Die SonntagZeitung bringts auf den Punkt. „Karin Keller-Sutters grösstes Fiasko“, titelt das einflussreiche Blatt aus dem Hause Tamedia.
Am Donnerstag „um 20.38 Uhr“ habe die Seco-Chefin, Keller-Sutters Unterhändlerin, „aus dem Umfeld Trumps eine SMS“ erhalten.
„(E)s sei wohl besser, das Gespräch zu beenden, bevor es vollends eskaliere“, hiess es darin.
Dann war das Drama schnell vorbei. „Zwei Minuten später war denn auch Schluss. Und allen war klar: Es gibt keinen Deal, sondern ein Fiasko.“
Keller-Sutter, die Schweizer Finanzministerin, hatte Donald Trump zuvor eine knappe halbe Stunde lang erklärt, was richtig und korrekt wäre.

Das interessierte den grossen Deal-Maker nicht im Geringsten.
Warum wusste das die Freisinnige nicht? Jeder Gymischüler hat inzwischen erkannt, wie Donald Trumps Psyche spielt: Er will gewinnen – also liefere ihm dieses Gefühl.
Ausser, du willst kein Business mit seinen USA machen.
Doch das kommt für die Schweiz nicht infrage. Fast jeder 5. Export-Franken verdient die Eidgenossenschaft mit dem Land der unbeschränkten Möglichkeiten.
Mit ihrer desaströsen Verhandlungs-Taktik – sie dachte, sie käme bei Trump mit 10 Prozent Zoll durch – hat die hochgelobte Ostschweizerin dem Land einen Bärendienst erwiesen.
Jetzt ist ein Hauen und Stechen ausgebrochen. Uhren-Patron Georges Kern, Chef von Breitling, will endlich die Pharma-Fürsten zur Ader lassen.
„Die Schweiz ist in Geiselhaft der Pharmaindustrie“, sagt Kern heute in der NZZ am Sonntag.
Deren Medis seien in den USA dreimal so teuer wie in Europa – das wolle Trump nicht mehr zahlen. „Genauso wenig wie die 20-Millionen-Gehälter einiger Pharma-CEO.“

Die SonntagsZeitung zielt derweil auf die vier Gold-Raffinerien. Ohne deren Exporte in die USA wäre ein Grossteil des knapp 40 Milliarden-Handelsbilanz-Überschusses der Schweiz mit Amerika weg.
Warum die ganze Schweiz in eine Rezession stossen wegen Tessiner und Neuenburgern Gold-Schmelzern?
Vorwürfe, Not-Lösungen, Krisen-Headlines, Black-Aktien-Monday: Die Eidgenossenschaft ist zum 734. Geburtstag in einer Full-blown Crisis gelandet.
„Trump’s ‚Slap in the Face‘ Puts Neutral Switzerland in Trade-War Crossfire“, erkennt das einflussreiche Wall Street Journal. Und fährt fort:
„Swiss business leaders and politicians are scrambling to understand why their close relationship with Washington has suddenly fractured.“
To the point: Alle dachten, es komme schon gut. Dann zeigte Trump den Helvetiern, was er stets tut: den Meister.

Und bumm: Nichts ist da. Kein Plan B. Keine Offerte, um den Kaiser milde zu stimmen. Kein Dealing & Wheeling.
Stattdessen nur Oberlehrer-Auftritt der Solo-Tänzerin im Namen des Siebner-Rats der Weisen.
Wo sind die einst cleveren Verhandler der Alpenrepublik gelandet? Ein Stucki, ein Blankart, selbst ein Borer?
Heute kommandieren eine Helene Budliger beim Wirtschaftsamt Seco, eine Daniela Stoffel in der Finanzdirektion.
Über ihnen thront eine Keller-Sutter als Säckelmeisterin der Nation und Tonangeberin im Bundesrat. Alle mit dünnem Rucksack ausgestattet, was das Fachliche angeht.
Dafür umso brillanter, wenn’s ums mediale Rampenlicht geht. Wird’s dann ernst, scheitern sie fulminant.
Wie konnte in der Schweizer Diplomatie, Wirtschaftspolitik und Landesregierung eine Gilde die Zügel an sich reissen, die nicht einmal das kleine Einmaleins beherrscht?
Nämlich immer, immer den Worst-Case mit ins Kalkül einbeziehen und in Alternativen denken.

Jetzt spricht man von Notsitzungen, zelebriert durchgearbeitete Nächte – gleich wie damals vor zweieinhalb Jahren, als es Pizzas gab, bevor man die CS der UBS für ein Butterbrot schenkte.
Und der 167-jährigen Escher-Bank kurz mal den Stecker zog, dafür aber mit 257 Milliarden Franken des Bürgers ins Risiko ging.
Die Regierung zu Bern hat sich in den letzten Jahren mit dem Griff zu Notrecht als starke Truppe gebärdet. Jetzt zeigt sich, dass dahinter vor allem Schwäche steckte.
Oder will der Bundesrat Trump jetzt mit Notrecht in die Knie zwingen?
Die Schweiz hat das Führungspersonal, das sie verdient. Derzeit und schon seit längerem ist dieses zweitklassig.
Trump hätte man besser „lesen“ müssen. Mit etwas Scharwenzeln und Top-Englisch, wie das die studierte Dolmetscherin Keller-Sutter versucht hatte, heimst man Charme-Punkte ein.
Damit lässt sich aber eine Wirtschaftskrise nicht abwenden. In der Nacht der entscheidenden Deal-Runde brauchte es einen Trumpf, ein Pfand, dem Trump nicht hätte widerstehen können.

Das Gold, die Pharma, die Bauern – anything. Aber Keller-Sutter und mit ihr die ganze Landesregierung hatten nichts ausser Belehrungen; dass wir doch die Guten sind.
Die Neutralen. Die Kleinen.
Auf die Leader der unzähligen Swiss Multinationals, allen voran Roche, Novartis, UBS, Nestlé, Zurich, ABB, war auch kein Verlass.
Was haben sie für die Eidgenossenschaft unternommen in den Wochen seit April, als Trump erstmals auf den Tisch gehauen hatte?
Jetzt lecken sich alle die Wunden, reiben sich die Augen, staunen Bauklötze, ziehen sich aus der Verantwortung oder malen rosa wie SVP-Bundesrat Albert Rösti.
Es sei „noch nicht aller Tage Abend“ , meinte der SVP-Magistrat.
Kommt schon gut. Who knows. Sicher ist:
Der Bundesrat und seine aktuelle Bundespräsidentin als globale Vorzeigefigur haben ein Trauerspiel Trump’scher Dimension aufs Parkett gelegt.
Einfach am Montag alle Treasuries auf den Markt werfen und bei den nächsten Auktionen nicht mitmachen. Mal schauen, was dann passiert.
Das ist in der Tat die beste Waffe. Das Riesendefizit der USA wird zu einem grossen Teil durch das Ausland finanziert. Trump ist ein Schuldner, der seine Gläubiger bedroht und erpresst – eine völlig absurde Situation. China und wohl auch Japan haben die Treasuries wohl längst eingesetzt. Die SNB nicht – sie kauft vermutlich weiter zu und unterstützt damit den Erpresser.
Ernsthaft?
Gesamtverschuldung der US-Regierung: ca. 39 Billionen
US-Auslandsschulden: ca. 8,8 Billionen
Schweizer Regierung: ca. 180 Milliarden (der Rest sind Privatanleger, die US-Schulden in ihren Portfolios bei Schweizer Banken halten, einige davon US-Personen).
Ich bin mir nicht sicher, ob die Märkte es überhaupt bemerken würden, wenn die Schweiz ihre Anteile verkaufen würde.
@Oekonom
Nur etwa 30 % der US-Staatsschulden werden von ausländischen Investoren gehalten.
@know your numbers: Sie vergessen die laufende jährliche Verschuldung – 2025 ca. 1.8 Billionen USD. Kauft das Ausland seine Quote von 30% nicjt mehr und beginnt Bestünde abzubauen, reagieren die Märkte durchaus…
auch das stimmt nur solange, bis Trump dann die Firmen, Banken und das Fed zwingt, diese Treasuries „aufzufangen“. Solange das dumme Volk das „Schulden mit Schulden kaufen“-Gebaren akzeptiert und nicht in Panik ausbricht, wird die grösste Finanzkrise aller Zeiten weiter vor uns hergeschoben.
@know your numbers:
Leider auch nur knapp da eben… USA stehen bei 154 Billionen (American Trillions)!
One of the larger categories of those unfunded liabilities is future federal employee and veterans benefits. At the end of the 2024 fiscal year, this alone represented a $15 trillion obligation. However, by leaps and bounds, the largest unfunded liabilities spring from America’s social insurance obligations — primarily Social Security and Medicare. At fiscal-year end, these liabilities totaled a towering $105.8 trillion.
Stacking these and other unfunded liabilities on top of the publicly-held national debt and other obligations, you arrive at a grand total of $151.3 trillion at the end of the 2024 fiscal year. Offsetting that by an estimated $7.9 trillion in US government commercial assets — including property, plant, equipment and purported gold holdings — a Just Facts analysis puts Uncle Sam at an overall net-negative $143 trillion.
Writing at the Heartland Inst
@know your numbers:
SNB hält weit mehr als nur 0.5% aller US-Schulden… Rechnet man die gehaltenen Aktienbestände hinzu wären es fast 6%… Ich denke das wäre spürbar und ein Zeichen für die BRICS ähnlich zu handeln… Die USA wären dann am betteln, anstatt erpressen, trotz stärkstem Militär mit 15 Geheimdiesnsten auf pump mit 1 Trillion Verschuldung allein für Letzteres pro Jahr.
@Know your numbers
Der US-Dollar wird in den kommenden Monaten stark abgewertet, nur so kommt die USA aus den Schulden raus.
Die US-Dollarhalter werden somit die US-Schulden bezahlen, ergo raus aus dem US-Dollar und rein ins Gold bzw.in die BRICS-Einheiten für den Internationalen Zahlungsverkehr.
Sie ist eine Looserin. Das hat sie mehrfach bewiesen. Aber sie ist ja scheinbar unersetzbar in der Schweiz.
Loserin hat nur ein o. Warum schreiben das alle falsch?
Streng genommen ist das gar kein deutsches Wort. Im Englischen wird nicht auf “in” gegendert.
@ Duden
Scho klar…
Wenn ich Freisinniger wäre, dann wäre ich um den Schlaf gebracht. Bald sind eidgenössische Wahlen und mit Keller-Sutter und dem Kleptomanen und Neutralitätsvernichter Cassis werden sie im besten Fall nur einen Sitz verlieren.
@Trumpjunior (oder Blocherjunior?): wo bleiben deine Vorschläge, Lösungen? Mein Vorschlag von vielen: weg von USA. Im Osten gibt es viele Opportunitäten, ihr müsst einfach nur hinschauen!
Loser nicht einmal richtig schreiben können, trotzdem einer der Top Kommemtare gemäss Likes. Besser lässt sich das Niveau hier nicht beschreiben
Der Mist ist noch lange nicht geführt, trotzdem voll mit dem Hammer drauf – Luki live. Er selber hat es nach 3 Jahren Lehre bei der SNB nicht einmal geschafft, eine Fixstelle zu bekommen. Alle Gross- und Wald/Wiesen Banken haben ihn abgelehnt oder in hohem Bogen rausgeworfen. Genauso alle Pressefirmen, in denen er später gearbeitet hat. Darum ist er selbstständig, nicht weil er Unternehmer sein will, geschweige den ist.
Und von so einem lassen wir uns jedem Tag erzählen, wie die Welt zu funktionieren hat? So Einer beschimpft unsere Regierung als Versager?
Die müssen halt mal in eigener Sprache schreiben. Weshalb muss man ständig die eigene Sprache mit englischen Wörtern vermischen?
Das ist doch nur Angeberei. Wenigstens sollte man dann die ausländische Sprache beherrschen.
An Madame prallen die Vorwürfe ab. In Wil stolziert KKS nach wie vor herum, als hätte sie einen Besenstiel verschluckt.
@Wow: Aber seine Plattform für ein bashing zu missbrauchen ist dir dann nicht zu billig? IP zu lesen ist freiwillig. Die gebildeten Leserinnen und Leser können differenzieren, was dir offenbar nicht gelingt.
Sie taugte schon als KV Lehrerin in St. Gallen nicht viel. Das war vor etwa 30 Jahren…
To loose heißt lockern. Sie nimmt es zu locker👍
Auf zu neuen Ufern !Schweizer gebt Gas die Indische und Indonesische Märkte
Sind am Wachsen! Neue Märkte erschliessen wenn nur 0,1 Prozent der Inder
Eine Rolex oder Omega wollen sind unsere Kapazitäten überlastet!
Darum Comfort Zone weg und wieder schaffen und zwar nicht 50 Prozent
Wir wollen einen Freihandelsvertrag mit der Mercosur abschliessen. Natürlich eine gute Sache. Nur Brasilien will uns nicht Patentschutz gewähren, vor allem für Medikamente. Wir sind, was Freihandelsverträge betrifft, immer die politisch ohnmächtige Schweiz und haben nie die Potenz wie sie China und die EU haben. Solche Staaten sind knallharte Verhandler und nützen unsere Schwächen gnadenlos aus.
Richtig – die EU z.B. mit 15% musste Zugeständnisse machen, die die Opportunitätskosten ebenfalls in die Höhe treiben….
Es geht nicht nur um Zölle, es geht auch um Handelszugeständnisse, Investitionen, Versprechen (die von den USA immer wieder neu herausgefordert werden) etc etc…
Zudem… Wer hohe Zölle hat, verliert on the long term! Und auch noch dies: die USA haben 40 Jahre lang über ihre Verhältnisse gelebt, herausgekommen ist ein Zwillingsdefizit, eine riisige Verschuldung, ein over all tiefes Bildungs- und Leistungsniveau…
Vielleicht sind UBS, NOV, ROG auch einfach zu gross für uns….??
Einmal mehr: Trump ist der beste US-Präsident, den die Welt je hatte. Er demonstriert schamlos, welch‘ unreife, potemkinsche Blendernation die USA sind. Er zwingt damit andere Länder zu usa-freien Alternativen, nicht nur wirtschaftlich.
Gut so!
Die USA selbst werden dadurch selbstverständlich nicht so great.
DE haben nur 15%, weil sich Flinten-Uschi nicht zu schade war, den Donald Duck in Schottland auf seinem Tripp zu besuchen. Unsere Bundesräte kennen weder die Export-Umsätze der einzelnen Brachen auswendig, noch würden sie die eigenen Ferien für Verhandlungen abbrechen.
Schiltbürger erscheinen dagegen als Dillettanten-
Ich habe mich der Aussenhandelskammer angeboten zu verhandeln, und würde die so lange tun, bis die Gegenpartei Hunger bekommt und nachgibt, denn meine persönlichen Interessen sind tiefer bewertet, als die Nationalen-
Nun, egal… Sollen sie halt weiter wursteln und die Wirtschaft an die Wand fahren… Man hätte vorher handeln sollen… Kann nicht mehr, als Hilfe anbieten.
Cassis, KKS, Gletscher-Nosi, MEI-Fluri, Fiala-ZFF….
Sonst noch Fragen?
Ich bin versucht, den Mittelfinger meiner rechten Hand zum Einsatz zu bringen.
@Fräulein Seebach
Sie dürfen, Sie meinen bestimmt auch die FDP 🙂
Nur der Leistungsausweiss zählt da brauche ich nichts mehr zu kommentieren FDP die total Versager.
…das ist doch die verbissen und verkniffen dreinschauende ältere Dame, wenn sie sich unbeobachtet fühlt und die Kameras abgestellt sind… (Ehrgeiz und Intelligenz sich unterschiedliche Eigenschaften)
Die Unberechenbarkeit von Trump war dem Bundesrat bekannt. Auch war bekannt, welche wirtschaftlichen Kennzahlen für ihn wichtig sind. Dennoch hat man verhandelt, wie wenn man es mit einem rationalen Gegenüber zu tun hatte.
