Die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli hat kürzlich einen Entscheid getroffen, der sowohl medizinisch sinnvoll als auch internationaler Standard ist.
Hormonelle und operative Massnahmen zur Geschlechtsumwandlung sollen erst ab 18 Jahren erlaubt sein.
Keine radikalen Therapien mehr bei Minderjährigen; zumindest nicht auf staatlich gestütztem Weg, so der Beschluss.
Er löst, obwohl er dem gesunden Menschenverstand entspricht, in gewissen Kreisen einen Sturm der Entrüstung aus.
Woran genau stören sich die Kritiker?
Ein Kind bleibt ein Kind. Es befindet sich in der Entwicklung. Sowohl physiologisch als auch psychologisch, und damit auch emotional, kognitiv, sozial.
Die Fähigkeit, langfristige Konsequenzen zu beurteilen, ist bei Heranwachsenden nachweislich nicht vollständig ausgebildet.
Die bei der Geschlechtsumwandlung lautstark auftretenden Interessengruppen finden demgegenüber, dass Kinder teils schon ab Alter 12 oder 14 schwerwiegende medizinische Eingriffe initiieren dürfen.
Eingriffe, die teils irreversibel sind, mit dauerhaften gesundheitlichen Folgen – von Hormonstörungen über Unfruchtbarkeit bis zu psychischen Spätfolgen.
Wenn wir korrekterweise akzeptieren, dass ein 14-Jähriger nicht rauchen, keinen Alkohol trinken, keine Verträge abschliessen darf:
Warum sollte er oder sie plötzlich in der Lage sein, die eigene Geschlechtsidentität „endgültig“ medizinisch festzulegen?
Hier beginnt der gefährliche Widerspruch.
Kindliche Entscheidungsfreiheit ist wichtig. Aber sie darf nicht absolut sein. Kein seriöser Arzt, kein seriöser Psychologe wird behaupten, dass hormonelle oder chirurgische Transitionen bei Kindern ohne Risiko sind.
Auch berichten ehemalige Betroffene von Reue, von fehlgeleiteten Entscheidungen unter Gruppendruck oder ideologischem Einfluss.
Häufig befeuert durch das soziale Umfeld, in dem Transgender-Themen omnipräsent sind und alternative Entwicklungen wie Pubertät oder Selbstakzeptanz kaum Raum bekommen.
Wenn ein Kind heute in einem Klima aufwächst, das Geschlechtsidentität zur politischen Haltung macht, dann wird es in dieser wichtigen Frage zwangsläufig geprägt.
Und wo Prägung vorherrscht, ist eine freie Entscheidung nicht mehr möglich. Wer das nicht erkennt oder nicht erkennen will, instrumentalisiert Kinder für politische Ziele.
Dass ausgerechnet die Forderung nach Zurückhaltung – nämlich „Wartet bis zur Volljährigkeit“ – als „unmenschlich“ und „transfeindlich“ diffamiert wird, sagt viel über die Debatte und ihre Protagonisten aus.
Der Diskurs wird nicht mehr wissenschaftlich geführt, sondern emotional und ideologisch. Fakten bleiben auf der Strecke.
Studien, die zeigen, dass eine relevante Anzahl Jugendlicher mit Genderdysphorie später wieder zu ihrem Geburtsgeschlecht zurückfinden, stören das Narrativ.
Gesundheitsdirektorin Ricklis Entscheid ist daher nicht nur medizinisch vertretbar, sondern ein Schutzmechanismus. Und zwar ein dringend nötiger.
Die Verantwortung für irreversible Eingriffe dürfen wir nicht Kindern überlassen, die morgen vielleicht ganz anders fühlen als heute.
Geschlechtsidentität ist kein Lifestyle-Thema. Kinder sind keine Projektionsfläche für Aktivisten. Ein Kind bleibt ein Kind – mit allen Rechten, und mit allen Schutzbedürfnissen.
Kommentare
Kommentar zu MarcelPalfner Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Vielleicht das Alter des Erwachsenwerdens abschaffen. Oder was eher die Tendenz ist: Wir bleiben lebenslang Kinder. . .
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Gut und ausgewogen formuliert.
