Die Zürcher Kantonalbank gehört dem Volk. Eigentlich. Zu melden haben die Stimmbürger fast nichts.
Stattdessen ist die ZKB zum Selbstbedienungsladen für ihr oberstes Kader verkommen. Exemplarisch zeigt das die Verzinsung der Vorsorgegelder.
Diese ist abhängig von der Hierarchie: je weiter oben in der Bank, desto mehr gibt es für den Begünstigten.
Die Angehörigen der Kaste der obersten 100, intern „Schlüsselkader“ genannt, erhielten im letzten Jahr auf ihre Vorsorgegelder einen Zins von 3,5 Prozent.
Ein Geldsegen der besonderen Art im Zeitalter von Negativzinsen.
Deutlich weniger gab es für die übrigen 4’700 Mitarbeiter. Ihre Pensionskassen-Gelder wurden mit „nur“ 2 Prozent verzinst.
Das ist auch nicht schlecht. Viele Schweizer PK-Versicherte müssen inzwischen mit weniger leben.
Aber die 2 Prozent für die breite ZKB-Basis sind klar schlechter, als was die Topgilde der Staatsbank für sich eingestrichen hat.
Die Vergoldung der „Happy few“ in einer Bank, die von ihrer Geschichte her für alle gleich sein sollte, funktioniert über eine klassische Bel-Etage-Versicherung.
Es gibt dafür ein Extra-Vehikel, das ausschliesslich für die obersten Manager der Bank existiert.
Der Name: Marienburg – eine Stiftung, deren Begriff auf die Bezeichnung für den repräsentativen Ursprungssitz der Bank an der Zürcher Bahnhofstrasse 9 namens „Marienburg“ zurückgeht.
In der Marienburg-Stiftung sind rund 100 ZKB-Chefs versichert. Es handelt sich um eine Zusatz-PK für die obersten Leute.
Als Eintrittsschwelle braucht es 230’600 Basissalär. Bei der Basis-Pensionskasse liegt die Schwelle, um in den Genuss der Leistungen der Kasse zu kommen, bei 21’150 Franken.
Die Marienburg-PK bedeutet für die Kaste der Hundert Auserwählten ein phantastisches Zusatzeinkommen.
Wer es von den ZKB-Managern in die Marienburg schafft, der hat ausgesorgt: Top-Rente, überdurchschnittliche Verzinsung.
Und wie für alle ZKBler gilt Frühpensionierung mit 60.
Ein rundum versorgtes Leben wie für richtige Staatsdiener.
Die Bank begründet auf Anfrage die unterschiedliche Verzinsung zwischen 2 Prozent für die Mannschaft und 3,5 Prozent für die Offiziere auf eine technische Art und Weise.
„Grundsätzlich legen beide Pensionskassen das Geld auf dieselbe Weise an“, heisst es zunächst.
Dann: „Die Pensionskasse der Zürcher Kantonalbank ist vollautonom, sie trägt sämtliche Risiken selber. Daher müssen gesetzlich Rückstellungen für Risiken wie Langlebigkeit, Tod und Invalidität gebildet werden.“
Bei der Marienburg sei das „im Gegensatz dazu“ anders, sie habe „die Risiken Langlebigkeit, Tod und Invalidität rückversichert“.
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Was zur Folge habe: „Bei Pensionierungen erfolgt die einmalige Auszahlung des angesparten Kapitals. Die Stiftung Marienburg muss solche Rückstellungen nicht bilden und kann daher je nach erzielter Rendite die Verzinsung flexibler festlegen.“
Soweit, so unklar. Klar sind die Zahlen: Alles für oben, wenig für unten.
Das Bild verfestigt sich bei der Analyse des Geschäftsberichts der ZKB-Pensionskasse.
Daraus geht hervor, dass die Stiftung Marienburg, dieses Vehikel der Nomenklatura der Bank des Zürcher Volks, einen unglaublich hohen Zins auf ihr Konto erhält.
2014 fielen auf ein Vermögen von 27,7 Millionen Zinsen von 1,7 Millionen an. Das entspricht einer Verzinsung des Marienburg-Kontos von 6,15 Prozent.
Das erinnert an die Risikoprämien südländischer Staaten auf dem Höhepunkt der EU-Schuldenkrise. Schon 2013 lag der Zins mit 4,15 Prozent auf stolzem Niveau.
