Stuart Gulliver, 55, wird zu einem der grössten Schädiger des Finanzplatzes Schweiz. Als Chef der weltumspannenden HSBC hat Gulliver nicht nur Swissleaks zu verantworten, sondern er profitierte auch selbst von zwei Offshore-Vehikeln.
Wie Englands Zeitung „The Guardian“ enthüllt, bunkerte Gulliver bis 2007 rund 7,5 Millionen Dollar in einem Konstrukt namens „Worchester Equities“ in Panama, einem traditionsreichen Offshore- und Steuerhinterziehungs-Mekka in der Karibik.
Ein zweites Gulliver-Konto auf den Namen „Worcester Foundation“ wurde vor 2007 gelöscht, meldet die Zeitung. Das Geld beider Vehikel lag bei der HSBC Schweiz, der Privatbanken-Tochter von Europas grösstem Bankhaus.
Laut HSBC ging es nie um Steueroptimierung, sondern nur um den Schutz der Privatsphäre. Ein Teil von Gullivers Boni zu seiner Zeit als Topshot bei HSBC Asien habe via Offshore-Konto vor den Kollegen der HSBC in Hong Kong geheim gehalten werden sollen.
Gullivers Privat-Vehikel in der Karibik, die im Zuge der vor 2 Wochen ausgebrochenen Affäre „Swissleaks“ publik werden, entpuppen den HSBC-CEO und seine Bank als Heuchler.
Gulliver entschuldigte sich vor Wochenfrist in ganzseitigen Zeitungsinseraten – aber nur beim englischen Publikum.
„We have absolutely no appetite to do business with clients who are evading their taxes or who fail to meet our financial crime compliance standards“, gelobte Gulliver Besserung unter seiner Führung.
Für die Schweiz tut Gulliver hingegen nichts. Er hat sich weder hier gemeldet, geschweige denn bei den Schweizern für das Versagen seines Schweizer Ablegers mit Sitz in Genf entschuldigt.
Dabei sind Gulliver, seine jetzt bekannt werdenden eigenen Geheim-Vehikel und der ganze HSBC-Fall ein Desaster für den Finanzplatz.
Dieser steht seit Ausbruch der Affäre, die auf einen Datenraub im grossen Stil vor 8 Jahren zurückgeht, am internationalen Pranger.
Diesmal nicht wie bisher nur als Steuerhinterziehungs-Oase, sondern neu auch als schummriger und unkontrollierter Tummelplatz für Drogenbarone und Waffenschieber.
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Die Schuld dafür trägt in erster Linie die HSBC.
Bei der UBS und der CS, die beide von den USA massiv wegen Steuerhinterziehung gebüsst wurden, sind trotz jahrelanger Ermittlungen durch die schärfsten Strafbehörden der Welt keine vergleichbaren Kunden zum Vorschein gekommen.
Laut Bankenkenner Hans Geiger liegt der Grund darin, dass Geldwäscher aus der ganzen Welt in der HSBC eine weltweit operierende Bank für ihre Bedürfnisse fanden.
Die beiden Schweizer Grossbanken hätten diesen Setup nicht bieten können. Sie seien nicht gleich präsent in allen Märkten der Welt, wie dies die HSBC sei.
Trotz dem Schaden, den die HSBC und ihr CEO dem Finanzplatz Schweiz zufügen, hält sich Bern auffällig zurück.
Die Finanzmarktaufsicht Finma sagt gar auf Anfrage, dass für sie der Fall HSBC vom Tisch sei. Sie verweist auf frühere Untersuchungen, die „abgeschlossen“ seien.
Im Rückblick hat die Aufsicht bei der HSBC nahezu sträflich weggeschaut, wie die Rekapitulation ihrer Untersuchung aufzeigt.
Im März 2010 meldete die Finma, dass sie einen „Datendiebstahl bei der HSBC“ in der Schweiz untersuchen würde. Damals gab die Aufsicht zu verstehen, dass es sich um eine ernste Sache handeln würde.
„Der Verdacht, dass eine weitreichendere Menge an Kundendaten vom Diebstahl betroffen sein könnte, bestätigte sich endgültig, nachdem die Bundesanwaltschaft der HSBC Anfang März 2010 Zugang zu den Daten gewährte, welche ihr die französischen Justizbehörden übermittelt hatten“, hielt die Aufsicht in einer Mitteilung fest.
