Was lange als Nonplusultra galt, ist zum unheilbaren Konglomerat verkommen, sagt Hans Geiger. Für die CS heisse das nach dem Greensill-Skandal, sich aufs Private Banking zu besinnen.
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Eigentlich spielt es keine Rolle, welches Modell jetzt angesagt ist, Universalbank oder doch nur Privat Banking. Wichtig und ueberlebensrelevant ist, dass man nie erpressbar wird! Die Amerikaner werden immer staerker sein und sich international durchsetzen können. Das sind die Lehren die wir daraus ziehen muessen, betreffend Bankgeheimnis! Die Schweiz kann und muss nicht jeden Mist vom Ausland uebernehmen! Wir dürfen unser Seele und Identität nicht dem Teufel verkaufen! Danach sind wir nur noch Statisten. Und die Würde ist unantastbar gemäß Bundesverfassung!
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Im Universalbankenkonzept galt/gilt als Faustregel:
Der Saldo aus dem Zinsengeschäft sollte die operativen Kosten decken. Dadurch wurden die Einnahmen des schwer budgetierbaren Kommissionsgeschäfts voll ertragswirksam.
Von daher besehen machte das Universalbanking à la Suisse durchaus Sinn und brachte Planungssicherheit.Mit dem Aufkommen von Hebel- und anderen multiplen mehrfach von einem (virtuellen) Grundgeschäft abgeleiteten Turbokonstruktionen im Investmentbanking nahm die potentielle Volatilität kaskadenartig zu, so dass der Stabilisator „ZInsergebnis“ nicht mehr ausreicht, um die dominoartigen Verlustprofile zu stabilisieren. So wurden Konstrukte entwickelt in der Meinung, man sei schlauer als der Markt. Ein erstes Ergebnis dieser Einschätzung erfuhren wir 2008/2009 anlässlich der Finanzkrise. Dies nur ein Vorgeschmack über das unglaubliche Risikopotential auf dem wir finanziell alle hocken. Dies ohne die (noch nicht stattgefundene) Inflation auch noch ins Kalkül einzubeziehen, die für das Zinsergebnis der Banken im übrigen tendenziell eher besser ist.
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Global wirken die „Bonuskräfte“ in einem Mass, das wir uns nicht vorstellen können. Sorry, global ist der Schweizer Erfahrungshintergrund ein grosser Nachteil. Benchmark sind die Amerikanischen Banken und deren Mentalität, die wir nicht verstehen wollen und/oder können.
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Ich will und kann nicht diese Leute beurteilen…
Aber irgendwie sollte die Alarmglocke in Bern schon laut klingeln: irgendwie man schafft nicht gute und schlechte Risiken zu trennen…gewisse Inkompetenz ist schon da bei vielen Banken, aber relevant für uns sind die GB ( Steuerzahler als Garant…)
Heute ist die “ Deckung“ von EK gut…aber man vergisst immer wieder, dass diese der Basiseffekt von lange schon sehr tiefe Volatilitäten und Korellationen ist…ich beobachte immer wieder seit 40 Jahren….obwohl ich gar nicht so alt bin…irgendwie habe ich schlechtes gefühl, es kann dumme Verluste plötzlich passieren….und wir ( Staat) muss dann zahlen….obwohl viele sehr viel kassiert haben um nichts richtiges….😉 -
Die CS hat keine Chance als Privatbank. Dafür fehlt die Kultur dort. Die CS ist eine Investment Bank. Alles andere ist Beilage.
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Swiss Muppetshow: Lässig & Geiger …
Ihr Tagesspruch: Wir sind zwar zu nichts zu gebrauchen, dafür aber zu allem fähig. ;-)))))) -
Diese Interviews währen hoch interessant zu hören. Leider sind sie offenbar nur für schweizerdeutsch sprechende Leserschaft gedacht. Das ist schade, denn Inside Paradeplatz wird durchaus auch im gesamten deutschen Sprachraum gelesen.
