Das mit der Kritik ist so eine Sache. Man äussert sie gern, schnell und oft, bei der Entgegennahme derselbigen, oder der vielzitierten Selbstkritik, hapert es in der Regel.
„Bleiben sie uns treu, bleiben sie kritisch“, meint der bekannte TV-Mann Sandro Brotz jeweils in seinen Arena-Runden.
Der gleiche Brotz versteht jedoch schnell keinen Spass mehr, wenn die Kritik ihn selbst trifft. Denn trotz seines hochtrabenden TV-Versprechens, für uns „da“ zu sein, hat mich Brotz nach einem kritischen Votum auf Twitter umgehend blockiert.
Dabei war es Brotz selbst, der sich vor einiger Zeit auf einen meiner Artikel in der Basler Zeitung per Mail bei mir meldete.
Ich hatte in meinem Text „Die SRG mag keine Juden„, in dem ich die unausgewogene SRF-Berichterstattung zu Israel anhand zahlreicher Beispiele belege, seine „Rundschau“-Anmoderation eines propalästinensischen Beitrags mit dem tendenziösen Titel „Westjordanland-Bauen für die Besatzer“ zitiert, der es mit den Fakten nicht so genau nimmt.
Brotz bezeichnete darin mit betroffener Miene das von der Palästinensischen Autonomiebehörde regierte Westjordanland, wo Kentucky Fried Chicken, Starbucks oder die trendigen Kleiderketten Mango und Lacoste ihre Filialen haben und es gemäss Booking.com allein in Ramallah mehrere Luxushotels gibt, zwei davon mit fünf Sternen, als „Gefängnis“.
Hier, hier und hier ein paar Bilder aus dem „Gefängnis“ von Sandro Brotz.
Brotz schrieb mir: „Mit Interesse habe ich heute Ihren Artikel in der BaZ gelesen, in dem Sie mich namentlich erwähnen – ohne mit mir geredet zu haben. Geschweige denn, zu wissen, wie ich persönlich zu Juden und Israel stehe.“
„Und mich dennoch in eine Ecke stellen, in die ich nun ganz bestimmt nicht gehöre. Falls Sie mögen – und eigentlich würde ich dies schon erwarten – lade ich Sie ein, mit mir persönlich darüber zu reden.“
Naja, wenn man nicht in eine „Ecke“ gestellt werden will, in die man „nun ganz bestimmt nicht“ gehört, sollte man vielleicht einfach in den Anmoderationen, die man selbst schreibt – und eigentlich würde ich dies schon erwarten – nicht brandschwarze Lügen über Israel verbreiten, oder jene, die man von der Redaktion vorgesetzt bekommt, kritischer hinterfragen.
Denn wie sagte Theodor W. Adorno so treffend: „Antisemitismus ist das Gerücht über die Juden“.
Wir hatten dennoch ein anregendes Gespräch, in dem Brotz beteuerte, er hätte aber doch jüdische und israelische Freunde, deshalb wäre er aber doch ganz sicher kein Antisemit (was ich nie behauptet hatte).
Tatsächlich würde ich Brotz nicht als Antisemiten bezeichnen, sondern als linken, weitgehend un- und desinformierten Palästinenserversteher.
In dem mehr als einstündigen Gespräch offenbarte Brotz beträchtliche Bildungslücken bezüglich Juden und Israel.
In einer freundlichen, ausführlichen und informativen Mail – in der ich mich für unser Gespräch bedankte – versuchte ich, diese Lücken zu schliessen.
Keine Antwort.
Auf eine weitere umfangreiche Mail bezüglich eines „Rundschau“-Beitrags, den Brotz in unserem Gespräch erwähnt hatte, kam noch ein Zweizeiler (die Mail war im Spam-Ordner gelandet), dann die Twitter-Blockierung.
Fazit: „Bleiben Sie kritisch“ – aber bitte nicht mir gegenüber.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Heute geht es in der Arena um Teuerung, Lohnerhöhung der Arbeitnehmer.