Dies rächt sich nun, und man ist in Zeitnot. Nun bleibt nichts anderes übrig als zu Kreuze zu kriechen, um ihm glaubhafte Wege aufzeigen (Stichwort: Pharmapreise, Goldhandel) dieses Handelsdefizit (für kurze Zeit) zu verringern, immer im Wissen darum, dass spätestens in drei Jahren hoffentlich wieder mit mehr Verlässlichkeit aus Amerika zu rechnen ist.
Mir wird schlecht…
Wieder so eine pauschale Depesche. Dass nicht optimal verhandelt wurde JA, definitiv. Was einfach klar wurde, die Schweiz muss vom hohen Ross steigen, Stichworte Selbstüberschätzung/Selbstzufriedenheit. Der komplizierte Entscheidungsprozess des Bundesrates tut dazu das Seine. Auch tritt zu Tage, dass eine Isolation im Herzen Europas, ohne Bündnis, grosse Schwächen birgt. Was früher gut war, muss nicht für die Zukunft gelten. Hohe Einkommen, hohe Preise, hoher Lebensstandard, starker Franken fliegen uns noch um die Ohren…
Karin kann nur eines:
Schritt 1: per Notrecht den selbst verursachten Scherbenhaufen aufräumen – vorausgesetzt der Bundesrat gibt ihr das Mandat dazu.
Ein Deal muss her, koste es was es wolle: Goldschmelzer Bauern, Milliarden-Investitionen, you name it. Wenn nötig 1-2 Monate Kurzarbeit für alle Büezer, bezahlen soll die ALV.
Schritt 2: sich dann bei Tamedia, Ringier und dem FDP-Hofblatt NZZ als Macherin, Retterin der Schweiz und Reinkarnation der Helvetia inszenieren.
du solltest besser nach Fülscher kochen.
Recht haben und Recht erhalten ist nie das selbe.
Aber nur die Sache, die wir aufgeben, ist verloren.
Zwei Sofortmassnahmen:
1. Trump für den Friedens-Nobelpreis vorschlagen.
2. Bankgeheimnis für Kunden aus den USA wieder einführen.
3. Aufhören mit Woke und Gendern.
Die Regierung als „Versager-Rat“ zu betiteln, weil sie Trump nicht in den Allerwertesten kriecht, finde ich deplatziert. Mit so einem Typen kann man nicht erfolgreich verhandeln – und soll man auch nicht.
Ich denke schon, dass man mit Herrn Trump erfolgteich verhandeln kann. Man mus es nur wollen und ihn bzw seine Motivation verstehen. Wer hingegen glaubt, mit „Werten“ und „Belehrungen“ punkten zu können, liegt daneben. Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Wenn der Angler das nicht beherzigen kann oder will („Igitt, … wie eklig..“) wird er nichts fangen.
Die politische und offizielle Schweiz hat an zu vielen Schlüsselstellen unglücklich ausgewählte und somit die falschen Personen. Im Umgang mit Mr. MAGA President wissen wir jetzt. Aber selbst im bärtigen Iran ist doch eine Kopftuchträgerin wie Nadine Olivieri Lozano als Botschafterin und US-Vermittlerin eher die falsche Wahl.
Ursi vdL war sich nicht zu schade, Trumps Stiefel zu lecken. Tipp an unsere Karin, falls der Präsident doch noch einzulenken bereit ist.
Sofortiger EU-Beitritt und das Zoll-Problem ist gelöst.
made my day bro❤️
Warum Freiheit und Demokratie à la Suisse, wenn man sich stattdessen der EU-Korruption unterwerfen kann?
Wir liegen seit einiger Zeit in vielem falsch. Bankgeheimnis, CS, Waffenlierungen, Neutralität und seit Jahrzehnten abwarten bei der EU und jetzt kommt der Beitritt wohl mit Notrecht.
Ich hoffe, dass dies ein verspäteter aprilscherz ist. Dann zahle ich lieber an die USA mehr Steuern als 1 cent in die marode EU. Vom Regen in die Traufe wäre das
Das beste an der Story ist das SMS an Budliger:
Kill the call, or else.. marschiert Donny noch in die Schweiz ein (remember Greenland) oder setzt Rolex auf die Sanktionsliste.
Sekretärin Budliger hat pflichtgemäss der Chefin ein Zeichen gegeben und zwei Minuten später war “good night”.
KKS war mit Bestimmtheit die beste Lösung um mit Trump zu verhandeln aber sie ist eben auch Schweizerin und wir wollen immer alles besser wissen. Und jetzt musste sie plötzlich mit Trump verhandeln, einem Mann der nicht politisch denkt sondern nur an Deals interessiert ist. Wenn wir jetzt noch etwas bewirken wollen kann das nur von einer Person gemacht werden die die amerikanische Mentalität kennt und ebenfalls ein knallharter Verhandlungspartner ist. No details, just facts.
Es ist allgemein bekannt, dass die Pharmaindustrie hüben wie drüben von allen Lobbies die stärkste ist. Aus diesem Grund sind die Pharmamärkte geschützt und Arbitrage unmöglich. Nur darum können Medikamente in den USA zum doppelten Preis verkauft werden. Wer genauer hinschaut, wird feststellen, dass auch in der Schweiz und der EU bei den Medikamenten gewuchert wird.
Ich befürchte das heil wird jetzt in der EU gesucht. Was für ein “ deal“ wird uns da blühen??
OB CS oder der trumpsche Zollhammer. KKS ist in ihrer Handlungsweise eine Katastrophe, wenn Feuer im Dach ist. Kaum vorstellbar was das schlussendlich unserer Wirtschaft aber auch dem Ruf der so hoch gelobten Eidgenossenschaft kostet.
Frage:
In welchem anderen entwickeltem Land würde ein führender Politiker F35 Kampfjets kaufen ohne in der Lage zu sein, geistig zu erfassen was da im Vertrag steht?
Die EU-Ursula ist wenig fähig sein – im Vergleich zu den 7 Zwergen im Bern ist sie eine Koryphäe.
Dass jemand wie Trump mit unseren Glorreichen 7 leichtes Spiel hat, ist nur logisch.
Das Problem:
Die Schweizer Bundesräte sind alles – nur keine Eilite!
Es ist wichtig, auch Bauern & Handwerker in der politischen Führung zu haben. Die bilden einen wichtigen Teil der Schweizer Bevölkerung ab und Vertreter daraus gehören in die Führung.
Aber es braucht auch eine Elite welche intellektuell mit den Grossen mithalten kann.
Das fehlt in der Schweiz, denn davor haben Herr und Frau Schweizer Angst.
Absolut korrekt, bsp. Van der Leyen ist hochgebildet mit VWL, Medizin Studium usw. versteht sie eher die Komplexität der globalen Welt. Ich glaube kaum, dass da ein Agronomie oder Dolmetscher Studium für diese Funktion genügt. Deshalb sind die eidg. Titel FZ/FA/HF/ eidg. dipl. wenig Wert ausser man arbeitet in einer Schweizerbude oder beim Staat.
Rainer eichenberger: Wir sollten den Schweizer Franken aufwerten und die Wirtschaft ruhig «gesundschrumpfen.» Dadurch würde das BIP und die Einwohnerzahl langsamer wachsen, aber das BIP pro Kopf schneller.“
Genauso danke Karin und Trömp.
Dann werden Sie feststellen dass wir kein Fachkräftemangel sondern bereits schon seit längerem Fachkräfte Überkapazitäten hatten. Gut so 👍🏻
Wenn man jahrzehntelang nur Menschen fördert, die perfekt in den Bundesratslift passen – aber nicht in ein internationales Machtspiel – kommt halt sowas raus: 39 % Zoll von Trump.
Die Schweiz hat systematisch alle rausgedrängt, die zu viel Temperament, Ausdruck oder Profil hatten. Alles, was international nützlich wäre, wurde hierzulande als „Störfaktor“ wahrgenommen.
Jetzt stehen da Lebensläufe mit makelloser Linearität – aber null Wirkung, wenn’s drauf ankommt.
Gratulation ans System: Es hat sich selbst vor der Welt perfekt geschützt – bis die Welt zurückgeschlagen hat.
Du hast recht, nützt uns aber nichts.
@ Nicolo Machiatelli
Nützt nichts? Super. Dann weitermachen wie bisher?
Du selbst gratulierst ja noch, ich habe immerhin die Volkswahl der Bundesräte in einem anderen Kommentar vorgeschlagen.
Der richtige Macchiavelli hätte meine Ironie aber verstanden 😉
@ Luca Hab die Ironie (oder war es ein Frust) schon verstanden aber du gibst ja keinen Ausweg aus der Krise.
Dein „Nützt nichts“ ist Resignation pur 😂
@ Nicolo Machiatelli
Vielleicht fängt Wandel ja damit an, zuzuhören, bevor man nach Lösungen fragt. Und doch, ich habe eine Lösung genannt: Hört auf, nur den „Richtigen“ zuzuhören.
Vielleicht fängt Wandel ja damit an, zuzuhören, bevor man nach Lösungen fragt. Und doch, ich habe eine Lösung genannt: Hört auf, nur den „Richtigen“ zuzuhören.
Gibt es denn „Richtige“ im Parlament? Ich hab da so meine Zweifel.
Die „Richtigen“ im Parlament?
In einer direkten Demokratie müsste das Volk entscheiden, wer das ist, nicht die Parteien.
Deine Idee der Bundesratswahl durchs Volk? Sehr Gut. Aber nur, wenn auch garantiert wird, dass alle sichtbar gemacht werden, nicht nur die parteikonformen.
Sonst bleibt es eine Wahl zwischen denen, die schon dazugehören, und das ist keine echte Wahl.
Lösungsansätze – wollte ich aus dir rauskitzeln. Wer intelligente Kommentare schreiben kann, ist ja sicher auch gut für vernünftige Vorschläge. Uebrigens trifft deine Analyse auch auf das Innenleben mancher Firmen zu…
@Nicolo Machiatelli
Oh, jetzt überraschst du mich positiv.
Und ja, natürlich trifft das auch auf Firmen zu. Überall dort, wo Vertrauen nicht aus Kompetenz, sondern aus Ähnlichkeit entsteht. 😉
Auch der Trump m-Clan wird zu 99% noch schwarze Bankkonti und Offshore-konstrukte haben, die einen link zur Schweiz haben. KKS soll sich bei den Schweizerbanken schlau machen, dann hat sie genügend Verhandlungssubstanz . Was vor Jahren klappte, geht auch heute noch mit amerikanischen „Steuerflüchtlingen“!
Man kann von Trump halten was man will aber dieser Mann hat uns so richtig wachgerüttelt. Wir sind heute unfähig knallharte, politisch korrekte Verhandlungen zu führen. Wozu auch, unsere Industrie-Bosse und Finanz-Kapitäne (vielfach gar keine Schweizer) leben in einer Wohlfühloase mit Salären die kein Mensch mehr erklären kann und unsere Politik schaut diesem Treiben mit Verwunderung zu. Und dann kommt auch noch ein schlecht erzogener ehemaliger Juso-Zögling und heutiger SP Co-Chef und behandelt den wichtigsten Staatsmann dieser Welt wie einen Haufen Dreck. Réveillez vous, liebe Schweizer, wir leben hier nicht in einem Schlaraffenland.
Ich glaube kaum, dass der SP Co Chef Ausrutscher etwas dazu beigetragen hat. Ich erhoff mir eher, dass die Grossmäuler der SVP mit Trump verhandeln. Scheinbar sind sie auf der gleichen Wellenlinie wie Trump. Die Besserwisser/Oppositionspolitiker sollten endlich mal für die Schweiz liefern anstatt immer nur zu kritisieren. Nun sehen wir wie wichtig die EU für uns ist. Auch China ist unberechenbar und vor allem autoritär. Sie werden mittel bis langfristig ihr System uns aufdrücken und noch viel schlimmer als Trump werden. Dort ist das Leben eines Menschen wenig bis nichts Wert.
@EU vs USA vs China
Nichts als Ausreden und verweis auf Nebenschauplätze…
Warum es nicht mit der Realität versuchen?
Es ist einfältig zu glauben, das die EU verlässlicher ist…
In einer Demokratie werden die Leute gewählt, auf die man (Wahlvolk und/oder Gremien) sich einigen kann. Nicht die, die (mutmasslich) für den Job am geeignetsten wären. Taktische Überlegungen (wer könnte mir nützen, wer mir gefährlich werden?) und mehr oder weniger dubiose „Deals“ bestimmen das Ergebnis. Die Dauerpräsenz in den Medien macht es nicht besser. Das nützt denen, die sich gut präsentieren und verkaufen können, nicht unbedingt den Fähigsten. Das passiert ständig. Und trotzdem sind wir alle immer wieder überrascht von den „Ergebnissen“.
KKS hatte wichtigeres zu tun, z.B. die Zollfrei Grenze auf 150 Fr. herabzusetzen. Gebracht hat es nichts, es wird im Ausland so viel wie nie zuvor eingekauft.
Man muss Prioritäten setzen im Leben.
Sich ein Verhandlungsmandat zu geben, bevor man den US-Präsidenten anruft, gehört nicht dazu.
Ich unterstütze in Zukunft und in Solidarität mit unserem Bundesrat nur noch und ausschliesslich unsere Exportwirtschaft.
Indem ich nur noch in D einkaufe, auch wenn ich dazu pro Woche halt 6x über die Grenze (knappe 3km) fahren muss.
Wer KKS und Ignorazio Casse-Suisse das Zepter überlässt, kann abdanken.
Was mich (nicht) erstaunt, ist, dass bei all der „Berichterstattung“ über die „Trump-Zölle“ ein Aspekt überhaupt nicht erwähnt wird: In „unseren“ (deutschsprachigen DE und CH) Medien gab und gibt es seit Jahren ein gewaltiges Anti-Trump Trommelfeuer. Manchmal sachlich, meist aber hochemotional, beleidigend, hasserfüllt. Ich bin kein Insider, aber es ist mehr als plausibel, dass dies Herrn Trump bekannt ist, beobachtet wird es in seinem Umfeld ganz bestimmt. Ist es nicht zumindest denkbar, dass das den „mächtigsten Mann der Welt“ nicht gerade zur Milde mit den betreffenden Ländern führt? Er gilt als Narzisst .. warum dann die eigene Macht bei einer günstigen Gelegenheit nicht mal für ein wenig Rache nutzen? Da, wo es den Gegner am meisten schmerzt, also beim Geld?
Das glaube ich auch. Vor allem die Beschimpfungen eines Parteipräsidenten der zweitgrössten Partei (SP-Wermuth, F*** you Trump) und die Inszenierung vom Trump als gekreuzigten Strafgefangenen (im September am Bahnhof Basel, mit dem Segen des Bundesbetriebs SBB) sind schädlich.
Wir müssen uns entscheiden: moralisieren oder Geld verdienen.
Da hatten wir ja Glück, war der Nebelspalter damals noch das Charlie Hebdo von heute.
Was viele CH-Politiker und die Schmierfinken bei Ringier und TX Media vermutlich nicht wissen … und aufgrund ihres beschränkten Horizonts auch gar nicht wissen können: Die USA überwachen und protokollieren viele Dinge, welche in anderen Staaten von Politikern und Medien über die USA und die US-Regierung gesagt und geschrieben wird.
Primitive, persönlichkeitsverletzende Aussagen von Politikern (z.B. SP-Politiker) und Medien-Schmierfinken rächen sich früher oder später.
Beispiel gefällig: Tariff rate Switzerland: 39%
Vielleicht sollten wir endlich aufhören, von Frauen mehr zu erwarten wie von Männern. Und vielleicht sollten wir endlich aufhören, biologische Aspekte höher zu gewichten, als fachliche. Und vielleicht sollten wir endlich damit beginnen, die besten zu engagieren.
Tja, der amerikanische Mann hat gegen die europäischen Frauen gewonnen. Ganz unabhängig von biologischen Aspekten.
Der Bericht oben ist mir etwas gar polemisch in der Ausdrucksweise.
