Fertig Home Office. Der Trend ist eindeutig.
Während die meisten Firmen aber noch 2 oder wenigstens einen Tag Heimarbeit zulassen, macht XXXLutz dem Home Office den Garaus.
Komplett.
Ab Oktober müssen alle Mitarbeiter der Gruppe, zu welcher auch der bekannte Möbel Pfister gehört, wieder zu 100 Prozent im Geschäft aufkreuzen.
So wie das vor Covid für alle der Normalfall gewesen war.
„Wir stellen fest, dass trotz effizienter digitaler Kommunikationsmittel die Anwesenheit vor Ort für den Austausch und den Teamzusammenhalt wichtig ist und möchten diese in Zukunft weiter fördern“, so ein Sprecher.
„Dies ist auch eine Massnahme der Fairness gegenüber den Teams in den Filialen und in der Logistik.“

Diese machten 90 Prozent der Belegschaft aus und hätten wegen des „direkten Kundenkontakts (…) logischerweise nie die Möglichkeit (gehabt), sich für ein solches Arbeitsmodell wie Homeoffice zu entscheiden“.
Ein Kritiker sieht eine Kündigungswelle. Insbesondere Junge und werdende Mütter hätten null Lust auf Voll-Büro.
„Aktuell finden sehr viele Gespräche statt, um mögliche Lösungsansätze zu entwickeln“, sagt der XXXLutz-Sprecher dazu.
„Für Mitarbeitende, die bisher vom Homeoffice-Modell profitiert haben, suchen wir nach individuellen und situativen Lösungen.“
„Wenn beispielsweise Mitarbeitende einen langen Arbeitsweg haben, könnten wir prüfen, ob ihnen punktuell ein Büro in einer Filiale der Gruppe in der Nähe ihres Wohnortes zur Verfügung gestellt werden kann.“
In anderen Firmen wie der bekannten Finanzgesellschaft Swisscard können die Leute weiterhin zu 100 Prozent von zuhause aus arbeiten. Dies würde teils ausgenützt, sagt eine Quelle.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Streicht der Bund nun auch das Home Office. Er hat ja für 39 Millionen Franken neue Stehpulte eingekauft.
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Ich war 35 J. im Aussendienst CH tätig. Arbeitsweg zum jeweiligen Arbeitgeber war zwischen 1-4 Std. und dementsprechend bezahlt. Home-Office hiess dazumal einfach anders. Aber meine Arbeitsleistung liess sich jederzeit unzweifelhaft messen! Angenommen statt Fabrik gibt`s die Entlassung: Spürt das eine Firma oder deren Kunden überhaupt?
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Firmen bei denen HO eine Wohlfühoase ist haben ein Führungsproblem, wie anscheinend all die Boomers hier, die Schläge auf den Hinterkopf nach wie vor für eine perfekte Erziehungsmethode halten. Schön verabschiedet ist euch bald aus der Arbeitswelt, dann wirds endlich wieder produktiv in diesem Land wenn die Bremsklötze weg sind.
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back to the Industrialisierung
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Es ist schon interessant, wie hier die Boomer-Hasser (Marcus, Miccoli etc) wieder zuschlagen. Typisch Generation Z. In der Komfortzone surfen, alles vom Boomer-Papi bezahlt und geerbt, bisher keine Leistung erbracht, vom Wohlstand profitierend, den die Boomer geschaffen haben, und dann über die Boomer herziehen, die einem alles ermöglicht haben, sogar die grosse Klappe.
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Als Pandemie-Massnahme mag das Homeoffice eine gewisse Berechtigung gehabt haben. Aber wirtschaftlich ist es ein Totalschaden und ein Feigenblatt für arbeitsfaule Mitarbeiter.
Als Argument für Homeoffice wird oft angeführt, dass man zu Hause so viel ungestörter und ruhiger als im Büro arbeiten könne. Das ist völliger Unsinn! Es ist kein Argument für das Homeoffice, sondern ein weiteres Argument gegen den ebenso kranken Trend zu Grossraumbüros mit wechselnden Arbeitsplätzen, bei dem sich niemand mehr wohl im Büro fühlt und sich alle gegenseitig akustisch niederkrähen.
Dass die gleichen Idioten, welche in den Teppichetagen den Ertrag in die eigenen Taschen ausschütten und Firmen an die Wand fahren, für diese zwei Negativ-Trends verantwortlich sind, sollte eigentlich nicht überraschen. Und immer ganz vorne dabei: Der Bund. Kein Fettnapf zu gross um ihn zu sehen.
