Die Financial Times (FT) sieht die UBS auf direktem Weg, ein wichtiges Integrations-Ziel zu verfehlen.
Jenes des Job-Abbaus.
Die FT ging schon früh von einer Reduktion auf weltweit noch 85’000 Mitarbeitern aus. Das wäre vom Höchst von knapp 120’000 nach der CS-Übernahme ein Minus um 35’000 gewesen.
Massiv. Rund 30 Prozent.
Jetzt ist alles anders.

„The Swiss lender has shed an average of just 1’300 roles per quarter since the start of 2024, leaving it with more than 105’000 full-time staff at the end of June, according to company filings“, schreibt das Blatt heute.
Und fährt fort: „The current pace of job cuts means UBS is set to miss the internal target of reducing its full-time headcount to 85,000 by the end of 2026 (…).“
Das Abbau-Tempo habe sich zuletzt spürbar verlangsamt.
Hätte die Grossbank wie 2023 im Quartal 3’000 Jobs abgebaut und nicht wie jetzt im Halbjahr, so wären es per 30. Juni deutlich weniger Stellen gewesen als die ausgewiesenen 105’000.
Gegenüber der Zeitung meinte die Bank, man würde den Abbau so gering wie möglich halten und die Betroffenen unterstützen bei der Jobssuche, sowohl „within UBS or externally“.
Mit der spürbar verlangsamten Job-Reduktion bleibt die UBS weit weg von den 85’000 Jobs, welche die FT per Ende 2026 prophezeit hatte.
Viel eher dürften es in anderthalb Jahren 95’000 sein. Davon läge knapp ein Drittel in der Schweiz, somit über 30’000 Jobs hierzulande bei der Nummer 1.
Das wären ebenfalls deutlich mehr als bisher befürchtet.
In gut einem Jahr wird Sergio Ermotti voraussichtlich das operative Konzernruder an seinen Nachfolger übergeben. Dieser wird somit deutlich mehr Kosten erben als geplant.
Zumindest, wenn es nach der FT geht. Die UBS selbst beteuert gemäss der Story, dass sie sich mit ihrem Kosten-Programm auf Kurs befände.
Man sei „well on track“, was die total 13 Milliarden US-Dollar tieferen Ausgaben bis in gut einem Jahr angehe, gibt die Zeitung die Bank wieder.
Wer jetzt noch bei der UBS ist, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Gilt für Angestellte und Kunden gleichermassen.
RAV Gebietsleiter
Immer den gleichen nervigen Spruch. Können sie auch mal was Anderes schreiben? Oder haben Sie eine Zwangs Wiederholungs Psychose.
Immer der gleiche Trott. Ich habe vor paar Jahren die UBS nach 25 Dienstjahren verlassen. Eine Erlösung. Wer heute noch da arbeitet und Angst hat den Job zu verlieren, dem ist nicht mehr zu helfen. Heute gehe ich wieder gerne zur Arbeit, und diese wird auch geschätzt. Für kein Geld würde ich einen Fuss in diese Bank stellen. Es war eine gute Zeit und die guten Erinnerungen bleiben, das war aber auch alles!
Nimm Deine Pillen bitte regelmaessig !
Vermutlich denkt Ermotti, dass viele Mitarbeiter den ganzen Tag herumsitzen und wenig tun oder wie er einfach nur das wenige tun, was Geld einbringt. Ja, wenn dem so wäre, gäbe es natürlich noch ein grosses Abbaupotential. Vergleicht man denn noch die Total Compensation mit dem Output, dann würde ich Ermotti heute noch einen QR Einzahlungsschein schicken, Zahlungsfrist 30 Tage.
Ohne Jobabbau gehen die Kosten nicht runter. Da die Erträge auch nicht steigen, kann sich jeder mit ein wenig Verstand die Zukunft ausmalen.
Ermottis einziges Ziel ist vor seinem Abgang noch ein paar Buddies in Position zu bringen. Der Rest ist ihm egal.
