Die sensible, kleinräumige Schweiz soll einen Elefanten der Lüfte erhalten: den US-Tarnkappen-Jet F-35.
Damit soll die Schweiz verteidigt werden gegen den russischen Grosszaren Wladimir Putin, dessen hinterwäldlerische Soldaten aus Sibirien, die tschetschenischen Kampftruppen Moskaus und die Brutalos der russischen Wagner-Söldnertruppe.
Denn Wladimir Putin hat nichts anderes im Sinn als baldmöglichst im Bundeshaus zu Bern einzuziehen, um der Schweiz die wahre Demokratie zu bringen.
Jene echte Demokratie, welche die Schweiz seit kurzem verspielt hat, seit sie sich an die NATO schmiegt und ihre eigentliche Rolle als Weltfriedensstifter vergessen hat.
Die Armasuisse, eine für Uneingeweihte geheimnisvolle Berner Behörde, welche VBS-Chefin Viola Amherd davon überzeugt hat, der F-35 sei allen Konkurrenten weitaus überlegen, drückt den gleichen Vorgang wie folgt aus:
„Insbesondere im Kontext der gegenwärtigen weltpolitischen Situation (…) ist eine klare Darstellung der Sachlage zwingend.“
Nichts würden sich Schweizerinnen und Schweizer mehr wünschen, „eine klare Darstellung der Sachlage“, ehe der Bundesrat noch in diesem Herbst die 36 Hochleistungs-Renn- und Kampfmaschinen der Lüfte bestellen wird.
Denn heute ist gar nichts klar, ausser dem Wissen darüber, dass diese 36 US-Jäger, ein Flugzeug für jeden Kanton, dazu eine stille Reserve, die laufend gewartet werden muss, mindestens sechs Milliarden Franken kosten, dazu weitere Milliarden für den Flugbetrieb und den Unterhalt.
Des Weiteren müssen unsere militärischen Flugplätze für hunderte Millionen Franken ausgebaut werden. Die Rennpferde der Lüfte brauchen grössere Ställe als die alten Modelle aus dem letzten Jahrhundert.
Ich halte den F-35 für ein trojanisches Pferd der USA. Es ist gross, eindrücklich und macht sich, wenn es und seine Software nicht instand gesetzt werden müssen, was leider sehr oft der Fall ist, wie die bisherigen Nutzer bestätigen, rassig, wenn es mit sehr grossem Lärm beschleunigt.
Ich kann mich in den Militärpiloten hineinversetzen, wenn er den Steuerknüppel an sich zieht und einige zehntausend PS ihn hoch über die höchsten Alpengipfel jagen.
Dabei haben unsere Piloten, sollten sie das militärische Grossgerät tatsächlich erhalten, beim Flug nur so viel Spielraum für eigene Entscheide, wie er kleineren japanischen Robotern zugestanden wird.
Die F-35 ist eine von den USA teuer verkaufte „Plattform“, die laufend Informationen in ein ominöses US-Hauptquartier überträgt, vielleicht Ramstein in Südwestdeutschland, der weltweit grössten US-Basis im Ausland.
Wie schon bisher, dürfen nur US-Offiziere die Freigabe für jeden Flug erteilen.
Deshalb nenne ich den F-35 ein trojanisches Pferd. Es wird der NATO und den die NATO beherrschenden US-Amerikanern einiges bringen, vor allem aber aus Sicht der NATO eine Sicherheitslücke im Alpenraum beseitigen.
Der F-35 ist mehr als ein Kampfjet: Er ist ein Frühwarnsystem für Angriffe aus der Luft.
Nein, damit ist nicht Bundesrat Alain Berset gemeint, wenn er in tollkühnem Flug mit seiner Cessna die Landesgrenzen überwindet. Gemeint sind die Suchoi und andere Hochleistungs-Maschinen der Russen, die nach zuverlässigen Berichten eine höhere Kampfkraft haben als unsere Tiger.
Eine halbe Hundertschaft Schweizer Militärpiloten darf dann stolz darauf sein, wie germanische Heerführer in römischen Diensten, den westlichen Oberkommandierenden zu rapportieren.
Der F-35 bleibt ein US-gesteuerter Kampfjet für den länderübergreifenden Einsatz; die Schweizer Luftwaffe darf sich darüber freuen. Mehr aber nicht.
Weil Viola Amherd unbedingt eine neutrale Stelle brauchte, die ihren vielerorts nicht verstandenen Entscheid bestätigte, beauftragte sie die bekannte Zürcher Grosskanzlei Homburger mit einer kritischen Analyse.
Die cleveren Zürcher Anwälte, wohl wissend, was ihr Name und ihre Unterschrift wert sind, lieferte ein 2-Seiten-Papier, worin es hiess: „Der Entscheid für den F-35 ist plausibel.“ Anschliessend stellte sie ihr Honorar: 550’000 Franken.
Das alles ist sehr teuer, weshalb Verteidigungs-Ministerin Amherd, die ehemalige Treuhänderin und Stadtpräsidentin von Brig im Oberwallis, bei Kollege und Kassenwart Ueli Maurer bereits über neun Milliarden Franken beantragt hat, um der Schweizer Armee jenen Glanz zurückzugeben, die sie vor über zwei Generationen einmal hatte.
Vor allem soll dies mit mehr Frauen geschehen, weshalb sich die genderaffine VBS-Chefin gerne mit einer welschen Luftwaffen-Pilotin zeigt, der man Attraktivität nicht absprechen mag.
Die charmante Kleinstadt Brig hat einige besondere Schweizer hervorgebracht. Der barocke Stockalper Palast, ein national bekanntes Wahrzeichen, wurde nach einer Bauzeit von zwanzig Jahren eröffnet.
Nicht einmal Zürich, Basel oder Genf haben derartige Schlösser, die im Falle von Brig auch noch Zwiebeltürme venezianisch-arabischer Herkunft tragen.
Peter Bodenmann ist ein anderer bekannter Briger. Der ehemalige SP-Parteipräsident verfügt über eines der wenigen rentablen Hotels im Wallis und liefert süffige Kolumnen in der Weltwoche, womit er Politiker und Parteien im Wallis und in Bern beunruhigt.
Ueli Maurer, den ich für den derzeit besten Schweizer Bundesrat halte, verzog in bekannter Manier nur sein Gesicht, als er von Amherds Milliardenforderung erfuhr. Ist er ein Dissidenter?
Die Vermutung liegt nahe. War er es nicht, der noch bis Ende Juni zusammen mit Bundespräsident Ignazio Cassis und Wirtschaftsminister Guy Parmelin Geheimverhandlungen in Paris führte?
Geheim, weil Viola Amherd sagte: „Ich wusste von nichts.“ Später wusste sie dann doch etwas, wollte aber vom F-35 nicht abrücken.
Der französische Rafale wäre für rein Schweizer Verhältnisse ein ausgezeichneter Militär-Jet gewesen. Bescheidener und billiger als der Kraftprotz F-35.
Die französische Regierung, das ist eine gesicherte Auskunft, wäre auch bereit gewesen, für drei Milliarden Franken Gegengeschäfte zu machen. Sie wäre auch bereit gewesen, sich für die Schweiz bei der EU einzusetzen.
Wäre das nicht ein perfekter Deal für unser Land geworden? Aber kein NATO-Deal – und diese bestimmt heute von Helsinki bis Neapel, was die Uhr geschlagen hat.
Dann waren es die SP-Bundesräte Alain Berset und Simonetta Sommaruga, die ohnehin SP-nahe FDP-Bundesrätin Karin Keller-Sutter und die mit Stimmen der SP gewählte „Mitte“-Bundesrätin Amherd, die sich als treue Atlantiker und Freunde der NATO wie der USA bewährten.
Sie wollten von Verhandlungen mit Paris nichts wissen, oder doch? Werden sie gegen ihre eigene Partei, die SP, stimmen, die den F-35 ablehnt?
Kommt die persönliche Wiederwahl im Herbst des kommenden Jahres vor der Partei-Loyalität? Rätsel über Rätsel.
Die bürgerlichen Politiker vom Strassen- und Luftfahrt-Lobbyisten Thomas Hurter, SVP, bis Beat Flach von der GLP liefern sich seit Wochen eine immer härtere Schlacht, um den Vertrag mit den US-Amerikanern zu retten.
Eine neue Volksabstimmung wollen die bürgerlichen Politiker unter allen Umständen vermeiden.
Die älteren militärtreuen Schweizerinnen und Schweizer sterben langsam aus. Auf die Jungen ist wenig Verlass.
Die letzte Abstimmung, wo es nur um die sechs Milliarden Franken ging, wurde hauchdünn gewonnen. Es bestehen erhebliche Zweifel daran, ob der Souverän der Schweiz, das Stimmvolk, Armee-Chefin Amherd nochmals folgen würde.
Sind wir nicht im Begriff, eine gelenkte, illiberale Demokratie zu werden, wo demnächst das Volk nur noch gefragt wird, wenn es um Nebensächliches geht?
Warum Viola Amherd den F-35 wirklich kaufen will, ist unbekannt. Sie versteckt sich hinter Formalitäten. Wer sie und den Bundesrat im Griff hat, will sich nicht zeigen. Ist es wirklich Armasuisse, eine untergeordnete Behörde?
Eines ist sicher: Der F-35 ist für die NATO bestimmt, der Rafale wäre für die Schweiz gut gewesen. Wenn in Bern die Würfel fallen, wird auch über die Zukunft der Schweiz entschieden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Störend finde ich, dass der neueste und teuerste Flieger beschafft werden muss, für das kleinste Land. Verhältnis Blödsinn. Dass wir nicht mehr neutral sind sondern von USA infilteiert sind, ist spätestens seit der Krypto-Affäre klar. Das mit dem Trojaner ist wahr: Die gesamte Kommunikation vom Flirt zum Boden ist verschlüsselt, aber die Keys darf nur ein US-Militär besitzen! Wie ist sowas möglich? Das Flugzeug ist ohne Kommunikation nichts wert. Wenn die abgeschaltet wird ist es nur Altmetall. Wenn der Flieger remote abgeschaltet werden kann, alles abgehört wird, Telemetrie, Funk, und sonstige Daten abgesaugt werden, wo bleibt dann der Zweck der Investition? Miete statt Kauf wäre das schon eher, da Autonomie gleich Null, Elektronik totale Blackbox. Der Trojaner total. Drum totaler Schwachsinn.