12 Monate später gab sie faktisch Entwarnung.
„Die FINMA kommt zum Schluss, dass die interne Organisation und die Kontrolle der IT-Aktivitäten der Bank Mängel aufwiesen, wodurch die Bank in schwerwiegender Weise die Bewilligungsvoraussetzungen verletzte“, meldete der Watchdog Ende Februar 2011.
Kein Wort zu den Tausenden von Konten, die auf Offshore-Vehikel lauteten. Nichts zu dubiosen Geldwäschern und anderen Kriminellen.
Verharmlosender geht es kaum, ist aus heutiger Sicht zu konstatieren. Das wirft Fragen auf.
Hat die Finma nicht gesucht? Hat sie weggeschaut? Oder war damals von den Waffen- und Drogenbaronen unter der Schweizer HSBC-Kundschaft noch nichts zu sehen?
Auch die US-Justiz gerät wegen ihrer Geldwäscherei-Untersuchung gegen die HSBC unter Druck. Sie büsste die Bank vor 2 Jahren mit 1,9 Milliarden Dollar, was angesichts der aufgeflogenen Kundschaft milde wirkt.
Doch damit ist die Finma nicht aus dem Schneider. Sie hatte frühzeitig die Chance, bei der HSBC Schweiz jeden Stein umzudrehen und auszumisten.
Der Zeitpunkt wäre ideal gewesen, um gegen aussen ein Zeichen zu setzen. Die Schweiz bekämpft rigoros internationale Geldwäscherei, hätte die Botschaft gelautet.
Statt dessen kümmerte sich die Finma ein Jahr lang um IT-Probleme der HSBC in Genf – trotz klaren Hinweisen, dass es um mehr gehen musste.
Der grosse Zampano der HSBC Schweiz Peter Braunwalder war auf Herbst 2008 in einem Alter zurückgetreten, in dem andere noch lange aktiv bleiben.
Es übernahm Alexandre Zeller, ein junger Chef mit CS-Background. Zeller wurde von der Waadtländer Kantonalbank eingewechselt.
Zeller durfte über die HSBC-Untersuchung der Finma hinaus bleiben. Erst Anfang 2012, fast ein Jahr nach Abschluss der Ermittlungen der Aufsicht, war Zeller plötzlich weg.
Seither schwingt Franco Morra das Zepter, ein scharfer Ex-UBS-General, der dort im Frühling 2010 von Grübel in einer Nacht- und Nebelaktion abgesetzt worden war.
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Die beliebtesten Kommentare
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Da zeigt sich wieder einmal der Unterschied zwischen dem krummen anglo sachsischen und dem ehrlichen Schweizer Charakter: Während der Englischer CEO von HSBC hat sofort seine Weste gewaschen und hat die ganze Schuld an die Schweiz Filiale geworfen, der Schweizer UBS CEO hat im Fall Adoboli die ganze schuldige Kette in London in Ruhe gelassen und allein den Hut genommen…
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Liebe Administrationsgläubige,
die Feminisierung von Gesellschaft und Politik, Hyperprotektion für CEO’s, die realitätsfremde Ethik, nach der es möglich sei Geld und Sittlichkeit verheiraten zu können, die dümmlich/korrupten IT-Verantwortlichen, der Selbstverrat als Tugend, ….usw…….
führen zum naiv-fundamentalistischen „ HEIDI-Banking“.
