S-Passe-Partout: Die Schweizer Errungenschaft für Kriegsflüchtlinge öffnet Ukrainern Türen zu den hiesigen Multis.
Die Credit Suisse geht voraus. In ihrem Job-Portal offeriert sie den Vertriebenen die ganze Bank, wie ein Blick auf die entsprechenden Seiten offenbart.
„Jobs for candidates with S permit“, lautet die Überschrift im CS-Stellenportal. Man soll die „area of interest“ in der Bewerbung angeben.
Sodann listen die HR-Verantwortlichen der Paradeplatz-Bank „Job opportunities (…) in the following career fields“ für die S-Pass-Inhaber auf, sprich die vielen Flüchtlinge aus der kriegsversehrten Ukraine.
„Business Management“, „Communications / Branding / Marketing“, „Finance / Controlling / Accounting & Audit“, „Human Resources / Learning & Development“, „Legal & Compliance“.
Und alles Sonstige, was in der CS an Aufgaben existiert. Ein Sprecher meinte auf Anfrage dazu:
„Wir haben im Rahmen unserer Unterstützungsbemühungen für die Flüchtlinge im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine (Spenden, Kontoeröffnung) nun auch ein auf Leute mit S-Status spezialisiertes Bewerbungsverfahren implementiert.“
„Konkret unterstützen wir diese in der Navigation unseres Stellenangebots indem wir es ihnen ermöglichen, sich auf zwei generische Profile zu bewerben und wir dann im Hintergrund das beste Matching mit bestehenden offenen Stellen machen.“
Und dann: „Es ist nicht so, dass wir möglichst viele S-Status Bewerber suchen oder diese bei einer konkreten Stellenbesetzung bevorzugen würden. Vom Angebot wird Gebrauch gemacht, konkrete Zahlen wollen wir nicht kommunizieren.“
Die Job-Offensive fällt in eine Zeit hoher Verluste. 2021 schrieb die Bank über eine Milliarde rot. Trotzdem stieg der Personalbestand, und zwar von knapp 49’000 Mitarbeitern per Ende 2020 auf über 50’000 per Ende 2021.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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I am from Ukraine, 38 years, i finished banking university and have some experience in bank.
I Speak ukrainian, russian, polish and english (B1-B2) -
Guten Tag, ich möchte mich bei Ihrem Bank bewerben, ob es eine Möglichkeit gibt, irgendwelche Arbeit zu erhalten?
Ich habe eine Mittelfachschule in Polen absolviert, bin neunzehn Jahre alt und habe ukrainische Staatsangehörigkeit und neulich habe ich davon erfahren, dass man Ukrainer in diesem Bereich arbeiten kann.Mit freundlichen Grüssen!
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Great, they will highly motivated employees that will help the bank fully terminate Russia related business.
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Wettbewerb ist gut für alle gibt es nur Vorteile.
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Die Schweiz und Europa haben nicht geschnallt, das Putin, Terroristen und Agenten als Flüchtlinge in ganz Europa platziert. Die Dumme Schweiz und Frau obergescheit Keller Suter merkt nicht, dass Firmen und Behörden infiltriert werden. Dumm, dümmer,Schweiz und Europa. Keiner macht seine Due Dilligence. Nein, man nimmt und stellt die sogar bei Banken an. Für was muss denn ein Schweizer Strafregister etc. vorbringen. Weiss man, dass kein Serienmörder unter den Flüchtlingen ist. Die Schweiz, reich und naiv.
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Ok dann wissen wir das jetzt.
Und nun zu etwas völlig anderem: Die kriminellsten Organisationen ziehen immer jene an die nichts zu verlieren haben. QED
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Smart move CS.
Die Ukrainer sind nett, gut ausgebildet und arbeiten extrem hart.
Jedes Unternehmen sollte darum kämpfen, sie in seine Belegschaft zu bekommen.
Diejenigen, die gerne zwei Stunden Mittagspause machen und um fünf aus dem Büro verschwinden, sollten sich zu Recht Sorgen machen.
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Einfach nicht mehr FDP wählen. Die CS (und Swiss war)ist ein FDP Moloch. On top: Triage Kommandant, Impfhetzer und Mittelstand-Vernichter Thierry Burkart. Keller Sutter hat den S-Status eingefädelt unter dem Druck der eigenen FDP Arbeitgeber Lobby. Das sind die Fakten. Die FDP gehört aus dem Bundesrat geschossen. Für bürgerliche darf diese Partei keine Option mehr sein. Corona hat die wahren Gesichter entlarvt.
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Das heisst alle meine PRIVATEN SENSIBLEN Daten die ich immer zeigen muss um ein Job bei allen diesen tollen Banken zu bekommen wie, Strafregister,Betreibungsauzug,Wohnbesteätigung nicht älter als 3 Monate die dann an eine Firma in Bulgarien zur prüfung geschickt werden, trotz CH Pass und 20 Jahre Arbeitserfahrung im CH Finazbereich braucht es ja gar nicht? Ah ja ich habe ein „ic“ im Namen
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So funktionierts! Nicht nur Schweizer werden beschissen.
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Diesen Striptease müssen auch die Meiers und Müllers machen.
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Eigentlich ist das mega-schlau: die meisten Ukrainer, die kommen, sind Ukrainerinnen. Die Männer, die zu Hause geblieben sind Patrioten, die ihre Heimat verteidigen.
Damit löst man 3 Probleme, 1) mit billigen gut ausgebildeten Frauen, Frauenquote erhöhen 2) wenn sie wieder nach Hause fahren nehmen sie ihr PK-Geld wieder mit, also keine zukünftige PK-Verpflichtungen 3) teure KV-Ü50 endgültig entsorgen, vor allen die CH-Reduit-Patrioten die im kalten Krieg ihre Heimat mit AT47 & STGW57 glaubten, verteidigen zu können…
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Von den Flüchtlingen aus der Ukraine wird niemand mehr zurückgehen, da muss man sich nichts vormachen. Die Männer dieser jeweils präsentierten Frauen und Kinder werden alle nachkommen, sobald sie können. Mit der kommenden Krise, Armut, Teuerung, wird dann der Schwanengesang der (linken und linkslastigen) Politiker bald einmal im Frust der Bevölkerung versinken.
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No, S permit ends and they are gone. The bank will not have all qouta needed to keep the most talented. Few tens of them possibly can stay, not not more.
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Billige Arbeitskräfte für die CS? Anders lässt sich das nicht erklären, das Ü45 Menschen aussortiert werden, in gleichem Atemzug aber eine „Einstellungsoffensive“ im europäischen Ausland gestartet wird.
