Die Erholung seit Mitte März sei eindrücklich, sagt Roland Vogt von Invest.ch. Ein guter Moment, die Gewinne zu realisieren. Das viele Geld der Notenbanken sei bisher kaum zu spüren.
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Kenne ihn schon sehr lange; langweilig zuzuhören, Analysen sind zum Teil nicht schlecht, Ansatz Fibo, Waves, weitere Indikatoren….er arbeitet aber noch immer, wie so ziemlich alle Analysten 😉😉 Die Aufwärtswelle seit 2003! läuft bald aus, geplant war 2021/22….Wichtig: Strategie haben, Roadmap, Diversifikation (AK, BO, Cash, Gold – physisch (mein Pf liegt höher als Anfang Mar 2020, v.a. wegen Gold und unten nachgekauft, beim 61er Retracement Gewinne realisieren), konsequent sein….
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Anscheinend kennen Sie ihn nicht wirklich lange…oder aber Sie haben Ihn schon lange nicht mehr wirklich mitverfolgt.
Er ist halt kein Sensations Analyst der im Youtube Style Egozentrisch rumschreit und dir deine ganze Arbeit abnimmt, denn das wird nie bei jemandem wirklich funktionieren. Seine Analysen auf Invest.ch sind Punkgenau!Allein schon das Roadmap von Dezember sagt eigentlich schon alles über seine Arbeit aus, absolut Empfehlenswert! Wer etwas von sich hält zieht sich diese jeweils rein, die eigene Strategie ist einem dann schnell klar.
Als langjähriger Kunde Invest.ch kann ich vorallem sagen das dieser Analyst sehr innovativ ist. Im Sommer kommt anscheinend die neue Homepage die ein „Gamechanger“ sein wird, ebenfalls produzieren ein spannendes Format mit Kunden oder Kollegen namens „Standpunkt“ das ich jeweils sehr gerne anschaue.
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No comment, war wohl nicht so ganz so das Wahre bzgl Einschätzungen des top Boys….wie gesagt, irgendwann geht es mal runter….ich kenne einen, der spekuliert seit 2010 darauf, von mehreren Mio auf 0.- Meine Roadmap habe ich kundgetan….
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Der New Yorker Börsenexperte Jens Korte, bekannt aus div. deutschsprachige Börsenkanälen plus SRF, hat sicherlich bessere Connection bezüglich Wallstreet als jeder einzelne von uns. Er besitzt keine Aktien. Investiert sein Geld in Grundstücke. Noch Fragen?
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Börsenkanäle und SRF, ich glaube das sagt schon alles darüber aus wie du an den Märkten handelst. Warscheindlich ist CNN Money und Patritzia Leaeri auf deiner Browser Startseite fixiert.
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@Erich Hugentobler (Stäfa) – Die Börse ist heutzutage nur noch Casino. Nur Blender wie du wissen das noch nicht. Wen njemand von uns beiden eine Börsenseite auf der Browser Startseite hat, dann du. Projiziert seine Verlierer Strategie auf andere. Du kommst mir rüber als echte Null.
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Ganz schwache Vorstellung, Invest.ch kann man vergessen. Das ist das Positivste vom Interview.
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Verraten Sie uns wie es Ihnen gelungen ist, genau am Montag den 23. März 2020 neu zu investieren um bei dem Anstieg von über 10% je nach Index am 24. März 2020 mit dabei gewesen zu sein?
Denn ohne diesen Kursgewinn von 10% befinden wir uns in dem normalen Muster, daß es auch in Baissejahren jeweils 3 bis 4 Monate mit einer positiven Rendite gibt, wobei aber die negativen Renditen der schlechten Monate überwiegen.
Beispielsweise waren dies im Jahr 2008 beim DAX die Monate April, Mai, Juli und Dezember, beim SMI die Monate April, Juli und August.
Andererseits gibt es in jedem Haussejahr zwei bis sechs Monate mit negativen Monatsrenditen, aber die positiven Renditen der Monate mit Kurszuwächsen überwiegen diese bei weitem.
Nachzusehen beispielsweise auf boerse.de.
Ansonsten sollte man in Baissejahren eher den Kapitalerhalt anstreben anstatt zu versuchen, entgegen dem vorherrschenden Abwärtstrend Gewinne zu erzielen.
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Vielleicht sind sie doch nicht The Intelligent Investor denn Sie vorgeben, anscheinend auch nicht ein guter Zuhörer…
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@ PEPP:
Das FED hat in gerade zwei Monaten über US$ 2,0 Bio. Anleihen erworben:
https://fred.stlouisfed.org/series/WALCL
Am diesbezüglichen Musterland Japan sieht man seit Dekaden, daß dies alles dem Aktienmarkt nichts nützt, wenn konjunktur- und rezessionsbedingt die Unternehmensgewinne sinken.
Dies wird m. E. auch zukünftig der Fall sein, denn die vielen arbeitslosen Amerikaner werden so schnell nicht wieder eine Beschäftigung finden.
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Zur Erinnerung:
Vor 20 Jahren, im Jahr 2000, dem letzten übrigens mit Haushaltsüberschuß betrug die gesamte amerikanische Staatsverschuldung US$ 5,5 Bio.:
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Zinsprognose wird so zur Zentralbankverhaltensprognose
Wichtigster Faktor für die Zinsentwicklung seien die aktuellen und erwarteten Kaufprogramme der Zentralbanken, die das freie Spiel der Marktkräfte einschränken und damit Lehrbuchprognosen ihrer Grundlage entzögen
https://www.cash.ch/fonds-news/partner-news/staatsanleihen-zeigen-ungewoehnliches-muster-1531792
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Hat dieser „Experte“ schon mal was von Bullenfalle gehört? Und der Knaller: Notenbanken hätten keinen Einfluss auf die Aktienkurse (Stichwort Null-/Negativzinsen, Aktienrückkäufe, etc. pp). Dem würde ich keinen Franken anvertrauen. Publireportage.
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Sie sind ein Träumer!Dieser Mann ist Analyst und kein Vermögensverwalter und ganz sicher ein Experte in seinem Gebiet. Halt für längerfristige Denke und nicht kurzfristige Casino Spieler die für kleine Dreistellige Beträge Traden
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Toller Bankster. Was ist denn eine Bullenfalle?
Haben Sie das Interview gehört und auch verstanden? Er hat sich dafür stark gemacht, dass dies nun eine Erholung gewesen sei und man wieder raus gehen soll. Er sieht kein Aufwärtspotenzial mehr und sagt man soll warten, bis sich wieder solche Gelegenheiten böten. Es sei ein 1-3 Jahreszyklus zu tieferen Preisen, wobei dies eher Lukas Hässig rauslockte, Roland Vogt brachte das nicht mehr mit so grosser Vehemenz vor, er sieht offenbar eher einen Seitwärtsmarkt.
Also Ihre Kritik läuft da etwas ins Leere, ok klar, die Aussagen zu den Nationalbanken waren schon etwas gar locker und süffisant. -
😂👍👍
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Hat dieser "Experte" schon mal was von Bullenfalle gehört? Und der Knaller: Notenbanken hätten keinen Einfluss auf die Aktienkurse (Stichwort…
Der New Yorker Börsenexperte Jens Korte, bekannt aus div. deutschsprachige Börsenkanälen plus SRF, hat sicherlich bessere Connection bezüglich Wallstreet als…
Sie sind ein Träumer!Dieser Mann ist Analyst und kein Vermögensverwalter und ganz sicher ein Experte in seinem Gebiet. Halt für…