Richtig ist, das die bisherige Verhandlungsstrategie zweifellos gescheitert ist.
Wie ich schon gestern schrieb, sollten meiner Meinung nach die bisher grössten Profiteure, die die Situation ja zu ihrem eigenen Vorteil auch ausgenutzt haben, nun auf dem Tablet serviert werden. Pharmaindustrie, Goldverarbeitung, Agrarindustrie.
Wenn ich lese, dass die Pharmapreise in den USA dreimal so hoch sind als in der Schweiz, darf es hier einfach kein Tabu sein. Wenn also der US-Zollansatz selbst 100 % beträgt, besteht immer noch ein Ueberhang.
Für die hochdekorierten CEO und ihre Kumpanen.
Pfizer mit Sitz in N.Y. erhebt die selben Preise. Ganz ohne Zölle.
Und erst alle diese Ami-Buden mit Sitz im massiv steuererleichterten Irland…
Man sollte auch wissen, ein Narzisst wie Trump lässt sich nicht gerne von einer Frau oder in seiner Sprache von einer Pussy die Welt erklären. Das ist schon mal ein grundlegender Fehler von KKS und dann nicht einmal kompromissbereit.
Da machte es die blondierte EU Uschi schon besser. Sie entblätterte sich wenigstens bis auf’s „Höschen“ bzw. auf Zusatzgeschäfte von total
1350 Mrd. USD.
Hört auf mit dem Bashing! Unsere Spielzeugpolitiker haben keine Chance gegen Trump! (Für das Herabsetzen der Zollfreigrenze reicht es aber allemal.) Auch die Ursula von der Leyen hat keinen guten Deal gemacht, wie hier fälschlich kolportiert wird.
Jetzt wird angepackt und diversifiziert! Wir werden gestärkt aus dieser Übung kommen.
Die Vorschläge einiger Leser kommen hier daher wie die Reaktion eines Zweijährigen, der im Laden keinen Lolli gekriegt hat.
Hätte Lukas Hässig den InsideParadeplatz-Beitrag „Die US-Geschichte ist durchzogen mit Mafia-Chefs und deren Einfluss auf die höchste Politik“ von Albert Stahel gelesen, wären seine Ausführungen wohl nicht dermassen vernichtend.
In den USA herrscht Willkür und diese lässt sich eben nicht so beeinflussen wie die „Im-Nachhinein-alles-besser-Wisser“ meinen: Willkür ist Willkür, da nützt auch ein „In-den-Hintern-Kriechen“ nicht zwingend oder wäre gar noch desaströser. Willkür eben!
Das KKS bashing fällt wohl etwas einseitig aus…Inhaltlich zuständig für die Inhalte ist BR Parmelin zuständig. Der spricht ja kein Englisch: einmalig für einenWirtschaftsminister.. wenn man schon dabei ist über Eignung und Fähigkeiten zu sprechen…und selbst die sprachgewandte KKS kann aus einem Kücken keinen Schwan herbeireden. In Anlehnung an ein Sprichwort : gegen Trump kämpfen selbst Götter vergebens. Wer meint es besser zu wissen macht es sich zu leicht. Papier ist geduldig.
Der Punkt zu Parmelin ist berechtigt. Er ist ein gmögiger Waadtländer Weinbauer und SVP-ler, darum wurde er gewählt. Nicht wegen seinen Englischkenntnissen oder seinem Wirtschaftswissen.
Was KKS betrifft: man darf schon erwarten, dass sie sich vorher im Bundesrat abstimmt und auch Zugeständnisse machen kann, wenn nötig. Nicht einfach die fehlende Vorbereitung mit Arroganz überdecken.
Nun, betreffend BR Parmelins Englischkenntnissen herrscht Unklarheit: Als Chef der Siebnertruppe durfte er 2021 ob der zu tiefen Pimpfbereitschaft leicht enerviert ein vorgedrucktes Papierlein vorlesen, wortgetreu dem Inhalt, wie er in den USA, in Kanada, Australien und in anderen Ländern vorgetragen wurde. Aber es kann schon sein, dass er nichts selber umschreiben musste, weil ihm das Textlein vorübersetzt hingepinkelt wurde. Man weiss es einfach nicht.
Das Peter Prinzip live und in Swiss-English für die ganze Welt zu sehen, grauselig.
Kritik an den Bundesräten ist sehr einfach! Das Parlament hat sie gewählt!
Starke Persönlichkeiten hatten noch nie, (oder dann wurden sie nach einer Legislatur wieder in die Wüste geschickt), eine Chance Bundesrat zu werden. Und die Schwachen, Guten und Lieben sind in solchen Situationen wie jetzt, völlig überfordert, inkl. Chefbeamte und Sekretäre!! Und die Fähigen haben keinen Bock mehr, ein solches Amt zu übernehmen! Also muss man sich über das Resultat nicht wundern!
Perfekt festgestellt.
mit einem Narzissen als Präsident zur neuen Welthandelsordnung… da jetzt jemand dafür verantwortlich zu machen…
zusammenstehen, aufhören zu jammern… es wird ein paar Jobs kosten, ja… tut mir auch sehr leid für diese… do DAS Amerika ist nicht so relevant, dass es uns im Mark treffen wird.
Hände weg von der EU, gute Verträge mit anderen Staaten schliessen und dann läufts…
Richtig so.
Nein falsch.
Grammatikalisch korrekt sollte es heissen „mit einer Narzisse als Präsident …“
Herr Hässig, besser kann man das total Versagen der oberschlauen
Karin Keller Sutter nicht beschreiben. Sie hat die Schweiz in eine
grosse Krise gefahren. Sie sollte heute noch ihren Rücktritt geben.
… gut geschrieben Herr Hässig. Darf man auch einmal sagen. FG.
Wenn ein Haus brennt lässt man keine Frau an die Wasserspritze.
Dann müssen richtige Männer ran.
Irgendwann checken es alle, das Quotenfrauen nichts bringen.
Die Frau kann gar nicht an die Wasserspritze. Sie ist ja noch im Haus und kocht den Znacht.
Was kann eine Konferenzdolmetscherin und Lehrerin bei einem Trump ausrichten? Das kann doch nur in die Hose gehen. Wir sehen ja, welche Antipathie Trump der Von der Leyen entgegenbringt. Jetzt schicken wir ein Duplikat zu Trump. Wir brauchen qualifizierte Bundesräte die ihr Ressort in der Tiefe verstehen und argumentieren können. Unsere Wirtschaft wird leiden, KKS wird sich auf ihrer fürstlichen Pension ausruhen.
💸 Wenn Napoleon seine Schlachten mit solch blindem Vertrauen geführt hätte wie Keller-Sutter ihre Zollpolitik, wäre Waterloo wohl ein Wellness-Wochenende geworden.
🧨 Keller-Sutter, die Jeanne d’Arc der Finanzpolitik nur leider ohne göttliche Eingebung und mit einem Rat, der eher an die sieben Zwerge erinnert als an Staatsmänner. Mit Trumps 39-Prozent-Zollhammer im Nacken marschiert sie fröhlich ins wirtschaftliche Verderben, während ihre Regierungskollegen offenbar beschlossen haben, kollektiv die Augen zu schließen und auf „Selbstheilungskräfte des Marktes“ zu hoffen. St. Gallen mag für ihre Käsevielfalt bekannt sein aber diese politische Reife riecht eher nach Emmentaler: viele Löcher, wenig Substanz.
BR sutter-keller sollte ihren Rücktritt zufolge Unfähigkeit einreichen. Wer CHF 400‘000 p.a. verdient, muss besseres liefern.
Vielleicht wollte sie nur den Misserfolg von Parmelin und dem SECO abfedern? Etwas viel Wein dafür wenig Lust oder Fähigkeiten bei diesem Magistraten.
Wäre er doch in Klosters verschollen…
Am 4.Juli das letzte Telefon
mit Trump!! Erfolgreicher
kann man nicht verhandeln.
Ein danke schön an die
Bundespräsitentin.
Banken-Lobbyististin Keller-Sutter, Pharma-Lobbyist Cassis und Agrar-Lobbyist Parmelin waren primär verantwortlich für die Verhandlungen. Und sollten jetzt die Verantwortung übernehmen und ohne BR-Ruhegehalt abtreten.
KKS war die Einzige, welche sich profilieren wollte. Parmelin hat mit Budliger-Artieda das perfekte Bauernopfer vorgeschickt um selber nicht belangt zu werden. Italiener-Cassis wollte sich anderweitig profilieren: Mit EU-Unterwerfungsvertrag (dem kommt der Trump-Zoll gelegen) und mit Parteinahme gegen Israel, weil das grad Mode in der EU ist.
Alle diejenigen, die heute in der Schweiz irgendwie die 39 % Zölle von Herrn Trump vermeiden möchten, müssen sich bewusst sein, dass unser Bundesrat politisch nur so handelt, wie es unsere Europa feindliche Elite es vorgibt, die sich einbildet, wir können allein auf weiter Flur allen Widrigkeiten dieser Welt trotzen. Wer erinnert sich noch unsere Ablehnung des für uns sehr günstigen EWR Vertrages von 1992, den Norwegen angenommen hat und noch heute sehr zufrieden damit ist. Wir haben wegen der Clinton Administration die Hälfte unseres Goldschatzes verschleudert, angeblich wegen dem 2. Weltkrieg, wo wir uns nicht heldenhaft benommen haben, dabei wollten wir nur überleben. Je mehr unsere SNB $ anhäuft, desto mehr sind wir im Visier der USA. Folgerichtig sollte die SNB alle US$ Anlagen verkaufen, so wie es Japan gegenwärtig im Stillen tut.
„…noch heute sehr zufrieden damit ist.“
Haben Sie vielleicht nicht Kenntnis von der Entwicklung der Stromkosten in Norwegen in den letzten Jahren, und den Grund dafür?
Keller-Sutter erlebt ihr Waterloo. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was auf die Schweiz zukommen wird, wenn die 1800 Seiten EU-Recht, die sich die gleiche Bundesbeamtenschaft diktieren liess, von Volk und Ständen nicht versenkt werden.
39 % US-Zollhammer, kein Wunder wenn der Bundesrat aussieht wie ein Casting für „Schweizer Promi-Dorf“. Dolmetscherin, Wirtstochter, Winzer, Klavierlehrerin… Statt Staatskunst gibt’s Stammtischkompetenz. Wer das Land regiert, sollte mehr können als Quittungen sortieren und Wein degustieren.
Resultat: Die Welt lacht, wir zahlen.
Fehlt eigentlich nur noch der unsägliche Ueli mit der besten Armee der Welt..😂
Die Klavierlehrerin hat ihr Stückli auch schon zu Ende gespielt. Dafür ist jetzt Pro-Natura-Jans an Bord. Er hat ein Herz für bedrohte Pflänzli und Randregionen.
genügt.
Jedenfalls als Name.
In den USA gelten „von“ „zweitnamen Einzelbuchstaben“, „Dr.“ oder Doppelnamen Verzierungen und künstliches Aufpeppen oder Erbe sein NULL, da zählt nur Leistung.
Im Keller ist auch ihre Leistung. Oder sagen wir: bei minus 39%.
@kellerkind. NICHT COOL.
Trump muss man die Welt nicht erklären, er macht sich die Welt wie sie ihm gefällt. Man kann nur darauf verzichten etwas von den Amerikanern zu kaufen und natürlich den Rückzug antreten wie die vorbildliche Confiserie Bachmann es getan hat. Nicht umsonst gibt es dort ein „Schlaumeierbrot“.
mit dieser Regierung ist kein Staat zu machen
Das muss frau in so kurzer Zeit erst einmal hinbekommen. Russische, amerikanische Absatzmärkte zerstören. Chinesen belehren. Neben ein paar Subalternen bleibt da nur noch die EU und die wissen das.
39 % US-Zollhammer, kein Wunder wenn der Bundesrat aussieht wie ein Casting für „Schweizer Promi-Dorf“. Dolmetscherin, Wirtstochter, Winzer, Klavierlehrerin… Statt Staatskunst gibt’s Stammtischkompetenz. Wer das Land regiert, sollte mehr können als Quittungen sortieren und Wein degustieren.
Resultat: Die Welt lacht, wir zahlen.
Der Bundesrat könnte ein Schweizer Dschungelcamp ins Schweizer Fernsehen bringen…
Die USA zahlt diese Zölle.
Wir exportieren einfach etwas weniger Schund (wichtige Dinge werden jedoch weiterhin gut laufen). Unser Schundbusiness wird bereinigt und wir reduzieren unseren Handelsbilanzüberschuss. Ist doch toll!
Swissair, CS, Kispi, Migros … nun kompletter CH Haushalt. Die FDP tritt mit einem Selbstbewusstsein auf um ihre Partikularinteressen auf Kosten anderer umzusetzen, und alle schauen zu wie eins nach dem anderen an die Wand gefahren wird. Es ist unfassbar, dass nach den vergangenen Jahren mit unzähligen FDP Katastrophen trotz dem eine FDP Politikerin Bundespräsidentin werden konnte und bei solch wichtigen Entscheidungen federführend mitredet. Wenn man die zahlreichen katastrophalen „Warnhinweise“ mit Versagen durch FDP Hauptverantwortung ( wobei Schuld ja immer andere haben) nicht ernst nimmt, muss sich nicht wundern, wenn es zum kompletten Crash irgendwann kommt. Anschliessend das grosse Jammern „hätte man doch“. Nichts währt ewig.
Dafuer hat die Schweiz den one and only Weltklassejournalisten Lukas Haessig vorzuweisen der im Nachhinein alles besser weiss
Nicht zu vergessen die ewige
B e s s e r w i s s e r H o h b i r n e Thomas Hohl.
Hohlkopf
Im Gegensatz zu mir sind Sie wahrscheinlich eher dumm.
Wenn eine Verhandlungsdelegation den Worten von Scott Bessent und Jamieson Greer (der sogar noch belehrt und Worte
umkehrt) nicht mehr trauen kann ist Hopfen und Malz verloren,
Heisst Trump entscheidet allies und jedes,
Er hat ja auch den Koffer mit dem roten Knopf.
Gut fuer Amerika dass sich ein notorischer Betrueger der off the rails oder unhinged ist diese Position erarbeitet hat.
Fuer die Welt eine Katastrophe.
PS: Auch 10 Prozent sind ein schlechter Deal.
Wenn Arroganz wenigstens mit Substanz unterfüttert wäre, könnte man Ihre Nachricht fast ernst nehmen. Aber so bleibt sie leider nur das, was sie ist: ein unbeholfener Versuch, geistige Leere mit Lautstärke zu kaschieren.
Falls Sie irgendwann den Unterschied zwischen Selbstüberschätzung und tatsächlicher Kompetenz kennenlernen möchten ich stehe gern zur Verfügung.
Thomas Hohl: Wenn Dummheit ein Wettbewerb wäre, hätten Sie längst den Ehrenplatz auf dem Podium. Ihre Bewunderung für notorische Betrüger mit dem roten Knopf ist bezeichnend offenbar halten Sie Macht für ein Synonym von Verstand. Dass Sie sich von Leuten wie Bessent und Greer belehrt fühlen, spricht weniger gegen sie als gegen Ihre Fähigkeit zur Interpretation. Und wenn Sie 10 Prozent für einen schlechten Deal halten, dann frage ich mich, wie Sie überhaupt jemals eine Rechnung bezahlt haben. Aber gut wer sich intellektuell im Tiefflug bewegt, sieht die Welt eben nur aus der Froschperspektive.“
@ Hohl: Interessant, wie Sie versuchen, sich durch Abwertung anderer zu profilieren. Das sagt viel über Ihre Definition von Intelligenz aus!
Können das die Praktikanten der Anwaltskanzleien nicht lösen, der Bund gibt doch jährlich 45 Mio. CHF
für externe „Beratung“ aus..
Was meinen Sie, machen jetzt alle bei Homburger? Stunden aufschreiben für den Bund, 950.- pro Stunde, gälled Sie!
