Die Raiffeisen-Gruppe hat hohe Kader mit speziellen Nebenbeschäftigungen. Der Fall des RaiLab-Vizes, der sich bei der Bank um Innovationen kümmerte, ist schon bekannt.
Nun kommt noch der Chef der Raiffeisen Leasing hinzu. Es handelt sich um einen Kadermann, der wichtig für die ganze Gruppe ist. Er macht Finanzierungen für Schweizer KMUs.
Nebenbei ist der Leasingleiter der grossen Genossenschaftsbank auch noch Präsident einer Firma namens Class4 Laser in Lyss, mit Sitz im Industriehinterland zwischen Bern und Biel.
Diese offeriert Occasions-Maschinen. Eine stand in Italien und erweckte das Interesse einer Schweizer KMU namens Felastec GmbH in Unterseen, das ist bei Interlaken.
Deren Geschäftsführer, er heisst Rudy Reichen, bestellte Anfang Jahr die Occasion-Maschine für gut 30’000 Franken. Die Offerte war vom Präsidenten der Lieferantin, also der Class4 Laser, unterzeichnet.
Sprich, dem Raiffeisen-Kadermann.
Wie abgemacht überwies Reichen das Geld der Class4 Laser des Raiffeisen-Managers.
Dann geschah … nichts. Die Maschine kam und kam nicht. Auf Nachfragen von Reichen hiess es, die Italiener könnten die Maschine nicht liefern.
Reichen wollte sein Geld zurück. Er unternahm mehrere Versuche, so auch beim Präsidenten der Class4 Laser direkt, der als hoher Raiffeisen-Manager ein Interesse an einwandfreiem Geschäftsgebaren haben sollte.
Bald schon hörte Reichen nichts mehr vom Raiffeisen-Kadermann respektive dessen Class4 Laser. Abgetaucht, verschwunden.
Nun zog Reichen andere Saiten auf. Er kündigte in Schreiben ab Anfang April rechtliche Schritte ein. Gesagt, getan: Reichen reichte Betreibung gegen Class4 Laser ein.
Er stellte sich damit in eine lange Schlange. Der Auszug aus dem Betreibungsreister des Betreibungsamts Emmentaal-Oberaargau zieht sich über mehrere Seiten.
Am 7. Mai erfolgte der Zahlungsbefehl. Das heisst, nun war die letzte Chance für die säumige Lieferantin, das Geld, das sie für null Leistung einkassiert hatte, sofort zurückzuerstatten.
Sie tat es nicht. Reichen schritt zum letzten Schritt: Konkursbegehren. Das zuständige Gericht hat nun die Konkursverhandlung auf den 18. September in Burgdorf angesetzt.
Der Betrag, um den es geht ist von gut 29’000 auf 33’500 Franken gestiegen.
Die Raiffeisen will sich nicht im Detail zum Fall ihres Leasingchefs äussern. „Raiffeisen Schweiz sieht – wie dies branchenüblich ist – vor, dass die Übernahme sämtlicher Ämter oder Nebenbeschäftigungen von Mitarbeitenden bewilligungspflichtig ist“, meinte eine Sprecherin lediglich.
Der Geschäftsführer der säumigen Class4 Laser sagte, er habe auf eine saubere Rechnungsstellung gepocht. Im Übrigen habe man im kaufmännischen Bereich Nachholbedarf.
Der Kläger betont, dass er von Beginn weg klargemacht habe, dass es ihm ernst sei. Es gehe nicht an, dass eine Firma mit einem solchen Präsidenten einfach das geschuldete Geld nicht zurückerstatte.
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Class4 wird nicht wegen nichts von vielen lieferanten nur gegen barzahlung mit material beliefert. Super kombination mit der furzbude raiffeisen
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Raiffeisen gewinnt BILANZ-Rating 2019: Beste Anlagebank in der Kategorie «national»
Das Wirtschaftsmagazin BILANZ zeichnet Raiffeisen als beste Bank für Anlagekunden in der Kategorie «national» aus. Dieser erste Rang bestätigt die Beratungs- und Anlagekompetenz und stellt Raiffeisen als starke Bankpartnerin dar.
