Antonio Horta-Osorio rast durch die Lüfte. Der Captain der Credit Suisse liebt es, im Firmenjet zu reisen – trotz Kosten von 10’000 Franken pro Stunde.
Kaum war Horta am Drücker, investierte seine Bank in einen Privatjet der Luxus-Klasse. Der Finanzmulti erwarb einen „Global 7500“, den letzten Schrei im Katalog der Herstellerin Bombardier.

Das Flugzeug kostet gut 70 Millionen Dollar und gilt als der grösste Firmenjet der Welt. Unter HB-JIT wurde die Maschine am 23. August dieses Jahres im Schweizer Register eingetragen.
Unter „Main Owner“ figuriert „Credit Suisse“, unter „Main Operator“ steht die Firma Albinati Aeronautics mit Adresse in Meyrin bei Genf. Albinati gilt als führende Privatjet-Betreiberin.
Nach Milliarden-Verlusten im Frühling mit einem Hedgefund sowie dem Fonds-Debakel mit dem australischen „Wunderknaben“ Greensill wenig später einen Luxus-Jet: Wie geht das?
„Credit Suisse hat in den letzten Jahren keinen neuen Firmenjet angeschafft für eigenen Gebrauch“, so die Bank.
„Die Registrierung von Flugzeugen mit der Bank als Eigentümerin steht im Zusammenhang mit Geschäftsaktivitäten der Credit Suisse für ihre Kunden.“
Horta-Osorio, der Präsident der Nummer 2 des Finanzplatzes, soll nicht an Bord dieses Jets gewesen sein, ist aus dem Innern der Bank zu vernehmen.
Horta hatte für Schlagzeilen gesorgt, weil er mehr in der Luft zu sein scheint als am Boden. In einem anderen CS-Jet war Horta Anfang Dezember vor der Schweizer Omikron-Quarantäne geflüchtet.

Das hatte der Blick enthüllt. Letzte Woche machte die Zeitung dann auch noch publik, dass Horta-Osorio die Selbstanzeige wegen seines Virus-Verstosses im Kanton St.Gallen eingereicht hatte.
Gemeldet ist Horta-Osorio jedoch in Wollerau im Kanton Schwyz. „Wo wohnt CS-Präsident Horta-Osorio wirklich?“, fragte das Blatt letzte Woche.
Auf dem Bankenplatz ging am Freitag um, dass Horta einen Grossteil seiner Zeit in London verbrächte. Dort hatte er früher gelebt, als er Chef der englischen Lloyds Bank war.
Wo Horta seinen Lebensmittelpunkt habe, wollte die Bank auf Anfrage nicht sagen. Man würde diesbezüglich keine Stellung nehmen.
In London geniessen sogenannte „Nondoms“ einen speziellen Steuerstatus. Wenn diese „Nicht-Domizilierte“ weniger als die Hälfte des Jahres in der englischen Hauptstadt weilen, dann sind sie steuerbefreit.
Horta ist mit seinem offiziellen Wohnsitz in Wollerau im Kanton Schwyz steuerpflichtig. Er flüchtet mit dem Firmenjet vor der Quarantäne, lässt sich im Jet in die Malediven-Ferien bringen.
Wie viel Zeit er in London verbringt, will die CS nicht sagen. Der neue Steuermann hat die Bank in No-time in die Krise geführt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Horta nützt einfach den dummen VR,CEO der Bank aus solange er kann. Man hat ihn ja zum Bankett aufgefordert, also isst und tanzt er mit, bis die Party vorbei ist und das nöchste Bank(ett) einladet.
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Kaum war Horta am Drücker, investierte seine Bank in einen Privatjet der Luxus-Klasse?!? Scheinbar hebt dieser Horta noch mehr ab als der Flieger. Es wäre wünschenswert, diesen Typen sofort wieder auf den Boden der Tatsache zurückholen, und schnellstmöglich per One Way Ticket in der Wüste aussetzen!
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Sehr verwirrende Vermischung von Themen
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Diese Leute leben in ihrer eigenen Realität, in einer Welt, die sie für andere gestalten. Ist man überrascht? Nicht in der Schweiz, wo die demokratischten Untertanen der Welt leben und es gerne sind.
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In welche Krise soll Horta denn die CS nun wieder geführt haben?
In eine Covid Quarantäne Krise, nachdem diese ja schon wieder abgeschafft hat, der Amtsschimmel es aber nicht fertig bringt, die falsche Massnahme auch rückwirkend zurückzunehmen?Kommentar melden -
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Tja, ein Kuhfladen zieht eben die Schmeissfliegen an.
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Passend und genau richtig formuliert.
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Neben den zivilen Typen existieren unter anderem die militärischen Ausführungen Raytheon Sentinel R1 und Bombardier E-11A, bei denen entweder Aufklärungssensoren in den Rumpf integriert werden, um Aufklärung von Luft- oder Bodenzielen zu ermöglichen (Sentinel) oder Möglichkeiten zur Datenübertragung zwischen Bodeneinheiten und Satelliten bestehen (E-11A). Passt gut zur CS und spystories.
