Es ist einer der wichtigsten Jobs im Schweizer Banking. Und er wird besetzt von einem Daten-Absauger im grossen Stil.
Die Rede ist von Edwin Wartenweiler, dem neuen Chief Risk Officer der UBS Schweiz, wie die Bank letzte Woche meldete. Wartenweiler wird Herr über 30 Prozent aller offenen Kredite im Land.
Fachlich gilt Wartenweiler als Topmann. „Der Beste“, sagt ein langer Weggefährte von der CS. Dort hatte Wartenweiler seinen Weg Richtung Spitze gemacht. Bevor er eine Dummheit beging.
Diese wiegt schwer. Und doch darf Wartenweiler mit dem Segen der Finma die zentrale Position bei der Nummer eins des Finanzplatzes einnehmen.
2010 wurde Wartenweiler vom damals neuen UBS-Schweiz-Chef Lukas Gähwiler, seinem Ex-Boss bei der CS, zur Grossbank geholt.
Wartenweiler kündigte bei der CS, in der Absicht, den per Ende 2010 ausscheidenden legendären Joseph „Joe“ Rickenbacher abzulösen. Dieser ging zur Finma in den Verwaltungsrat.
Kaum hatte Wartenweiler der CS seinen Abgang mitgeteilt, kopierte er im grossen Stil Daten auf seinen privaten Computer.
Ausgerechnet Wartenweiler, der als Risikochef wissen musste, wie heiss ein solches Daten-Absaugen sein könnte, schob munter Informationen der CS zu sich hinüber.
Laut einer Quelle ging es nicht um ein paar vereinzelte Datensätze. „Wartenweiler leerte das ganze File-System“, meint der Gesprächspartner.
Das sei eine „grosse Dummheit“ gewesen. „Wie konnte er nur so naiv sein zu glauben, dass dies unentdeckt bleiben würde?“
Als Grund habe Wartenweiler damals angegeben, er müsse eine Inventarliste anfertigen.
Die Credit Suisse reagierte umgehend. Sie stellte Wartenweiler, der bereits in gekündigtem Status war, von einem Tag auf den anderen auf die Strasse.
Nun zog die Affäre Kreise. Die UBS bekam Wind von Wartenweilers Rausschmiss und den Hintergründen.
Noch schlimmer war, dass die Finanzaufsicht in Bern zu ermitteln begann. Wartenweiler wurde für die hoch exponierte Position als oberster Schweizer Risikoüberwacher selbst zum Risiko.
Die UBS, die 2010 nach über 50 Milliarden Dollar Hypo-Verlusten in den USA und dem Verrat des Bankgeheimnisses vom Steuerzahler und von der Politik zweifach gerettet worden war, kriegte Panik.
Sie liess Wartenweiler fallen. Noch bevor dieser seine Stelle beim lädierten Branchenprimus antrat, wurde sein Vertrag wieder aufgehoben.
Wartenweiler würde „aus persönlichen Gründen“ nicht zur UBS wechseln, schrieb die Bank in einer internen Mitteilung ans Personal, wie die Zeitung „Schweiz am Sonntag“ damals berichtete.
Wartenweiler ging nach Deutschland zur HSH Nordbank, einer Landesbank mit Sitz in Hamburg. Ironischerweise lagen sich damals die UBS und die HSH wegen US-Hypo-Papieren in den Haaren.
Die HSH hatte die UBS auf Schadenersatz verklagt. Deren Investment-Banker hätten ihr wissentlich minderwertige Ware angedient. Die UBS gewann den Prozess.
Während Wartenweiler in Hamburg seine Runden drehte, brauchte die UBS eine Interimslösung in Zürich. Sie setzte einen Internen, der schon nah bei der Pension war, auf den Risikostuhl.
2015 schien der Bank genug Zeit ins Land gestrichen, um den im 2010 missglückten Transfer zu vollziehen.
