Bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB) überstürzen sich die Ereignisse seit Anfang Juli in höchster und präzedenzloser Kadenz.
Jetzt wird bekannt, dass die Finma die interimistisch eingesetzte Präsidentin des Bankrats, des obersten Gremiums der BLKB also, noch nicht bewilligt hat.
Es handelt sich um eine Anwältin der Vischer Wirtschaftskanzlei, die unzählige VR-Positionen innehat und bei der BLKB in all den Schlamassel-Jahren im VR gesessen war.
Die BLKB hatte zuvor keinerlei Hinweis auf die noch ausstehende Bewilligung des Watchdogs offengelegt. Auch nicht beim CEO, der ebenfalls nur a.i. ist.
Erst nach einer Anfrage hat die BLKB husch-husch eine entsprechende Fussnote auf der Webseite angebracht.
Jetzt steht bei Nadia Tarolli Schmidt, die seit 2019 im Bankrat sitzt, und dem ehemaligen Swisscom-Manager Christoph Schär, seit 2018 bei der BLKB, kleingedruckt:
„Vorbehältlich der Zustimmung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA.“
Bei der Finma heisst es auf Anfrage:
„Generell kann gesagt werden, dass jede Gewährsprüfung gezielt kontext-basiert und nicht pauschal erfolgt, sondern abhängig von der konkreten Funktion und deren Umfang, der Geschäftstätigkeit und Komplexität des Instituts, sowie der individuellen Person.“
Die Gewährsprüfung sei eine Polizeibewilligung, und würden die Bewilligungsvoraussetzungen erfüllt werden und lägen keine gegenteiligen Anzeichen vor, so hätte die Bank einen Anspruch auf die Bewilligung, so die Finma-Medienstelle.
Die Medienstelle der BLKB bestätigt, dass eine Finma-Gewährsprüfung aktuell im Gang sei.
Sie verweist darauf, dass die beiden Personen als bisherige Bankrats- respektive Geschäftsleitungs-Mitglieder bereits eine solche durchlaufen hätten.
Was ist also das Problem?
Auf Anfrage in der letztinstanzlich zuständigen Politik heisst es bei der basellandschaftlichen Finanz- und Kirchendirektion, dass die Gewährsprüfung von Nadia Tarolli in den Zuständigkeitsbereich des Bankrats fallen würde.
In den Fokus gerät der Chef der Finanzdirektion, Mitte-Regierungsrat Anton Lauber. Lauber gehörte selber bis 2023 zum Bankrat der BLKB – er war dort sogar Vize-Präsident.
Laubers ursprünglicher Plan lautete: Frau Tarolli Schmidt sollte als „Interne“ interimistisch die Position der BLKB-Präsidentin bis zur definitiven Neubesetzung innehalten.
Dann die Kehrtwende. Lauber und der Baselland-Regierungsrat wollen jetzt eine interimistische Einsetzung eines externen Bankratspräsidiums.
Wohl ohne Ausschreibung. Parallel soll der ordentliche Ausschreibungsprozess für ein neues Bankratspräsidiums zeitnah beginnen, um eine Wahl bis spätestens Juli 2026 zu ermöglichen.
Das Vorgehen und die Personalie werden garantiert für viel Gesprächsstoff sorgen.
Wie sehr Lauber rudert zeigte eine frische Personalie von dieser Woche. Der Mitte-Mann engagierte niemand anders als Thomas Bauer, den ehemaligen Präsidenten der Finma, als „externe und neutrale Persönlichkeit“, wie es die Sprecherin der Finanzdirektion formuliert.
Er wolle neben Sachlichkeit einen ruhigen und offenen Dialog in die Situation reinbringen, so Bauer im Regionaljournal vor Wochenfrist.
Die Krise, die sich zum Flächenbrand ausgeweitet hat, begann mit der gleichzeitigen Ankündigung einer über 100 Millionen hohen Wertberichtigung auf der Radicant-Beteiligung und den Rücktritten von Bankratspräsident Thomas Schneider und CEO John Häfelfinger im ersten Halbjahr 2026.