Von den Pensionären/innen spricht niemand. Eventuell ein kleiner Ausgleich bei der AHV, bei den Pensionskassen nichts. d.h. wir Pensionäre / innen haben bei dieser starken Teuerung jedes Jahr weniger in der Kasse. -
Sandro Brotz ist neutral und hält in schwierigen Situationen die Übersicht. Wer politisch am rechten Rand steht für den ist die Mitte links – und umgekehrt.
Wer Spitzenjournalismus abliefert wird nicht gerne vom Boulevard (ungerechtfertigt) kritisiert. Sandro Brotz, ich verstehe Dich völlig. Mach weiter so. Deine Arbeit ist hochstehend und von ganz wenigen erreicht. Vor allem lass den Pöbel murren. (Ach je welcher Journalist hat Roger Schawinski als Gegner gewünscht. Eben einen Fairen)
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Sandro wer? Schickt er sich nicht an, diese „scripted reality“ Sendung im konkurrenzfreien Sozialbetrieb am Leutschenbach zu moderieren?
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Brotz ist übel, aber Klein ist noch übler. Ich bitte IP, diesen David Klein wieder abzusetzen. Er ist ein riesiges Minus für die Glaubwürdigkeit von IP.
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Lukas wird David Klein nicht absetzen. Je mehr Kommentare wir schreiben, desto lieber sieht das Lukas und fühlt sich darin bestätigt, den richtigen Autoren zu haben. Lukas braucht die Klicks und will anecken, er kümmert sich überhaupt nicht über Sinn und neuen Unsinn auf seinem Blog. Finde ich persönlich sehr schade, weil ich Lukas wirklich mag aber so ist die neue Zeit der Aggression und den Sozialen Medien. Mit Klein erhält Lukas Zugang zur Jüdischen Gemeinde in der Schweiz und er glaubt tatsächlich, dass ihm das etwas nützen könnte. Wake up Lukas. Werde wieder besser.
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Klein, der selbstkritische, differenzierte Journalist, im Gegensatz zu Brotz.
Herrlich, diese Wahrnehmungsatörungen unter Linken.
Fehlen nur noch Funciello (oder so ähnlich), Molina, Wermuth und Fehr in dieser Duskussionsrunde der bescheidenen selbstkritischen Linken. -
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Bei einem solchen Treiben empfehle ich die Einstellung der Bezahlung der GEZ Gebühren!
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Guete Botz, es ischt jetzt 0.01 Uhr. Guetä Morgä 🙂
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Jo looosed Sie mal. Doo mit em Brootz händet Sie völlllig räächt. Auch mich brotzierte der Block, äh ich meine blockierte mich der Brotz! Scheinst sinere Masche zu sin,
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Der Brotz ist für alle da. Wie eine verlotterte Ehemalige Schönheit, bietet er sich in den asozialen Medien an, aber immer mehr sehen hinter dem Makeup die zerfallende Fassade und wenden sich ab. Der älter werdende Knabe braucht eine Arbeitgeberin wie die SRF, die zunehmend, von der linken Politik ermuntert, verrottete Beilagen in den Eintopf legt und später wegen Unbekömmlichkeit wegschütten muss.
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War ja fast zu erwarten, dass David Klein seinen Müll nach Weltwoche und Nebelspalter jetzt auch noch hier deponieren darf.
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Kann man den selbstverliebten, überheblichen Silberrücken mit seiner Geltungsgeilheit und social media-Inkompetenz überhaupt ernst nehmen?
Der Mann vereint geballte Ignoranz mit prickelnder Selbstüberschätzung, gekrönt nur noch durch seine peinlichen Zwischenrufe mit vermeintlich sarkastischem oder ironischem Unterton.
Eine wahre SRG-Lichtgestalt: noch nie produktiv tätig gewesen in seinem Leben, aber die Welt besser kennen als jeder eingeladene Fachmann…Hauptsache, der weitaus zu hohe Lohn fliesst weiterhin in den Leutschenbach!
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So sehr ich diesen Brotz auch nicht schätze und finde, dass er ein schlechter Journalist ist, so bin ich auch der Meinung, dass Kritik an Israel nicht Antisemitismus ist.