Alle Leistungen rund um die Marienburg-Kader-PK gehen zulasten des Gewinns der Staatsbank.
Das wäre nicht weiter schlimm. Nur: Je weniger Gewinn, desto weniger nützt die Bank dem Steuerzahler, also dem eigentlichen Besitzer.
Die riesigen Unterschiede bei der Pensionskasse verstärken zudem das Image einer Bank, die ihre „einfachen“ Angestellten an der kurzen Leine hält.
Die Fixsaläre und Boni im Private Banking der ZKB, welches die Staatsbank pushen will, sind im Branchenvergleich mager.
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Die beliebtesten Kommentare
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Durch die vielen Personalzugänge von CS und UBS bei den Kantonalbanken, unterscheiden sich die heute leider nicht mehr wesentlich von den Grossbanken CS und UBS. Für die Kunden ist es einerlei, wo sie bei den dreien heutzutage Kunde sind. Alle verhalten sich gleich und haben die gleichen (hohen) Gebühren
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Aufschlussreich wäre noch in Erfahrung zu bringen, wer und wo die Anlagen der Marienburg-Stiftung bewirtschaftet werden.
Dann aber auch wer als Advisor der Marienburg-Stiftung im Hintergrund wirkt und wie es sich mit den Fonds in Swiss Small Caps dort verhält. Es ist anzunehmen, dass der Anlagespiegel aus dem Geschäftsbericht hervorgeht wie das üblich ist. Dort wären auch die Money-Manager ud allfällige Advisors mit Namen zu benennen.
Schliesslich noch, ob die Marienburg-Stiftung auch den Mitgliedern des Bankrats als steuerbefreiter Vorsorge-Topf zur Verfügung steht. Und ob allenfalls ein Mitglied des Bankrats mit entsprechender Anlagevergangenheit „beratend“ zur Seite steht. Womit wir bei der Gewaltentrennung angelangt wären.
Diese Transparenz zu schaffen wäre „Industriestandard“. Mangels besserem Wissen gehe ich mal davon aus, dass dem so sei.
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Immer diese Eifersucht! Ich denke im grossen und ganzen ist die PK sehr Marktkonform! Mir als Steuerzahler macht der riesige „Moloch-Sozialstaat“ mehr gedanken. Dort sollte man mal aufräumen!
PS: An alle ZKB Mitarbeiter die sich hier negativ äussern! Sucht doch eine andere Lösung! Immer negativ schreiben aber nie die Konsequenzen ziehen!
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@!!!
Es schleckt keine Geiss weg, dass die unterschiedliche Verzinsung der PK Gelder eine stossende Ungerechtigkeit darstellt und nichts mit Eifersucht zu tun hat.
In erster Linie werden die „besseren“ Leistungend er oberen 100 durch entsprechende „Entschädigungen“ und hohe Boni abgegolten. Bei den unter 100 gibts einen mehr oder weniger guten „Lohn“ und vielleicht noch einen Bonus. Damit sollte eigentlich die Tätigkeit genügend abgegolten sein.
ABER die oberen 100 haben damit noch nicht genug – sie erhalten auf ihren sonst schon hohen PK Geldbestand nochmals einen Bonuszins.
Diese Bank gehört immer noch dem Steuerzahler und deshalb sollte die ZKB der Bonus- und Profitgier der oberen 100 einen effektiven Riegel schieben. -
@Steuerzahler: Die Misstände bei der PK der ZKB sind auch andernorts üblich. Für die normalen Mitarbeiter fällt von den Gelagen der Oberen meistens nichts ab. Es ist und bleibt eh alles nur eine Farce!
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Gibt man in der Natur einem Köter die Leine, rennt er bis die Leine spannt.
Das Problem ist, dass das Kontrollkomitee samt und sonderst eben auch kräftig zulangt und die Polithasen in ihren klimatisierten Büros Zürichs, lassen sich bekanntlich auch jedes Handeln vergolden- dass ist ja überhaupt nichts neues! Günstlingswirtschaft da und dort, schaut sie Euch doch mal Alle an…..
Und baut irgendeiner von denen Empfängern, wie sie Alle da auf der Leiter sitzen und vor sich hin wursteln, geschäftsschädigende Böcke abliefern, geschieht ihnen ja überhaupt nichts- es hat ja Alles innerhalb der ZKB Staatsbank keine Konsequenzen.
Oje, jeden Tag kommen Leute dazu, auf die wir auch noch aufpassen sollten!
