Andri Silberschmidt kann eines besser als jeder: sich selbst vermarkten.
Das soll ihn jetzt sogar in die zweitwichtigste Exekutive der Eidgenossenschaft bringen.
Dem Tages-Anzeiger verriet Silberschmidt gestern seine Ambition für den Zürcher Regierungsrat 2027. Laut der einflussreichen Zeitung habe der 31-Jährige „beste Chancen“.
Der Vorstoss macht klar, was es geschlagen hat: Die FDP ist eine hoffnungslos überschätzte Partei, die Promis statt Leistungsträger fördert.

Silberschmidt hat wenig zustande gebracht in der Politik. Er krallte sich die Macht bei den Jungfreisinnigen, wo er alle Gegner mit Manövern loswurde.
In den Nationalrat kam er 2019, weil ihn seine Ziehmutter Doris Fiala ohne Rücksicht auf alle Altgediente förderte.

Kaum im nationalen Parlament zeigte er sich in Funk und Fernsehen als Mitglied einer parteiübergreifenden Berner Polit-Wohngemeinschaft.
Botschaft: Harte Konkurrenten im Debattierclub, beste Freunde privat.
Und: kostengünstig. Miete wird geteilt.
Die Show gelang, Silberschmidts Stern stieg weiter auf. Kaisin zündete die nächste Stufe von Rocketman „Andri“.

Ein Food-Startup, das es mit „Bowls“ zu einer kleinen Kette gebracht hat. Gewinn, Umsatz, Markt-Eroberung, Expansions-Strategie?
Man weiss es nicht.
Sicher ist: Silberschmidt konnte sich als Unternehmer in Szene setzen. Einst hatte der Freisinn einen Bremi, heute einen Andri.
Mit Kaisin. Der Bowl-Firma.

Lädt man ihn zum Interview ein, sagt er ab. Jedenfalls bei diesem Medium. Dabei zählt in der Politik jeder Auftritt.
Inszenierungen verschafft er sich selbst mit dem Vater-Glück. Dieses kommt gross heraus – Staatsfernsehen sei Dank.
Silberschmidt for Regierungsrat
Silberschmidt zeigt sein Händchen für die Medienindustrie: Baby im TV, Regierungsrat im Tagi – stets die passende Medien-Plattform je nach Event.
Risk-Management von A bis Z, von Andri bis Züri.
Gelernt hat er dieses vielleicht bei der ZKB. Dort war der Zürcher einst Fondsmanager – allerdings sahen ihn Kollegen kaum je im Büro.
Interviews only for the chosen few – das pflegen sonst die Linken. Jetzt auch Silberschmidt, Aufsteigerkönig mit dünnem Rucksack und hoher Ambition. Für die FDP Zürich, die einst das Sagen im Land hatte, ein Armutszeugnis. Noch eines.
Andri, ein Kind des Filzes. Mehr FDP-DNA geht doch gar nicht.
Dass er IP absagt und nicht vor jedes Mikro rennt zeugt aber von mehr Rückgrat als ich ihm zugetraut hätte.
Ist mir zu schleimig dieser Bubi. Mag für manche Schwiegermutter passen, für mich zu wenig Charakter. Einfach mir kluger Brille uns dunklem Anzug einen auf ex Banker zu machen, reicht nicht aus.
Wenn man keine Argumente hat, bezieht man sich auf Äusserlichkeiten. Auch eine Strategie. Wären Ihnen Jeans lieber gewesen?
Verschont uns vor Staatsbank-Stiften!
Verschone uns vor solchen Kommentaren!
Hat er wirklich eine Lehre gemacht, bezweifle dies. Hätte wohl nicht bestanden.
Andri Silberschmidt verkörpert den Niedergang der FDP bestens.
Der Verein driftet immer mehr nach links ab.
Der dünne Rucksack ist in der Politik nachweislich kein Hindernis sondern räumt diese aus dem Weg.
Und für den Rest: Mami wird’s schon richten.
Herr Palfner. Nicht das Mami richtet es, sondern seine reiche Frau.
Räumt d i e s e aus dem Weg? Politik oder Hindernis?
Uebrigens: Es ist nicht s’Mami. Ausser er sagt seiner Frau Mami.
Der Junge ist definitiv noch grün hinter den Ohren. Grosse Klappe und sehr dürftiger Leistungsausweis. FDP klammert sich an jeden Strohhalm. Weit vor dem Swissair Debakel stand die FDP für Wirtschaft, liberales Denken und wenig Staatskontrolle. Von diesem Weg ist die FDP längst abgekommen. Eiert orientierunglos rum, wie ein Rad ohne Profil. Die erfolgreichen Wirtschaftslenker wie Blocher, Matter, Spuhler und Co. sind längst bei der SVP. Und so geht FDP’s Sinkflug weiter.
