„Die diskriminierenden Massnahmen des Fürstentums gegen unsere Bürger stehen ganz im Einklang mit der unfreundlichen Politik, die Liechtenstein schon drei Jahren gegenüber unserem Land betreibt.“
Das sagt auf Anfrage der russische Botschafter in der Schweiz, Sergei Garmonin.
Garmonin bezieht sich darauf, dass liechtensteinische Treuhändler von einem Tag auf den anderen Fersengeld bei der Verwaltung von ihnen anvertrauten Vermögenswerten gegeben haben.
Aus Schiss, wie schon einige Kollegen auch auf die tödliche Sanktionsliste der US-Behörde Ofac zu geraten.
Da kein liechtensteinischer Treuhänder bereit ist, die Abwicklung oder Liquidierung dieser Trusts zu übernehmen, hat das Fürstentum ein Riesenproblem.
Der Botschafter: „Es ist offensichtlich, dass die kurzsichtigen Schritte von Vaduz, das unter dem Diktat der OFAC handelt, bereits einen gefährlichen Präzedenzfall in Form der erwähnten ‚Zombie-Trusts‘ geschaffen haben.“
„Indem sie sowohl dem Ruf Liechtensteins als auch seinem Finanzzentrum im Besonderen einen erheblichen Schaden zugefügt haben, da Bürger verschiedener Länder früher
oder später in die gleiche Situation geraten könnten wie die Russen.“
Das Problem des Ländle ist: Wenn es Russen passieren kann, dass die Eigentumsgarantie mit Füssen getreten wird, muss sich jeder Besitzer eines liechtensteinischen Trusts oder einer Stiftung fragen, ob ihm das nicht auch passieren kann.
Ohne jede Möglichkeit, sich bei der Fürstenjustiz dagegen zu wehren.
Russland ist offenbar echt sauer. Jedenfalls sagt der Botschafter in der Schweiz weiter:
“Wir sehen derzeit keinen Sinn darin, dieses Thema mit liechtensteinischen Beamten zu erörtern, die so weltfremd sind, dass sie regelmässig auf verschiedenen Konferenzen und Foren dazu aufrufen, die russische Staatsführung vor Gericht zu stellen.“
Bei einer allfälligen Wiederherstellung der bilateralen Beziehungen werde „die Frage der eingefrorenen Gelder der Russen zu einem der wichtigsten Punkte auf der Tagesordnung der Verhandlungen gehören“.
Liechtenstein hat sich bislang darauf beschränkt, in einer Unzahl sogenannter „Einzelfälle“ die Besitzer von Stiftungen zu enteignen.
Solche, die beispielsweise unter dem Vorwand eines „blossen Anscheins einer möglichen Interessenskollision“ aus ihrer Stiftung gekübelt wurden.
Gleich wie beim milliardenschweren Skandal der Bacardí-Stiftung oder der Hartlaub-Stiftung.
Versuchen die düpierten Besitzer, auf dem Rechtsweg ihr Zugriffs- oder auch nur Informationsrecht zurückzuerlangen, verröcheln sie in jahrelangen Prozessen.
In den Fällen Barcadí oder auch Hartlaub ist selbst nach Jahren in der ersten Instanz noch kein Urteil gefällt worden.
Auch die betroffenen Russen, unabhängig davon, wie sie zu ihrem Vermögen gekommen sind, haben keine Chance, sich auf dem Rechtsweg im vermeintlichen Rechtsstaat Liechtenstein gegen diese Enteignung zu wehren.
In der öffentlichen Meinung profitiert das Fürstentum davon, dass viele denken mögen: Denen geschieht es doch nur recht.
Abgesehen davon, dass Eigentumsgarantie und Rechtsweg zu den Grundpfeilern eines funktionierenden Finanzplatzes gehören: Das Unrecht, das einem Einzelnen widerfährt, ist eine Bedrohung für alle.
Zudem ist das Ländle mit dieser Aktion ins Kreuzfeuer der beiden mächtigsten Staaten der Welt geraten.
Die USA wollen nicht, dass von ihnen – zu Recht oder zu Unrecht – sanktionierte Vermögen unter Beihilfe von Treuhändern verstaut und versteckt werden.
Russland will nicht akzeptieren, dass seine Staatsbürger unter Generalverdacht gestellt und enteignet werden.
Ungefähr 800 reiche Russen sind stinksauer, weil sie von einem Tag auf den anderen keinen Zugriff auf ihre Vermögenswerte mehr haben.
Schon das Vorgehen der USA, mittels der Dunkelkammer Ofac Personen, die im Rahmen der Gesetze ihres Landes legal handeln, durch Sanktionierung wegen angeblicher Beihilfe ohne Möglichkeit der Gegenwehr in ihrer sozialen Existenz zu vernichten, ist rechtsstaatlich mehr als fragwürdig.
Russland, ganz zu schweigen von den betroffenen Russen, ist nicht unbedingt bekannt dafür, nur zivilisiert auf solche Übergriffe zu reagieren.
Daher ist die diplomatisch formulierte Botschaft des russischen Botschafters in der Schweiz eine klare Aufforderung an die fürstlichen Behörden in Liechtenstein, dringend etwas zu unternehmen.
Die Einberufung einer „Arbeitsgruppe“, die sich dieses Problems annehmen und „Lösungen erarbeiten“ soll, reicht kaum.
