Die Kanzlei thront weit oben. Im Prime Tower von Zürich, dem Wahrzeichen der helvetischen Business-Stadt.
Dort herrscht Katzenjammer. Die bekannteste, wohl auch teuerste Juristen-Hochburg sieht sich auf der Verliererstrasse.
Klar macht das der Fall um die Schweizer F-35-Kampfjet-Bestellung. Die US-Regierung unter Donald Trump will nichts von einem Fixpreis wissen.

Die Stealth Flieger kommen damit die Schweizer Steuerzahler auf 7 oder noch mehr Milliarden zu stehen.
Mindestens eine Milliarde über dem knappen Volks-Mehr von 2020. Die Linke fordert einen neuen Urnengang, die Rechte liegt sich den Haaren.
Das Debakel war vermeidbar. Doch die Homburger-Anwälte, die je nach Auftrag 1’000 Franken pro Stunde verrechnen, erachteten den US-„Fixpreis“ als fix.
Nicht apodiktisch, aber doch weitgehend. Das zeigt ihr Gutachten fürs Militärdepartement, das der neue Armee-Minister Martin Pfister diese Woche im Netz aufschalten liess.
Interessant ist, wie die Homburger-Anwälte ihre eigenen Kenntnisse mit US-Rüstungs-Beschaffungen einschätzten.

Bei solchen Waffendeals mit Washington D.C. mittendrin spiele auch „zwischenstaatliches Recht“ hinein. Diesbezüglich verfüge man „über keine Expertise“, so die Homburgers in bestem Cover-my-ass-Juristendeutsch.
Bern reagierte mit einem zweiten Gutachten – wie von ihren Homburger-Anwälten empfohlen.
Die mandatierte US-Kanzlei Arnold & Porter setzte dann etwas deutlicher ein Fragezeichen hinter den vermeintlichen Festpreis, erkannte aber ebenfalls keine unmittelbaren Risiken.
Allein die beiden Gutachten gehen wohl in siebenstellige Kosten-Höhe. Der angerichtete Schaden schiesst aufgrund des neuen F-35-Preises Richtung zehnstellig.
Die Homburger Boutique war die Hauskanzlei der Credit Suisse. Vom Russen-Debakel über Spy-Gate bis zum Untergang standen die Anwälte der Escher-Bank stets juristisch zur Seite.
Angeführt von Ober-Partner Flavio Romerio, einem Clint Eastwood-Verschnitt der Zürcher Juristen-Zunft.

Als die Schweiz im US-Steuerkrieg nach Hergabe des 75-jährigen Bankgeheimnisses zur Rettung der UBS die zweite Angriffswelle meistern musste, hatten Romerio und seine Homburger das Mandat der Schweiz.
Deshalb kam bei der CS eine andere Kanzlei zum Einsatz, nämlich Schellenberg Wittmer.
Romerios Frau ist ebenfalls eine äusserst einflussreiche Wirtschafts-Juristin: Isabelle Romy. Sie arbeitete lange für Niederer Kraft Frey (NKF), die Konkurrenz von Homburger.
Heute ist sie bei Kellerhals-Carrard.
Noch unter NKF-Flagge kam Romy zum Einsatz, wenn Homburger „conflicted“ war oder anderweitig nicht konnte, so im Bulgarien-Mafia-Fall.
Romy sass eine Zeitlang im VR der UBS, als es die CS noch gab. Zwei Super-Juristen, je im anderen Grossbanken-Bett aktiv.
Die F-35-Pleite, welche das Land teuer zu stehen kommt, hat für Homburger Konsequenzen. Der Nimbus einer Kanzlei, die ihr Geld immer und überall Wert sein soll, ist beschädigt.
Davon profitieren können Bär & Karrer, die jetzt die UBS inklusive der alten CS an der Mandats-Leine hat, und aufstrebende „Neue“ wie Schellenberg Wittmer und Walder Wyss.