Sogar der Pensionskassen-Leiter Dörig ist zur SVP als seine gebundene Vorsorge gewechselt.
Ich kenne nur eine Partei die eine grosse KLAPPE hat.
DIE SVP – wo ist übrigens der Minister „ha kä Lust?
Silberschmidt ist kein Schweizer Geschlecht.
Diese Wirtschaftsflüchtlinge sind oft sehr ehrgeizig.
Es ist offenbar wieder die hohe Zeit der „Allzweckreiniger“ in der Exekutiv Politik. Zu jedem Thema haben die Kandidaten auf dem Wahlzettel schnell eine Idee in Form eines (ungeeigneten) Hüftschusses, aber gut gemeint. Hauptsache schlau daherkommen und viele Stories mit Foti entlang dem Parteiprogramm abgreifen. Gilt für Züri 2026 und im September für Aarau.
Familie Buhofers Ziehsohn und Kleinunternehmer will allen erzählen, dass sie bis 70 Arbeiten sollen, natürlich auch im Tieflohn Sektor (Gastro)!
Mit voller Hose ist gut stinken 😉
Sollte man die „Familie Buhofer“ kennen? Habe ich noch nie gehört. Silberschmidt ist Lobbyist für Planzer. Kommt noch ein Unternehmen dazu?
Jede Berufswahl kann aufgrund von ganz persönlichen Anliegen und Wunschvorstellungen begleitet oder geprägt sein….
Spätere Lebens-Stationen und -Entscheide können häufig durch Träume und mutmassliche Ideale positiv oder leider auch negativ beeinflusst werden.
Warum Nein?
Damit kann endlich auch der Anfang vom Ende dieser FDP gefeiert werden.
Darum Ja.
Dieser Grün-Hinter-den-Ohren-Bubi steht doch exemplarisch für die künftige unter 5%-Partei.
Silberschmidt hat Kaisin, eine Gastrokette mit 100+ Mitarbeitern, mitgegründet und aufgebaut. Wieviele der vor Häme triefenden und Kommentatoren und Schreiberlinge auf IP haben Ähnliches geleistet? So gut wie niemand.
Kaisin? Was ist das? War ausser Ruedi schon jemand da? Migros: Bitte übernehmen & abwickeln…
Aufgebaut hat Kaisin Delano Fischer. Silberschmidt ist eher eine Galionsfigur.
Danke, Herr Mueller. Das ist der einzige sinnvolle Kommentar hier.
Silberschmidt hat Kapital gebracht und ist als Aushängeschild tätig. Soweit ich weiss hat Delano Fischer das mehr oder weniger in Eigenregie aufgebaut. Nicht Silberschmidt war 16+h am Tag hinter der Theke, im Büro und Co tätig. Nicht Silberschmidt hat neue Lokale gesucht usw. Es war immer Delano Fischer der dies tat.
Wohl viele Neider. Schade nur, dass der Artikel nicht ausgewogen ist. Lieber SVP oder die linken Parteien, anstatt FDP? Wohl kaum.
Schon wieder die Fiala: Nicht nur der Filius ist ein Pokerface – auch der Silberi blufft, was das Zeugs hält.
Silberschmidt und Neukom können ja dann jeweils miteinander auf dem Pausenplatz Fangis spielen oder tschutten.
Besser Versteckis und nie mehr finden.
Aber nehmt Rickli gleich mit
Keine Angst. Der Michel versenkt die FDP im Alleingang.
Dieser Silberschmid ist ein Blender, Bluffer und Opportunist sondergleichen ohne jegliche Substanz und Format. – Dass er die Gluggere und neue ZFF-Präsidentin noch ins Boot holt, um Händchen zu halten für den Wahlkampf, zeigt die ganze Peinlichkeit des FDP Untergangskapitäns…!
Ich habe den Austritt aus der FDP gegeben. Diese Partei ist echt vorbei.
Ich mag (nicht nur) junge Leute, aber auch wie „Alten“ (mathematische Zahl mehr nich]), und auch nicht Linke oder LGBTQ×÷÷, die nur Subventionen, zum Beuspiel NICHT René Zeyer, der keine Subventionen (Betreiber von http://www.zackbum.ch und grüher Nzz-Leiter in Kuba zeigt, dass man auch durch SELBSTleistung erfolgreich,nicht durch Subventionen
Linke Journalisten wollen uns „Alten“ die „Weld“ erklären können aber nur wegen Subventionen (oder Finanzierung) Überleben. Aber auch wir „Alten“, ich habe über 40 Jahre gearbeitet, nie Subventionen aber Karriere gemacht.
