Es gibt Orte mit viel Symbolik: Das Berghaus Ober-Bölchen beispielsweise. Hoch über dem basel-landschaftlichen Eptingen im Faltenjura gelegen.
Dorthin pilgerten knapp 500 Interessierte am Tag 1 nach dem 39 Prozent-Zolldekret des 47. Präsidenten der USA.
In der Nacht zuvor war Bundesrat Albert Rösti persönlich von seiner Kollegin, Bundespräsidentin und Finanzministerin Karin Keller-Sutter, über das knallharte Verdikt in Kenntnis gesetzt worden.
Gemäss Wording der Bundesratspresse sei auch er „enttäuscht“ und „bedauert“ die jüngste Executive Order aus der US-Kapitale am Potomac.
Aber in seinen bodenständigen Ausführungen schwingt auch ein symbolisches und ermutigendes „so what?“ mit.
Die Schweiz habe nämlich schon so viele Krisen überlebt. Die ganze Situation müsse sachlich und historisch eingeordnet werden.
Die sogenannte Zeitenwende sei nämlich gar nicht so gross, wie von vielen Politikern und den Medien ständig herbeigeredet.
Vom Fall der Berliner Mauer bis zur Global Financial Crisis und der folgenden Euro-Krise sei wirtschaftspolitisch und bis zum Beginn des Ukraine-Kriegs 2022 geopolitisch eine einlullende Zeit entstanden, so der SVP Bundesrat aus dem alpinen Kandersteg.
„Nun sind wir zurück in der Normalität“, so der Verkehrs- und Umweltminister weiter. Das passe zum 1. August und der Zeit um 1291.
Denn der Bundesbrief sei bekanntlich in Anbetracht von damals arglisten Zeiten verfasst worden.

Neben „Nachverhandlungen mit unklarem Ausgang“ biete sich für die Schweiz die Chance, ihre Stärken in der Wettbewerbsfähigkeit und Innovation noch besser zu nutzen.
Dazu gehörten, neben einer raschen Ausweitung der befristeten Kurzarbeitsentschädigung zum Schutz von Arbeitsplätzen in der Exportwirtschaft, ein weitreichender Abbau der inländischen Bürokratie und die Senkung der allgemeinen Staatsausgaben.
Gerade wegen seiner noch vorhandenen Unabhängigkeit und der direkten Demokratie habe die Schweiz einen grossen Handlungsspielraum, den es nun zu nutzen gelte, so der Bundesrat weiter.
Und auch der Bergsturz über Blatten diente dem „Bergler“ Rösti als Symbol: In den Bergen lauern stets Gefahren, und die Physik kann jederzeit zuschlagen.
Entscheidend sei, wie reagiert werde. Einmal mehr habe die Schweiz bewiesen, wie solidarisch und anpassungsfähig sie in einer solchen Situation sei.
Das sei nun auch das erfolgreiche Credo angesichts der neuen Situation mit dem grössten einzelnen Handelspartner.
In der Vorrede begeisterte alt Nationalrat und Weltwoche-Chef Roger Köppel das Publikum mit Ausführungen über die Freiheit, die Direkt-Demokratie und den Rechtsstaat.
Die Bürgerinnen und Bürger seien die Chefs im Land, nicht die Politiker. Daher müssten die Schweizerinnen und Schweizer über das Recht bestimmen, das in der Schweiz gilt.
Ein Rechtsdiktat aus dem Ausland auf über 1’000 Seiten sei daher kategorisch abzulehnen.
In der Volkspartei seien nicht „intellektuelle Defizite“ auszumachen, wie lange von der politischen Gegnerschaft und den Medien unterstellt.
Im Gegenteil: Mit ihren Themen zu Migration, dem Verhältnis zur EU und in der Klima-Frage sei die Partei seit über drei Jahrzehnten mit einfacher Sprache und einem direkten Draht zur Bevölkerung zur intellektuellen Avant-Garde mutiert.
Nach dem „Mythos Wilhelm Tell“, Johann Rudolf Wettstein und Henri Guisan habe die Schweiz derzeit einen lebenden Helden, der Donald Trump als Unternehmer, Milliardär und Politiker Paroli bieten könne.
Christoph Blocher. Ihn müsse man für eine Deal nun nach Washington schicken. Und zwar schnell.