Die Methode des Liechtensteinerns – ignorieren, dementieren, dann wegducken – ist definitiv an ihre Grenze gelangt.
Kommentare
Kommentar zu Sergei Garmonin: ab nach Nordkorea Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Ein Skandal nach dem anderen bei gekaperten und dekantierten Stiftungen, 800 verwaiste Zombie Trusts und die Staatengemeinschaft GRECO des Europarats, die der Justiz, den Regierungsmitgliedern und sogar dem Staatsoberhaupt selbst, dem Fürsten, Anti-Korruptionsmassnahmen verordnen. Das ist für einen Finanzplatz existenzgefährdend.
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Russland ist toxisch.
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Das Geschäftsmodell von Liechtenstein neigt sich dem Ende, ausser der Fürst bewegt sich. Schauen wir mal. Die Behörden jedenfalls sind reine Marionetten und die Trustverwalter haben ihren Ruf verspielt.
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In Liechtenstein ist nichts sicher. Nur, dass jedes Jahr am 15. August auf der Schlosswiese die Huldigungsfeier für den Fürsten stattfindet.
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Liebe 800 Russen, euer Geld ist nicht weg, es ist nur woanders.
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So sieht‘s aus mit Liechtenstein als sicherem Finanzstandort. Die 800 Vermögen sind erst mal weg. Beste Werbung für den Finanzstandort.
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Wer will denn nach den S.a.n.k.t.i.o.n.e.n = E.n.t.e.i.g.n.u.n.g.e.n noch Geld in Europa lagern?
Niemand kann sicher sein das es nicht ihn trifft.Das vom Westen unabhängige S.W.I.F.T wird kommen.
Der Euro unterg-ehen.-
Träumen Sie weiter!
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Die Russen haben Glück, zu haben sie immer noch eine Chance, an ihre Vermögen zu kommen. Wären ihre Trusts „einfach“ nur gekapert und geplündert worden, wie dies systematisch in Liechtenstein passiert, wären sie ihr Geld mit Sicherheit losgeworden.
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warum haben die Russen ihr (meist dem Russischen Volk gestohlenes) Geld überhaupt ausserhalb Russlands gebunkert ? Sollen sie es doch Russland lassen, oder haben sie Angst, dass es dort irgendwie verschwindet ?
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Wieviele Russen haben ihre Vermögen wohl ganz legal und ganz anonym via Delaware companies bei US Banken deponiert?
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Die weniger schlauen haben Europa vertraut.
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Die USA haben weite mehr Russengelder sanktioniert als Europa.
Da in Delaware der wirtschaftlich Berechtigte offen gelegt werden muss.
Dies im Gegensatz zu einigen Staaten (inkl. Schweiz) in Europa
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Was Russland, aus seiner Sicht, für sich als legitim erachtet, verurteilt es gleichwertige Aktionen des Westens schärfstens und droht in allen Formen. So wird es in der Ukraine nie zu einem Frieden kommen. Russland bzw. Putin zeigt sein wahres Gesicht, eine kriegssüchtige Fratze.
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Der Putsch auf dem Maidan 2014 ist keine Verschwörungsphantasie. Und wer hatte da wohl seine Blutverschmierten Hände einmal mehr im Spiel? Argus, mal danach suchen!
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Das gilt für alle Staaten!
Kein Staat hat diesen Planeten erschaffen, somit muss der Planet auch nicht in verschiedene Staaten mit Visapflicht und ähnlichen Blödsinn aufgeteilt werden. Jeder Mensch ist natürlicher Bestandteil der Erdkugel, und hat das Naturrecht sich ohne Ausweis oder Visa auf dem Planeten zu bewegen, wo er will. Diese Staaten dienen alle nur zur Erpressung, Versklavung und Ausbeutung der Menschen. -
Da Liechtenstein keine strenge Gewaltenteilung hat und der Fürst als Monarch überall das letzte Wort hat, trifft ihn auch die Verantwortlichkeit für das, was in seinem Land vor sich geht. Er kann auch nicht behaupten, er hätte von nichts gewusst. Seine LGT-Bank und damit er selbst haben von diesen Aktionen ganz erheblich profitiert.
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Die Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit Liechtensteins als Finanzplatz sind nachhaltig zerstört.
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@ … beides verloren
Wieviele Posts mit wechselndem Pseudonym haben Sie heute schon versandt?
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Die Schweiz und jeder andere Europäische genau so.
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Skandale über Skandale, das ist Liechtenstein.
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Einmal mehr hat sich Liechtenstein als Hochrisiko-Finanzplatz erwiesen. Als ob Aldi bisherigen Skandale noch nicht gereicht hätten.
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Schurkengeld soll nirgendwo sicher sein.
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Wieso genau sollte man in Europa oder der Schweiz investieren?
Ein-bild.ung ist oft die einzige.
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Das in Lichtenstein Stiftungen und Trusts nicht sicher sind, ist inzwischen Allgemeinwissen.
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Liechtenstein ist ein Kleinststaat, die Schweiz ein Kleinstaat und beide sind leicht erpressbar. Ich würde, wenn schon, das Geld in einen anglosächsischen Trust packen und in den USA verstecken.
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Korruption und Finanzkriminalität.