Rechtswissenschaften sind halt keine echte Wissenschaft, es muss frustrierend sein das zweite längste Studium zu absolvieren um dann nicht mal etwas zu sein ausser Teil der Unterdrückung der Bürger, Anwälte leben ja zu 99% vom Säuhäfli Prinzip, das einzige was Ihnen bleibt ist Geld….bis Sie eines Tages merken Sie haben nicht nur keine Wissenschaft studiert Sie wurden auch noch mit bunt bedrucktem Papier bezahlt….dann ists Zeit für Exit
Absolut richtig. Ein Problem ist der NR. Er erfindet immer neue Gesetze, die diesen Apparat noch mehr aufbläht, der absolut nichts bringt und den intelligenten Bürger immer mehr einschränkt.
Durch dieses Verhalten wird die Wirtschaft abgewürgt?
Tatsächlich kommen auch andere Rechtsanwälte zum Schluss, dass der Fixpries beim F-35 rechtens ist. Nur was soll man tun, wenn sich der Vertragspartner nicht an den Vertrag hält, weil er es kann? Fakt ist, die USA sind kein verlässlicherer Handelspartner und das nicht erst seit Trump.
Die EFK statuierte 2022 (vor der Vertragsunterzeichnung), dass es kein Festpreis ist.
Wenn Unklarheiten im Vertrag bestehen,dann klärt man diese mit dem Vertragspartner (und zwar mit dem Vertragsnehmer und nicht mit der Botschaft) und holt nicht überteuerte Gutachten à Diskretion bei Dritten ein.
Die Festpreis-Inkonsistenzen im Vertrag (fehlende Rangfolgenordnung führt zur beliebigen Interpretation) scheint bewusst geplant worden zu sein, damit exakt dieses Flugzeug beschafft wird („der Beste ist auch der Günstigste“).
F-35:exorbitant teures Entwicklungsprojekt mit ungewisser Kostenfolge.
Zur Aufklärung und Info: Bei Rüstungsverträgen ist der Basispreis fix. Insoweit OK. Davon abzuleiten dass das gesamte Paket einen Fixpreis hat ist naiv. Egal wieviel Honorar man für diesen Kurzschluss verlangt.
Dazu kommen. Laufende Weiterentwicklung, Teuerung, serienmässige Upgrades, andere Triebwerke, laufende Entwicklungskosten, allgmeine Marktpreisanpassungen etc. etc. Eine bliebig lange Liste.
Es gibt in der Rüstungsbeschaffung keine Fixpreise, keine Garantie der pünktlichen Lieferung sowie der Funktionsfähigkeit. Das Volk wurde bewusst verarscht.
Wenn bei einem Vertrag etwas nicht klar ist, dann ist er nicht fertig ausgearbeitet respektive verhandelt. Berufsschule, erstes Semester. Punkt.
Bei einem Fixpreis wird normalerweise der Preis in Dollar, Franken oder einer anderen Währung als Summe im Vertrag festgehalten!
Die ganzen Anwaltsbuden sind voll von sich selbst überschätzenden, arroganten Abzockern. Arbeitet mal nach Erfolgshonorar und Ihr seit innert 1 Jahr Pleite. Aber ne dass auf keinem Fall.
Aber es liegt auch an den Auftraggebern, welche sich gerne mit Prestige Kanzleien brüsten. Ist ja nicht mein Geld aber Hauptsache „Cover your ass“.
Waren es Nimbus 2000?
Dank KI werden alle diese völlig überteuerten Schaumschläger-Kanzleien und eingebildeten Anwälte zum Glück bald Geschichte sein.
Wohl kaum – den die KI ist (noch) menschgesteuert.
Die Welt wärr freier ohne Juristen
Ohne Juristen und ohne Psychiater
36 Flieger kosten 6 Mia. Also kostet 1 Flieger 166 Mio. Ist jetzt alles 1 Mia teurer, nehmen wir einfach 6 Stück weniger und bestellen nur 30 statt 36 Stück. Im Gefecht werden sowieso rasch einige abgeschossen, da spielen 30 oder 36 keine Rolle. Problem gelöst.
Exakt so müsste man vorgehen. Der beste Bericht/Einschätzung von allen!