Aber ist halt einfach jemanden als Antisemiten zu denunzieren, als sich an der eigenen Nase zu nehmen. -
Die Kritik an Brotz ist mehr als berechtigt, aber Klein zieht das ganze in sein Terrain, und versucht per totum revolutum die Leser davon zu überzeugen, wenn sie Brotz schlecht finden, sollen sie auch Kleins Auffassungen über Israel gut finden. Ein billiger Trick.
Ich persönlich bin trotzdem zugegeben ein grosser Fan von Israel, und finde, wir sollten ebenso wie in Israel die Schwulenehe wie auch die Ehe zwischen Menschen unterschiedlichen Glaubens verbieten. -
Dieser Herr kritisiert FOX News (siehe Arena vom 21.01.22) und vergisst total, dass er und das SRF jeden Tag die SVP kritisiert. Übrigens genau gleich wie Ringier und Tamedia.
Die Einen dürfen es tun, die Anderen nicht.
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Brotz versucht in seiner Sendung immer, seine bürgerlichen Gegner abzuwerten. Das ist entlarvend und billig. Erfunden hat das ja eigentlich der Schawinski.
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Ich habe mich gefragt, wer die letzte Arena moderiert hat. Brotz konnte es nicht gewesen sein, der hat mit seinen vorbereiten Fragen und einseitigen Angriffen sich klar in die Ecke der Subventions-Medien gestellt. Ist aber auch klar beim Zwangsgebühren-TV. Die ganze Sendung war eine Farce…
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Auch ich bin der Meinung, dass SRF auf der untersten Stufe von Quasi-Journalismus und Unterhaltung angekommen ist und nur mehr von einigen getriebenen Plattformen aus den Häusern TX und Ringier unterboten wird. Allerdings ist die Suche nach dem vermeintlichen Diskurs in einem der kontroversesten Thema nach Corona als nichts anders als blosse Provokation zu verstehen. Zielführend ist dies in einer ohnehin überspannten gesellschaftlichen Stimmungslage nicht, und es offenbart nur das opportunistische Denkmuster des Autors.
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Passt doch alles zu diesen Heuchlern. Predigen Toleranz, Rücksicht und Diversity. Schreiben links, kassieren rechts ab. Covid hat uns vor Augen geführt wie nahe Hetze, Diskriminierung und Ausgrenzung als Freund der Linken und Gutmenschen zur Seite steht.
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Wegen fehlender akademischer Ausbildung hat Brotz offensichtlich einen Minderwertigkeitskomplex. Er versucht diesen mit seinem linken besserwisserischen Etatismus zu kaschieren, in dem er bei ihm nicht genehmen Argumenten und Meinungen sofort interveniert, dem Gegenüber ins Wort fällt und nicht aussprechen lässt.
Sein Motto: Was nicht in mein Weltbild passt, wird nicht toleriert. Ein richtiger Grobian, einfach nur übel!
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KORREKTUR
Der Text lautet richtig: „in dem er bei nicht genehmen Argumenten und Meinungen“ usw. usf.
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Auch in den Printmedien wird sehr einseitig berichtet. Da bombardieren jeweils schon im Titel oder Untertitel israelische Jets den Gazastreifen. Im Text wird dann hin und wieder noch erwähnt, dass VORHER israelische ZIVILE Ziele von Hamas-Raketen beschossen wurden. Wie dem auch sei, am besten man bereist die Gegend einmal selbst.
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Ich war mehrere Male in Israel und beim letzten Besuch war mir klar, nie wieder. Ich habe eine geführte Kulturreise gemacht, die eigentlich hervorragend war aber wir haben in den 10 Tagen einen nie dagewesenen Rassismus der Juden gegenüber den Arabern gesehen der mich wirklich schockiert hat. Darüber schreibt kein Medium weltweit, was natürlich höchst manipulativ ist. Ich werde dieses Land nie wieder besuchen, denn diesen Rassismus unterstütze ich nicht mit meinem Geld, das ich dort ausgeben würde. Nie wieder.
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Absolut schwacher Artikel… beleidigte Leberwurst. Kann man getrost überlesen.
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Sandro Brotz ist ein absolut fähiger Moderator und immer ausgeglichen und neutral. Das ist nicht immer einfach, wenn die SVP dabei ist. Das Geschreibe von David Klein ist absolut billig. Der sollte sich auf die Musik konzentrieren und nicht Brotz angreifen.