Die beiden Abgänge wurden nach nur 3 Wochen, Ende Juli, aufgrund zunehmenden Drucks auf Ende Juli massiv beschleunigt.
Zwischenzeitlich läuft eine vom Regierungsrat beauftragte externe Untersuchung, sind die Halbjahreszahlen veröffentlicht worden und sowohl CEO Anton Stadelmann als auch CFO/CRO Roland Kläy bei Radicant sind am Abspringen.
Wie das Parlament im Halbkanton auf den Skandal reagiert, ist noch ungewiss. Es droht eine PUK.
Der sichtlich zunehmend überforderte Mehrheitsaktionär, der Kanton Baselland, vertreten durch seinen Regierungsrat, fährt im grossen Stil alle möglichen Absicherungsmechanismen hoch.
Das Motto: Ja keine weiteren Fehler begehen.
Für den amtierenden Mitte-Regierungspräsidenten Lauber steht viel auf dem Spiel. Erste Rücktrittsforderungen stehen im Raum.
Ein grosser Stimmungstest im Kanton steht in gut zwei Monaten mit der Ersatzwahl für den vakanten FDP-Sitz der ausscheidenden Bildungsdirektorin an.
Die Freisinnigen versuchen, ihren über 100-jährigen Regierungssitz zu verteidigen. Die mit knapp 30 Prozent wählerstärkste SVP und eine GLP/SP-Allianz schicken ebenfalls Kandidaten ins Rennen. Ein 2. Wahlgang ist vorprogrammiert.
Das ist Muppet Show vom Feinsten im Baslerland.
Die Unfähigen beziehen noch den „Erfolgs“-Bonus und die Ahnungslosen kommen und sollen den Laden auf Kurs bringen.
Baselland-Steuerzahler freut euch!
Sobald die noch Ahnungslosen die Bereicherungsmöglichkeiten ahnen, werden sie unfähig im Sinne einer Bankenführung (aber Profis im ’sich bereichern‘).
Das ging den Vorgängern, den Vorvorgängern, den … auch so.
FINMA Bewilligungen dauern normalerweise (max.) 10 Tage. Hier dürften Fragen auftauchen: die Dame ist Steuerexpertin. Ist das wirklich die Expertise, die es als VRP braucht? Überhaupt: schon eine Steuerexpertin im VR einer Bank. Was soll das? Quote oder Connections?
Blödsinn, Wohl nur neidisch das man sie nicht genommen hat
Tönt wie
Streichelzoo – Raubtiergehege
oder
CS Verwaltungsrat – Weisse Weste Kompetenz
Derweil die Untertanen ihre funktionierenden Öl- und Gasheizungen herausreissen, denn nur die Rambassen allein im Universum können das Weltklima steuern. Jetzt noch, nachdem das Wettergaga seit 1 Jahr neben dem Ozonloch, sauren Regen und Baumsterben archiviert ist. Dumm, dümmer und dann kommen noch die Baselbieter.
Der interimistische CEO hat keine Ahnung von Banking und war ein etwas höherer Sachbearbeiter bei Swisscom bevor er zur BLKb wechselte. Die Finma wird diese Personalie nie und nimmer akzeptieren.
Dann wird der Affären CFO und radicant VR Luca übernehmen, bevor man ihn dann wegen seiner radicant Rolle endlich rauswirft, dann Tschudin, der innerhalb kürzester Zeit 6 Mio. mit seiner BLkb Fund Management in den Sand gesetzt hat und so weiter.
Ein Riesendisaster!
Und am Ende muss der Lehrling das Licht löschen, konsequent nach Ihrer Logik, korrekt? Populismus vom allerfeinsten, chapeau!
Schade, dass die Finma nicht einmal ansatzweise prüft, ob die Leute kompetent sind. Aber wie soll sie das beurteilen können? Wie?
Es gibt da durchaus Möglichkeiten, die abwendbar sind. Über eine einfache Google Research findet man schon viel über Personen heraus, Chatgpt hilft bestimmt auch schon.