Kommentare von Palfner, Küde, Chef, Loomit sind meistens sehr dumm und überflüssig.
Bitte in der Psychiatrischen anmelden.
wie immer:
die Kommentare von Palfner sehr erhellend.
Spricht die mit „wenig Verstand“ an –
zeigt an, dass er offenbar nicht dazugehört.
PS:
belegt, dass er seine Kommentare selbst nicht versteht 🙂
@totalüberfordert. Sie dürfen meine Kommentare gerne auch mit Erhellendem ergänzen.
@überfüssig. Ich erhelle Sie gerne. Wenn Ermotti, vor seinem Abgang, alle wichtigen Positionen mit Freunden besetzt, dann hat er sein Verwaltungsratsmandat (Präsident) auf sicher. Das garantiert weiteres Einkommen, Einfluss, Prestige und hält sein Ego oben. Ermotti ist nicht dumm wenn es um ihn selber geht. Danke
Sagt ausgerechnet der größte S o z i a l s c h m a r o t z er Palfner hier.
Besser für alle wenn es nicht in einer Hauruckaktion erfolgt, sondern langsamer, dafür durchdachter passiert.
Da bin ich völlig bei Ihnen. Versteht aber leider nicht jeder…
Denken ist nicht jedermanns:fraus Sache. Insbesondere nicht in Führungspositionen:innen.
Ermotti braucht es für die Fusion der 2 Banken nicht. Für die Fusion braucht es IT- Leute und Juristen. Ermotti sorgte eigendlich nur für den Imageschaden den die UBS in den letzten 2 Jahren erlitten hat.
Dass Ermotti immer noch arbeitet? Kohle hat er ja haufenweise. Und ich nehme an ein Super Haus. Jetzt könnte er im Swimming Pool schwimmen und nachher einen Gin trinken. Aber Leute die haufenweise Geld haben, bekommen den Hals nicht genug voll!
Es wäre wohl sinnvoller, wenn man das gesamte UBS-Kader durch KI ersetzen würde. Damit könnten bei einem bedeutend kleineren Stellenabbau viel mehr Kosten gespart werden und aufgrund wegfallender interner Intrigen und Hahnenkämpfe um die bestbezahlten Positionen könnten sich die verbliebenen normalen Bankmitarbeiter viel besser um den Kundenservice kümmern.
Zudem ist KI deutlich weniger fehleranfällig bei Entscheidungen. Wenn man die KI so programmiert, dass keine Risiken für die CH und ihre Steuerzahler entstehen dürfen, dann setzt sie das buchstabengetreu um.
Selten so ein blödsinn gelesen. Eine KI ist nur so gut wie die Datenbank im Hintergrund gespiesst wurde. Und selbst das schützt nicht vor Fehlentscheidungen. Qualifizierte Mitarbeiter dürfen nicht von der Maschine ersetzt werden, das ist fahrlässig und gefährlich. Gesunder Menschenverstand und Business Erfahrung ist mehr denn je gefragt.
Noch effizienter und effektiver wäre es, die obersten zwei Führungsebenen durch gar nichts zu ersetzen.
… dass KI keine Boni benötigt. Sondern nur genügend Strom.
Ermottis Ziel ist Verwaltungsratspräsident zu werden. Dafür muss er die Leute trotz allem Fusionsstress bei Laune behalten. Kulanz im Personalabbau schafft menschlichen Goodwill.
Wie geht sparen!
1. Banker im Homeoffice können weltweit arbeiten und brauchen keinen schweizer Lohn.
2. Zuviele Titel und Hierarchien waren des Adels tot. Kostet nur Geld.
3. Gute Arbeit wird mit dem Lohn ausgeglichen, schlechte mit der Kündigung. Boni what?
4. 10% weniger Jobs geht immer, streiche die Bullshit Jobs dann gehen auch 30%.
5. KI erledigt den Rest.
Zusammengefasst: Die UBS kann mit nur 50% des Personals den gleichen schlechten Service erbringen wie bisher, aber dann deutlich günstiger.