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Oh je, schreibst du deine Kommentare freiwillig für Tigrillos Pressestelle? Oder wirst du dafür bezahlt? Vasall.
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Fähig? Der ist ein Prolet und Nichtsnutz. Ungebildet obendrein. Kommt rüber wie ein Ausserirdischer.
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Ein SRF-Troll in diesem Forum, wie lustig.
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Super. Zwei Linke geraten sich in die Haare und beide sind in keiner Art und Weise Kritikfähig. Herrlich! Gott ist gerecht 🙂 🙂 🙂
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Darauf, dass ich links sein könnte, muss man erstmal kommen, herrlich. So leicht lässt sich Gott nicht verarschen. 🤣🤣🤣
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Da muss ich Herrn Klein zustimmen. Er ist wirklich kein Linker. Ganz im Gegenteil, er ist ein Rechter, wenn man seine Gesinnung gewissen Religionsgruppen gegenüber beobachtet.
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Sandro Brotz ist ein besonders übles Exemplar aus der Art der Staats-„Journalisten“. Mit seinen obrigkeitshörigen Inszenierungen im Staatsauftrag hätte er in der DDR eine glänzende Karriere als SED-Propagandaminister hingelegt. Gleichzeitig verdeutlicht Brotz das nun auch in der Schweiz vorherrschende Staatsverständnis: Hier oben ist der Staat, der beschliesst und befiehlt. Unten ist der zum Befehlsempfänger degradierte Bürger, der sich von Vertretern staatlicher Organe beschimpfen lassen muss und ansonsten gefälligst das Maul zu halten hat. Für alle Schweizer Demokraten wird daher Widerstand zur Plicht: Sie stimmen am 13.2. mit NEIN zum staatlichen Propagandagesetz und verhindern weitere Erscheinungsformen Brotz’scher Prägung.
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@Noelie Bachmann, SZ
Sehr geehrte Frau Bachmann
„Gleichzeitig verdeutlicht Brotz das nun auch in der Schweiz vorherrschende Staatsverständnis: Hier oben ist der Staat, der beschliesst und befiehlt.“
War das früher anders? Staat? Sie meinen Milizsystem gepaart mit den finanziellen-Komplex (Banken, Versicherungen, PK, Aufsichtsbehörden und Justiz,- Militärapparat)
Es ist offensichtlich, wie hier bei uns der Versuch – mit der Brechstange – im Gange ist, den Staat als Akteur und alles Gemeinschaftliche in die Bedeutungslosigkeit zu drängen um so Meinungsfreiheit für die, die auf dem freien Medienmarkt die meisten Ressourcen besitzen, zu sichern.
Grüsse -
Bravo, Frau Bachmann. Die Hofnarren und Tigrillo Fans vom SRF werden Sie für diesen Kommentar hassen. Ich finde ihn grandios.
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Da muss was dran sein, Frau Bachmann. Original-Kommentar meiner Schwiegereltern (Ü 75) aus Ostberlin bei einer Arenasendung: Dit is ja hier schlimma als inna DDR.
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@ Noelie: Applaus, Applaus für deine Worte. Steigen wir am 13. Februar gemeinsam in den Ring.
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Der Abstimmung müsste zudem eine „No-Serafe“ Aktion folgen, um den überbezahlten und deshalb unterwürfigen Staats-Lautsprecher zur Raison zu bringen.
Wir als Volk werden extrem missbraucht in dem wir 365.-/Jahr für etwas zahlen MÜSSEN, womit dann Staatspropaganda betrieben wird.
Hier sei ausserdem vermerkt, dass Leute, die kritische (jedoch den AGB konformen entsprechende) Kommentare verfassen teilweise sofort als Mitglied gelöscht (nicht nur blockiert) werden. Ich kenn solche Fälle.
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Danke Herr Klein für die Richtigstellung.
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Ihr ewigen Opfer tut mir wirklich leid. Heul weiter du Eric lost im Kornfeld.
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Typisch für diesen Brotz. Austeilen, aber nicht ht einstecken können. Man kennt diese Sorte zur Genüge. Brotz weg!
