Wenn ein Spitzenbankier wie Pierin Vincenz seinen Job bei jener Bank vorzeitig aufgibt, die ihm ihren Aufstieg verdankt, sollten die Alarmglocken läuten. Die Raiffeisen-Gruppe hat mit ihm einen beispielhaften Aufbau erlebt, ist aber noch weit davon entfernt, ein abgerundetes Bild ihrer Leistungen zu geben.
Als Kunde dieser Bank weiss ich, dass die IT im Privatkundenbereich viele Mängel hat. Eine fundierte Anlageberatung, wie sie die beiden Grossbanken bieten und zwei Kantonalbanken, habe ich dort bisher nicht entdecken können.
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Warum geht Vincenz wirklich? Es gibt Gründe zur Annahme, dass er glauben könnte, der Bankenplatz Schweiz habe seinen Höhepunkt definitiv überschritten. Nach der Lehre des berühmtesten und erfolgreichsten Executive Searchers der Schweiz, Dr. Egon P. S. Zehnder, weiss jeder gute Manager, wann er gehen muss.
Vor Ostern sagte Scheich Ahmed Ali al-Sayegh, der von London aus den grössten Fonds von Abu Dhabi verwaltet: „The Swiss banking model is dead.“ Ihn, der Hunderte von Milliarden verwaltet, als Irrläufer hinzustellen, ist mit Sicherheit falsch. Scheich Ahmed will in Abu Dhabi ein eigenes Finanzzentrum aufbauen und sich am Modell von Singapur ausrichten.
Zumindest sind wir nicht mehr Herren unseres eigenen Bankenplatzes. Die beiden Grossbanken UBS und Credit Suisse befinden sich seit Jahren unter ausländischer Kontrolle. Wer von diesen Ausländern der Bank Milliarden geliehen hat, erhält hohe einstellige und zweistellige Zinsen, während die Schweizer Kunden am Jahresende vielfach mit leeren Taschen dastehen.
Die Auslandbanken ziehen sich mit bestürzendem Tempo aus der Schweiz zurück. Der Fall HSBC macht mehr als deutlich, dass mindestens Teile des Bankenplatzes in der Praxis so gehandelt haben, wie es in allen Kriminalromanen und Filmen über die Schweiz seit dreissig Jahren beschrieben wird.
Und die HSBC-Tochter in Genf ist nicht der einzige Fall. Gerade die Auslandbanken sind es oft, die unter Deckung der Schweizer Banken und des schweizerischen Status Geschäfte gemacht haben, welche die Schweizerische Bankiervereinigung stets tapfer geleugnet hat.
Unter den Kantonalbanken gibt es zwei, die ein umfassend professionelles Kundengeschäft aufgebaut haben: die Banque Cantonale Vaudoise, welche stets die höchsten Ambitionen hinsichtlich Performance hatte, und die Zürcher Kantonalbank, die gross, aber nicht unumstritten ist. Eine kohärente Führung hat dort zu oft gefehlt.
Die anderen Kantonalbanken darf man vorzugsweise der Kategorie der eher Schläfrigen zuordnen, die von ihrem Stammgeschäft mehr oder weniger gut leben können. Man kann einige darunter vermuten, die nicht wirklich gute Ergebnisse bringen; aber die kantonalen Politiker, die dort in den Räten sitzen, übersehen dies gerne, wenn die Honorare gut und die Risiken nicht öffentlich sind. Im Kanton Glarus ging dies schief – die Kostenfolgen für alle Beteiligten sind in Verhandlung.
Von den klassischen Privatbanken ist nicht mehr viel zu erwarten. Sie suchen im Nischengeschäft gross zu werden. Einige machen es recht gut, wie die UBP in Genf oder die Bank Bär in Zürich. Sie bedienen ein sehr selektives Publikum und suchen ihr Wachstum vorzugsweise im Ausland.
Was darf der Schweizer Privatkunde in dieser Situation von „seiner“ Bank erwarten? Wer weniger als zehn Millionen Franken „free cashflow“ hat und keine Ahnung von der Aktienanlage, wird vorzugsweise in teuren Bankfonds verheizt.