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Geschätzte Kommentarschreiblinge und Auto, in welchem Alter wussten sie denn, ob sie Mann, Frau oder sonst was sind? Ich vermute lange vor dem 18. Geburtstag. Haben sie später plötzlich festgestellt, dass sie doch ein anderes Geschlecht haben? Vermutlich nicht. Also. Ganz gleich ist es bei trans Menschen. Übrigens, als Person, die sich ausführlich informiert hat finde ich es höchst fragwürdig, wie sie über das so hoch komplexe Thema genaustens zu urteilen vermögen.
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Soso, da wissen Sie aber gut Bescheid, da sie sich ausführlich informiert haben, es frägt sich nur auf welche Weise? Relevante Studiendaten und gesunder Menschenverstand sehen das Ganze kritisch, zudem betrifft es die Gesellschaft.Inwieweit Kinder sich als Junge oder Mädchen fühlen, ist wohl kaum realistisch feststellbar, vor allem können hierbei hormonelle Schwankungen eine gewichtige Rolle spielen. Zudem wenn diese sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen, sind diese dann auch Trans ?!? Es gibt scheinbar zahlreiche Fälle, die dies erst später feststellten, warum dann so spät wenn alles vorab so klar ist? Kinder sind in der Entwicklung, somit kann viel passieren, zu behaupten Jungen wüssten sofort das sie eigentlich ein Mädchen wären vica versa, mit Einleitung von Behandlungen mit massiven Nebenwirkungen und zwar endgültig,das ist unverantwortlich!!
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Darling, wenn du dich auf die eine Cass Studie beziehst, dann ist das eine eingeschränkte Sicht. Hast du auch die Pressekonferenz von Frau R. In Gänze gesehen? Keine der von den vor ihr sprechenden Expert*innen haben irgendwas gesagt was schlüssig zu R’s Konklusion hätte führen können.
Informiere dich sich zum Thema Geschlechtsempfninden. Dann können wir drüber sprechen.
Und zum Schluss noch: es waren vier Fälle im 2024 zwischen 17 und 18. Wenn wir als Gesellschaft etwas zum Schutz von Kindern machen wollen und Impact haben wollen, dann ist diese Diskussion hier einfach total unnötig und wir sollten uns um grössere Probleme kümmern. -
@go cry baby: da ist ja jemand sehr schlau. Ich habe das gerade verfolgt. Hier wird etwas verdreht: Sie als Anti Darling wollen eine Operation und Hormontherapie bei Kindern erzwingen , dann müssten Sie zwingend Daten und Fakten auf evidenzbasierten Studien nennen um so etwas zu rechtfertigen, stattdessen lenken Sie davon ab, versuchen emotional gesteuert zu argumentieren (whrs selbst betroffen) und kritisieren existente konträre Fakten. Wenn man selbst unzufrieden ist, nicht andere hineinziehen- no go
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Dieser Genderwahnsinn schreckt nicht mal vor der Verstümmelung von Kindern zurück.
Im Grundsatz bin ich zwar auch der Meinung, dass niemand wegen seines Geschlechts oder seiner Geschlechtsidentität diskriminiert werden darf.
Wenn es um das Herumschnippeln an ansonsten gesunden Körpern geht, sollte folgendes eigentlich Standard sein:
– Keine OPs oder medikamentöse Behandlungen zwecks Geschlechtsveränderung vor der Volljährigkeit.
– Keine Subventionierung solcher Bestrebungen über die Krankenkasse. Weder über die obligatorische Grundversicherung noch über Zusatzversicherungen. Folgekosten soll auch der Verursacher tragen.
– Wer das will, sollte seriös über die Risiken und Langzeitfolgen von solchen OPs und hormonellen Behandlungen informiert werden. De facto operiert man gesunde Körper in eine Annäherung an das andere Geschlecht. Eine 1:1 Umwandlung von Mann zu Frau oder umgekehrt ist medizinisch gar nicht möglich.-
Es ist halt keine Subventionierung. Die Heilung von Alkoholmissbrauch ist auch nicht „subventioniert“. Aber als Kampfbegriff ist Subvention natürlich abschätzig genug.
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An der Nase herumgeführt. Alle! Insbeondere unser aller Zukunft.