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Respect für den F35!
Es ist ein ehre die waffen unseres grossen bruders zu kaufen denn morgen und heute schon rettet er unseren Ar.. von den zwei monsterdiktatoren aus dem osten die uns schnell und gut schlucken wollen.
Wenn eines tages die stunde kommt dann haben wir glück das er uns unterstützt! -
Lockheed Martin F-35 Lightning II. ist das fortschrittlichste, das es gibt. Zu fortschrittlich Zu teuer in der Anschaffung. Zu teuer für den Einsatz.
Die F-35 ist ein einmotoriges Flugzeug mit geringer Reichweite und geringer Nutzlast. Die F-35 sollte ein erschwinglicher Jäger der fünften Generation sein. Das Flugzeug ist heute weithin als die teuerste Waffenplattform der Welt bekannt.
Das Flugzeug wurde 2015 in Betrieb genommen und im Jahr 2021 wurden 650 Flugzeuge produziert. Aber die F-35 ist immer noch von endlosen Fehlern und Mängeln geplagt. Im Jahr 2020 wies das Pentagon auf 871 Mängel in Soft- und Hardware hin, die die Bereitschaft und Missionen schwächen könnten. (3 Fehler weniger als im Vorjahr).
Die F-35 sollte die neue F-16 werden, ein Flugzeug, das Größenvorteile bietet. Dies ist nicht geschehen. Schlanke Auftragsbücher haben Lockheed Martin veranlasst, den Preis pro Flugzeug zu senken, aber die Betriebskosten sind extrem hoch. (Nicht der Drucker kostet, sondern die Tintenpatronen)
Das Fliegen der F-35 kostet etwa 40.000 Schweizer Franken pro Stunde. Das Flugzeug hat voraussichtliche Lebensdauerkosten von 1,7 Milliarden Schweizer Franken pro Flugzeug. Ein Pilot mit 1000 Stunden im Cockpit (5 Jahre Flug) kostet etwa 35 – 40 Millionen Schweizer Franken. Deshalb trainieren norwegische Piloten am meisten in Simulatoren.
Endlich. Frauen und Verteidigung … kann gefährlich sein. Verantwortlicher Skip Officer auf dem verschollenen Kriegsschiff KNM «Helge Ingstad» (100 Millionen Franken) war ein Austauschoffizier aus den USA .. mit weiblichem Namen.
Google norwegisch – deutsch -
Her Stöhlker, von der Fliegerei, speziell der Militäraviatik, haben sie keine Ahnung, weshalb man auch keine „Meinung“ haben sollte. F18 Super Hornet und F35 haben gleiches Abfluggewicht und Schub, Rafale rd. 15 % weniger. Vergleich zwischen F35 und Rafale ist etwa wie ein heutiger Audi A6 zu einem Opel Admiral… und dabei gehts vor allem um die IT Leistung, die jeweils eingebaut ist
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Herr Klaus J. Stöhlker:
In Ihrem Standpunkt Beitrag werfen Sie den „Amis“ vor, den F-35 Lightning II als Informationsvehikel und Datensammler zwecks Einmischung in die Verteidigungshoheit der Schweiz zu benutzen.
Dazu müssten Sie mehr vorlegen als bloss Propaganda-Vorwürfe eines gegnerischen Vereins, der offensichtlich eine offene Rechnung mit dem Departement Amherd politisch austragen möchte. – Ob das Stil hat mögen Sie selbst beurteilen.Ausweichend erwähnen Sie sodann nachstehend als Kommentar, dass die Eidg. Finanzkontrolle einen „vernichtenden“ Bericht erstellt habe.
Erstens ist das ein Bericht, der die Finanzierung, beleuchtet und NICHT die fliegerisch-technische Seite, geschweige denn die Avionik im Hinblick auf behauptete geheime Vernetzungen mit dem US-Sicherheitsschirm, bzw. dem NATO Sicherheitsdispositiv. Das ist ja Ihr Punkt.
Zweitens unter dem Aspekt der fixen Preiszusage die Verlässlichkeit auf Vertragskonformität untersucht hat, angesichts der seit 24. Februar beschleunigten Inflation in den USA.Abschliessend sei darauf hingewiesen, dass Michel Huissod kurz vor seiner Pensionierung steht und dafür bekannt ist, „Petarden in den Sand zu schmeissen“.
(P.S. Herr Huissoud fühlt sich denn auch zur Mission berufen, den russischen Präsidenten zum Ende der Invasion aufzurufen…; just for your info.)
Freundliche Grüsse
E.G.
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Siehe Financial Times von heute – 18 Juli: F35 ist TEURER als Rafale oder Eurofighter:
F-35 models are not only more expensive to buy than Typhoons and Rafales; they can also carry some of the highest operating and maintenance costs of any fighter. On top of that, adapting to new aircraft and training the relevant pilots, engineers, and support staff is a costly process. -
Diese elenden Amis haben zuerst den Ukraine-Krieg angezettelt, und dann die Schweiz erpresst Kriegspartei zu werden und die Neutralität aufzugeben. Die Amis sollen sich ihren F35 in den Allerwertesten schieben!
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Aber sogar Köppel weiss, dass die Amis unbedingt unser Geld dringend brauchen, hat Mitleid mit ihnen und setzt sich für den Kauf der Luftferraris ein, wobei er gleichzeitig den von ihm so geliebten Franzosen ans Schienbein treten kann. Dabei hat deren Kampfjet einen viel besser klingenden Namen. Berset sah das anders und wollte vorsorglich persönlich bei Macron vorsprechen um herauszufinden, ob er sich dort zum Kampfpiloten ausbilden lassen könne. Als Müsterchen seines Könnens plante er die dortigen Abfangjäger auszutricksen, was aber leider in die Hose gegangen ist.
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Guten Tag Herr Stöhlker,
Was sich die westlichen Kleptokraten immer wieder dabei denken.
Der F-35 wäre dann quasi der gemeinsame Kampfjet der westlichen Kleptokratien. Sie nennen es einen Trojaner, ich nenne es einen dukatenscheissenden Goldesel von ein paar Soziopathen. Wie ein paar Jets ein paar Milliarden kosten sollen, das fragt sich nicht wirklich jemand. Natürlich ja, eine 300 Meter Yacht kostet doch auch grenzdebile 400 Millionen, das für einen einzigen luxusgeilen Schwachkopf. Die Kleptokraten wollen Geld, weil das Leben als Milliardär nun mal unglaublich teuer ist.
Was genau passiert hier? Die Kleptokraten haben neue Möglichkeiten gefunden die Völker zu enteignen. Das ist eine Selbstbedienungsmasche – nichts Anderes. Wohin diese und zukünftige Milliarden fliessen, das wissen nur die vor Gier strotzenden Besitzer von Yachten, Villen und Supersportwagen. Jeder will sie, das ultimative Narrativ menschlicher Dummheit. Das Streben nach Glück, Profit und unnötigem Pomp. Wir verschwenden hier Ressourcen die hunderte wenn nicht tausende von Generationen noch dringend benötigen würden und blasen sie in die Luft.
Das Problem sind hier nicht nur die Kleptokraten, sondern die wohlstandsverblödeten Zins-, BNPL- und Konsum-Schafe die diesen Bullshit auch noch glauben der ihnen hier aufgetischt wird.
Natürlich werden uns diese paar Jets sicher ein paar Stunden verteidigen können, dann sind sie vom Himmel gefegt. Sie sind eine Illusion von Sicherheit.
Wenn diese Jets nach dem Willen des Amerikaners dann überhaupt erst hochkommen, dann werden auch diese nach einem Atomschlag nicht mehr funktionieren (EMP). Selbst wenn sie danach noch funktionieren sollten, dann nur um den Feind auch noch zu vernichten. Na dämmerts, warum immer mehr Menschen von endloser Dummheit sprechen? Wie schwachsinnig eine solch fatalistische Sicht auf das Leben ist? Die MAD-Doktrin (mutual assured destruction) die Spitze menschlichem Schwachsinns aus den kranken Gehirnen von sogenannten Hochbegabten.
Wir müssten auch keine modernen Waffen mehr kaufen. Wenn ein Atomkrieg folgt, dann brauchen wir eher wieder Holz- und Eisenknüppel und die in Massen. Dann können sich die letzten von uns Schwachköpfen mit dem Knüppel auf einer verseuchten Erde zu Tode prügeln. Welch ein episches Ende einer verblödeten Spezies, die sich selbst als weise bezeichnete – erbärmlich ist das.
Wir müssen die Dummheit bekämpfen. Wir müssen unser Lebensmodell verbessern, damit wir die Klimakatastrophe gemeinsam meistern können (als eine Menschheit). Wir müssen die Masse an Menschen reduzieren und einen Weg heraus aus diesem schwachsinnigen Narrativ des Wachstums finden. Wir müssen für eine gerechte Verteilung der Ressourcen sorgen und wir müssen in eine Kreislaufwirtschaft wechseln. Wir sind keine Bakterien in einer Petrischale, wir sind Wesen die sich ihre Zukunft bewusst gestalten könnten. Nur tun wir das nicht.
Hand auf’s Herz, würde ein Lemming, ein Lama oder ein Tiger eine Atombombe an einen Düsenjet hängen und sie auf Vertreter ihrer oder anderer Spezies abwerfen? Oder so etwas perfides wie ein Atom-U-Boot bauen, dass Atomwaffen abfeuern kann. Der neuste Streich der hochbegabten Schwachköpfe: Atom-Torpedos die eine riesige Flutwelle auslösen sollen. What’s wrong with us?
Niemand
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@ Wirrtext
Hier schreibt sich der Stöhlker wohl gleich selbst einen pro Kommentar.
Oder seinesgleichen lädt seinen Frust via IP -
Zwei Punkte:
Es gibt nicht „zuviele Menschen.“ Das ist ein falsches Narrativ, in die Lehrpläne unserer Volksschulen gepackt und durch die gesteuerte Wahrnehmung in verdichteten Ballungszentren politisch propagiert.