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Als einer meiner Freunde bei einer Berner Bank einige hunderttausend Franken anlegen wollte, antwortete ihm der Berater: „Ich darf Ihnen keine Aktien verkaufen.“ Diese Spielregel gilt natürlich nicht für die Stars der Banken- und Finanzszene, sondern nur für das Volk der einfachen Millionäre.
Die Schweizer Banken haben ihre Normalkunden längst in juristisch hoch abgesicherte Kästchen-Anlagen gesperrt. Sie müssen das gewünschte Risiko selber bestimmen und dafür unterschreiben. Sie müssen erklären, ob sie in der Schweiz oder andernorts in der Welt anlegen wollen.
Die Bankberater empfehlen dann nur, was „von oben“ abgesegnet ist: Bank first, client second. Wer mehr als sechs Prozent netto annualisiert auf sein Vermögen verdienen will, gilt als unseriös. Er darf danach handeln, aber das Risiko liegt, meist ohne Beratung, ganz bei ihm.
Die Zerstörung des Bankenplatzes Schweiz durch IT, Compliance, politische Vorgaben und administrative Regulierungen läuft parallel mit dem Abbau von Dienstleistungen und dem Einsatz günstigeren Personals anstelle der „alten Hasen“, die nur für Vorzugskunden arbeiten dürfen, weil deren Rentabilität höher ist.
Der Verdacht, die Schweizer Banken könnten über einen Zeitraum von 10 bis 15 Jahren abgewickelt werden, liegt umso näher, als sie keinen Sprecher mehr aufgebaut haben, der ihre Interessen nachhaltig und politisch wie ökonomisch klug vertritt.
Was der CEO der UBS, Sergio Ermotti, in seinem jüngsten Papier verlangt, dessen Publikation die „Neue Zürcher Zeitung“ abgelehnt hat, ist nichts anderes als mehr Handlungsspielraum und Schutz für die grösste Auslandbank in der Schweiz. Wie der Schweizer Kunde davon profitieren soll, konnte nur indirekt vermutet werden.
Unsere Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf hätte eigentlich das Mandat, den Bankenplatz Schweiz neu aufzubauen; ganz so, wie es den benachbarten Liechtensteinern vor neunzig Jahren gelungen ist.
Haben wir davon in den letzten sechs Jahren etwas gesehen? Nein, das Finanzdepartement ist zu einem Abwicklungsdepartement für Banken verkommen, wo man unter ausländischem Druck Tür und Tore öffnet, damit sich jedermann bedienen kann: US-Amerikaner, Engländer, Franzosen, Deutsche und bald auch die Griechen.
Vielleicht hat der Scheich aus Abu Dhabi recht, wenn er sagt: „The Swiss banking model is dead“ und wenn Pierin Vincenz sein Glück bei den Versicherungen sucht. In Deutschland will die Deutsche Bank ihr Geschäft mit 23 Millionen Privatkunden sogar verkaufen. Nur die Post schliesst in der Schweiz ihre Filialen schneller als es die Banken tun.
Wer clever ist und das Bankgeschäft versteht, wird noch einige Zeit überleben können, aber die Zeichen an der Wand mehren sich, dass dies für immer weniger Banken und Bankkunden gilt.
Es gibt nur eine Messlatte für gutes Banking: Die Rendite auf die Anlage. Daran gemessen, können wir alle nur noch bei steigenden Risiken die Nase über dem Wasser halten. Das ist zu wenig für einen seriösen, lebendigen und kundennahen Bankplatz Schweiz.