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sorry, aber der Artikel is nix anderes wie sinnloses Sir T gebashe…
wo & wann der Flieger unterwegs war, kann man für ein paar $ im Netz nachschauen… könnte man ja sehen, ob die Flüge mit Tonys Reisen zusammenfallen
eher ein Skandal, dass CS hier für einen Kunden „einspringt“ – d.h. der oder die wird einen Grund haben, dass der Name nicht auftaucht.. ein Schelm, wer hier an Complianceprobleme denkt…oder es is einfach ein Leasing.. und das hier eine MontagsenteKommentar melden -
Vielleicht zahlt ihm der Örs im Hintergrund ein stilles Handgeld damit er sich so aufführt, bald wird ersterer dann im Orsini nicht mehr ausgelacht weil man merkt: es geht ja doch noch schlimmer.
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……und wie lange noch ist die CS in der Lage den Unterhalt des Jets zu finanzieren?
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Sorry – aber was hat das jetzt miteinander zu tun? Der Jet wurde von einem Kunden bei der CS über Kredit finanziert. Ähnlich Schuldbrief Haus. Davon gibts noch viele mehr.
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Sorry – aber was hat das jetzt miteinander zu tun? Der Jet wurde von einem Kunden bei der CS über Kredit finanziert. Ähnlich Schuldbrief Haus. Davon gibts noch viele mehr.
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Die der Transport der Golfausrüstung im Flugzeug wird selbstverständlich von der CS übernommen, das ist keine Frage. Schliesslich sind alle Pseudomanager meistens am Golfen, etwas müssen sie ja tun.
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Was macht eigentlich Severin Schwan in diesem VR? Hat er überhaupt Zeit sich mit dieser Bank zu befassen als CEO einer wirklich nicht kleinen Firma wie Roche? Ich staune. Kennt er das Banking Business überhaupt oder wurde nun ein ‚Sir‘ angestellt weil der Titel passt? Hat er diesen VRP auch ausgesucht resp. gewählt? Was macht Herr Schwan eigentlich in diesem VR? Sitzungen abhalten und das war es dann? Vermutlich ja…und das nicht tiefe Salär dazu kassieren.
Man sollte den ganzen VR dieser Bank SOFORT neu besetzen. Aber es würde vermutlich nichts ändern; einer wie er wird bestimmt wieder Einsitz haben und nichts aber auch gar nichts zum Unternehmen beitragen.Kommentar melden -
Wie krank diese Bank ist.
Wer dort noch Konten oder Vermögenswerte führt und diesen Zirkus über die horrenden Gebühren mitfinanziert muß sich vielleicht einmal fragen ob er noch ganz dicht ist.
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Dieser Bank, der CS, darf nie und nimmer auch nur 1 Steuerfranken zufliessen, sollte das in einer Krise mal nötig werden.
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Der Jet macht sich nach meiner Ansicht schnell bezahlt, falls alle CS-Manager die mehr Schaden als Nutzen anrichten jeden Tag damit wegfliegen. Es dürften nur zuwenig Plätze vorhanden sein.
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Gute Ironie mit mehr als einem Korn Wahrheit, leider.
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Bei 2650 Mio CS Aktien sind das immerhin schon 2 Rp pro Aktie. Oder 0.2 Rp über 10 Jahre bei linearer Abschreibung.
Das Jahr hat 8766 Stunden, wenn der Jet lediglich 900 Stunden pro Jahr fliegt – bei ca. 10 000 CHF pro Stunde – macht rund 9 Mio CHF. Also 0.3 Rp pro Jahr und Aktie. Da AHO womöglich in London lebt und monatlich auf die Malediven fliegen will, wäre das sehr konservativ geschätzt. Sorry, der Jet dient ja den Kunden: Dann kalkulieren wir künftige Strafen auf Steuerhinterziehung mit ein?
Und was ist mit den Reputationsschäden? Sorry, aber die ganze ESG-Werbung der CS ist einfach nur noch für die Tonne…Kommentar melden -
Are you aware that due to the CS compliance guidelines, internal relationships between employees and superiors lead to the termination of both partners involved. Interesting isn’t it?