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……um beim Schlusssatz weiter zu machen….
Wir die Bevölkerung sollen die dumme “Sieche“ sein, um diese schiefen Banken mit Steuergeldern zu retten, damit sich der von den Bankern mit Schulden finanzierte Staat (die Genossenschaft) weiterhin auf Kosten der Bevölkerung erhalten kann, und die leicht gläubigen Politiker/-.innen sich in Bern, in der Bundeshaus-Kantine der Genossenschaft, weiterhin genussvoll mit Alkohol, Kaffee und Kuchen verpflegen können.
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Wieviel Steuern bezahlst Du genau? Ich wette, dass Du in Deinem ganzen Leben einen Bruchteil von dem bezahlst, was die hier von Dir an den Pranger gestellten Personen zahlen.
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Boni nur bei Erfolg,bei Misserfolg zurückzahlen. Ist ja nicht Lohn,ist eben Boni.
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Armer Wicht.
Ich bevorzuge IMMER: Keinen Lohn. Frei sein. Selbstständig sein. Anstatt abhängig beschäftigt. ABHÄNGIG!
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Die Globalisierung ist gescheitert. Weg mit «trümligen» Lieferketten. Zum Leidwesen der Nachfolgegenerationen ist beides noch nicht tot.
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Die US-Grossbanken wie JP MorganChase und auch Bank of America sind ja heute Universalbanken wie dies CS, UBS und die Deutsche Bank sind. Wir werden sehen, wie sie mit diesem Geschäftsmodell beim nächsten Börsencrash betroffen sind. Die Amerikaner haben ja 1999 den Glass-Steagall (Trennbank-System) aufgehoben, da sie der Meinung waren, die Geschäftsbanken müssen alles machen. In der Krise von 2008 wurde z.B. Goldman, Sachs eine Geschäftsbank, weil diese mehr beaufsichtigt sind als die Broker und Investmentbanken.
Das Universalbanksystem im Schweizer Binnenmarkt aufzuheben ist unnötig, dieser Markt ist zu klein und die Banken kennen ihre Pappenheimer. Was aber Not tut, dass sich die Schweizer Banken im internationalen Geschäft auf Devisenhandel, Trade Finance, Interbankgeschäft und Vermögensverwaltung beschränken. Es geht nicht an, dass man für die Kundschaft Aktien kauft für einen Fonds und gleichzeitig solche Aktien als Investmentbank auf den Markt bringt. Mit derartigen Geschäften können sich schnell Verluste ergeben und noch schlimmer, man verliert den Ruf als Vermögenverwalter. Da gewisse Schweizer Banken anfällig sind für diese „Master of the Universe“ Typen, braucht es halt den Gesetzgeber, dies auf internationaler Ebene einzuschränken. Dies bedeutet für beide Grossbanken, dass sie ihre Investmentbanking-Tätigkeit in den USA einstellen und diese verkaufen. Auch bei der CS ist die ehemalige First Boston auch nicht mehr, was sie einmal war und hätte die CS diese vor 2 Jahren verkauft, wäre die CS reicher und in weniger Probleme verstrickt.
Abgesehen davon, rechnet sich nicht einmal die eingekaufte Vermögensverwaltung der UBS, wie auch der CS in den USA. Beide Banken werden von ihrer dortigen Konkurrenz BNY Mellon, Northern Trust oder State Street als unwesentlich wahrgenommen, im Gegensatz zur deutschen Allianz-Versicherung.
Wir sind nun einmal das Land, wo die Chefs der Grossbanken der Politik am meisten zu sagen haben, was Sache ist und deshalb wird weiter an dieser abschüssigen Bahn festgehalten. -
….es lebe das Universalbanken-Modell. Totgeglaubte leben länger.