Letztendlich könnte die Finma aber auch durchaus Assessments durchführen. Oder wie wäre es mit eine vorläufigen Bewilligung bis zu einem Jahr inkl. Messkriterien, die erfüllt werden müssen.
Auch hier kann es durchaus sein, dass schwarze Schafe durchkommen. Aber es wird nie eine 100% Sicherheit geben, dass Personen geeignet sind. Leider fehlt vielen heutzutage auch das Gespür, ob Personen diesen Job gut machen können.
Die Hauptbeschäftigung dieser Bank ist das eigene Management.
Ich frage mich, ob die Auflösung von den Reserven für allgemeine Bankrisiken juristisch korrekt waren. Denn meines Wissens sind diese Reserven für Turbulenzen im Bankenmarkt bestimmt und nicht für Misswirtschaft.
Wiil sich die BLKB alternativmedizinisch selbst heilen, gemäss der Devise „Gleiches mit Gleichem“ bekämpfen?
Wenn VR Mandate nur die eigene Tasche füllen sollen und das Netzwerk erweitern dann sind auch 20 zu bewältigen!
Fischer Rechtsanwälte ? Die machen doch primär Arbeitsrecht !?!
Das sind die Vischer Anwälte. Frau Tarolli hat keine Ahnung von Banking und Finance. Sie hat sich auf das Steuerrecht spezialisiert. Keine Ahnung wieso sie im Bankrat der BLKB ist. Das macht überhaupt keinen Sinn.
Zudem ist sie auch im VR des Vermögenszentrums VZ, eine direkte Konkurrenzunternehmung zur BLKB. Das kann ja gar nicht sein. Interessenskonflikt programmiert. Aber eben, wen kümmerts beim Bankrat und beim Regierungsrat. BLKB in allen Belangen in einer desolaten Situation. Toni sei Dank!
Vischer schreibt man in Basel mit V. Noch nie Post von dieser Kanzlei erhalten? Die haben damals die Pestalozzi-Kanzlei übernommen.
Nach dem gefallenen Schneider könnte doch Schneider-Schneiter, die Allwissende, den Vorsitz übernehmen !
Es gibt schon genug Flaschen in der Politik. Die EU-Anbeterin Schneider-Schneiter hat auch alt BR Amherd für ihre Arbeit in den Himmel gelobt. Soviel zur Kompentenz von Schneider-Schneiter.
Schon erstaunlich, wie generell in der CH-Finanzindustrie gewurstelt und gemauschelt wird. Der Finanzplatz war auch schon einmal besser unterwegs! Sitzen hier eigentlich nur noch blutige Anfänger und geistige Tiefflieger an den Schalthebeln in den Verwaltungsräten und Konzernzentralen? Mann könnte es meinen. Und die FINMA tut, was sie schon immer getan hat – sie schläft den Schlaf des Gerechten, tief und sorgenfrei also. Noch etwas: Entzieht allen Kantonalbanken endlich die Staatsgarantie. Als Steuerzahler habe ich keine Lust, für die Verfehlungen dieser Versager gerade stehen zu müssen!
@San Wen
Ich muss es immer und immer wiederholen! Die Führungspersonen in vielen Schweizer Banken sind unfähig. Sie richten andauernd Schaden an:
1. UBS 2007/2008 pleite
2. Credit Suisse 2022 pleite.
Julius Bär gibt dem Betrüger Benko 600 Millionen Kredit. Geld ist weg.
BLKB verbrennt über 200 Millionen mit diesem Radicant Irrsinn.
Spar und Leihkasse Thun 1990 bankrott. Kriminelles Netzwerk. Etc. Etc.
Beim Zusammenbruch der UBS haben Sie Milliarden mit Subrime Derivaten verzockt.
Wie ein Spielsüchtiger im Casino! Und die Credit Suisse wurde von Oben ausgeplündert.
Hat man da noch Worte???