Mich macht das immer wütig, wie „Junge“ (nur eine Zahl, die nichts sagt, keine Lebenserfahrung oder verschiedene Kontinente), nur weil mal jung ist, hat man nicht die ganze Welt (gefühlt, ich habe in (über) 40 Jahren Berufserfahrung nie (null) Subventionen ) erhalten oder verlangt (auch nicht Finanzen). Aber die Jungen (nicht Herr Gautschin) oder „RZ“, wie wir ihn nennen, und Betreiber von http://www.zackbum.ch, halt eigene Meinung, keine Subventionen
Hans alias Rene mach doch deine Sätze fertig und lies dein Geschreibsel nochmals durch vor dem Absenden. Es wird immer schlimmer!
Dass man sich selber gut vermarkten kann ist ganz normal. Allerdings sollte man die entsprechenden Qualitäten und entsprechendes Wissen voraussetzen. Man sieht diese Selbstvermarktung auch im Bundesrat. Dort sind auch inkompetente Politiker wie Jans und Cassis tätig. Wenn man allerdings hinter die Fassade schaut, dann ist vor allem beim Sozialisten Jans nur eine leere Hülse festzustellen. Mit dem queeren Nemo ein bisschen zu käfelen hat er genug Zeit- die Misere im Asylwesen zu bekämpfen will er aber nicht. Bedenkliche Defizite bei einigen Politikern.
Wer meint, das sei Zufall und nicht genau so geplant, hat den Knall nicht gehört. Die Schweiz – eine Demokratiesimulation seit Anbeginn!
Voilà! Gefühlte 90% der Bewohner dieses Ländchens checken weiterhin wenig bis nichts und schlittern trotzdem von Krise zu Krise und von Notrechtsentscheid zu Notrechtsentscheid.
Alles ist gut, trotz sorgfältig gelenkten Themen und moderiertem Empörungsgegröle im Staatsfernsehen und in den Kommentarspalten der boulevardesk aufgezogenen Tagesblättchen.
Seit wann ist IP ein „boulevardesk aufgezogenes Tagesblättchen“?
Ein Unterländer der Andri heisst ist mir grundsätzlich suspekt.
Die Gians, Madlainas, Flurins sowieso.
Das ist aber nicht sehr nett.
Meine Aussage soll nicht als Gag verstanden werden, sie ist ernst gemeint.
Meistens haben die Eltern dieser Kinder im richtigen Zeitpunkt noch eine Zweitwohnung in GR erworben. Haben dann für die Zweitwohnungsinitiative abgestimmt und wehren sich seither vehement gegen jegliche Lockerung bzw. torpedieren Projekte, welche der lokalen Bevölkerung dienen sollten („Ftan Einsprache“ googlen).
Diese Eidgenossen möchten ab Maienfeld von einheimischen Bündner in Sonntagstracht auf Pferdekutschen begrüsst und gefeiert werden. Sie bezeichnen sich auch gerne selbstgefällig als „Zweitheimischen“.
So so … Hauptsache alle in denselben Topf werfen, gäll. Ganz grosser Kantönligeist mit eigenen Vornamen zu beanspruchen. Wo kämen wir denn da hin in unserem schönen und überschaubaren Land…
Sorry, dass ich deine Genehmigungsstelle für die Verwendung von Vornamen übergangen habe. Wären vielleicht noch durchgekommen, da wir keine 2. Wohnung haben. Komm stell den Compi ab und geniess eure Bergwelt.
Wenn Linke im Staatsapparat beschäftigt sind, wird das als sehr negativ wahrgenommen. Wenn ein FDPler bei der „Staatsbank“ ZKB ein Teilzeitpensum hat um im NR zu politisieren war das keine grosse Sache…
Nun, bei der ehemals staatstragenden Partei FDP ging es von Anfang mit 7 Bundesräten auf heute zwei herunter plus alles was durch diese Partei abarbeitete -Swissair, CS, Kispi…
Von der klassischen FDP ist nicht mehr viel vorhanden.
Wirklich, Silberschmiedt als Züricher Regierungsrat – wird ja immer schlimmer in dieser Stadt.
Es geht hier um den Kanton, lieber Peter, nicht um die Stadt Zürich.
Züricher? Wie darf ich das verstehen?
Fast wie in den USA, dort werden auch nur noch Unfähige gewählt. Wir haben ja schon die Rickli, die sich in allen Medien breit macht und sich einbildet, Sie sei ein Wunder. Silberschmidt hat ähnliche Hormone und nicht unsere Politik verschandeln.
Früher Bremi, heute Andri. Auwei, ätzend, gefällt mir.
Nur mit seiner beruflichen Tätigkeit würde ich nicht so hart ins Gericht gehen. Immerhin ist er in einer Branche erfolgreich unterwegs, in der Loser in der Mehrzahl sind. Dass er aber so jung schon einen exzellent bezahlten Staatsjob sucht, spricht wiederum gegen ihn.
Ich finde, er hat auf seiner kurzen Ochsentour noch keine grossen Stricke zerissen. Es ist viel zu früh, sich in ein warmes Nest zu setzen. Aber das liegt ja in der Tendenz der heutigen Jugend.