Wie Trans in die Gesetze kam
Überall in Europa wurden in den letzten fünf Jahren Gesetze zum Wechsel des Geschlechtseintrags verabschiedet. Wie kommt es, dass plötzlich überall die gleichen Themen auf der Tagesordnung standen? Und wieso ausgerechnet so viele Änderungen bei Kindern? Über eine gezielte, internationale Operation.
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1. Welche relevante Anzahl , bringen Sie doch Fakten und keine Polemik. Die Rechten unter SVP haben das Trommelfeuer auf alles rückwertsgewannte eröffnet. Unqulifizierte Aussenseiter glauben nun ebenfalls ihren Senf dazu geben zu müssen. Fakten liefern diese keine aber Polemik und selbstverständlich wissen diese wie es den Personen geht die betroffen sind und was diese zu tun haben.
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Die Fakten gibt es hinsichtlich der Transgender Problematik und Eingriffe, siehe unter anderem vom NHS Hilary Cass. Gegenfrage: Sie spielen mit der Gesundheit von Kindern, auf welchen Fakten berufen Sie sich, um dies zu begründen??!! respektive wie begründen Sie Ihren polemischen Kommentar?!
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Schweizweit gibt es keine Handvoll Fälle pro Jahr, gleichzeitig ist die Komplexität enorm, weshalb es noch weniger Spezialisten gibt, die in dieser Thematik tatsächlich kompetent sind.
Grundsätzlich könnte einem das Ganze also sinnvollerweise egal sein. Aber heute muss man ja eine Meinung zu allem haben. Und sei es nur Emphöörung.-
Auch Minderheiten können relevant sein und können Schaden anrichten. Und man muss ignorant sein, um nicht zu sehen, dass diese Transgender etc. Debatte alle Bereiche infiltriert. Raushalten und Augen zu, das sind die Richtigen, aber „schlaue“ Sprüche, und bei Eskalation jammern.
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Deine Schätzung über die Anzahl Fälle pro Jahr geht aber gröber an der Realität vorbei…
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Stimmt, die Zahl geschlechtsangleichender Operationen im Kanton ZH ist von 8, 12, 13, 14 auf vier zurückgegangen. Rückgang durch 2024 aufgrund von Massnahmen der GD.
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War von Zürich die Rede?
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Nein, aber die von Rickli beschlossene Massnahme betrifft nur Zürich. Ob es sich bei den Zahlen auch um ausserkantonale Kinder handelt, weiss ich nicht. In der psychiatrischen Sprechstunde der werden auf jeden Fall Kinder aus AG, AI/AR, SG, SO und ZG beraten.
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Oh, hat Plass von Pierrine übernommen, um wenigstens ein bisschen Kompetenz reinzubringen?
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Ohhh, der Melchior gibt einen hochwertigen Kommentar, bei dem es um die Sache geht. Super Melchiörli, da muss man sich keine Sorgen mehr machen
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„““
Wenn wir korrekterweise akzeptieren, dass ein 14-Jähriger nicht rauchen, keinen Alkohol trinken, keine Verträge abschliessen darf:Warum sollte er oder sie plötzlich in der Lage sein, die eigene Geschlechtsidentität „endgültig“ medizinisch festzulegen?
„““Das ist der Denkfehler: Gemäss den LGBTQABCDEFG-Gemeinschaft wählen sie ihr Geschlecht nicht, sondern das wurde vom Schicksal gewählt: Sie sind ja im falschen Körper.
Wenn man wirklich verbieten will, dann sollte man fördern, dass die Operationsopfer Schadensersatz vom Arzt persönlich erhalten, wenn sie mal ihre Meinung geändert haben, ahh oups, ich meinte, die Diagnose falsch war.
Mal gucken wie viele Ärzte solchen Eingriffen noch zustimmen würden.
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Das hier auch ein Millionen Business bei diesen Transgender Angelegenheiten involviert ist (Pharma, Operationen etc.) mit entsprechender Lobby, scheint man ebenfalls irgendwie nur bedingt wahrzunehmen. Solche Artikel wie dieser sind essenziell zum Schutz der Gesellschaft.
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Ein Kind ist dann entscheidungsfähig, wenn es genügend lange hirngewaschen wurde. Dank „Früh-Sozialisierung“ bereits recht schnell.
