Heute steht die Schweiz still. Die Züge der SBB fallen aus, die Informatik spukt. „Technische Störung an der Bahnanlage“, melden die Staatsbahnen.
Oberste Verantwortliche ist Monika Ribar, Multi-Verwaltungsrätin mit Ex-Sitz bei der Julius Bär. Unter anderem ist Ribar im VR der Chain IQ, die vor 5 Jahren den Einkauf der UBS erhalten hatte.
Die Frau mit dem Maserati auf dem Gratis-SBB-Parkplatz ist aber vor allem wegen ihres Mandats im öffentlichen Bereich bekannt. Sie präsidiert seit 2 Jahren die SBB.
Ribars Stern ging schnell und hell auf – und erlosch noch schneller.
Sie hatte ein Angola-Mandat des umstrittenen Schweiz-Afrikaners Jean-Claude Bastos dem Bund verheimlicht – Aufsichtspflicht „schwer verletzt„.
Unter Ribar sind die einst wie ein Schweizer Uhrwerk funktionierenden SBB ab der Rolle geraten. Nun tauchen neue Links rund um Ribar und die SBB auf, mit Potenzial für Interessenkonflikte.
Ribar sass im Beirat von Get Diversity. Das ist eine GmbH, also eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die mehr Frauen in Schweizer Verwaltungsräte hieven will.
Ribar war das Zugpferd von Get Diversity. Sie galt in den Medien als Vorzeigebeispiel für steile Frauenkarrieren.
Wie ging Ribar mit den beiden Rollen Verwaltungsrätin bei den SBB und Beirätin bei Get Diversity um? Die Frage stellt sich aufgrund einer speziellen Verquickung.
Ribar wurde 2014 Mitglied des obersten Gremiums des Bahnriesen, 2016 wurde sie als Nachfolgerin von Ulrich Gygi Präsidentin der SBB.
Umgekehrt erhielten Ribars Geschäftsfreundinnen von Get Diversity, welche Ribar zu sich in den Beirat geholt hatten, von der grossen eidgenössischen Bahnfirma ein Mandat für eine Personal-Vermittlung.
Das bestätigt ein Sprecher der Schweizer Bahnen. „SBB und Get Diversity haben bisher einmal zusammengearbeitet“, meinte dieser auf Anfrage. „Dabei ist es zu keinem Abschluss gekommen.“
Wann die Zusammenarbeit stattgefunden hatte, wollte der SBB-Mann nicht verraten.
Ribar taucht heute nicht mehr auf der Get Diversity-Homepage auf. Ihr Name ist auf dem gesamten Online-Auftritt der Firma verschwunden.
Dort gab es vor 2 Jahren einen Besitzerwechsel. Die einstigen Gründerinnen haben das Geschäft neuen Inhaberinnen übergeben. Sie blieben aber zur Unterstützung an Bord.
Eine der zwei Gründerinnen ist Barbara Rigassi. Bei ihr schliesst sich der Kreis rund um Ribar.
Rigassi ist heute hauptberuflich Partnerin bei der Beratungsfirma von Ernst Brugger, dem Sohn eines ehemaligen Bundesrats.
Brugger war einer der ersten, die sich von Angola-Investor Jean-Claude Bastos in dessen Firmen-Gremien wählen liessen und diesem dadurch den Anstrich eines seriösen Geschäftsmanns verliehen hatten.
Bastos, Brugger, Rigassi, Ribar – das Kleeblatt bildet ein Netzwerk, dass dem Angola-Mann, der seit Wochen inhaftiert ist, den Zugang zur Schweizer Elite ermöglichte.
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Die beliebtesten Kommentare
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Neid, Neid, Neid!!!