Das Niveau von IP sinkt immer tiefer, eigentlich schade. Richtig, man muss es ja nicht lesen, wenn man das Medium nicht mehr mag, und das mach ich jetzt genau.
Kannst dich ja bei Mami ausweinen gehen!
Zu spät, Heinzipoopsie! Du hast es schon gelesen. Probier es morgen nochmals!
Circa 14 % aller Schweizer Exporte gehen in die USA, aufgebläht durch Goldexporte nicht kommerzieller Natur. Die Schweiz hat schon die fast 40-prozentige Abwertung des Euros vorbildlich gemeistert. Sie wird auch diese Krise lösen. Die wirtschaftliche Resilienz unseres Landes ist enorm und darf nicht unterschätzt werden! Mit Panik, Schuldzuweisungen und dem für unsere Zeit typischen Fatalismus wird allerdings nichts gehen.
40% Abwertung des € im Laufe von 23 Jahren zu verkraften und 39% Zoll auf einen „Chlapf“ sind nicht vergleichbar.
@Unterschied: Stimmt. Aber gemessen am Anteil von über 50%, den die Exporte in die EU / Europa ausmachen, lässt sich die Zollkrise mit Massnahmen vom Staat und der Privatwirtschaft sicher vergleichsweise gut bewältigen. Wir sollten langsam damit aufhören, unser Land kleinzureden!
Super Artikel Herr Hässig. KKS wird vollkommen überschätzt. Sie ist gelernte Übersetzerin und Konferenzdolmetscherin. Das heisst 1:1 übersetzen …eigenes Denken ist da nicht vorgesehen…woher sollte Sie eine solche Fähigkeit auch haben und solche Personen sollten für uns wichtige Entscheidungen treffen und Verhandlungen führen. Mir ahnt Böses mit dem EU Vertrag. Es müssen endlich TOP Leute übernehmen und dies sind keine Frauen und keine Politiker.
Diejenigen, die hier einen Black Monday herbeischreiben, wollen in Wahrheit nur eins: kaufen.
Kaufe dann nach dem Kurszerfall..
Es ist ein leadership problem, kein zoll problem.
Dank den Zöllen wird der Arbeitskräftemangel gelindert werden.
Wenn auch noch die Leute, die bei der Migros für den Cumulus-Leerlauf einen Lohn beziehen und damit die Waren verteuern, eine richtig produktive Arbeit aufnehmen …..
Wenn COOP nachzieht und die Pseudorabatte abschafft …..
Und viele weitere Leerläufe im Land ausgehungert werden, dann …..
Ja, dann besteht Hoffnung, dass die 10 Millionen-Schweiz nicht kommt und die Staus auf den Strassen wieder kürzer werden.
Psst, ich verrate ein Geheimnis: Die Zehnmillionen-Schweiz kommt, und es dürften sogar 14 oder 15 Millionen werden. Ist längstens beschlossen, wird einfach nicht gesagt. Die Leute werden sich um ein paar qm in den Hasenställen aus den 70er und 80er Jahren mit geteilter Waschküche reissen. Genauso um ein Plätzchen im Pendlerzug, um ein Terminchen beim Arzt bei Unwohlsein, und alle ganz fest Privilegierten werden stolz weiterhin ihren eTron vor der Hütte abstellen, damit der Parkplatz nicht an den nächsten Kandidaten auf der Warteliste fällt.
Keller-Suter hat ihr Fiasko, und wenig bis gar keine Menschenkenntnisse. Zwei wichtige, zugegebenermassen etwas burschikose Grundsätze, wurden offensichtlich nicht beachtet, die da lauten: „Wenn du etwas von ihm willst, musst du dem König zwischenzeitlich Zuckerwasser hinten rein träufeln“ und „Wenn du mit den grossen Hunden bellen willst, musst du beim Pinkeln die Beine mindestens gleich hoch heben können“! Noch Fragen?
Du bist etwa so arrogant, wie der erratische Gilfmöchtegerne.
Besser kann man das Debakel nicht Zusammenfassen.
Unsere wirklichen Probleme sind hausgemacht und einfach zu lösen:
-Propagandasender SRF abschaffen
-Finanzierung ukrainischer Oligarchen stoppen
-PFZ künden
-50% der Beamten entlassen
-Velobüros einstampfen
Etc etc
Das kann nur sarkastische gemeint sein!!
Leistungsprinzip an Schulen, Universitäten, in Behörden und Firmen einführen! Administration radikal kürzen (ja, können wir von Herrn Trump und Elon lernen), ECHTE Arbeit (egal ob Handwerker, Pflegerin, Ingenieur oder Ärztin) wieder schätzen und honorieren!
KKS hätte ganz einfach auf die Wünsche von Trump eingehen müssen. Er wollte das Defizit von 40 Milliarden Exportunterschied runter bringen. Also Lösungen dafür.
Unsere grossen Exporteure müssen in USA produzieren statt hier und exportieren. Aebi hat es vorgemacht. Sie kauften eine US Firma und produzieren jetzt dort. Sicher gibt es auch noch andere Lösungen.
Wir hätten einfach das Versprechen abgeben müssen, auch wenn es ein paar Jahre dauert bis alles umgestellt ist. Wichtig ist, dass er einen Deal hat, der ihm entgegen kommt. Das ist doch nicht so schwierig.
Ist schwierig, wenn du Nulpen um dich hast, die eine Sekretärinnen-Ausbildung haben (Budliger) oder nicht Englisch können (Parmelin) oder im Sommer lieber Homestories in der Schweizer Illustrierten machen (KKS). Dazu eine Bundesverwaltung, die sich vor allem um Veloparkplätze und veganes Essen kümmert.
Der Bundesrat hat keine Kompetzenz hinter dem Rücken der Bevölkerung über Deals von 40 Mia. in Eigenregie zu bestimmen.
Und das ist gut so. Wir brauchen einen strategischen Entscheid und keinen Pfusch unter Zeitdruck.
Karin Keller Sutter mit ihrem strengen Blick war schlicht und einfach die falsche Frau zum falschen Zeitpunkt.
Hätte Donald mit einer Schweizer Pamela Anderson wie zu Baywatch Zeiten verhandeln können, hätten wir jetzt Null Prozent Zoll.
Stormy Daniels hätte das Kind geschaukelt.
Ist die Ingrid Steeger noch irgendwo aufzutreiben?
Sie hat etwas, was Infantilo nicht hat: einen Schlitz im Kleid, welchen Trump bestimmt wundabaa findet.
Wehrhaftigkeit und Nationalstolz, jetzt erst recht! US-Präsident Donald Trump verhängt Zölle von 39 Prozent auf Importe aus der Schweiz. Auftrag an uns, Auftrag an die SNB: Weg mit dem Alt-Papier, weg mit USD & EUR, und her mit dem physischen Gold! Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Finger weg von den hochverschuldeten Ausländer! Finger weg von EU, USA & Nato!
Ich denke solange dieser unverwüstliche „Wurstler“-Trump mit seinen ebenso unberechenbaren Regierungs-Buben am Ruder ist, wird sich (auch) für die Schweiz nicht allzuviel ändern! Jetzt ist angesagt, dass die Schweiz (als Kompensation quasi) mit Hochdruck neue Märkte erschließt, denn die USA wird zukünftig mit oder ohne Trump weltweit klar an Bedeutung verlieren. Man muss nur die letzten rund 30 Jahre reflektieren, dann wird einem das vollends bewusst!
“Keller-Sutter, Leaderin eines Versager-Rats”. Viele hierzulande mögen es nicht hören. Wenn man aber verloren hat dann hat man halt verloren auch “wenn-man-gut-gespielt-hat”. Die Inkompetenz unseren Hochwohlgeborenen in Bern, National- und Ständerat inbegriffen, ist kaum mehr zu übersehen. Wenn man solche Mandate anstrebt bzw akzeptiert muss man auch die bissigsten Kommentaren des Steuerzahlers entgegennehmen können. Niemand hat KKS et al gezwungen BR zu werden. Nun hat sie “egg all over the face”. Pech!
LESEN SIE :MARKUS SOMM NEBELSPALTER-JOURNALIST VON HEUTE MORGEN 5.8.2025 !
Bundespräsidentin ftrifft keine Schuld ! Zwei Bundesräte haben sie torpediert !!! Cassis und Jans die EUROPA-Turbos .Lesen sie den ganzen Text ,denn es stinkt zum Himmel was da abläuft in Bern.Landesverrat.
Hier ist Geld zu holen, das waren die Worte von Donald Trump beim Landeanflug auf Zürich. Das Datum weiss ich leider nicht mehr, jedoch waren es diese Worte von D. Trump, welche sich mir in mein Gedächtnis eingebrannt haben. Es war der Besuch zum WEF nach Davos in seiner ersten Amtszeit. D. Trump weiss sehr wohl, wo und wer die Schweiz ist, schliesslich hat Sweden kein Matterhorn u. auch nicht die Uhrenindustrie, auch produziert Sweden nicht den Emmentaler .
Er ist auch keineswegs so naiv wie unsere Regierungsmitglieder es sind. Trump ist mit allen Wassern gewaschen und weiss genau was er tut. Ich bin mir sicher, er wusste es schon zu seiner ersten Amtszeit, hier ist Geld zu holen.
Dass wir in Bundesbern fast nur zweitklassiges Personal haben ist Allgemeinwissen. Warum? Weil das Parlament nur angepasste, umgängliche und gmögige Führungsleute will, die biegsam sind. Dazu kommen linke Politiker, ehemalige Häuserbesetzer und Dauerdemonstranten, die unsere Wirtschaft ständig Knebel zwischen die Beine werfen, die Armee abschaffen wollen und den Sozialismus in den Himmel loben. Weitsicht und Fähigkeiten für internationale Verhandlungen fehlen oft und taktische Vorgehensweisen fehlen komplett. Es ist zu bemängeln, dass auch im jetzigen Fall ein Plan B nicht vorhanden ist. In unserer Politik in Bundesbern ist neues Personal gefragt. Mit einem inkompetenten Jans und Cassis ist kein Staat zu machen. Kuschelpolitik und Tränendrüsenpolitik ade!
Das Personal in Bern wird mehrheitlich vom Stimmbürger ausgewählt.
Wenn Stimmbürger bei Wahlen jedes Mal die Auswahl zwischen drei, vier oder manchmal sogar fünf oder sechs Nieten und Versagern haben – und keinen fähigen Kandidaten präsentiert bekommen – was sollen sie bei einer solch krassen Negativauslese an Politiker-Kandidaten nur tun?
Ich frage nur für einen Freund. Dem ist nämlich die Negativauswahl beim Bunsdesratspersonal schon lange aufgefallen ….
Trump will Geld.
Er holt es dort, wo noch vorhanden.
Seine Forderungen sind eindeutig.
Da nützt auch nachverhandeln nichts mehr.
Da kommen alle mit leeren Händen zurück.
Auch Infantino.
Die Weltwoche sucht nun in heller Verzweiflung nach Verantwortlichen.
Den Hauptverantwortlichen erwähnen sie jedoch nicht: Trump.
Trump ist doch einfach neidisch auf die Schweiz.
Er will dem Kongress zeigen, dass er sie bändigen kann und hofft auf tosenden Applaus.
Relativ einfach. Da muss man keine ellenlangen Analysen mit Schuldzuweisungen machen.
Besser kann man die BR- und Beamtenmisere in Bern nicht beschreiben. Danke. Ein übebezahltes Gruselkabinett.
Es ist nie so schlimm, als dass es nicht für etwas gut ist!
Wenn für sie das Gute an der Zollbestrafung von den Wirschaftlichen u. ungerechtfertigten 39% der Weg in die EU ( resp. Unterwerfungsvertrag) bedeutet, dann haben Hinterleute ihre Sache gut gemacht.
Ich lese IP fast täglich, die Story ist mal gut, mal weniger, aber woher kommt dieser permanent misogyne Ton, dieses ständige Herabsetzen von Frauen in Toppositionen, hier konkret von Staatssekretärinnen? Oder glaubt der Autor vielleicht auch, Gianni Infantino könnte es richten?
Ist es mysogyn, die fehlende Ausbildung von Frau Budliger Artieda zu kritisieren? Leider werden in Bundesbern Sekretärinnen zu Staatssekretärinnen befördert, als Quotenfrauen. Resultat: quo erat demonstrandum.
Wenn Kompetenz bei Frauen als Provokation empfunden wird, sagt das mehr über den Autor als über die Staatssekretärinnen. Aber klar, Infantino hätte das natürlich mit einem Selfie und einem FIFA-Slogan gelöst.
Er werden wie in der Schweiz jetzt wieder Ausflüchte und Gründe gesucht, warum es nicht funktioniert hat. Konsequenzen trägt das Volk.
KKS versuchte den aktuellen Präsidenten der USA vermutlich kleinlich und wie eine KV-Lehrerin für FRANZÖSISCH zu erklären, warum die hohen Zölle nicht angebracht sind.
Der kleine dumme Trump gehen die übermächtige, intelligente und eingebildete, total überschätze KV-Lehrerin die penibel auf ihr äusseres Aussehen achtet.
Peinlich für Schweiz
Wenn Donny diesen dunkelvioletten Lippenstift von Karin sieht, sieht er dunkelrot.🤣
Bravo! Endlich erwähnt jemand diesen Makel an der sonst so unnötig assortierten und herausgeputzten KKS.
Hohe Zölle gibt weniger Produktion=weniger Personal= weniger Zuwanderung= weniger Wohnungen die den Einheimischen weg genommen werden!Also Perfekt für die Schweizer!Ich sage Danke Mister Trump…so bekommen wir eventuell wieder mehr Luft in der Schweiz zum Leben!Egal was uns die Abzocker Firmen Bosse einhämmern wollen!!!!
Eher weniger CH Arbeitnehmer dank billigeren Migranten. Dazu noch weniger Steuern „dank“ weniger Umsatz und Gewinn. Plus vermehrtes Offshoring von Unternehmen und Arbeitsplätzen…
Hmmm….
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm:
In der Amtsperiode (2017–2021) wandte JDT dieselbe Strafzoll-Taktik an.
Hat man daraus nicht gelernt und für seine neue Amtsperiode Seit 2025 das gewonnen Wissen genutzt/angewendet? Und ja – der Deal Maker – kennt kein Pardon. Auch was war damals und heute bekannt. Das Lächeln von UVDL beim gemeinsamen Foto und dem EU-Zoll-Deal spricht für sich.
Aber da gibt es ja noch andere Baustellen die jetzt schön Beiseite geschoben werden (können)?
– Flugzeugbeschaffung
– Patriot-Systeme
– ND-Debakel
– etc.
Wie steht die Schweiz jetzt international da – wie hoch ist der Markenschaden/Reputation? Flucht nach „vorn“ in die EU? Oder ist dass gar ein Schachzug? Und wieso verschiebt die SNB „Gold“? Wieso wird die Pharma-Industrie von JD verschont? Was plant KK – wo ist da die Kommunikation mit Lösungen.
Wer muss – wie so oft – dann in den sauren Apfel beissen? Ich vermute der Steuerzahler und Unternehmen?
wie wär’s wenn wir ab sofort alle us expats ausweisen? sind ja nur 30 tausend, so wichtig können die nicht sein, brady dougan war ja einer von denen.
Es geht hier um Realitäten und nicht um Schuldzuweisungen:
EU/von der Leyen hat Verhandlungsmacht: 15%
Liechtenstein WEGEN EWR hat auch Verhandlungsmacht: 15%
Und wo ist die Verhandlungsmacht der Schweiz?
Wo ist unsere Mitgliedschaft in einem Verbund mit Power?
Wir sind international Einzelkämpfer; und das ist aussenpolitisch immer schwieriger.
Aber diese Einsicht/Realität ist hierzulande noch nicht angekommen.
Super Deal:
Elends-Union bezahlt 15 % Zölle, USA nach EU ZERO
750 Milliarden müssen für US Waffen und Gas von EU bezahlt werden
20 Milliarden Soforthilfe an die Ukraine und Selinski durch EU
Wiederaufbau Zusage in Milliardenhöhe durch die EU.