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Had interviewed two candidates from Ukraine today. Both seems supercompetitive, with 5 years + banking experience, but will not stay longer than 6 months, as hope to come back to UA soon.
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have, seem, they hope to go back soon.
Hope your German is better than your English. -
Did you also check their criminal backgrounds? Did you check, if they are not Putins agents coming to your Bank? Did you do the full stack of due dilligence, as you would with a Swiss Cadidate?
I am sure, you did not. Thats why we all will loose this game vs. Putin.
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Dieses Verhalten der CS ist unter aller S. Ein Grund mehr, dass möglichst viele denen den Rücken kehren. Was die da einstellen wollen, entspricht keinem Jobprofil, da die S Leute das Profil gar nicht bringen. Aber in Falschbesetzungen hat die CS ja Erfahrung, seit Jahrzehnten nur non valeurs als CEO etc. Nach zu vollziehen über den Aktienkurs.
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Wow wow wow…..jetzt wird schon die Hilfe und Unterstützung für Flüchtlinge in den Dreck gezogen. Was seid ihr doch für erbärmliche Lackaffen hier!
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Ich weiss es ist einfach anzunehmen dass diese Ukrainer unfaehig sind oder schwach oder all diesen Kram den man oft mit den Balkanstaaten sieht. Ich habe ausgiebig mit Ukrainischen Teams gearbeitet und die Qualitaet, die Loyalitaet und Arbeitsleistung ist weltweit das Beste was ich gesehen habe.
Im Vergleich zu diesen verwoehnten Zueriseebubis in der CS .. das wird genau 2 Monate dauern und die existierenden CS Pfeiffen werden auf der Strasse sitzen wenn realisiert wird wie gut die Ukrainerinnen sind 🙂
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@ Loomit: Wann wird endlich Dein Geisteszustand bei der IV überprüft?
Vielleicht gibt es dann auch noch eine Zusatzrente!
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Die meisten hier angekommenen Ukrainer sind Frauen mit ihren Kindern, kaum berufstätige Männer. Und diese seien für eine Funktion bei der Schweizerischen Kreditanstalt qualifiziert? sprachlich wie beruflich? Das Helfersyndrom obsiegt, nicht wahr?
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Perfekt das wird das durchschnittliche Intelligenzniveau deutlich anheben.
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@ Loomit: Hast die IV-Rente wegen Deinem tiefen IQ erhalten?
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Wow gut die Ukrainer die sind viel faehiger als diese existierenden CS Pfeiffen!! Am Besten neuer Name auch Credit Ukraine problem geloest!
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@ Loomit: Wann ist endlich Deine IV-Gesundheitsprüfung ist der Schweiz?
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Ich würde mit dem VR und der erweiterten Geschäftsleitung beginnen, schlechter als die Jetzigen können sie sicherlich nicht sein.
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Ich verstehe die CS vollends. Nach so vielen Pleiten, Pech und Pannen der letzten Zeit will man sich doch wieder mal ins gute Licht rücken. Und wenn es nur das ist dem aktuellen Mainstream zu folgen und Ukraine Flüchtenden ein Jobangebot zu machen. In diesem CS Jobportal ist auch vieles Fake; sprich es werden Jobs ausgeschrieben die gar nicht vakant sind, nur um zu sehen, welche Qualität Bewerbungen eingehen würden. Nach 24 Stunden kommt dann ein unpersönliches Standard Mail.
Nun gut das Heer an HR Beratern und Beraterinnen muss ja auch beschäftigt sein. Arbeitsverträge und Kündigungen werden ja
irgendwo in Polen geschrieben. Wer arbeitet denn im HR, Leute die anderswo nicht brauchbar sind. -
Was für ein Hohn den Schweizer gegenüber. Obwohl über 30 Jahre Erfahrung im Banking wurden all meine Bewerbungen abgelehnt. Und ja, ich bin Ü50.
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Tja, die Schweizer wollten die Personenfreizügigkeit. Jetzt müssen wir damit leben. Nennt sich Demokratie. Aber warum starten Sie nicht eine Initiative?
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Yes, it was same for me in France. It is called ageism so something like that.
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Und ja – vermutlich haben Sie sich nie weitergebildet.
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Die Ukraine ist eines der korruptesten Länder der Welt. Das heisst, dass sehr viele Ukrainer mit Korruption aufgewachsen sind und dass Korruption für diese Leute völlig normal ist (das heisst der eine schmiert den anderen). Diese Mentalität kommt jetzt auch in die Schweiz. Solche Leute sind besonders geeignet um in Banken oder auch im Gesundheitswesen zu arbeiten. Wetten wir dass in Zukunft auch in der Schweiz Korruption zunehmend ein Problem wird !
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In der Schweiz gab es immer Korruption, nur hiess sie Vetternwirtschaft, teure Reisen, Geschenke, Jobs beschaffen, etc. Die Ukraine kennt halt eine andere Form der Korruption, aber Korruption ist und bleibt Korruption, egal in welcher Form.
Willkommen in der Realität!
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Same almost all European countries, except for Nordics.
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sagt jemand aus dem Land von „Nazi Gold“, Kinder Verdingung, Kartellen und Protekttionismus. Und iche meine nicht die Ukraine hier.
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ich nehme gerne das geld, das die be(un)ratenden PR fuzzies kassieren und stifte es der berghilfe
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omg.. wenn die cs sich da wieder reinholen wird.. korruption… mafia.. etc. das problem wird sein, keiner kontrolliert die neuen angestellten. könnte wieder mit milliarden klagen enden.
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Alle Kommentaristen werden schreien. Dennoch seid ihr herzlich dazu eingeladen – nebst dem lauten Schreien – uns mal nur ansatzweise das offizielle Narrativ zu erklären, weshalb eigentlich nur komplett verarmte Urkrainer:innen zu uns kommen? Die dortige Mittelschicht hatte doch bis vor dem Krieg auch Mastercards u.Ä., die jetzt hier eingesetzt werden können. Und ja, es gab auch Bargeld. Also alle Flüchtlinge wurden nicht ausgeraubt und nicht alle ukrainischen Banken sind kaputt geschossen und bankrott. Also neben dem lauten Geschrei, wir warten gespannt auf eure Erklärungen.