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Gemäss Art. 513 OR entsteht aus Spiel und Wette keine Forderung. Dasselbe gilt für Darlehen und Vorschüsse, die willentlich zum Zwecke von Spiel und Wette gemacht werden und von Differenzgeschäften die den Charakter eines Spiels oder einer Wette hatten. Da es sich bei Devisenspekulationen in den meisten Fällen um reine Zockereien, also im Sinne des Gesetzes um Spiel oder Wette handelt, weil ein realer Hintergrund (etwa Wechselkursabsicherung für ein Exportgeschäft o.ä.) fehlt, wird SQ in den meisten Fällen rechtlich keine Handhabe haben, das Geld gerichtlich einzutreiben. Deshalb ist es vielleicht bisher bei Drohungen geblieben.
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Ein umfassend professionelles Kundengeschäft hat, wenn Herr Stöhlker damit eine kompetente Anlageberatung meint, wohl keine Bank in der Schweiz. Wohl aus Kostengründen setzen die Banken auf sogenannte Kundenberater, welche, weil die wenigsten von ihnen Hochschulabsolventen sind, nicht in der Lage sind, ihren Kunden gute Anlagemöglichkeiten zu zeigen. Solche gibt es, auch in einem schwierigen Markt wie heute. Jedoch braucht es die Fähigkeit und die Bereitschaft sie zu finden. Wenn das Schweizer Banking weniger auf Äusserlichkeiten, sprich beeindruckende Anzüge und Kravatten und kantig dynamisches Auftreten, dafür auf Kompetenz legen würden, wäre dies ein wichtiger Schritt in Richtung Rückgewinnung der Kundenzufriedenheit.
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Woher kommt eigentlich der (Irr-) Glaube, das PV aus eigenen Stücken die R-Bank verlassen hat?
Früh morgens meldete die Presse, das PV neuer VRP werden würde, mittags war es dann ein Wechsel in den VR und Abends war der Zapfen gänzlich ab…. der narzisstische König ist tot; ermordet von der eigenen Gefolgschaft. -
Ist ja lustig, dass Sie heute mit der Feststellung kommen, es gebe keine genügende Anlageberatung bei R. Der Pierin hatte nämlich 20 Jahre lang Kooperationen geschaffen und Banken gekauft mit Anlagefokus, damit eben gerade diese verbessert wird. Geht er, weil man es nach 20 Jahren noch nicht erkennen kann?
Lustig ist auch, dass Sie diejenigen Headhunter – weisheiten zitieren, welche den MANAGEMENTPLATZ zu dem gemacht haben, was er heute ist und gleichzeitig bemängeln, dass der BANKENPLATZ nach Pierins Abgang kein Management mit Artikulierungsmöglichkeiten mehr bietet. Ich sehe durchaus etliche Exponenten mit den notwendigen Werten und Fähigkeiten. -
Es wäre interessant zu wissen, wo , bei wem und wie sich Herr Stöhlker über die Bankenwelt informiert. Seine Sicht der Dinge entspricht nicht mehr den gegenwärtigen Entwicklungen: Diese sind international geprägt durch Digitalisierung und Transparenz. Herr Stöhlker träumt hier noch den Traum des Swiss Private Banking von 1990. Zumindest scheint seine Argumentation dort stehen geblieben zu sein.
Herr Stöhlker: diese Zeiten sind endgültig vorbei; wir leben in einer anderen Bankenwelt, die global bestimmt wird. Der Gestaltungsspielraum nationaler Vereinigungen (z.B. Bankiervereinigung) und der nationalen Politik (z.B. den von Ihnen zitierten Bundesrat) ist begrenzt und wird zusehends aussenbestimmt enger. Ihr Bild vom Private Banker existiert so nicht mehr; die Realität hat Sie eingeholt. Sind Ihre Gesprächspartner denn alle über 75? -
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Alter Schwede. Der Höhepunkt des Schwachsinns erreicht Stöhlker bei dem Beschrieb „eines Kollegen, welcher ein paar 100’000 anlegen wollte“.