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Uiii – das 1. Mal, wo ich mit Hans Geiger nicht einig bin – es braucht alle im Bankenwesen…
diejenigen, die vom Kredit/Hypothekengeschäft leben
diejenigen, die vom Asset-Management leben
diejenigen, die Vermögen verwalten
diejenigen, die immer mehr die oben genannten Produkte in die digitale Welt bringen….
Banken verschwinden, wenn sie nicht diversifizieren – Banken sind im Wirtschaftskreislauf wichtig (nicht ersetzbar – schon gar nicht durch Bitcoin Träumereien oder Crowdfunding Versprecher…..)…. Heute und Morgen braucht es Banken, damit sie überleben… am besten wie eine KB, eine UBS, eine Raiffeisen diversifiziert (nur schon, weil es die verschiedenen Geschäftszweige voneinander leben und sich gegenseitig befruchten und unterstützen!
Alle „spezialisierten“ Banken werden früher oder später von der Bildfläche weg sein (wie auch die Geschichte es zeigt) -
Völliger Unsinn. Zeigt mal wieder das LH keine Ahnung vom Banking hat.
Ich kenne beides, Private Banking vs. Universalbankenabgebot.
Private Banken kommen mit ihrem Angebot schnell mal an die Grenze, wo hingegen eine Universalbank die ganze Pallette an Dienstleistungen anbieten kann.
Zugegeben, alles in einer UB als Profitcenter zu führen ist humbug…da gibts sicher Optimierungsbedarf. Dennoch ists für den Kunden besser, alles aus einer Hand zu haben, als das was eine PB nicht im Angebot hat, extern einzukaufen. Aus Kostensucht für den Kunden sicher nicht besser. Aus Kostensicht der Bank, da drübee kann man diskutieren. -
Das Universalbankenmodell hat sehr wenig mit einem Konglomerat zu tun. Die Risiken sind auch nicht immanent grösser, als bei einer Bank, die nur Private Banking oder nur Kreditgeschäfte betreibt. Alleine die Komplexität ist grösser. Dies hat aber auch Vorteile. Die Gesamtsicht des Kunden ist vollständiger und lückenloser. Es ist alleine ein Führungsproblem. Es kann nicht sein, dass jedes Profitcenter für sich alleine Entscheidungen trifft, die schlimmstenfalls den Interessen anderer Geschäftseinheiten zuwiderlaufen. Nicht die Universalbank gehört abgeschafft, die Boni auf der Basis der einzelnen Geschäftsbereiche sind das Übel. Bonusauszahlungen aufgrund des Ergebnisses der Gesamtbank sind ok, aber auch nur in bescheidener Höhe z.B. 15% der Fixentlöhnung!
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@Benjamin Black
mit einer Verschärfung der Vergütungsregeln von Bankern bis hin zu Streichung von Boni &. Co wird man nicht viel erreichen können, weil es – auch – um regulatorische Einordnungsprobleme geht, da die erlaubten Geschäfte, – und Absicherungsgeschäfte zu ungenau definiert sind und es für Aufsichtsbehörden nahezu unmöglich ist, diese von unerlaubten Aktivitäten zu unterscheiden. Es ist zu vermuten, dass die Festlegung dieser Kriterien politisch gewollt ist, weil „die Gesamtsicht des Kunden vollständiger und lückenloser“ – sein muss“ damit der Anteil des Investmentgeschäfts diesen „Anreiz“ bei Uni-Banken aufkommen lässt, mit risikoreicheren Aktivitäten die Renditeerwartungen zu erfüllen. Ein grosses Problem sind die Interpretationsspielräume, die so ausgedehnt wurden, um die Aufsichtsbehörden mit so vielen Unklarheiten wie möglich zu bekleiden.
So werden Risikopositionen im Bezug zur Marktgröße oder zur Komplexität der Handelsinstrumente und die der Organisationsstrukturen nicht näher spezifiziert. Es hat sich seit 2008 nichts substantielles verändert. Man sollte darüber nachdenken, welche Geschäftsaktivitäten realwirtschaftlich relevant und damit grundsätzlich schützenswert sind. Viel Zeit bleibt nicht mehr.