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Kantonalbanken sind aus meiner Sicht das aktuell Schwächste Glied des Schweizer Finanzplatzes. Hauptproblem ist die fehlende wirksame Kontrolle, da inkompetente bis korrupte Politiker im Bankrat.
Darum macht das Management, was es will – das Beispiel der ZKB ist da nur ein Beispiel.
Zweites Problem ist die fehlende Marktdisziplinierung, da Staatsgarantie.
Und dann wundert man sich, dass alle paar Jahre wieder eine KB spektakulär Pleite geht (allein in den letzten 20 Jahren die GLKB, BEKB, JUKB, VDKB, GEKB, ARKB, SOKB). Aber irgendwie scheitn das niemanden zu stören… -
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Da bin ich aber froh sehen wir andernorts wirksame Kontrollen und fähige VR-Mitglieder, sogenannte Top Manager, ehrliches Geschäftsgebaren etc… – über eine de facto Staatsgarantie der „stärksten Glieder“ des Schweizer Finanzplatzes brauchen wir uns auch nicht zu unterhalten, und dass wir diese daher nicht spektakulär bankrott gehen lassen (können), gleicht einer bis dato durch keine KB aufgenötigten Geiselhaft der CH Gesellschaft und ihrer Steuerzahler. Dort orten Sie also „Stärke“…. so betrachtet schon ziemlicher Schrott, den Sie da schreiben, nicht?
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Ich denke, ich weiss da durchaus, von was ich spreche. So hatte ich das Vergnügen, einige KB-Bankenpleiten zu begleiten. Was sich da einige Bankräte erlaubten ist schlicht kriminell (systematische Begünstigung von Verwandten, Bekannten, Freunden etc.).
Das gibt es leider auch gelegentlich in „normalen“ Banken. Aber dort sind sich alle Beteiligten bewusst, dass solche Dinge illegal sind – demgegenüber fehlt bei den Bankräten jedes Unrechtsbewusstsein. Jüngstes Beispiel die GLKB wo sich der ehemalige VR-Präsident – obwohl rechtskräftig verurteilt – als Opfer sieht und sich sogar aktiv auf seine Unfähigkeit beruft („ich war doch nur ein einfacher Altersheimdirektor und völlig ahnungslos“).
Und ich wage es mal zu behaupten, dass in einer „normalen“ mittelgrossen Regionalbank mit 30-50 Milliarden Bilanzsumme kein Bauer und keine Sozialarbeiterin im VR sitzt – was bei KBs nicht unüblich ist. Langsam sieht man erste Verbesserungen, aber wenn man sich z.B. den Bankrat der ZKB anschaut, dann packt einem immer noch das kalte Grauen.
Und ja, die Grossbanken haben während der Finanzmarktkrise netto den Steuerzahler trotz Jahrhundertereignis keinen Rappen gekostet. Ganz im Gegenzug z.B. zur GLKB: Hätten da die anderen KBs nicht aus poltischen Gründen still und heimlich bezahlt wäre der Kanton Glarus nun ein zweites Griechenland.
Aus meiner Sicht ist es kein Zufall, dass die bestgeführtesten Schweizer Kantonalbanken (BEKB, SGKB und BCV) auch die sind, bei denen der politische Einfluss am geringsten ist und tw. sogar keine oder nur eine limitierte Staatsgarantie besteht. -
Kriminelle Aktivitäten gibt es also auch „gelegentlich“ bei „normalen“ Banken – und mit „normalen“ Banken meinen Sie ganz offensichtlich die kriminellen, angelsächsisch beherrschten Grossorganisationen mit Hauptsitz Schweiz. Und, interessanter Ansatz: wenn man sich der illegalen Aktivitäten bewusst ist, ist also alles halb so schlimm… Sorry, aber das gibt schon etwas zu denken, oder? Dass die kriminellen Grossbanken den Steuerzahler keinen Rappen gekostet haben, ist der Witz des Jahrhunderts? Während bereits im Jahr 1 nach der UBS Rettung wieder Milliarden an Boni sprudelten, werden seit 8 Jahren keine Steuern mehr bezahlt. Jaja, wir wissen es und es wurde aus Ihren Kreisen bereits hundertfach kolportiert: der Bund hat mit dem Deal eines unter Nötigung zustande gekommenen 60 Mia. à-fond-perdu Kredits Geld verdient. Hätte auch anders kommen können, nichts anderes als Glück gehabt. Die etwas differenzierte Bilanz sieht trotzdem traurig aus, tausende von CH Jobs weg (direkt und indirekt), Gewinne privatisiert, Verluste sozialisiert, kennen wir ja zur Genüge. Und die Show in diesen Häusern geht weiter, aber das wissen Sie ja selbst viel besser…. Alles vernachlässigbare Collateral Schäden, Reputationsschäden etc., welche wir getrost auf der Seite lassen können, damit die Milchbüchlein Rechnung stimmt.