Und, den Leuten wird die Bedeutung der aktivierten Landesverteidigung nicht aufgezeigt. Im ausgerufenen Kriegsfall dürfte das Gegröle und Gejohle nach Überwindung des blossen Abschreckungsmoments verstummen. Denn wenn die Armee übernimmt, dann wird sie sich zwecks Durchsetzung der Doktrin im Alltag auch gegen die eigene Bevölkerung richten. Und davon werden auch die lautstarken Drescher billiger Vorwärtsparolen in den Parteispitzen und auf linksgefärbten Fastgratisplatformen nicht ausgeschlossen sein. -
@ wirre Antwort
Ist das alles? Mehr tropft da nicht aus ihrem Denkapparat? Schade.
Laden tue ich nichts ausser ab und zu mein Handy, wenn dann würde ich abladen. Aber ja Menschen wie sie frustrieren mich. Dummheit ist unser grösstes Problem.
@M.
Aktuell haben unglaubliche 8 Mrd Menschen bereits mehr als 60% der Natur zerstört. Die gesamte Masse an Land lebender Tiere besteht aus 36% Menschen, 60% Nutztieren und wissen sie was die restlichen 4% noch sind? Das sind die letzten frei lebenden Tiere, die uns zu Tränen rühren, wenn wir die Dokumentation schauen. Für diese Dokus benötigen die Filmemacher unterdessen Jahre.Na dämmert es? Wir sind viel zu viele Menschen und wir haben die Ressourcen bereits jetzt erschöpft. Dass wir zu viele Menschen sind, ist nicht irgendwelche linksgrüne Propaganda. Sie ist gesunder Menschenverstand. Es leben zum Glück nicht alle nach dem westlichen Lebensmodell. Rund die Hälfte lebt in bitterer Armut. Ansonsten wäre das Licht schon länger am Flackern.
Ja klar, wenn wieder eine Militärjunta übernimmt dann haben wir genau die Zustände die sie beschreiben. Hoffen wir mal, dass die Menschheit dann trotzdem nicht ganz so geisteskrank ist. Aber die Geschichte und die Gegenwart zeigt leider das Gegenteil. Hoffen wir mal sie liegen für Europa falsch. Auch bei Trump in Amerika war es knapp, der Kelch ging fürs Erste knapp an der Menschheit vorbei. Russland und China sind längst dort angekommen, die sind praktisch verloren. Die haben diese Zustände die sie beschreiben.
Linksgefärbte Gratismedien, dass ich nicht lache. Schauen sie wer bei diesen Medienhuren in den Verwaltungsräten sitzt. Das ist genau die bürgerliche Rechte, die uns Geld technisch, wirtschaftlich und auf die Korruption bezogen erst so tief in die Scheisse geritten hat.
Niemand
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An alle, die die Luftverteidigung mit einem Hochleistungsflugzeug ablehnen:
Die Schweiz ist aufgrund ihrer natürlichen Lage:
im Zentrum Europas,
keine Rohstoffe und Energieträger
kleine grossenFlächen/hohe Bevölkerungsdichte
nur im Verbund des vernetzten Güter und Dienstleistungsaustausch überlebensfähig.
UND geostrategisch nur im Verbund mit der NATO schlagkräftig.
Daher ist eine NATO-Annäherung auf Basis einheitlicher Militärinfrastruktur und Verteidigungsgeräten (inkl. F 35) überlebensnotwendig.Und vor allem ist die Schweiz nicht autark und damit ohne Auslandsverflechtung nicht überlebensfähig.
Jeder, der die BSP und BIP Wertschöpfung analysiert und nur einigermassen logisch denkt weiss das.
Die weltfremden, rückwärtsgerichteten, nationalkonservativen Abschottungsromantiker werden die Schweiz
an die Wand fahren und dann im Trauma dahertaumeln..Jene Gilde, die meint mit Abschottung und Zaun ums Zwergengärtchen werde die Schweiz überleben wird durch die Entwicklung in naher Zukunft brutal eingeholt.
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Der grosse Bruder rettet uns Schweiz und Europa militärisch das zweite mal von einer russischen diktatur, da ist es nur gut und dankbar wenn wir seine waffen kaufen, nur gut und pflicht!!
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Die Wahrheit ligt vielleicht noch ganz anderswo. Wir vergessen, dass unsere Unabhängigkeit mehr Einsatz erfordert als wir es uns in den letzten 70 Jahren mit Gold und Finanzgeschäften angetan haben. Prinzipiell sind wir abhängig solange wir nicht einen solide Eigenproduktion in Sachen Überleben betreiben. Und das tun wir beileibe nicht. Und so etwas auf kurze Dauer aufzubauen, das schaffen wir nicht. Man kann es dann auf den Punkt bringen: Abhängig und damit keinesfalls unabhängig. Damit könnn wir auch nicht neutral sein, weder politisch noch als finanzplatz. Die EU versucht uns seit geraumer Zeit „zurechtzudrücken“, um es mal so zu sagen, und unsere Bundesräte geben ja auch schön nach, in verschiedenster Hinsicht. Verkauft wird uns als Bürger, das sei für die Stäbilität nötig. Allerdings halte ich das für einen Trugschluss! Es unterstreicht die Anhängigkeit, macht uns verwundbar. Die heutige Welt ist nicht mehr wie vor 50 Jahren nett, man respektiert sich nicht mehr einfach so und kann auch nicht davon ausgehen, dass, was abgemacht wird, wirklich ehrlich vollzogen wird. Vielmehr ist es so, dass über Hintertüren fiese Vertragsklauseln erwirkt werden, die wir in unserer Gutgläubigkeit nicht erkennen (wollen).
Wenn wir nicht sehr bald unsere Augen öffnen, unser Verhalten ändern, uns gut vorbereiten was da noch kommt, und wenn nicht die Bundesräte dem Volk gegenüber ihre Ehrlichkeit ehrlich deklarieren, udn auf alle Unzulänglichkeiten aufmerksam machen, uns zudem aufhören zu bevormunden, weil sie angst vor den konsequenzen haben, so bekommen wir, etwas später zwar, die sehr teure Rechnung dafür n Form von Verlust unserer eigenen Integrität, Freiheit, und womöglich auch der Verlust unseres eigenen Landes zu spüren.
Ja, es wird anstrengender, unbequemer, es kostet uns einigs an Wohlstand und Bequemlichkeit. Es wird uns auch ein Umdenken bezüglich Konsum und Umgang mit der Energie bescheren. Aber wir könnten so den „Wilhelm Tell“ und unsere Eigenständigkeit und Unabhängigkeit bewahren. Denken wir also alle zusammen darüber nach und beginnen heute danach zu handeln.
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Toller Artikel – weiter so!
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Sehr guter Text; ja, da gibt es eine Stimme in Fr.Br. Amherds Öhrchen und die will von Anfang an die F-35. Darum hat man geschickt den günstigsten Jet, den Saab Gripen, ausgeladen. Dadurch war der F-35 automatisch der virtuell günstigste Jet.
Aber wenn doch Frankreich so viel mehr Gegengeschäfte und noch politische Unterstützung anbot, ist dann die Rafale nicht dadurch günstiger als die zwei Mrd.?
Aber das sind ja sowieso Herstellerangaben. Alle Länder, die den F-35 haben, sagen; es wird viel teurer. Aber nein, der Hersteller sagt, es wird viel günstiger! Das hat man auch den anderen Ländern gesagt, die sind auch darauf rein gefallen und warnen uns jetzt. Hört nur niemand zu.
Wieso gibt es eigentlich in einem 6-Mrd-Rüstungprogramm kein Wort darüber,wie die praktische Piloten-Grundausbildung erfolgen soll, ohne zweisitzige Maschinen? Vom PC-21 und paar Stunden im Simulator gleich alleine in den tötlichsten Kampfjet?
Mirage-Skandal 2.0 .-
Habe noch nie einen „operator“ gekannt weder in der Zivilen- noch in der Militärluftfahrt der sich nicht über die maintenance Kosten beklagt hätte. Das gehört zum Spiel zwischen Operator und Hersteller wie der Amen in der Kirche. Jüngstes Beispiel: Qatar Airways und A350.
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In der Militärfliegerei gibt es mittlerweile wie schon längstens in der Zivilfliegerei sog. „zero flight time simulators“. D.h. sie können die ganze Ausbildung bis zur Erlangung der Lizenz dort absolvieren ohne je eine minute im Flugzeug geflogen zu haben.
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Warum kauft die Schweiz nicht einen tollen Russen-Flieger wie Su-57? Dazu die Zusicherung des nie und nimmer Angriffs-Pakt auf Helvetien. Die g a n z langsame Suche nach Oligarchen Wealth und Depots wird ja schon als Free Lunch praktiziert…
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Ich glaube die aktuelle Hitzewelle tut Ihnen nicht gut Herr Stöhlker. Viel Wirrwarr und Blödsinn in diesem Artikel.
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War bei Stöhlker einmal etwas ohne Wirrwarr und Blödsinn? Klugscheisserischer Egotrip und das wars.
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@M.O.
I could not agree more
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Und falls sich Frankreich nach einer Beschaffung von Rafale-Jets der Schweiz doch endlich und wider Erwarten bei der EU für die Schweiz einsetzen würde, aber ohne positivem Ergebnis? Können wir die Franzosen-Jets dann züruck geben?
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Nein, dann täubelet Macron noch verreckter als jetzt… Die Reaktion Frankreichs über den gescheiterten Rafale-Deal zeigt anschaulich: 0 Vertrauenswürdigkeit wenn nicht gerade die grosse Kohle lockt, bis hin zum Abbruch diplomatischer Beziehungen (als Nachbarstaat!) Keine Geschäfte mehr mit EU-Mitgliedsstaaten sofern die Eigeninteressen der Schweizerischen Eidgenossenschaft nicht überwiegen.