Statt Schwarzgeldkunden werden wir bald Kühe melken.Grüße von Goldküste
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Was wollt ihr denn. Viel wichtiger ist doch, dass unsere Bundesrätin Evelin Widmer-Schlumpf mit dem US-Programm rund tausende von Bankmitarbeiter aus der CH den USA namentlich zum Frass vorwerfen will. So dass die Amis dann dort auch nochmals abkassieren können mit Straf- und Gefängnisandrohungen gegen diese Mitarbewiter. Das Finanzdepartement und die FInma lebe hoch, lebe hoch, lebe hoch
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Hallo Ueli
Ich begreife Ihren Unmut. Aber der BR kann hier wenig bis nichts ausrichten. Das ist Sache der Banken. Diese müssen ihre Geschäftsmodelle vertreten. Da nützt auch ein SVP-BR nichts. Der Druck vom Ausland gibt den Takt vor. Das Inland kann nur noch reagieren. Das ist nicht eine Frage der Politik, sondern eine Frage der globalen Machtverhältnisse. -
@ Orlando Canetti. Doch, doch, die Regierung und die Justiz könnten schon was ausrichten. Es müssten die Chefs der Banken zur Rechenschaft gezogen werden, allen voran die CEO’s, die General Counsels und die Chef-Compliance-Beamten. Diese sind die wahren Schuldigen und diese müssten bestraft werden! Die unteren Chargen führen ja nur aus, sind jetzt aber die Gelackmeierten!
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Jetzt ist auch klar wieso Morra und Garrido nicht schon lange rausgeflogen sind.
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Bravo, sehr treffend! Insbesondere Garrido als langjähriger Legal Counsel und Head Compliance hat in der Praxis eine sehr „geschmeidige“ Auslegung von VSB und GwG ermöglicht – tatkräftig unterstützt (bzw. bedrängt) von seinen angelsächsischen Kollegen. Ganz im Sinne von London/Hong Kong.
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Im Dezember 2014 musste ein versteuerter CH-Kunde mit CHF 500’00 Vermögen und mit Domizil CH bei einer ausländischen Grossbank (bei der er seit 2002 Kunde ist), die in der CH tätig ist, einen 4-seitigen !! Fragebogen zu seiner Person, seinem Geld, der Herkunft seines Geldes, dem Namen der Kinder und der Ehefrau, zu seinem Beruf und seiner Stellung im Beruf, zu seinem Lohn und seinem Gesamtvermögen sowie zu seiner Ausbildung ausfüllen usw.. Angeblich aufgrund einer Aufforderung durch die FINMA an die Bank. Ein so kleiner CH Kunde wird durch den Wolf getrieben und die grossen Gauner aus der halben Welt haben Konti bei solchen Banken. Die FINMA macht sich einfach nur noch lächerlich. Statt die grossen Probleme (Problemkunden) zu lösen, gängelt sie die kleinen anständigen Kunden mit solchen Fragebogen.
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Die FINMA schafft den Finanzplatz Schweiz ab, denn das, was sie verhindern sollte, schürt sie. Dieser Pseudo-Aufräum-Club gehört abgeschafft. Die ganzen Leerlauf-Gesetze verursachen nur Mehrarbeit und nützen niemandem. Außer grossen Spesen gibt es keine positiven Wirkungen außer, dass sich die Mitarbeiter der FINMA jeden Tag aufs neue Beschäftigen.
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Preisfrage:
Was strebt Herr Hässig an mit seinen Artikeln ?
Eine blütenreine, PERSIL-gewaschene schweizer Bankenlandschaft ?
Die Zukunft der Banken wird nicht das Weißgeld allein entscheiden.
Die Waschmaschine die noch sauberer wäscht, ist nicht die begehrteste.Die HSBC hat Zukunft!
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Bravo FINMA, Bundesrat, Bundesjustiz, etc
Einmal mehr ist die Schweiz der SCHULDIGE.
Würde gerne jetzt mal Busse zu Gunsten der Schweiz sehen, statt immer an alle andere Länder zahlen zu müssen.
Ach ja, FINMA kann man rauchen, die terorisieren nur die schweizer Finanzbranche und kosten viel Geld.-
Der BR hat in den letzten Jahren wahrlich Grosses geleistet in Sachen Zerstörung einer ehemals profitablen Branche. Natürlich gab und gibt es immer mal ein schwarzes Schaf, aber man zeige mir die Branche, wo das nicht so ist und alles superkorrekt und einwandfrei abläuft. IT beim Bund? Asylwesen? Fleischindustrie? Pharma? Versicherungen? Autobranche? Sanitär-/Elektro-/Bau-Branche? E
Der Unterschied ist, dass den Bankern Missgunst entgegenbrandet wie kaum einem zweiten Berufstand, und deshalb macht man eine ganze Branche kaputt.