«Besonders überzeugt hat Raiffeisen mit dem ganzheitlichen Ansatz der vorgeschlagenen Anlagelösung.»
Das Wirtschaftsmagazin BILANZ hat zum elften Mal die Dienstleistungen insbesondere im Anlagebereich von Schweizer Banken verdeckt getestet. Im Namen eines echten Kunden suchte die BILANZ eine Bank, die für sein Vermögen und seine Lebenssituation eine passende Anlagelösung unterbreitet. Neben einem umfassenden Anlagevorschlag galt es, dem Kunden hinsichtlich Immobilien, Finanzplanung und Vorsorgeleistungen zu beraten. Gut getarnt wurden so im Auftrag von BILANZ knapp 100 Banken angeschrieben. Unter den Finalisten wurde Raiffeisen am Ende durch eine hochkarätige Jury als beste Bank «national» ausgezeichnet.«Im Zentrum der Lösung stand ein Vermögensverwaltungsmandat.»
Raiffeisen analysierte die Vermögenswerte sowie die Gesamtsituation des Kunden und erarbeitete – basierend auf einer Einschätzung der Ausgangslage sowie einer Risikoanalyse des Kunden – einen ganzheitlichen Lösungsvorschlag.Mehr zu Vermögensverwaltung
«Dabei konnte Raiffeisen Ihre Anlagekompetenz und starke Kundenorientierung unter Beweis stellen.»
Die BILANZ hat damit Raiffeisen in einem aufwendigen Test zu einer der führenden Anlagebanken der Schweiz ausgezeichnet. Diese Auszeichnung unterstreicht die überzeugende Leistung von Raiffeisen in der gesamtheitlichen Beratung und in der Ausarbeitung von Anlagelösungen.
Interessiert? Sprechen Sie mit Ihrem Berater über eine AnlagelösungDer aufwändige BILANZ-Test kurz erklärt
Im Herbst 2018 wählte die hochkarätige Jury rund 100 Banken aus. Um nicht entdeckt zu werden, hat die BILANZ dieses Jahr ValueWorks, ein Multi-Family Office, zwischengeschaltet; dieses holt für Kunden regelmässig Angebote ein. Die Situation und die Wünsche des Testkunden wurden dargelegt und um eine Offerte inklusive eines detaillierten Vorschlages angefragt bei den Banken. Die gemäss Jury-Wertung besten 17 Anlagevorschläge wurden durch das Institut für Vermögensaufbau (IVA) in München anhand von rund 60 Kriterien analysiert.
Punkte gab es unter anderem für das Bemühen, die Gesamtsituation des Kunden zu verstehen, für die Transparenz der Produktumsetzung, das Risikoprofil, die Risikoaufklärung und die Kosten. Auf Basis dieser Analyse selektierte die Jury unter Leitung von Finanzprofessor Thorsten Hens die auszeichnungswürdigen Banken und die Besten der vier Kategorien Banken national, Banken regional, Privatbanken und Auslandbanken.-
Vermisse hier, wie im TV üblich, oben links die Einblendung ;>> Anzeigewerbung <<
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In 10 Jahren sammeln Schweizer Banker Pfandflaschen.
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@Medienmitteilung:
Für solche Gratiswerbung müsste Herr Hässig eigentlich richtig Geld als Gegenleistung einkassieren! Und wieviel erhalten Sie für diesen Selbstschulterklopf-Beitrag?Ich würde gerne mehr zum eigentlichen Fall erfahren, und nicht so billige Gratiswerbung die eine vergleichbare Aussagekraft wie 10 Meter Landstrasse hat!