„Edwin Wartenweiler wird am 1. Juni zur UBS stossen und per 1. Juli die Rolle des Chief Risk Officer UBS Switzerland AG und des Chief Risk Officer Retail & Corporate übernehmen“, meldete sie dem Personal letzten Mittwoch.
Wartenweilers unschöner Abgang gut vier Jahre zuvor blieb weitgehend unkommentiert. Auf Anfrage wollte sich die UBS nicht dazu äussern.
Aus Kreisen der Bank ist zu vernehmen, dass Wartenweiler und die CS „ihren Streit“ gelöst hätten. Die CS habe „ihre Vorwürfe“ zurückgezogen. Es sei um „Arbeitsrechtliches“ gegangen.
Strafrechtlich sei sowieso nie etwas aufgekommen, sagt die Quelle aus der Bank. Und die Finma sei damals zwar eingeschaltet worden und hätte sich mit Wartenweiler auseinandergesetzt.
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„Doch die Aufsicht hat nie ein offizielles Verfahren durchgeführt“, meint der Gesprächsparnter.
Auch in Deutschland hätte das Bafin – das ist das Pendant der Finma – Wartenweiler genau unter die Lupe genommen. „Sonst hätte er sicher keine Spitzenposition bei einer Landesbank einnehmen können.“
Die Finma greift sonst bei weit weniger Gravierendem hart durch. Allerdings nur bei kleinen Banken.
So musste Bank-Coop-Chef Andreas Waespi auf seinen neuen CEO-Job bei der Aargauischen Kantonalbank verzichten, weil Bern ihm Kursmanipulationen vorwarf.
Er habe die Aktien der Bank Coop regelmässig durch eigene Transaktionen beeinflusst. Bereichern wollte sich Waespi laut Finma nicht.
Bei Edwin Wartenweiler, der eine weitaus wichtigere Position als Waespi einnehmen wird, schaute die Finma weg.
Dort sass mit Joe Rickenbacher bis vor kurzem der Vor-Vorgänger Wartenweilers im VR.
Und Finma-Chef Mark Branson, der zuerst bei der CS und dann bei der UBS weit oben war, leitete die Bankenabteilung der Finma ab Anfang 2010.
Vor Jahresfrist übernahm der Brite sogar die operative Oberleitung. Unter seinem Kommando blieben die CS-Chefs Urs Rohner und Brady Dougan verschont.
Nun winkt Branson auch Riskmann Wartenweiler durch. Dessen Daten-Transfer von der CS zu sich selbst scheint für den Finma-Chef Peanuts.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich verstehe die ganze Aufregung nicht ganz. Edwin Wartenweiler kenne ich während meiner Tätigkeit bei der CS im Zentralen Kreditmanagement und es ist ganz normal, dass jemand seine persönlichen Daten sichert. Edwin ist eine integre Person ohne jeden Zweifel. Es war früher (Ende 90-er Jahre) sogar so, dass bei Reorganisationen und Umzügen das C-Laufwerk vom IT-Support auf eine CD gebrannt und dem Mitarbeiter übergeben wurde, damit er am neuen Ort weiterarbeiten konnte. Wir haben in der Schweiz nicht nur einen Datenschutz sondern auch ein Urheberrecht. Das Urheberrecht für Dokumente und Dateien, die jemand während seiner Tätigkeit erarbeitet gehören dieser Person. Das Nutzungsrecht hingegen dem Arbeitgeber, wenn nichts anderes vereinbart ist. Über das Urheberrrecht gibt es auch nichts zu diskutieren. Es ist ganz einfach Gesetz. Sturm im Wasserglas und Auswüchse des pathologischen Verfolgungswahns der Banken würde ich zur Sache sagen. Mit der Finma hat dies nichts zu tun. Aber wenn die Kritiker einen besseren Kreditspezialisten kennen, so sollen sie den doch an die UBS vermitteln und die Prämie kassieren. Also: etwas milder urteilen über Menschen wäre vielleicht gar nicht so schlecht.