Die FINMA, die von in LIBOR-Skandale verwickelten und der SP angehörenden Managern geleitet wird, ist so nützlich wie ein Dreijähriger, der in die brennende Scheune pinkelt.
FINMA steht wohl für „Feigenblatt Im Auftrag Mächtiger Administration“. -
…hätte natürlich „Feigenblatt Im Namen Mächtiger Auftraggeber/Administration“ heissen sollen…
mea culpa! -
@Harry
Jede Branche hat ihre schwarzen Schafe, bei den Banken scheint es allerdings von schwarzen Schafen zu wimmeln.
Und die ehemalig profitable Branche, wieviel vom Profit kam von den Gaunereien?!
Auch das sehr arrogante Auftreten gewisser Banker ist unvergessen!
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Viele der im Rahmen von Swissleaks aufgeflogenen Praktiken waren auch bei Banken mit dem Fairtrade-Label (resp. „fair banking“) tägliches Brot.
Als der TA am 12.12.12 aufdeckte, dass Bank-MA Schwarzgelder in bar von D in die CH transportierten, erklärte man, dass diese „Geschäfte“ im 2007 gestoppt wurden. Und zwar aus Sicherheitsgründen. Also weil das Haufenweise Bargeld in den Koffern der CH-Banker gestohlen werden könnte und nicht etwa weil solche aktiven Beihilfen zur Kapital- und Steuerflucht gemäss VSB bereits seit Jahrzehnten verboten sind. Als Anerkennung für seinen jahrelangen, hervorragenden Job wurde dann der verantwortliche Compliance-Chef auch noch in die Bank-GL befördert! Wenigstens hat die die FINMA einige ex-Kollegen mit einem Berufsverbot belegt.
Als ein anständiger und seriöser Kunde bei der gleichen Bank durch haarsträubende Geldwäscherei- und Betrugsfälle (mit div. Bank-MA als Mittäter) fast seine ganzen Altersersparnisse verloren hatte, erklärten ihm später die ordentlichen CH-Gerichte (als er von der Bank Schadensersatz einklagte), er sei an der ganzen Misere selber Schuld. Pikant: Eine Mitarbeiterin des zuständigen Gerichts ist gleichzeitig Vizepräsidentin des Bankrats!
Usw., usw.
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Der Fall HSBC ist von der Dimension her einzigartig und definitiv auch ein Fall FINMA. Dies hat Lukas Hässig richtig erkannt.
„The culture at HSBC was pervasively polluted for a long time“ (U.S. Senator Carl Levin, 2012), galt besonders auch für die Schweizer Tochter. Im Quervergleich mit anderen Privatbanken gab’s nirgends derart haarsträubende Dinge, welche wohlgemerkt nicht nur ein paar wenige Kunden oder Kundenberater betrafen, sondern die Bank als Ganzes. Mehrere Compliance Officers, welche das Management immer wieder auf unhaltbare Zustände aufmerksam machten, wurden kaltgestellt, auch unter Dr. Morra. Unter ihm wurde auf Befehl der Londoner Zentrale ein Riesenwirbel entfacht und mit einer Armada von Beratern ein gigantisches KYC-Cleanup in Gang gesetzt, doch das Ergebnis war im Endeffekt kläglich: Eine Übung „pour la galerie“, sprich FINMA. Unser grossartiger Regulator hat sich von den eloquenten Angelsachsen einseifen lassen.
Was unternimmt eigentlich der Bundesrat, um den Reputationsschaden zu minimieren, den uns die Briten zugefügt haben?
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An alle Initianten zum Schutz der „Privatsphäre“:
Hat die Eröffnung eines Kontos in Panama via eine Liechtensteiner Stiftung zwecks „Bonus-Anlage“ noch etwas mit dem Schutz der Privatsphäre zu tun??
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Es ist doch gar nicht erstaunlich, dass es sich um eine Englische Bank handelt! Typisch für das ganze System! Zusammen mit den Amerikanischen Banken sind sie die schlimmsten. Aber leider merkt das bei uns niemand, weder der Bundesrat, noch die Finma und leider auch das Volk nicht. Wir spielen ja noch nach dessen Regeln und machen bei Fatca, AIA etc. schön mit. Schlimmer noch, heute wollen wir Klassenbeste werden!