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Dieser Stöhlker‘sche Erguss ist bestenfalls als wirr, tatsächlich aber als stupid zu bezeichnen. Kraut und Rüben, eher noch Kraut und Birnen. Auf so vielen Ebenen, dass ein Kommentar kaum gerecht werden könnte, aber versuchen will ich es:
Die fundierte Evaluation ist abgeschlossen, der Typ gewählt, der Kredit abgesegnet. Das alleine disqualifiziert jeden Verweis auf Demokratie. Die defaitistische Quängelei, angeführt von GsoA, bietet genügend Hinweise: Hier geht es nicht um optimale Mittel – hier geht es darum, die Armee zu hintertreiben und zu sabotieren. Salamitaktik, die viel zu lange, viel zu gut funktioniert hat. Es herrlicher Backlash, dass die Versenkung des Grippen nun halt zur Beschaffung des F-35 führen wird…
Zum Stichwort Rafale: Frankreich beweist bei jeder Gelegenheit seine grosskotzige Ignoranz gegenüber der Eidgenossenschaft. Die EU fällt ohnehin seit längerem als erpresserischer, nötigender Staatenbund auf, der keine Hemmung kennt, sachfremde Themen nach belieben miteinander zu vermischen. Die Schweiz tut gut daran, Beschaffungen in dieser Grösse ganz bewusst nicht mehr an EU-Mitgliedsstaaten zu vergeben. Die verschnupfte, peinlich-kindliche Reaktion Frankreichs zeigt das anschaulich und disqualifiziert es als Technologiepartner. Bleiben als Alternative noch China oder Eigenentwicklungen – beides komplett weltfremd.
Die Plattform F-35 ist mit Sicherheit nicht die billigste Variante. Öpis rechts choscht öpis. Die Flotte wird jedoch auf eine adäquate Grösse reduziert und trägt dem gerade mit dem vielseitig einsetzbaren Typen Rechnung. Wer sich den ‚Glanz der Armee vor über zwei Generationen’ zurückwünscht, hat nach der Wende abgehängt und verkennt die gesunde Entwicklung der Armee der letzten paar Jahre. In diesem Zusammenhang ist auch die dümmliche Aussage zu verstehen, auf die Jungen wäre kein Verlass: Nach wie vor leisten viele tapfer ihren Dienst und sie sollten endlich wieder entsprechende Anerkennung erhalten! Es sind die Alten, die den ganzen Laden derart ausser Kontrolle geraten liessen!
Die Geschichte um Homburger ist einzig Polemik von TA.
Als Fazit bleibt zu sagen: Stöhlker, Nichterfüllt. Zu wenig, zu spät. -
Die F-35, und ich lass mich da gerne belehren, offensives Kriegsgerät, gerade in ihrer aufklärerischen-polizeilichen Rolle nahe/im Feindgebiet. Sie ist zwar mittels Radar schwer anzuvisieren, nicht aber visuell, z.Bsp. mit Infrarot oder Laser. Sie passt ins mittlerweile verblasste Amerikanisch-Hegemoniale Kampfdispositiv als verborgener Luftpolizist.
Was das heisst für schweizerische Neutralität und Erstschlagverwundbarkeit kann sich jeder selbst ausmahlen. Nächster Happen wird deshalb eine Raketenabwehr à la Iron Dome für die Schweiz. Für was? Oder besser: für wen? -
Was F35 fuer NATO und Rafale fuer Schweiz ohne NATO, aber Frankreich ist in der NATO, mit Rafale? Was ist mit Alle fuer einen und einer fuer Alle? Unus pro omnibus, omnes pro uno. Inoffiziell ist es schon, jedoch ist es das traditionelle Motto der Schweiz. Herr Stoehlker vergisst so manche Logik. F35 weit ueberlegen. Guenstiger und Network faehig. Eben, unus pro omnibus…….etc etc.
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Dass dieser Flieger-Typ scheint nicht ideal für die Schweiz, aber besser neue Flieger als keine. Ich hätte ehrer auf Langstrecken-Lenkwaffen und eine sehr hohe Anzahl an Thunder A10 Warzenschwein gesetzt mit Munition für 3 Jahre Krieg. Somit würde sich niemand wagen an die Schweiz vorzurücken, da chancenlos!!!
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Ja Klaus das bist du ja auch irgendwie nicht ?
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Stöhlker ist das Trojanische Pferd von Putin.
Die Schweiz hat 26 Kantone und nicht 36 Kantone. Die Schweizer Staatsbürgerschaft hat Stöhlker wohl gekauft. Ausserdem braucht die Schweiz einen Flugzeugträger, Bayraktar Drohnen, General Atomics MQ-9 Drohnen, Himars, Nasams, Switchable Drohnen um die Russen zu besiegen. Dafür müssten die Russen zuerst die Nato besiegen was wiederum den 3. Weltkrieg auslösen würde. Stöhlkers Heimatland Deutschland hat es bereits nicht gewagt die Schweiz im 2. Weltkrieg anzugreifen. Niemand legt sich mit der Schweiz an.
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Es braucht überhaupt keine Kampfflugzeuge. Kampfflugzeuge schützen uns nicht vor der Regierung, d.h. der Roche™, der CS™ usw.
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Wow! eindrücklich wieviele Luftfahrtexperten, inkl. Stöhlker, wir in diesem Land haben. Man ist beeindruckt vom profunden Wissen dass viele Kommentatoren bez. Unterhalt, Software Zuverlässigkeit, Einsatzmodalitäten, etc. des F35 an den Tag legen. Eine brillante Karriere in der Luftfahrt würde ihnen sicher gut stehen. Boeing, Lockheed, Northrop, Raytheon, BAe, Airbus, nicht zu reden von den Russen und Chinesen, suchen krampfhaft solche Experten. Aber Halt, ist das was wir in diesem Artikel, inkl. Kommentaren lesen, nicht v.a. “hearsay”? hmmm…also trotz allen z.t. berechtigten Einschränkungen vertraue ich eher die Profis der Armasuisse…
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Bei der Entscheidung geht es weniger um Technik. Gripen wäre angemessene Lösung gewesen, aber da Hersteller im Besitz der Familie Wallenberg hat die Schweiz nicht gekauft – späte Rache für die Reorganisation und Arbeitsplatzabbau bei ABB/BBC. Mit dem Kauf von F35 Fliegern entrichtet ein Land eine Art Sicherheitsgebühr an die USA. USA sind nun einmal der wichtigste Garant gegen Hauptfeind Russland.
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Tragisch ist nur, dass der deutsche Einfaltspinsel seinen Schrott ungestraft behaupten darf, weil die meisten Daten geheim sind und demzufolge nur dem Hersteller und Teilen des Evaluations teams bekannt sind. Es würde mich nicht überraschen, wenn beim Teutonen noch Dassault Aviation und/oder Airbus mitmischeln!
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An all die Stöhlker Hasser, die ihm die Kompetenz abstreiten, sind offenbar ausgebildete Militärkampfjet Profis??
Mal in den Spiegel schauen.
Zudem, ich kann nicht kochen, spiele kein Instrument und kann trotzdem sehr professionell ein Essen oder Konzert beurteilen.
NEIN zu diesem Kampfjet, CH transportiert keine Atombomben, zu teuer, zu USabhängig, zu gross, zu fehleranfällig. -
Ein Land hat immer eine Armee. Seine eigene oder eine fremde.
Deshalb habe ich bis heute Armeefragen immer mit JA beantwortet.
Erstmals gibts ein überzeugtes NEIN.
Im Busch herumgehört bin ich nicht allein…
Der Amherd trauen wir nicht. Die spendet morgen den Flieger gleich dem Komiker in der Ukraine. Und bei Corona war sie eine Hardlinerin, wollte Kantonsgrenzen sperren und alle Zwangsimpfen.
Übles kommt irgendwann zurück.
51% NEIN -
Ich unterstütze die F-35 auch nicht weil einfach nicht geeignet für die kleine CH. Aber Ihre Ausführungen die dann und wann ein Corona-Irrlicht Touch haben, sind auch nicht wirklich mein Ding. Im übrigen haben Sie noch den Umstand ausgelassen das die Schweiz drei F/A-18 ohne Feindeinwirkung verloren hat also müsste man das IMO auch kalkulieren. Am besten wäre wahrscheinlich eh gewesen man hätte eine F-16 mit einem schönen Modernisierungspaket gekauft. Das wäre viel billiger gewesen und die aktuellen Kosten für eine F/A Hornet für 1h Betriebszeit von 50k erheblich günstiger.
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Der einzige Trojaner hier ist der grossmundige Teutone und Schwiizer-Belehrer.
Einfach nur widerlich! -
Der letzte Satz im Beitrag von K. Stöhlker ist die wichtige Aussage: F-35 gleich NATO-Kompatibilität, Rafale gleich Selbständigkeit der CH-Armee. Gegenwärtig, im Zuge des Ukrainekrieges, stellen wie fest, dass immer mehr Leute eine engere Anbindung unserer Verteidigung an die Nato fordern. Frau Amherd würde also im Trend liegen mit ihrem Typenentscheid, der vielleicht auch ein politischer Entscheid war. Die anti-F-35-GSoA somit als Retterin der Autonomie unserer Armee …
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Für den Kauf des französischen Rafale bot Frankreich, wie neulich bekannt wurde, Gegengeschäfte und politische Unterstützung in der EU.
Doch wie schon in Australien mit den U-Booten hat die USA den Franzosen diesen Deal weggeschnappt.
Nun:
Wenn ja in diesem Kampfjet Deal Geschäfte hintenrum laufen, was wurde denn sonst noch mit der USA besprochen? -
Lahme Ente ist das Synonym der F35! googeln hilft.
… Rennpferde der Lüfte…
Mit den neuen Systemen z.B. Praetorian EVolution ist es bei allen
…F-35 für ein trojanisches Pferd der USA….
Kampfjet der Fall das Daten gesammelt werden müssen. USA ihre neuen F15 sollen mit Praetorian EVolution auch ausgerüstet werden.
https://www.youtube.com/watch?v=8ljgZdgBhuA
…Die SBMS stellt eine einheitliche Softwarelösung für alle EW-Anforderungen moderner Streitkräfte mit integrierten Arbeitsabläufen von der Missionsplanung,…
https://www.fliegerweb.com/de/news/Airpower/Big+Data-Analyse+sch%C3%BCtzt+den+Eurofighter-22312
Nach Aussage von einem hohen Tier der US Luftwaffe ist der Eurofighter das beste Multi-Combat System zur Zeit.
Spanien hat auf der ILA noch einmal 20 zusätzlich mit den aller neuesten Systemen bestellt. Die bekommen insgesamt über 40 neue EF.
Die Tranch 1 von den Spaniern wurde auf 2+3 schon aufgerüstet.Mit der F35/ Rafale nicht machbar was man mit EF alles am laufen gerade hat. Mit der neuen F15 schon.