DAS ist doch eine brillante Dealmakerin 🙂
@ Pfizer Oma Usch
Es geht in diesem Spiel nicht um Brillianz sonder nur um Macht.
Oder meinen Sie man müsse eine Blondine entsenden?
@ Pfizer Oma Usch
Sie verwechseln hier Einiges und nennen Zahlen und Zusammenhänge aus dem Blauen. Sie haben ein Durcheinander im Kopf.
Gehen bitte Sie nochmals über die Bücher.
Danke.
@ Pfizer Oma Usch
Und Liechtenstein?
Ihre Meinung?
Zweites Schweizer Nahtod-Erlebnis innerhalb 2 Jahren. Es gibt nichts zu sehen, gehen Sie bitte weiter.
addendum: no accountability, no responsibility, no consequences
Alt BR Blocher sagt es schon seit langem, Bundesräte sollten nie selber verhandeln, viel zu gefährlich. Einmal mehr ist der Beweis erbracht. Zum Schaden des Landes. Rücktritt sofort.
Wer denn sonst?
Trump verhandelt im Finale nicht mit Unterhändlern sondern mit dem Chef oder eben PräsidentIn.
Trump verhandelt nur mit dem Chef:
Was ist dann mit Alice Weidel?
Die Weidel klärt Vance auf über Europa.
Bundesräte sollten keinesfalls direkt verhandeln – sie haben lediglich den ausgehandelten Vertrags zu unterzeichnen.
Jawohl, Rücktritt SOFORT. Und zwar ohne lebenslange Rente!
Ganz ruhig – die wichtigen Dinge in diesem Land sind hervorragend von der Politik organisiert, das Verteilen der Parkbussen zum Beispiel oder die Organisation der Gebührenabfallsäcke. Für die Mehrheit der Bevölkerung ist das das Wichtigste. Also alles in Ordnung.
Voilà!
Keller-Sutter ex. Justiz und Polizei.
Mit Parkbussen verteilen ist beim Donald Trump nichts zu machen, mehr beherrscht sie eben nicht, wie das.
Für die Ausübung des „Bundesratsämtlis“ braucht es etwas mehr. Selbstüberschätzung und Quotenauswahl sind nicht das Rezept. Auch die anderen Parteien haben damals ( wie gewohnt absichtlich) auf eine falsche Kanditatur gesetzt.
Diese Bundesratswahlen sind eine Katastrophe.
Die Hitzetoten können wir nicht beerdigen, wegen des Bodenfrosts.
Da nützen auch Sonnenkollektoren und das Auswechseln von gut funktioniernden Öl.- und Gasheizungen mit Ersatz durch Wärmepumpen gar nichts, gell!
Es wird nicht mehr wärmer, wenn der klimatische Umkehrpunkt zur Kälte wieder einsetzen wird.
Für eine sichere Zukunft in Freiheit.
Und jetzt? War ja bei der CS Rettung nicht anders! Keller-Sutter liess sich für 20 Millionen Franken beraten und verschenkte angeblich die Bank für einen Schnäppchenpreis von 3 Milliarden! Fazit: Habe nichts anderes aus dieser Plauderecke erwartet, leider!
Bei der CS Rettung verbratete der gleiche Versager-Rats Club schon 20 Millionen, also,….🤗
20 Mio.; sind sie sicher? Oder fehlen da evtl. drei Nullen?
NB „Verbratete“ ist ziemliche Versagergrammatik!
verbriet, verbrat, verbrütet
oder im casus flexibilis futurum perfektum:
verbrot, verbrätelt, verbrusen
Die vom Bund aufgegleiste Bankenrettung war so komplex, dass das Finanzdepartement eine Armada externer Berater und Anwälte engagiert hatte. Und Keller-Sutter liess sich damals für 20 Millionen Franken beraten! NB „Auch Supermario klingt jetzt nicht nach Super-Brain“😀 😃 😄
Das Verhandlungsergebnis ist vor allem eine Chance.
Eine Chance nämlich, die Schweiz endlich besser aufzustellen. Die Schweiz macht das meiste immer noch besser als alle andern, aber jetzt ist noch mehr gefragt und die Schweiz wird richtig reich werden. Viel reicher das die Amis (und als die EU, wenn sie den Bilateralen III nicht zustimmt).
Die USA ist verschuldet, dekadent und verarmt. Wir sehen dort nur die Wallstreet und die Tech-Unternehmen. Daneben gibt es aber nicht viel! Das Land sieht aus wie ein Entwicklungsland.
39 % Tax auf Goldexporte in die USA und das Handelsdefizit halbiert sich.
es würde schon eine 1% steuer goldausfuhrsteuer richtung usa reichen und die goldexporte würden via drittstaat erfolgen und unsere handelsbilanz mit den usa nicht mehr belasten.
aber die idee ist durchaus diskussionswürdig, etwas unkonventionell, aber das ist trump ja auch. also, ja, man sollte es vielleicht versuchen.
Keller-Sutter ist überhaupt nicht fähig irgend einen guten Deal abzu schliessen.
War auch schon so beim CS-Debakel. Jetzt wäre der Zeitpunkt für Rücktritt zum Wohl der Schweiz.
wurde sie in der Öffentlichkeit über den staatlichen SRF-Zwangsgebührensender bekannt gemacht. Damit glaubten sie + ihre Unterstützer in der FDP sie wäre die geeignete Bundesrätin. Weil weiblich wurde sie fürs Amt aufgestellt und fälschlicherweise auch gewählt.
Was ist das Resultat:
Primitives, stupides, rechthaberisches, unflexibles Auftreten nach CH-Justiz-Manier in wichtigen internationalen Verhandlungen. Damit hat man auf internationaler Ebene keine Chance. Die schütteln über solch unflexible, rechthaberische Leute auf tiefem Niveau nur ablehnend die Köpfe. Die wollen mit Verhandlern sprechen, nicht mit Damen, die stur vorgeben was aus ihrer Sicht richtig sei.
Diese Frau ist nicht geeignet die Interessen der Wirtschaft und der Schweiz zu vertreten.
In Sachen Goldhandel müssen die Preise für Import + für raffinerierte Ware für Export untersucht werden (gewaltige Differenzen). Vielleicht müsste der Handel anders abgewickelt werden mit/über Drittstaaten.
Nur nicht in Panik verfallen !! KKS hat das so gut gemacht wie es eben ging. Noch mehr hergeben als wir bis jetzt dazu bereit waren wäre falsch. Und sich an die EU anbiedern wäre noch schlechter. 15 %
Zoll ist jetzt auch nicht gerade top. Die Schweiz muss sich auf ihre Stärken zurück besinnen, innovative Lösungen selbst vorwärts treiben ja nicht den Amerikanern verkaufen :)……es kommt schon gut…..und nach 3 Tagen Misere an den Börsen, kräftig zukaufen und lächelnd in den Sonnenuntergang segeln 😉
Liebe Pharma, ich würde vorsorglich schon mal die Produktion von dementsprechenden Tabletten steigern, es lohnt sich.🤣
Dass wir einen schwachen Bundesrat haben, wissen wir längst. Statt sich für den Steuerzahler einzusetzen, lässt man lieber Steuergelder ins Ausland abfliessen. Genauso das Verhalten der „elitären“ Wirtschaftsbosse (mehrheitlich Ausländer). Sie sind am Standort und vor allem am Geld interessiert, nicht aber an der Schweiz selbst. Diese Manager sind nicht integraler Bestandteil der Bevölkerung. Wer also soll sich noch für die Interessen der Schweiz einsetzen? Die Lobbyisten in Bern? Die mit immer mehr Verboten aufwartenden Linken? Die ausufernden Zuwanderern, welche teils unsere Werte mit Füssen treten? Nein, die noch verbleibenden, wählenden Eidgenossen sind gefordert an der Urne Remedur zu schaffen!
Auch die KI von IP ändert nichts an der Misere.
Die Schweiz hat das Führungspersonal, das sie verdient.
… Herr Hässig, was ist das denn heute für ein „KKS Bashing“. Ihre Informationen, lieber Herr Hässig stützen Sie mehrheitlich auf das SP-Parteiblatt „Sonntagszeitung“….. man muss ja wirklich kein FDP Mitglied sein, um KKS irgendwie in Schutz zu nehmen. Die wirtschaftlichen Zusammenhänge, nicht zuletzt die Entscheidungsfindung eines aufgebrachten Donalds, sind komplexer als SP-Parteiblätter, die nun den EU-Beitritt beschwören, Glauben machen wollen. Ruhe bewahren, keine Panik und stetig weiter verhandeln. Das muss das aktuelle Motto sein…..
ü50
Ich finde Donald Dumb sehr berechenbar… Habe schon verdient Dank seiner aufbrausenden, besserwisserischen Politik, da vorher gehandelt.
Man muss ein Bully sein, um einen Bully zu in seine Handlungen zurecht zu weisen… Das haben unsere überbezahlten Berner Hosenscheisser-Joggelis (mit der geliehenen 240tausend fränkigen Karosse vom Bund Leider immer noch nicht kappiert.
Aber bitte mit fähigen Leuten und kein frauenclübli(oder fähigen Frauen)
KKS ist nur gut, wenn sich die Gegner nicht wehren können.
Als Regierungsrätin führte sie das Sicherheits- und Justizdepartement. Sie hatte alle Macht-Mittel auf ihrer Seite. Unterlegen sind Andersfarbige, von der Gesellschaft wegen ihrer Taten verstossene und mehr. Sie gewann. Und sie führte stets die populistische Kraftrede.
Den Donald Trump versuchte die gelernte Dolmetscherin totzuschnorren. Doch sie verfügt nicht über die geistige-inhaltliche Kraftquelle – das Savoir -, um die Landesinteressen zu vertreten.
Guy Parmelin und Ignazo Cassis wären die Verantwortlichen.
Statt sich mit Trump an den Tisch zu setzen, liessen sie die Kellnerin das Gespräch führen.
Paul Rechsteiner wird sich kneifen, weil er die Stimmen der SP für ein Linsengericht an die FDP zugunsten von KKS freigegeben hat. Der Gewerkschaftsboss muss jetzt den Arbeitslosen erklären, wie er diesen strategischen Fehlentscheid einer Personalie rechtfertigen will.
Der Blick bringt den Ablauf des Dramas ans Tageslicht. Ich sehe leider schwarz in Sachen nachverhandelten Deal.
Ja nicht unter Zeitdruck nachverhandeln!!!
Sonst geschieht dasselbe wie der ‚EU-Uschi‘.
Nur eins ist klar: Zahlen wird es hier wie immer der Mieter und Lohnabhängige, der dann wiederum treudoof dieselben in ihre Ämter wählt. Und das Mühlrad der Geschichte dreht weiter, da der unerschöpfliche Nachwuchs an dummen Wählern naturgegeben ist!
crazy die ü50 kommentare 🤣
Es besteht immerhin die Chance Erfahrung weiterzugeben – natürlich nur an Interessierte.
Bei unerfahrenen Jungvögeln besteht das Risiko im Tiger-Gehege zu landen.
@chef
Dein Kommentar zeigt doch was für ein Loser du bist.
Tippe auf ü 70. Bitte deine ewigen sinnlosen Kommentare einstellen du vielleicht sous Chef.
Crazy, der vollkommen inhaltsleere Kommentar vom Scheff, wohl Generation Z oder weit darunter: Bleib lieber bei Insta, da spielen Inhaltsfragen keine Rolle!
Einer der so gerne Chef werden würde um bei den Grossen mitreden zu können.
Für humorlose, witzlose noch bei Mutti wohnenden, wie der Pflegefall Sörgeli.
Schuldzuweisungen bringen uns absolut keinen Schritt weiter, sei es personen- oder branchenbezogen. Wenn Trump nicht will, dann will er nicht. Punkt. Da helfen auch neue Schaumschläger nicht weiter.
Der Schweiz muss geschlossen, kreativ, wendig, flexibel, unabhängig, vielseitig, qualitativ, innovativ ihren seit Jahrzehnten bewährten Kurs unbeirrt fortsetzen und sich nicht von kurzfristigen Rücksetzern aus dem Takt bringen lassen. In ihrer Geschichte hat die Schweiz längerfristig schon viele Zeitenwenden und kurzfristige Turbulenzen mehrheitlich erfolgreich bewältigt. Appeasement hilft überhaupt nicht weiter.
Es trifft wie immer den ÜberbringerIn der unangenehmen Botschaft.
Michelle Hunzikers Charme hätte Donald verzaubert. Deal 0%!
Zu alt. Die Liste hat er nicht ausgerückt, da wohl selbst prominent vertreten.
Dass Donald Trump gerne mit hübschen Frauen zu tun hat …. dies dürfte sogar mittlerweile im total verschlafenen Bundesbern bekannt sein.
Und was haben Regierung und Bundesrat bei dieser Kenntnis getan?
Switzerland: Zero points …. but 39% tariff rate 😉
Wenn sich die grossen gegenseitig behindern und bekämpfen kann der clevere Kleine seine Wendigkeit und Flexibilität erfolgreich beweisen.
Ich finde es gut, dass die Schweiz nicht jeden Hut auf der Stange grüsst, nur weil es der Donald Gessler so will. Genug ist genug. Dann verkaufen wir unsere begehrten Produkte eben an andere, die uns zu schätzen wissen, oder 39% teurer an die Amis. Wir verkaufen keinen austauschbaren Temu-Schrott sondern Spitzenprodukte.
Es sind nicht die Schöggeli, die Kuckucksuhren, der Käse und anderes Gerät welche ihm gefährlich werden können. Es sind die Pillen, die er sogar noch von den Zöllen ausschloss. Die will er billiger haben!
Die dümmliche KKS, Selfie am Sarg, abtreten, unterirdisch inkompetent, sieheCS Debakel
Karin Keller-Sutter wird als lupenreine, heillos überforderte Fehlbesetzung schonungslos enttarnt:
https://www.kleinreport.ch/news/us-zollhammer-fehleinschatzung-naivitat-und-vogelstrausspolitik-106602/
ist die seco chefin nicht auch eine der grössten nieten der eidgenossenschaft?
Doch, Frau Budliger hat weder Ausbildung (Sekretärin) noch Erfahrung (ausser im EDA). Eine absolute Fehlbesetzung.
Der gute Draht, den Frau KKS zum Trump zu haben glaubte, hat sich im Nachhinein als Zündschur erwiesen.
Möglicherweise können z.B. Nestle noch für 70,50 CHF über Lang & Schwarz in Frankfurt verkauft werden – offiziell wieder offen ab Montag 8 Uhr – geht aber evtl. auch (Sonntag).
12% Dolar Abwertung & 39% Zölle, das kann ins Auge gehen. Kurzfristige Lösung? Franken abwerten, und zwar heftig. Lieber etwas Inflation als Suppenküchen am HB. Heilige Kuh CHF der den Einkaufstouristen ennet der Grenze Billigkaffee ermöglicht.
Etwas Inflation….?…dann Hyperinflation?
Die Krankenkassenprämien, Baupreise, Wohnungsmieten, Nahrungsmittelpreise, Energie, usw. sind mit der Schweizer Franken-Schrottwährung schon heute kaum bezahlbar für die Mehrheit.
Die arroganten Regierenden und Medien haben doch immer geprahlt, die Schweiz sei das reichste
Land. Solchen Unsinn sollte man nie von sich selbst verbreiten. Nur die Dümmsten schreien solche falschen, idiotischen Behauptungen in die Welt hinaus.
Die lausigen Eigenkapitalquoten der Banken die alles finanzieren mit Giralgeldschöpfung, und damit Scheinreichtum erzeugen, interessieren im Bundeshaus niemand.
Die Naivität passt bestens zu den bundeshäuslichen „Bankenrettern“.
Inflation?
Es wird etwas Stagnation / Rezession geben. Dabei geschieht das Gegenteil. Güter werden in der Regel billiger.
Schade für die Börsianer, gut für den Rest.