Die 36 Flieger sind das Minimum um einem sinnvollen Betrieb aufrechtzuerhalten. Ein Drittel der Flieger ist das Maximum, welches gleichzeitig im Einsatz stehen kann. Rest in der Wartung. Der BR behauptet immer, wir wären schutzlos ohne F-35. Der Schutz klappt aber nicht mehr mit 20 Fliegern. BR Pfister hatte selber eine Reduktion vorgeschlagen. Und sich damit inhaltlich selber widersprochen.
Ich bin für Abbruch und Kauf eines anderen Fliegers. F-35 ist ein Fass ohne Boden!
Hoch-Mut kommt vor dem Fall und Mächtige, hütet euch vor Ignoranz der Realität – sagt der Volksmund.
Na, dann: Guten Flug ins Leere.
Und das geht oft schneller, als man denkt. Ältere, wie ich, erinnern sich an 1989. Da hätte auch keiner zu Ostern erwartet, was noch vor Weihnachten Realität sein würde. Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie folgt immer wieder ähnlichen Mustern.
Nicht ausgeschlafen, Lukas? Früher konntest Du das Rechte über die Rechte und das Recht schreiben.
Nicht ausgeschlafen, Lukas? Früher konntest Du das Rechte über die Rechte und das Recht schreiben. Heute schreibst Du: „Die Linke fordert einen neuen Urnengang, die Recht liegt sich den Haaren.“
Homburger bleiben unschlagbar. Wer den 100%-wasserdichten „cover my ass“-Bonus hat und bringen kann, wird von den Polit-Weicheier in eigenen speziellen Situation immer gebucht. Diese Anwälte kennen und offerieren den Weg aus dem Tal der Tränen und helfen so BR-/SR-/NR-Karrieren zu Bundesbern zu retten. CHF 1´000 oder bis mal 2´000 Std/Fees entsprechen dem Schwierigkeitsgrad je Notfall und die Finanzaufsicht drückt auch eine Auge zu.
Das ist doch alles Blödsinn. Teure Kanzlein werde nur dann beauftragt wenn man einen korrupten Deal machen möchte zum Nachteil einer Partei- hier der Steuerzahler. Die Kanzlei hat zwei Aufgaben: 1. Verschleierung der Nachteile für die Partei die man über den Tisch ziehen will. 2. Minimierung des Risikos für Straf- und Zivilrechtliche Verfolgung der profitierenden Partei und der Kanzlei selber.
Das Märchen von „Fehler“ können sie in der Kita erzählen.
In der ersten Amtszeit von Trump wollte er auch den Schweizer Handelsbilanzüberschuss reduzieren…
Ueli Maurer wurde damals ins Weisse Haus und er konnte die Zölle nur abwenden indem er versprach den F35 zu kaufen. Er wusste genau das die Schrottbüchse an der Wahlurne keine Chance hatte. Man verschwieg bei der Abstimmung den Flugzeugtyp und inszenierte das Auswahltheater. Der F35 hat kein militärischer Nutzen- er ist ein Geschäftsmodell.
Das erklärt warum der BR sich sicher war, dass Trump keine hohen Zölle verhängt. Da man den Deal in seiner ersten Amtszeit ja gemacht hatte. Trump erhöht nun einfach die Forderungen.
Vertrag kündigen und zurücktreten.
Wir brauchen diese Flieger nicht!
Der Steuerzahler bezahlt diese abartigen Kosten für dieses Gutachten.
Der Steuerzahler bezahlt auch den restlich zunehmenden Müllhaufen.
Und ich musste mich wegen 28 Franken Fahrspesen gegenüber der Steuerverwaltung rechtfertigen.