Und, mal darüber nachgedacht, warum wohl alle diese (nicht) verantwortlichen Hasardeure und Grossraubritter im Gegensatz zum kleinen GLKB Bauern (oder dem ach so kriminellen Coop Kurspflegerlein) nie verurteilt wurden?
Ich denke auch, dass Sie Ahnung haben, wovon Sie schreiben, bestimmt, ziemlich eindimensionales Weltbild halt, welches Sie da pflegen, lieber Herr Eisenschrot, aber damit lässt sich ja auch ganz gut leben…
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Der Tag, an dem die Kantonalbanken sich von der reinen Liquiditätsbeschaffung für Firmen, die Finanzierung von Wohneigentum oder das Entgegennehmen von Spargeldern für die Bewirtschaftung des Zinsdifferenzgeschäfts entfernten, war der Tag, an dem alle Kantonalbanken hätten ‚in die Freiheit‘ entlassen werden müssen. Nix Staatsgarantie. Solcherlei Bürgerfremdes Wirtschaften ist Verarsche pur und gehört richtig abgestraft. Pfui.
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So eine PK-Regelung mit Privilegierung des obersten Kaders ist überall unsympathisch, bei einer „Volksbank“, wie es die ZKB sein will, wird die Sache degoutant. Es wird verständlich, weshalb sich die Spesen für den Kunden bei der ZKB kaum mehr von denen einer UBS oder CS unterscheiden.
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Eine Information fehlt im Artikel:
Wer bezahlt die Prämie für Rückversicherung der Risiken Langlebigkeit, Tod und Invalidität bei der Marienburg?
Ist das ein Geschenk der ZKB als Arbeitgeber? -
Frühpensionierung für alle mit 60 ist eine Schweinerei. Das steht quer in der Landschaft. Finanziert von den Kunden!
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Kunde sein ist eine Zwangsverpflichtung…?
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Schlimm, ganz schlimm!
Die ZKB ist offenbar definitiv leider eine Grossbank im Negativen Sinne geworden.
Konsequenz: 80% vom Depot zur Zweitbank transferieren und falls ich wieder bei der Meinungsumfrage ausgewählt werde, deutlich meinen Unmut äussern.
So nicht Staatsbank!
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Sind doch alle die gleichen Abzockerwürstchen. Die würden alleine NICHTS auf die Beine stellen können. Es ist halt angenehmer und sicherer, sich als angestellter Managerdarsteller irgendwie in eine Position zu hecheln/schleimen/buckeln/a-küssen, wo dann unter seinesgleichen und unter dem Deckmäntelchen von irgendwelchen marktüblichen Peer-Compensations, welche von irgendwelchen abhängigen Beratern ermittelt werden, und dem durchsichtigen Vorwand der Entschädigung von Verantwortung, welche man selber zwar nie wahrnehmen muss, so richtig kräftig in die eigene Tasche abgezweigt wird. Damit das immer so schön weitergeht in diesem Narren(frei)zirkus, werden auch immer nur solche Hülsen an die Spitzen von VR und GL gewählt, welche aufs maximale, opportunistische Abzocken ideal konditioniert sind. So werden „Pfründen“ sicher nie in Frage gestellt, da ja die dummen Aktionäre eh nicht viel zu sagen haben und eh an die dumme Mär glauben, nur mit solchen irrsinnigen Löhnen und Leistungen gute Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Die phlegmatischen Aktionäre züchten damit eine Firmenkultur heran, die die Basis für ein grandioses Scheitern der gesamten Firma in der echten Krise sein wird, dann wenn wirklich alle auf die Zähne beissend am gleichen Riemen im gleichen Boot reissen müssten.