Gantner sieht die Lage klar und deutlich. Bei der BLKB sollte Remedur geschaffen werden und die Verantwortlich für diese finanzielle Misere fristlos entlassen werden und zwar ohne Boni. Auch die Bankräte sollten wegen Untätigkeit und Unwissen zur Verantwortung gezogen werden.
Ja, natürlich. Ein Enforcement Verfahren wäre der nächste logische Schritt.
Muppets-Show der blöden Art, Steuerexpertin Präsi??? Kompetent? Höherer Sachbearbeiter vorher bei der Swisscom? Nur noch Theater da, wer ist kompetent?
Der Fairness halber muss man anmerken, dass es die neuen Interims-Clowns auch nicht schlechter machen können, als jene, welche sie nun notfallmässig ersetzen müssen.
Was natürlich ein schwacher Trost ist.
Niemand.
Wenn man beim „richtigen“ Poker All-in geht und der Mitspieler called, dann muss man die Karten zeigen. Anton L. will dies offenbar aber nicht tun damit man nicht sehen kann, dass der blufft! Auch die eigenwillige Absetzung der Vize-Bankratspräsidentin scheint willkürlich zu sein da die jetzt vorgeschlagene Personen keinen erkennbaren Bezug zur BLKB hat. Thomas Bauer hatte als Finma VRP einen Konflikt mit den Kantonalbanken (2018) und just jetzt lässt man sich von der BLKB als „Berater“ anstellen und sehr wahrscheinlich fürstlich entlöhnen. Einfach nur schlechter Stil, Anton L.!!
Voller Stolz prangert auf dem Lebenslauf des Finanzministers vom Kanton BL die unten erwähnte Bezeichnung. Dies sagt in der heutigen Zeit einiges aus! Auch über den Führungsstil von Toni L. resp. den Umgang mit seinen Mitmenschen. Während Jahren hat man die Politkollegen in Kanton angelogen und erwähnt, dass die Geschichte um radicant schon gut werden wird. Dies trotz heftiger Warnungen. Nun versucht Toni L., eigenmächtig, den selbst fabrizierten Saustall aufzuräumen. Notabene mit Menschen welche Ihm nicht gefährlich werden können. Aufräumen beginnt von Anfang an und nicht erst beim Schluss!
Eine Schande, dass dieser militärische Betonkopf mit seinem antiquierten Führungsstil so viel Schaden anrichten konnte zu Lasten des einfachen Personals und des Steuerzahlers😓☹️!
Dieser Finanzminister des Kantons BL muss weg. Auf IP längst gefordert.
Aber insbesondere Advokatin Nadia Tarolli Schmidt, die seit 2019 im Bankrat der BLKB sitzt, muss sofort weg. Sie hat offensichtlich gar nichts bemerkt, nur den Eingang der Bankrats-Entschädigung auf ihrem Bank-Konto.
Spannend aber nicht überraschend: Der Radicant-Case ist nur die Spitze des BLKB-Eisbergs. Das Malheur fusst deutlich tiefer und wird auch das Stammhaus erfassen. Bis zum Abgang von B. Oberlin stand die Bank stabil wie ein Fels. Ich bin sehr gespannt auf die Untersuchungsergebnisse.
Rechnen will gelernt sein. Offenbar keine Stärke des Finanzministers vom Baselland. Beim Budget für das letzte Jahr lag man komplett daneben. Radicant hat bis jetzt 150 Mio. gekostet (noch nicht beendet). Verkauf Swissquote hat gegen CHF 300 Mio. gekostet. Und der Personalausbau beim Stammhaus dürfte in der Ära um John Häflefinger ebenfalls zwischen CHF 150 – 200 Mio. gekostet haben. Was soll’s man muss diese Gelder ja nicht selber verdienen und kann diese dann ganz ungeniert für sinnlose Projekt ausgeben. Bravo, nur weiter so!
Bei der Pensionskasse des Kantons ist auch der Wurm drin. Geldverschwendung ohne Ende und gemütliches Homeoffice.