Letzte Woche hätte die politische und diplomatische Elite der Schweiz in Schottland weilen müssen.
Nur: Ausser einem alt-Botschafter mit besten Beziehungen in den USA spielt in Bundesbern derzeit niemand Golf.
Es bleibt noch ein kurzes Zeitfenster, um arglistige Zeiten in grossartige Zeiten umzuwandeln. Von „malicious“ zu „great“. Für die Schweiz, und für die USA.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Kam Köppel mit Liebesgrüssen aus Moskau oder einer Truhe voller blutiger Rubel?
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Die CH sollte Handelsverträge mit dem MERCOSUR und der ASEAN anstreben.
Wäre zudem auch nachhaltiger… -
„America first“ bedeutet plötzlich „Switzerland last“. Die Trump-Fans können ihr Idol natürlich nicht offen kritisieren, jetzt soll es ein Deal richten.
Christoph Blocher könnte ja einfach eine Armbrust mitnehmen und die Angelegenheit regeln, wie in alten Zeiten.
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Bundesräte sollten durch das Volk gewählt werden. Gegenwärtig gibt es nur überforderte, irrlichternde und tiefschlafende Minister. Das Parlament schafft das nicht mehr.
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Klar, Trump zeigt, wie käuflich und intelligent die Volkswahl durch Thiel ist.
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Wie kann Trump erwarten, dass 9 Millionen CH-Einwohner gleich viel US-Waren kaufen wie 340 Millionen US-Einwohner unsere Waren ? Soll jeder hier alle 2-3 Jahre eine Harley-Davidson kaufen ? Pro Kopf sieht die Sache ganz anders aus, da kauft jeder von uns im Schnitt x-mal mehr US-Waren als Amis unsere Waren kaufen. Der Pro-Kopf-Unterschied zu Gunsten der USA ist krass. Wurde das vorgebracht ? Was sagte man in Washington dazu ?
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Der Preiskampfglobalismus basiert auf dem Geldsystem-Alzheimer-Symptom als Ergebnis der Bewusstseinstäuschung mittels Bildung-Verblödung-Endlosschlaufe! Die Pilger sind alle geistig umnachtet!
Würde der Mensch, das geniale Geldsystem (ewig sprudelnde Geldquelle) verstehen, würde er auch erkennen, dass der Preiskampfglobalismus (VWL = Import von Erwerbstätigen, Güter und DL nur im Bedarfsfalle), Armut und Existenzkämpfe (jedes Land kann die Buchungsziffern bedarfsgerecht bereitstellen, Import 1 : 1 ohne Währungspreisunterschiede), von den Regierenden organisiert sind. Das Geldsystem korrekt verstanden, demnach korrekt organisiert, ermöglicht den Himmel auf Erden! Diese dem Leben zugrundliegende Wahrheit, sollten die Schreiberlinge zum Wohle der Menschheit kognitiv verkraften können. -
Hat jemand hier Epstein gesagt? *wegduck*
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🤷🏻♂️
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Chr. Blocher mit gegen 85 Jahren ? Ist das von Köppel ernst gemeint ? Eigenartig, dass Trump für die Handelsbilanzen nur die physischen Waren berücksichtigt und nicht auch die Dienstleistungen, wo die USA viel mehr zu uns exportieren als umgekehrt. Dazu möchte ist etwas hören vom Bundesrat. Wurde das in Washington vorgebracht ? Reaktion ?
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Köppel ist auch so ein mieser Plauderer, der würde zu Trump passen und die Schweiz erleichtern.
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Rösti und Köppel haben wohl einen an der Waffel.
Fehlt nur noch, dass sie den Mörgeli im Weissen Haus als troyanischen Dauergrinser (nur echt mit 52 Zähnen) einschleusen wollen.
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Also über die intellektuellen Defizite der SVP kann man streiten. Auf jeden Fall können sie nicht rechnen. Warum sonst weibeln sie für die teuerste aller Stromerzeugungen (Atomkraft), wehren sich gegen eine höhere Kapitalisierung der Too Big Too Fail Bank UBS und sprechen sich für eine bewaffnete Neutralität bei heruntergewirtschafteter Armee mit massivem Investitionsbedarf aus?