„10% weniger Jobs geht immer“: Diesen Spruch habe ich das letzte Mal von McKinsey gehört. Auch wenn oft 10% der Jobs eingespart werden können, ohne dass der Kunde etwas bemerkt, gehört das in die Kategorie faktenbefreites Geschwafel aka Stammtischgeplauder.
@John Galt. In grossen Organisationen geht 10% wirklich immer. Das hat auch nicht MCGrinsi erfunden oder die HSG. Es gibt einen faktenbasierten Zusammenhang zwischen Organisationsgrösse und der Schaffung respektive dem Halten von überflüssigen Stellen. Studien dazu kann man googeln und nachlesen. Gilt für Staat wie auch private Unternehmen.
Herr Galt, vieles wird am Stammtisch geplaudert. Da haben Sie wohl Recht.
Du bist doch der größte S c h m a r o t z e r hier!
In der Schweiz wird es so richtig losgehen, wenn die Migration der CS-Kunden, wohl im 1.Q.2026 vollzogen sein wird.
nur noch täuschungen und die Medienlandschaft mit Chaotische – Infos und heute müssen wir über solche Zustände diskutieren. Ich gehe von einer noch nie da gewesene Krise aus, denn es fehlt nur noch der Schuldige für den Ausbruch…
Ist es jetzt schon 1Q26 (nachdem es dieses Jahr nicht geklappt hatte)? Im 1Q26 wird man bestimmt von 3Q27 sprechen.
was klein sergioli auch alles weiss! ein pfundskerl. muss noch viel wachsen, um an gross sergio heranzukommen.
Und KI wird im Bereich Wertschriftenberatung so richtig abräumen. -40% und mehr. Viele Büro- und Verwaltungsjobs braucht es dann nicht mehr.
Ausnahme:
Die aufgeblasenen und trägen Verwaltungen beim Staat. Die sind viele ineffizient und erfinden immer neue Funktionen und Jöbli, die es nicht braucht, um sich am Leben zu erhalten.
Der gute, erfolgreiche Staff geht von selbst, die Sesselfurzer-Flaschen bleiben (oder warten auf einen guten, teuren Sozialplan…).
Oben sollten dringend einige weggespült werden, wie die Schlamasseldauerverursacherin Keller-Busse oder der ex CS Greenmüll-Mitverantwortliche Khan, um endlich Shareholder Value zu schaffen!!
Bist Du überhaupt Aktionär?
Und woher weisst Du, wer geht und wer übrig bleibt? Bist Du HR-Spezialist?
Oder liebst Du einfach kräftige Worte für kräftige Meinungen?
Oder hasst Du einfach Frauen in der Führung?
Ja Sie ganz kluger, erklären Sie uns wohin die erfolgreichen dann gehen diese so viele. Dummschwätzer behaupten einfach was,Fakten fehlanzeige eben darum Dummschwätzer.
Nur so nebenbei: Die UBS liefert gar keine Unterstützung bei der Jobsuche. Und ü50 werden gnadenlos aussortiert. Schlimm.
War schon vor 25 Jahren so.
Es gibt dabei sicher auch wirkliche Schicksale… Aber ich kenne einige Ü50-Banker „ED“ und „MD“ mit einem Lohn jenseits von gut und böse vor allem für ihre Tätigkeit und Verantwortung. Dazu noch um die 25% Arbeitgeber-Sparbeiträge in die Pensionskasse etc. Oftmals sind das „Sesselkleber“, welche hoffen die Zeit bis zur Pensionierung auf diesem Level noch absitzen zu können, ohne sich gross anzustrengen. Diese Zeiten sind halt wirklich vorbei…
War bei Swissair auch nicht anders,
jeder musste selber auf die Suche gehen!
endlich vorwärts machen, abbau asap, will nicht länger warten als aktionär.