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Aha, sie finden das also völlig in Ordnung, wenn einer Kreditanträge mit Kundennamen auf einem ungesicherten USB-Stick nach Hause nimmt und dort abspeichert?
Und das verkaufen wir dann im In- und Ausland als „Bankkundengeheimnis“?
Wer Kundendaten oder Dokumente mit Kundennamen privat abspeichert gehört in den Knast – ganz simpel.
P.S.: Mit „Urheberrecht“ hat das gar nichts zu tun! Es geht hier um Kundenschutz, oder möchten sie etwa, dass irgendein Clown den Kreditantrag zu ihrer Firma in Schieflage auf einen USB-Stick lädt und dann in der S-Bahn liegen lässt? -
@H. Eggimann: CD Brennen wird seit Jahren nicht mehr praktiziert, aus naheliegende Gründe. Und die Idee ist dass man die Daten an einem anderen Ort bei den gleichen Arbeitgeber verwendet. Hier ist dies nicht der Fall, ausser UBS hatte damals CS übernommen, Gott bewahre!
Und alles was man erstellt während der Arbeitszeit unter Verwendung der Firmeninfrastruktur gehört dem Arbeitgeber. Das ist normalerweise im (neueren) Arbeitsvertrag so gehalten. Ausser die Kunden sind erfunden, dann lasse ich das Urheberrecht gelten }:-) -
Lieber Freddy
Kundendaten sind Kundendaten und persönliche Dateien sind persönliche Dateien. Das ist kein semantisches Detail der deutschen Sprache, sondern ein wesentlicher Unterschied. Und woher wissen Sie denn so genau, was EW runtergeladen hat? Ich gehe davon aus, dass jemand korrekt gehandelt hat bzw. dass EW keine Kundendaten mit nach Hause genommen hat. Zudem: Was für einen Nutzen habe ich denn von alten Kreditanträgen an einem neuen Arbeitsplatz mit völlig anderen Systemen und verschiedenen Risikobewertungsmodellen? Gar keinen würde ich sagen, ganz im Gegenteil: Es ist Balast und in den alten Saucen zu rühren ist doch sinnlos. Und so blöd ist doch auch kaum jemand, dass er seine persönlichen Daten irgendwo liegenlässt. Zudem gibt es Menschen mit gutem Gedächtnis. Das Rating von gewissen Swiss Corporates vergisst man nicht. Das ist im Kopf gespeichert und das nimmt jeder mit sich. Dies zur angeblichen Sicherheit von Kundendaten. Ich denke mir: Viel Lärm um nichts. Aber irgendwie muss jede Website für Traffic sorgen, sonst ist nichts mit den Werbeeinnahmen.
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Als nächstes wird die FINMA der UBS vorschreiben, dass sie Falciani zum IT-Chef machen muss.
Die Bundesanwaltschaft wird dann das Verfahren sofort einstellen und in ein oder zwei Jahren wird Falciani dann Direktor bei der FINMA werden, da bis dann diese auch die Banken-IT überwachen wird.
So wenig wie sie die BANKEN überwachen kann, wird sie die IT überwachen können, aber es gibt Jobs für die „Minderbemittelten“ oder „Faulen“ und schliesslich müssen auch die Migranten (waren früher als Ausländer bekannt) in höhere Bundespositionen aufsteigen können.
Das ist nicht zynisch gemeint, sondern sehr realistisch, oder ist Branson jetzt schon Schweizer? -
Irrtum: Die FINMA gehört nicht abgeschafft, sondern aufgemotzt. Sie braucht einen fundamentalen Reset, d.h.:
1. frisches, unbefangenes Führungspersonal, sprich a) keine Angelsachsen und b) schon gar keine Grottenolme aus dem Grossbanken-Tümpel.