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Die CS hat dieses Jahr sowieso schon Verluste in Milliardenhöhe zu beklagen(Archegos,Greensill,Mosambik etc.) da kommt es auf 70 Mio. mehr auch nicht mehr drauf an. Seit dem Strategie-Update von Horta-Osório anfangs November befindet sich die Aktie auf Sinkflug. Horta-Osório investierte selber 3x in diesem Jahr in CS-Aktien bei einem Durchschnittswert um die 9.50 CHF, um sein Vertrauen in die Bank zu untermauern. Offensichtlich trauen viele Investoren der CS keine allzu grossen Kurssprünge mehr zu, da die Bank mit angezogener Handbremse wirtschaften muss und sich keine grösseren Verluste, Bussen etc. mehr leisten kann. Es wird weiterhin Aktionärswert vernichtet ohne Rücksicht auf Verluste (der Aktionäre)! Heute neuer Jahrestiefstand, CS-Aktie mal eben auf 8.33 CHF abgestürzt. Selbst der VRP hat bereits einen fetten Buchverlust pro Aktie und wird mit dem selbstverschuldeten Reputationsschaden wenig entgegenwirken können. Mit den neuen „Leadern“ wird die CS definitiv keine Höhenflüge machen, denn die besten sind bereits abgesprungen oder haben sich bereits per Schleudersitz in letzter Sekunde gerettet und sind zur Konkurrenz. Da die Bank systemrelevant ist kommt eine Bruchlandung nicht in Frage, somit werden bald wieder Übernahmespekulationen laut bei dem Aktienkurs und ein fähigerer Captain übernimmt das Cockpit. Mit der momentanen Strategie ist die CS nicht konkurrenzfähig, während die CS Milliardenverluste schreibt macht Goldman Sachs, JP Morgan, Morgan Stanley etc. Milliardengewinne!Nach einem Jahrzehnt voller Skandale, Verluste und Bussen sollte eine Abwicklung ernsthaft in Betracht gezogen werden, Kulturwechsel, VRP und CEO Wechsel haben diesbezüglich keine Früchte getragen, es wird Zeit der Tatsache ins Auge zu sehen, keiner konnte die CS zurück auf die Überholspur bringen.
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Vielleicht kann man ja das Flugi mit Greensill Forderungen bezahlen?
Im Ernst, gekauft wurde dies aber wahrscheinlich noch unter Rohner, oder? Das gib es ja nicht von der Stange.Kommentar melden-
Eines der 4 Greensill-Flugzeuge! Der hat’s auf sich anpassen lassen und musste es not-verkaufen im Frühjahr…
Wenn nicht wahr, dann aber passend erfundenKommentar melden
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bei diesen managern kommen mir die edelnutten in den sinn.
nur, die können was für ihr geld.Kommentar melden -
Das ist doch völlig egal. Die CS GL kann mit ihrem Geld machen was immer sie möchte. Solange der VR schläft und die Aktionäre nicht eingreifen…
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Sein Vorgänger (und dessen Vorgänger, (jeweils) ein Jahrzehnt von einem Fettnapf zum anderen. Kein Fettnapf, den er ausgelassen hat, der CEO musste die CS in den USA sogar ganz offiziell als kriminell bezeichnen. Alles ohne jegliche Folgen für den Chairman. Das hier ist nur eine weitere, unbedeutende Episode, einfach des neuen Chairman. Die CS, schon lange mehr als nur peinlich. Solange die Araber mitmachen ist das kein Problem.
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Arbeitet dieser Abzocker eigentlich für CS, oder ist er hauptberuflich mit dem Fliegen vom CS-Flieger beschäftigt?
Als Schweizer muss man sich langsam aber sich für unseren CH-Banken-Platz schämen. Ein absoluter Schandfleck. Wann endlich Kalibrieren die Verantwortlichen in dieser Banken-Lotterbude den Kompass?
Horta und sein Selbstbedienungsladen. Sollte er geschasst werden, kein Problem, denn solche Pfeifen gibt’s wie Sand am Meer(Seychellen?).
Den nächsten Horta findet man sicherlich in Venezuela.
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Hat der Sir aus London eigentlich schon etwas geleistet, bzw. Ertrag generiert für die CS? Eher nicht, dann sollte ein Kosteneinsparungsprogramm aufgegleist werden. Dann wäre der Sir morgen weg.
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Dieser neue VRP gehört abgeschafft. Finite basta.
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Ist doch klar ersichtlich, dass da im Hintergrunde ganz eigenartige Pläne geschmiedet werden.
Eine Bank mit schon dünnem Eigenkapital erwirbt doch normalerweise niemals einen solchen Jet!
Da passt was nicht zusammen!
Höchst eigenartig was da geplant wird!
Da geht es anscheinend um mehr, wie nur um Finanzgeschäfte.
Die Schweiz und die Banken, hier dienen offensichtlich als Drehscheibe um undurchsichtige negative Veränderungen gegen die Menschen auf dem Planeten voran zu treiben.Kommentar melden -
..das alte Rom ist genau wegen den gleichen Machenschaften (nur hatten sie damals noch Ross mit Wagen und keine Bombardier 7500) zu Grunde gegangen. Die Elite klotzt, das Fussvolk darbt und macht die Faust im Sack. Es geht nicht mehr lange bis zum grossen Big Bang.
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Schon erstaunlich dieses Gehabe und die Ausplünderung dieser Bank. Unerträglich dieser Grössenwahn und niemand schreitet ein. Wo sind unsere PKs und VRs die dies stoppen.
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Die 70 Mio. Kaufpreis sind nur ein Teil der über die Zeit entstehenden Kosten.