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In Big Germany kommen vorallem Romas und Sinti. Bei uns auch vorwiegend der Fall. Da die Schweiz ja händeringend nach Fachkräften sucht wird diese Spezies auch noch, auf Kosten der Steuerzahler/Innen, ausgebildet damit es passt (vgl. Meldungen unserer hiesigen Medien). Der dumme 50iger guckt dann in die Röhre. Soweit sind wir schon in der Schweiz und dem restlichen Europa.
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Was soll an diesem Schritt nicht gut sein? Ich sehe das Problem nicht.
Hoffentlich folgen weitere der CS und anderen Unternehmern.-
Landolt, wie blöd bist du eigentlich? Leute, die im Jahr ca. 3’000 USD verdienten und jetzt auf einmal pro Monat einen solchen Lohn verdienen wollen selbstverständlich nicht mehr zurück in ihre Heimat. Das ist Grund 1.
Grund 2: Wenn einem Ukrainer 3’000 CHF bezahlt wird, dann verliert ein Schweizer seinen Job, weil diesem zuvor 6’000 CHF bezahlt wurden.
Grund 3: Der nun arbeitslose Schweizer fällt im eigenen Land in die Abhängigkeit.
Grund 4… Grund 5… Grund 6…
Sollte wohl nicht so schwierig sein, zu verstehen, warum man den Ukrainern bei der CS keine Jobs anbieten soll!
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Heinz Ranner: ja, Schlagen und Misshandeln wurde toleriert. Eine Aufsichtsbeschwerde wurde abgewiesen. Leider muss ich hier anonym agieren. Seien Sie versichert, dass mein Kommentar stimmt.
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Verstehe Bahnhof @ehrlicher Arbeiter
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Effizient! So können die Ukrainer gleich selbst nach Oligarchengeld suchen. Happy Hunting!
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Mein 2-jähriger Chihuahua Welpe 🐶 sucht noch eine sehr gut dotierte Nebenbeschäftigung mit Direktionsanschluss inkl. Limousinen-Service.
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I this is a great help for refugees. Giving the fact that >50 years old top professionals CH or EU passport holders are no more welcome at CS disregarding field of interest, it’s a great opportunity for the bank to fill up the gaps. Sad to watch this tendency.
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Die CS ist immer da, wo ihr windiges Management sie gerade haben will. The flavour of the Moment sind Flüchtlinge aus der Ukraine. Diese kann man bei der nächsten RIF Übung entsorgen und heute sagen alle brav „dankeschön“. Wie wär’s mit einem VRP oder einem neuen CEO aus der Ukraine? Da hört nämlich der „chasch-es-bizli-mitmache“ Spass auf.
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Das immer wiederkehrende Märchen vom Fachkräftemangel, gesucht werden vorwiegend ausländische Billiglöhner mit wenig Ansprüchen.
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Wann sich da die Bank nicht ein neues Problem ins Haus holt!
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Sollten schreiben, worum es wirklich geht: Reinmachefrauen, Fensterputzerinnen und Babysitterinnen die gut aussehen, Zimmer mit Doppelbett wird gestellt.
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Ach und die ü50 werden enlassen. Danke!
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Als Schweizer Ü50, fachlich alles dabei, mehr als 60 Bewerbungsschreiben an CS geschrieben jahrelang bis zur RAV-Aussteuerung geschrieben. 60mal die gleiche Absage, Wort für Wort, mit gleicher Begründung erhalten.
Jetzt verstehe ich endlich: auswandern, neue Nationalität erwerben, ein CAS in AI oder Botanik, Geburtsdatum=Antwort „Ja“ bzw. keine Zahl eingeben, ein bisschen Photoshop & Toupet, dann klappt’s 😉
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Was soll diese maximale Heuchelei, hat die CS damals auch den Irakern, Afghanen, Libyern, Syrern oder Serben solch eine Spezialbehandlung angeboten?
-Ein weiterer Grund, um die CS ein für allemal einen RIESIGEN Bogen zu machen !!!-
Aha… Ich mache um die CS schon seit vielen Jahren einen Bogen. Warum machen Sie das erst jetzt!
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hätte ich auch,das sind wirklich länder die niemand will
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Was schrieb hier die monumentale Autorin Villalon damals? Verbrenne deinen Schweizer Pass und lerne arabisch. Heute gilt, lerne ukrainisch und gib dich als solcher aus.
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Au JA
Übertragt ihnen das VV-Mandatz von Oli Garchow!
/Ironieaus
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Dann kann die CS ja jetzt alle CH Ü50er ohne Hemmungen entsorgen…. Ersatz ist da. Bitte aber die Chefetage und den VR nicht vergessen (warum nicht diese Chinesin im VR ersetzen durch eine Ukrainierin?)
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Hat die CS noch freie Stellen offen? Oder will die CS zur zusätzlichen Sicherstellung der Millionen-Boni ihrer obersten Geschäftsleitung, die angeblich völlig unschuldig sind, dass ihre Bank Milliarden SFr. in den Sand setzt, diese armen Flüchtlinge mit Drittwelt-Löhnen beschäftigen, mit denen man in der Schweiz kaum einen Brot-Krümel bezahlen kann. Diese Politik erhöht natürlich die Summe für die Boni für die unschuldig betrogene oberste Geschäftsleitung, um ihr wohlverdientes Einkommen zu ergattern auf Kosten derjenigen schlecht bezahlten CS-Angestellten, deren Löhne aber für die CS noch nicht ganz indische Verhältnisse erreicht haben und dies muss sich zwingend zugunsten der obersten Geschäftsleitung ändern. Diese Herrschaften sind solch ein Vorbild von Moral und Güte!
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Die einen beklagen sich, dass Schweizer Ü50 benachteiligt werden weil sie sich ständig erfolglos dort bewerben, die anderen höhnen dass die Ukrainer das letzte Aufgebot sind weil keiner bei der CS mehr arbeiten will. Kann nicht sein, dass beides gleichzeitig stimmt.
Mindestlohn gilt auch für PFZler und Ukrainer, ihre Gehaltsvorstellung mag niedriger sein aber die wollen auch nicht alle ein EFH mit Umschwung und zwei Autos.
Dass das Schweizerische Pensionskassensystem für Ü50 horrende Beträge beim Arbeitgeber abgreift ist übrigens weder den Firmen noch den Flüchtlingen anzulasten.
Tja, diese Flüchtlinge haben hier vielleicht eine neue Chance aber dafür keine Heimat mehr. Hiesige Ü50 die hier keine Chance mehr sehen könnten dementsprechend über eine neue Heimat nachdenken – diese Welt ist nicht nur comfort zone vom Kindski bis zum Gottesacker.