FDP-Filippo hat es Karriere mässig recht gut gemacht. Am TV ARENA nationale Bekanntheit aufbauen. Bisschen Medien-Unternehmer spielen. Auf den Stadt Züri Wahlzettel hüpfen und effektiv reinkommen. Stolzes Salär mit ebens stolzer Rente. Nur, ausser dem hilflosen Versuch von Sonnenschirmen vor dem Opernhaus oder der verkorksten Rad WM bleibt nicht viel Zählbares für einen Sportminister. Und die FCZ oder GCZ Hooligans die dürfen bleiben.
Fials, big hat no horse…wer hat’s noch nicht kapiert?
wird oder nicht. Es gibt leider genügend verdummte, naive Staatsbürger die nicht kapieren, welche Kanditaten nicht geeignet sind. Auch wenn Leute völlig ungeeignet sind werden sie trotzdem gewählt, weil schwächste Kanditaten+“Bubis“ von den staatlich subventionierten Leitmedien+dem diktatorischen SRF-Gebührensender hochgejubelt werden. Es ist ein grosses, seit Jahrzehnten zusammengewachsenes Filzsystem von Medien +Politparteien, bei dem eine Hand die andere wäscht, um insgesamt eigene Vorteile zu geniessen.
Die naiven Wähler lassen sich systematisch täuschen wie in Sachen Corona,Kampfjets,.
Die FDP ist was sie immer war, die Helfer und Gangos der Zürcher Finanzwelt. Alle ausserzürcherischen Parteipräsidenten waren lediglich Tarnung. Silberschmidt hat es ja zuerst auch als Bankangestellter versucht. Wurde in dem Medien sogar als Fondmanager hochgeschrieben. Seit dem CS Debakel lässt sich mit Bankmanager nur noch mühsam eine Politkarriere aufbauen. So hat man ihm den ein eigenes Unternehmen verschafft. Silberschmidt war von Anfang an der Liebling der Leitmedien etwa so wie es Vincent (völlig andere Persönlichkeit) war.
Die FDP hat schon länger ihre fähigen Leute an die Wirtschaft verloren. Der unappetitliche linke Socialmediamainstream ohne bürgerliche Gegenstrategie motiviert diese garantiert nicht zur Rückkehr.
Bitte nur nicht:
Hans-Peter Portmann
Silberschmidt hat einen einzigen Leistungsausweis und das ist die Selbstinszenierung. Das macht er zweifellos gut. Er hat sich fast strategiemässig das Umfeld eines Shootingstars zurechtgezimmert, eingebettet im Nest von Buhofers und vom langsam schwindenden Zürcher FDP-Clan. Selbstinszenierung gehört aber auch zum Business seiner weiteren Brötchengeber, Familie Planzer und Jucker Farm. Und als Nationalrat wird Alles zum Selbstläufer mit einem honorigen Einkommen. Wo sich nun Kaisin einfügt, wer weiss.
Hauptsache, es sind Zapfstellen für eine Unterdeckung da. Silberschmidt weiss wie.
Wo Fiala auftaucht, nunja eigentlich bedarf das keinen Kommentar. Es passt aber auch immer irgendwie zusammen, noch spannend das konträre Bild von Silberi zum eigenem Söhnchen. Ich finde es auch spannend wie sich eine Partei selbst Schritt für Schritt vollkommen demontiert.
Silberschmidt und Fiala sind doch das perfekte Beispiel für den Untergang der FDP und weshalb diese Partei heute leider nicht mehr wählbar ist.
Die Partei war noch nie wählbar denn Wörter wie „Freiheit“ und „Freisinn“ stehen höchstens zu Werbezwecken auf dem Parteiprospekt. In Wahrheit ist es auch nur eine Knebelpartei die ein freiheitsraubendes System mitbestimmt.
Andri ist ein beeindruckender junger Mann, engagiert, transparent und erfolgreich. Mit seinem Ehrgeiz und seiner offenen Art gewinnt er schnell Vertrauen. Sein Erfolg ist das Resultat harter Arbeit und kluger Entscheidungen.
Sein gepflegtes Auftreten und seine Ausstrahlung ziehen Aufmerksamkeit auf sich und leider auch Neider. Doch Andri bleibt souverän, authentisch und lässt sich nicht beirren. Genau das macht ihn zu einem echten Vorbild.
„Sein Erfolg ist das Resultat harter Arbeit und kluger Entscheidungen.“
Eher: Aufstieg durch Loyalität, Netzwerke und taktisches Geschick. Sicher nicht durch objektive Leistung oder Wissen.
Ein Buebli bleibt ein Buebli. Auch wenn es fleissig Phrasen drischt und Gel in die Haare schmiert.
Direkt aus dem Kinderstuhl. Ist er ein Schauspieler? Arbeitet er beim Zirkus? War er Animateur beim Club Med? Oder früher als ‚Chippendale‘?