Wesentlich sind die Betriebskosten, die bei komplexer Technik hoch sind.Gemäss Bombardier ergeben sich – auf CH-Verhältnisse umgerechnet – die folgenden Kosten:
https://compareprivateplanes.com/de/articles/bombardier-global-7500-ownership-operating-costs
GLOBAL 7500
Jährlich geschätzte Kosten (angepasst an CH-Kostenniveau; OHNE Abschreibung)
Jährliche Gesamtkosten bei 200 Stunden pro Jahr:
ca. 2.5 – 3 Mio. (CHF)
Plus Abschreibung von 6.3 Mio. CHF pro Jahr ( 10% linear; LFZT 8 Jahre mit Restwert 20%)
Entspräche dann etwa Kosten von 9-10 Mio. CHF p.a. (je nach geflogenen Flugstunden)
Den stündlichen Charterpreis gibt Bombardier mit 15.900 USD an, bzw. angepasst an CH-Kostenniveau mit etwa CHF 20.000 pro Flugstunde (je nach Auslastung auch höher).
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Tja, ist eben doch so. Mit den milliarden „Verlusten“ werden eben so hübsche Dinge finanziert wie Manager Boni, Privatjets etc. Man gönnt sich ja sonst nichts und arbeitet hart…
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Heissluft Fesselballon wäre angedacht könnte man wenigstens die schweren *Säcke* abwerfen. Ps, Kaffee kostet hier nur noch 8.50
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Die Öffentlichkeit darf aber den wahren Grund und die Pläne dahinter nicht kennen!
Nichts geschieht durch Zufall!Kommentar melden -
Das kann sich selbst ein AHO nicht leisten. Der Flieger gehört Ernesto Bertarelli. Er hat sich den mit viel und harter Arbeit auch verdient.
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Je reicher einer ist, desto leichter ist es,ein Lump zu sein
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Interessante Zensurregel: Man darf den direkt als ‚Ass-hole‘ (in einem Beitrag vor ein paar Tagen hat das jemand sogar ohne Bindestrich gemacht und der Beitrag wurde stehen gelassen) bezeichnen, aber nicht als ’solche Idioten‘ und dies noch begründen warum? Und man darf sich offenbar auch N.Igger nennen (Captcha oder Lukcha?), ohne dass das als störend empfunden wird. Wir leben wahrlich in befremdlichen Zeiten!
Wie dem auch sei… hier posten scheint sich auch langsam als Sinnloszeitvertreib zu entwickeln
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…..alles nur bla bla! Aber, gut zu wissen…
Es tut ja keiner wirklich etwas gegen solche Brüder!
In manch anderen Ländern stellt der Mop solchen Leuten nach….Kommentar melden -
Der goldene Schachzug des Herrn Osorio.
So haben auch Klaus Schwab und Co., samt Medienbegleitung und Bundesrat (für zukünftige „Global-Reset-Gespräche“ in luftiger Höhe) Platz im Jet.
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Gönnen wir ihm den Spass doch für die kurze Zeit bei der CS. Im Januar ist der Mann Geschichte und es bleibt nur der Flieger!
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Das ist doch kein Jet, dass ist ein Heissluftballon.
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…mit einer massiv hohen Abfindung. Auf das geht die ganze Sache ja heraus! Weil, Horta ist kein (Bank) Manager!
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Hoffe er bekommt nicht noch eine Millionenabfindung.
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Dass er von Wollerau allenfalls den tiefen Steuersatz kennt und sonst nichts, kann man nachvollziehen. Ein schlimmeres Kaff für steuermüde Geldsäcke kann man sich gar nicht vorstellen.
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Das Flugzeug wurde angeschafft damit in Zukunft die, in heisser Luft fliegende Finanzgesellschaft das Helikopterfalschgeld zukünftig vom Jet aus abwerfen kann. Das geht dann viel effizienter, wie mit einem Helikopter. Ausserdem werden die Papiernoten so schon am Himmel aerodynamisch mit viel Luftzug besser auf grosse Gebiete verteilt.
Der portugiesische Finanzkönig
weiss genau was er macht, er kann noch während des Frühstücks im Flug die Fiatmoneyklappen öffnen und die Bevölkerung unten jeden morgen mit seinem frisch bedruckten Schweizer-Franken-Klopapier berieseln lassen.
Durch die neue Investition lassen sich zukünftig die CS-Bancomaten am Boden unten einsparen.
Auch die Luftlöcher in der CS Bankbilanz werden so immer mit frischer Luft und Sauerstoff versorgt, und die FINMA hat weniger Einsicht in die Bücher am Himmel oben.Kommentar melden -
Das Verhalten der CS und von Sir Toni ist nur ein Beispiel für den sozialistischen Neo-Feudalismus, den die Machtelite aus Politikern, „Managern“, Lobbyisten und Systemmedien den Menschen aufdrückt. Dieses System funktioniert nach ganz einfachen Regeln: Das Fussvolk soll arbeiten, Steuern zahlen, sich impfen und beschimpfen lassen und vor allem: Das Maul halten. Auf der anderen Seite darf die Obrigkeit wie Sir Toni oder Maître Thiam tun und lassen, was sie will. Das Schweizer Stimmvolk hat am 28.11. mehrheitlich entschieden, dass es sich genau diese Gesellschaft wünscht. Es möchte sich noch mehr ausplündern, kontrollieren und verblöden lassen.