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Das gilt für Eure Gilde noch viel mehr. Mit Kritik können die Juden nur schlecht umgehen. Israel, das gelobte Land, das die Nachbarn noch so gerne tötet. Doppelmoral.
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@Banquier
Sie setzen also die demokratisch legitimierte Regierung Israels gleich mit der Hamas? Die Gerichte in Israel haben mehrmals gezeigt, dass sie sich vom Rang eines Angeklagten nicht beeindrucken lassen. Und wie sieht es in Palästina und im Nahen Osten aus? Bin gespannt…
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Vielleicht weiss oder kennt Herr Brotz nicht jedes Detail der sehr komplizierten Verhältnisse in Israel und Palestina. Kann man auch nicht da es sehr komplex ist…. Aber als Pro Israeli, Jude wie Sie, kann man auch nicht oder nur schwer neutral sein. Fakt ist, dass den Palestinenser ihr Land enteignet wurde, mit Gewalt und dass die illegalen Besatzungen durch die Israelis nicht aufhören, im Gegenteil…. Und bis jetzt haben die Israelis nur eine UN Resolution angenommen, die Gruendung ihres Staates…. Die anderen akzeptieren sie nicht…. No comment.
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Immerhin: den Weg der Selbsterkenntnis hast Du (zumindest einen Teil) schon beschritten, werter Füdlibürger!
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Sie müssen wissen, dass Judentum und Israel zwei verschiedene paar Schuhe sind zu welchen man unterschiedliche Ansichten haben kann..
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Werter Herr Klein ersparen Sie sich die Mühe sich über Brotz und co. aufzuregen. Dieser „cooler“ Herr repräsentiert bestens das erbärmliche Niveau der SRG. Lauter „möchtegern“ Orchesterdirigenten die aber nie gelernt haben eine Musikpartitur zu lesen geschweige denn zu verstehen. Die Arena, von Herrn Brotz „dirigiert“, ist schlimmer als eine Weisheitszahn Extraktion. Zum Glück kann man auf Leute wie Markus Lanz gar Anne Will ausweichen, die selten ihre eigene Ansichten verraten und auch nicht Teilnehmer und Teilnehmerinnen tendenziös attackieren wie es bei der SRG üblich ist.
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Hart und häufig hundsgemein austeilend wird der ultralinke Brotz vom linken Staatsfernsehen rasch zur gehässigen Viper, wenn er mit einer unangenehmen, ihn demaskierenden Frage konfrontiert wird. Darum am 13. Februar ein kräftiges NEIN !
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S-chribbet ehr doch nit so findseelig oder der Inside Paradeplatz wird no mit nere Klaaag überhüüfet
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Ach Mimose. Sind Sie sicher, dass Sie die Vorlage richtig verstanden haben? Ich glaube nicht. Wenn Sie mit einem Nein Brotz und SRF abstrafen wollen, fehlt es bei Ihnen entweder am Willen oder an der Fähigkeit das Abstimmungsbüchlein zu lesen.
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Die Linken lieben die Diaspora-Juden. Sie haben nur etwas gegen jene in Israel. Mir geht es aber genau umgekehrt.
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Ich glaube kaum dass David Klein Musiker ist, Journalist bestimmt nicht. Mich hat noch kein einziger Beitrag überzeugt.
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Jaja, gerne mit dem besserwisserischen und belehrenden Zweihänder austeilen, aber dann selber dünnhäutig und mit prononcierter Meinung sein, das passt ins Bild.
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«Watalie Nappler», der ist gut 😎👍
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@ Herr Klein…….
Das mit dem Sperren macht „Jojack“ …Broz seit Jahren.
Mir tat er die Ehre vor Jahren an……. war auch nicht anders zu erwarten.Unter ihm ist die Arena zur Sendung geworden die ich mir nicht mehr ansehe.
Unvergessen auch die Sache mit Mörgeli……. die derart subjektiv daherkam…… Naiaberau…. Gesinnungspolizist wäre seine Berufung.
Unerträglich, dieser kaum noch kaschierte Linksdrall der Arena.Aber eben, ich sehe mir auch keine Nachrichten im SF-DRS mehr an, alles nur noch linksverdrehte Propaganda.