Zoll bezahlen die US-Importeure. In $. Der Goldhandel CH/USA schlägt nicht auf unser BIP durch, selbst bei vollständigem Versiegen des Handels mit den USA.
Roche und Novartis werden froh sein „nur“ 39% aufgebrummt zu bekommen. Lonza dürfte kaum betroffen sein.
Die Uhrenindustrie, mit deren unverschämten Preisen, wird allenfalls auf einen Teil ihrer (weit) über 100% Marge verzichten müssen…
Mit Erpressern verhandelt man nicht. Die Schweiz hat das als einziges Land richtig gemacht.
Das von Trump der Schweiz zum Nationalfeiertag geschenkte Feuerwerk hat sehr positive Auswirkungen. Es bewegt rundum und bringt träges Brackwasser in Wallungen, was bekanntlich auch frische Sauerstoffzufuhr bedeutet. Soll bei Algenbekämpfung helfen und kann als Belebung nur Vorteile und Auffrischung bringen.
Die Stille unserer Partnerländer und Freunde ist ohrenbetäubend. Die Schweiz wird im Wirtschaftskrieg vom mächtigsten Land angegriffen und alle schauen weg. Wäre das bei einem echten Krieg auch so? Wir gingen immer davon aus, dass uns andere beistehen würden.
Unsere EU-Nachbarn warten darauf den fallenden und noch nicht ganz verfaulten Apfel auffangen zu können. Dürfte auch als Mostobst noch genügend Saft bringen.
Der Starke ist am stärksten allein – oder wie war das?
Nein, niemand wird uns Trittbrettfahrern beistehen – weder im Handels- noch im echten Krieg. Das ist der Preis der (Schein-)Unabhängigkeit und selbstgefälligen Neutralität.
Und jetzt wird die erste Rate bezahlt…
@ Ohrenbetäubende Stille
Voll einverstanden.
49% hierzulande leben in der falschen Wahrnehmung, wonach das Ausland uns helfen würde.
Geschürt durch gewisse Wochenblättli, die uns suggerieren wir würden in der besten aller Welten leben.
Die Realität ist eine andere. Wir werden als Rosinenpicker und Trittbrettfahrer angesehen.
Könnte auch das Resultat unser ewigen Rosinenpickerei sein. Wäre im Kriegsfall wohl ähnlich. Es sollte bekannt sein, welche Partei uns dahin geführt hat…
Hochkonjunktur für alle profitierenden Nestbeschmutzer und Möchtegern-Experten.
Und was für eine Konjunktur existiert bei dir?
Arbeitskultur um Steuern zu finanzieren für soziale Wohlfahrtsbezüger.
Tya Leute! Ihr habt die Pfeiffen bestellt und sie wurden geliefert wie bestellt! Das Rückgaberecht ist nun abgelaufen!
Nur ein Beispiel:
Wie Bescheuert muss man sein,einer KKS das Finanzdepartement zu übertragen?
Die hat keine Erfahrung auf diesem Gebiet!Da geht es um Zahlen und nicht um Übersetzungen!
Aber unter dem Motto:
Gestern wusste ich noch nicht wie man es schreibt, heute bin ich es! Traurig aber wahr!
Und sie hat es bislang mehr als genug bewiesen! Und leider ist sie nicht die einzige!
Die Frage ist doch, wer ist daran interessiert, dass es so ist wie es ist ?
Na und? Die Bundespolitik wird in und von den Bundesämtern gemacht. Da würden Profis im BR und Parlament nur stören!
Siehe WAK, SiK, PUK: Oder alles mit „K“ am Schluss…
I’m Donald J. Trump, I’m a Dealmaker and I’m the greatest in the World. Your Karin is very nice but not a Dealmaker at all.
Wishing you a good day.
Sincerely
Donald
Karin, what a great person she is! I walked in, I said „wow, what great person! Beautiful person!“
She is fantastic. She is terrific. I had a great time talking with her.
Look, I’m not gonna lie. I wanted to do deal. I was looking forward to closing a deal. I like Switzerland. It is a very very nice country. But you know that they keep selling their stuff to us.
I’m Sorry I’forgot to mention; since I’m always making good deals I have an Idea and Please go to Karin and tell hear: If you I mean Karin from Sweden could talk to Putin, you know I’m very upset and disappointed about this guy..if you could tell him that he should stop immediately this terrible war; then you will get the best deal of all countries which means zero percent (NO) taxes. I’m going to loose my face because I promised that If my very nice people of the United States are going to elect me again as their president (the greatest Person the Word has ever seen) I will stop this terrible war in one Day, In one Day did you understand?
*Nachhilfe fürs EDA*
Trade heisst Handel. Und Handel bedeutet (Aus)Tausch von
-materiellen Gütern wie Waren (z.B. Pharma usw.) oder
immateriellen wie Dienstleistungen (z.B. Softwarenutzungsrechte usw.)
Dieser Verkehr wird in der Leistungsbilanz und i.d.R. jährlich erfasst. Zum Beispiel für 2023 und CH/USA:
-Waren: wir habe mehr Waren exportier als importiert. Man spricht von einem Defizit von 39 Mia. CHF
-Dienste: wir habe mehr importier als exportiert. Man spricht von einem Überschuss von 21 Mia. CHF. Das Ungleichgewicht für die USAbeträgt also 39-21 = 18 Mia. CHF.
Der Steuersatz hätte also viel tiefer ausfallen müssen. Zusätzlich haben wir ca. 400’000 Arbeitsplätz in den USA geschaffen. Und sind notorische EU-Gegner.
Was für gute Karten.
1) Trump interessiert das nicht.
2) Nicht EDA (Cassis), sondern WBF/SECO (Parmelin).
Hauptthema der Montagmorgen-Sitzungen in Bern zwischen Handy-Rumgetippe, Stühlerücken und Gehuste & Schniefen: „Ihr händs wahrschinlech alli mitübercho – jetz müemer vüreluege!“
Die meisten sind im Strandhäuschen in der Provence und schalten schnell noch einen Büro-Hintergrund ins Teams.
Samstag und Sonntag hätten die im Bundeshaus benutzen müssen, in höchster Dringlichkeit!
Ich rege mich zu Tode über unseren Bundesrat auf. Da ist Wochenende, es brennt an allen Ecken und Enden und die lieben Leute vom BR sind im Gärtli oder auf dem Golfplatz. Wenn es brennt, ist man an Bord und nicht am Schlafen!!
Die ganze Welt bewundert uns doch dafür, dass die kleine Schweiz sich als einziges Land nicht vor dem Big Don verbeugt hat. No Deal! Das ist doch die Schweiz wie wir sie lieben. Klein aber wehrhaft, selbstbewusst und unbeeindruckt. Donald wer?
Die ganze Welt bewundert also die offizielle Schweiz, welche nicht im Ansatz gemerkt hat, um was es überhaupt geht?
Mit den wichtigen Dingen will man sich nicht wirklich beschäftigen!
Ist auch nicht fähig dazu.
Lieber reden sie im Bundeshaus über strengere Vorschriften und Verordnungen, sowie Parkbussen und Einkauf von neuen Radargeräten, Geschwindigkeitskontrollen, Kampfjets, NATO- und EU- Unterwerfung, Notrechte, Zwangsimpfungen, WHO-Diktatur, utopische Ukrainefriedensverhandlungen, und dazu verschleudern sie auch noch illegal unsere eingezahlten Steuergelder an andere Staaten, für die wir gar nicht steuerpflichtig sind.
Kann ich meinen Schweizer Pass zurueck geben und einen Chinesischen Pass beatragen?🤣🤣🤣
Jederzeit!
Staaten sind mafiöse Organisationen, finanziert durch Falschgeldwährungen.
Der Schöpfer der Erde hat keine Staaten erschaffen, noch Staaten vorgesehen; und die Staats-Regierenden haben den Planeten und uns nicht erschaffen, somit haben sie keine Rechte unsere Freiheit mit höherer Gewalt, immer neuen Gesetzen und Verordnungen einzuschränken, sowie mit Besteuerung uns auszunehmen.
China hat Zukunft.
Trump möchte wohl, dass wir hiesige Oligarchengelder endlich so sanktionieren wie in den USA.
Und vor allem auch, dass gewisse Medien hierzulande damit aufhören Putin zu hofieren.
IP ist wie Stammtisch, nur ohne Alkohol. Verursacht wenigstens kein Kopfweh.
Welchen Stammtisch bitte, Heinzi? Die Beizen sind schon lange zu, Stammtische gibt es keine mehr. Bauern tun nur noch wenige, die Handwerker gehen lieber in die Shisha-Bar und die Männer aus dem Dorf arbeiten jetzt nicht mehr in der Region, sondern bei der Krankenkasse als Projektleiter.
KKS – zurücktreten – aber subito !
KKS kann nichts dafür, sie wirkt rechthaberisch, arrogant belehrend. Trump hält sich für den grösste Leader der Welt, ein Macho, der sich gerne mit schönen Frauen umgibt, die ihn bewundern. Und was ein Macho nicht mag, sind Frauen, die ihn belehren wollen. Und diese erhalten die Quittung, siehe U. von L.
Zweifellos war es die schlechteste Wahl, KKS nach Washington zu entsenden, da hätte der zuständige Wirtschaftsminister Parmelin mehr herausgeholt, auch wenn eine Dolmetscherin am Gespräch hätte teilnehmen müssen.
Was kann man jetzt noch tun? Ganz einfach, KKS muss per sofort zurücktreten! Das würde für Trump einen Triumpf bedeuten und seine führende Rolle in der Welt noch unterstreichen, wenn sogar eine Bundespräsidentin eines anderen Landes zurücktreten muss. Es wäre neu zu verhandeln und die Zölle würden dramatisch sinken, wie bei U. von L. als sie sich in Schottland entschuldigt hat.
Jetzt sollen also die Politiker schuld sein. Nicht dieser erratische Erpresser.
Die grössten Pfeifen sind jedoch die Jounalisten, allen voran LH. Aber das wissen wir ja, spätestens seit Corona.
Frau Budliger
Frau Stoffel
Frau Keller
Finde die Gemeinsamkeiten für dieses Desaster.
@ Jo
Sie müssen Ihre Liste der Gemeinsamkeiten vollständig wiedergeben auch wenn Sie Probleme mit Frauen haben:
z.B.
Guy Parmelin
Gabriel Lüchinger
…
Finde die Gemeinsamkeiten.
@ Jo
Sie sind eine Lachnummer!
Und all die andern Herren die auch noch dabei waren?
Lesen Sie den heutigen Artikel von Phlipp Gut in der Weltwoche, damit Sie auf dem laufenden sind.
Dass der Bundesrat am Montag erst zusammmentritt ist der größte Affront, dass Infantino uns retten soll, wäre eine Demütigung unserer Politik
Erst am Montag ? Tatsächlich ? Das wäre dann wirklich der Hammer. Der Bundesrat hätte ein Notsitzung spätestens am Samstag schon ab 0800 abhalten sollen. Macht man da Business as usual ? Und in knapp einer Woche haben wir die 39 % ! Note 3 = ungenügend und Lohnreduktion.
Infantino kanns mit den mächtigen Geldverteilern von Saudi-Arabien, Katar und nicht zuletzt mit Trump an der kürzlichen Klub-WM bestens, alle umarmt er. Bitte ihn sofort als 8. Bundesrat einsetzen…
Waldmeyers Glosse lesen:
https://true-economics.ch/2025/08/02/waldmeyers-brief-an-kks/
Leader der Bundeszwergli, das sagt doch alles, aber hey was hast du erwartet die Menschenrechte konnten im Kanton St. Gallen auch nicht eingehalten werden, als Sie Polizeivorsteherin war, wegen Personalmangel. So etwas prädenstiniert doch für Bundesebene….
Liechtenstein, hat 15 Prozent ausgehandelt ein Armutszeugnis für unsere Verhandler.
Wieso wir waren eben die Netten
@ Harzenmoser
Liechtenstein hat im EWR-Verbund verhandelt. Mit backing EU.
Dies der feine Unterschied, gäll.
Das hat eben mehr Gewicht.
@ Nette Karin
Liechtenstein befolgt zudem die US-Sanktionen betr. Russengelder.
Es geht im Deal eben auch um solches.
Na dann vergleichen wir doch mal die Handelsbilanzen…
Finde den Artikel nicht konstruktiv. Frau BR Keller wurde gelobt bios es nicht mehr ging noch vor ein paar Wochen, jetzt wird sie runtergezogen bis es nicht mehr geht. Die Wahrheit sit doch, dass Trump alleine die Entscheidungen trifft, nicht mal die Minister haben sehr viel zu sagen
Karin hat zwenig abote allefalls het sie müsse Only Fans werde vom Donald
Unter Berücksichtigung der Englischkenntnisse, hätte der Ueli mit Bestimmtheit bessere Voraussetzungen geschaffen.😃 Drei Fehler in einem Gästebucheintrag sind peinlich. Maurer schrieb «Withe House» statt White House, «togethe» statt together und «Präsident Switzerland» statt Swiss President. Auch Guy Parmelin: I can English understand. Fazit: Schickt die Bundesräte endlich in einen Englischkurs für Anfänger!🤣
Karin ist gelernte Dolmetscherin, wir können hoffen, nicht wissen aber Hoffen das Sie englisch kann
Keller-Sutter, die Schweizer Finanzministerin, hatte Donald Trump zuvor eine knappe halbe Stunde lang erklärt, was richtig und korrekt wäre. Volodymyr lässt grüssen! Tja, da nützt auch perfektes Englisch nicht viel, wenn man Donnie nicht lesen kann! Scharwenzeln heisst das Zauberwort, also!
Karin macht das gut:
Dear Mr. President and owner of the most noble sphincter in the Northern Hemisphere, may I ask you, if this is not too much trouble, the most humble of all humble questions, …
wann gehen dem schweizer volk endlich die augen auf dass unsere Landesregierung nur 2 klassig ist , es kann ja jeder mitmachen wenn er gewählt wird! nicht die fähigkeit zählt , gewählt muss mann werden!
nach dem motto : ich bin ein guter , du bist ein guter , wir sind alle gut !
Ein Teil des Führungspersonals der Schweizer Wirtschaft ist seit vielen Jahren sehr daran interessiert – und fördert dies auch aktiv! – dass Versager und fachlich, wie auch geistig komplett überforderte Personen in die Regierung und insbesondere in den Bundesrat gewählt werden. Manche Leute sind daher aus wohl gutem Grund der Meinung, dass der aktuelle Bundesrat aus 5 Clowns und 2 dummen August besteht.
Ob die sog. selbsternannte „Elite“ der Schweiz die Redensart „Geliefert wie bestellt“ wohl schon einmal gehört und auch wirklich kapiert hat?
Nun hat die Schweizer Wirtschaft die verdiente Quittung für ihr Handeln erhalten …. und Vertreter eben dieser Wirtschaft verhalten sich wie die allerletzten Jammmerlappen. Einfach erbärmlich!
Nicht zu fassen die Tenore der Kommentierenden!
Alle sahen es bereits kommen, das Desaster.
Alle wissen es im Nachhinein besser.
Zu allem Ueberfluss wird auch noch der
Selbstdarsteller Borer bemüht 😉
Und Luki:
Wir sind ein wirtschaftsliberales Land.
Was hat der BR der Pharma-Industrie zu befehlen?
Oder den Goldhändlern?
Den Bauern ja auch nicht.
Und ja: Es geht dem Land eben auch gut, weil die Hälfte der Exporte aus der Pharma stammen.
Und schliesslich und hoffnungsfroh:
Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.
Auch nach dem 7. August nicht…
Und du musst dich anonym melden?
Der Bundesrat befiehlt nicht der Pharmaindustie …. in der Schweiz funktioniert dies genau umgekehrt: Die Pharmaindustrie befiehlt der CH-Regierung, was diese gefälligst zu tun hat, sobald es um Interessen eben dieser Pharmaindustrie geht. Kaum zu glauben, aber manche Leute haben dies offensichtlich immer noch nicht kapiert!
Nicht ohne Gründe existiert die wohlbekannte Redewendung: Follow the money.