Die Realität sieht vielmehr so aus, dass wenn der Immoboom grossflächig zu bröckeln beginnt, die Raiffeisen mit ziemlich weitreichenden Problemen konfrontiert sein wird. Also besser das Eigenlob mal ein bischen relativieren, denn dass diese Pseudotests irgend eine nachhaltige Aussage haben sollen, glaubt niemand mehr von Sachverstand…
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Oje! Sauhäfeli hoch Provinz.
Schade hat sich da eine inkomptente Showerkaste einnisten können. Und jetzt noch Laschabelle! -
Da häng ich mich doch lieber an den Erfolg der Privatbank Baumann. Da weiss ich, was mich erwartet – nämlich Verluste! Zum Beispiel mit Titeln wie Polyphor! -60% in diesem Jahr…das muss man erst mal schaffen in diesem Marktumfeld.
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Napoleon: Polyphor beobachte ich auch seit Jahren. Aktien habe ich nie gekauft, da ich weiss, dass solche Biotech Jungfirmen einem extrem hohen Risiko ausgesetzt sind, wie sich ja kürzlich mit Murapavedin gezeigt hat. Die Polyphor-Story ist noch nicht zu Ende und kann toll enden auch wenn minus 60% gegenwärtig schlecht verdaulich sind. Solche Verluste (und mehr) schaffen solche Firmen übrigens leicht, aber auch solche Gewinne (und mehr). Geduld bringt Rosen …
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Go Go Daniel Oje! Deine Qualitäten sind ja erstklassig. Keine Sozialkompetenz, keine Fachkompetenz, einziges was du erreicht hast, eine reiche Frau geheiratet und dadurch in den Basler Deig gekommen.
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Solange das einzige Kritierum für die Eignung als Chef in der Schweizer Dienstleistungsbranche kantiges sportives Auftreten ist, Anstand, Intelligenz und Verantwortungsbewusstsein jedoch keine Rolle mehr spielen, im Gegenteil hinderlich für die Karriere hinderlich sind, geht es, wie immer offensichtlich wird, mit dem Dienstleistungsgewerbe senkrecht abwärts.
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Diese Firma Class 4 Laser scheint im kaufmännischen Bereich tatsächlich Nachholbedarf zu haben. Kaum zu glauben, dass eine von einem Raiffeisen Kadermann geführte Firma sich so verhält, so wie ein windiger Internetladen, der kassiert und dann nicht liefert. Das sollte das höhere Raiffeisen Management schon nicht gleichgültig lassen.
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Vorgehen gegen diesen Mann und hoffen, dass etwas passiert. Dann wird sich „die Raiffeisen nicht [mehr] im Detail zum Fall ihres Leasingchefs äussern“ wollen, sondern Remedur schaffen müssen.
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Who cares about 30k? Ich glaube, die Raiffeisenbank hat größere und andere Probleme.
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Welche denn? Der Jahresabschluss war sehr gut.
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Geht ja auch nicht um die 30k sondern um das Geschäftsgebaren, bisher sollten Banker eigentlich vertrauenswürdig sein oder nicht? So etwas ist ein absolutes No-go und die Bank hätte schon lange Konsequenzen ziehen müssen. Wenn die Gläubiger den Rechtsweg beschreiten kommt es in der Zeitung und dann würde wegen dem Reputationsschaden für fie Bank sicher schnell gehandelt.
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Der Raiffeisenmann wusste ev vorher dass die Maschine niemals geliefert werden kann. Unfassbar dass dieser Mann noch seinen Job bei Raiffeisen ausüben darf.
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Ein unglaubliches Schmierenstück mehr von diesen Schildbürger Pfeiffen!
Und alle Genossenschafter schauen zu- aber keiner nimmt die Finger raus! -
Grundsätzlich nur Geld gegen Ware.