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wow was für ein beitrag… strotz vor political uncorrectness.
sind sie sicher das ukrainerInnen kein häuschen und zwei autos wollen? sie scheinen weit unter 50zig zu sein, oder eine existenzbedrohung scheint ihnen unbekannt zu sein.
merken sie etwas? -
Mag teilweise stimmen, was Sie schreiben. Nur wird total mit ungleichen Ellen gemessen. Schweizer: Verh./Geschieden, 2 Kinder, Zahlt 2500.- Wohnung, plus KK 1.300.-, Steuern. Um hier also überleben zu können, braucht ein Familienvater 7-8000.- netto Ende Monat, oder beide die Arbeiten soviel.
Flüchtling: Wohnung gratis, keine KK, keine Steuern. Also 3500.- sind dann ein super Lohn.
Oder Nix verstehen Schweizer??
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@Gallo
Nix können lesen?
Genau das habe ich gegenübergestellt, die geflohenen Ukrainerinnen waren zu Hause keine Bettler, jetzt haben sie alles verloren und dafür hier ein bezahltes Zimmer und einen Niedriglohnjob. Die Schweizer haben die erwähnten finanziellen Bedürfnisse solange sie HIER sind … geschnallt?
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@what else
„wow was für ein beitrag… strotz vor political uncorrectness.“
Wohl neu hier?
„sind sie sicher das ukrainerInnen kein häuschen und zwei autos wollen?“
Doch ja, aber kaum in der Schweiz.
„sie scheinen weit unter 50zig zu sein, oder eine existenzbedrohung scheint ihnen unbekannt zu sein.
merken sie etwas?“ich kenne aus eigener Erfahrung auch solche wo’s wirklich um was geht (das Leben) und habe gemerkt, dass es trotzdem weiter ging …
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Fachkräfte vom Finanzplatz Kiew, schon klar. Da werden CS-ler noch auf die Welt kommen. Die Ukrainer unterscheiden sich in der Mentalität kaum von den Russen. Sie schauen mit einer gewissen Verachtung auf uns Westeuropäer. Wir gelten als Weicheier. Wenn die mal ihr Netzwerk gesponnen haben, wirds ziemlich ungemütlich für Angestellte, „die schon länger hier sind“ (Merkel).
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Zum Glück bin ich nicht CS Kunde…
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Sie sind ja auch nicht blöd, Max Müller. Nur die Dummen sind noch Kunden.
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Es wird immer irrer in diesem Land. Die eigenen Leute stellt man auf die Strasse und stellt sogenannte „Flüchtlinge S“ ein? Wann endlich wehren sich die CH-er? Das ist ein krasser Gesetzesverstoss. An den nächsten Wahlen im 2023 sollten die SP, Grünen und auch die linke FDP ihren Denkzettel erhalten! Ihre Politik funktioniert ja nur so: Immer nur Fordern, aber zahlen sollen andere. Und arbeiten wollen die ja schon gar nicht. Die CH ein Land zum vergessen…
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Absolut. Leider haben wir die Neidgesellschaft über jahrzehnte mit SP, Grünen und FDP vorangetrieben. Wer die Wahrheit sagt ist Rassist.
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De CS erreicht damit wohl nur eines: Für Schweizer ist die Credit Suisse keine Option mehr.
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Das ist ehrlich von der CS. Jeder Mensch versteht mehr vom Leben als die „obersten Millionenempfänger“ die in jeden Fettnapf treten.
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Bei der UBS wurden bereits langjährige Mitarbeiter ü50 gekündigt um Platz für günstige Flüchtlinge sogar aus Nichtkriegsländer wie der Türkei zu machen um dies nach als sozial zu vermarkten. Die ü50 Schweizer welche entlassen werden, werden jedoch nirgends erwähnt und hierbei handelt sich nicht etwa um Einzelfälle wie die nicht wissenden Pressesprecher gerne sagen und es wird auch nicht nach anderen Lösungen gesucht wie ebenfalls gerne gesagt wird um gut dazustehen.
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Nach der Plandemie wird Europa geflutet mit billig Fachkräften. Der Einheimische wird kalt gestellt und ausgeblutet. Annalena Bearbock (Grüne) – Lasst uns dieses Europa gemeinsam verenden 26.05.2019 – Das war kein Versprecher…
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CS offeriert Ukrainer-Flüchtlingen alle offenen Jobs. Genügt es, gut Golf zu spielen???🤣
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Scherzkekse…
Wenigstens macht die CS etwas und viele andere Firmen auch. Den mit Witzen hilft man Menschen in Not nicht… diese Menschen fliehen vor dem Krieg und haben Ihr hab und gut verloren und brauchen Mitmenschen. Bravo CS und Bravo denen Firmen die etwas konkretes tun und die nicht wegschauen. Ihnen weiterhin viel Spass es muss sehr lustig sein als Ignorant. -
@ Scherzkekse: Ironie ist halt nicht jedermanns Sache gäll! Und Nein, ich helfe nicht Flüchtlingen dafür armen Schweizer und Sie?????? Und was die CS angeht, dieser Saftladen macht nur billige Werbung um ihren Ruf zu retten, wer’s glaubt wird selig!
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Schweizer haben höhere Lohnvorstellungen als EU Bürger; aber die EU Bürger sind immer noch zu teuern – also beschäftigt man Ukrainer.
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Ok, jetzt aber bitten endgültig das „Suisse“ aus dem Namen nehmen… Offensichtlich scheisst auch die most admired bank auf die schon länger hier Lebenden… Kann man natürlich so machen…
Aber klar, bei einer allfälligen Rettungsaktion durch Vater Staat wird das (Steuer)Geld von Bünzli und Co. natürlich gerne genommen… Wetten?
Ja, der Krieg ist absolut furchtbar! Die Bilder extremst verstörend!
Aber das muss sich ja alles wie ein Hohn für einen eben gerade entlassenen ü50 Familienvater anhören!
Auf der anderen Seite werden die „Ressourcen“ der Geflüchteten auch ein bisschen überschätzt. Ich sehe tagtäglich sehr sehr viele. Und die meisten sehen eher aus wie Kartoffelanbauer*innen denn als Neurochirurg*innen.
Und das sage ich mit allergrösstem Respekt vor Kartoffelanbauer*innen!!!! Die machen wenigstens was sinnvolles…..
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Wer jetzt noch denkt, dass diese Flüchtlinge nicht bleiben werden, der hat ausgeträumt.