Ich habe auch einen Gratisparkplatz bei meiner Firma zur gratis Benutzung, ohne dass ich dem Kader angehöre. An alle Neider, macht doch ihr diesen Job. Ist ja easy und gibt erst noch recht Kohle!!!-
A. Hassler: Ja, das mit dem Parkplatz ist irrelevant. In meiner Firma hatten alle Mitarbeiter einen Gratisparkplatz. Ihr zweiter Satz stimmt teilweise: Ja, Kohle gibt es als SBB-Präsidentin. Easy sollte der Job allerdings nicht sein. Wenn er es tatsächlich ist oder so gehandhabt wird, dann macht Frau Ribar etwas falsch. Das will ich nicht beurteilen. Man kann annehmen, dass Frau Ribar dort sitzt so wie früher Frau Ruoff bei der Post, nämlich von Leuthards Gnaden weil es eben eine Frau hatte sein sollen. Bös daneben gelangt hat M. Ribar bei dieser Bastos-Geschichte, doch da war sie mit R. Metzler und Ex-Deza-Direktor Fust in guter Gesellschaft. Nun. irren ist menschlich, je weiter oben man sitzt, desto weniger wird verziehen. Dafür gibt es eben die erwähnte Kohle reichlich.
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Nein, es geht nicht um Neid. Es geht um den erbärmlichen Filz in dieser Gesellschaft.
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Was macht eigentlich Grinsdoris, die Chefin von Ribar??? War doch eingefädelt für VP von Raiffeisen. Welche Vitamin B Schleimspur verfolgt die christliche noch Bundesrätin nun?
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Das Resultat einer verzweifelten Suche nach einem neuen Geschäftsmodell für die Schweiz und deren Funktionäre und Lobbyisten. Wie wollen wir Führungspositionen optimal besetzen wenn selbst unsere Exekutive ohne Pflichtenheft gewählt wird? BR Parmelin hat es immerhin bis zum Korporal geschafft. Kann er unsere Armee erfolgreich in die heutige Zeit transformieren? BR Sommaruga kann Klavierspielen. Kann sie sonst noch etwas? Ein BR, welcher das Rüstzeug für seine Funktion mitbringt, ist der leider zurücktretende BR Schneider-Ammann. Er ist zwar nicht witzig, aber dafür haben wir ja bald die Fasnacht. Anstelle von Frauenquoten sollten wir uns Gedanken machen wer für eine Aufgabe bestens geeignet ist. BHP mischt im Lobbying Bereich kräftig mit, kein Wunder, besagte Frau DOKTOR oec. HSG Barbara Rigassi hat ja auch als Assistentin für BR Delamuraz und Marcel Ospel gearbeitet. Ich frage mich ob die beiden Herren auch ein Pflichtenheft beim Amtsantritt erhalten haben?!
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Wir schweizer sind halt dumm das wir aufgaben an firmen abgeben.
Eine firma ist eine interessensvertretung um möglichst viel profit zu machen. Sollten wir das SBB monopol nicht besser einem NPO (nicht profit organisation) geben? Ne genossenschaft wie coop und migros veruntreut auch nur…6000 CHF gewinn pro CH einwohner ist schon leicht übertrieben….
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Das Krasseste an der Geschichte ist, warum Frau Ribar noch im Amt ist.
Das ganze Departement Leuthard ist eine einzige Sondermülldeponie.
Post/Postauto, SBB, Atomkraftausstiegs-Debakel und das ist nur, was bis jetzt sichtbar ist. Gibt es eigentlich einen Weg völlig unfähige Bundesräte zur Rechenschaft zu ziehen? -
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Auffällig im Deptm. Leuthard ist, wie gnädig mit berüchtigten Managern dort umgegangen wird. Bei der Postauto AG wurden rund 200 Mio. über mehr als ein Jahrzehnt an ungerechtfertigten Subventionen ergaunert. Das ist Diebstahl und weil er durch Buchhaltungsmanipulationen zustande kam, ist es ein wohl ein Delikt. Klar mussten die Verantwortlichen gehen inkl. Leuthard-Liebling Ruoff. Die Reaktion der BRin in ihrem Deptm. war aber lau und von einer Strafverfolgung habe ich nichts gehört. Heutige „Unschuldsvermutung“ hin oder her. Was D. Leuthard über die sagenhaften Postautogewinne gewusst hat oder nicht gewusst hat, werden wir wohl nie erfahren.