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„Individuellen und situative Lösungen“ für Flohnerinnen und Flohner werden immer noch nachgesucht aber leider nicht mehr angeboten. Das freut mich.
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… ist eh bald Geschichte.
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„Ein Kritiker sieht eine Kündigungswelle“ ein Kritiker Namens Lukas? Was sind das für wilde Behauptungen, ohne jegliche Grundlage.
Und gerade von Lukas, der zu Beginn Home Office verteufelt hat und auch während Corona selber immer im Büro war…
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…. und wann gehe ich nun Einkaufen, mache meine Wäsche, bringe die Kinder zur Schule, spiele eine Runde Golf, treffe mich mit dem Banker und dem Versicherungs-Löli, gehe zum Coiffeur + Arzt, besuche meine Eltern im Heim, schaue meine Netflix-Serie, usw. ….
Wenn ich nicht mehr im HO arbeiten darf?!
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Gassi mit Hundeli vergessen…
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Lasst uns alle wieder zurück ins Büro rufen, damit dann die Silberrücken, alte Bürogarde (welche nicht mal Excel verwenden können) sowie Kontrollfu… wieder immerhin ein soziales Leben haben, sich über Staus und volle Züge beklagen können, aber kaum mit brauchbaren Lösungen ins Licht treten…
Würde man eine HO-Pflicht einführen, eventuell sogar mit erlaubten Kontrollmassnahmen, glaube ich könnte man Staus, sowie die Überlastung der Züge und des Schienennetz reduzieren. Handwerker wären schneller an Ort und Stelle & eventuell würden sogar weniger Bürogebäude benötigt werden, sprich Umbau in Wohnungen und so Mieten sinken, aber ja haten wir weiter ohne Lösung weiter über HO = BOOOOOOOMERS!-
… extrem verbittert.
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Der Homeoffice Fritz hat offenbar seinen Weinkeller im Home Office zu sehr beansprucht angesichts des Tippfehler- und Interpunktionswirrwarrs in seinem beschwipsten Beitrag…
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Alle die im Homeoffice arbeiten, sind nicht in der ersten Liga für die Wichtigkeit, beim Bund wird in gewissen Abteilungen der Freitag schon ins Homeffice verlagert, die Kantine geschlossen an diesem Tag…
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Kettet die Leute an! Auf den römischen Galeeren hat man damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
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Wem es nicht passt kann gehen ganz einfach. Das war früher der Spruch der Chefs: schau hier hat der Schreiner ein Loch ausgesägt. Fertig jetzt mit Wohlfühl-Oasen und geschützten Werkstätten.
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Ja da kann man noch was lernen von XXXXL Lutz
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Sollen sie doch kündigen und zum nächsten Life Balance Versteher gehen. Arbeitssuchende gibts wie Sand am Meer, im Notfall aus dem Ausland. Und die Life Balance Jünger werden feststellen, das sie mit ihrer Einstellung auf dem Abstellgleis sind .
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Gut so…haben die Chefs gemerkt ,dass doch nicht viel gearbeitet wird beim Homeoffice?
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Die Diskussion braucht man hier nicht führen, weil wie man schon in der Vergangenheit hat erkennen können 95% der Kommentatoren diese Thematik betreffend sowieso voreingenommen sind, und vermutlich schon längst Ruheständler die anderen die Arbeit erklären wollen.
Man sollte aber vielleicht einmal bedenken, das die Home Office Möglichkeit besonders für alleinerziehende Mütter ein unschätzbarer Vorteil sein kann.
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1. Platz für diesen Kommentar: Witz des Tages!
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Meine Mutter hat auch gearbeitet und Kinder erzogen und betreut ohne Home Office. Hört mal auf immer nur Rosinen picken zu wollen. Das Leben war und ist auch künftig kein Ponyhof
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Wenn es doch unschätzbar ist, wie können Sie es trotzdem beurteilen?
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Sag ich ja keine vernünftige Diskussion möglich weil wie zu erwarten war, wieder die klassischen „Boomer nur das was ich erlebt habe zählt Besserwisser Kommentare“ auftauchen.
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Sag ich ja keine vernünftige Diskussion möglich weil wie zu erwarten war, wieder die klassischen „50 plus nur das was ich erlebt habe zählt Besserwisser Kommentare“ auftauchen.