Schöne gedrechselte Worte wie immer von Köppel, aber wann sinken Krankenkassenprämien und Mieten? Wann werden Unternehmen auch Ü50 anstellen?Die rechten Polemiker sehen uns, die Bürger, als Milchkuh an und betreiben schamlose Klientelpolitik!
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Du hast den Selbstbedienungsladen der PKs vergessen.
1% Verzinszung bei TellPro die letzten 5 Jahre.
😔
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Dä Blocher würde beim Gelben genauso auf die Schnauze fallen, wie alle anderen. Blocher kann nur schwadronieren und warme Luft ausstossen. Dem Gaukler darf man nicht vertrauen.
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Und wenn man beim weissen Haus vor dem Gespräch ein Duromatik-Ventil anbringen würde?
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Ja, der Blocher, der ischt schon chogen guut. Er kchan schon fascht Hochdeutsch sprechen. Eine Art Winckchelried der Sprache.
Mit seiner Tochter Magda als Dolmetscherin (eine Intelleckchtuelle, welche über die „Sewen Sinking Schteps“ nachtänkt) kchönnte er mit Trump schpiiken. Wenn wir Glückch haben, lacht sich der einen Schranz und dann vertätscht es ihn sicher.
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Der Plan:
Die SNB wirft am Montag sämtliche Staatsanleihen der USA aus ihren Kellern auf den Markt sowie verkauft sämtliche Vorräte an der Währung der Firma FED die sich in ihrem Besitz befinden.
Am Dienstag erlässt die Schweiz Einfuhrzölle von 39% auf die US Staatsanleihen sowie die Währung der Firma FED sowie verbietet Export des Goldes in die USA. Die Schweiz friert sämtliches Vermögen der USA in der Schweiz ein sowie nationalisiert alle Assets die den US Bürgern oder Firmen gehören und in der Schweiz gelagert werden.
Am Mittwoch gibt es keinen FED Dollar mehr, bis Freitag ist die USA zahlungsunfähig denn der Waterfall an Treasuries macht die US Zölle bedeutungslos.
So gewinnt man Kriege. Und ein bisschen Respekt dazu: die Schweizer wurden getreten, den Treter gibt es in einer Woche nicht mehr.
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Geniale Strategie, vielleicht etwas zu nerdig. Aber haben Sie nicht vergessen, dass die USA wohl nicht tatenlos zusehen werden und tief unten im Werkzeugkoffer nachschaut, was da noch so liegt und auf Einsatz wartet. Und viele Verbündete hätten wir bei der halsbrecherischen Aktion wohl auch nicht.
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„Fortsetzung der Wirtschaft mit anderen Mitteln“ hat geschrieben:
„die USA wohl nicht tatenlos zusehen werden und tief unten im Werkzeugkoffer nachschaut, was da noch so liegt und auf Einsatz wartet.“
in einem solchen Fall, sollten sich die USA zum Einschreiten entscheiden greift die Schweiz an und besetzt die exterritorialen Räumlichkeiten der BIS in Basel. Die Zentralbanken des Westens sind somit pulverisiert, die Länder und die Währungen des Westens gleich mit.
game over.
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Rösti und Köppel mit ihrem einfältigen Redeschwingen steuern die Schweiz wirklich noch an die Wand. Jetzt braucht nur noch die EU die Schraube mehr anzuziehen und sie wird es. Dann ist die Schweiz wirklich in einer Krise.
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Dem Dealmaker in den USA unseren Deal übermitteln.
Heisst:F-35 Deal sistieren, Goldreserven abziehen, AHV-Fondsvermögen Umlagern.
Die Pharma, Pharma sein lassen, als selbstständige und privatrechlich organisierte Unternehmen finden diese ihre eigene Lösung.-
Genau so würde ich es machen.
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Iranische Botschaft schliessen.
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Ein fetter kleiner Fisch wird halt zur begehrten Beute.
Wir würden unser Geld besser für ökologische und soziale Anliegen ausgeben.
So wären wir wenigstens moralisch ein “ gold Nugget“. -
Wer glaubt, dass senile Politiker oder degenerierte Unternehmer oder eventuell nicht schweizerisch orientierte CEOs den Karren aus dem Dreck ziehen können irrt. Patrioten mit Weitblick und dem Verständnis, dass 7 Milliarden Konsumenten eine grössere Menge als 350 Millionen Amerikaner und 450 Millionen aus EU Mitgliedstaaten heilbringend sein werden, gewinnt die Zukunft für die Schweiz.