Haltbarkeit F35/ Rafale versus Eurofighter kein Thema. Der EF fliegt noch, da sind die schon ausgemustert war eine Aussage. CFK Verbundbauweise machts möglich. 15 G (19g Max) Belastung kein Thema bei Ausweichmanöver per Computer. Da fliegen die anderen Kisten auseinander.
Was Haltbarkeit/ Updates Elektronische Kriegsführung und Wiederanschaffungskosten betrifft dürfte kein anderer Jet mithalten können. Aussage eines Spezialisten vom Militär.
Das Ministerin Amherd sich von Anwälten das bestätigen lässt ist eine absolute Lachnummer! Die haben ihr eigenes Auswahlsystem nicht verstanden.
Schweizer Militär sollte eigentlich wissen was man in den Bergen für ein Jet benötigt. Da haben sich darüber andere Militärs der Lüfte schon ein Ast gelacht weshalb F35 optimal wäre.
EF Piloten fliegen recht oft ab 4-5 G Belastung in kurzen Zeiträumen. Da macht die F35 (max. 4,5 Dauerbe.) einen Knick im Rumpf wenn es zu oft ist. Rafale ist schon besser. Sollte aber auch nicht andauernd sein wie man liest.
F35 Stealth und Co gegen Passiv-Radar hat sich schon erledigt, da USA und BRD mit neuer Firma das umsetzen. Bei mehrmaligen Überschallflug häutet/Lack sich F35 wenn es sein muss und Stealth ade.
Bis F35 auf Vollgas ist hat der EF die ersten 3 Km Höhe mit Überschall. Bis F35 auf Überschall ist hat EF 20 Km Höhe schon erreicht wenn es sein muss. F35 Ferrari der Lüfte, irgendwie stimmt da etwas nicht von der Betrachtungsart.
USA gut stimmen für Freihandelsverträge und weniger Prügel für Banken
…Warum Viola Amherd den F-35 wirklich kaufen will, ist unbekannt…
und Vermögensberater/ Steuerberater Betrügereien.
Also googeln hilft um die ganzen Sachen was es schon gibt zu Analysieren. Was hat Stöhlker und Amherd gemeinsam? Sie können nicht googeln und analysieren!
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Lesen und den Amis nicht mehr vertrauen.
https://www.krone.at/2759951 -
Für fast ALLE US Produkte, wo USA drin ist, ist auch NSA, HomlandSec, FBI und Washington drin.
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Das wird mit Sicherheit ein V2.0 Mirage Beschaffungsskandals!
Die verantwortlichen Politiker und Beamten müssen mit ihrem gesamten Privatvermögen haftbar gemacht werden und präventiv 30% ihres Vermögen bis 2040 dazu eingefroren werden. Sonst tut es nicht weh.
Sie sollen schriftlich bestätigen, dass ihre Fake-Zahlen und Bewertungskriterien als „Entscheidungsgrundlage“ für das F-35 Programm NICHT zu massiven Kostenüberschreitungen bei Beschaffung, Unterhalt/Upgrade- und Flugplatz- Infrastruktur führen werden. Ansonsten alle *Involvierten für die Mehrkosten die volle Haftung übernehmen, bis zum Privatkonkurs.
Als Messkriterium für Kostenüberschreitungen und Haftungspersonen:
max. plus 5% (Inflationsbereinigt) der vertraglich zugesicherten Lifetime-Kosten des Verkäufers, des Vertrages.
Haftungspersonen: Chefs der Armasuisse, des VBS, der Gesamtbundesrat und alle relevanten parlamentarischen Kommissionsmitglieder und politischen Leader-Befürworter des F-35.Ich bin als Steuerzahler nicht bereit für deren Spiele und Inkompetenz jahrzehntelang via Steuern für den Schaden, die Mehrkosten aufzukommen.
Ob Amherd und Co. unter diesen Haftungs-Konditionen noch gut schlagen können oder doch Alternativen bevorzugen würden?
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Ein Sammelsurium von wirren Gedanken eines zunehmend verwirrten älteren Herrn mit Hang zum Sexismus. Abtreten!
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Stöööööölker,
So ein Se…ch.
Abtreten! -
Weil jeder Steuerbürger gezwungen und erpresst wird mit Steuerzahlungen diese unnötigen, von den USA aus, fernsteuerbaren Kampfbomber zu finanzieren, auch wenn er das vielleicht gar nicht will.
Niemand soll sich wundern, wenn dann wieder einige dieser ferngesteuerten Geräte samt Piloten in den Felsen der Alpen zerschellen.
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Hast du deine Pillen schon genommen, etwas verstopft heute? der Artikel ist perfect und spot on
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Wieso hat man sich eigentlich für einen einstrahligen Kampfjet entschieden und nicht für einen zweistrahligen? Wenn ein Triebwerk ausfällt hat man immer noch das Zweite…
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Genau! Darum habe ich an meinem Auto sogar 4 Räder. Immer !
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Ich staune einfach, dass IP dem Plauderi Stöhlker immer noch Platz einräumt für dieses penible Geschlabber. Eigentlich müsste Hässig merken, dass ihm die Absonderungen dieses Papierlischweizer nur schadet…….
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Wahrscheinlich zahlt er….
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Es geht um möglichst viele Clicks. Ganz einfach.
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Wir sollten den F-35 unbedingt kaufen. Er ist im Moment der einzige Tarnkappenbomber, der unsere Atombomben in andere Länder tragen kann. Aber er hat auch noch andere Vorteile. In den Bergen scheint einige Wendeprobleme zu haben. Aber er muss ja nicht die Schweiz angreifen, es reicht, wenn er bis Russland fliegen kann, ohne entdeckt zu werden!
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Macht absolut Sinn @ Felix
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Guten Tag, Herr Stöhlker
Sie schreiben: „Die F-35 ist eine von den USA teuer verkaufte „Plattform“, die laufend Informationen in ein ominöses US-Hauptquartier überträgt, vielleicht Ramstein in Südwestdeutschland, der weltweit grössten US-Basis im Ausland. Wie schon bisher, dürfen nur US-Offiziere die Freigabe für jeden Flug erteilen.“
Das habe ich total verpasst. Gibt es dafür offizielle Quellen? Den Flieger kauft die Schweiz ja für den Fall eines Krieges. Im Krieg haben wir einen General. Und unser General muss dann bei einem US-Offizier Bitti-Bätti machen, ob er die F35 einsetzen darf? Im Ernst? Und wenn der US-Offizier „kä luscht“ sagt, können die Schweizer dann ihre Flieger trotzdem fliegen, oder geht der Motor nicht an? Und unsere Parteien finden das OK?
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So ist es.
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Leider geht es nur darum, wer den Schweizer Bundesrat weniger an Vergeltungsmassnahmen androht. Von Bankgeheimniss zu fremden Richter zu Flugzeugen. Alles hat seinen Preis und ein auf Konkordanz ausgelegter Bundesrat passt nicht in eine Welt des Bullying, da es die falschen Personen in den Bundersrat hievt. Es braucht Blochers – ganze egal ob von links oder rechts. Menschen, die keine Windfahnen sind, den Werten, Traditionen und Geschichte der Schweiz verpflichtet. Solche die sagen, „es ist mir egal was die Geschichte mal sagen wird über mich, heute muss ich der freien Schweiz das Beste unter den gegebenen Umständen geben. Und das ist mir auch mein Ruf wert.“
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Die F35 verhält sich in der Luft wie eine fette Gans, die russische Su-57 hat da ein leichtes Spiel im Luftkampf.
Mit rund 40 Millionen Dollar pro Stück kostet die russische Su-57 weniger als die Hälfte einer F-35.-
Und Sie denken, es wäre mehrheitsfähig, russische Luftkampfmittel zu beschaffen? Immerhin das hat Klaus Stöhlker begriffen: Demokratie ist zwingend auf Mehrheitsfähigkeit angewiesen.
Ihr Einwand ist realitätsfremd. -
Ist nur nicht lieferbar, leider.
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Wer den Schrott will hat keine Ahnung von
moderner Kriegsführung! Kauft Drohnen den unsere Flugplätze werden innerhalb Minuten nicht mehr existent sein.-
Das ist es! Ganzklar am besten die selber Entwickle mit der Software dazu für das Geld und dann eventuell noch Drohnen Exportör werden. Statt F35, er ist der modernste und schwerste aber für uns nicht geeignet.
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100% ins Schwarze getroffen, Herr Stöhlker, alle Themenschwerpunkte perfekt aufgegriffen und abgehandelt.
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Die F35 verhält sich in der Luft wie eine fette Gans, die russischeSu-57 hat da ein leichtes Spiel im Luftkampf.
Mit rund 40 Millionen Dollar pro Stück kostet die russische Su-57 weniger als die Hälfte einer F-35.-
Ok @Todd, aber wir müssen nicht gleich von einem Extrem ins andere fallen.
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Ich rate allen: lesen Sie bei Wikipedia nach, was der neue F35 wirklich ist. Folgendes Zitat sollte uns aufhorchen lassen.
“ Im Februar 2021 wurden in US-amerikanischen Medien Äußerungen von Vertretern der Air Force und der Regierung zitiert, welche vom Forbes Magazin als Eingeständnis des Scheiterns des F-35-Projekts gewertet werden.[109] Kritisiert wurden die hohen Kosten für die Anschaffung und den Betrieb sowie die Unzuverlässigkeit der Maschinen. Das Flugzeug, welches als kostengünstiger Ersatz für die F-16 gedacht war, sei durch die lange Entwicklungsphase hindurch immer komplexer und teurer geworden. Letztendlich weise die F-35 all jene Probleme auf, zu deren Lösung sie entwickelt worden sei.
Laut Air Force Chief of Staff Gen. Charles Brown ist die F-35 „ein Ferrari, mit dem man nicht jeden Tag zur Arbeit fahre, sondern den man nur sonntags nutze“. Brown verglich die F-35 mit der F-22, deren Bau nach 195 Exemplaren aus Kostengründen eingestellt worden ist. Er legte die Entwicklung eines von Grund auf neuentwickelten Flugzeugs nahe.