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Die Russen ziehen ihre Truppen zurück und beenden den unsäglichen Angriffskrieg.
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…nicht nur. Die Russen müssen auch noch den verursachten Schaden bezahlen. Somit Gelder für den Wiederaufbau in der Ukraine.
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Die EU hat klar gemacht das selbst dies die Gelder nicht befreit.
Somit ist klar das dies kein Grund sein kann die Minderheiten wieder ununterstützt zu lassen.
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Mein Mitleid mit diesen armen Stiftungsbesitzern haelt sich in Grenzen.
Wenn die Russische Staatsmafia sich nun plötzlich für Vermögen ihrer auslaendischen Doppelbürger interessiert, dann ist das ganz sicher nicht Wohltaetigkeit oder zum Schutz der Eigentumsreche von anstaendigen, steuerzahlenden Bürgern.
Die wollen an harte Waerungen um weiterhin zu bestechen, die Gesellschaft zu unterwandern und seperatistische/extremistische Gruppierungen zu finanzieren.-
Sie hätten jetzt eigentlich einen guten Vorwand, in Liechtenstein einzumarschieren …
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Man kann getrost davon ausgehen, dass es den Richtigen trifft, nämlich Putin himself. Gut gemacht, Liechtenstein.
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Die Kurzsichtigkeit der Europäer sieht man in den Kommentaren mal wieder grandios.
Wenn es nur die vermeintlich Richtigen trifft ist alles richtig, egal wie gross die kollateral und langfristigen Schäden sind.
Die Kinder werden es danken.
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„Ungefähr 800 reiche Russen sind stinksauer, weil sie von einem Tag auf den anderen keinen Zugriff auf ihre Vermögenswerte mehr haben.“
Wie spiegeln das mal:
– „Ungefähr 40 Millionen Ukrainer sind stinksauer, weil sie von einem Tag auf den anderen von Russland mit Bomben, Krieg und hunderttausendfachem Mord überfallen wurden und keinen Zugang auf ihre Ostgebiete mehr haben sollen.“ –
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Solchen Blödsinn kann nur schreiben, der während dem Geschichtsunterricht hinter einer Säule gesessen ist oder die ganze Zeit aus dem Fenster schaute.
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Wahrheit kann wehtun.
Die Lügen der Russen auch. -
Wenn Sie das so sehen, ist das ihre Sache.
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Alles kein Problem hätte man die Minderheiten im Osten nicht Massakriert.
Und hätte sein versprechen Neutral zu bleiben eingehalten. -
Ja, schlimm was die Russen mit den Minderheiten angerichtet haben.
Sibirien einfach, oder grad vor Ort hingerichtet wer nicht pariert und sich unterordnet.
Fenstersturz. Teetrinken. Autounfall.
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Der russische Vernichtungskrieg gegen die Ukraine ist ein historisches Verbrechen, das nicht nur von einer Regierung, sondern im Namen des Volkes geführt wird. Die russische Bevölkerung schweigt – und kooperiert. Es ist Zustimmung durch Passivität. Wer nicht widerspricht, trägt Verantwortung. Daraus ergibt sich eine unbequeme Konsequenz: Auch russische Vermögen im Ausland, etwa in liechtensteinischen Stiftungen oder auf Bankkonten, sind Teil dieser Verantwortung.
Würde der Fürst von Liechtenstein diese Gelder konfiszieren und der Ukraine überweisen, wäre das ein Akt der Gerechtigkeit, und eine moralische Antwort auf einen Krieg, der vom Russischen Volk mit kollektivem Schweigen geführt wird. Natürlich ist ein solcher Schritt formaljuristisch heikel – doch die Frage bleibt: Wie lange darf sich ein Rechtsstaat hinter Formalien verstecken, wenn es um die Wiedergutmachung eines Unrechts geht, das gezielt auf Zerstörung und Auslöschung abzielt?-
Im ganzen Westen wird die Bevölkerung belogen.
Ich selber bin im Westen und werde belogen von den Regierenden!
Es beginnt mit dem betrügerischen Finanzsystem mit inflationären Falschgeldwährungen und Verzinsung.Wer will das der Grossbetrug gestoppt wird, tauscht alle Guthaben in echtes Geld (Gold und Silber).
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Short CHF, Short EUR.
Short SMI, Short DAX.
All in Neutralität.(Dein Bankkonto werde ich dir Sperren lassen und das Geld an Afrika überweisen.)
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@Aleks: Off topic.
@Psychiater: Die Schweizer Regierung hat nicht in meinem Namen Afrika überfallen. Machen Sie mal eine Fortbildungskurs.
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Russland konfisziert Tochtergesellschaften westlicher Unternehmen wie Danone oder Carlsberg. Da ist der Schritt Liechtensteins absolut nachvollziehbar; wie auch immer am Ende kommuniziert wird.
Es gibt eine einfache Lösung: Russland beendet den Angriffskrieg und findet mit der Ukraine eine Lösung der friedlichen Kohabitation.
Alle, welche sich durch die liechtensteinischen Schritte benachteiligt fühlen, sollen sich dafür einsetzen!
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NB: ‚Kohabitation’…
Ja, Fremdwörter sind Glücksache.
Ich meine natürlich ein gutes nachbarschaftliches Zusammenleben. -
Das sind für Russen wahrhaftig Fremdwörter.