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„sozialistischen Neo-Feudalismus“ selten so einen verschwurbelten Blödsinn gelesen
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@ Salome Wyss
Bitte nicht beschönigen:
Es ist NICHT der sozialistische Neo-Feudalismus, sondern
der neoliberale Feudalismus.
Darin unterscheiden sich die Eliten, die es notabene auch in ALLEN Parteien (inkl. SVP) gibt, nicht.
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Ist doch klar ersichtlich, dass da im Hintergrunde ganz eigenartige Pläne geschmiedet werden.
Eine Bank mit schon dünnem Eigenkapital erwirbt doch normalerweise niemals einen solchen Jet!
Da passt was nicht zusammen!
Höchst eigenartig was da geplant wird!
Da geht es anscheinend um mehr, wie nur um Finanzgeschäfte.
Die Schweiz und die Banken, hier dienen offensichtlich als Drehscheibe um undurchsichtige negative Veränderungen gegen die Menschen auf dem Planeten voran zu treiben.Kommentar melden -
Frau Salome
Was meinen Sie mit 28.11. in Bezug auf ausplündern? Ich habe da die Pflegeinitiative und das Covidgesetz in meinem Wahlcouvert gehabt.
Die Unternehmenssteuereform und andere Abstimmungen welche unseren Oligarchen nützen fanden zu anderen Daten statt.
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Ja, die Ausplünderung wurde von FDP und SVP vorangetrieben. Wie sie daraus „Sozialistisch“ machen können, bleibt ihnen vorbehalten.
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Unglaublich, der neue VRP schafft es tatsächlich innert kürzester Zeit noch negativer aufzufallen als sein Vorgänger. Da wird kein Fettnäpfchen ausgelassen!
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Die Kunden müssen dieser CS Bank den Stecker rausziehen.
Just say Bye Bye.GL und VR von CS gehen sicherlich nicht freiwllig und die schwache FINMA und die Politik in Bern machen sowieso nichts bevor das Kartenhaus CS vollends aufgeamselt ist.
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Als Sozialfall ist vorgemerkt…
…wer noch nicht gemerkt hat…
…dass die CS keine Zukunft hat!Ahoi Sozialhilfe. Ahoi Sozialer Abstieg. Selber schuld! CS’ler sollte man die ALV streichen und direkt in die Soziale Hängematte entsorgen!
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entsorg Dich doch endlich selbst …
Du scheinst ein überaus glückliches Arschloch zu sein, welches aufblüht, wenn es sagen kann, CS-ler sollen sich entsorgen. Hast Du eine Vorstellung davon, was für ein Bild Deine Psyche abgibt?
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Loomit und all die Fans von Loomit: wollen wir mal offen legen, wieviel die CS Mitarbeiter in die ALV einzahlen? Und wieviel Steuersubstraht wir Jahr für Jahr im Vergleich zu einem Versager wie Dir abdrücken?
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Der Jet wurde in weiser Voraussicht für die CS übernehmende Bank gekauft;)
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näbis
in diesem flugi hätten dann die langsam wertlosen cs-aktien platz.Kommentar melden
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Was soll nun der Inhalt der Story sein? Chumme nöd drus.
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@ Unterbelichteter
Es handelt sich um eine verdeckte Aufforderung an die Bevölkerung, sich einen Fallschirm zu kaufen.
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@ Unterbelichteter: Baumschule oder Kleinklasse?
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Gegen einen teuren Private Jet, der Leute sicher von A nach B befördert ist nichts einzuwenden. Aber solange das Suisse im Namen vorhanden ist und Steuerzahler final am Zahlen sind, erwarte ich, dass sich Board und Management dementsprechend verhalten, egal wer die Aktionäre sind. Aus heutiger Sicht ist das Suisse aus dem Firmennamen zu entfernen und bezahlen in letzter Instanz will niemand mehr für diese Firma!
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Wetten, sein Steuerdomizil ist London?!?!
Das ist jeweils auch der Fall bei vielen Privatbank-Managers.
Steueramt prüft nur sehr selten, da es schwierig ist.Kommentar melden -
Der Jet dürfte ja noch von URO (Urs Rohner Orsini) bestellt worden sein – also von der Person, unter dessen Führung die CS während 10 Jahren netto nichts verdiente.
Dass AHO dieses Teil nicht sofort abbestellte (sondern im Gegenteil auch für seine privaten „Pläsierchen“ nutzt), zeugt von seinem mangelnden Respekt gegenüber den Mitarbeitenden und Aktionären der CS.