Fakten werden da ausgelassen so gut es eben geht.Wenn ich mir das zwischendurch mal ein paar Minuten antue…… Z.B. Thema Ukraine und das Völkerrecht…. Totalausfall.
Über Putin, Weissrussland, Aserbeidschan….. Totalausfall….. Karl Eduard von Schnitzler hätte sich ins Fäustchen gelacht.
Schade eigentlich das der den Triumph nicht mehr erlebte…… nämlich, dass wir nun genau das tun, was wir ihm damals ankreideten.Ich hab damals oft über den gelacht, wenn man hier Beispiele seiner Sendungen nachlesen konnte. Ich dachte aber damals auch, das der Eduard ein brillanter rhetorischer Kopf war.
Damals war wirklich noch alles besser…… sogar das schlechte.
Nationen die sich wehrhaft zeigen, ihre religiösen Grundlagen bewahren, sich nicht von Sozis in irgendwelche linken Experimente drängen lassen, solche Länder sind die natürlichen Feinde von Broz.
Allerdings gibts die auch in Israel….. solche die ihr eigenes Land verachten…. den Coronaunsinn
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Brotz nicht Gesinnungspolizist sonder schlicht Polizist. Verkehrskontrollen, Parkbussen verteilen, etc., würde in vielerlei Hinsicht besser zum Profil passen…🤣🤣🤣
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Vermutlich hat er mal in den alten Thailand Blogs etwas über den Walter Roth gegoogelt und dann verständlicherweise schnell mal den Walter Roth geblockt.
Verständliche Reaktion – da macht der Brotz aber subito den Kotz!
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Herr D.Klein da haben Sie voll recht mit dern Kritisch bleiben.
Kritisch sollte man auch gegenüber sich selbst bleiben.
Auch sich selbst sollte man immer wieder hinterfragen.
Nur die ergebnisoffene Debatte bringt neue Erkenntnisse und damit Fortschritt.
Mindestens zu Beginn, sollte jede Debatte ergebnisoffen starten.
Wer andere Meinungen rundheraus ablehnt der betrügt sich selbst und versinkt schleichend ins Kubasyndrom und einem statischen eigenen Horizont.
Das manifestiert sich dann dahingehend das so „Helden” oft über Jahrzehnte die gleichen statischen Meinungen und Thesen vertreten.
Die Zeit läuft unerbittlich voran, die Umstände und Gegebenheiten sind laufend in Veränderung, da sollte auch der eigene Horizont sich laufend erneuern und mit der Zeit mitlaufen
Diejenigen die nicht mitthalten können oder wollen fallen mit ihrem Horizont aus der Zeit bleiben zurück.
Und zum Schluss, die Grenzen des Möglichen und machbaren wird durch die Natur und Kosmischen Gesetze bestimmt, wir können nur mit und innerhalb dieser Grenzen agieren.(Stichwort A.Einstein)
Letzteres davon gibt es leider zu viele die wollen und werden das nie schnellen.
(🤦♀️🤦♂️😉😊😊😊 Covid-19 liefert ein Paradebeispiel dahiengehend das zu viel verbissen statisch, an einer Meinung kleben bleiben.) -
Lieber Herr Klein,
Arabische Israelis haben in Israel mehr Rechte und Freiheiten als die Palästinenser, die im Herrschaftsbereich der Palästinensischen Autonomiebehörde, in Gaza oder in arabischen Nachbarstaaten leben. Objektive Beschreibungen von Menschenrechtsverletzungen können nie ein Mangel sein. Sie sind immer zu begrüßen. Ich sehe im SRF Beitrag keinen sachlichen Hinweis, nur eine Abwehr von Fakten. Nichts wird den Nahost-Konflikt entschärfen, und darum geht es auch gar nicht. Es geht um eine Beschreibung der Lage vor Ort und eine subjektive, tendenziöse und einseitige Beschreibung der Lage vor Ort ist niemanden dienlich.
Grüsse-
Ich stimme Ihnen vorbehaltlos zu.