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Jeder Satz ein Monument, herzlichen Dank. Und als mögliche Fortsetzung ein paar Zusatzinformationen zu den „lautstark auftretenden Interessengruppen“ und ihrerm „progressiven“ linken Familienhass samt Kinderschänderhistorie mit Jegge, und auch wenn der Ekel einen dabei überwältigt: Die Eltern, deren Kinder misshandelt und verstümmelt werden sollen, haben ein Recht darauf, die politisch Verantwortlichen zu kennen.
Danke, Frau Rickli. -
Vielleicht mal Bertold Brecht lesen statt Instagram, Tik Tok und co.
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Ist das nicht mehr so ein Thema für Psycho Inside?
Die Gesellschaft hat die Probleme die man ihr einredet. Dank geht an Social Media.
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Kinder dürfen sehr wohl Verträge abschliessen, aber sie müssen zum Vorteil für das Kind sein. Eine unumkehrbare Geschlechtsumwandlung ist das nicht (und diese Massnahmen sind unumkehrbar, es werden Körperteile abgeschnitten, die natürliche Entwicklung mit Hormonen oder anderen Medikamenten gestoppt, die nicht wieder gestartet werden kann, dazu kommen soziologische und psychologische Schäden, etc.).
Alle diejenigen, die solche Operationen und Behandlungen anbieten, durchführen oder den Kindern einreden, dass das eine gute Sache ist, sollten strafrechtlich verfolgt (inkl. Eltern) und mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden. Diese Verstümmelung hat in der Schweiz nichts zu suchen.-
Diese widerlichen, menschenverachteten Personen haben nicht nur in der Schweiz nichts zu suchen, sondern auf der ganzen Welt. Leider gibt es keine Gesetze die gegen diese Kreaturen angewandt werden, da die Mehrheit der Politiker, Gesetzeshüter, Medien u.s.w. dafür sind. Diese Agenda wurde schon seit Jahrzehnten vorbereitet.
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Wer als Minderjähriger bereits schon sein Geschlecht umwandeln kann, sollte auch eine Hypothek für Wohneigentum abschliessen können. Dito Schulpflicht: Minderjährige, die ihr Geschlecht umwandeln wollen, sollten selber darüber bestimmen können, ob sie in die Schule gehen wollen oder nicht – wenn schon denn schon! Die Altersgrenze für die Rechtsfähigkeit eines Individuums gehört abgeschafft..!
By the way: In den chirurgischen Kliniken des Kantons Zürich wurden in den letzten fünf Jahren 594 Geschlechtsumwandlung vorgenommen. 396 Frauen wollten Männer werden, 198 Männer wollten Frauen werden. Im Kanton Zürich leben zur Zeit 1.62 Millionen Menschen (2024). Der Anteil von Menschen, die ihr Geschlecht umwandeln wollen, liegt im Kanton Zürich also bei 0.075 Promille! Aber diese Handvoll Menschen schafft es doch tatsächlich, gefühlt un-unter-bro-chen in Medien und Politik präsent zu sein – wie ist das möglich..?
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Grundgütiger, dank dir sind sie ununterbrochen in den Medien.
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Bätsch, Hofmann, ätschibätsch..! Nur ja nicht auf die Zahlen eingehen! Um bei deiner Terminologie (und deinem hohen Niveau) zu bleiben: Wie nennt ihr solche Reaktionen wieder: Ach ja, Whataboutism. Und wenn das nichts nützt, zaubert man x-beliebige -phobien- und -ismen- aus dem Hut, deren Zahl ja bekanntlich schier unbegrenzt ist. Folgt man dieser Logik, ist man dann natürlich ziemlich schnell einmal bei Godwin‘s Law = Du ..zi!!! Nein, diese ganz gezielt manipulative Art der Gesprächs- und Diskursführung hat vielleicht lange ganz gut funktioniert. Aber um wenigstens noch einigermassen ernst genommen zu werden und auch im Gespräch zu bleiben, würde ich die Taktik zu ändern: Niemand will euch etwas wegnehmen! Und Transmenschen sollen auch weiterhin ihren Platz in der Gesellschaft haben. Aber dieser penetrante, ideologische Sound geht einem langsam wirklich auf den Wecker! Damit verprellt ihr auch Menschen, die eigentlich auf eurer Seite stehen!