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Bastos hat als Ami sich Sitzgesellschaften,Trusts, Stifungen und Villas in den USA.
Ob unsre schlauen Szaatsanwälte schon ein Rechtshilfebegehren an USA und Bahamas machten? Vermutlich erst, wenn es verjährt ist- -
Was für eine Sumpfblüte. ChainIQ, Bastos, SBB, Ringier. Eine furchtbare Kombination!
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Wann startet das Crowdfunding für INSID€ BUNDE$PLATZ.
Wahnsinn dieses Joggeli und Zoggeli – Gehabe en Suisse Politique.
Und selbst die Medien laden immer die gleichen Jogs und Zogs in den talk ein von Privat bis SRF. -
Wieso immer die Ribar? Die ist weder besonders helle, noch kann sie viel noch sieht sie gut aus? Rätsel, wirklich.
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Ribar ist akut gefährdet, wenn unsere Dauerlächlerin weg ist. Meier auch, es sei denn, es käme wieder eine CVP-Grösse.
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… und Meyer tanzt ihr auf der Nase herum und macht, was er will. Sie hat jede Kontrolle über den CEO längst abgegeben.
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Ich verbitte mir den respektlosen Umgang mit Ribary! Ob Franck oder Möneli.
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Und immer wieder und immer öfters: HSG, HSG und nochmals HSG. Die Uni mit einem Lehrstuhl für Ethik wo sich der Chef selber nicht daran hält. Wen wundert’s ?
Und wen wunderst, sie wollen es immer noch nicht kapieren:
Die FINMA tadelt den HSG-Boss:
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/neuer-skandal-an-der-hsg-finma-tadelt-uni-rektor-bildungschef-koelliker-schweigt-ld.1054626und Studierende solidarisieren sich, u.a. mit #jesuisbieger eine Abwandlung des Slogans #jesuischarlie und jammern über das HSG-Bashing. Unsere zukünftigen Mänätscher welche aufgrund von ihren Fehlleistungen weiter Bussen, von unseren Geldern, in die USA und künftig an die EU überwiesen und unsere Schweiz, politisch und wirtschaftlich, abwracken.
Das HSG Prädikat war mal was Wert. Heute nur ein Inkubator für mehr als fragwürdige Vetterliwirtschaft wo man sich gegenseitig beim Bücken den Allerwertesten schützt.
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Ihr Stern ist eben nicht am Sinken – und das genau ist das Problem. Sie bleibt amSessel des superteuren Staatsbetriebes kleben, und niemand hindert sie daran – Filzvergangenheit hin oder her. Als Vorzeigefrau kann man so etwas einfach aussitzen
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Nach solchem Verhalten ist der Abgang nur noch eine Zeitfrage.
Wieso wird eigentlich so eine Person CEO oder Präsidentin?-
@Fox: HSG und CVP-Filz! Ganz einfach!
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Stimmt nicht ganz, die Frau VR Ribar amtet bei GetDiversity GmbH immer noch als Mentorin:
http://getdiversity.ch/board-mentoring-verwaltungsraetin/#next
wahrscheinlich mit dem Fachwissen der angemessenen Vergesslichkeit …-
@sukram: Das lernt man unter anderem an der HSG:
Hauptfach 1: Wie zocke ich so viel wie möglich ab!
Hauptfach 2: Wie rede ich mich raus damit ich nie eine Schuld trage und zur Verantwortung gezogen werden kann. -
@B.Meier: war auch vor längerer Zeit an der HSG, was Sie hier schreiben wurde allerdings damals nicht unterrichtet. Zugegeben, dafür haben ich meine KollegInnen (nach 2 Jahren Militär war überraschenderweise damals die Frauenquote schlagartig höher) viel anderen Schwachsinn und viel von Professoren „dünngebohrtes Brett“ uns reinziehen und büffeln müssen.