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Soll es sich herr garmorin mit seiner Entourage in Nordkorea gut gehen lassen. Jemand mit so miesen, wirren Ansichten verursacht bei uns nur Kopfschütteln und-weh.
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Artikel:
„Ungefähr 800 reiche Russen sind stinksauer, weil sie von einem Tag auf den anderen keinen Zugriff auf ihre Vermögenswerte mehr haben“.Und ungefähr 37 Mio Menschen in der Ukraine sind sauer weil sie nicht mehr in Frieden leben können und täglich um ihr Leben fürchten müssen.
Warum haben den die Russen ihr wahrscheinlich unrechtmässig erworbenes Geld nicht in Putin Land investiert? Peinlich die einseitige Sicht des Autors!
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„Und ungefähr 37 Mio Menschen in der Ukraine sind sauer weil sie nicht mehr in Frieden leben können und täglich um ihr Leben fürchten müssen“
Wichtige Nachricht an alle Menschen der Erde: Den Frieden auf Erden hätten Sie in der Ukraine gefunden, dem einzig wahrhaften Paradies – wenn die Russen nicht einmarschiert wären. Slava!
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Das Märchen vom „sicheren“ Finanzplatz Liechtenstein ist zerstört.
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@ Roger
Soweit würde ich den Hahn nicht aufdrehen; die Schweiz war immerhin von Bankenskandalen und Verlusten nicht verschont. Deswegen würde ich auch nicht pauschal von Zerstörung schreiben.
Daher immer etwas auch die eigene Seite hinterfragen. -
Satire pur. Die Kommunisten trauen den Kapitalisten mehr und bringen ihr „Vermögen“, früher wahrscheinlich „Volksvermögen“, vor dem Kommunisten Putin in Sicherheit und nun will kein Kapitalist mehr ihr Geld verwalten.
Idealer Verwendungszweck: beschlagnahmen und für den Wiederaufbau der Ukraine verwenden! -
Victor, man könnte es nicht besser schreiben.
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Kleine Korrektur: nicht „Kommunisten“.
Die Pute und ihr Hühnerhof und Tross erfüllen alle Kriterien, dass sie mit Recht als „FASCHISTEN“ bezeichnet werden können, dürfen und sollen. -
Jeder Finanzplatz ist ein Ort der Unsicherheit mit vorprogrammierten, zukünftigen Niedergang.
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Nicht nur.
Die Russen führen liste über die Länder denen man nur noch trauen kann wenn man geistig unbeholfen ist, oder die Risiken versteht.
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Liechtenstein wurde erwischt, hat sich als scheinheilig, unglaubwürdig und unseriös erwiesen und ist daher nun in einer sehr schweren Glaubwürdigkeits- und Vertrauenskrise.
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@ Karl Hartmann
Bitte informieren Sie sich, bevor Sie mit dem Finger auf andere zeigen.
Was die Treuhänder in FL sind in der Schweiz die Wirtschaftsanwälte, die den wirtschaftlich Berechtigten nicht offen legen müssen.
Darunter finden sich auch Kunden aus gewissen Staaten. (Ich vermeide das Wort, da sonst der Zensurhammer zuschlägt).Ihre Beschreibung mit den betreffenden Eigenschaftswörtern können Sie tel quel auch auf die Schweiz anwenden.
Und wie ist es betr. Sorgfaltspflicht mit den Treuhändern in der Schweiz?
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sind Sie so naiv und parteiisch oder tun Sie nur so? Das meiste dieser Gelder liegt in Depots von CH-Banken.
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Komisch.
Wie das wohl enden wird?
Gut das beide eine Währung benutzen die nur an einer Bank hängt.
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Berliner Zeitung vom 08.07.2025:
«Der bis 2013 amtierende Regierungschef Klaus Tschütscher nahm ein Jahr nach seinem Ausscheiden die Position als russischer Honorarkonsul in Liechtenstein an und legte diese Funktion erst 2022 ab. Dies verdeutlicht ein überaus enges Verhältnis zwischen Vaduz und Moskau.»
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Der ruzzische Angriffskrieg war der Auslöser, dass Herr Tschütscher dieses vergiftete Mandat abgab.
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Liechtensteins, weisse Fassade bröckelt, die zahlreichen schlechten Nachrichten sind eine Katastrophe für die Reputation des Landes.
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Wie steht es um den Unterwerfungsvertrag den die Schweiz unterschreiben will?
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Was man in letzter Zeit alles über Liechtenstein erfährt, macht einen fassungslos. Die Medien, so auch der Blog untreuhaender.li bringen sehr viel unschöne Tatsachen ans Licht.
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Mayday-ALLE Mann/Frau subito von Deck !!!Re:
Die LuxusYacht „Fame&Shame“ treibt aktuell völlig fuehrunglos im stuermischen WildWasser. Wo wird sie hingetrieben? Wer schleppt sie ab ? -
Ich würde die PMC Wagner engagieren und ganz Liechtenstein auf den Kopf stellen !
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Was man alles über Liechtenstein erfährt, macht einen fassungslos. Die Medien, so auch der Blog untreuhaender.li bringen sehr viel unschöne Tatsachen ans Licht.