Abstimmung wiederholen, Nein stimmen, Flügerli vergessen. Unser Ländli ist eh viel zu klein für Kampfflugzeuge, die kurz nach dem Start schon an der Landesgrenze sind und wenden müssen. Wenn schon, dann lieber zuverlässige Fliegerabwehr, Raketenabwehr, Drohnen.
der f-35 flugi wird die ch – steuerzahler nicht nur 7, sondern über die gesamte lebensdauer über 20 milliarden an steuergeldern kosten …..
bisher konnte mir noch kein stahlhelm-typ eine realistische situation benennen, in welcher die ch den flugi sinnvoll einsetzen könnte …..
in der volksabstimmung wurden wir von den 7 clowns angelogen, wie so oft …..
ad homburger: da ist die geldgier offenbar auch stärker als die expertise …..
die ch sollte sich von blendern distanzieren und wieder auf ihre ureigensten tugenden besinnen: leistungsstärke, innovationsgeist, faires miteinander ……
In Emmen werden zur Zeit Hallen gebaut, die nur für die Logistik der Flügerli dienen. Diese und weitere Kosten sind nicht im „Deal“ drin. Verbuchung unter Diverses?
Das Geschreibsel ist typisches Juristendeutsch. Alles verwedelt formuliert. Es könnte alles oder nichts eintreffen. Aufwand etwa einen Morgen. Aber Rechnungen schreiben, das können die.
Formulierungen müssen immer nach allen Seiten offen sein – sonst könnte Haftung entstehen.
Zitat Henry Kissinger:
„Amerika zum Feind zu haben, ist gefährlich. Amerika zum Freund zu haben, ist tödlich.“
Diese Kanzlei war nie ein Wunder. Das Wunder war, dass die Klienten deren hohen Honorare bezahlt haben.
Anwälte bringen nichts, ausser völlig überhöhten, willkürlichen Wucherpreisen in der Rechnung.
Staaten, Regierungen, Justiz, Richter und Gerichte sind durch Falschgeld finanziert. Deren gesamte Gesetzgebungen und Gerichtsentscheide daher insgesamt illegal und ungültig. Die Handlungen aller Regierenden ungültig.
Eine Bestellung von F35-Jets ungültig!
Die Menschen dürfen sich nicht länger von diesen Regierenden belästigen lassen.
Die Abstimmung ist wegen Falschinformation der Stimmberechtigten zu wiederholen, dann wird man sehen, ob die F-35 noch beschafft werden kann. Ich persönlich denke, dass dieses verunglückte Beschaffungsvorhaben dann endgültig gescheitert ist. Schade um die Zeit und das Geld, das versenkt wurde, aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Klar, so machen wir es
Und die Kosten für die erneute Abstimmung und die Kosten fürs Aufräumen des gesamten Schlamassel zahlen ja zwangsläufig die Steuerzahler. Fazit:
Nichts ist passiert und niemand ist Schuld!
Toll!!!
Frage mich, wieso ich mein hart verdientes Geld, in Form von Steuern, einem Verein abliefern muss, von dem der Vorstand zu nichts taugt. Wir haben nur die Wahl, diese abzuwählen. Die Hoffnung für die Schweiz bleibt, dass sich eine Person findet, die diesen Saustall ausmistet. Javier Milei ist in Argentinien beschäftigt, die Kinder von Che sind in der Zwischenzeit auf den Gehaltslisten der Pharma und an der steigenden Staatsquote mit den den Grünen massgeblich verantwortlich, ausserdem interessieren sich einen Dreck für die Arbeiter, lieber uns, die neue Klimareligion aufzwingen-Schwachköpfe.
Ist Chavi beim Donny, der mittlerweile nur noch die Altherrenzipfel von Putin und Epstein flötet, eigentlich noch persona grata, nachdem Elmos Kettensäge das Benzin ausgegangen ist?
Ist Chavi beim Donny eigentlich noch persona grata, nachdem Elmos Kettensäge das Benzin ausgegangen ist?
Auch die kochen nur mit Wasser, das können auch ihre überhöhten Rechnungen nicht kaschieren.
Recht ist was uns nützt.
Ein prominenter Homburger Anwalt wurde 2015 als Tellerwäscher bei CS engagiert, um die Bermuda Angelegenheit zu analysieren, eigentlich um Probleme beim Front zu erstellen.
Mund zu, Ziel nicht erreicht.
Hauptsache, die Kasse stimmt.
Bei juristischen Fragen gibt es immer mindestens zwei Antworten.
Je mehr Gesetze und Verordnungen desto undurchsichtiger das Ganze – eine hervorragende wirtschaftliche Basis für Juristen.