Ich kämpfe seit Jahren für Unterstützung für meinen Sohn in der Schule. Da er Lernschwierigkeiten hat. Ausser Beleidigungen und Mobbing seitens Lehrer, Schulleitung ist nix passiert. Keine Unterstützung. Nun haben wir 2 Ukarainer in der Schule, und flups wurden 2 Vollzeitstellen bewilligt und mehrer Hunterdtausend Franken Unterstützung. Mein Sohn, Schweizer, Lernbehindert geht leer aus. Wurde zeitweise vom Lehrer geschlagen. Die Schulpflege hat nicht reagiert. Keine Unterstützung ebenfalls.
Der Schweizer gönnt dem Schweizer eben nichts.
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Einem Schweizer zu helfen macht keinen Gutmenschen. Nur wenn man Flüchtlingen hilft, ist man sozial. Selber Schuld, wenn wir mehrheitlich Linke wählen und merke – alle Lehrer sind Links.
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Lügen wir uns doch nicht wieder selber an: Auch wenn die Gutmütigen (naiven?) in den Bundesämtern (die in der geschützten Werkstatt der ganzen ausländ. Konkurrenz nie voll ausgesetzt sein werden) gebetsmühleartig behaupten, dass die Mehrheit der Flüchtenden wieder zurückgehen wird: Meine Behauptung: Sie werden dies aus offensichtlichen Gründen („you live in absolute paradise here“!) zu 99.99% nicht tun. Beispiele von Ausweisungsverbote mit einmal eingeschulten Kindern gibt’s vom BGer genüge. Also gilt in nüchterner wirtschaftl. Güterabwägung ganz klar: Löst Status S unseren „urnenformbedingten“ Pflegenotstand, oder geht der Schuss mit allen Folgekosten krachend nach hinten los (alle Männer dürfen erst jetzt nicht kommen, werden dies jedoch asap nachholen!)?
PS: Bevor ich jetzt als kalter Unmensch gecancelt werde: 1. Ich stelle hier eine berechtigte Frage.
2. Ich stelle primär die Notwendigkeit des Status S und der somit unmittelbaren, erzwungenen Integration in Frage, nicht den sofortigen, zeitlich strikt begrenzten humanitären Schutz. -
Sorry, ist ja wohl bekannt, dass die Schweiz nicht die Schweizer bevorzugt! V.a. auch nicht die Auslandschweizer. Das hat nicht unbedingt mit Politik oder Parteien zu tun, Linke hin oder her, auch die Rechten sind wahrlich nicht besser! In diesem Land stimmt schon seit langem sehr vieles nicht mehr. Der Charakter der Schweizer Bürgern lässt manchmal zu Wünschen übrig! Und da sollte man mal anfangen zu wischen!
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Wenn die Geschichte stimmt (ich nehme es jetzt mal an, da ich gutgläubig bin) dann stimmt einiges nicht in ihrer Schulgemeinde und im Kanton.
Was nun passiert illustriert aber exakt, was ein Integrationsexperte kürzlich vorhersagte: dieser Flüchtlingsschub tut der Schweiz gut, die satt und träge geworden ist… plötzlich gehen Dinge, die vorher unmöglich oder unwichtig schienen ganz schnell. Und davon profitiert dann die ganze Bevölkerung.
So z. B. die neuen Sozialarbeiter, die werden sich auch um ihr Kind kümmern.
Aber mit ihrer Gemeinde die Schwächere anscheinend abserviert stimmt trotzdem einiges nicht.
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Der Lehrer hat ihren Sohn geschlagen?
Welche Schulpflege toleriert so etwas? -
Eine Rechtsschutz-Versicherung hätte vor dem Ereignis sicherlich sehr geholfen.
Unsere Rechtsschutz-Versicherung hat uns in einem ähnlichen Fall eine Anwältin zur Verfügung gestellt. Innerhalb von einem Monat war das „Problem“ mit der Schulleitung hier in der Ostschweiz gelöst. Die haben von A-Z gekuscht. -
(1): Bitte dokumentieren Sie Ihren Fall, damit wir den Faktencheck machen können. (2): Der Schutzstatus S und die damit verbundenen Rechte und Pflichten sind im Gesetz definiert; bitte zuerst nachlesen (gratis) und erst dann motzen. Märssi.
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Heinz Ranner: ja, es ist wirklich so. Die Aufsichtsbeschwerde wurde nicht einmal geprüft. Um meinen Sohn zu schützen, muss ich anonym bleiben. Aber es sei Ihnen gewiss, dass dies wahr ist was ich schreibe.
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Alfred Zünd: Da die Schule eine Behörde ist, können Sie den Zivilweg beschreiten, doch wird es schwierig, wenn der Schulleiter der Busenkolleg vom Lehrer ist und der Schulpflegepräsident ebenso. Wir haben uns das sehr wohl überlegt, nur standen da Drohungen gegen unsere Familie seitens der Schule, dass wir verzichtet haben. Alles unter dem Deckmantel, wir wollen un tuen nur das Beste für Ihre Kinder.
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der lehrer hat ihren sohn geschlagen? ich bitte sie… glaube es erst mal nicht, wenn es stimmt, stelle ich gerne einen wadenbeisser anwalt zu verfügung.
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Ihre Geschichte ist leider vielfach in der CH. Nicht nur in der Schule, auch im Arbeitsleben, bei IV-Rentnern etc. Alle, welche kein Netzwerk, keine Lobby haben. Dies hat sich in den letzten Jahren (90-er Jahren) sehr verschlechtert. Schulklassen werden von 4 oder 5 Personen begleitet, heute 2 Klassen auf dem Weg in den Zoo Zürich, 80% der Schüler waren mit Migrationshintergrund. Es ist einfach unglaublich wie sich diese Kulturen mit eigenen Kindern segnen. Und dafür erhalten viele Personen 30% oder 40% Jobs, mehr liegt nicht drin, die Kinder brauchen die ganze Energie…Heute noch Kinder zu haben bedeutet: entweder in die Privatschule oder ein Kind für viele, viele Jahre in Klassen zu schicken, deren Niveau oft, leider, eher unterirdisch ist.
Daher sprechen unsere CH-Kinder auch dementsprechend, von den schriftlichen Arbeiten ganz zu schweigen. Und die Politiker welche für diese Zustände schuld sind, sind Jahre später aus der Verantwortung, im Ruhestand oder bereits auf dem Friedhof…Es wäre eigentlich Zeit, die grosse Bevölkerung würde einen Aufstand machen. Keine KK-Prämien mehr bezahlen, keine Steuern etc..Mal sehen wie das Resultat rauskommen würde. Und ebenfalls nicht mehr Abstimmen gehen, ich wäre dabei!!! -
Hat meine Tochter auch in der Klasse: Zwei ukrainische Mädchen direkt ins Gymnasium, – ohne Aufnahmeprüfung, ohne jegliche Deutschkenntnisse. Die ganze Klasse wird jetzt gehemmt. Schweizer müssen krampfen, die kriegen es hinterher geworfen.