Was Sie schreiben hat wohl eher mit dem Zeitgeist zu tun.
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BB:RR steht für „Bad Boys und Rolls-Royce“ ?
Ein total aufgeblasenes Quartett wie es nur wenige geben dürfte. Das Versteck-Spielen hinter Staats-Konzern, Grossbank-Anhängsel und dem Angola – Geldvernichter fordert längstens eine öffentliche Aufklärung.
Da eine grosse Zahl von einflussreichen „Mitessern“ am Trog stehen und profitieren, bietet die ‚geschützte Werkstatt‘ noch eine Gnaden-Frist von Wochen oder Monaten. Viel länger sollte dieses Narrenspiel nicht mehr überleben. Beim ChainIQ wird der Weg von Tag zu Tag steiniger. Herr Hässig sei Dank, dass hier kein Stein auf dem anderen liegen bleibt.
PS: Portugal leistet seit Anfang 2018 Amtshilfe an Angola. Wichtige Beteiligungen stehen bereits unter Verarestierung.
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@Moshe Rosenstiel: Ganz einfach, weil alles von der Grinsdoris gedeckt wird. Wird ein CVPler Nachfolger, dann wird sich auch nichts ändern. Überall der gleiche Skandal im Departement Leuthard: SBB, Post, SRG, etc.
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Was machen eigentlich die Hundertschaften von „Journalisten“ bei Ringier, Tamedia, NZZ oder sonstwo?
Beamtenmikado? Weitere Blabla-Artikel mit Pseudo-Argumenten gegen die SBI zusammenkritteln? Ferien? -
Vincenz, Gisel, Rüegg-Stürm, Gantenbein, Ribar . . . alles bereits gescheiterte oder bald scheiternde HSG-ler . . .
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Sie haben noch Lachappelle (wird noch scheitern) und Ruoff (ist schon gescheitert) vergessen. Es gibt sicher noch viele mehr.
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Und raten Sie mal:
Wo hat wohl die oben erwähnte Frau Doktor Barbara Rigassi studiert? Wodeli-wo? Hmmm?Ach so!
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Der Genfer Angola-Mann hat sich ein Filznetz auch in der Deutschschweiz aufgebaut.
(Noch-)Genfer Regierungsrat Pierre Maudet wurde auch aufgebaut als Teil eines arabischen Filznetzes. Glück für die Schweiz, dass er nicht Bundesrat wurde und es auch nicht mehr wird.
Die Schweiz muss aufpassen!
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Hier unten in den UAE munkelten gut informierte lokale Kreise (Leute, die in den Diwans verkehren) VOR Auffliegen des Skandals in Genf, dass der Maudet von M einen Beratervertrag mit Millionengage (so auf Augenhöhe mit Ermotti…) angeboten erhalten hätte, und die hatten zuvor nie von Maudet gehört. Vielleicht hat Maudet hier ja eine lukrative Versicherung… (Das zweite HQ der Al-Nahyan Familie liegt ja auf dem riesigen, eingezäunten Campus mit „Palästen“, Reitställen etc.etc. etwas ausserhalb von Evian (Richtung Wallis). In Genf stehen die Jets bereit und wohnen die Frauen und die Hoflakaien jeweils in den 5*-Herbergen.
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Unter Ribar und Meyer wurde die SBB zur Immobilienfirma.
Sie investiert mehr in Immobilien als in den Unterhalt der Infrastruktur. Herr Meyer hat es in Berlin schon einmal geprobt wie man Boni erhöht und die Investitionen in den Unterhalt „vergisst“. In Deutschland hätte er keinen Job mehr gefunden nach diesem Debakel:
https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/sbb-chef-meyer-unschuldig-am-berliner-s-bahn-debakel-6642882.Bald ist die SBB auf dem Niveau der Berliner S-Bahn.