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Des Fürsten Ländle war schon immer ein Augiasstall mit dem Deckmantel einer katholischer Show. Untertanen die sich gerne vom Fürsten, der katholischen Kirche unterdrücken und von Treuhänder, besser Schmutzhänder, schmieren liessen!
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Wer das Risiko eingeht und in Liechtenstein Geld parkiert, darf sich nicht beschweren, wenn’s schiefgeht.
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Liechtenstein ist in einer kritischen Situation. Zum einen hat es seine Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit als sicherer Finanzplatz verloren. Zum anderen ist es jetzt auf der einen Seite dem Druck der USA und auf der anderen Seite dem Druck Russlands ausgesetzt. Die Situation ist für den Finanzplatz existenzbedrohend.
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Leider ist die Schweiz in der ähnlichen Situation. Wir glauben auch, dass wir unter dem Deckmantel der Neutralität mit jedem Geschäfte machen können ganz ohne Konsequenzen. Als Kompass sollten wir uns mal fragen, welche Länder und Verbunde unseren Werten am nächsten kommen und dann entsprechend handeln. Es wird Kompromisse und schwer zu schluckende Zugeständnisse brauchen, ansonsten werden wir zum Spielball der Grossmächte.
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@Göldin
Der Kompass in einem Rechtsstaat ist das geltende RECHT.
Wenn die betroffenen Russen nicht auf der Sanktionsliste stehen, sollen die Stiftungen liquidiert und die Gelder herausgegeben werden.
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Ich bin der Sache auf den Grund gegangen und weiss nun warum dies möglich ist und baldigst noch für viele sehr gefährlich werden kann.
Wer Interesse hat den unglaublichen Hintergrund zu kennen, kann mich gerne auf Telegram kontaktieren @mistermail. -
Es gibt keine ‚Besitzer von Stiftungen‘. Eine Stiftung gehört nicht mehr dem Stifter, auch wenn er noch lebt, sondern obliegt ganz der Verwaltung durch den Stiftungsrat. Es hat – auch bei den Li-trusts – eben auch Nachteile wenn man Vermögenswerte der Steuerpflicht entzieht und stattdessen anderen Leuten in die nur teilweise kontrollierbaren Hände legt.
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Nach der Enteignung der CS-Aktionäre und der Enteignung der AT-1 Bonds Käufer wundert mich inzwischen gar nichts mehr, wenn es um den so genannten „Finanzplatz“ geht.
Rette sich wer kann. Wer nicht kann, dem wird es genommen.
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OFAC Basics: Meine Gelder sind gesperrt, was nun?
US-Finanzministerium
13.600 Abonnenten7.726 Aufrufe 12.07.2024
Dieses Video gibt einen Überblick darüber, was es bedeutet, wenn Gelder im Zusammenhang mit OFAC-Sanktionen gesperrt (auch als „eingefroren“ bezeichnet) werden, und es werden empfohlene Schritte gegeben, was zu tun ist, wenn Ihre Gelder gesperrt wurden. Die Informationen in diesem Video dienen nur zu Schulungszwecken. Es hat keine Gesetzeskraft und ergänzt oder ändert nicht die Gesetze, Verordnungen, Durchführungsverordnungen oder andere Behörden, die die vom OFAC verhängten Sanktionen regeln. Die Informationen in diesem Video können sich ändern und sind nur ab dem 10. Juli 2024 aktuell. Weitere Informationen zum OFAC und zu OFAC-Sanktionen finden Sie unter ofac.treasury.gov. -
Möglicherweise wird die Dynamik der aktuellen Situation unterschätzt. Das wird nicht nur Anleger, sondern auch Investoren betreffen, die sich alle vorher einmal mehr überlegen werden, ob ihr Geld hier – im Graten Eden – gut aufgehoben und sicher sein wird… Regeln kann man ja nicht nur auf dem Finanzsektor ändern. Die eingefrorenen Gelder Russlands sind immer noch Eigentum von Russland. Sie sind nicht Eigentum der EU oder einer anderen Körperschaft. So ist das nun mal, mit den international anerkannten Eigentumsrecht. Aus diesem Grund stehen die Zinsen daraus dem russischen Staat zu. Sollten die EU-Länder beschliessen, das russische Vermögen zu beschlagnahmen, wird dies vom Rest der Welt als Diebstahl betrachtet und nicht ungestraft bleiben, indem sie sich beschleunigt und endgültig vom sog. „Westen“ abwenden werden.
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Es ist nicht russisches Geld sondern es war einmal von Oligarchen im auslaend verstektes Schmiergeld.
Nun ist es Lichtensteinisches Stiftungsvermögen, nach Lichtensteinischem Recht reguliert, was ja auch im Sinn der Steuerhinterzieher war.Zurückbehaltene Zinsen gibts auch bei der Verrechnungssteuer für Normalbürger und ist an sich keine Verletzung der Grundrechte.
Das Morden und Entführen von Zivilisten hingegen schon. Dort liegt der wahre Skandal.
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Deshalb Negativzinsen subito, dann müssen uns die Russen Zinsen Zahlen.
Mit dem Geld erhöhen wir die Verkäsungszulage.
Und jeder der ein Plätzli von Dettlings Mastkälbern verzehrt, darf pro Kalbsplätzli, 10 Franken von der Steuerrechnung abziehen. -
Russe und Eigentumsrecht ist ganz dünnes Eis.