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Geundgütiger, geniess doch ein wenig den Sommer, anstatt Leuten auf den Leim zu kriechen, die dich mit nichtigen Scheinproblemen aufhetzen wollen, damit du dich nicht mit den Problemen auseinandersetzt, die für dich wirklich relevant wären.
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Herr Plass hat vergessen zu erwähnen, dass mit 13-14 Jahren die Pubertät einsetzt, was zu irreversiblen Veränderungen des Körperbaus und des Gesichts führt. Für Menschen, die tatsächlich Transgender sind, ist es wahrscheinlich wichtig, so früh wie möglich mit einer Hormonbehandlung zu beginnen, um diese Veränderungen zu unterdrücken. Ansonsten kann man später nur versuchen, sie durch riskante Operationen rückgängig zu machen.
Ich gehe davon aus, dass die meisten Eltern das Beste für ihre Kinder wünschen. Man soll ihnen nicht unterstellen, sie würden ihre Kinder in die eine oder andere Richtung drängen oder dass ihnen die Entscheidung, ihrem Kind Pubertätsblocker zu verabreichen, leicht fallen würde.
Ich bezweifle, dass eine Einmischung seitens des Staates in dieser Hinsicht zu einer besseren Lösung führen wird.
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@Huber: das vor der Pubertät die Transgender geklärt werden kann, erscheint recht gewagt, und inwieweit die Pubertät wiederum Einfluss hat,bleibt ungeklärt. Und Kindesschutz ist auch in der Verantwortlichkeit des Staates, sonst braucht es auch keine Schulpflicht, Alkoholausschank, Rauchen etc. etc. Zudem geht es auf Kosten der Steuerzahler
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Kreise um Transgender Network und andere laufen Sturm gegen den Entscheid von RR Rickli. Lieber „beraten“ sie die jungen Menschen in ihrem Sinne ohne die langfristigen Konsequenzen zu beachten. Interessant dazu die Trans Frau Nadja Brönimann:
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@André Plass: Ich stimme Ihnen voll und ganz zu, meiner Meinung nach sollte die Altersgrenze mindestens auf das Alter angehoben werden, in dem die körperliche Entwicklung endet, also mindestens bis zum 25.
Bestimmte Eingriffe sind, wenn man es überdenkt, nicht mehr sanierbar….
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Ein Loomit bleibt ein Loomit.
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Und wo ist der Bezug zu Schweizer Finanzdienstleistern?
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Druide, gehe zum Topf und braue einen trank für Weisheit. Dann verstehst du vielleicht auch, das Gesellschaftsfragen direkten und indirekten Impact auf den Finanzbereich haben
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Keine radikalen Therapien mehr bei Minderjährigen; zumindest nicht auf staatlich gestütztem Weg, so der regierungsrätliche Beschluss.
Die KVG-Prämie wird durch diesen „medizinischen Unsinn“ belastet und wir bezahlen als „Schweizer Finanzdienstleistungs-Zahler“ höhere KVG-Prämien.
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Die, welche gegen diese Entscheidung sind, sind leider psychisch krank. Anderst kann man sich das nicht erklären.
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Dieser Mann hat recht – wir brauchen mehr Verbote. Auch unser SVP kommt immer mit so guten Ideen, was man noch alles verbieten könnte. Bravo.
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Bitte auswandern nach DE, da können sie ihrer linken menschenverachtenden Ideologie fröhnen.
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Na, Rainer, mach doch lieber ein unlustiges Wortspiel.
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Eine ziemlich missglückte satirische Antwort. Aber Hauptsache kommentieren, wenn man den Artikel nicht richtig liest. Die Argumente im Artikel sind gut, aber ja: Wenn es der eigenen Ideologie widerspricht, ist natürlich nicht richtig.
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Bitte auswandern nach DE, da können sie ihrer linken menschenverachtenden Ideologie fröhnen.
@André Plass: Ich stimme Ihnen voll und ganz zu, meiner Meinung nach sollte die Altersgrenze mindestens auf das Alter angehoben…
Kreise um Transgender Network und andere laufen Sturm gegen den Entscheid von RR Rickli. Lieber "beraten" sie die jungen Menschen…