Laut Regierungsberater Dan Grazier habe die F-35 „zu viel können sollen“. Denkbar sei laut Grazier, den Bau der F-35 (analog zur F-22) nach einigen hundert Exemplaren einzustellen und mehrere Milliarden Dollar in ein neues Entwicklungsprogramm umzuleiten. “
Aber Viola Amherd hat natürlich nie nix nicht gewusst. Hier noch eine tolle Anleitung, wie man tote Pferde reitet:
— wir kaufen eine längere Peitsche
— wir sagen, so haben wir das Pferd doch immer geritten
— wir kaufen ein Anwaltsgutachten, dass das Pferd nicht tot ist
— wir kaufen Spezialisten, die tote Pferde reiten können
— wir kaufen eine Studie zum kauf billigerer toter Pferde
— wir kaufen ein Motivations-Programm für tote Pferde
— wir strukturieren um, damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt-
Das mit dem 550’000.- teuren Juristengutachten von den Homburgers, das auf 2 Seiten sagt, der F-35-Entscheid sei „plausibel“, ist wirklich der Hammer. Juristen sind ja zu so einem Urteil prädestiniert. Wer denn sonst ? V. Amherd darf sich sowas nicht nochmals leisten, sonst ist ihr Lack dann ab.
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Die Beschaffung ist nur der Anfang. Kosten pro Flugstunde:
F/A-18 – Quelle: US Navy – 11’140 $
F-35A – Quelle: US Air Force – 28’455 $Die F-35 Platform ist als A-Bomben Traeger entwickelt worden.
Alle Laender die A-Waffen Traegersysteme besitzen, kommen in Russland auf eine Liste von strategischen Zielen, die bei einer Eskalation unter Beschuss mit atomaren Waffen genommen werden koennten. Dabei ist es unerhaeblich ob sie bereits Atomwaffen besitzen oder nicht!Das ist z.B. bereits mit Polen geschehen. Die von Polen kuerzlich installierten Luftabwehrsysteme sind auch faehig die US Tomahawk Cruise-Missiles abzufeuern. Eine offensive Waffe, die mit atomaren Sprengkoepfen bestueckt werden kann.
Ein Konflikt mit Russland wird keine Zielscheibenuebung mit Praezisionswaffen sein, wie Iraq, Syrien oder Afghanistan. Teuer bedeutet nicht gleichzeitig besser. Paar Zahlen, um es zu verdeutlichen:
Preis des T-72B3M Panzers 2 mio USD im Export, Beschaffungspreis fuer das Russische Militaer ca. 600’000 USD
Preis des US M1A2 Abrams ca. 8 mio USD.
Die Panzerung und Bewaffnung der neusten Variante des T-72 sind nicht weniger Leistungsfaehig als jene des Abrams.Es gibt viele neue Erkentnisse aus dem Konlikt in der Ukraine. Nicht nur die oekonomische Staerke, sondern auch die Faehigkeiten des russichen Militaers sind von der NATO voellig falsch eingeschaetzt worden. Drohnen, hoch praezise Mittelstreckenraketen und Artillerie sind die Waffen der ersten Wahl. Die Luftwaffe ist kaum von Bedeutung insbesondere, weil die Abwehrsysteme so leistungsfaehig sind.
In angesichts dieser Entwicklung sollte man auch in Bern ueber die Buecher gehen.
Vielleicht den Grippen wieder in Erwaegung ziehen oder gleich ein S-400 System beschaffen. Ein rein defensives System, das auch Raketen abschiessen kann und auch in NATO Laendern eingesetzt wird.-
Sie vergleichen Apfel mit Birnen. Dass der Unterhalt eines 40 Jährigen Fz (FA/18 first flight 1978), (und dazu kaum mehr zu entwickeln) gegenüber dem Unterhalt eines viel jüngeren Musters billiger ist liegt auf der Hand. Der FA/18 ist ein “dying horse” schon nur aus Gründen des Zellenalters, und im heutigen Kampfeinsatz bzw Konzept mehr oder weniger unbrauchbar. Und noch dies…viele die die F35 kritisieren waren 1978 nicht einmal geboren…😂😂😂 so “alt” ist ihren Vergleichsmodell…
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Die haben bei HIMARS Raketen versagt und ein 1000 to Munitionslager flog
…S-400 System beschaffen. Ein rein defensives System, das auch Raketen abschiessen kann und auch…
den Russen um die Ohren! Ein paar andere in der Größe ebenso. Jetzt weis die Nato auch, das gegen Meteor mit Mach 4+ für S400 kein überleben gibt. Den ihre Radare sind anscheinend Murks laut Ägypter SU 35 Test. Daraufhin bestellten sie 100 Rafale!
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Russland erfüllt weder die demographischen, kriegswirtschaftlichen noch die militärischen Voraussetzungen, um wie zu den Hochzeiten des Kalten Krieges 1950er Jahren bis an den Atlantik vorzustossen. Diese Zeiten sind vorbei, und es hat auch nicht den Anschein, ob Russland die Absicht hat, ein solches Vorhaben in Angriff zu nehmen.
Sollte es je dazu kommen, dass russische Streitkärfte bis in das Herz Europas vordringen und sämtliche Gegner im Vorfeld überrennen, dürften die 36 F-35 keinen Unterschied mehr machen.
Es käme in diesem Fall eher darauf an, den Vormarsch durch die Schweiz für die Russen möglichst teuer zu gestalten – aber eben: ein solches Szenario scheint im Moment und auch in absehbarer Zukunft völlig abwegig.Für einen neutralen Kleinstadt wie die Schweiz einer ist, scheint die F-35 überdimensioniert. Luftpolizeiliche Aufgaben lassen sich mit wesentlich günstigeren Flugzeugen ebenfalls ausführen. Ich stimme jenen Vorrednern zu, die argumentieren, wir würden lieber in eine bessere Luftverteidigung und Drohnentechnologie investieren. Auch ein paar eigene Satelliten bräuchten zwar Investitionen, wären aber für ein Hochtechnologieland wie die Schweiz kein Hexenwerk, sofern der politische Wille und Mut vorhanden wäre.
Von grösster Bedeutung wäre es für die Schweiz allerdings, energiepolitisch möglichst unabhängig zu werden. Nicht Russland, sondern der grosse Kanton und Brüssel üben in dieser Hinsicht erhebllichen Druck auf uns aus.
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Die russische Wehrtechnik ist im Analogzeitalter stehen und stecken geblieben.
Die russische Propaganda blöfft.
Wir brauchen keine Uhreninstrumentenflieger. -
Wir bräuchten eine top Infnterie, ausgerüstet um jedem Eindringling das fürchten zu lernen. Aber die Infanterie haben wir nicht. Aber darür einen untauglichen F-35, das ist ein ganz schlechter Witz, passt aber zum SBAZ.
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Vielen Dank für diesen Kommentar.
Aber es geht nicht nur um russisch. Nein, in Russland würden die meisten Kommentare reichen um gesiebte Luft zu atmen.
Diese Freiheit lohnt es sich zu erhalten. Unter anderem mi diesen Flugzeugen. -
Von nichts eine Ahnung aber davon jede Menge
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Sollte Frau BR Amherd nach ihrem Rücktritt in den Autohandel einsteigen, würde ich ihr sicher kein Occasionswagen abkaufen.
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Herr Stöhlker!
Haben Sie noch nicht begriffen, dass die NATO das alleinige Bollwerk ist, dass unsere Freiheit und Demokratie verteidigen kann. Sie ist unser Freund und nicht unser Feind!!! Sie erwähnen, dass die Schweiz als Weltfriedenstifter agieren soll. Wann hat die Schweiz jemals in de 207 Jahren ihrer Neutralität erfolgreich Frieden gestiftet?Seitdem der russischen Aggressor und Kriegsverbrecher die Ukraine brutal überfallen hat, sollte doch jede Schweizerin und jeder Schweizer endlich begreifen, dass wir unsere Freiheit und Demokratie nicht alleine verteidigen können.
Es ist höchste Zeit, dass wir unsere Neutralität aufgeben und der NATO beitreten. Wir können uns nicht ewig hinter unserer Neutralität verstecken und die NATO die heissen Kohlen aus dem Feuer holen lassen. Eines Tages werden wir dann, wenn es darauf ankommt, im Stich gelassen!!!
Eine Flugzeugbeschaffung kann nur in Koordination mit der NATO sinnvoll sein. Alles andere ist nur ein teures und sinnloses Spielzeug für unser Militär.
Die USA wird auch von Ihnen immer wieder als feindliche Nation dargestellt. Wer hat im 2. Weltkrieg Europa geholfen sich von den Nazis zu befreien? Welche Nation hat bis heute am meisten Waffen an die Ukraine geliefert usw. Europa ist ohne die USA nicht fähig sich selbst zu verteidigen!
Bitte begreifen Sie doch endlich, dass wir mit allen freiheitlichen und demokratisch regierten Staaten eine Einheit bilden müssen!!!-
@Leidgenosse
Im Zweiten Weltkrieg ist die Schweiz neutral geblieben – aus moralisch-ethischen Gründen hätte sie Deutschland selbstverständlich den Krieg erklären müssen. Raten Sie mal, was dann passiert wäre…Neutralität hat nichts mit Ideologie, Moral oder einer verklärten, mystischen Tradition zu tun. Es ist eine Überlebensstrategie.
Für einen kleinen Staat gibt es nur die Optionen: Anschluss an einen Staatenbund oder Neutralität.Auch wenn wir uns militärisch der NATO annähern, so bleiben wir letztendlich politisch und wirtschaftlich auf uns alleine gestellt. Neutralität ist deshalb m.E. der bessere Weg für die Schweiz…
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Werter Eidgenoss, eigentlich beabsichtigte ich nicht mich zum Artikel zu äussern. Aber nachdem ich Ihre Zeilen gelesen habe – deren Inhalt man kurz als Geschichtsklitterung bezeichne kann – empfehle ich Ihnen dringend folgendes. Zu Ihrer Aussage, dass die NATO das alleinige Bollwerk ist, das unsere Freiheit und Demokratie verteidigen kann, sollten Sie die Geschichte der NATO der letzten Jahrzehnte gründlich studieren. Viel Vergnügen.
Hier noch einige Gedanken (zur NATO u. USA) von Willy Wimmer, CDU, ehem. Mitglied des Deutschen Bundestages u. der Regierung Kohl.
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Ähm….“eigentliche Rolle als Weltfriedensstifter“ – das interpretiere ich mal als Beleg für Selbstironie.