Vielleicht ist ja der Kollege kurz vor der Pension, hat zwei Töchter an der Uni und muss eventuell noch die Ex-Frau auszahlen – DARF also kein Geld verlieren (Risikofähigkeit!) und hat deshalb ein ultrakonservatives Risikoprofil! Welches ZUM SCHUTZ DES KUNDEN besteht! Darum darf der Berater ihm vielleicht keine Aktien verkaufen. Natürlich lässt sich die Bank unterschreiben, dass sie auf das Risiko hingewiesen hat! Viel schlimmer wäre es wenn die Bank GAR NICHT auf das Risiko hingewiesen hätte.„Die Bankberater empfehlen dann nur, was “von oben” abgesegnet ist: Bank first, client second. Wer mehr als sechs Prozent netto annualisiert auf sein Vermögen verdienen will, gilt als unseriös. Er darf danach handeln, aber das Risiko liegt, meist ohne Beratung, ganz bei ihm.“
Um Himmels fucking Willen!!! Das ist doch logisch!!! die Bank ist ausschliesslich vermittelnd tätig, kassiert dafür ein bizzeli Kommissionen und bei einem Gewinn auch nicht beteiligt! Wieso sollte sie sich dann am Verlust beteiligen??? Der Hinweis dass dies sehr riskant ist und zu grossen Verlusten führen kann sollte jeder einigermassen mündige Bürger verstehen.
Ich hätte zuerst nachschauen sollen wer den Artikel geschrieben hat, dann wäre ich auf soviel (meiner Vorrednerin sei für die Formulierung gedankt) geballten Schwachsinn vorbereitet gewesen.
Abschlussfrage dazu. Herr Stöhlker. Sind sie nicht auch froh, wenn Ihr werter Bankberater (Bei der Raiffeisen? Wirklich???) Ihnen dringlich davon abrät, die Hypothek zu erhöhen und zusammen mit 100% Ihres Vermögens in einen SMI Future zu stecken? oder in ein paar Optionen?
…die Coiffeuse hat nämlich grad erzählt da kann man uuuh viel Geld mit verdienen.-
Mr. Nobody, das, was Sie schreiben, ist schlicht falsch. Die bei den Grossbanken tätigen Anlage“berater“ (einige sagen diesen Leuten Produkteverkäufer und professionelle Vermögensvernichter) haben sehr wohl Weisung von oben, was sie welchen Kunden verkaufen müssen/sollen/dürfen. Fonds: Die Bank als „Vermittlerin“ der eigenen Produkte? Kickbacks? Es braucht schon viel Fachwissen und Standfestigkeit, um den als „objektiv“ bezeichneten, von oben vorgegebenen Argumenten (genannt „Argumentarium“) widerstehen zu können. Ein Bizzeli Kommissionen? Vorne es Bizzeli und hinten schaufelweise. Bussen und Boni müssen „verdient“ sein. Aus Ihren Sätzen schimmert die Arroganz durch, die ich meine. Jeder Kunde muss heute genau prüfen, wem er sich verkauft. Der Grössenwahn bei Grossbanken: Unter einem Kistli geht ohnehin nichts. – Da spielt Vertrauen eine ausschlaggebende Rolle. Leute mit ein paar Hunderttausend, die ihr Geld den beiden Grossbanken an“vertrauen“, sollten vorher bei der KESB eine freiwillige „Vormundschaft“ beantragen.
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Herr Rückbauer. bereits als Sie diesen Artikel als „Ausgezeichneter, fundierter Ueberblick“ bezeichneten wurde mir ein wenig schlecht. Mit Ihrer Antwort auf meinen Kommentar bestätigen Sie meinen ersten Eindruck…
Was Sie schreiben ist völlig korrekt. Natürlich müssen Banken die eigenen Produkte verkaufen. So wie jedes profitorientierte Unternehmen auf der ganzen Welt auch. Allerdings hat das absolut rein gar nichts mit dem zu tun was ich geschrieben habe.
Was sollte ein Bankberater denn machen, wenn ein Kunde mit 500’000 Franken vorbeikommt der keine Ahnung von Börse, Aktien und Kapitalmärkten hat? Sollte er Ihnen empfehlen ein Daytrader zu werden? oder vielleicht mit Pennystocks zu spekulieren? Wäre das in Ihrem Sinn?