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Hallo Benjamin,
Einverstanden: Universalbanken haben ihre Vorteile, Universalbank „geht auch“. Nochmal einverstanden: Die Boni sind sicher problematisch. Deshalb: einen max. Festbetrag ausloben, für alle Bonus-berechtigten Personen der gleiche Betrag bis zu einer maximalen (absoluten) Höhe.
Was aber außerdem zwingend dazugehört – Banker sind schließlich auch nur Menschen 😉 – ist eine mindestens zweistufige Kontrolle die immer wieder ausgewechselt wird, und nicht aus ehemaligen Kollegen oder Vorgängern besteht.
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Heute hat Geiger recht wenn er sich selbst als dumme Siech bezeichnet, als er bei der CS auf der Lohnliste stand.
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Nicht das Universalbanken Model ist tot, sondern diese Protzbrocken und Protzfürsten wie Pierin Vincenz der Raiffeisenversager oder diese CS Verager.
Schleimig-Gierige Typen werden befördert bis sie gemäss Peterliprinzip versagen. -
Und wieder die Muppetshow in Aktion…springen wie Flummibälle vor dem Bildschirm auf und ab.
Der „Bankenprofessor“ Geiger der nicht mal das einfache Factoring versteht und Luki der das noch mit dem Chiasso Skandal in Verbindung bringen will –
Den Namen des neuen VR können Sie nicht mal annähernd herleiten – gut vorbereitet.
Neben Asset Management gibt es für die Beiden nur noch Private Banking…dass das Firmenkundengeschäft mittlerweile gleich viel Ertrag bei weniger Kosten bringt, ist an den Beiden vorbeigegangen – da sind ja zwei echte Experten am Werk.
Und die Beiden wollen nun beurteilen, ob eine Universalbank funktioniert oder nicht.
Ojemine
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Wenn ex Leute der „big 4“ am Steuer sitzen geht es vielmals nicht gut.
Nicht nur bei der Führung, nein auch bei der Kontrolle !
Siehe Wirecard. Für Kontrolle braucht es Insider, nicht Schönredner. -
Hat Lukas nun endlich die Aufforderung bekommen, sich wie die gesamte Bevölkerung an die Home Office Pflicht vom Bund zu halten? Er und Geiger haben in den letzten Wochen klar dagegen verstossen, den wie figura zeigt, können sie ihren Senf auch über Skype abgeben.
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@ Home Office Pflicht
Scheinst ein rechthaberischer Befürworter des totalitären, stumpfsinnigen Überwachungs- und Unterdrückerstaates zu sein.
Dein Platz wäre eigentlich in Nordkorea. -
Zensurio jemand der die Regeln einhält gehört für Dich also nach Nordkorea? Lass mich raten, Du wählst links, bist ein Weltverbesserer und hast den Eindruck, einer der wenigen selber denkenden Personen zu sein.
Glückwunsch das totalitäre System hat Dich voll erwischt.
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Zensurio
Sie sind entweder ein Spassvogel oder leiden an einer Überwachungsneurose.
Da Sie und ich aber auch der greise Geiger unseren Senf zu Allem geben dürfen zeigt dass wir in einem freiheitlichen System leben. Ich lebe nicht in Angst wenn ich meine Meinung zum Besten gebe und Sie scheinbar auch nicht. Nordkorea, China und Russland würden uns bereits in ein Gulag gesteckt haben.Also Sie Spassvogel denken sich das nächste Mal bitte etwas zutreffenderes aus
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„…sagt Hans Geiger“. Genau, aufs Private Banking. Jetzt wo die Schweiz kein Bankgeheimnis mehr hat und keine Sau mehr sein Geld hierher bringen will. Als UHNWI würde ich mir überlegen: will ich zu einer weltweit führenden Bank, die mich in allen Bereichen beraten kann – oder will ich mein Geld bei irgendwelchen opportunistischen Gnomen parken?