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@Marcus
Und und wer hat die Schweiz auf das heutige Wohlstands Niveau gebracht? Sie wohl kaum eher die 50 + und deren Vor- Generation. Mal schauen, ob die Schweiz in 10 oder 15 Jahren ihr Niveau halten kann.
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Ach die ewigen Boomer die nörgeln…. PS: Swisscard ist ein Top Unternehmen mit super Dienstleistungen/Mitarbeitern und einer für den CH Markt Top App für Ihre Services. Ich denke die haben bewiesen, dass wenn Ziele und Aufgaben klar sind, dass es egal ist ob man im Büro sitzt oder zu Hause, oder beim Luki im shared office…
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Denke das ist nicht so!
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Nebenbei: Alleinerziehende Väter gibt es nicht? Ich war einer, mit drei Söhnen und ohne Fremdunterstützung und ich habe 100% gearbeitet, im Büro! Alleinerziehende Mütter könnten das brauchen? Klar, „arbeiten“, daneben die Kinder betreuen, den Haushalt und die Wäsche machen und dann noch einkaufen gehen. Die arbeiten schon, aber nicht für den Lohnzahler.
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In den HO-Diskussionen widerspiegelt sich die ganze Führungsschwäche, denn man schafft es offenbar nicht, durch kluge Rahmenbedingungen und klare Zielvorgaben wie auch Zielmessungen, Win-Win-Situationen zu kreieren.
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Absolut. Wäre doch ganz einfach: Wenn man nicht entsprechenden Output erzielt im Homeoffice, kann man es im Büro besser machen oder dann halt einen Ort mit besserer Work-Life-Balance suchen.
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In meinem Betrieb können die Leute Home Office vergessen.
Wer nicht in die Firma kommt, fliegt sofort.
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mmmh interessant, ich habe Kollegen die gratis mit mir plaudern oder Mittag machen
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KPIs zählen. Der Rest ist Beilage.
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absolut – und bei sog. Ausbildungsjobs ist dann jeder selbst schuld, der nicht merkt, dass die Ausbildung (gerade on the job) remote oft nicht gleich gut funktioniert, und dann auf der Strasse landet, weil er in der Folge nicht performen kann… kommt wohl auf den Job an, aber bei uns würden wir damit sicher die Hälfte der Mitarbeiter verlieren
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Interessantes Argument. Teamgeist vor Ort stärken wollen und dann ein Büro in der Nähe im Hinterzimmer einer nahen Filiale, und dort dann die gleiche Software wie im remote.
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Es ist auch wirklich äusserst stossend, wenn die, die das Geld verdienen, in der Filiale schwitzen, während die Verwaltung im Homeoffice relaxt / das Hundi Gassi führt / die Kinder betreut.
Und ja, das ist, was im Homeoffice in 90% der Fälle passiert.
Woher weiss ich das? Ich arbeite in der IT. Wir können sogar Tastenschläge messen. Im Homeoffice wird im Schnitt etwa 50% weniger gearbeitet als im Büro. Messbar.-
Ja wenn man pro Tastenanschlag bezahlt wird, ist es auch egal wo man arbeitet, dann ist die Arbeit auch nichts wert. Nebenbei ist es auch verboten sowas zu messen.
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Kann das zu 100% unterschreiben !Homeoffice ist die grösste Abzocke von den Mitarbeitern gegen über ihren Chefs!
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Die Reaktion ist nachvollziehbar aber etwas übertrieben. Es würde genügen z.B. die Montage und Freitage als Office-Tage zu deklariere um die eklatantesten Missbräuche zu vermeiden.
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3 Tage Woche, das gefällt Ihnen. Selten so ein Unsinn gelesen. Mitte-Wähler oder Beamter?
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Montag und Freitag eignen sich als Brückentage. HO am Freitagmorgen im Stau am Gotthard.
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Der Vorwand von besserer Zusammenarbeit und Austausch ist ein Witz. Die Effizienz, ohne Kaffeetrasch alle 1-2 Stunden, Ziggipause oder An-/Abreise ist zuhause auf jeden Fall höher. Natürlich gibt es Momente, wo man zusammen kommen soll, um schneller zu einem Entschluss oder Brainstorming etc. zu kommen. Aber ohne Messbare KPI muss halt jeder ins Office und dem Chef in die Augen schauen und im verquatschen wie gut er ist. Schrecklich!