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Broz führt durch die Arena wie moralisierender Dorfpfarrer . Seine linke politische Haltung dringt in jedem Satz durch und wehe jemand sagt etwas gegen ihn oder das Staats Fernsehen: da wird sofort verwarnt !
Es wird Zeit dem SRF das Geld zu entziehen.-
Darum bezahle ich ja auch keine GEZ Gebühren mehr. Diese Zwangsabgabe war mir schon immer suspekt!
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Oh yeah… Inside Paradeplatz wird zur Plattform der gescheiterten Juden – nicht nur der unsägliche Klein (nomen est omen…hihi), sondern auch der Frenkel-Schwenkel.
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Scheint so, Hässig hat zuwenig Autoren und deshalb nimmt er jetzt jeden Schrott an, den er bekommen kann. Klein wird nie gross, dafür fehlt ihm einfach das Format. Hoffentlich sieht das auch Herr Hässig bald mal ein.
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Naja, wenn ein Israel Fan über einen eventuell nicht Israel Fan schreibt, ohne direkt mit ihm zu reden, dann war die Ausbildung im Journalismus wohl auf Blick Niveau.
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Das tut auch der Blick nicht, dort beherrscht man das Handwerk
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Naja, um ihn aus einem TV-Beitrag wörtlich zu zitieren, brauche ich nicht «direkt mit ihm reden», meinen Sie nicht auch? Und danach habe ich ja ausführlich mit ihm gesprochen. Was ist genau Ihr Punkt?
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… Brotz hat noch immer nicht geschnallt, dass er schlussendlich für seine Kunden da zu sein hat. Bei den Zwangsgebührenfinanzierer sind 25% SVP Wähler.
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SVP Wähler gabs 2019 auch nur 620’000 in einem Land mit 7.1 Mio Erwachsenen!
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Ist das nicht dieses SRF-Aushängeschild mit bescheidenem Bildungsrucksack (weder Matura noch Fachhochschule), der Andersdenkende als Flacherdler beschimpft hat?
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Ja, er gehört zum Kreise der Bildungsfernen. Deshalb wirkt seune belehrende Art auch so aufgesetzt.
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Potz Blitz Brotz
(weder Matura noch Fachhochschule.
Trifft offenbar auf Sie zu.
Wenn Sie das hätten würden sogar noch Sie merken dass es nicht immer Matura noch Fachhochschule braucht.
Wenn das für Sie nicht zu hoch ist, ( Haben auch schon etwas von Autotdidaktisch gehört?
Sie Blender.
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Oh Gott, jetzt kommt’s, die Antisemitenkeule. Gehen Haessig die Autoren mit guten Themen aus? Ist das noch ein Finanzblog oder kann er jetzt auch von solchen Leuten fuer ihre Ansichten ausgenutzt werden? Schrecklich, wirklich schrecklich und schade.
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Es gibt keine Palästinenser. Ethnisch sind diese Besatzer Araber, die im Jahre 638 AC das Heilige Land eroberten!
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heul leise
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Ja Herr Klein, ich habe einen alten „antiken“ Atlas, indem auch das Gebiet welches heute als Israel bezeichnet wird, zu sehen ist.
Dieses Land trug schon damals den Namen
„Palästina“(!), nicht Israel.Selbst war ich noch nie dort und werde vermutlich auch nie dort hingehen, denn für mich ist das abstossend wenn ich auf Bildern und in Reportagen sehe was dort so alles geschieht.
Zu sehen sind unüberwindbare Mauern, Stacheldraht, Polizei, Militär, Kontrollen- und Überwachungskameras.
Und die Gefangenen der Invasoren, so bekommt man den Eindruck, sind anscheinend die Palästinenser.Herr Klein, gerne erwarten wir Ihre geschätzte Stellungnahme hierzu.
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@BSk:
Zu diesem Weltbild? Was wollen Sie denn hören?
Die Amis sind die Lieben, die Russen die Bösen, die Latinos die Drogenkartelle,die Chinesen die Kommunisten und in Afrika ist es heiss. Reicht Ihnen das oder ist das schon zu komplex für Sie?
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Shalom David!
