Filippo Leutenegger ist das letzte Schwergewicht der ganzen Freisinnig-Demokratischen Partei der Schweiz.
Hätte er gewollt, wäre der 71-jährige nationaler Präsident geworden und nicht das jetzt gekürte Verlegenheits-Duo.
Doch Filippo, wie ihn alle nennen, hat genug zu tun in der eigenen „Hütte“. Die brennt.
Sein Generalsekretär Thomas Bigliel, ein junger Typ mit runder Hornbrille, Barbershop-Rasur und Wind-Frisur, der auf LinkedIn sein Middle-„A.“ hervorhebt, ist weg.

Nach 13 Monaten. Beginn April 2024, Schluss Mai 2025.
Minus-Rekord. Was ist passiert? Wer übernimmt?
Die Fragen gingen gestern per WhatsApp an Präsident Leutenegger. Der schwieg dazu.
Filippo, der Retter des staatstragenden Zürcher Freisinns – home alone.

Drei Frauen halten die Stellung. Eine „Leiterin Events“, eine „Leiterin Medien & Online“, eine „Mitarbeiterin Geschäftsstelle“.
Mit ihnen will General Filippo den Krieg gewinnen. Zu tun gäbe es viel.
Andri Silberschmidt, Fiala-„Schwiegersohn“, brachte sich als nächsten FDP-Regierungsrat in Stellung.
War das mit Präsident Leutenegger abgesprochen? Oder macht in der Zürcher FDP jeder, was ihm gerade einfällt?
Kein Parteimanager in der Zentrale, ein gehypter Jungspund auf Solo-Trip, ein Herrscher, dem in den Zürcher Stadtwahlen 2026 und den Kantonalwahlen 2027 ein Fiasko droht.
Ach ja, die FDP, die gibts auch noch? 2 Bundesratssitze obwohl der Stimmenanteil bei den Wählern nicht passt. Cassis der abwesende Italiener und die KKS als Trump-Einflüsterin. Und da erwartet man einen neuen Parteipräsidenten, jetzt im Duo Pack hoffentlich günstiger, sowie eine funktionierende Restpartei. You dreamer you!
Die Zürcher FDP gleicht inzwischen weniger einem stolzen Flaggschiff, sondern eher einem brennenden Gummiboot, das Filippo mit drei Praktikantinnen und einem Eimer Wasser über den Ozean manövrieren will – während Silberschmidt schon mal Selfies als künftiger Kapitän schiesst.
Die Zürcher FDP gleicht inzwischen weniger einem stolzen Flaggschiff, sondern eher einem brennenden Gummiboot, das Filippo mit drei Praktikantinnen und einem Eimer Wasser über den Ozean manövrieren will – während Silberschmidt schon mal Selfies als künftiger Kapitän schiesst.
Seit dem SwissairGrounding ist bei der FDP der Wurm drin und wenn ich dann das lese:
„Thomas Bigliel, ein junger Typ mit runder Hornbrille, Barbershop-Bart und Wind-Frisur, der auf LinkedIn sein Middle-„A.“ hervorhebt, ist weg.“
Die 3 Frauen wollen geführt werden und nicht zugewoket.
Der Andri Siberschmidt ist ein flotter, hat eine gute LAP hingelegt, aber ehrlich… er ist noch grün hinter den Ohren. War er schon in der RS?, in der UO und in der OS oder in der ZS ?
Gibt es eigentlich keine Elisabeth Kopp mehr bei der FDP?
FDP, das war einmal. Der heutige Zustand der FDP widerspiegelt gut den Zustand der Schweiz. Keine gemeinsamen Ziele, EU und weiteres Ausland steht über den schweizerischen Interessen, Asylwesen und endlose Zuwanderung nicht von Interesse, Lobbieren bis das Konto überläuft, und über der Grenze günstiger Einkaufen kommt für den Bünzli schon gar nicht in Frage.