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Was hätte den Rohner noch davon gehabt? Sein Rücktritt stand schon lange fest.
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wo bleibt meine Antwort auf diesen eher unzupassenden Kommentar?
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Jede anständige Grossbank hat einen Privatjet. Das ist normal und nicht erwähnenswert. Macht Sinn, wenn das oberste Kader Meetings hat, die verschiedene Destinationen am selben Tag ermöglichen.
Dies ändert aber nichts am Verhalten und den gezeigten charakterlichen Eigenschaften des feinen Herrns. Man kann ihm in der Tat nicht durchgehen lassen, gesetzliche Bestimmungen in seinem Gastland derart zu missachten. Der Mann muss weg.
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Hast Du irgendwie verpasst, dass man auch mehrere Meetings am Tag bestens via Zooms oder Teams abhalten kann?
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Warum muss der unkluge Mann weg wenn gleichzeitig bei uns soviele ungeimpfte Nicht-Banker offiziell herumlaufen dürfen?
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@ Churchill
Seit wann gibt es anständige Grossbanken?
Könnte man die CS tatsächlich als Grossbank bezeichnen bei dem kleinen Eigenkapital im Verhältnis zur Bilanz?
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Der Horta wird nun wenns gut läuft für ihn 3 Jahre horten, sich mit Spesen bedienen und somit 100Mio locker verbraten. Bis der nöchste Horter kommt.
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Tja der PC24 von einem Schweizer Hersteller ist eben doch zu klein und mit chf 10Mio vor allem zu billig.
Was war nochmal die Leistung von CS in den letzten Jahrzehnten…?Kommentar melden-
Die PC24 kann nicht diese Entfernungen „non-stop“ fliegen, die die Global 7500 schafft. Ganz einfach.
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Sein Vermögen auf der Bank zu halten ist so was von 2008.
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Haben die Schlaumeier den Jet aus der pleitegehenden Greensill erworben, und die Zahlung verrechnet mit Forderungen, welche Kunden und Bank an die dumm-dreisten Australischen Bauernsöhne haben?
Motto: jeder Schtutz zählt!Kommentar melden -
Can this jet be tracked on http://www.flightradar24.com ?
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Philippe: gute Frage, aber, was ist mein added value wenn ich weiss wo das Ding ist > Schade um die Zeit. Sollen damit machen was sie wollen, solange es mich nicht tangiert.
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Nein. Restricted.
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Herrlich, wie sich die Chefs der Banken so gerne bedienen. Die CS kommt aus den Negativschlagzeilen nicht heraus aber das scheint dort so ziemlich jedem völlig egal zu sein. Nie in diese Bank investieren kann ich nur raten. Die wird im 2022 noch gröbere Verluste hinnehmen müssen aber das schnallen die Finanzjournalisten in der Schweiz nur noch nicht, weil sie nicht beobachten, in welchen düsteren Geschäften sie im Ausland involviert ist. Zieht euch warm an, liebe Credit Suisse ler. Ihr werdet im kommenden Quartal böse bluten.
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Ah, mit „euch“ bin wohl eher ich als Steuerzahler angesprochen.
TBTF, aber leider nicht TBTJ.Kommentar melden
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Finde das super. So ein Jet strahlt Erfolg aus. Go CS!
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Diesen abgehobenen Herrschaften ist das doch völlig egal, leben nach dem Motto „es hätt solang’s hätt“. Wenn die Bude hops geht, springt der Steuerzahler gerne ein.
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Ich finde ihn super!…
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Bist wohl sein Frisör oder Caddy-Boy.
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Ausserdem wird in Zeiten von Corona eh weniger gereist und Treffen per Video – Call gemacht.
Ich schätze aber der Jet hilft primär beim Umgehen von Corona-Einreisebestimmungen (kleine Flughäfen anfliegen).Kommentar melden -
Paradebeispiel für Bad-Governance. Wäre ich Eigentümer der Bank, ich hätte den Herren für seine Dekadenz achtkant rausgeworfen.
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Sie sind aber ein Niemand.
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T. Thiam und AHO verhalten sich genau gleich – Sie nehmen alles was Sie können und bedienen sich bei der CS und die dummen Schweizer lassen sich von diesen Herren einfach über den Tisch ziehen.
Thiam ist dann mit seinen 100 Mio in 4 Jahren nach dem Supergau von Dannen gezogen und AHO hat den Supergau nochmals getoppt (an sich fast nicht möglich – aber er hat es geschafft) und wird dann ebenfalls von Dannen ziehen.
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Der Mann gehört weg, und zwar sofort. Andernfalls sollte der restliche VR seinen Rücktritt einreichen (um das Gremium, das in der Vergangenheit in jeder Krise versagt hat, wäre es auch nicht schade). Jeder Tag im Amt dieses Luftibusses ist einer zuviel. Die Bank braucht dringend ein seriöses und fähiges Management.