Ist nicht neu bei Brotz & Co. War schon bei anderen Themen z.B. Ukraine 2014 komplett einseitige Berichterstattung mit der Verbreitung von Halbwahrheiten und vielen Auslassungen. Machte man die Propagandisten darauf aufmerksam – unterlegt mit Quellenangaben – wurde man beschimpft (Kreml-Troll) und dann geblockt. Vom Presserat wurde das als okay durchgewinkt.
Seither erwarten wir weder von SRF noch von Brotz irgendwas substantiell korrektes – sondern eher Propaganda und damit scheiden beide als zuverlässige Informationsquelle aus. -
Waren Sie mal dort? … fliegen Sie hin und machen Sie sich ein Bild.
Es ist wirklich ein GefängnisPS Google maps ersetzt nicht das richtige Leben … noch nicht
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Brotz besteht nur aus Bildungslücken!
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Falsch. Er IST eine.
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Links heisst nicht eben klug und umsichtig. Es soll ein Lebensgefühl zeigen. Tolerant, einfühlsam, gerecht, sozial. Covid hat nun das wahre ich dieser Hypokraten gezeigt: intolerant, grössenwhnsinnig
ungerecht und diskriminierend sind unsere linken Brüder. Man muss, oder wir sollten. Ich oder ich werde, höre ich nie bei dieser Spezies. Nur wir sollten oder besser, ich dann doch lieber nicht. -
Brotz ist ein Selbstdarsteller geworden, dem weisse Sneakers wichtiger sind als die Gesprächsführung. Er sollte sich mal Plasberg oder Lanz anschauen – überhaupt nicht gestylt. Denen ist die Gesprächsführung und der Inhalt wichtiger als das Äussere. Und dann das Geplauder mit seinen SRF Kolleginnen und Kollegen… Drüben auf Instagram… Sich wichtig zu machen ist diesen SRF Mitarbeitenden wichtiger als der Inhalt…
Schade – ich war mal Fan von ihm, als er noch die Rundschau leitete…
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„Wer in hinterfragt, wird blockiert.“
Ich würde von einem (wenn auch Möchtegern-) Autoren schon erwarten, dass er zumindest den Titel und die Einleitung kritisch durchliest, bevor er sie publiziert.
@Luki: Deine Plattform immer wieder für die persönlichen Abrechnungen (und nichts Anderes sind seine Texte) des Herrn Klein zur Verfügung zu stellen, zeigt wie schlimm es um IP stehen muss. Schade Schokolade
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Tja, den Schuh muss sich leider Lukas anziehen. Meine Einleitung war fehlerfrei.
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Hässig macht einen super Job aber eines macht er überdurschnittlich schlecht: Er lässt tatsächlich laufend Abrechnungen zu und diese hier ist besonders stossend. Ich mag Brotz auch nicht aber David Klein ist wird von der Gemeinde heimlich dazu ermutigt, dieses Hit Pieces gegen Andersdenkende zu schreiben. Es stecken andere dahinter. Immer aufpassen liebe Leser, wenn Leute wie Herr Klein schreiben. Er würde nie etwas Positives schreiben. Er lebt davon, andere schlecht zu machen. Sagt viel über diese Person aus. Herr Hässig, es reicht langsam mit diesem Klein. Bitte wieder zurück auf den Pfad der Themen, die zu IP passen.
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Die Tolerante Gender Clique, wie Brotz und co, die so intolerant gegen ungeimpfte und kritische Leute nun seit 2 Jahren hetzt. Nie mehr sollen diese Heuchler jemals das Wort Toleranz und Gleichstellung in ihren verlogenen Mund nehmen.
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Genau, dieses Hypersensibili Brotz. Weg damit! Geht einem mächtig auf den Sack. Er soll doch ins Dschungelcamp zu diesen Cervelat-Promis.
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Sandro Brotz ist ein besonders übles Exemplar aus der Art der Staats-"Journalisten". Mit seinen obrigkeitshörigen Inszenierungen im Staatsauftrag hätte er…
Typisch für diesen Brotz. Austeilen, aber nicht ht einstecken können. Man kennt diese Sorte zur Genüge. Brotz weg!
Hart und häufig hundsgemein austeilend wird der ultralinke Brotz vom linken Staatsfernsehen rasch zur gehässigen Viper, wenn er mit einer…