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@Vicky Pollard,
Erzählen Sie mal: Wo liegt der Unterschied zwischen weltweit führenden Bank vs. opportunistischen Gnomen?
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@ B Schweiz
Aktie JP Morgan 2007 45 2021 145
Aktie CS 2007 75 2021 13 -
Als HNWI lege ich mein Geld selbst an. Wäre ich UHNWI mit mehr als 100 Mio USD in cash und hätte ich keine Ahnung weil ich z.B. nur geerbt aber nix gelernt hätte, würde ich einen privaten Asset Manager engagieren.
Aber nur einen der geistig im aktuellen Jahrtausend lebt!
Wer keine Ahnung von Cryptowährungen und Trends wie NFT hat, der soll weiter bei den ewig gestrigen bleiben. Mein Geld bekäme der/die nie.
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Sehr amüsante Frage, was der Unterschied einer weltweitführenden Bank vs. opportunistische Gnomen sei………, nur ich befürchte, dass die Vicky Pollard die gerechtfertigte Frage nicht versteht. Warum nicht, kann man sich berechtigt fragen……, nun die Person, mit meinem hoffentlich angebrachtem und somit vergebenen Akronym VP, scheint nicht den Mut gehabt zu haben, das Unterschwellige vom Gnomen mit opportunistischen Schweizer direkt zu benennen…….
Dass ich grundsätzlich gegen Xenophobie bin, das weiss ich, muss aber leider „schwerstens“ mutmassen, dass die Herkunft der Person VP wohl kaum aus und im opportunistischem Gnomen-Land Schweiz stammt…….Dazu fällt mir die sehr passende Sentenz ein, welche meine Mutter -heute lebendiger den je und dies mit 99……- und die lautet:
Die Grösse tut es nicht allein, sonst hole die Kuh den Hasen ein………!
Cari saluti da Senigallia, Ars Vivendi
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@Worte wirken, idR,
köstlich…es ist besorgniserregend was für Gestalten im Sumpf unserer Korrupten und modernen Unis, Akademien und Verbildungstätten in den letzten 30 Jahren herangezüchtet wurden…un caro saluto…
@Der Rückenbauer
Spielen wir es durch, ob dadurch Ihre Zahlen ein Mehrwert geschaffen wurde. Sie und ich erhalten eine definierte (1000) Summe Spielgeld. Sie sind der Spieler und ich bin der Investor. Sie verkaufen mir zu Beginn des Spiels Aktien. Wir, gemeinsam mit Anderen, handeln dann untereinander mit diesen Aktien. Egal wieviel gehandelt wird, der Wert des im Spiel befindlichen Geldes wird nicht verändert. Wir können die Handelsgüter ergänzen durch Derivate, Optionen, Zertifikate oder Devisen – das Ergebnis bleibt gleich. Was lernen wir daraus? Vorhandene Werte werden in der Welt von CS, JP, Greensill usw. lediglich umverteilt. Wertzuwachs findet ebenso wie die Vernichtung von Werten nur in der Realwirtschaft statt. Gerade hier, im Land der Glückseligen mit der genialen 2.3.4.5. Säule in Verbindung mit unserem Steuer,- Hypotekarsystem -Immobilien = Verbindlichkeiten! steuern Richtung grosse Verwerfungen die zum Teil schon eingesetzt haben.
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Nicht das Universalbanken Model ist tot, sondern diese Protzbrocken und Protzfürsten wie Pierin Vincenz der Raiffeisenversager oder diese CS Verager.…
Das Universalbankenmodell hat sehr wenig mit einem Konglomerat zu tun. Die Risiken sind auch nicht immanent grösser, als bei einer…
"...sagt Hans Geiger". Genau, aufs Private Banking. Jetzt wo die Schweiz kein Bankgeheimnis mehr hat und keine Sau mehr sein…