Dass Silberschmidt sich bei diesem Medium nicht zu einem Interview stellt, beweist, dass er Format hat. Er lässt sich eben nicht vom wild gestikulierenden Lukas vorführen. Bravo.
Für mich hat die Kadenz der „publicity Stunts“ des Herrn Silberschmidt abgenommen. Klarerweise war das aber auf dem Weg nach oben das Lieblingsrezept: Medien- und Publicitystunts (Ninja-Warrior, WG und vieles mehr) um im Gespräch zu bleiben. Das hat aber abgenommen seit ehr das zweite Mal im Nationalrat sitzt. Auch sind die Auftritte souveräner. Von dem her sieht man da eine Verbesserung. Reicht es zum RR? Dafür ist er m.E. dann doch viel zu jung.
„Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! 2 Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und mit dem Mass, mit dem ihr messt, wird euch zugemessen werden.“ Matthäus 7
Wenn Lukas Hässig die moralisierenden Massstäbe, an denen er andere Menschen misst, nur minimal für sich selbst gelten liesse, müsste er 99 % seiner „journalistischen“ Beiträge anders oder nicht verfassen.
Aber es ist natürlich leichter, dem Frustrariat, das sich in den Kommentarzeilen versammelt, „red meat“ zuzuwerfen. Es funktioniert offenbar.
„Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! 2 Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und mit dem Mass, mit dem ihr messt, wird euch zugemessen werden.“
Wäre ich Teil der herrschenden Clique, würde ich meinen Untertanen, Leibeigenen und Stiefelleckern genau solche Sätze ins Gehirn hämmern.
Ja, Felsasepp. Ist es Dir unangenehm, dich als Rassist richten lassen?
Silberschmidt mag keine kritischen Fragen von IP. Eine kritische Fragen wäre ob er den Angestellten einen Existenz sichernde Löhne bezahlt!
Dieser Silberschmidt, der Weichsinnige, masslos überschätzt viel heisse Luft , von Doris Tralala unterstützt. Viel heisse Luft nichts dahinter und schon mit den Strafbehörden in Kontakt (Geschwindigkeitsüberschreitung etc)
Mit der Geschwindigkeitsüberschreitung hat er auch in allen Medien geblöfft.
Doris Fiala unterstützt ihn nicht wirklich. Es geht ihr nur um sich.
würde ihn nicht wählen wenn er keinen Sprachfehler hätte…. Aber ich finde, aus diversity gründen (behinderte), warum nicht…
Ein Armutszeugnis ist das nicht; eher ein Reifezeugnis und realistische Lageeinschaetzung.
„…Liebling von Grand Dame Fiala.“
Grande Dame Fiala? Nun, wenn du meinst…
Die Qualifikation als Ironie? 🙂
Warum?
Schon vergessen:
Fiala war sich nicht zu schade –
vor lauter Ehrgeiz nach akademischem Krönchen –
bei ihrer „Master“-Arbeit zu plagiieren.
Etwas weniger akadamisch: abzuschreiben.
Grande Dame?
Doris Tralala. Wieso hat die immer noch so viel Einfluss? Dass kann ja nur in einer am Boden liegenden Partei so gehen!
IP hat sich offensichtlich die Daueranschwaerzung der FDP
zum Ziel gemacht.
Um so die eigene Klientel zufrieden zu stellen.
Wie all die “Beitraege” auf IP zeigen.
In 5 Jahren kennt Niemand
mehr FDP tod. Die SVP wird
bei den nächsten Wahlen noch
mehr Sitze gewinnen.
Wirtschaft den Bach runter geht.
Gibt viele neue SVP Wähler!!
Ja, die Silberzunge, auch Warmluft-Andri, ist ein typisches „Produkt“ unserer Zeit. Nur: Es ist nicht alles Silber, was glänzt. Von Gold ganz zu schweigen.
Silberschnmidt ist ein grosser Angeber und ist eine absolute Zumutung in unserem Land. Er war dabei als Doppelnamen nicht mehr zugelassen und hat für sich das wieder gemacht. In der Arena war er mit Händy und immer gespielt. Auf die Frage des Moderators was er mache, plauderte er, seine Frau sei im Spital am Gebären. Ein Bluff vor Tausenden Zuschauern statt bei der Geburt anwesend sein. Einen solchen Bluffer sollte man von absolut nie mehr wählen.
Bubi Silberhügel ist das perfekte Beispiel für Generation Z…
Der Titel Jungstar ist masslos übertrieben. Ein grosskotziger Angeber mit Sprachfehler ist er und inkonsequent. Bei der Abschaffung der Doppelnamen war er dafür und nach der Heirat führte er den Doppelnamen für sich wieder ein. Mit Inkonsequenz und ohne Charakter will er Karriere machen und das dumme Volk für sich gewinnen.
Fiala Filz – neu mit Film und Festival-Getöse.