Und willst Du nicht geben droh ich nuklear ☢️ -
@bill tell &.Co.
„Zurückbehaltene Zinsen gibts auch bei der Verrechnungssteuer für Normalbürger und ist an sich keine Verletzung der Grundrechte.“
Soso…die Oligarchen aller Staaten verstreuen ihr Geld auf verschiedene Staaten. Man denke nur an die Schweiz zur Nazizeit. Was ist aktuell mit all den Geldern der Diktaturen und deren Machthabern? Oder den völkerrechtsverletzenden demokratischen Staaten, die ebenfalls genug Tote zu verantworten haben? Wollte man Völkerrechtsbrüche derart bestrafen, dann wären viele Staaten gleich….zahlungsunfähig, etwa UK, die USA, Israel, also jene Staaten, die seit Jahrzehnten systematisch Völkerrecht brechen. Und davon, welche Reparationen die ehemaligen Kolonialstaaten zu zahlen hätten, reden wir da noch nicht!
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Zeit dem Ländle sein Existenzrecht zu entziehen.
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Das gilt für alle Staaten!
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Das Liechtensteiner Stiftungswesen ist seit langem erledigt.
Und erledigt hat es vor allem ein Faktor: Treuhänder, die sich an den Stiftungsgeldern gütlich getan haben.
Wie viele neue Stiftungen wurden denn nach dem „Fall Baccardi“ noch neu gegründet? -
Da Liechtensteiner-Geschäftsmodell basiert darauf sich jener Gelder, welche den Schweizern mittlerweile zu schmutzig sind, dankbar anzunehmen. Dieses Business erlebt gerade den Super-GAU.
Die Implosion dieses Kleinstaats könnte bald folgen.
Eine weitere Lektion könnte sein, dass man es sich mit den ganz bösen Kunden besser nicht verderben sollte. Deren Geld stammt oft nicht aus dem Verkauf von Wattebäuschchen.
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„Russen sind echt sauer“: Da werden die Liechtensteiner einen guten Schutzengel brauchen. Russen sind absolut humorlos, wenn es um ihre Interessen geht.
Vielleicht kann der Fürst mit Bischof Wolfgang Haas einen Ablasshandel vereinbaren. Sünden vergeben und Anspruch auf das ewige Leben, falls es mit den Russen nicht gut ausgeht. Dafür wickelt die Vatikanbank die Trust der Russen in die Kasse der Dreifaltigkeit ab.
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Jeder sollte humorlos sein wenn es um seine Interessen geht.
Jeder Staat, Jede Firma, Jedes Land.Was nun passiert wo die Schweiz und Deutschland Milliarden in die Ukraine stecken?
Wir werden es herausfinden.
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Die Russen, die hierzulande Geld verstecken, sind wahrlich keine Heiligen.
Eher mit allen Wassern gewaschene Zampanos, die die Schwächen im westlichen
Finanzsystem auf ihre Art ausnützen und interpretieren.Dies mein „softer“ Kommentar.
Ich verzichte darauf, diesbezügliche Erfahrungen eines Vermögensvewalters in Zürich wiederzugeben.
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Man muss festhalten, dass keiner der Russen um die es geht auf der OFAC-Liste steht wenn ich das richtig lese. Also gibt es auch NOCH keinen tatsächlichen Grund, die Gelder so zu blockieren. Die Li Treuhänder hauen nur schon vorher ab. So viel ist also das schöne LI wert. Bin froh dass mein Geld nicht da ist.
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ja genau. wie wenn sich die schweiz anders verhalten würde 😉
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Die Sanktioniererei ist ein unsägliches Schlamassel. Die USA und die EU haben damit eine Büchse geöffnet, die allen schadet, am wenigsten noch den Russen.
Die Finanzplätze Schweiz und Liechtenstein sind in eine ganz schön dumme Situation geraten, aus der es kein zurück mehr gibt. Reputation, Geschäft und Vertrauen sind kaputt. Schade, aber das war‘s.
Der Russen-Botschafter soll allerdings schweigen. Sein Russland hat mit dem vermaledeiten Krieg überhaupt dafür gesorgt, dass die Büchse geöffnet wurde.-
Werter Krieg
Geschäfte mit Russland sind immer ein Risiko. -
Genau so kommt es, wenn Staaten und Vereine wie EU + USA von unfähigen Idioten regiert werden. Eine Schande, was die der Bevölkerung bieten. Wir werden völlig unnötig mit den Füssen getreten, weil die Regierenden völlig falsche Politik betreiben zum Schaden der Bevölkerung.
Europa und der Rest der Welt muss sich von den USA trennen, insbesondere, jetzt wo ie USA völlig überrissene Zölle festlegt, ist die beste Zeit gekommen um Abstand zu nehmen, und mit den anderen Ländern den wirtschaftlichen Handel voranzutreiben. Die USA ist sowieso hoffnungslos verschuldet, samt deren Bevölkerung. Wer dorthin noch exportiert bekommt nur immer wertlosere Dollars zur „Zahlung“. Die USD-Schuldscheine in Digitalform werden bald keine Kaufkraft mehr haben. Hinter dem Dollar stehen nur noch endlose Schuldenberge.