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ich hätte auch so ein krasses beispiel aus meinem bekanntenkreis.absolut schlimm wie mit uns als schweizer und kind umgegangen wird,ganz schlimm.aber die ausländische brut wird bedüdelt,umsorgt und gepflegt,ja lieber schweizer so ist die realität und dafür zahlen wir noch steuern.wann wacht ihr mal auf.ich will weder ukrainer,asiaten,afrikaner etc etc hier bevor nicht richtig zu uns schweizer geschaut wird.ja ich weiss die asyl und migrationsindustrie ist viieel zu mächtig,da sägt sich keiner den ast ab auf dem er hockt
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Kein auch nur halbwegs vernünftiger Mensch würde für diesen Banken-Saustall täglich aufstehen. Daher kann ich diesen Schritt sehr gut nachvollziehen.
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Aufstehen würde ich schon, für das Mittagessen und die Cafépausen.
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Wenn ich selber nicht zig Absagen erhalten hätte von der Credit Suisse auf diese Stellen, wohlgemerkt als Fachkraft mit zähligen Weiterbildungen, Uni Abschluss und über 20 Jahre Berufserfahrung im Banking, Leider bin ich knapp Ü50, könnte ich das noch gutheissen.
Die realität: Es wird Fachmangel vorgegaukelt mit ausgeschriebenen Stellen, die nicht vergeben werden an Schweizer. Das Päckli mit FDP, Arbeitgeber und Keller Sutter hat nun funktioniert. Schweizer definitiv raus, billige (sicher auch gute Ukrainer) rein.
Hilfe JA! Aber was jetzt abgeht, ist unter aller Sau!
Verachtend gegenüber Ü50 Schweizer und genau das Parteibuch der FDP mit Impfhetzer Thierry Burkart.-
dann guck erst mal bei der UBS – alle GTP Stellen storniert, somit kann sich der Schweizer Nachwuchs auch gleich anderswo umschauen
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Gut ausgebildete Schweizer mit gutem Rucksack im Banking und über 50 bekommen von den Ukrainer und CS einen doppelten Tritt in den Hintern. Ist halt die aktuelle CH-Politik der Gutmenschen.
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@High Five: Bitter nicht klagen und motzen sondern richtig abstimmen falls es irgendwie möglich ist.
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Auf der Grundlage Ihres Schreibstils, Grammatik, Wortgebrauch und Syntax vermute ich, Sie haben keinen Hochschulabschluss und Ihr Beitrag ist Fake. Vieldank & einschöntag.
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Ernst Hofer: Nun, Schreibfehler auf dem Handy gibts. Will noch nicht heissen, dass ein HS Abschluss fehlt.
Ich zitiere Ihre Intelligenz: Vieldank&einschöntag -
@ Hofer: Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten wie Sie so selbstsicher und die Intelligenten so voller Selbstzweifel sind.
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@ Ernst Hofer: Gemäß Ihrer Ausdrucksweise tippe ich mal auf eine Bipolare-Störung mit einem großen Hang zum Narzissmus.
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Wer solche pauschalisierende und Personen-erniedrigende Beiträge schreibt, würde ich auch nicht einstellen.
Vielleicht müsste man die Probleme bei sich suchen und nicht die Fehler bei den anderen. Womöglich wären kleinere Brötchen auch besser… vielleicht liegt es auch an beidem. -
Anhand des Aufbaus Ihrer Sätze (Syntax), und insbesondere der mangelhaften Kommasetzung, lässt sich eine höhere Bildung nicht spontan vermuten. Allerdings gibt es viele schweizer Akademiker, welche die deutsche Sprache nicht wirklich beherrschen. Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, bei einem Bewerbungsschreiben sollten Sie sich aber Hilfe suchen.
Ich wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg!
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@Patrick H: Bei mangelnden Argumenten wird immer auf die Schreibweise und Schreibfehler verwiesen. Bei Ihnen kann ich es mir auch nicht verkneiffen: Schweizer ist ein Nomen, also gross schreiben, Sie armes Würstchen.
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@ Patrick H.: Lassen Sie die Medikamente bei Ihrem Psychiater neu einstellen, vielleicht hilft es?
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@ Patrick H.: Schweizer ist ein Nomen, also gross schreiben, Sie armes Würstchen.
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Ein (weiterer) jämmerlicher Versuch der Imagepflege, billige Heuchelei. Bestimmt die Idee von Grosskanton-Zuzügern im Marketing.
Und: Traditional banking is over, accept it while you still can.-
Das Marketing der CS ist die wohl schweizerischste Abteilung der ganzen Unternehmung. Was dabei herauskommt, sieht man ja.
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Crypto wird die Weld uebernehmen, speziell Banking!
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Die Schweizer finden keine Jobs, aber die Flüchtlinge erhalten Jobangebote! Verrückte neue Welt!
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Lohndumping heisst das Zauberwort!
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Warum verrueckt? Das Geld regiert die Welt, auch hier.
Die sind halt billig und motiviert fuer einen Hungerlohn zu krampfen. -
Bei der CS spielt es keine Rolle, wer seine Zeit in diesem Affenhaus vertrödelt.
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Die CS macht einfach alles falsch, was man falsch machen kann. Gut gemeint, aber das Koloss CS hat einfach nirgends das Gefühl für die richtige Umsetzung.
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…vom Regen in die CS
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… und es gibt immer noch SRF- Trolle die hier auf IP mit ihrem Geschwurbel ernsthaft glauben, dass von den 44 Millionen Ukrainer (Jahres! BIP USD 3900.-) nur Frauen und Kinder kommen, mittelfristig kein Familiennachzug folgt und alle nach Kriegsende wieder freudestrahlend in ihre Heimat zurückkehren.
Darum leben ja Jahrzehnte nach Ende der Balkankriegen immer noch 20% der Einwohner Kosovos in der Schweiz!
Dank Arbeitserlaubnis von Tag eins an mit Visa ‚S‘ stellen diese auch keine Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt dar für Inländer!-
Nur sind die Ukrainer/innen im Gegensatz zu den Balkanesen sehr gebildet und Mehrsprachig.