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Waren wohl alle Pflicht bewusst und ehrlich. Ohne Aufsicht macht jede und jeder was er will, und nicht will. Homeoffice ist nur etwas für Charakterfeste.
Vertrauen ist gut; Kontrolle ist besser. -
Wer Kunden betreuen muss, gehört ins Geschäft, für die anderen wäre eine Teil/Teil Regelung normal. Wenn das nicht ginge, würde ich kündigen. Seit Pfister in XXXLutz aufgegangen ist, war ich glaub 1 mal da, und nie wieder.
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… gute Entscheidung! Bravo!
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Es ist nun mal so, dass Homeoffice – eine sinnvolle Massnahme in der Corona Zeit – immer mehr ausgenützt wird. Ich merke das, wenn ich als Rentner mit dem Rollator durchs Quartier laufe und all die „Heimarbeiter“ bei der Gartenarbeit, beim Joggen, beim Kinder in die Kita, das musikalische Frühfördern, das Buben Ballet, den Mädchenfussball … bringen sehe. Im „Scharfen Rank“ sitzen die „Homis“, wie wir Senioren vom Stammtisch sie nennen, mit den anderen „Hausmännern“ am Tisch und reden über Aktionen im Aldi und Lidl, über die neue Primarlehrerin, vegane Wurst und die nächsten Stand up Paddle Ferien in Travemünde (natürlich CO2 neutral).
Sorry ich muss Schluss machen der Frühschoppen ruft und meine Spitexpflegerin kommt mit der Diabetesspritze.-
Sorry Schüles, dein Hörgerätli braucht eine Nachschüstierung.
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Schau besser auf die Strasse, sonst fällst du noch!
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Who cares? Der Markt regelt und im Falle von Pfister regelt er vor allem eines: es geht massiv abwärts.
Die Qualität wurde systematisch nach unten korrigiert. Der Profit nach oben optimiert. Der ehemals sehr gute Service existiert nicht mehr.
Ich kann jedem empfehlen bei Pfister nicht mehr einzukaufen. Insbesondere Eigenmarken sind qualitativ mittlerweile auf IKEA Niveau. Selbst wer teure Marken kauft und dann irgendetwas hat, der wird mittlerweile mit grenzenlos schlechtem Service konfrontiert. Schrank für einen schönen 5 stelligen Betrag. Fehler daran – CHF 300 Kostenvoranschlag für einen Servicefachmann… Ja früher gab es so etwas bei Pfister nicht. Beim Billig XXXL Lutz natürlich schon.
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…,dass dieser grenzenlose Unsinn „Home Office“ komplett abgeschafft wird. Es ist erwiesen, dass die Arbeits-Effizienz bei „Home Office“ extrem schwach ist.
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Vielleicht besser so.
Ich war sechs Monate wegen eines Kinderbetts in den Mühlen des Kunden”diensts” von XXXLutz.
Was ultimativ geholfen hat waren Emails an die Geschäftsleitung in Österreich.Rückblickend habe ich am falschen Ort gespart. Nie wieder bestelle ich bei denen.
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Das wird aber einigen „Gummihälsen“ so gar nicht gefallen. War halt schon praktisch Geld für keine oder sehr wenig Gegenleistung zu erhalten…
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Was genau ist der Unterschied, ob ich im HO auf meine Bildschirme stiere oder im Büro?
Klar, im Büro rede ich dann mit meinen Kollegen über Fernsehserien, das neueste Game, wie es den Kindern geht und was am Weekend geplant ist. Sind dann alle happy?
Teamzusammenhang. Ich lach mich tot. Ich suche keine Freunde in meinem Betrieb, die habe ich privat. Und wenn ich im Büro bin, sind eh alle Meetings online, weil mal der, dann dieser und dann die andere im HO ist.
Der Corona-Saich hat gezeigt, dass es auch so funktioniert.
Und wer im HO seine Arbeit nicht erledigt, erledigt sie auch im Büro vor Ort nicht.HO: Mal die Wäsche in den Tumbler werfen: Nicht OK
Büro: Mit dem Teamkollegen über den neuesten Film reden: OKGohts no?
Ja, der Bauarbeiter kann kein HO machen. Ja und? Ich arbeite halt lieber mit dem Hirn, als mit den Händen. Dafür sind ja die diversen Berufe auch da! Und wer mit dem Hirn arbeitet, kann das überall tun.