@Benjamin Widmer
Zu meiner UBS Zeit vor 20 Jahren gab es für abgehalfterte MD und ED den Elefanten Friedhof im Dino Center in Oerlikon. Sie hatten zwar keine Funktion mehr, aber immer noch einen Riesen Zapfen und gingen uns allen auf die Nerven.
Diese Zeit ist vorbei aber auf dieser Stufe wohl doch nicht. MD geniessen immer noch Artenschutz obwohl man diese Spezies ersatzlos aussterben lassen kann. Die Performance der Bank bleibt dieselbe.
Und HR ist es verboten ü50 einzustellen.
Die Wirtschaftskrise nächstes Jahr bestimmt den Personalabbau
schnell. Nächstes Jahr viele in Kurzarbeit und Firmen und Gastgewerbe
pleite !!
ki wird rasant aufräumen in der finanzbranche.
alles virtuel und jene, die beratung wollen,
müssen zahlen.
gibts ja schon.
bankgebäude kann man massiv reduzieren, die
bancomaten auch und das personal sowieso.
Das wird brutal schnell gehen! Die Vorteile von clever eingesetzter KI sind – für viele unvorstellbar – enorm. 80% der normalen Beratung wird setzt werden. Ich freue mich auf die neutrale Beratung ohne selbsteingebildete Plauderiverkäufer in Grosschotz-Outfit.
Ich finde es nicht gut, dass Stellen abgebaut werden. Die Leute machen doch sinnvolle Dinge. Fallen die dann weg? Darunter leiden doch nur die Kunden und die übrigen Mitarbeiter, die mehr arbeiten müssen.
Sehr bedauerlich.
Hätte die so genannte K.I. Kontrolle über Vermarktung der „Conditional Target Redemption Forwards“ bei der UBS gehabt würde sie genau so die Absatzsteigerungen durchpeitschen wie Ermotti, Khan, die Doppelnamedame und Hatecke. Allerdings zum Bruchteil der Gehälter die die Leiterli kassieren.
Das Management mit der so genannten K.I. zu ersetzen ist äusserst kostenfreundlich, die so genannte K.I. trifft genau so dumme Entscheidungen wie Mänätscherli und die Maschine ist billiger zu Entsorgen: sie braucht keinen godenen Fallschirm.
Aufräumen muss man sowieso den beiden hinterher.
Die Migration muss irgendwie sehr schleppend verlaufen. Der Kommunikation von Ermotti glaube ich seit vielen Jahren nicht mehr (da ist alles massiv zu seinen Gunsten beschönigt).
Wenn die UBS es nicht schafft, das 50jährige CS Kernbankensystem abzulösen, dann bleibt es bei den 100’000 Mitarbeitern.
ohhh, ein so altes, gewachsenes Kernbankensyten einfach ersetzen… was träumst du Nachts? Bis nur schon alle Prozesse und Anforderungen auf dem Tisch liegen braucht es 2 Ermotti. Machbar ist es, aber ein Haufen Arbeit und Risiken. Die Bänkster und Spitzenmänätscher können sich nicht mit so einem Wechsel profilieren und ihren Bonustopf füllen, Da braucht es Eier und Verstand, Lieber sitzenbleiben und Derivate an doofe, gierige Kunden verkaufen, das lohnt sich mehr für sie als Person, Denn die Typen haben ja nicht den Kunden und die Bank im Fokus
Bei uns läuft’s rund: Wir rekrutieren ausschliesslich die Crème de la Crème der Arbeitsmarkt-Prominenz. Frisch direkt vom RAV! Warum? Weil niemand besser darin ist, den ganzen Tag gemütlich am Smartphone zu chillen und dabei scheinbar „Arbeit“ zu simulieren. Für echtes Engagement sind wir nicht zuständig, wir lieben lieber den relaxten RAV-Vibe.