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Danke Herr Hässig, dass Sie sich dieses heiklen Themas angenommen haben.
Tja, wie unten bereits gesagt – könnte man die FINMA dicht machen, und nichts dürfte sich ändern. Leid täte es mir zwar um manchen Mitarbeiter, von denen ich überzeugt bin, dass sie gerne einen guten Job machen würden, wenn sie denn dürften. Aber wir als Volk würden uns wenigstens die Kosten dieser Spezialbehörde fürs Wegschauen sparen.
Denn was die HSBC selber betrifft – deren Geschäftsmodell ist seit vielen Jahrzehnten bekannt, insbesondere, dass die Bank extra zum Zwecke der Drogengeldwäsche mal gegründet wurde.
Lang ist’s her – eine spannende GuteNachtGeschichte übrigens. Sollte jeder mal googlen; am besten mit der geschäftstüchtigen Familie Sassoon beginnen. Es gibt auch Bücher darüber, sogar seitens seriöser Professoren.
Dass die Bank dieses Geschäft seither erfolgreich weiter betreibt, zeigt, dass HSBC 2012 allein an die US-Behören 1,9 Mrd USD für Drogengeldwäsche in Mexiko mal wieder abdrücken durfte.
Die Republic Bank, auf die sich die hiesige Genfer NL bezüglich ihrer Kunden entschuldigend berufen hat, hatte übrigens denselben Ruf.
Für diese 1999 neu erworbene Tochtergesellschaft musste sich die HSBC bereits zwei Jahre später dann des dreistelligen Millionenbetruges an Kunden schuldig erklären.
Klar, dass bei all dem seither das ’sonstige‘ Kundenportefeuille nicht bereinigen konnte – das ging im „Tagesgeschäft“ wohl völlig unter – verständlich :-))Und auch verständlich, dass die FINMA davon natürlich überhaupt nichts wissen konnte. Bei denen ist Google vermutlich auf jedem PC gesperrt – Mitarbeiter könnten ja sonst womöglich noch auf dumme Gedanken kommen..
Und Danke auch für den Guardian Artikel. Warten wir mal ab, wo die vielen Preisgelder zahlreicher hochdekorierter Politiker Europas + USA einmal auftauchen werden..
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Danke Herr Ott und danke Herr Hässig für die wertvollen Recherchen. Es ist eine Schande, wie die Schweiz ihren besten Wirtschaftszweig zugrunde richtet. Ich habe schon jetzt angst vor dem kühemelken.
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Kommen sie bitte nicht mit Offshore Vehikel… Wenn sie darin ein Problem sehen, das von der FINMA untersucht werden muss, dann hat jede Privatbank (und auch ein paar KBs etc) einen Untersuchungsbeauftragten im Haus!!! JEDE!!!!
und das wäre dann doch wieder schädigend für den Finanzplatz, oder?!
Das Problem sind die Banken und nicht die FINMA!-
Zieht doch nach Dubai! Da habt ihr keine (0.-) Steuern zu bezahlen und könnt so auch keine hinterziehen. Und die Steuerbehörden in der Schweiz und anderswo dürfen in die Tischplatte beissen. Und glaubt ihr, der Ruler liesse sich vom Ausland ‚reinreden von wegen „ungerechte Steueroase“? – Fehlanzeige. Da würden die EU-Fritzen und Hollande und Konsorten schlicht auf- bzw. ins Leere laufen.
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Lieber Hässig, mittlerweile sollten auch sie wissen dass die FINMA keine Aufsichts-, sondern eine Vernebelungsbehörde ist. Die Schweiz kommt auch ohne FINMA klar, ausländische Behörden garantieren dafür!
Lieber Hässig, mittlerweile sollten auch sie wissen dass die FINMA keine Aufsichts-, sondern eine Vernebelungsbehörde ist. Die Schweiz kommt auch…
Kommen sie bitte nicht mit Offshore Vehikel... Wenn sie darin ein Problem sehen, das von der FINMA untersucht werden muss,…
Danke Herr Hässig, dass Sie sich dieses heiklen Themas angenommen haben. Tja, wie unten bereits gesagt - könnte man die…