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Die Kosovaren sind mehrheitlich bildungsfern und liegen unserem Sozialstaat auf der Tasche. Die Ukrainer hingegen sind gebildet.
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@Max Huber + @Natascha Pedrova:
Das mag stimmen, darum werden sie auch die Inländer ab 50 Jahren ersetzten. Die so entstehenden unnötigen zusätzlichen Kosten für das Sozialsystem tragen wiederum wir „schon länger hier gewesenen“. Das nennt sich Verdrängungskampf, passiert seit Jahren schon mit der unregulierten EU Zuwanderung und ist auch eine Art von „auf der Tasche liegen“. Die einzigen die profitieren sind die Arbeitgeber (Lohndumping) und die Zuwanderer, die im Fall der Ukraine eine 8 bis 10xfache Lohnsteigerung erfahren werden!
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Das kennen wir schon, so läuft das System:
1. Nur so lange Krieg herscht
2. Krieg ist schon lang fertig aber eine Ruckkehr ist nicht zumutbar.
3. Familiennachzug, inkl. Grosseltern, Schwager, Cousin etc…
4. Super integriert, sofort Einbürgerung -
Hört mal auf pauschal zu behaupten, alle Ukrainer seien gebildet! Auch dort gibt es Leute aller Bildungsniveaus! Nicht nur, weil ein Land eine höhere Akademikerrate hat als andere, heisst dies automat., dass die Einwohner gebildet sind! Oder trifft es für Sie auch zu, dass ein Grieche, bei 70% Akademikern im Land, per se besser ausgebildet sei als ein CH-Lehrabgänger, nur weil dort jeder an die Uni geht? Oder ist es absolut OK, dass der Deutsche im CS HR seinen Landsmann mit Abi (was nun eght jeder schafft) und Uni einstellt, da er unser duales Bildungssystem nicht kennt? NEIN! Wacht mal auf und kriecht nicht der ganzen Welt in den A!
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@Max Huber Bei mir im Gymi anno dazumal hatten wir viele Kroaten in der Klasse. Soviel zum Thema bildungsfernen. Nevermind.
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@Johanna Jugovic:
Wir schreiben hier von Kosovaren und nicht Kroaten meine Liebe 🙂
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Wenn ich bedenke, wieviele Absagen ich erhslten habe. Notabene als qualifizierter Angestellter, Uniabschluss und Fach Weiterbildungen. Leider bin ich 52 Jahre Jung und brauche mit meiner Familie ein gewisses Einkommen. Ich krieg keine gratis Wohnung, zahle Steuern, KK und Miete etc.
Die Credit Suisse ist eine reine Enttäuschung und verachtet Schweizer. -
Nun müssen Ukrainer diesen Laden füllen. Aber für Ü45 Schweizer gibts nur Absagen und RAV. Streicht endlich Suisse aus dem Namen und kein Steuergeld mehr für diesen abgehalfterten Laden.
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Nun hat es auch noch das HR der CS gemerkt: Statt einfach das HR-Kapital via Personenfreizügigkeit krallen, geht jetzt noch einfacher mit dem Ausweis S. Da werden sogar die Personenfreizügeler neidisch: „Dies erlaubt eine grosszügigere Regelung als die Mindestvorgaben der EU-Richtlinie (vgl. Ziffer 6 «Der EU-Schutzstatus 2001/55»), welche die Möglichkeit eines Inländervorranges vorsieht. Zum Schutz vor Missbrauch und Sozialdumping werden bei Schutzbedürftigen lediglich die Lohn- und Arbeitsbedingungen geprüft (Art. 53 Abs. 1 VZAE).“(Seite 3 Faktenblatt: https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-87556.html)
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Einerseits ist dies sehr empathisch, andererseits fehlt genau diese Empathie bei den einheimischen ü50.
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Wäre es nicht obligatorisch, diese Stellen zuerst arbeitslosen SVP-Mitgliedern und -Sympathisanten anzubieten ?
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Also ehrlich, wer will ein arbeitsloses SVP Mitglied im Betrieb. Ich möchte nicht einmal ein arbeitstätiges Mitglied im Betrieb. Ein bisschen Ethik ist wichtig.
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@ Thomas Meier: Fragen Sie doch Ihren IV-Eingliederungsberater ob er Ihnen in Sachen CS behilflich sein kann.
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@ Meier: Sie können sich ja melden, dann kommen Sie etwas aus Ihrer sozialen Hängematte heraus.
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@ Veritas: Anscheinend stellt auch Sie niemand ein. Geniessen Sie weiterhin Ihre soziale Hängematte finanziert von der bösen SVP.
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Endlich mal was Positives von der CS!
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Ü45 Schweizer raus und aufs RAV. Ukrainer rein. Also mit knapp 50, Uni Abschluss und knapp 25 Jahren Berufserfahrung, habe ich bis dato keine Einladung für ein Interview seites CS bekommen. Nur Absagen. Die CS ist wahrhaftig der schlechteste Arbeitgeber in der Schweiz – zumindest für Schweizer.
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Sie können froh sein, dass diese CS-HR-Inkompetenz nie erleben mussten.
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Ukraine First! Jobs für Software Developers. Knatsch ist vorprogrammiert, Callcenter Kalkutta wittert Rassismus.
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Die Core-Klientel von IP muss nun doch mehr arbeiten als bisher.
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Ukrainer First. Egal, wenn meine Aktien wieder den Kurs von Fr. 40.– erreicht (Amtsantritt von Urs Rohner), kann die CS auch Strassenhunde aus Kreta einstellen.
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Für einmal positive News von der CS. Wenn ich jedoch sehe wie schwierig es ist qualifiziertes Personal zu finden, bezweifle ich, ob sich da wirklich geeignete Kandidaten finden. Aber eine schöne Geste ist es allemal.
P.S. War gestern beim Chinesen und wollte etwas zum Essen kaufen. Die beiden Ukrainer an der Theke haben nichts verstanden. Zum Glück kam dann der Chef des Ladens und übersetzte. Mir ginge es gleich in einem fremden Land. Schon wahnsinnig was sich da abspielt wegen diesem Russischen Vollpfosten Putin. -
Es wurden angeblich bereits Leute rekrutiert:
Taxifahrer Juri aus Smila unweit von Tscherkassy wird neuer Chief Risk Officer.
Tabakladenbesitzerin Irina aus Riwne wurde als Chief Compliance Officer engagiert.
Und die Stelle als Chief Accounting Officer ging an die kokette Anya, Studentin aus Dnepropetrowsk.