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Ja, genau. Darum geht es. Beste Qualität von Produkten und Dienstleistungen in bewährter schweizerischer Tradition. Das ist der Erfolgsfaktor. Aber klar, das bedingt ebensolche Arbeit.
Meine 15-jährige Erfahrung im Export der CH-Investitionsgüterindustrie hat mich das gelehrt. Es braucht nicht mal den günstigsten Preis. Schon gar nicht irgend ein Länderverträgli.
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Wenn ich Rösti nur schon reden höre! Der sollte seinen ganzen persönlichen Mitarbeiterstab und die Kommunikationsebene zum Teufel jagen. Plattitüden und weichgespültes Blabla kann die KI besser und gratis.
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ADHS ist kein guter Verhandler. Vielleicht sollte man das trotzende Kind einfach mal ignorieren und sich gegen den Osten zuwenden.
Die EU ist kein Deut besser. Gehen wir doch einfach zurück zur 6 Millionen Schweiz, zur absoluten Neutralität und dem Bankgeheimnis. Die eingewanderten nehmen ihre Firmen gleich mit und uns geht es wieder gut.
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Punkt. Clan Verhalten nicht vergessen. Die eigenen Kinder werden bei Ferien schon sowohl in Wirtschaft wie Politik eingebettet.
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Gute Idee, CB zu bitten. Zwei Milliardäre, in spalterischer Opposition zum Rest der Politik, Chefs der jeweils grössten Partei im Land und politisch gegen Ausländer, obwohl sie ökonomisch von diesen profitieren. Und sehen den Feind insbesondere in den direkten Nachbarn, statt global.
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Alex Gantner ist beizupflichten. Ueberall auf der Welt sieht man eine Misere und die allermeisten sind hochverschuldet. Da die CH noch relativ reich ist, wird unverhohlen auf unser Volksvermögen geschielt und versucht, via einen verheerenden EU-Vertrag an dieses Geld zu kommen- mit Milliardenzahlungen ohne jegliche Gegenleistung, dafür mit einem Verlust von Souveränität. Jeder der nur einigermassen gebildet ist, wird doch nicht sich den EU-Bürokraten und EU-Versagern freiwillig unterwerfen und immer mehr Zahlungen leisten. Selber denken und selber handeln sollte die Devise der CH bleiben- auch wenn die Sozialisten lauf aufschreien und den Untergang der CH prophezeien.
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Haben Sie sich die Verträge konkret angeschaut (von wegen „selber denken“)? Beispiel Vertrag Lebensmittelsicherheit. Dort zeigt sich beispielsweise, dass fast das ganze Lebensmittelrecht schon jetzt mit der EU harmonisiert ist. Von Unterwerfung kann wirklich keine Rede sein. Zudem: Ich finde Ihren Optimismus erstaunlich. Nur weil es der Schweiz noch gut geht und sie relativ reich ist, wird das bis in alle Zukunft so sein? Weil wir so viel gescheiter sind als der Rest der Welt? Und dass wir – nur schon bei den Nahrungsmitteln – zur Hälfte vom Ausland abhängen, das ist offenbar auch nicht relevant…
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Blocher als Dealmaker im Zollstreit? Die Lachnummer des Tages!
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Allemal besser als die Tepichvorleger aus Bern ,dass ergebnis hätte Blocher im Schlaf besser hingekriegt.
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Und Blocher hätte auch nie eine Verschleuderungsbehördebwie die KESB installiert wie die anderen Versager.
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Nur noch peinlich was unsere (nicht) leader (nicht) zustandebringen. Wie schon beim bankgeheimnis verhält sich unser bundesrat wie eine gruppe naiver kinder. Wir hätten leverage aber genutzt wird es nicht weil zu FEIGE. Unsere elite ist ein verein von amateuren oder sie sind alle korrupt.
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Christoph Blocher als Dealmaker?
Was für ein Witz – Köppel sagt das nur um seinen Geldgeber zu schmeicheln. Blocher taugt nur noch als Folklore.-
Eigene Interessen ..
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Doch doch. Der Stöffel kann das. Und wenn er schon mal bei Onkel Donald ist, regelt er auch gleich den Zollstreit USA-China. Damit seine Tochter in Ruhe geschäfte machen kann.