Ein Hoch auf die erfahrenen Führungstalente, die ohne jede Vorerfahrung ins kalte Wasser springen. Besonders unsere weiblichen Führungskräfte glänzen mit einer meisterhaften Unfähigkeit. Da kann keiner was, aber alle machen mit. Quereinsteiger sind hier übrigens auch willkommen, vor allem die Jungs mit solider Ausbildung. Die müssen sich dann allerdings erstmal an den entspannten RAV-Takt gewöhnen.
Ausgerechnet die FT schreibt solchen Unsinn. Wer hat das mit den 39% Steuern auf Gold erfunden? Danke FT die nicht in der Lage sind ein Dokument richtig zu lesen. Gut gemacht
Keine Angst – der Abbau kommt noch, sogar ganz sicher.
Die UBS braucht aber noch Spazialisten für die Kontomigration, die CS hat ca. 5000 Kontarten, alle haben Unterarten und so genannte “ Usancen „. Es gibt sicher auch Kontoarten, die CS-spezifisch sind und in der UBS kein Pendent finden werden.
Der nàchste Faktor ist, dass UBS gearde heausfindet, dass sie ein legacy-CH System betreiben wird müssen z.B. um Steuerauszüge neu zu erstellen, FATCA ubnd 871M-Fragen der USA beantworten zu können etc…
Das alles ist komplex und noch nie in diesem Ausmass da gewesen …
Der Abbau wird kommen
Merkt euch meine Worte: Swissquote wird UBS überholen. Die neue Generation zahlt keine UBS-Gebühren mehr, sie ist längst bei Swissquote, Revolut & Co.
einfach nicht zu Yuh. die ist katastrophal. eine schlimmere bank gibt es nicht. ich schäme mich, dort ein konto eröffnet zu haben.
Sie bringen mich ja zum Lachen, Swissquote mit Ihren überrissenen trading Gebühren und weviel verwaltetem Vermögen? Keine Ahnung aber kommentieren.
Bei einem Depot von 1 Mio. CHF und 20 Aktientransaktionen pro Jahr à 50 000 CHF ergeben sich deutliche Kostenunterschiede zwischen UBS und Swissquote. Unter Einbezug der Depotgebühren, Transaktionskosten und Stempelsteuer kostet das bei UBS rund 13 250 CHF pro Jahr, bei Swissquote nur rund 1 880 CHF. Die Differenz zwischen UBS und Swissquote liegt damit über 11 000 CHF p.a.
30’000 Fachkräfte wären dann verfügbar ohne Zuwanderung. Dann könnten diese Personen mal etwas sinnvolles machen, welches nicht nur das BIP aufbläht, sondern auch Ertrag und Mehrwert generiert.
Jaja ein bank manager kann auch aviatik manager sein lol so en seich
Die UBS ist auf Kurs! Das eigens geschteckte Ziel von
Ermotti war vieleicht zu
Optimistisch.Trotzdem liegt alles noch im grünen Bereich! Sie werden es hinkriegen. Es wird halt vielleicht etwas länger dauern! Und wie Sergio in seinem Kommentar richtig schreibt,ist es so,dass man
sich die Migration der CS
in die UBS einfacher Vorgestellt hatte! Unter anderem verzögert sich alles
auch deswegen etwas nach hinten.
Die UBS sollte nicht nur die unteren Chargen entfernen, die sich montags bei der „Rangverlesung“ für ihre Verkäufe toxischer Dollar-Derivate auf die Schultern klopften, sondern vor allem die Verantwortlichen an der Spitze.
Und vor allem: Die Geschädigten endlich fair entschädigen – alles andere ist unanständig.
Geschädigt wird nur, wer als Kunde vertraut. Traue nie einem Anwalt, Treuhänder oder einer Bank. Die wollen vom Kunden Geld, nichts mehr. Definiere immer vorher Deine Erwartungen und einen dafür akzeptablen Preis. Sofort Deal beenden, wenn das nicht klappt.
Nach Abschluss der Integration kommt er. Geduld. Der ‚Baba Yaga‘.