Die Schweiz hat eine wahrlich lange Tradition von den Krisen der Welt immer gut zu profitieren und wenn es drauf ankommt dann auf einmal ihre Neutralität zu entdecken (> Gepard-Munition ?). Egal mit welchen Konsequenzen dann, dann schaut man eben „neutral“ zu und zählt weiter die dubiosen Gelder der Oligarchen. -
Herr Stöhlker plappert nach…die unqualifizierte Argumente der F-35 Gegner. Unterhaltsmehrkosten?? Wo genau?? Triebwerk? Zelle? Elektronik? Fahrwerk?. “Infant mortality”? “Scheduled removal rates”? “Unscheduled removal rates”? Alles Daten die für eine Flotte von ca. 700 Fz. in verschiedenen Konfigurationen und Einsatzgebiete sehr schwierig zu definieren und zu erheben sind. Klar “ältere” Flugzeugmuster wie der Rafale können evtl. solche Daten präsentieren. Sie sitzen aber auf einem “dying horse”. Und dann das abgefranztes Argument der Kavernen… Haben Sie noch mehr solch erschlagende Argumente? Ach! Peinlich! peinlich! peinlich!
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Ich verstehe nicht, dass IP einen solchen Blödsinn publiziert. Ich unterstelle dem Teutonen, dass er dies nur macht, weil er sich an den Kommentaren seiner Gegner aufgeilt.
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Speedmaster hatte wohl nen schlechten Tag…
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Die geplante Anschaffung des F-35 muss profunde geo- und sicherheitspolitische Beweggründe haben, anders kann ich mir diese Verschwendung von Geld nicht erklären. Der Betrieb solcher überzüchteter, an teure Infrastrukturen gebundenen und faktisch von den USA abschaltbaren Offensiv-Luftkampfmitteln macht für die neutrale Schweiz m. E. wenig Sinn.
Ein guter Teil der sechs Milliarden, insgesamt dürften es wohl eher mehr werden, wäre besser in eine möglichst autarke Energieinfrastruktur investiert, von mir aus gern unter Schirmherrschaft des VBS, damit uns mit Stromhandel, aufgeblähte Marketingabteilungen, fachfremde Verwaltungsräte und ähnlichem Kram, wie er heute in der „privatwirtschaftlich“ organisierten Stromwirtschaft anzutreffen ist, nicht herumschlagen müssen. Zum Beispiel in die Ausbeutung von Gasvorkommen im Inland, in Solarfarmen in den Alpen oder in unterirdische Kleinst-Nuklear-Kraftwerke tief im Gebirge, wo die Folgen eines GAUs minimiert werden könnten.
Klügere und fachkundigere Köpfe als ich hätten sicher noch andere Ideen, wie auf das wichtige Ziel der energetischen Autarkie hingearbeitet werden könnte. Klar scheint: Energiesicherheit sollte zu einer Priorität und zur Chefsache werden, und der Bund muss hier zu einem gewissen Teil direkt die Fäden in die Hände nehmen, wie bisher kommen wir nicht vom Fleck.
Was das Militärische angeht, so frage ich mich, ob die Schweiz nicht in der Lage wäre, eine integrierte, weitaus leistungsfähigere Flugabwehr inklusive Radaranlagen selbst zu entwickeln, basierend auf dem Know-How, das wir im Land haben. Drohnen könnten in einem ersten Schritt beschafft und später selbst designt werden, auch dazu ist das Know-How vorhanden. Es erscheint mir wichtig, dass die Schweiz die Fähigkeit hat, ihre Grenzen gegen den Ansturm von Flüchtlingen aus dem EU-Raum abzuschirmen. Dazu könnte es in absehbarer Zukunft kommen, der Euro-Dollar-Kurs und die Energiepolitik Deutschlands lassen grüssen.
Geldpolitisch sollte sich die Schweiz überlegen, einen gewissen Betrag in Bitcoin zu investieren. El Salvador mag im Moment aufgrund des tiefen Kurses blöd dastehen, aber es wird nicht das letzte Land sein, das diesen Schritt vollzieht.
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Es nützt nichts, keine Ahnung über Kampfjets zu haben, man muss, wie Stöhlker, auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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wie Sie mit wunderbarer Ironie den Satz hingekriegt haben
„Nein, damit ist nicht Bundesrat Alain Berset gemeint, wenn er in tollkühnem Flug mit seiner Cessna die Landesgrenzen überwindet“
Banaler ausgedrückt;
Nein, damit ist nicht der billige, Milieu-Dandy Tigrillo gemeint, der zu blöd ist ein Kleinstflugzeug wieder nach Hause zu fliegen.
Aber Ihr Satz hat schon mehr Klasse, auch wenn mit gleicher Aussage.
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Der Deutsche labert wieder Blödsinn. Der F-35 ist das modernste und leistungsstärkste Kampflugzeug der Welt. Die Schweiz braucht nicht 36 sondern 100 Stück davon. Zudem muss auch der Rest der Armee modernisiert und massiv ausgebaut werden. Wir können uns das problemlos leisten. Ich habe nämlich keine Lust, russisch zu lernen und Schaschlik kann ich auch nicht ausstehen.
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So ein Mist. 100 davon! Nicht bezahlbar. Lieber wieder die Medikamente nehmen und etwas im Lexikon über Russland lesen, das bildet und verhindert weitere öffentliche Blossstellung.
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Der Deutsche labert wieder Blödsinn?
Erzählen Sie mir bitte einmal etwas, was ich noch nicht weiss.Nebenbei: Keine Angst, niemamd erwartet, dass Sie auch nur 3 russische Wörter in Ihrem Spatzenhirn speichern können.
Aussedem: Saufen Sie doch etliche Liter Wodka, dann hönnen Sie auch Schaschlik runterspühlen! -
100 F-35 für die Schweiz sind zu viele. 72 würden genügen. Dann hätten wir endlich zu wenig Geld für den sinnlosen Ausbau der staatlichen Bürokratie und überflüssige Sozialprogramme wie z. B. der Vaterschaftsurlaub.
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F-35 ist ein Atomwaffenträger. Stellt euch vor, Quartierpolizei fährt einen Panzer. Für Luftpolizeiaufgaben ist F-35 ungeeignet, da er zu langsam startbereit ist und zu langsam aufsteigt. Ausserdem ist F-35 mehr am Boden als in der Luft, Triebwerksprobleme, zahlreiche Abstürze und eine lange Mängelliste, 826 Sachen, die falsch laufen. Der einzige Grund, wieso sich Bundesrat für F-35 entschieden hat, ist Erpressung durch USA, die Europa wie eine Kolonie behandeln und ausrauben. Ich bin für Rafale und habe auch die Volksinitiative gegen
F-35 unterschrieben. Schweiz kann mit Rafale nur gewinnen, mit F-35 werden die Kosten explodieren und der Flieger wird im Ernstfall am Boden bleiben. -
Putin würde uns niemals angreifen, denn Russland will mit uns lieber Handel betreiben mit Gas, Öl.- und anderen Rohstoffen, die wir benötigen.
Genau dies will die USA immer verhindern, weil sowohl Russland, als auch die EU und Schweiz (wie alle anderen auch) von den USA als Gegner eingestuft werden. Deshalb ist die USA ja auch immer noch als Besatzungsmacht hiergeblieben in Europa, um uns Europäer und Schweizer zu unterdrücken und mit der NATO Unruhe gegen Russlsnd zu betreiben.
Vor 2008 wurden von den US-Banken die wertlosen US-Suprime-Papiere hier in Europa Schweiz und anderswo abgeladen um uns absichtlich finanziell zu schädigen.
Weitere Raubzüge auf die Schweiz (Banken) erfolgten dann über die IRS-Steuerbehörde
ES endete mit der Aufgabe des Bankgeheimnisses und mit Milliardenzahlungen an die private IRS-„STEUERBEHÖRDE“ in den USA.Die Bestellung von F35-US-Kampfjets sollte sofort storniert und die Sanktionen gegen Russland sofort eingestellt werden!
Der Krieg und die militärische Aufrüstung in der Ukraine wurden von den USA deren NATO und US-Geheimdienst provoziert und organisiert.
Über die Sanktionen, welche von den regierenden (außerordentlichen!) Dummköpfen in Europa und Schweiz beschlossen wurden gegen Russland lacht man laut in den USA.
Diese regierenden, banalen, desinformierten, fehlgeleiteten Politiker und Politikerinnen in Europa und Schweiz bringen es fertig sich ihrer Bevölkerung und der Wirtschaft selbst mit grösster Dummheit und Naivität massiv zu schaden.Leider muss man eingestehen das in Europa, EU-Brüssel, Deutschland, Schweiz etc. unfähige, lächerliche Volldeppen regieren. Es ist schon karastrophal wie diese sozialistisch-grünen Regierungen alles zerstören und noch schlimmer ist, dass die nicht mal realisieren wie saudumm sie sich verhalten.
Die zerstören die eigene Wirtschaft, welche die Steuern an sie (noch) abliefert.Der hochverschuldete Ami freut sich, wenn wir uns hier gegenseitig selbst zerstören und und damit auch unsere Konkurrenzfähigkeit beenden.
Die USA will alle Anderen immer „unten“ haben, kontrollieren und ausnehmen, deshalb wimmelt es in Europa und Schweiz von US-Geheimdienstleuten und US-Abhöranlagen. Und die dämlichen Schweizer und Europäer denken alles sei bestens.Der Ami ist unser Metzger der uns kaltblütig ausnimmt! Niemals unser Freund! Der Ukrainische Schauspielerpräsident ist eine verlogene US-Marionette, der sein eigenes Volk zerstört und uns Europäer mit in den Abgrund zieht. Auf den dürfen wir niemals hören und alle Videokonferenzen mit ihm sofort abstellen, denn wir schaden uns selbst!
Die Sanktionen gegen Russland sollten sofort beendet werden und das Gehäule von diesem Selenski und Waffenlieferungen an diesen gefährlichen Kriegstreiber und Kriegsverbrecher ebenfalls.
Handel mit Putin und Russland wäre besser für uns!
Der Selenski ist ein gefährlicher US-Parasit.-
na so ein Stuss. Irr, wirr, dumm!