Die Schweizerische Verfassung hat gegen 100 Seiten – die neuen EU-Verträge gegen 2000 Seiten.
Hervorragende wirtschaftliche Zukunftsbasis für alle Juristen.
Der Bank-, Anwalts-, Militär- und Politzirkel auf dem Platz Zürich “lebt” in einer anderen Welt. Geprägt von Gier, Macht und Endlosschleife.
Der Bank-, Anwalts-, Militär- und Politzirkel auf dem Platz Schweiz würde ich es benennen.
Gerüchte zufolge brodelt es gewaltig innerhalb Homburger. Man spricht intern davon, dass einige Partner gehen müssen. Zu viele Fehler in den letzten Jahren, die Kanzlei ist strategisch falsch aufgestellt, das weiss man in der Szene.
Das Foto dieser Kanzlei-Person mit Fliege und oberdämlichem Grinsen sagt alles.
Ich habe vor 3 Tagen der Anwaltskanzlei geschrieben: Sehr geehrte Damen und Herren der Homburger AG. In verschiedenen Medien und auch an der gestrigen Pressekonferenz des Bundesrates wurde öffentlich gefragt, warum die Homburger AG nicht verantwortlich gemacht wird für dieses F35 Beschaffungsdebakel. Ich frage mich deshalb, warum Sie sich nicht öffentlich erklären können. Haben Sie den Bundesrat gewarnt und ist somit der Schwarze Peter doch bei altBR Amherd ? Die ganze Angelegenheit reisst die Glaubwürdigkeit unseres Staates danieder, Sie haben Möglichkeiten diese Situation zu ändern.
Homburger hat einen Subunternehmer (Gut?) mit den „Abklärungen“ beauftragt.
Ich glaube, ein Politikersöhnchen wurde eingespannt…
Egal was für eine „Top“-Kanzlei zum Zug kommt: „Top“-Juristen benehmen sich immer gleich und produzieren die gleiche heisse Luft, welche durch das Verbrennen von ganz viel Papiergeld erhitzt wird. Typisch auch Wechsel von einem „Club“ zum nächsten (wie bei Isabelle Romy).
Homburger sind insofern austauschbar. Und deshalb wird es so weitergehen, bis wir das Problem an der Wurzel packen und unseren Politikern solche Praktiken verbieten.
Ausser heisser Luft haben wir nichts bekommen für unsere Steuerbatzeli.
Habe viele Kollegen aus dem Studium und dem Praktikum, welche dort landeten. Viel mehr Schein als Sein. Leider auch die Kollegen.
Kürzlich habe ich im Jumbo ein Einhell-Heissluftgebläse gesehen. Ein absolutes Schnäppli um heisse Luft zu erzeugen.
Der Bund bekommt sicher einen guten Mengenrabatt und kann all diese teuren Anwaltskanzleien weg rationalisieren.
Heisse Luft auf Knopfdruck!
Nebeneffekt: Im Winter werden auch grosse Gebäude wie das Bundeshaus schnell wohlig ☺️ warm.
Ich brauche auch so einen Heissluftfön. Mit Akku. Damit ich nachts heimlich überall die elenden Kleber von den ganzen Hooligans entfernen gehen kann.
Gute Idee
Gar nicht nötig. Das geht auch mit Gummihälsen. Die kommen sogar gratis.
Von noch höheren folgekosten spricht noch keiner. Die Wartekosten sind die teuersten die je ein Kampfjet erreicht hat. Habe ich vor ca.6 Jahren gelesen in einem fachjournal
Hatten sie den einen „Nimbus“? Es ist ziemlich zürcherisch, den Erfolg der Kanzlei nicht an ihrem Werk, sondern an ihrem Honorar zu messen.
Eine Kanzlei ist aber dann erfolgreich, wenn sie Gewinner schafft, allseits. Homburger sind da ein paar heftige Schnitzer passiert, der Name taucht regelmässig dann auf, wenn es Probleme, nicht Lösungen gibt. Wer da alles vor den Kopf gestossen wurde und wem alles auf die Füsse gestanden wurde, kann man nur erahnen. Eine Zeit lang liegt das vielleicht drin, in diesem Geschäft. Auf die Dauer nicht.