Andri Silberschmidt hat mit seinen 31 Jahren schon sehr viel erreicht. Wir brauchen mehr solche Leute in der Politik.
Dass er nicht unbedingt mit Inside Paradeplatz sprechen möchte, ist verständlich; ja zeigt grosse Medienkompetenz, wenn man diesen miesepetrigen Artikel liest.
Doris bitte, nicht schon wieder.
Das ist ja genau noch der 5% FDP-Sumpf der ewigen Strebern in den oberen Lohnklassen. Die meisten haben den Faden zum Volk, ja zur Realität vollends verloren.
„Lädt man ihn zum Interview ein, sagt er ab. Jedenfalls bei diesem Medium. Dabei zählt in der Politik jeder Auftritt.“
Deshalb dieser peinliche Artikel?
Talha Rehman Kahn of Karachi owns this scam company, called Nouveau Comm.
Taha Manzoor Kahn is the manager who is seen in the full video hypocritically praying to Mecca before stealing from innocent US citizens.
Läufts als Unternehmer so gut, dass Herr Nationalrat sein Einkommen als Regierungsrat aufbessern muss?
Menschen die ständig die mediale Präsenz suchen, müssen mit Vorsicht angegangen werden. Im Vordergrund steht stets die Geltungssucht und dies verhindert schlussendlich die eigentliche Aufgabe.
Andri Silberschmidt (26. 2. 1994) hat auf das FDP-Präsidium verzichtet, es sei ihm zu anstrengend. Dünnhäutig, und das schon mit 31 Jährli? Offensichtlich ist der hoch-bezahlte Job als Regierungsrat lediglich ein Fingerschnippen. Die Anwesenheit merkt man also erst, wenn der Büro-Stuhl bewegt wird.
Vielleicht lässt sich die mutmassliche Ex-Kosovarin Sanija Ameti zu einem FDP-Eintritt und 2er-Ticket überreden. Das Tandem könnte dank ihrer Medienpräsenz über die Parteigrenze hinweg viele Wählerinnen und Wähler anziehen.
Ich freue mich sehr über die hasserfüllten Kommentare in diesem Medium.
Die FDP hat diesen Staat grossgezogen, der betr. Erfolg Nr. 1 in Europa ist. Soviel Hass schlägt keiner Partei entgegen, die am Verschwinden ist…
Dies waren aber noch Politiker von anderem Format als diejenigen von heute.
Immerhin zahlt Andri mit Kaisin 120 Mitarbeitern monatlich einen Lohn.
Du, Luki?
Hast noch vergessen zu erwähnen, dass er auf Kandidatur zum FDP Präsidenten verzichtet. Doch das wäre wohl ein positiver Punkt gewesen…
Politiker
gerade eben
Immerhin zahlt Andri mit Kaisin 120 Mitarbeitern monatlich einen Lohn.
Du, Luki?
Hast noch vergessen zu erwähnen, dass er auf Kandidatur zum FDP Präsidenten verzichtet. Doch das wäre wohl ein positiver Punkt gewesen…
Der Beitrag zeigt eines: Neid
Wow, die Kommentare hier zeigen, was Banker von denen halten, die wirklich Arbeiten. Man versucht krampfhaft, die Erfolge eines 31-jährigen Unternehmer und Politiker schlecht zu reden um vom eigenen Frust im goldenen Käfig abzulenken. Die Schweiz braucht Menschen wie Andri und keine deprimierten Wutbürger welche auf den nächsten unverdienten Boni warten. Hier noch eine interessante Statistik zu Andri’s Erfolgslosigkeit im Nationalrat: https://www.srf.ch/news/schweiz/wahlen-2023/auswertung-von-srf-data-die-erfolgreichsten-motionaere-unter-der-bundeshauskuppel
Oh Silberschmidt lehnt die Intervieweinladung des L H ab und Letzterer ist beleidigt. Wie durchsichtig!
Ein Junger wäre prima in der Politik! Aber IP zielt ja auf Alte als Leser.
… und viele Leser, die wohl aus Angst heraus handeln
Um Arzt oder Architekt o.ä. zu werden brauchst du als Eintrittsbarriere mindestens ein Studium. In die Politik eigentlich nichts ausser einen Bekanntheitsgrad oder modern Networking den/das man alleine schon mit etwas übersteuertem Selbstbewusstsein und grosser Klappe (bspw, Molina) erreichen kann. Schlussendlich dann nur noch paar Wähler. Fertig ist die Politkarriere mit oder ohne Sprachfehler
Ist er noch zu wenig Feudalist, Depp und Prolet?
So ein richtiger Vorzeige Schweizer, Alles schön perfekt geplant….Schöne Fassade.
FDP eh auf dem absteigenden Ast, Keller und Cassis Totalabsturz nach den nächsten maximal noch 1 Bundesrat 👍
Wenn man ehrlich zu sich wäre, würde man zu folgendem Schluss kommen: die freie, demokratische Schweiz existiert nur in den Köpfen.