Die überbezahlten Jobs bei Raiffeisen müssen extrem langweilig sein…-
Die Raffeleisenbank zockt die Kunden mit der Courtage von
Nichtkotierten Aktien ab. Da sollte der Preisüberwacher mal hinschauen.
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Bei der Aufsichtsbehörde Finma ist das Thema, dass Banker für eine „einwandfreie Geschäftsbesorgung“ zu sorgen haben ein grob vernachlässigtes Thema. Die obschon vom Gesetzgeber die Verantwortung klar der Finma zugewiesen ist, sprich Banker aus dem Verkehr zu ziehen sind und über Berufsverbote auch von Kunden ferngehalten werden sollten. Class4 Laser Prof. hat ja nicht erst seit dem IP-Bericht einen fragwürdigen Ruf! Nur wäre es an der Zeit, dass neben dem Betreibungsamt sich auch die Finma der Firma annimmt! Die billige Ausrede der Raiffeisen muss man schon gar nicht weiter kommentieren.
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Zitat Webseite Raiffeisen (19.07.2019, 08:55 Uhr):
„Patrick Baumberger ist stellvertretender Leiter des RAI Lab und kennt sich besonders gut aus im Bereich New Business Development/Entrepreneurship.“
bla bla bla …
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@Hannibal
Das mag ja alles interessant sein, hat aber nichts mit der im Artikel erwähnten Person zu tun…
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Die St. Galler Morgenrunde stellte ja seit dem Vincenz-Skandal immer und immer wieder fest: Die Raiffeisen ist ein berüchtigter Selbstbedienungsladen der Extraklasse; ein regelrechtes Schlaraffenland für Finanzprofiteure verschiedenster Disziplinen!
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„….ist ein berüchtigter Selbstbedienungsladen der Extraklasse; ein regelrechtes Schlaraffenland für Finanzprofiteure verschiedenster Disziplinen!“ Bei dem Beschreib kommt mir immer grad die Allianz Versicherung in den Sinn. Vielleicht weil ich dort genau so erlebt habe. In einem erschreckenden Ausmasse. Hemmungslose Gier. Vermute mal, es ist bei allen grossen Banken und Versicherungen so. Schon weil die alle vernetzt sind. Und McKinsey überall dasselbe macht. Mein Beschreib: Katastrophe! Selbst im Netzwerk von Master Kielholz. Denn auch er kennt wie alle „vernetzten“ nur Macht und Gier.
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@allianz Hat’s ev mit der UVG zu tun? Dann wärst du nicht der einzige…
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In der Allianz kann es vieles sein. Von überteuerten Produkten, die sich die Schlaumeierli der Teppichetage in eigener Sache, auf Kosten der Kunden vergolden lassen. Bis hin zu ziemlich diskutablen Bonuszahlungen, die weder mit Seriosität, geschweige denn Ethik und Moral zu tun haben. Ich selber meine die 2. Säule. Bekanntlich ist dort der Kuchen ja astronomisch hoch. Dort wird enorm vergoldet in eigener Sache. Bezahlen tun das die angeschlossenen Unternehmen resp. deren Angestellten, denen das alles in Ihrer Vorsorge fehlt. Und alles ist BVG Konform. Das ist für mich das Allerschlimmste. Die dummen Ameisen in der Allianz kriegen dank Gehirnwäsche (totales Obrigkeitsdenken) und Unkenntnis gar nicht mit wie hemmungslos sich die Teppichetage bedient. In der Allianz ist Meinungsvielfalt oder zu viele Fragen ein Killerkriterium. Kennen Sie das Sprichwort; überall wo die Deutschen hinkommen hinterlassen sie nur Schutt und Asche?