2. mehr Kompetenzen – vor allem muss die FINMA endlich mal Bussen ausprechen können, was ja eigentlich eine Selbstverständlichkeit wäre.
Frau BR Widmer-Schlumpf, Sie hätten es in der Hand! Machen Sie dem Parlament Beine – oder steht Ihnen die BDP-Grossbankenlobby im Weg?
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S. Niggli: Vielleicht haben Sie recht was die Finma betrifft, vielleicht auch nicht. Man muss aber bedenken: Wenn man Banken wirkungsvoll regulieren will, muss man auf Augenhöhe mit ihnen reden können. Das kann man nur, wenn man selbst lange Bankerfahrung hat. Man wird so zwangsläufig zum *Grottenolm“, Ich gebe Ihnen recht was die Angelsachsen betrifft. Deren Mentalität ist so anders, so abzockerisch, dass solche Leute auch nicht in unsere VR gehören, wenn immer möglich.
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Die FINMA ist und bleibt eine Lachnummer. Es ist wohl die einzige Aufsichtsbehörde weltweit, die selbst bei einem Erdbeben mit der Stärke 8 behauptet, nichts gespürt zu haben. Zum Glück haben wir die SEC, das DOJ oder die FSA. Die wissen wenigstens, was auf dem Finanzplatz Schweiz alles falsch läuft. Die FINMA gehört abgeschafft.
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stimmt.
weghauen und schliesen.
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„Die Finma sieht nicht, wie ein Elefant an ihr vorbeiläuft.“ (Zitat Dick Marty)
Hoffentlich kommt nie einer frontal ….. -
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Die Finma weiss eben, dass der Risk-Officer bei der UBS ein völlig unwichtiger Mann ist: Wann hat die UBS schon ein Risiko erkannt in den letzten Jahren ? Man denke an die illegalen offshore-Geschäfte (USA und anderswo), an die Devisenmanipulationen, die Libormanipulationen usw. mit den entsprechenden Bussen. Weitere kommen, Riskmanager hin oder her …
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Ein weiterer Beweis dass die FINMA und ihre Chefs ein untaugliches Organ sind und Spezies mit Samthanschuhen oder gar nicht anfasst! Wenn einer Kundenaten kopiert ist das die Vorstufe zum Datenklau und ein grober und bewusster Verstoss gegen Vorschriften! Aber da unsere Banken jeden Anstand verloren haben und die CS sogar mit Einwilligung ihrer Chefs als kriminelle Organisation bezeichnet werden darf erstaunt nicht. In einem solchen Umfeld hat auch ein Wartenweiler Platz in der UBS und bestätigt den Spruch dass der Fisch vom Kopf her stimmt. Dies alles mit der Zustimmung der lahmen und blinden FINMA; und ihrem noch lahmeren Chef, Branson.
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@ Späher – Da kann ich mich Ihrer Analyse und Kommentar voll anschliessen!
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@Späher
ganz ausgezeichnete Analyse. Dem ist nichts hinzuzufügen.Ich schliesse mich ihr voll und ganz an.
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Die Teppichetage der Gross- und Privatbanken weiss natürlich, wo Mark Branson während seiner Aktivlaufbahn überall „dabei“ war. Das war bzw. ist eine gute Lebensversicherung für eigene Kreativität (z.B. Sarasin mit „cum/ex“, Vontobel mit Wurstfabrikant, Grossbanken mit diversem).
Da knöpft sich der Mark vor versammelter Presse lieber den Andreas Waespi vor, der kaum stechen wird.-
Mark Branson ist fuer die Grossbanken quasi ein gratis hedge das sie genau wissen wo er seine Leichen begraben hat (sie haben Sie ja gemeinsam verbuddelt)… schon komisch dass man hier nicht mal aufraeumt – allenfalls sind ja alles nur Geruechte… aber wohl eher nicht….
Grundsaetzlich ist aber die FINMA schon nicht so schlecht wie hier immer rumgeheult wird… wir wollen doch alle nicht einen ueberdimensionierten Moloch a la UK….