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Man muss einfach Prioritäten setzen, der Bank Präsident kann sicher nicht mit einem billig Jet rum düsen, a Sicherheit geht vor b warmes Essen an Board das Minimum c etwas Glanz Glimmer und Prestige sollte der Flieger schon verströmen. Schliesslich will er ja die CS zu einer super Bank machen, da passt kein Bundesratsjet ins Bild!
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„Kaum war Horta am Drücker, investierte seine Bank ….“.
Ist schliesslich „seine“ Bank da kann dieser feudale Herr doch machen wie es ihm passt. Oder habe ich etwas falsch gelesen/verstanden? Ironie aus!Kommentar melden -
Grauenhaft. Völlig daneben. Wo ist der VR?
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Der VR ist am Kohle schaufeln auf die eigenen Konti damit sind sie ausgelastet.
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Lieber VR der Credit Suisse, nach dem Reinfall und der Nullnummer von Herrn Rohner, habt ihr es nicht fertig gebracht einen integeren Mann als VRP zu berufen! Einen solchen Luftibus hättet ihr günstiger bei RAV bekommen. Und das mit dem Jet passt natürlich zur Führungsriege dieser Bank. Schade für die wirklich guten Leute an der Front!
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die richtige Einstellung für die Geschäftsleitung!!!
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Als ich vor einigen Monaten zum ersten Mal eine Foto von Dandy Horta-Osorio sah sagte ich mir, da hat sich unsere Krisenbank einen Highflyer geangelt. Scheinbar ist alles noch viel schlimmer, zu unserem Land hat dieser abgehobene VIP null Beziehung und das scheint ihm auch völlig egal zu sein und ob der überhaupt hier wohnt sei dahingestellt. Der wurde sehr wahrscheinlich mit einem Home-Office Arbeitsvertrag ausgestattet!
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Für die Verluste im Frühjahr kann man Horta nicht verantwortlich machen. Ein nachsichtig denkender Manager würde es aber vermeiden eine derartige Anschaffung in einer solche Krise zu tätigen. Das Label ESG kann sich die CS auch abschminken. Das einzig Nachhaltige an diesem Unternehmen sind die Nieten in der Unternehmenführung und deren Halbwertszeit. Mir tun die ehrlich arbeitenden Mitarbeiter leid. Horta lebt die letzten Monate wie die Made im Speck, jetzt muss er weg !
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scheint eine absolute Nullnummer zu sein…..mehr Schein als Sein….
die CS fällt immer auf solche Schauspieler rein….Kommentar melden -
Jeder im MD Rang und höher bei Banken war und ist unfähig nachhaltig für Kunden zu arbeiten. Deshalb meide ich seit 2009 Anlagen in Finanzwerte – damals verkaufte ich 10 000 CS Aktien – November 2009 – zu CHF 53.30 – seit dann Finger weg von sämtlichen dieser Firmen – erbärmlich ist, dass es immer noch 10 000de MA von Banken hat, welche Akten des Arbeitgebers halten – seit 15 Jahren bauten viele diese Anlagen immer wieder bei tieferen Kursen auf – moyenne of moyenne of moyenne – deshalb sagt man nicht umsonst – die schlechtesten Berater and Anleger sind MA der Banken.
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Der Kunde hat Geld, die Bank Erfahrung. Nach einer gewissen Zeit ist es umgekehrt.
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Die CS-Aktionäre können doch froh sein, dass Horta keinen F-35 gepostet hat.
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Kann man sonst keine Lorbeern kriegen,
macht man Furore mit viel fliegen.Kommentar melden -
Ist der Ruf mal ruiniert lebt’s sich völlig ungeniert…
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HB JIT : Shit happens
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Herr Schwan, machen Sie Nägel mit Köpfen!
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Der Herr Schwan gehört auch zu den Neo-Feudalisten.
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Horta-Osorio, der fliegende Portugiese: Drama in drei Aufzügen (Zürich, Malediven und London) Libretto & Musik: McKinsey.
Lukas Hässig sei Dank: Der südländische CS-Präsident wird eingehen als Sir Joghurt (nicht hinsichtlich Essgewohnheiten, sondern kurzes Ablaufdatum).Kommentar melden -
Der Nomdom Horta-Osorio hat seinen Lebensmittelpunkt offensichtlich im CS-Businessjet Global 7500.
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Der neue Jet kann bald gegrounded werden zusammen mit der Credit Suisse. Der Swissair Moment der Credit Suisse ist leider vermutlich nicht mehr so weit weg.
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Sir Anthony ist ein aufgeblasener, abgehobener Luftibus. Ohne Jet ist der einfach nur … nichts. Weg mit dem.