Nach der nächsten Immokrise dürfen wir die SBB retten und noch 2 Milliarden für den „vergessenen“ Unterhalt nachzahlen.-
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SBB Immobilien
Das Land das da verbaut wird, wurde unter anderen meiner Familie enteignet. SBB hat einen qualitativen Auftrag: Transport von Menschen und Gütern. Die Immobilien spülen kurzfristig Geld in die Taschen von Bürokraten und Managern.
Die Planung für den Transport von Gütern, vor allem Kleinmengen wird total vernachlässigt. Derweil verstopfen kleine Lieferwagen zunehmend die Strassen.
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Ähm … wer hat bei der SBB für die IT die Ausfallsicherheit geplant und getestet? Einige elementare Konzepte sind seit Urzeiten bekannt. Ein Totalausfall sollte nicht passieren!
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Das Büro BRUGGER ist auch stark in den Auslandschweizer-Organisationen SOLISWISS AG und GENOSSENSCHAFT „involviert“. RIGASSI war sogar Präsidentin und der heute nur noch assozierte Partner VÖGELI ist Geschäftsführer.
Ständerätin Verena Diener als Kommissionspräsidentin meinte 2014 bei der Revision des Auslandschweizergesetzes: «Wir sind der Auffassung, das der personelle und administrative Aufwand der Soliswiss in einem störenden Missverhältnis zu einer geringen Anzahl Fälle pro Jahr steht.»
– https://be.chregister.ch/cr-portal/auszug/auszug.xhtml?uid=CHE-107.813.482#
– https://be.chregister.ch/cr-portal/auszug/auszug.xhtml?uid=CHE-112.864.108
– https://amp.20min.ch/21762558 -
Aktenzeichen Monika Ribar/Aktenzeichen Viola Amherd. Ideale (unfähig) CVP-Kandidatinnen für den Bundesrat.
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Die Wahl eines Bundesrates ist als Einigung auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu sehen.
Dies verhindert konsequent die Wahl der fähigsten Personen.
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Brugger? Schon mal von dem irgendwo gehört? Was berät der den? Echte Kompetenzen oder bloss Schauspielerei? Elite? Seltsam.
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Dr. Rigassi – ist der Doktortitel wichtiger als der Vorname? Es scheint…
Die Bastos Geschichte wäre Grund genug für Frau Ribar, in allem Anstand zurückzutreten. Aber Anstand ist in dieser Kaste nicht mehr gefragt…
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@auguste: Warum auch einen gut bezahlten Posten freiwillig als Anstand aufgeben? Erstes wäre dies ja ein Schuldeingeständnis und zweitens den Verzicht auf die gute Entschädigung.
Freiwillig wird sie nicht gehen und Grinsdoris wird sie nicht dazu auffordern.
Also, solange kein Druck aus der Öffentlichkeit kommt, wird sie bleiben.
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… da stellt sich für mich nur eine Frage, was muss ich tun um auch an den hoch verfilzten Honigkuchen zu kommen? Ehrliche harte Arbeit und diverse HS-Abschlüsse bringen zu wenig… tsss…
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change your sex!
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Ja die SBB war einst wie die Swissair Stolz der Nation und Stolz jedes Angestellten. Die SBB hat einfach generell ein Problem im Bereich Unterhalt und Ersatzinvestitionen am Rollmaterial und dadurch ist sie nebst erhöhtem Verkehrsaufkommen störanfälliger geworden.
Geld Investitionen zu tätigen sollte sie ja über FABI, immer höhere Ticketpreise, Immobilien usw. eigentlich haben.Wie es immer und überall ist, die Spitze verdient sich dumm und dämlich und die armen Zugführer müssen sich Beschwerden der erbosten Fahrgäste gefallen lassen.