Eine propagandistische Höchstleistung!
Sämtliche Parteien arbeiten seit jeher zusammen und plündern fröhlich die Sklaven aka „Bürger“. Ab und zu etwas Good Cop/Bad Cop Geplänkel und das wars.
Dazwischen geriert man sich als Erfüllungsgehilfe für allerlei fremde Mächte. Und macht Reibach.
Der Andri passt da wunderbar dazu.
Nun, die Inszenierung des Babyglücks macht Sinn: Der überteuerte Bundeswickelraum für 200’000 Batzen rottet seit auch des nationalen Cédrics Kids aus den Huggies raus sind und sogar Fernostflüge trocken überstehen nur vor sich hin. Infrastruktur, und wenn auch nur als politische Botschaft geschaffen, will genutzt werden.
Wahnsinn die vielen Neider Kommentare! Er gibt vielen Menschen einen Job und eine Perspektive und hat eine wunderbare liberale Einstellung.
LH nennt Ihn Mini-Unternehmer. Ich denke bei IP viele ausrangierte möchtegern Journalisten mit weniger Nivau als ein Teller Bowle von Silberschmidt.
Ist das ein armselig Beitrag.
Silberschmidt wird sich glänzend mit den Grünen und der SP verstehen, tja, man hat ja lukrative Jöbchen unter seinesgleichen, das verbindet einen. Die linke Elite unter dem Deckmäntelchen Demokratie, von Grün bis FDB, hat sich in der Zwischenzeit darauf spezialisiert, sehr gut von den Bürgern zu leben und reicht es nicht für ein sehr gutes Leben, findet man unter seinesgleichen eine Mehrheit um das wieder herzustellen, die dummen Bürger merken es ja nicht, sie denken, es kommt ja uns Bürgern zugute, dabei kommt ganz wenig bei euch an, das meiste sacken die Politiker ein, merkt euch das.
Die FDP ist längst zur Juniorpartnerin der SVP verkommen. Thierry Burkart hat massgeblich dazu beigetragen. Will die einst mächtige FDP nicht komplett untergehen, bleibt ihr nichts anderes mehr übrig, als mit ihrer Mutterpartei SVP zu fusionieren.
„Grande Dame Fiala“… Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Aber man muss es nachher nicht unbedingt schlucken.
Ein vergeudeter Sitz mehr im NR (plus 150 k CHF Steuerfranken jährlich).
Ich würde mal behaupten, da taktiert nun Silberschmidt.
Als Parteipräsident wäre er doch in jeder Beziehung definitiv auf der Verliererseite. Also Hände weg davon.
Da strebt man besser den Regierungsrat an. Walker Späh macht auch nicht mehr ewig. Nur: woher holt er den Leistungsausweis für ein solches Exekutivamt???
Und zudem: Er begründet es jetzt mit seiner Firma. Das sehe ich aber gerade umgekehrt. Als Parteipräsident könnte er sie behalten, aber als Regierungsrat müsste er sie doch abgeben, oder?
Wird uns da etwas erzählt?
Ich bin sicher, der IP-Chef weiss bald mehr.
Ich weiss nicht, woher Sie, Herr Hässig und all die Kommentatoren, ihre Häme gegen Andri Silberschmidt nehmen. Ich nehme den jungen Politiker als engagiert, gut und klar artikulierend, aus liberaler Sicht die richtigen Themen aufgreifend etc. wahr. Dass eingefleischte SVPler und Linke keine Freude an ihm haben, verstehe ich, ist er doch eine ernstzunehmende Kraft im Parlament und später allenfalls auch auf kantonaler und weiterhin auf Bundesebene. Ich wünsche ihm und weiteren jungen FDP – Politiker wie Matthias Müller auf ihrem weiteren Weg alles Gute. Weiter so!
Wohl der beste Beitrag zu doesem
Es ist schon erstaunlich, wie dieses Medium hier jeden jüngeren Kandidaten durch alle Parteien hinweg immer als „zu wenig“ brankmarkt. Zu wenig erfahren, zu wenig im Rucksack, zu wenig von allem… Aber wenn ein älterer Herr antreten würde, dann wäre es auch wieder nicht recht, weil zu alt, zu eingesessen, zu wenig dynamisch. Man darf sich gerne daran erinnern, dass eine Natalie Rickli auch relativ jung mit erst 42J. gewählt wurde und ihre Sache ordentlich macht. Bei all der Politikverdrossenheit bei den Jungen, wäre ein jüngerer Kandidat als Brückenbauer doch eine Wohltat!
Andri hat das Spiel verstanden: Lieber ein gemütliches Interview auf der Schnäppchen-Plattform Medinsider, bei dem keine lästigen Fragen die gute Stimmung stören. Man plaudert oder schreibt locker und hoppla, wenig später steht da eine passende Werbeanzeige. Reine Koinzidenz, selbstverständlich.