Ob Homeoffice oder Büropräsenz die besser Lösung ist mag ich nicht beurteilen. Die eher biederen Renditen welche die BLPK für Ihre Destinatäre erzielt sind dagegen schon sehr mau. Im Gegensatz zum radicant-Abenteuer können schlechte Leistungen, in dem man rasch 150 Mio. aus den Bankreserven nimmt, nicht rückgängig gemacht werden und die Rentnerinnen und Rentner erhalten dauerhaft schlechtere Renten oder Kapitalleistungen. Statt zu den Besten zählen zu wollen reicht durchschnittliche Leistung. Ein Ansporn den ich nicht verstehen kann. Die Löhne bei der BLPK dürften dagegen Spitze sein 😉
Ach, die gute alte BLKB – wo Transparenz so selten ist wie ein präziser Finanzplan. Gestern noch stolz, heute im Blindflug: Die Baselländer mauscheln sich durch den Skandal, bis die Finma anklopft. Aber hey, wer braucht schon eine bewilligte Interim-Präsidentin? Husch-husch eine klitzekleine Fußnote auf der Website, und schon ist alles wieder safe… zumindest theoretisch. Und wenn man schon aufs Maul fällt, dann bitte spektakulär.
Kurz gesagt: Die BLKB scheint nach dem Motto zu handeln:
Go broke – before woke!
Wie sieht’s eigentlich bei den anderen Kantonalbanken aus ? Alles „im Lot“, Alles bestens, nach dem Motto: „circuler, il n’y a rien à voir !“, oder gibt’s auch bei Einzelnen Leichen im Keller, die bis heute „unter Verschluss“ gehalten werden konnten.
Irgendwann werden sie doch Mal an den Tag oder die Oberfläche kommen, zumindest der Gerüche wegen . . .
Man schaue sich einfach die dazumal in die Geldwäschereiaffäre mit den USA involvierten Institute an…
Es ist nicht verständlich, dass die anderen 4 Regierungsräte von Baselland, dass Dossier BLKB Herrn Lauber nicht entziehen. Herr Lauber ist ganz offensichtlich völlig überfordert und handelt nur noch gemäss seinen Eigeninteressen und sicher nicht mehr im Interesse der Bank. Als Vizepräsident des Bankrats und gleichzeitig als verantwortlicher Regierungsrat war er bei allen problematischen Entscheide des Bankrates persönlich involviert. Es kann nicht sein, dass er nun bei der politiscen Aufarbeitung federführend involviert ist. Das Dossier muss ihm zwingend entzogen werden.
Betr. „Die Gewährsprüfung sei eine Polizeibewilligung, und würden die Bewilligungsvoraussetzungen erfüllt werden und lägen keine gegenteiligen Anzeichen vor, so hätte die Bank einen Anspruch auf die Bewilligung, so die Finma-Medienstelle.“:
Laien könnten beim Terminus Polizeibewilligung vorschnell den Eindruck gewinnen, es handele sich hier um einen banalen, schnell und geschmeidig ablaufenden Vorgang analog Bewilligungen zum Aufbau von Flohmarktständen, Abbrennen von Hochzeitsfeuerwerken oder Tagesfischereipatenten für ’s Angeln im Gemeindebach. Dem ist nicht so!
In der Krise zeigen sich die Schwächen eines Unternehmens, wenn zum Beispiel Stellvertreter gebraucht werden, welche allenfalls nicht kompetent sind. In Schönwetterzeiten merkt das niemand aber Hauptsache, die Bankräte können ihr Salär einstreichen. Tarolli hat es aus ihrer Sicht ja richtig gemacht.
Die einzig relevante Frage ist, wann der Radicant-Saftladen geschlossen wird, und die BLKB sich endlich wieder um Ihre Kunden in BL bemüht.
Mein Vertrauen in die FINMA ist etwa gleich gross wie mein Vertrauen ins BAG. Die haben beide in den letzten Jahren bewiesen, dass sie nichts auf die Reihe kriegen. Und es sieht nicht so aus, als ob sich das in nächster Zukunft ändern würde. Im Gegenteil…