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Das Gespann Köppel-Blocher, Hopla, da kommt die Stoßtruppe! Der arme Trump hätte keine Chance und würde dann an PTSD erkranken…das wollen wir den Amerikaner doch nicht antun…
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Die Frage für die Trump Administration war einfach, was den Umgang der Schweiz mit den USA betrifft. Welches Land können wir als nicht mehr allmächtige Weltmacht am meisten wegen unserer Zollpolitik kujonieren und damit anderen als Beispiel drohen? Und welches Land kam da ihnen in den Sinn? Natürlich die Schweiz, die mit ihrer Elite (inkl. Blocher) die USA anhimmelt und ihre Vorteile als einer der grössten Gläubiger der USA nicht ausnützt. Wie würden Trumps Leute reagieren, wenn unsere SNB alle ihre US$ Anlagen verkaufen würden? Die würden plötzlich ihre 39% vergessen und nachdem die EU sie gezwungen hat auf 10 % zurückzugehen, ihre Forderung bei 15% einpendeln. Dies wird nicht geschehen, wir wollen wehrlos sein.
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Interessante Idee! SNB verkauft alle Dollar. Oder Lieferstopp aller Medikamente in die USA. Glaube auch, dass wir ein paar Druckmittel hätten
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Leider hält die CH keine global nennenswerten $-Positionen oder -Anleihen. Ein schwächerer Kurs würde zudem dem US Schuldendienst dienen. Und Roche, Novartis würde es einfach so ergehen wie Novo Nordisk (Ozempic!): Eigenproduktion unter Notrecht OHNE Patentschutz…
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Haha, ausgerechnet der Abschotter Blocher. Die SVP war , ist und bleibt auch hier blauäugig. Auch sie unterliegt der Zeitenwende, merkt es aber nicht.
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@HQ Bern:
Ab jetzt ist völliges „Frei-Schwimmen“ angesagt.👉 Im 39Grad heissen HotStrudelWasser. 🏊♂️🚣♀️🏄🏻♂️. Start! -
Die Schweiz sollte endlich aufhören, ihre Währung zu manipulieren. Das wäre ein erster Schritt in Richtung Einigung mit den USA.
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Die Schweiz sorgt dafür, dass ihre US$ Bestände bei der SNB anschwellen wie eine riesige Lawine, zur Freude von Trump und seinen Leuten, um ihre Defizitwirtschaft durch das Ausland zu finanzieren. Wir sind diesbezüglich der Musterschüler. Sogar Japan verkauft, aber unsere SNB nie!
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schon lustig, wie sich die zuständigen schweizer behörden blöd stellen, wie immer.
diese zeiten sind schon lange vorbei und wir brauchen endlich profi politiker, die wissen, wie es geht.
lustig auch, wie sich jetzt alle reflex artig nach der eu richten, wenn es um geld geht. -
Korekt Trump kommt uns Vieleicht engegen aber gleichzeitig wird uns die XXX Miliarden USD käufe verbieten , heist es kommt aufs selbe raus wenn der USD 20-30 % an Wert Verliert
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Soll mir einer erklären, der CHF sei zu schwach. Fragen Sie mal einen US Touristen.
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@ Trump 2028: Richtig! Die allererste Bedingung für eine Kurskorrektur wäre allerdings dass unsere Hochwohlgeborene in Bern die Fähigkeit mitbringen würden gewisse Fehler ab und zu einzugestehen. Die Wahrscheinlichkeit dazu gleicht ungefähr die Überlebenschancen eines Eiswürfels in der Hölle.
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Es gibt keine Manipulation, dafür wären wir sowieso ein viel zu kleiner Fisch. Die SNB betreibt gesetzliche Preisstabilität des CHF. Der Yen ist gerade darum ein ungeeigneter Vergleich, auch volkswirtschaftlich…
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Die Schweiz sollte endlich aufhören, ihre Währung zu manipulieren. Das wäre ein erster Schritt in Richtung Einigung mit den USA.
Christoph Blocher als Dealmaker? Was für ein Witz - Köppel sagt das nur um seinen Geldgeber zu schmeicheln. Blocher taugt…
Die Frage für die Trump Administration war einfach, was den Umgang der Schweiz mit den USA betrifft. Welches Land können…