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Ein Beispiel. Die Allianz ist weltweit enorm straff organisiert. Deshalb braucht die Allianz-Suisse eigentlich auch gar keine operative Teppichetage. Die kostet nur enorm, und ich meine enorm viel Geld. Da wollen die Herren Ende Februar wissen, mit wie viel zusätzlichem Bonus sie Ende Jahr rechnen können. Also rechnet man 10 Monate vorher das Jahresendergebnis aus. Und dann noch sehr wohlwollen zu Gunsten der GL. Nicht einfach zu erreichen. Ist halt dieselbe VW (Diesel) Mentalität. Wie seriös kann das sein? Ein Ereignis wie z. B. der Zusammenbruch der Twin Towers, Schadenereignis für die Allianz zwischen 1,3 und 1,5 Milliarden $, darf da keine Rolle spielen. Ist nur ein Beispiel zum verdeutlichen. Also gibt es kreative Buchhaltung plus Abschieben der Kosten auf die Versicherten. VW lässt erneut grüssen. Hauptsache der Zusatzbonus stimmt. Und sind die Zahlen trotzdem nicht genehm, akzeptiert man sie einfach nicht. Ob nun GL oder Mutterhaus München. Also treibt man die kreative Buchhaltung auf die Spitze. Solange bis die Zahlen für die GL und München genehm sind. Mit allen Buchungen oder der Kommunikation mit München hat die GL natürlich nichts zu tun. Wieso hat man sie dann?
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Man schanzt sich die lukrativen Nebenjobs gegenseitig zu und bleibt unter sich. Netzwerk sei Dank. Was will man mehr? Das ist doch heutzutage bei Banken und Versicherungen normal. Die nicht gerade kleine Zeche bezahlt die Allgemeinheit (Staat und Bürger). Und das Ganze ohne Ende.
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Gibt es bei Raiffeisen eigentlich noch irgend etwas, das ordentlich und anständig läuft?
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Die Kaffeemaschiene 🙂
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Das ist ja wohl ein Paradebeispiel eines arroganten Schweizer Abzockers, der meint, dass er sich alles erlauben kann. So ein richtiges **** mit Schweizerpass eben, höchstwahrscheinlich nicht eingebürgert, seit Generationen in der Schweiz und politisch wohl auch nicht links/grün.
Wenn in der Schweiz solches Verhalten nicht bestraft wird, was es wahrscheinlich nicht wird, müssen wir uns nicht wundern, dass wir auch ausländische Abzocker anziehen.
Wir müssen zuerst bei unseren eigenen Leuten aufräumen, konsequent sein und Mut haben bei den Konsequenzen. Erst dann können wir von den später eingereisten Menschen auch glaubwürdig höhere Standards der Moral verlangen. Sonst machen wir uns nur lächerlich, wir verliehren höhere Standards der Moral und später auch das Geld.
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…. und Lachapelle schläft nett weiter
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Sauerei sowas! Leider heute in der Schweiz eher die Regel als die Ausnahme, den importierten Gepflogenheiten sei Dank.
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Was wollen Sie ?
Mit dieser Schlufi-Politik haben wir auch immer mehr eine Schlufi-Wirtschaft ! -
Da machen Sie es sich etwas zu einfach, die Gepflogenheiten einfach als importiert abzutun. Raiffeisen hat nun wirklich nicht viele importierte Einflüsse, das ist die gute alte Schweizer Vetterliwirtschaft aka lokale und deshalb tolerierte Korruption.
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Noch so ein „Top-Mann“, den Urs Gauch von der CS zur Raiffeisen geholt hat. Nach der Ära Sonnenkönig wüten sich jetzt die Lokalfürsten vom Lande und die Eroberer Aus den Grossbanken.
Die Raffeleisenbank zockt die Kunden mit der Courtage von Nichtkotierten Aktien ab. Da sollte der Preisüberwacher mal hinschauen.
Das ist ja wohl ein Paradebeispiel eines arroganten Schweizer Abzockers, der meint, dass er sich alles erlauben kann. So ein…
Noch so ein „Top-Mann“, den Urs Gauch von der CS zur Raiffeisen geholt hat. Nach der Ära Sonnenkönig wüten sich…