Warte auf meine wohlverdiente IV-Rente, die sollte nach bald 2-Jahren Wartezeit bald eintrudeln. Dann fertigt den Bückling beim Sozialamt machen…
Nach dem vollständigen Finanzkollaps ist fertig mit IV, AHV und Pensionskassen!
Wer nicht aufpasst wird leider nichts mehr haben / bekommen.
Wo nichts mehr ist, kann auch nichts mehr geholt werden. Wenn, wie heute alles mit Schulden bewertet wird, kann man sicher sein, dass keine Werte da sein werden, denn Schulden sind kein pisitiver Wert, beziehungsweise als Wertmassstab völlig ungeeignet.
Schulden sind nur negativ, nix.
Lesen Sie heute auf http://www.goldseiten.de den Beitrag von Kesley Williams:
„Ein vollständiger Finanzkollaps ist unausweichlich“
Danach werden Sie wissen, wieviele Mitarbeiter zukünftig noch bei der UBS oder anderen Banken arbeiten werden!
Lediglich der Zeitpunkt des unausweichlichen Finanzkollapses ist noch nicht bekannt.
Sicher ist nur, dass er alles zum Kippen bringen wird. Wie bei der CS werden es zuvor, nur die Wenigsten glauben. Der unausweichliche Finanzkollaps wird aber wirklich global alles umpflügen, und das Leben der Mensch komplett verändern, wie ein gewaltiger schlimmer Tsunami.
Die IT-Struktur und die Systeme der CS sind die perfekte Verkörperung des Begriffs „byzantinische Intrige“.
Ich befürchte, ChatGPT wird noch in die Psychi landen.
Was die CS-Integration an Entlassungen nicht schafft, wird dann die KI noch erledigen…
Wenn die UBS ihr Risiko loswerden will, sollte sie sich von Khan trennen!
Und seinem „chief of staff“ da sollte die UBS mal genau ins Personaldossier schauen. Toxisch, sehr toxisch
Hab von einer Kollegin in der Ex-CS-IT vernommen, dass sie sich so schnell keine Sorgen um ihren Job machen muss. Ganz einfach deshalb, weil auch die UBS auf die Ex-CS-IT-ler angewiesen ist, da sonst innerhalb von ein paar Tagen der ganze Laden einfach still steht. Und das würde dann auch den Bonus der Ermotte gefährden.
Gegen Motten habe ich übrigens immer ein Lavendel-Säckli im Kleiderschrank. Vielleicht sollte die UBS solche Säckli auch in der Teppichetage aufhängen lassen.
Damit sie ihre Too-Big-Too-Fail-Privilegien behalten kann und der CH-Steuerzahler auch beim nächsten Banken-Crash aufgrund von Boni-Exzessen wieder einspringen muss.
Man könnte ja die UBS Einheiten in den USA schliessen/verkaufen. Die produzieren eh nur rote Zahlen.
Noch vor kurzem war auf dem Dreckschleudermedium IP zu lesen (in mehrfacher Ausführung!) wie daneben es ist, dass die UBS so viele Stellen abbaut.
Nun kommt dasselbe Drecksmedium und zieht darüber her, dass zu wenige Leute abgebaut werden? Das basierend auf einem Artikel eines mehr als fragwürdigen Blattes?
Heute hast Du echt einen miserablen Tag eingezogen, Lukas. Der Artikel über HU Müller ist schlicht komplett falsch und dieser hier, nuöl reflektiert.
Für das Niveau des IP Lesers wird es wohl dennoch genügen
Logisch ist die natürliche Fluktuation sehr tief. Erstens bietet keine andere Firma einen so attraktiven Sozialplan, zweitens bauen auch gerade ein paar andere Banken ab und drittens zahlt ausser der ZKB keiner mehr richtig gut für neue MA.
Es ist doch nicht relevant wie schnell die UBS die Arbeitsplätze abbaut, fakt ist das sie abgebaut werden aufgrund der CS Übernahme und zu hoher Kosten. Und selbst als VR-Präsident kann Ermotti dann noch die Strippen ziehen.