Leider wird die einst angesehene FDP wie in Deutschland auf eine Kleinstpartei schrumpfen. Keine gute Nachricht für KMU‘s, auch die farblose Economosuisse hilft nicht weiter.
Wer wählt heute noch die EU Turbopartei FDP?
Ich wiederhole: auflösen, den gesamten Verein.
Die FDP, leider ein Auslaufmodell – selbst verschuldet durch die selbst ernannte bürgerliche Elite, die sehr viel Schaden angerichtet hat und nur auf ihr eigenes Wohl geschaut hat – der clevere Bürger vergisst nicht.
Schade, auch die FDP wird verschwinden von der Bühne.
Korrekter Name bitte!
Der selbsternannte Regierungsratkandidat heisst nicht Andri Silberschmidt sondern Andri Silberschmidt-Buhofer😇.
Fast vergessen!
Sein einstiger WG Mitbewohner, der gelernte Metzger und Nationalrat Mike Andreas Egger hat ja jetzt auch einen Doppelnamen: Egger-Vincenz! Seine Schwiegermutter die EU Turbo Frau wird allenfalls bald die FDP zu Grabe tragen.
Filippo, der FDP Oberschnurri zusammen mit Silberschmidt.. Grösse Röhre- nichts dahinter. Typisch FDP. Und dieser Mann will die FDP retten? Mir wird schlecht…
Trotz Fahnenflucht bei der FDP. Auch wenn der Freisinn tot ist – der Liberalismus in Gesellschaft und Wirtschaft wird weiterblühen.
Co-Funktion ist kollektive Verantwortungslosigkeit. Weil Einzelner nicht mehr belastbar. So, wie bei den Linken/Woken/Grünen an der Tagesordnung. Die FDP sollte sich vor diesem Weg hüten.
Wenn der See ausgetrocknet ist, guckt auch Käpt’n Züri in die Röhre.
Abgesehen davon ist er kein Käpt’n, sondern vielleicht der Smutje, und in seiner Kombüse hat es nur ungeniessbare HSG-Konserven. Und last but noch least ist er nicht Smutje auf einem Dampfer, sondern auf einem Paddelboot.
Ist Filippo jetzt eigentlich schon in einer Zunft?
Das schleckt keine Geiss‘ weg: Mit einer linken, in bürgerlichen Kreisen wenig akzeptierten Susanne Vincenz-Stauffacher als sog. „Co-Präsidentin“ laufen der FDP die letzten Überreste von Mitgliedern auch noch davon. Der FDP-Untergang ist eingeläutet.
Und dann gibt es noch den FDP ZH Nationalrat Hans-Peter Portmann. Aber hoffentlich nicht mehr lange…
Sie meinen den Schwurbel-Hans-Peter? Wenn seine Windfahnenpolitik in Strom umgewandelt könnte wäre das Energieproblem der Schweiz gelöst!
Es ist ein Theaterstück in Vorbereitung „Filippo und die Sonnenschirme vor dem Opernhaus“. Erstaufführung anlässlich einem der kommenden Theaterspektakel. Der Text zum Schirmstoff ist noch nicht klar.
Und NB: was der Mann als Stadtrat in Züri-Sport und Fanszene schon hinbekommen?
Das ist aber nichts Neues. Seit Urs Egger die Geschäftsführung der kantonalen Geschäftsstelle aufgegeben hat, wechseln die Mitarbeitenden schneller als man zuschauen kann. Abgesehen davon, dass die Belegschaft zu einem Trüppchen geworden ist, das (Hoch-)Schule eben erst verlassen hat und über wenig bis keine Berufserfahrung verfügt. Und so etwas soll ernst genommen werden und zu einem höheren Stimmenanteil führen? Ich lach mich schlapp!
Co-Präsidien kennt man sonst von der SP und den Grünen. Die Kolchosen-Leitung soll den „Verantwortungs-“ Druck von den überforderten Präsidenten nehmen und auf zwei schwache Schultern verteilen.
Nur schwache Präsidenten brauchen einen Co-Präsidenten (der aber noch etwas schwächer sein muss).