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sorgfältig recherchiert von Herrn Kollegen Hässig!
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In einem anderen -weniger gravierenden- Missbrauchsfall fühlte sich die Aufsicht sogar bemüssigt, ein langjähriges Berufsverbot zu verhängen. Wieso in diesem Fall nicht? Ach so, es geht um „UBS Kollegen“ . . .
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FINMA-Dauerbashing in Ehren…. Man könnte sich aber auch einmal die Mühe machen, den am 24.2.15 veröffentlichten Enforcement-Bericht zu studieren.
U. a. haben letztes Jahr insgesamt sechs Banker ein Berufsverbot kassiert. Darunter befinden sich neben Andreas Waespi weitere ehemalige BKB (Basler Skandalbank) – Topmanager.
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Lieber Sturm, 6 Banker ein Berufsverbot, wow, und wieviele Banker arbeiten mit schlimmeren Vergehen weiter? Bestimmt mehr! Die Spezieswirtschaft der FINMA wird uns noch lange beschäftigen. Siehe auch HSCB. Das Motto der FINMA: wegschauen, aussitzen, Spezies schützen, Arbeitsverweigerung pur!
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Sechs (6) – wow…! In Anbetracht der unzähligen Betrügereien und Skandale (die meisten und grössten davon notabene nicht bei einer Coop oder BKB o.ä) eine wahrlich stattliche Anzahl an gutbetuchten Frühpensionären. Ich bin beruhigt und mit neu gestärktem Vertrauen in unser Banken-, Rechts- und Aufsichtssystem, danke!
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@Watchdog: Geiler Witz! Vielleicht war Mr W seiner Zeit voraus und wusste schon damals von Automatische Informationaustausch.
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Auch wenn der Waespi seine Strafe sicher verdient hat (Kursmanipulation hätte ihn in vielen Länder sogar direkt ins Gefängnis gebracht): In einigen Grossbanken gibt es auch durchaus ein paar Vögel (und durchaus in Leitender Position), die definitiv im Gefängnis besser aufgehoben wären als im Chefsessel.
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Söihäfeli, Söideckeli. Eine Krähe hackt der anderen bekanntlich kein Auge aus. Ein Skandal, dass so ein Datenkopierer einen derart sensiblen Job mit dem Segen der FINMA antreten darf. Der FINMA(FIA) fällt wohl auch nicht auf, dass letzte Woche ein CS GL Mitglied Aktien im grossen Stil verhöckerte, BEVOR die neue Bussenrückstellung gemacht worden ist. Die kleinen MA müssen jedes Jahr bestätigen, dass solche Transaktionen arbeitsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können. Bei den exponierten Personen wird dagegen immer ein Auge zugedrückt. Doch doch Mr. Branson, we believe in you!
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Wer war es? Namen?
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Eine schier unglaubliche Geschichte. „Daten mitnehmen“ ist weiss Gott kein Kavaliersdelikt – v.a. wenn so Kundendaten/Namen in ungeschuetzter Umgebung lagern.
Es ist kaum zu glauben, dass irgendjemand einer solche Person einen verantwortungsvollen Posten anvertraut. Und die Finma: Diese Behörde ist völlig überflüssig und unfähig. -
@LH
so what?
die FINMA scheint ja entschlossen alles durchgehen zu lassen, damit sie dem Amis freie Bahn gewährt ubd die Show nicht stiehlt.
@ Späher - Da kann ich mich Ihrer Analyse und Kommentar voll anschliessen!
@LH so what? die FINMA scheint ja entschlossen alles durchgehen zu lassen, damit sie dem Amis freie Bahn gewährt ubd…
Eine schier unglaubliche Geschichte. "Daten mitnehmen" ist weiss Gott kein Kavaliersdelikt - v.a. wenn so Kundendaten/Namen in ungeschuetzter Umgebung lagern.…