Es macht keinen Sinn auf die USA zu hören. Europa sollte sich von der unsinnigen NATO und USA endlich verabschieden. -
Die Sanktionen sind nur ein Feigenblatt, um nicht effektiv handeln zu müssen, um nicht hinzustehen, und der russischen Aggression mit adäquaten Mitteln zu entgegnen. Das Feigenblatt „Sanktionen“ ist eigentlich Feigheit der westlichen Politiker und der bequemen westlichen Bevölkerung. Man kann sich so der Illusion hingeben, ja etwas zu tun. Natürlich sind solche Ausflüchte verständlich: wer will schon Krieg? Wir jedenfalls definitiv nicht. – Nur die dumme Pute vom Kreml will Krieg.
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Europa+USA werden seit Beginn des 19ten Jahrhunderts (als Zentralbanken eingerichtet wurden) von Idioten regiert, welche sich durch Falschgeldwährungen, die durch Schulden (gegen Zins+Zinseszins) entstehen, finanzieren lassen.
Sie wundern sich dann alle, wenn ihre Staaten und ihre Vereins-Konstrukte wie EU, immer tiefer in den Schulden versinken.
Sie realisieren bis heute nicht, dass sie ein System regieren, dass nur dank immer neuen Schuldenbergen vorderhand noch existiert. Sobald weitere Schuldenausweitung nicht mehr möglich sein wird, fällt ihr ganzes Lügensystem wieder zusammen, entweder weil die Schuldzinsen nicht mehr erbracht werden können, oder weil die inflationäre Schuldenausweitung in Hyperinflation enden wird.
Das Problem ist, dass die Regierenden mit ihrer eingeschränkten Denkweise,oder mangels Intelligenz, die Probleme nicht erkennen, oder nicht erkennen wollen. Die jetzige Entwicklung wird mit Sicherheit nicht in Wohlstand enden, sondern im Niedergang.-
…es scheint es hat überall Idioten 😉
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Sehr gut gesagt und nun gibt mir Dein Fiat Geld mit Schlüssel.
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schon seit jahrtausenden schwingen sich nur die grössten charaktere zu so genannten anführern einer horde auf. die am schluss laufenden lappis jammern schon immer, heute halt erstmals hörbar in den kommentarspalten. das ist doch echter fortschritt, oder?
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Es sind keine Idioten.
Es ist alles viel zu gross, viel zu komplex und viel zu verflochten.
Da konzentriert man sich auf seine wenigen Jahre an der Macht, hofft, und bringt es so gut wie’s geht über die Runden.
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Hat Daniele Ganser eine Erklärung, woher die Milliarden kommen?
Haben sich etwa die Milliarden der Nato ausgedehnt?
Fragen über Fragen über fragliche Leute.Mit diesem Geld könnte man sogar neutrale Schulbildung finanzieren, ein knappes Gut.
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Spätestens vor dem Badzimmerspiegel wirst Du einen sehen.
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Spätestens vor dem Badzimmerspiegel wirst Du einen sehen.
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Zeyers Liechtenstein Bashing ist nur noch traurig. Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten 1) Er ist wirklich so dumm und glaubt, Liechtenstein als kleines Land könnte sich den OFAC Massnahmen entgegensetzen oder 2) er nutzt halt erneut diese Plattform, um sein gekränktes Ego wieder mal zu pflegen. Beide Möglichkeiten, sind nicht grad sexy und sagen mehr über Ihn aus, als über das Ländle…
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Irgendwas hat er gegen das Ländle, aber er fährt auch bei anderen Themen immer öfter den Falschen an den Karren und beschreibt nur noch, wie verfahren doch alles ist. Aber lassen wir‘s – Kritik ist gar nicht seins.
Liechtenstein ist heute in vielen Dingen die bessere, eigentliche Schweiz. Sollte es mir endgültig zu blöd werden, hoffe ich auf ein Plätzle im Ländle.
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Wie sind keine Zombies, Herr Zeyer – nur ab und zu etwas handgreiflich.
Bitte Titel anpassen auf „Handgreif-und-Waschmaschinen-Trusts“.
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Wenn es dem russischen Botschafter etwas Linderung bringt, soll er ruhig über Liechtenstein etwas Dampf ablassen. Wenn er es in der Schweiz tut, dann sollte er aber zuerst die Fenster schliessen, so dass wir keine Lärmemissionen haben.
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Es sind sowieso Lügen, da kann er nachher grad bei Agent Kyrill beichten gehen.
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Eventuell fällt dann mal der einte oder andere Treuhänder aus dem Fenster. Kann ungemein motivierend wirken.
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Aus dem Fenster zu fallen ist jedenfalls deutlich unangenehmer als über den deutschen Wortschatz zu stolpern …
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Lieber Herr René Zeyer, herzlichen Dank (und auch Herr Gautschin) für Ihre mutigen Worte. Für die 20-minuten-Leser (20 Sekunden… 😉) ist das neu, dass man auch mutig JUND humorvoll schreiben kann…herzlichen Dank und beste Grüsse
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? russland, wer ist das?
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Eine unbedeutende Regionalmacht irgendwo im Osten.
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Krieg lohnt sich halt nicht.
Selbst wenn man Land rauben kann – alles hat Konsequenzen.
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lohnt es sich allemal, aufwachen Ueli 🇨🇭!!!
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Bist du woke?