Letzthin exakt dasselbe Schauspiel: Ein Interview mit dem Verwaltungsrat eines Kantonsspitals. Weichgespült, charmant und schon wieder die wohlige Umarmung einer Werbeanzeige.
Manche nennen es PR, andere nennen es… na ja, PR.
Die Geschichte zeigt mal wieder dass man sich nur an die richtige Person mit entsprechend Einfluss dranhängen muss, dann klappt alles von selber. Ob er unter regulären Umständen aufgestiegen wäre, sei mal dahin gestellt.
Immerhin zeigt er, wie Anbiederung funktionieren kann. Anders als bei den Erfolglosen wie dem Dauer-Grinsen des P. Grünenfelder und dem Ewig-Secondo Përparim Avdili.
Gutes Beispiel für den Untergang der FDP
Ich kann und will diesen Mann nicht beurteilen. Was die FDP betrifft, so hat sie sich leider in den vergangenen etwa 20-25 Jahren ein neues Image zugelegt: Gierig, geldgeil, wirtschaftlich inkompetent. So jemand ist nicht staatstragend, mindestens hier nicht. Deshalb die laufenden Wahlschlappen seither. Kein Wunder.
Hat Rimoldi so schnell interveniert?
Knapp daneben ist auch vorbei, LH. Das Problem ist doch die FDP ZH, die schon länger kaum brauchbare Kandidaten für Majorz-Wahlen hat. Man denke an Gletscher-Noser, Grünenfelder (war bei IP, hat’s genützt?), Walker Späh, oder Andris NR-Kollegen der ZH-FDP. Wirklich dürftig. Grande dame Fiala? Gimme a break!
Kein Wunder, wirft da mal ein ambitionierter Junger seinen Hut in den Ring. Für Bürgerliche weit besser als die drohende Alternative, einen weiteren rotgrünen wie Molina, Mariona Schlatter oder einen Klon von Neukom oder GLP-Moser in den Regierungsrat zu bekommen.
Die SVP hat auch gute Kandidaten für Majorz-Wahlen!
Alles klar, ich weiss Bescheid: Auf dem vierten Bild sitzt doch tatsächlich ein junges Ding mit dem Hosenboden auf einer Küchenarbeitsfläche. Lebensmittelhygiene geht anders, Herrschaften!
Lieber der, als der Sohn Fialas
Sind und bleiben Kult.
Auch hier wieder 🙂
Nicht erst seit dem legendären Foti von Weisse Weste mit Versicherungsvertreter an der Züribergfasnacht.
Das ist eine Beleidigung gegen Bremi, das war ein seriöser, toller Politiker und Silberschmidt ein Bluffer ohne Leistungsausweis.
Für mich ist er die Kopie des Ex. FDP D-Schland Vorsitzenden. Nett, schleimig, grosses Mundwerk, nicht wirklich erfahren…er wird ebenso enttäuschen, das ist klar.
Wo Fiala draufsteht, ist auch Fiala drin.
Das Problem ist flächendeckend, nach Studium in die Politik und als Staatsdiener mal als Nationalrat 140 000 Franken ernten, nachher sogar nach den Sternen greifen. Die Kasse für den Wahlkampf auch am besten gut füllen. Kann sogar mal zum Bundesrat werden.
Wow Lukas – da hat aber wieder mal Jemand tief in die Tasche gegriffen, dass du so direkt und nur auf die Person zielst.
Immerhin ist er Unternehmer, was man von Dir und den Neidhammeln hier nicht behaupten kann.
Oder ist er dir einfach auf den Schlips getreten, weil er nicht vor dein (an der Zahnpaste oder sonstig montierten) Mikro sitzen will?
Mach doch mal so ein Brichtli über den Wermuth oder den Molina…oder die Fumicello. Aber ja, da zahlt wohl keiner dafür.
Traurig
Ein junger, ruhiger, sachorientier und dossierfester Politiker der mit Medien umgehen kann. Im Gegensatz zu einigen seiner überparteilichen Politikerkollegen arbeitet er auch noch, hat ein Unternehmen aufgebaut und auch eine Familie gegründet. Man muss ja nicht seiner Meinung sein oder sogar die FDP unterstützen wollen, aber welche Art von Politiker wollen wir den überhaupt? Diese ganzen hates und unbegründeten Kritiken kann und darf man nicht ernst nehmen. Seid doch froh, dass es noch Junge gibt, die sich solchen teils schwachsinnigen Kommentaren wie hier aussetzen wollen.
Andri macht schoene Fotos aber nichts dahinter. Die FDP muss endlich mit der Gratwanderung aufhoeren und sich politisch wieder Mitte Rechts zusammen mit der SVP positionieren. Sonst geht der Krebsgang weiter.