Herzliche Gratulation!-
Schlechter als die aktuellen Besetzungen dürften die auch nicht sein.
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Unmöglich so einen Kommentar lesen zu müssen. Evtl. machen diese Leute einen besseren Job als studierte Schweizer und Schweizerinnen?
Schlimmer als der Kommentar sind die vielen Likes!!! Man kann gar nicht so viel Essen – wie man hier kotzen will!!!!!!! -
Der Taxifahrer Juri wurde aber nicht als solcher rekrutiert, sondern wegen seines beachtlichen Erfolgsausweises beim Online-Poker
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Schlimmer als bisher kann es bei der CS nicht mehr kommen. Noch ein Flop à la Greensill z.B. und die Bank ist am Ende. Die Ukrainer müssen einfach gesunden Menschenverstand haben und es funktioniert. Wenn sie keine Ukrainer finden, können sie auch Urner Bergbauern nehmen, die stehen mit beiden Füssen auf dem Boden.
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Ist es nicht normal, dass für ausgeschriebene Stellen, alle Personen in Betracht gezogen werden müssen, welche die gesetzlichen Auflagen erfüllen und die für die Stelle auch geeignet sind? Ist ja nicht so, als würden nun Flüchtlinge aus der Ukraine bevorzugt behandelt und trotz fehlender Qualifikation eingestellt, oder?
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Das speilt in diesen Laden keine Rolle mehr. Rohner, Gottschalk uva haben und brauchen keine Quali.
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Leider passiert das genau so. Dasselbe passiert mit Frauen und dunkelhäutigen Arbeitern. Qualifikation ist zweitranging und Diskriminierung ist sogar in unserem diversen Unternehmen in Ordnung. Es sei ja „positive“ Diskriminierung….
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Cool, die alten langjährigen MA wirft man raus und jetzt gibt es junges billiges Blut.
Vielleicht sollte auch mal die Chefetage auch so gesäubert werden. -
Perfekt, ist sicher auch ein fähiger neuer CEO für die Bank unter den Flücht*lingen.
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@Bärner
Ist sicher auch ein fähiger neuer CEO für die Bank unter den Flücht*lingen?
Einer? Die allermeisten Flüchtling*innen wären fähiger als jeder der 1000+ Einkommensmillionäre in dieser Bank!
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Die älteren Mitarbeiter entlassen sie aber die Flüchtlinge dürfen kommen. Verstehe das einer. Bin ja gespannt, wann ich einen Ukrainer als Bankberater erhalte. Dann bin ich als Kunde der Bank wirklich ganz unten angekommen.
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Wie gross muss die Verzweiflung bei der CS sein? Findet man auf herkömmlichen Wegen kein Personal mehr, das bereit ist für die CS zu arbeiten? Oder handelt es sich um einen billigen Trick um sich mal wieder positiv ins Gespräch zu bringen?
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Vom Regen in die Traufe…… Ein Übel gegen ein noch größeres auszutauschen ist leider keine Lösung.
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Endlich mal ein positives Zeichen von der CS.
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CS: Eine solidarische Bank mit Herz und Mitgefühl.
Guter Witz!
Die Wahrheit ist: günstiges Personal steigert die Gewinnmarge und somit die Bonis für das Management.
Immerhin ein clevere Idee. -
Im Inland bekommt die CS schon seit längerer Zeit keine guten Bewerber mehr. Wen überrascht es. So arbeiten heute nur noch die Unverbesserlichen und Unvermittelbaren dort, und wer einen IQ über Raumtemperatur hat, wird sich nicht bei der CS bewerben. Da kommen die Ukrainer gerade recht.
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@Golf und Polo
Wer einen IQ über Raumtemperatur hat, wird sich nicht bei der CS bewerben?
Ich würde sagen: Wer einen IQ über der allzeit tiefsten Aussentemperatur in La Brévine hat, bewirbt sich nicht bei der CS …
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Die CS stellt jetzt tonnenweise ukrainische Kinder ein. Gut so, die verbraten sicherlich weniger fremdes Geld als die Gottsteins und Konsorten.
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Wow…und für lokale, gut ausgebildete Arbeitssuchende bleiben die CS Pforten geschlossen wenn das Profil nicht 150% passt oder noch schlimmer Ü50…einfach nur beschämend diese Bank.
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Gute Idee!
Viele Ukrainerinnen sind besser motiviert und ausgebildet als die saturierten Schweizer.-
Solange die Ukrainnerinnen die bornierten Flaschen-Gummihälse und sonstiges Pfz Gesülse ersetzen bin ich ganz Ihrer Meinung.
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Vor allem sind sie billiger und zahlreicher … 44 Millionen Ukrainer rollen da auf die EU zu mit einem Durschnittseinkommen von knapp 300 EUR pro Monat. Freut euch Arbeitgeber!
Wir Einheimischen dürfen dann die RAV Kosten, Integrationsmassnahmen und Ergänzungsleistungen der entlassenenen Inländer die nächsten Jahre bezahlen! -
Welcher Schweizer? Die eingebürgerten?
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@Beren Ja, sollte man meinen – aber wer hat in diesem nicht nur Corona kranken Staat mit Minuszinsen, stark zunehmender Inflation, massiver illegaler Einwanderung und überforderter Regierung mit aufgeblähtem, wohlstandsminderdem Staatsapparat noch genug Geld im Portemonnaie, um dann auch die Gender- und andere ähnlich wirklich wichtige Ausgaben zu bezahlen?
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Qualifizierte Schweizer haben da keine Chance.
Ich hoffe, die Bank überlebt solange, wie der S-Status dauert. -
Ich werde als EX-CS Mitarbeiter nun definitiv meine Konten bei dieser Bude kündigen.
Die eigenen Leute, die Euch über 20 Jahre die Treue gehalten haben, SA uns SO gearbeitet haben, werden einfach rausgeschmissen.
Danke!
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Das ist das Problem, Leute wie du haben die CS dahingetrieben wo sie ist. Du solltest dich hier auf IP offiziell entschuldigen!
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Es wurden angeblich bereits Leute rekrutiert: Taxifahrer Juri aus Smila unweit von Tscherkassy wird neuer Chief Risk Officer. Tabakladenbesitzerin Irina…
Wer jetzt noch denkt, dass diese Flüchtlinge nicht bleiben werden, der hat ausgeträumt. Ich kämpfe seit Jahren für Unterstützung für…
Wenn ich selber nicht zig Absagen erhalten hätte von der Credit Suisse auf diese Stellen, wohlgemerkt als Fachkraft mit zähligen…