Das Fussvolk macht die Drecksarbeit und die Spitze garniert und präsentiert sich nur noch an Gotthard
Basistunnel Eröffnungen als Geleit für Frau Leuthardt.Bald jedes Schweizer Topunternehmen verkommt langsam
zum Saftladen. Tragisch aber egal, die Spitze garniert.-
Grinsdoris hätte es in der Hand gehabt hier einzuschreiten. Aber sie hat es nicht gemacht wie sie es auch bei der Post nicht gemacht hatte.
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Die Frauen machen genau das Gleiche wie die Männer, wenn sie am Drücker sind: sich selber und ihrem Filz Vorteile zuschanzen. Zu Ribar: untragbar spätestens seit dieser stinkigen Angola Angelegenheit.
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Für die technischen Probleme bei SBB kann sie nichts für – da sind die Ingenieure verantwortlich.
Der Abschluss an der HSG lässt aber ihren Horizont erahnen…-
Genau. Die HSG ist eben die Eliteschmiede die zum Ziel hat die studierenden Elite Söhnchen schnellstmöglich in eine Unternehmensspitze zu hieven um dort deren Gedankengut zu verankern. Der Parasit oder Egel saugt sich auch sofort am Wirt fest.
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PS: gehen sie auch mal die andere Gründerin Googeln. Die hat auch noch einen interessenkonflikt. Von wegen „old boys Network“. Das muss man mal aufzeigen. https://www.beobachter.ch/wirtschaft/inselspital-ein-klassischer-interessenkonflikt
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Gartuliere L.H. Endlich deckt jemand diesen Filz bei Get-Diversity auf!!! Bravo, Bravo! Wenn Sie mewhr Infos wollen.. Sie haben meine Email
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Immerhin haben die SBB ihre Fähigkeit perfektioniert, mittels Förderung „innovativer“ Ideen von den eklatanten Defiziten in ihrem Kerngeschäft abzulenken. Statt genügend Manpower in den Unterhalt der Bahninfrastruktur zu investieren, fanden Heerscharen von SM-Content Creators, Innovationsmanagern, Reisebloggern etc. Unterschlupf beim Staatskonzern.
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Ja, die einstige, penetrant sich selbst hochjubelnde „Hoffnungsträgerin“ Ribar hat auf allen Kanälen schon lange nur noch enttäuscht. Ihr Stern erlischt gerade… (Auch so eine gescheiterte „Quotenfrau“)
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Ich befürworte definitiv Frauen in allen Bereichen von Unternehmen und somit auch in der Führungsetage.
Jedoch haben diese Quotenfrauen wie Monika Ribar, Jeannine Pilloud, Susanne Ruoff, etc. grossen Schaden angerichtet.
Qualifizierte Frauen in der Führung JA, Quotenfrauen NEIN!
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Ribar, Pilloud, Ruoff …
Sind wir doch froh, dass wenigstens Rita Fuhrer (SVP) als Verwaltungsrätin der Raiffeisen einen HERVORRAGENDEN Job gemacht hat.
Oder dass Vreni Spoerry (FDP) bei der SwissAir Group eine AUSGEZEICHNETE Leistung erbrachte – bevor ebenselbige zusammenkrachte.
Gut, in beiden Fällen waren da auch noch ein paar Männer am Ruder. Etwa der Herr Rüegg-Sturm, HSG. Oder der veilgepriesene Lukas Mühlemann, ex-McGrinsy.
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Wenn ich das nur schon lese: ChainIQ mit Cisullo (hat eigentlich die UBS diesbezüglich auch nur mit Untersuchungen angefangen?) und Bastos. Und natürlich Ringier (Cisullo).
Und dann noch ein lukratives Mandat in einer Diversity-Bude, die dann auch prompt bei der UBS aufkreuzt.