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@Ueli 🇨🇭
und pfeife darauf, was andere sagen.
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So ist es. Aber Putin hat auch hier viele Fans, vermutlich Weltwoche-Abonnenten.
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Ja, das ist wohl eher Brown Shields von der brauen Seite der Macht.
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Voll*ubbeli: Bravo Ueli!
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„Das Denken ist so unsäglich schwer, dass die meisten es vorziehen zu urteilen“. (Karl Gustav Jung)
Oder sie machen es wie Ueli, sie überlassen das Denken den Kühen, die haben die grösseren Köpfe. Gäu Ueli. -
Ein Zitat aus der Weltwoche?
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Ueli mit der flagge der insol-venten macht seinem namen wieder alle eh-re.
Er vergisst was die Schweiz reich gemacht hat: Seine Kinder werden wieder auf dem Acker arbeiten. -
Wenn Du das in Deiner kleinen Welt glaubst ist das gut für Dich.
Wie ist das Essen im Heim?
Immer schön das Lätzli anbehalten beim Labbern und Sabbern.
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Das Fürstenhaus ist gefordert. Natürlich wird der Fürst nie nach aussen kommunizieren. Der Hochadel sitzt auf der Wolke und geniesst. Eines Tages gibt es aber keine Schlösser mehr.
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Mach ’ne Wette, dass die russische Vermögenswerte via Brüssel in der Ukraine landen. Der Westen kompensiert seine gigantischen Verluste in der Ukraine mit Diebstahl an russischem Vermögen.
Sollte Rest-Europa noch ein wenig Anstand haben, dann würden Brüssel und Bern die russischen Vermögen sofort freigeben, den lichtenschteinschen ‚Operetten-Prinzen‘ & Mischpoche entmachten und nach Novorossisk ins ‚Exil‘ schicken!
Dass viele Kommentare bezüglich ‚Familienunternehmen-Lichtenstein‘ bei IP nicht veröffentlicht werden, hat damit zu tun, dass unser ‚Operetten-Prinz‘ bei IP einen langen Arm hat. Aber macht nur weiter so, bald werden andere Länder CH Guthaben konfiszieren.-
Im Moment ist es das Zarenland, das raubt.
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who cares?? DAs Geld in diesen Trusts wurde gestohlen, ergaunert oder erschlichen. Warum sollte man diese Mitglieder der Kleptokratie Russlands schützen? DAs die Liechtensteiner Anwälte, Fond- und Trustspezialisten sich jahrelang trotz Sanktionen (und in Abwesenheit gesunden Menschenverstandes) ungerechtfertigter Weise bereichert haben, rächt sich jetzt. Der Sumpf im Ländle muss endlich trocken gelegt werden.
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Kein Gericht, Kein Verfahren, Keine Anhörung – Nur Enteignung.
Wieso will denn keiner mehr in solch einem Schur-ken-staats-bund investieren?!
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…weil es in Russland noch weniger sicher ist.
Denk mal drüber nach.
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Europa hat den Drang zum Sozialismus, zumindest die politischen Eliten. Man sehe was in Deutschland und Frankreich so alles passiert. Enteignung und Ausbeutung der Voelker (eigene und fremde) steht auf dem Programm!
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Russland hat nichts mit Europa zu tun!
Und dort wird am meisten enteignet.Inklusive besetzte Gebieten.
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Was passiert, wenn in der Sahara der Sozialismus eingeführt wird? Zehn Jahre überhaupt nichts, und dann wird der Sand knapp. Fazit: Ist das Geld verschwunden, wird der Sozialismus überwunden.🤣
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Europa+USA werden seit Beginn des 19ten Jahrhunderts (als Zentralbanken eingerichtet wurden) von Idioten regiert, welche sich durch Falschgeldwährungen, die durch Schulden (gegen Zins+Zinseszins) entstehen, finanzieren lassen.
Sie wundern sich dann alle, wenn ihre Staaten und ihre Vereins-Konstrukte wie EU, immer tiefer in den Schulden versinken.
Sie realisieren bis heute nicht, dass sie ein System regieren, dass nur dank immer neuen Schuldenbergen vorderhand noch existiert. Sobald weitere Schuldenausweitung nicht mehr möglich sein wird, fällt ihr ganzes Lügensystem wieder zusammen, entweder weil die Schuldzinsen nicht mehr erbracht werden können, oder weil die inflationäre Schuldenausweitung in Hyperinflation enden wird.
Das Problem ist, dass die Regierenden mit ihrer eingeschränkten Denkweise,oder mangels Intelligenz, die Probleme nicht erkennen, oder nicht erkennen wollen. Die jetzige Entwicklung wird mit Sicherheit nicht in Wohlstand enden, sondern im Niedergang. -
Keine Ahnung, was das mit Europa und Sozialisten zu tun hat. Aber etwas muss man sagen, auch ohne Ahnung.
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Europa hat den Drang zum Sozialismus, zumindest die politischen Eliten. Man sehe was in Deutschland und Frankreich so alles passiert.…
Krieg lohnt sich halt nicht. Selbst wenn man Land rauben kann - alles hat Konsequenzen.
Die Sanktioniererei ist ein unsägliches Schlamassel. Die USA und die EU haben damit eine Büchse geöffnet, die allen schadet, am…