Mit dem Link zu Amherd ist der Mist jetzt geführt.
Wenn es bloss nur 1 Milliarde wäre. Aber: Es wird jedes Jahr eine Milliarde sein, dem Blankocheck sei Dank. Weiter so.
Romerio ist alt und wird keine grossen Stricke mehr reissen.
Ein Nachhaken beim US-Rüstungskonzern bzw. eine kurze Bitte um Bestätigung (VOR Vertragsunterzeichnung), dass es sich um einen Fixpreis handelt, hätte das ganze Anwaltsgedudel erspart.
Abgesehen davon produzieren Juristen nur heisse Luft. Sie könnten damit autonom in die Stratosphäre aufsteigen und keiner würde sie vermissen.
Beim US-Rüstungskonzern als Hersteller war der Preis schon fix. Der Deal läuft aber über das US DOD als Verkäufer.
Da ist seit Korea gar nichts mwehr fix…
Was wir von Homburger oben lesen, ist das reine Blabla. Das hätte ich auch schreiben können für weniger als 1000.-/h. Die Typen überschätzen sich masslos. Das scheint eine grassierende Krankheit in der Schweiz zu werden. Kompetenz und Bezüge klaffen immer weiter auseinander. Amherd wollte sich absichern, das ist löblich, nur wählte sie die Falschen, erkannte nicht, dass dieses Homburger „Gut“-achten wenig wert ist, keine Sicherheit gibt.
Das Problem wird nicht entschärft auch wenn die Eidgenossenschaft die Flieger für 20mia oder auch 50mia zum Fixpreis kaufen könnte. Die Elektronik,Aviatik, spätere Upgrade, Satelliten gestützte Navigation, Abwehr der Flugabwehr usw. werden weitere Kosten nach sich ziehen.
Trump will Steuereinnahmen damit er seine Schulden bezahlen kann, also eine Art Leasing damit die Schweizer seine Systeme nutzen darf, inklusive mögliche weitere Unterstützung der USA im Ernstfall.
Habe den FR auch mal auf der anderen Tischseite gehabt. Guter und solider Anwalt, aber verglichen mit UK oder US Standards in der Regionalliga tätig. Das wahre Problem sind aber die grauenhaften Dilettanten zu Bern und ihre Ämter, welche nur noch zum heulen sind. Gegen die hilft kein Kraut – die merken nicht mal, dass H schreibt (siehe Text) dass sie selber nicht verstehen wie das im Streitfall abläuft..
🍔Nach dem teuren & exklusiven „HOMBURGER Haus-Rezept“, gibt’s jetzt nur billige HAMBURGER mit stolzem Aufpreis -für alle- zum z’Nacht ? How comes? Crazy! Who is in charge this time in der grossen, „Grauzonen-Anwaltsküche/n“ ??? Gem. Gesetz, wahrscheinlich streng genommen wirklich niemand. Unser heilsames WunderGesetzSchema 🕹️
Romerio kann strahlen er hat Schrott geliefert und und die SteuerzahlerInnen geplündert. Er ist Teil der Wegelagerer-Elite die die Schweiz ruiniert!
Dort, wo Anwälte rumfingern, wächst kein Gras mehr.
Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt.
Hombi hatte einfach gutes Marketing. Erfolgsquote vor Gericht allerdings wie jede beliebige Feld, Wald und Wiesenkanzlei.
PUK Amherd. Klage wegen Amtsmissbrauch.
Es ist schon erstaunlich, dass in einem aufgeblähten Staatsapparat (Bund) externe Expertisen gemacht werden müssen. Irgendwie ein Selbstschutz und Armutszeugnis um sich später nicht rechtfertigen zu müssen.
Grinsekatze Homburger.
Wozu hat eigentlich der Bund selber Juristen im Lohnportfolio, wenn dann solche überprüfungen auswärts gegeben werden.
Mach Hamburger aus Homburger 🍔
Machiavelli’s Enkel regieren schon lange Zürich. Mit fürstlichen Honoraren. Aber ohne eigene Verantwortung.