Die Schweiz, Weltmeisterin in Sachen Filz und institutionalisierter Korruption.-
Wtf macht eigentlich die Schweiz im Fall ChainIQ?! Das Riesen-Ding? – Aufwachen, Ihr Dauerdöser!
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Marc Schnyder (erster CEO von Chain-IQ) wollte nach seinem Abschied von ALSO auch mal ein wichtiger Mann sein…
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…und was genau hat das mit dem Chaos bei der SBB zu tun?
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Die Qutenfrauen Ribar und Pilloud haben den SBB grossen Schaden zugefügt (verspätete Zuglieferungen, falsche Auswahl von Zügen, Ist Disaster noch und noch, falsche Investitionen, Angebote der Kundennachfrage vorbei z. B. Starbucks-Wagen die nur Pilloud und sonst niemand wollte, Korruption bei der Tochter Elvetino, etc.). Bei Pilloud wurde dann zum Glück die Reissleine gezogen, wenn auch viel zu spät und sie ist immer noch auf der Payroll und kassiert über eine halbe Million pro Jahr!
Ribar durch ihr Verschweigen des Angola-Mandats völlig untragbar geworden und müsste sofort abgesetzt werden! Aber sie wusste ja gar nichts, aber von gar nichts, von diesem Manfat! Wer’s glaubt! Und das geht eben alles nur im Departement von Grinsdoris!
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hmm bin heute mit der SBB pünktlich, wie eigentlich fast jeden Tag, angekommen
Okay, bin über einen gelben Parkplatz gestolpert, aber sonst keine nennenswerten Vorkommnisse hier.ach ja, Bastos habe ich auch nicht gesehen, wie auch MdP, Vincenz, Gisel etc..
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Susi, heute also alles sorglos! Was willst Du mehr?
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@daisy
weil der gelbe Parkplatz leer war, gehe ich davon dass, dass nur garniert und nicht „gearbeitet“ wird.
vermutlich deshalb hat die SBB ihr Problem heute in den Griff gekriegt !was will ich mehr? nichts
ich muss mich ja nicht um allenfalls versiegende Boni und plötzlich ausbleibende Zahlung zur Sicherung meines Standes kümmern…
Gut, allenfalls etwas Metallwaren (Gitter) mit garantierten Food und Schlafplatz. Dann bin ich ja auch plötzlich in der Society dabei…
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@Susi Sorglos – Vielleicht sind Sie über den niedlichen Maserati von Frau Ribar gestolpert, welche die Sicht auf Bastos, Vicenz, Gisel und anderen HSGvögel versperrt hat. Ein Besuch beim Optiker könnte hilfreich sein. Have a good day! Cheers
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wieder ein power frau, die gar keine ist.
ob frau oder mann, alle kochen mit wasser.
das sollten auch unsere journalisten wissen,
die solche leute zuerst in den himmer jubeln
und danach fallen lassen, wie heisse kartoffeln.-
Da kann ich „Fred“ nur beipflichten! Die Journis hatten in der Vergangenheit immer wieder mal angebliche Super-Männchen und leider auch (zunehmend) Super-Frauchen hochgejubelt, um diese hinterher wieder relativieren, wenn nicht gleich fallen lassen zu müssen! Traurig aber wahr…und so wird es auch zukünftig „gehandhabt“ werden!
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Ribar ist defintiv eine Power-Frau.
Darum ist sie auch dieser Kritik ausgesetzt. Frauen wie Ceregato die Ehefrau von Vincenz wurden verschont.
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Ja, die einstige, penetrant sich selbst hochjubelnde "Hoffnungsträgerin" Ribar hat auf allen Kanälen schon lange nur noch enttäuscht. Ihr Stern…
Die Frauen machen genau das Gleiche wie die Männer, wenn sie am Drücker sind: sich selber und ihrem Filz Vorteile…
Wenn ich das nur schon lese: ChainIQ mit Cisullo (hat eigentlich die UBS diesbezüglich auch nur mit Untersuchungen angefangen?) und…