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Ahaaaaaa, die ZKB ist eine AG….., wann ist denn die GV? An der GV könnte man ja das Zeichen setzen….. *ironie off*
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Viel schlimmer, es sind nicht die Araber, sondern die Zürcher Politiker! Im übrigen finde ich die Zusammenfassung von Osterhasi sehr treffend. Die Supermanager müssten mal Kravatten verkaufen…..
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Das ist Industrie-Standard. Die Beltage-Versicherungen sind üblich und allenfalls sogar in einer Steueroase!!!!!
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Willkommen im Neofeudalismus!
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Wenn man versucht, den Begriff „bürgerliche Politik“ umfassend zu definieren, ist es mängisch nid einfach. Aber eine Reihe von Beispielen gibt schon ein gutes Bild. Die hier beschriebene Praxis „wenig für die Basis, viel für oben“ illustriert es vortrefflich.
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ZKB intern wird leider auch nicht sauber kommuniziert, dass es diese Marienburg gibt und wie die aufgebaut und ausgestaltet ist. Die Verfilzung rund um die CEO Firmenkundenbetreuer Crew ist beängstigend und macht mir als ZH Steuerzahler Sorgen. Ich hoffe, dass im Zuge der US-Schwarzgeldvergleich einige Köpfe zur Verantwortung gezogen werden…und zwar richtig und nicht mit einem goldenen Fallschirm.
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Und du glaubst auch noch an das Christuskind zu Weihnachten….
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Der Zinssatz ist ja noch das Eine, die Kaderpensionskasse wird auch mit deutlich höheren Arbeitgeber-Beiträgen gefüllt, so dass hier doppelt abgezockt wird. Boni, Spesen etc. noch obendrauf, so lässt sichs gemütlich planlos navigieren an der Spitze.
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Damit zeigt die „oberste Gilde“ was sie vom „Fussvolk“ hält, nämlich gar nichts. Krasser kann man das den MA nicht verdeutlichen!
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Was auch zu beachten ist, das es bei der zkb keinen Unterschied gibt beim koordinationsabzug für voll- und Teilzeit Mitarbeiter. Die letztern sind dadurch massiv benachteiligt. Da sind die Großbanken großzügiger
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Eine Frechheit, wie sich die Bestverdienenden weiterhin selbstbedienen! Gibt es bei dieser Staatsbank keine Kontrollorgane, die den Chefs auf die Finger (sc)hauen?
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@Vogel: Diejenigen (Bankräte, Politiker) welche den Chefs auf die Finger schauen sollten sind eben im gleichen Klub. Eine Schande, den weniger Verdienenden eine schlechtere Vorsorge-Basis zu geben…..
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guten Morgen Bahnhofstrasse! Der (Ab-) Zocker-Virus, eingenistet und wuchernd bei den Grossbanken, macht sich immer stärker auch beim Staats-Institut breit.
Die Einschleppung desselben ist nicht zuletzt auf die Human Resources – Connections ex UBS und CS zurückzuführen.
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Aha, wieder einmal die Anderen.
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Guten Morgen ZKB – ja, wirklich nichts Neues! Geschah bei UBS-Penka unter Körner’s Restrukturierung genauso…
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Nicht auf andere schoeben, nein… Wieviel MA fallen bei CS in den Pool und „dürfen“ neue Jobs suchen? ZKB ist oft der Ort wo sie nen Platz finden….! Viele Großbanken Abgänger haben Unterschlupf gefunden….. daher auch der kulturelle Wandel welcher intern sehr stark wahrgenommen wird! Ob gut oder schlecht, darüber streitet Euch im Forum! Ich sehe es nicht positiv……
Anmerkung; Pool bei CS, der Ort wo man unliebsame MA abschiebt, ihnen einen Internet Anschluss und ein Telefon gibt , frei nach dem Motto help your self and find a job… dann gibt man wieder mal für 2 Wochen was und die Frist läuft wieder 3 Monate… reiner Psycho Terror!
……..
So läuft das, Senn !
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guten Morgen Bahnhofstrasse! Der (Ab-) Zocker-Virus, eingenistet und wuchernd bei den Grossbanken, macht sich immer stärker auch beim Staats-Institut breit.…
Eine Frechheit, wie sich die Bestverdienenden weiterhin selbstbedienen! Gibt es bei dieser Staatsbank keine Kontrollorgane, die den Chefs auf die…
@Vogel: Diejenigen (Bankräte, Politiker) welche den Chefs auf die Finger schauen sollten sind eben im gleichen Klub. Eine Schande, den…