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@auch dir sollte man mal 8 Stunden eine Kamera zu Hause installieren 🙂
Wenn jemand sagt, er arbeite lieber mit dem Hirn anstatt mit den Händen, sollten sämtliche Alarmglocken läuten. Mir fehlt nur noch die Rechtfertigung, dass du im Homeoffice ja etwas für die Umwelt machst, weil du mit dem Auto nicht im Stau stehst….Leute, die so wie du das Homeoffice rechtfertigen, sind genau die richtigen. -
@ganz genau
Ich muss jeden Arbeitsschritt protokollieren. Alles ist nachvollziehbar. Mit Zeiten/Projekt/Kunde. Wie im Büro auch.
Den Rest von Deinem Kommentar ignoriere ich. Entweder ist es der pure Neid, oder Du bist einer dieser unfähigen „Teamleitern“, „Chefs“ oder wie Du Dich auch immer nennen magst.
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Vermutlich sind Sie auch nicht mit exekutiven Anforderungen beauftragt. Es gibt eben auch im Maschinenraum „overhead“ aka unproduktive Kosten…
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Home Office? Ein anderes Wort für Fitnessstudio, Badi, Einkaufscenter und Waschküche…
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Was spricht dagegen? Bist zur falschen Zeit auf die Welt gekommen und hast HO verpasst?
Würde mal mit deinen Eltern darüber sprechen.
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Schlaue Leute diese Oesterreicher von XXXL Lutz. Home-Office ist vorbei.
Die Leute werden für ihre Arbeit bezahlt und nicht zum Pläuschlen zu
Hause. Sollten man auch bei den Banken sofort einführen.-
stimmt, nur kommt bei den Banken das Geld im Schlaf rein, das heisst spielt gar keine grosse Rolle, ob die Leute arbeiten oder nicht. Bei einem produzierenden Betrieb oder Logistik Betrieb ist das Gift, denn dort braucht es Arbeitskräfte die anpacken
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Wer kauft denn bei dieser unsäglichen Firma? Wer will denn dort arbeiten?
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Bin sehr zufrieden mit dem XXXL Lutz 🙂 Wer nicht arbeiten will…soll kündigen!
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Zurück zur Arbeit!!
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Ein Home-Office Arrangement ist kein Menschenrecht. Der Arbeitgeber hat hier ganz klar eine Weisungsbefugnis. Wo ist das Problem? Hier zeigt leider wieder einmal die Wohlstandsverwahrlosung unserer Gesellschaft.
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Warum sollen die kündigen? Weil sie dort arbeiten sollen, wo sie eigentlich hin gehören?
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Die guten alten Zeiten, wo man noch im Büro den A……. direkt ins Gesicht schauen konnte. Die kommen wieder. Nicht alles war früher schlechter.
Wenigstens weiss man dann wieder für wen man so arbeitet.
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hat’s heute nicht in den blauen Bereich
gereicht?
Das muss hinterfragt werden…:-) -
Hattes wohl immer 4 schöne Augen vis à vis?
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Wie kann man XXXL Lutz mit Swisscard vergleichen, völlig dämmlich. Luki ist nur noch Klick Geil! Fundierte gut recherchierte Artikel sind leider sehr selten.
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@Peter
dämmlich mit zwei mm, herrlich :-).
Das kommt von „Dame“ mein Freund, so wie das herrlich vom „Herr“ abstammt.
Dass „dämlich“ negativ besetzt ist, ist als Rache für den ausschliesslich männlichen Schafs……l zu verstehen. Jedenfalls habe ich noch nie gehört, dass jemand Schafsf……e ausgeteilt hat. Sie etwa? Also alles im Lot, dämlich bleib dämlich, herrlich eben herrlich.
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XXXL Lutz – ein wahrer Gigant auf dem Finanzplatz Zürich. We couldn’t care less, Luki.
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Wer bezahlt – der befiehlt. Verstehe das Gejammer nicht. Vor Corona dachte auch nie einer ans HO.
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Schlaue Leute diese Oesterreicher von XXXL Lutz. Home-Office ist vorbei. Die Leute werden für ihre Arbeit bezahlt und nicht zum…
Ein Home-Office Arrangement ist kein Menschenrecht. Der Arbeitgeber hat hier ganz klar eine Weisungsbefugnis. Wo ist das Problem? Hier zeigt…
XXXL Lutz - ein wahrer Gigant auf dem Finanzplatz Zürich. We couldn't care less, Luki.