Definition:
Es gibt viele unterschiedliche Auslegungen und Definitionen vom Begriff Leadership. Im Prinzip bedeutet es auf Deutsch so viel wie „Führung“, weshalb es auch oft mit der Praxis der Mitarbeiterführung gleichgesetzt wird. Einen Leader daher als Führer zu bezeichnen, ist allerdings nicht ganz treffend, weil die Tätigkeit eines Leaders weit darüber hinausgeht. Zudem ist der englische Begriff Leader im Gegensatz zu seinem deutschen Pendant neutral und nicht negativ besetzt.
Im Grunde bezeichnet Leadership die Fähigkeit, andere Menschen mit der eigenen Vision zu inspirieren und zu motivieren. Dabei zählen nicht nur inspirierende Worte allein. Leader verfügen über gewisse Werte und Überzeugungen und leben diese mit ihrem eigenen Handeln vor.
Hat sich Trump für‘s WEF 2026 schon angemeldet?
Dort gibt es auch noch die Möglichkeit für Deals. At spot.
Bis dann ist hoffentlich die Orange geschält…
Wenn Trumpli nach Davos will soll er 100% mehr bezahlen als alle anderen …
Wer braucht schon diesen Clown 🤷♂️ (die Welt dreht sich auch ohne ihn)
und zu Orangensaft gepresst.🤣
Das CH-Zoll-Debakel hat wohl schon begonnen, als Helene Budliger Artieda von der Regierung nach Washington geschickt wurde. Wer weiss, was damals in die für diese wohl ziemlich fragwürdige Entscheidung Verantwortlichen gefahren war?
Seitdem wurde die CH-Bevölkerung von Politik und den Medien wiederholt und bewusst bezüglich der Verhandlungssituation angelogen.
Es gibt da ein passendes Sprichwort: „Lügen haben kurze Beine“.
Mein Tipp an die Verantwortlichen in Politik und bei den Medien:
Im stillen Kämmerlein in aller Ruhe dies verinnerlichen 😉
Südenböcke sind schnell gefunden! Aber, seid ihr alle besser?
Hättet ihr es besser gekonnt, so wäret ihr 2016 der BRICS beigetreten.
Wäre, wäre, wäre! Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, so wär…
Seid ihr eben nicht, weil ihr Helveter Mittelmass seid.
Ihr entwickelt zwar gute Turbinen und baut fantastische Staumauern und bohrt irre geile Tunnels. Und dank dem Leisi-Teig, geht auch das Backen einfacher. Indes, Visionen habt ihr keine.
Viele Länder im Süden haben sie!😌
Warum musste eigentlich KKS den Job von Parmelin machen?
I can English understand? Darum!🤣
Die United States of Ausbeutung sind auf der Zielgeraden zum ‚failed State‘.
Und die andern geschminkten Demockratien müssen diesen Gang auch gehen,
die Bosse vom Trampeli wollen das so.
Alles Gerede von den viel Besseren ‚vorher‘ kaschiert nur die Tatsache, dass seit Jahrzehnten einfach Kohle gemacht wurde auf Teufel komm raus und grösstes (einziges?) Ziel.
Versagt auf allen Ebenen und vor allem bei Allem was neben Geld auch wichtig sein müsste für eine überlebensfähige Gesellschaft, haben wir seit mindestens 50 Jahren. Wir lügen uns die Hucke weiterhin voll und die Medien setzen die benchmarks bei den instant-Millionären aus Sport, ShowBizz, Erbschafts-Perlen, CEO-Aristokraten und andern Shiny-Society Darstellern.
Und die Jungen stürmen die Psychiatrien.
Dieser Bundesrat gehört weg!
Miserable Verträge mit der EU, sie verschenken unsere Demokratie, sie opfern unsere Neutralität, sie überlassen die Gerichtsbarkeit den Europäischen Richtern, sie lassen es zu, dass kriminelle Asylanten nicht hinausgeschafft werden, sie laden die ganze Welt zu Friedensverhandlungen über die Ukraine ein, doch den zweiten und entscheidenden Kriegsgegner lassen die aussen vor, sie vergessen die Rentner und verschenken lieber mehr als 10 Milliarden an die Ukraine und führen das Volk bei Beschaffungsverträgen für Kampfflugzeuge in die Irre! Verhandeln war nie ihre Stärke!
Meine Güte – Haben wir’s immer noch nicht gelernt???
Die Weltmarkt-Führer heissen China, Russland, Indien, Südost-Asien.
Die USA ist seit 2008 PLEITE – NIX – NADA. Und wir versuchen denen etwas zu verkaufen, die schon lange nichts mehr haben???
Die Strafzölle könnten 100% sein und USA interessiert es nicht weil sie ohnehin keine Kaufkraft mehr haben.
Die Message ist: Es gibt keine Notwendigkeit Schweizer Produkte in die USA zu liefern. Wenn der US$ in den nächsten 12 Monaten bei 20 Rappen ist, dann machen auch 100% Strafzölle keinen Unterschied. Hallllloooooooo !!!!
Sehr gut, Herr Hässig, mitten ins Schwarze, bravo.
Ich schäme mich bald, Schweizerin zu sein. Was haben wir nur für Flaschen in Bern oben. Kaum ein Lüftchen und sie fallen um. Und dann lagert man noch unsere AHV Gelder bei einer amerikanischen Bank. Also dümmer geht nimmer!!!
Ja, man habe Offerten eingeholt und die Offerte dieser Wallstreet-Bank war halt etwas tiefer als die der UBS. Und schon lässt man unsere AHV-Milliarden in New York verwalten. Langsam sollte man hierzulande eine rote Warnlampe sehen wenn man sich monetär mit Wallsteetlern einlässt. In Bern sah man sie nicht. Vielleicht jetzt ?
Wenn man Rückblickend zur ex CS schaut, vielleicht besser so, wenn nicht die UBS unsere AHV-Milliarden, sondern diese in New York verwaltet werden? Aber, vielleicht wäre eine fifty fifty Strategie besser gewesen, naja,….
Verwaltet wird von State Street Bank International GmbH mit Sitz in D.
UBS hat mit ihrem Quasimonopol die Gebühren unverschämt ausgereizt…
Die AHV amerikanischen Banken anzuvertrauen , war etwas vom dümmsten, was die Regierung in Bern machen konnte. Damit sind wir noch erpressbarer geworden. Sofort rückgängig machen !
Für alle, die es noch nicht gemerkt haben: Alle Exporte aus der Schweiz werden aus Liechtenstein in die USA verschickt. Dort werden nur 15% Zollabgaben verrechnet. Auf nach Liechtenstein.
In welchen Märchenlehrbuch steht geschrieben, dass ein Land seine Bedürfnisse aus Import (Arbeitskräfte, Güter und DL) abdecken muss, wenn es fähig ist, sie selbst abzudecken!
Einzig die eigenen Ressourcen werden geschont! Ein Aussenhandelssaldo (Saldenmechanik) ist und bleibt eine Zahl eine andere Bedeutung hat es nicht, es sei denn man lässt die geldsystemahnunglosen Ökonomen wirken!
Wenn Analphabeten über ihr gelesenes Buch referieren, wird das Ergebnis wohl ähnlich ausfallen, wie wenn geldsystemdemente Politiker, weiblich, männlich und derivativ, ein Problem lösen wollen! Gold über die Herkunftsländer an die USA zurücksenden zeigt meine Befürchtung!
KI = Künstliche Idiotie Analyse kann ich rational nicht einordnen!
Nun, wie allle waren ja nicht dabei in Washington. Aber eins ist klar, Belehrung, wenn es denn so war, ist Gift bei Trump. Es fällt langsam auf, dass wir bei den USA immer das 2 auf dem Rücken haben, dort nicht klar kommen. Siehe Amherd mit ihrem Fixpreis, siehe jetzt Keller Sutter und Entourage. Das mit dem plötzlichen Goldexport in die USA und der dadurch bedingten aufgeblähten Exportbilanz war saublöd und im genau falschen Moment. Und die Pharmaherrschaften zu Basel müssen sich schnell etwas einfallen lassen, denn wenn auch Trump in 3 1/2 Jahren weg ist, sein Erbe wirkt nach auch unter einem Demokraten. 3mal höhere Preise in den USA ? Unverschämt. Da beginnt man Trump zu verstehen.
Dass man in den USA wegen jedem Püggeli als Nebenwirkung auf Milliarden verklagt werden kann, müssen Sie irgendwie in die Medi-Preise einrechnen. Das Risiko in den USA ist ein Vielfaches.
Risiko Analyse: Das ist tatsächlich ein Punkt. Nur, das Dumme ist, so kann man Trump die hohen Preise nicht verkaufen. Das US-Haftpflichtrisiko ist viel höher als in Europa mit geradezu grotesk hohen Entschädigungen, das aber ist Trump egal, er will Erfolge vorweisen: America first !
… oder die Produktion dorthin verlegen wie das viele CH-Firmen schon tun. Zb auch die Ems Chemie.
Ja, es gibt jetzt vermutlich nur 2 Möglichkeiten für uns als Reaktion. Mit Trump nachverhandeln (sehr schnell) und etwas rausholen. Wenn nicht, was wahrscheinlich ist, alle geplanten Investitionen in den USA umpolen auf ein EU-Land und sicherstellen, dass so als EU-Export in die USA exportiert werden kann. Und dann muss G. Parmelin in die Hosen steigen und schnellstens neue Freihandelsabkommen schliessen resp. bestehende ausbauen. Jetzt muss der BR in die Hände spucken !
@Georg Stamm
Ihr Vorschlag gleicht dem Sprichwort „vom Regen in die Traufe“.
Gönne ich der Karin, hat auch schon mit ihrer giftigen Art Kollegen rausgeekelt.
am Sechseläuten habe ich diese Dame mal gegrüsst, hat nicht mal ihr eitles Köpfchen gedreht. Wie heisst es so schön: Hochmut kommt vor dem Fall, bravo!
Es geht nicht lange und dann merken auch andere Pleite-Länder (z.B. EU) dass sie Milliarden von der Schweiz mit Zöllen in die Staatskasse spülen können. Es ist gut, dass die Schweiz nicht einknickte. Keine Macht den Erpressern, sonst kommen dann alle. Das war nur der Anfang.
Die Weltwoche sucht verzweifelt nach Schuldigen. Und findet sie offenbar alle.
Nur den Urheber nicht.
IP und Weltwoche (mit diesem fiesen Wicht) inkl ein Grossteil der Leserschaft, begleiteten Trumps Sieg noch vor 9 Monaten mit Fanfarenklängen. Bleibt jetzt nur noch Freund Putin übrig, dem man huldigen kann?
Narzissten und Hysteriker suchen nur die Bestätigung ihres Egos. Für sie zählen keine Fakten, sondern die Selbsterhöhung. Wo bleibt bleibt der Musterdialog von Dr. Weihenruh, wie man Trumps Ego nicht-nuklear überwältigt?
Luki kritische Kommentare werden zurück gehalten bzw direkt wieder gelöscht.
Versuchen wir es abgeschwächt. Was hat Lukas genau geleistet? Keine Stelle konnte er längerfristig behalten, aus der Not wurde er selbstständig.
Nun kritisiert er jeden Tag andere Menschen, haut sie so richtig in die Pfanne, meist basierend auf Hörensagen und Spekulationen.
Die „Community“ macht voll mit, hier können sie sich als „wichtig“ fühlen, erhalten Zustimmung von anderen Möchtegern-Haudegen.
Schlimm, wirklich schlimm.
Schauen wir doch mal, wo wir am Ende mit den Zöllen wirklich landen bzw ob die Auswirkungen überhaupt spürbar sind. Auch wenn Fakten hier Niemanden interessieren.
Dein Vorname sagt alles über Dich: GANS.
@Gans guck in die Luft – aus der geschützten Werkstatt solche unterirdische Kritik zu publizieren zeigt das Niveau. Lukas hat es zumindest versucht und verbucht Erfolge. Was haben Sie denn vorzuweisen? Die neidische Meute bellt hysterisch. Nur, die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter. Übersetzung für die ganz langsamen und begriffsstutzige: man soll sich über Kläffer und Negativ-Denker, bzw. Kritiker, keinen Kopf machen. So ist es eben im Leben.
Selten so einen primitiven Kommentar gelesen. Es wird sich beim Verfasser um einen handeln, der während 45 Jahren seinen Fixlohn bezieht (bezog) und nicht gerade zu den Leistungsträgern unserer Gesellschaft gehört.
Schon lustig, wie mein Kommentar als primitiv angesehen und Lukas aufs Blut verteidigt wird. Er macht das in genau diesem Stil jeden einzelnen Tag und meist mehrfach. Er wird dafür bezahlt, dass er gezielte Kampagnen gegen Leute und Institutionen führt.
Erfolge? Nennt mir einen…und kommt ja nicht mit der Vincenz Story. Da war er billiger Strohmann, investigiert hat er nichts selber, die Infos wurden ihn zugesteckt. Weitere Erfolge? Diverse Richtigstellungen und Gerichtsverfahren? Wow.
Wo bleibt eigentlich unser glorreicher Wirtschaftsminister (SVP) in dieser bernschen Shitshow? Völlig abgetaucht beim Weisswein saufen? Müsste nicht sein Ressort die Verhandlungen mit den Amis führen? Kann dort keiner Englisch? Wozu kassiert Parmelin fast eine halbe Kiste CH-Steuergeld, wenn sein Job liegen bleibt? Keller-Sutter kann sicher Englisch (Dolmetscherin), aber als ex-Gymnasiallehrerin hat sie vermutlich Trump lehrerhaft gereizt bis zum Abwinken. Der Rösti (ebenfalls SVP) macht jetzt einen auf Optimist, frei nach dem Motto „Äs chunnt dänn umegäng scho guet!“ Parmelin gilt weiterhin als Vermisst gemeldet – ist er mit seiner neuen 225 Tausend Fränkigen BMW Elektro-Karosse abgehauen? Fortsetzung dieser Shitshow folgt.
Infantino kanns mit den den mächtigen Geldverteilern von Saudi-Arabien, Katar und nicht zuletzt mit Trump an der kürzlichen Klub-WM bestens, alle umarmt er. Bitte ihn sofort als 8. Bundesrat einsetzen…
Vorher noch die Bärblöd.
Man sagt Janet Yellen hat damals der KKS diktiert was mit zu tun war: CS-Eigentümer per Not-Recht enteignen, um den US Finanzplatz zu stämmen. Der AMI hat das sagen hier und hat den Schweizer Steuerzahler als kostenlosen Rückversicherer eingeschaltet. Warum spielen wir eigentlich immer noch US Representative Office, defacto US-Konsulat? Hat der Ami uns Schweizer völlig unter Kontrolle? Unsere Politiker scheinen wie eine Art US-Direktion Assistenten…
Die Schweiz sollte ihre Unabhängigkeit aufgeben und der 51. Bundesstaat der USA werden.
Somit wäre auch der unbrauchbare Weg zur €U ausgeräumt 😜
Ist offenbar schon so, die habe ja schon längst das sagen hier. Und im Banken Wesen gilt schon US Gesetz.
Das ist dieselbe Magistratin, die Vance für seine Rede gelobt und die CS verschachert hat. Weg mit ihr – zurück ins Schulzimmer! Oder besser nicht – die Schüler könnten einem leid tun…
Der Nachfolger des unsteten Lebe- und Fernsehmanns Trump («The Apprentice», «Der Friedensnobelpreis 2025»), Grossmagatollah Vance, hat eine auffällige Ähnlichkeit mit Chamenei, wenn nicht Chomeini selig himself. Wie die andern steht er mit beiden Beinen knietief in seinem Glauben, ist gefestigt in dessen Geboten, schulisch intelligent, und mit dem Bartwuchs klappts auch ganz gut. Gebt ihm zwei Wochen Zeit, dann kanns losgehen mit dem Gottesstaat.
Game over !!
Schliesst die USA von ! sämtlichen ! Lieferungen aus.