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Die CS würde besser eine Rakete kaufen: damit man den braungebrannten Dauergrinser AHO so rasch wie möglich auf den Mond schiessen kann. Während sich die Mitarbeiter der Bank den Allerwertesten aufreissen und jedes Quartal Dutzende von E-Learnings bezüglich Verhalten und Integrität absolvieren müssen, foutiert sich der portugiesische Selbstdarsteller und Heissluftföhn um den internen Code of Conduct und lebt grosszügig auf Kosten der Bank. Es ist halt leichter, bei den Mitarbeitern Kosten einzusparen. AHO hat nichts begriffen – ein Soziopath und Selbstdarsteller mit lausigem bzw. fragwürdigem Charakter. Es ist ein Schande, dass Headhunter wie Egon Zehnder auf höchster Führungsebene immer wieder solche toxischen Kandidaten einschleusen. Diese Vermittler sind in höchstem Grad mitverantwortlich, dass unsere CH Unternehmen und der Kultur nach und nach den Bach runtergehen.
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Umweltschutz, wozu?
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AHO nimmt CS aus wie eine Weihnachtsgans
AHO und sein Management Team nehmen alles was Sie noch können und verschwinden dann ins Nirwana.
Bezahlen soll der Aktionär und die dummen Kunden von CS
Selber Schuld wenn man noch Aktionär oder sogar Kunde von CS istKommentar melden -
Auf dem Kaufpreis kriegt die Hortensie 10 % Bonus. CS Credit Shit.
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Von welchem Geld ist die 70 Millionen Rechnung eigentlich beglichen worden? Hat der VR wenigstens selber privat bezahlt? Oder etwa mit CS Kundengeldern, Provisionseinnahmen aus überrissenen Hypo/ Vermögensverwaltungs Kommissionen und anderen überrissenen Provisionen? Eine unsägliche Sauerei, man wird als Kunde der CS faktisch enteignet.
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Man kann aber auch zu einer besseren und glaubwürdigeren Bank wechseln (ich meine nicht die UBS AG).Das rate ich jedem CS-Kunden.
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Man denkt noch mehr Bullshit von CS sei nicht mehr möglich!
CS schafft es täglich weiteren Bullshit und weitere Debakel zu produzieren.
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Der unsympathische Grosskotz Horta tritt den Code of Conduct der CREDIT SUISSE mit Füssen:
– Eine Kultur schaffen, in der sich alle zugehörig fühlen
– Empathie und Respekt zeigen
– […] vorbildlich handeln; Vorschriften voll und ganz einhaltenHorta ist nicht länger (er)tragbar – mit oder ohne CS-Jet.
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Der Headhunter, welcher diese Pf….. vermittelt und sicher gut kassiert hat, sollte auch in die Pflicht genommen werden!
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Der Typ weiss nicht was Anstand ist, wie man mit Geld was einem nicht gehört umzugehen hat, verfügt weder über eine ausreichende Ambiguitätstoleranz noch antizipiert er ausreichend an seiner Organisation. Trotzdem wurde er nominiert. Wer war eigentlich der Head-Hunter?
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Während die CS-Marketingfuzzis Inserate aufschalten mit Schildkröten, die in Plastikmüll verrecken, gönnt sich die CS ein Flugi, dass pro Stunde 2’100 (zweitausendeinhundert) Liter Kerosin verbrennt. Nur um so ein Männlein sinnlos um die Welt zu fliegen.
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Was ist den hier jetzt genau die Frage ? Johnny Osario wollte doch nicht im alten Jetli um die Welt bummeln, das wäre auch schlecht angekommen, bei seinen Golf & Tennis Kollegen, die hätte hinter vorgehaltendet Hand gelacht unf gesagt ha Johnn Osario kann sich keinen anständiges Jetli leisten, das wäre quasi ein sozialer Abstieg gewesen….
Und ich meine als VRP der mächtigen Credit SUISSE, können wir uns doch keine sozialen Abstiege leisten, wir sind die Master of the Universe Clique, bezahlt mit Volksvermögen, dem Senioragekapital des Giralgeldes, versteht halt keiner daher ist es auch OK wenn ein kleiner Teil der Bevölkerung dieses Kapital bzw die Marge der Geldschöpfung für sich beansprucht….
Ich wäre dafür das wie nun HG interviewen, er weiss bestimmt ein paar gute Gründe wr es völlig OK ist das Johnny einen Jetli für 70 mio brauchte…ich meine 70 Mio, das ist ja nichts, Mio kennt ja der gemeine Bürger noch interessant wird es doch erst bei Billionen, Trillionen oder Quadrillionem, alles andere ist Kindergeburtstag
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Die CS bezahlt auch monatlich Fr. 2000.- an das Autoleasing plus Tiefgaragen Platz ab einem gewissen
„Rang“… Frohe Bescherung…Kommentar melden
Unglaublich, der neue VRP schafft es tatsächlich innert kürzester Zeit noch negativer aufzufallen als sein Vorgänger. Da wird kein Fettnäpfchen…
Während die CS-Marketingfuzzis Inserate aufschalten mit Schildkröten, die in Plastikmüll verrecken, gönnt sich die CS ein Flugi, dass pro Stunde…
Das Verhalten der CS und von Sir Toni ist nur ein Beispiel für den sozialistischen Neo-Feudalismus, den die Machtelite aus…