Oder soll er ganze Tage investieren, dem Kunden ein perfekt diversifiziertes Portfolio zusammenstellen und dies am besten auch monatlich rebalancen? Das tönt auf den ersten Blick gut, bis man sieht, dass die Erträge von Gebühren aufgefressen werden.
Für eine Anlage eines Vermögens von 500’000 sind Funds nach wie vor die beste Lösung. Das hat mehr mit Finanz-Wissenschaft und Moderner Portfoliotheorie, etc. als mit dem Verkaufsdruck der auf dem Berater lastet zu tun. Die zwei anderen Optionen habe ich Ihnen oben beschrieben.
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Selten so geballten Schwachsinn gelesen. Der Gipfel der Ignoranz: „Unsere Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf hätte eigentlich das Mandat, den Bankenplatz Schweiz neu aufzubauen…“. Mann, Stöhlker, woher haben Sie denn das? Wurden Sie etwa in der DDR sozialisiert?
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Ausgezeichneter, fundierter Ueberblick, Herr Stöhlker. Die Uhr steht fünf nach zwölf. Mit den Banken wird es in den nächsten Jahren mit bemerkenswerter Konstanz den Bach runter gehen. Am schlimmsten ist, dass die Bänkler selbst diese Entwicklung nicht begriffen haben (oder eben nicht begreifen wollen). Auch herrscht auf einzelnen Teppichetagen dieser Branche eine Arroganz, die blind macht. Von den beiden ausländisch beherrschten Grossbanken ganz zu schweigen. Dort gilt nur noch: Absahnen, was das Zeug hält, denn was man hat, das hat man. Und die Politiker sind zu Lakaien verkommen und haben vom ganzen Problem keine Ahnung. Verräter hüben und drüben….
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Herr Vincenz verlässt Raiffeisen, weil er mit
VR-Mandaten noch mehr verdienen kann. -
Da muss ich schon ein bisschen schmunzeln, wenn man Abu Dhabi zum Finanzzentrum machen will. Dort unten fehlt es (noch) grossmehrheitlich an qualitativ passablen Bankern. Da müssten grosse Antstrengungen gemacht werden und den lokalen Leuten fehlt es an Disziplin, Zuverlässigkeit und Know-How.
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Gratuliere, auf den Punkt getroffen.
Leider lassen sich hiesige Banken von den angelsächsischen Gierhälsen einschüchtern und das Geschäft verübeln, anstatt mit geballter juristischer Kraft gegen diese Heuchler vorzugehen.
Wenn dann der AIA kommt, werden noch diverse „Angreifer“ in Verlegenheit kommen, deren „Sünden“ werden noch weitere Fälle wie Petrobas oder Siemens zur Folge haben mit den dementsprechenden Staatskriesen und Entlassungen. -
Ein Plan, der die Steuer- Stabilität & Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz international gewährleisten dürfte & die Kantone in Ihrer Steuerhoheit sichern möge, ist notwendig, aber dazu kommt auch das Gesetzgebungsmodell der Schweiz – Internationales Recht in der Schweiz wäre besser durch Spezifische Gesetzgebung im Bund zu derer Einführung geregelt & somit verfängerische Verzwickung vermieden werden können, um damit den Wirtschafts & Banken Platz vor ausländischen Zugriffen zu schützen.
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Bravo! Ein sehr guter Artikel der Kunden und Banken gleichermassen zum Nachdenken anregen sollte. Aus der Defensive gewinnt man selten ein Spiel….
Bravo! Ein sehr guter Artikel der Kunden und Banken gleichermassen zum Nachdenken anregen sollte. Aus der Defensive gewinnt man selten…
Ein Plan, der die Steuer- Stabilität & Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz international gewährleisten dürfte & die Kantone in Ihrer Steuerhoheit sichern…
Gratuliere, auf den Punkt getroffen. Leider lassen sich hiesige Banken von den angelsächsischen Gierhälsen einschüchtern und das Geschäft verübeln, anstatt…