Der grosse Manitu ist noch 3 Jahre am Drücker, danach kann wieder geliefert werden. Konzentration auf faire Märkte ist jetzt angesagt.
💥 Aufstehen – Krone richten – Es geht unbedingt auch OHNE USA 🍀
Sehr gut. Endlich einer mit Weitblick.
POTUS entscheidet immer emotional und er will die Pharmaindustrie bestrafen, nicht die Schweiz.
Unsere Regierung in diesen schwierigen Moment zu kritisieren, ist das Dümmste, was man tun kannst.
Schwierigste Moment? Unsere Beamtenpolitiker haben nie wirtschaftliches Verhandeln gelernt. Trump ist der erste internationale Politiker, der nur verhandelt und amerikanisch eine grosse Show zelebriert. Wir haben viel zu bieten, aber man muss dass richtig verkaufen, für die Amis mit Pauken und Trompeten!
Sorry, bei solch unverschämten Löhne darf man schon ein bisschen Kritik äussern, fehlte noch!
Warum hat man nicht den Trychler Ueli ins Wihte House zu Verhandlungen
entsandt? Die SVP hätte brillieren können, oder?
Trychler-Hemd und Kuhglocken amüsieren Donnie bestimmt mehr, als dunkelviolette Lippen.🤣
Ja, und mit seinen Englischkenntnissen hätte er den Orangen sicher beeindruckt.
Bin auch der Meinung, dass die Überschrift mit „Leaderin“ hier unpassend gewählt ist.
„Visionäre Anführerin unseres Milch und Honig-schlürfenden 15 Millionen-Volkes,“ oder aber mindestens eine divin-titularische Einordnung auf irdische Lebenszeit und darüber hinaus wären angebracht. Das trifft übrigens auf alle Eure naturgemäss mit Wahl und dann zeremonieller Vereidigung automatisch Erleuchteten in Regierung & Parlament zu.
Und wer vorgestern oder am jährlichen Schuelreisli des Vereins der Sieben ein Selfie schiessen durfte, der kommt imfall und übrigens ganz sicher in den Himmel.
Offenbar hat heute kein Schwing-, Älpler- oder Jodelbest stattgefunden,
dass es sooooo viele „volkstümliche“ Kommentare gab…!
Opa gegen rechts ist aufgestanden und greift ein in Tagesgeschehen.
Äusserst bedenklich, in den USA vertraut heute nur noch grob 20% der Bevölkerung ihrer eigenen Regierung von Donald Trump – in den 1960er Jahren unter John F. Kennedy waren es noch über 70%. Ein Wertezerfall in «unvorstellbarem» Umfang. Anders sieht es in der Eidgenossenschaft aus – mit ihrer Demokratie – den Vernehmlassungen, Abstimmungen zu Sachgeschäften, den Initiativen und Referenden. In den Bundesrat haben 62% der Bevölkerung ein eher starkes vertrauen, das ist etwa doppelt so viele wie im OECD-Durchschnitt. Ohne Vertrauen kann weder eine Gemeinde, ein Kanton oder der auch der Bund nicht «funktionieren».
Wer den Regierenden vertraut trägt deren politische Entscheidungen viel eher mit, befolgt zudem die gesetzlichen Regeln und bezahlt obligatorische Versicherungsprämien und die diversen Abgaben und Steuern, reicht auch pflichtgemäss seine Steuererklärung ein und kommt seinen Militärdienst- oder Zivildienstpflichten nach.
@ Politisches Vertrauen (alle 3 Teile!)
Schön geschrieben. x Mal gehört und zelebriert.
Leider ist die Realität heute eine andere, wenn man den Ursachen nachgehen würde für Stimmabstinenz.
Das «geschwafel» der glp Ständerätin Tiana Moser – die Eidgenossenschaft müsse sich mehr der EU «zuwenden» – war völlig deplatziert. Die Stimmberechtigten Eidgenossinnen und Eidgenossen wissen sehr genau, was sie nicht wollen, nämlich dass zentrale politische Entscheidungen ausserhalb ihres Einflusses getroffen werden. Wenn politische Entscheidungen zunehmend als «administrative Folge» rechtlich gegenüber der EU als Verpflichtung erscheint und nicht mehr aus einer demokratischen Auseinandersetzung hervorgehen, leidet das Mitspracherecht der Stimmberechtigten Eidgenossen und damit das Vertrauen in die Demokratie.
Deshalb darf sich die Eidgenossenschaft – auch unter dem Druck von US-Präsident Donald Trump mit seinem US-Zollhammer von +39% – nicht sich zu dieser Form der EU-Verflechtung verpflichten, resp. hinreissen lassen. Die Eidgenossenschaft darf internationale Kooperation nicht auf Kosten ihrer demokratischer Mitbestimmung seit 1291 eingehen,
Die Schweiz brauchte mehrere Jahrhunderte, um aus einem losen Staatenbund zu einem Bundesstaat zu werden. Denke Blocher hätte noch 1840 gegen eine Confoederatio Helvetica gewettert (natürlich wäre der Name der Partei ZVP gewesen), wie heute gegen die EU.
Die Eidgenossenschaft darf internationale Kooperation nicht auf Kosten ihrer demokratischer Mitbestimmung seit 1291 eingehen, sondern diese müssen im Einklang mit den «Auflagen des Wiener Kongress von 1815 – der immerwährenden, bewaffneten Neutralität und der Bundesverfassung von 1848 stehen.
Politisches Vertrauen und «gelebte Demokratie» in einer «wehrhaften» Eidgenossenschaft ist kein Selbstläufer weil beides davon lebt, dass die Stimmberechtigten mitreden können. Das «politische» Mitspracherecht der Stimmberechtigten Eidgenossinnen und Eidgenossen, wie es in der Schweiz gelebt wird, ist ein Grundpfeiler unseres «demokratischen Vertrauens».
Was war 1291, hören sie mit den Märchen auf. Die Schweiz gibt es seit 1848 fertig. Schauen sie nur bis in der Schweiz eine einheitliche Währung eingeführt wurde. Einzige Lösung EU Beitritt (wir sind sowieso schon dabei, auch wenn es die ewiggestrigen SVP Hohlköpfe nicht begreifen). Dazu rein in die NATO.
@ Das politische Vertrauen 1-4
Bitte fassen Sie sich kürzer to the point.
Die Länge pro Kommentar ist – wie Sie wissen – beschränkt.
Dann wird‘s auch gelesen.
Hier fehlt der Platz für copy paste langfädige Allgemeingut-Wiederholungen.
Danke.
Zufriedenheit bedingt politisches Vertrauen, einen «Grundpfeiler unserer Demokratie, das «Fundament» staatlicher Handlungsfähigkeit.
Interessant ist, unter denen die den Eindruck haben politisch mitwirken zu können, liegt das Vertrauen in die Regierung bei rund 80%. Diejenigen, die den Eindruck haben, politisch nicht mitwirken zu können, liegt das Vertrauen nur bei knapp 30%. Eine lebhafte Demokratie, mit hoher Mitbestimmung durch Vernehmlassungen, führt zu einer Politik deren Präferenzen näher bei der Bevölkerung liegt, zu geringerer Staatsverschuldung – dank «Schuldenbremse» – und einer effizienteren Verwaltung und für die Bewohner zu einem höheren Wohlstand.
Diverse innovative Vorschläge zur demokratischen Teilhabe liegen auf dem Tisch des Bundesrats, wie dem US-Präsidenten Donald Trump gegenüber nun aufzutreten ist.
Morgen früh/Montagmorgen wird es ein massives Blutbad an der Schweizer Börse geben. Hausfrauen und ungebildete Investoren werden ihre Aktien alle abstoßen. Die intelligenten Investoren werden an der Seitenlinie stehen und kurz vor Börsenschluss morgen zu Dumping Preisen einkaufen. Das ist der Grund, warum die Reichen in der Schweiz immer reicher werden, das wird eine schöne Lehrstunde fürs Lehrbuch morgen….
Bloomberg: https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-08-03/trump-tariffs-stun-swiss-investors-ahead-of-monday-s-market-open
Erbärmliche Versager feuern, so läuft es in der Wirtschaft!Bundesrat muss in Zukunft durch das Volk gewählt werden, damit man solche Versager schnellstens los wird.
Grönland und Kanada kriegte Trump nicht, aber bieten wir ihm die Schweiz doch zum Kauf an. 2 x Jahresumsatz wie bei einem Firmenkauf üblich, wären 200 Milliarden, plus pro für jeden echten Schweizer 100’000 Franken, das gäben 6 Mio mal 100’000 = 600 Mia dazu. Total 800 Mia für die Schweiz. Wir wären der 51. Bundesstaat und müssten nie in die EU.
KKS gibts gratis dazu.
Man darf sich aber schon langsam fragen, wie lange sich noch Roche und Novartis den Sitz Schweiz antun.
Ich denke, mit Hauptsitz New York oder Boston bekommen wir den Superdeal mit 10% Zollsatz.
Ich verstehe nicht wieso ein Arbeitgeber der eine schlechte Leistung erbringt um seinen Job fürchten muss und im Qualigespräch seine Leistung beurteilt wird. Und ein Politiker oder CEO eines Unternehmens dagegen nicht.
FDP, ist doch unsere Wirtschaftspartei, oder sehe ich da was falsch?
entschuldigung, aber die grosse mehrheit ist entweder emotinal auf der suche nach schuldigen oder noch hoffnungsfroh, dass man die zölle noch runterhandeln kann. richtig hingegen wäre, darüber nachzudenken, wie das handelsungewicht mit den usa beseitig werden könnte und unsere wirtschaft auf die neue realität einzustellen ist – weil die 39% werden wohl länger so bleiben. und wir sollten unbedingt die exportanstrengungen in die asiatischen länder erhöhen, und zwar umgehend.
Linksruck incoming. Im Gegensatz zu Deutschland hat die Schweiz genug Fett für 20 Jahre Umverteilerei. Viel Spass dem der zu den Preisen der letzten 5 Jahre Immobilien gekauft hat.
Auf landwirtschaftlichen Gütern aus US-Produktion erhebt die Schweiz Zölle von bis zu 100%.
Frauen an die Macht, solange bis es kracht…
Das wäre jetzt soweit. Sind die Linksgrünen nun zufrieden mit ihrer Quoten-SECO-Chefin?
Zum Gold: die Schweiz führt ja bloss – und das seit vielen Jahrzehnten „reine Handlangerarbeit“ (sprich: schmelzen – und nichts mehr) durch. Und zwar für andere Länder. Ohne irgendwelchen echten Mehrwert ! Ohne das Gold sähe unsere Exportbilanz absolut korrekt und vernünftig aus. Wann handelt die Politik endlich ?!?
Südenböcke sind schnell gefunden! Aber, seid ihr alle besser?
Hättet ihr es besser gekonnt, so wäret ihr 2016 der BRICS beigetreten.
Wäre, wäre, wäre! Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, so wär…
Seid ihr eben nicht, weil ihr Helveter Mittelmass seid.
Ihr entwickelt zwar gute Turbinen und baut fantastische Staumauern und bohrt irre geile Tunnels. Und dank dem Leisi-Teig, geht auch das Backen einfacher. Indes, Visionen habt ihr keine.
Viele Länder im Süden haben sie!
Der Guy soll dem Trump mal den Kiste Waadtländer Weissen und ein paar Dutzend Golfbälle mit Emmentalerlogo bringen.
Das Wochenblatt der SVP weiss natürlich wie immer sofort, wo die Schuldigen zu finden sind und fordert – wie immer – den sofortigen Rücktritt. Mit aufgelisteten Namen. Und es sind immer die „Andern“. Meist kommt dann noch der verzweifelte Ruf einer PUK dazu.
Gedanken über das weitere Vorgehen: Keine.
Die SVP führt uns mit ihrer isolationistischen Abschottungspolitik in den wirtschaftlichen Niedergang.
Wir leben hier zu 70% vom Export (Güter + Dienstleistungen).
Mit dieser Politik werden wir auch die Bilateralen verlieren.
Was dann folgt ist aussenpolitisches Chaos.
Wir können das Rad der Entwicklung nicht zurückdrehen, wenn es sich rundherum nach vorne dreht.
So ein Stuss.
@ Stuss-Heini
Nein, ohne EWR backing (siehe FL) Stuss bei dir, gäll.
Die SNB soll einen Teil der USD Treasuries verkaufen. Die einzige Sprache die das orangerote selbsternannte stabile Genie versteht.
Vielleicht sollten die alten weissen Männer die unfähigen Frauen ersetzen.
Die Schweiz sollte BRICS beitreten = 41% des Weltmarkts in 2025 und steigend.
Ich bin seit jahren im Sourcing Geschäft tätig. Eine der ersten Regeln, die man in der Verkaufstaktik lernt, ist „dem Gegenüber zu hören und versuchen zu erkennen, wo sein“ Pain“ ist. Trump sprach immer und immer wieder darüber, dass das Handelsbilanz-Defizit mit der Schweiz zu gross ist. Und was macht die Schweiz : Anstatt dieses Defizit zu verkleinern, erklärt KKS Trump, warum es so gross ist, und warum es so grosse bleibt. Es ist leider schon so, in Bern sitzen keine Leute mehr die Weitsicht und Mut haben, etwas zu Bewegen.
Angebracht gewesen bei den „Verhandlungen“ wäre das Einbringen des Kampf-Flugi-Deals.
Ich glaube aber dass die 7 Köppe in Bern als Einzelgänger hausieren.
KKS hat Trump Schweizer Geschichtsunterricht vorgetragen. Das hat ihn nicht nur gelangweilt sondern anscheinend wütend gemacht. Dabei wäre es relativ einfach gewesen. KKS hätte Trump massive Zugeständnisse beim Handelsdefizit machen sollen, im schlimmsten Fall auch bei der Landwirtschaft, wo unsere Grenzen fast komplett dicht sind. Aber klar die Bauern hätten KKS gebraten, wenn sie in der Landwirtschaft den Amis Zugang gewährt hätte.
Einmal mehr haben die Amis uns über den Tisch gezogen und KKS war ziemlich die falsche Frau für Trump. BR Rösti hätte es vermutlich besser gemacht.
Dies ist lediglich eine Erpressung der USA gegenüber ihren Vasallenstaaten, die eine Schutzsteuer verlangen: Zahlen Sie für das Recht, mit den USA Handel zu treiben. Unser Land betreibt keinerlei Risikomanagement. Wir sollten eine Steuer von 40 % auf alle Exporte und Importe aus den USA erheben, angefangen bei sämtlicher Software und Verträgen mit amerikanischen Unternehmen wie Google oder sogar Microsoft und AWS, unabhängig davon, wo diese ihren Sitz haben (z. B. in Deutschland). Der Ausgleich wird sich ausgleichen.
Es ist immer das gleiche mit den Exponenten der hochkorrupten Filzpartei! Hoffentlich begreifen das auch die Filzunterstützer (z.B. Stöhlker)!
Dass Trump mit Frauen, die ihren Kopf nicht nur zur Deko tragen, nichts anfangen kann, ist bekannt. Dass hier in den Kommentaren über KKS ähnlich hergezogen wird, ist unerträglich. Wer auch immer mit dem orangen Taco King verhandelt, hat entweder Glück, erwischt ihn auf dem richtigen Fuss oder eben Pech. Das mit der Kompetenz der Person nichts, aber schon gar nichts zu tun. Man kann mit Trump nicht vernünftig verhandeln. Die Schweiz interessiert ihn doch gar nicht.
Du hast keine Chance. Nutze sie.
Quitenfrau, ein zuviel ?
Längerer Kommentar wurde zensiert…so jetzt kurz und bündig: Die USA wird die Schweiz weiterhin plündern während unsere Politiker nicken uns alles schönreden. Warum leugnen? Sagt doch endlich mal die Wahrheit, dass wir nur Unterfangen des Amis sind! Aber de böse, uns so gefährliche Putin von dem müssen wir uns bewahren das erzählen die Papageien am Fernsehen die ins das amerikanische Drehbuch vorlesen…und lächeln dem Ami das doppelte für Erdgas bezahlen…unterste Schublade.