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Selenski, aber auch die USA (mit ihrer von Freimaurern designten Hauptstadt Washington) als Ganzes sind letzten Endes eine Marionette einer kleinen, okkult agierenden Clique, die es über Jahrzehnte wenn nicht Jahrhunderte geschafft hat, Völker gegeneinander aufzuhetzen und Katastrophen anzuzetteln.
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@G. Colombo sorry dieser Fall ist für Sie eine Nummer zu gross.
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Guter Beitrag unter „endlich richtig gesehen ..“. Die Argumente sind im Zusamenhang und sinnvoll dargestellt. Wir liefern uns den USA oder dem was dahinter steht vollständig aus. Mit F35 ist unsere „Neutralität“ im Krisen- oder Kriegsfall vollständig im Eimer. Russland hat kein Interesse uns zu besetzten, Russland sucht den friedlichen Handel und Anerkennung. Hören wir auf mit dieser Kriegstreiberei!
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alles richtig, bis auf den punkt, daß die helfershelfer der amis, merkel, macron , baerbock etc, dumm sind. sie tuen das im vollen bewustsein, jetzt europa endgültig zum wurmfortsatz der amis zu machen. die amis haben auf der welt angst vor china, russland und…ramtadada Deutschland, weil das der potentielle motor eines starken, selbstbewußten europas ist. etwas, was dfie amis gar nicht mögen. deshalb ging es unter obambi los mit der einsetzung von merkel, von der leyen. helfershelfer der ami regierung sind der billige gates, zuckerfritze, scientology, deloite und vor allem mckinsey. versinnbildlicht wird die anleinung europas an die usa durch den kauf eines schrottflugzeuges, daß per software direkt per joystick durch die amis gesteuert wird. eine weitere hundeleine ist corona.
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Ja. Die Schweiz macht und machte Geschäfte mit Diktatoren, Kriegsverbrechern und Massenmörder. Es gehört zu unserer Geschichte. Leider ist dies nicht vereinbar mit dem „Image“ des Landes. Aber noch heute würden viele Schweizer mit jedem Verbrecher noch so gerne Geschäfte machen.
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Der greift jeden an der sich als Schwach hinstellt!
…Putin würde uns niemals angreifen, denn Russland will mit uns lieber Handel betreiben…
Wieso Handel treiben wenn ich gleich das Land nehmen kann voller Angsthasen ist bei Putin die Devise.
Also mach mal das und wir gehen noch mehr Short mit Schweiz!
…und die Sanktionen gegen Russland sofort eingestellt werden!…
Standardsteilvorlage ala Köppel ohne 2 Meter weiter nachdenken was danach einschlägt!
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Dummer hirnloser bullshit!
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Falls jemand sich unter dem Begriff „Scheinneutralität“
bisher nichts vorstellen konnte, dann weiss Sie/Er nach
dem Lesen des Artikels Bescheid.Echt kriminell wird die Sache aber dann, wenn wahr sein sollte,
dass unserem Militär zu den für den F-35 extra vergrösserten
Stollen keinen Zutritt gewährt werde.Wer garantiert dann, dass die befreundete Grossmacht nicht
ihre Atom-Eier in Meiringen warm hält?Deutschland will seine zukünftigen F-35 ja speziell zum
Eier-Austragen einsetzen, welches konkret „atomare Teilhabe“
heisst.-
Träum einmal weiter das Schweiz A-Bomben bekommt! Schweiz hat
…Atom-Eier in Meiringen warm hält…
überhaupt nicht die ganzen Anbindungssysteme der Nato dafür. Schweiz ist da auf Stand 80er Jahre so wie ihre alten Jets.
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an L. Eser (anonym?): da braucht es wirklich nicht viel, um dieses wirre Geschwätz des anonymen Schreiberlings als solches zu erkennen. Eine Nummer zu gross? Um diesen Unsinn als solchen zu sehen, reicht das Lesen von 3 Zeilen.
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Herr Stöhlker, Sie schreiben hier einen solchen Unsinn zusammen, es ist unglaublich.
„Jeder Flug muss von einem US Offizier freigegeben werden.“ Totaler Nonsens.
Überlassen Sie die Aviatik den Experten. -
Eine nicht ernst gemeinte Stöhlker-Satire fürs Sommerloch:
K.J. Stöhlker möchte Flieger von Putin kaufen („Suchoi und andere Hochleistungs-Maschinen der Russen“) und meint, dass damit unsere Demokratie gerettet sei.
Im gleichen Artikel schreibt der rührige Stöhlker über „Geheimverhandlungen“ von Kassenwart Ueli Maurer, Guy Parmelin und Ignazio Cassis in Paris. Und suggeriert es sei um den Rafale gegangen.
Da hat unser umtriebiger Pensionist wieder Mal Fragmente zusammengetragen, zusammenhanglos verbunden, die Nebelpetarde gezündet und hofft auf zustimmende Resonanz einiger verblödeter Verschwörungsheinis.
Alles andere wäre schlechte Satire und ein Rohrkrepierer.
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„Eines ist sicher: Der F-35 ist für die NATO bestimmt, der Rafale wäre für die Schweiz gut gewesen. Wenn in Bern die Würfel fallen, wird auch über die Zukunft der Schweiz entschieden.“
Ich frage mich ob Herr Stöhlker ein PR-Mandat der französischen Regierung hat? Volle Transparenz ist hier gefragt, insbesondere da es sich beim Autor um einen bekannten Lobbyisten handelt.
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Was die USA können, lügen, vertuschen, drohen, Umstürze, unfähige Präsidenten, Marketing, Kriege. Ende der Story.
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Der autor verfügt über eine ungesunde diskussionskultur. Er vermischt dinge die nicht miteinander zu schaffen haben und entlarvt sich als jemanden der nichts von militärtechnik versteht und einfach die plakativen meinungen der gegner runterasselt.
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Oh je! Nun ist KS auch noch Kampfjet Experte. 😁😁
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Ist Amherd Kapfjet Experte?
Über Probleme mit F35 können sie selber überall lesen.
Dass es ein von USA völlig gesteuertes Flugzeug ist ist selbstklar.
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In altbekannter Manier wärmt der Papierlischweizer Klausi längst Bekanntes auf, und wirft wahllos Kraut und Rüebli (pardon: Karotten!) in seinen ungeniessbaren Eintopf.
Klausi, bitte verschone uns endlich von Deinem Gesülze. Dein added value ist null.
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Niemand zwingt Sie, das zu lesen. Also vielleicht halten Sie mal einfach den Mund.
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@Möhre
Das ist wahre Nächstenliebe, wenn man sich für den Angegriffenen wehrt.
Bin aber nicht sicher, ob es in diesem Fall richtig ist, hat doch Stöhlker schon viele Leute diffamiert, zB BR Amherd -
@ Nächstenliebe
Ich gebe Ihnen Recht.
Es braucht jedoch dringend Leute, die die Fehlbesetzung Amherd kritisieren.
In den Medien wird sie zu sehr gehätschelt, auch wenn sie erwiesenermassen lügt. -
Meine Herren,
ich habe Bundesrätin Viola Amherd nicht diffamiert, sondern aufgezeigt, welche Risiken die Schweiz eingeht, wenn dem Amherd’schen Vorschlag gefolgt wird. Die Eidg. Finanzkontrolle hat die Offerte die US-Amerikaner im Detail auseinandergenommen. Das Urteil war vernichtend.
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Exzellent auf den Punkt gebracht, Herr Stöhlker.
Wir sollten das Geld sparen und stattdessen eine leistungsfähige und kriegsentscheidende Drohnen-Armee aufbauen.
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Der Aufbau einer „Drohnen-Armee“ dauert Jahre, wenn ich nicht ein Jahrzehnt. Interessant ist, was für Spezialisten sich über militärische Fragen äussern.
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fiaaas = fighter aircraft as a service
fiasko wäre zwar treffender, denn genau das wird es werden.
als nächstes kommen dann die kampfroboter….
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Die US—Luftwaffe wollte aus Kostengründen nur noch eine „Universalmaschine“.
Angesichts der Grenzen der technischen Machbarkeit war das etwas zu ambitioniert‚ der Flieger wurde zu komplex und damit zu aufwändig
und zu anfällig.
Das ist fast so wie einen Formel 1 Rennwagen auch noch geländegängig
zu gestalten.
Auch wenn das zu viele immer noch nicht begriffen haben die CH-Armee wird systematisch auf NATO-ANSCHLUSS getrimmt AUCH die Luftwaffe.
Nun sooo nebenbei die F 35 ist ohne Wenn und Aber, auch als Taktischer Nuklearwaffenträger ausgelegt.
Dazu gehören die in den Berg gebauten CH-Hangar, zum Besten Weltweit
auf die, die NATO nicht verzichten möchte, die sind Nuklearwaffen gehärtet.
Für eine eigenständige Landesverteidigung wäre der Grippen die richtige Wahl eben gewesen.
Das mit der Partnerschaft für Frieden dient lediglich der verschleierten anpassung der CH-Armee an die NATO—Strukturen.
Die formelle Eingliederung der CH—Armee in die NATO ist bei Bedarf
eine rein formelle Frage von wenigen Stunden.
Dazu ist das ganze auch noch Verfassungskonform, LOGO verstehen nur
jene die neben etwas lesen auch noch einordnen können!
Nicht NUR die GSOA hat den Grippen abgeschossen, da wirkte eine unheilige Allianz, die NATO-Anschlussgeilen waren mit im Boot.
Mit dem NEIN zum Grippen wurde zudem den anderen NEUTRALEN in Europa
ein Bein gestellt deren Chance auf eine NATO-abweichende
Verteidigungs-Politik ausgetrieben, auch Schweden und Östereich
werden absehbar, notgedrungen auf den F 35 setzen ,,Müssen“.
Ach je, das mit der Neutralität in der CH-Verfassung?
Praktisch alle können sicher lesen, nur eben Formulierungen und deren Bedeutung richtig interpretieren und verstehen.
DA KLEMMT ES GEWALTIG.
Sicher NICHT SOOOOOO schön, die Eidgenossen sind innzwischen
schon länger verkauft und verraten.Punkt. -
Der schlimmste Trojaner in der Schweiz ist Klaus Stöhlker. Jetzt nimmt er noch dem Stahel die die Themen weg.
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Jetzt hat die Hitze ein erstes Opfer gefunden….
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Fakt ist: wir brauchen eine Luftverteidigung. Und es ist nur billig, wenn wir uns – mitten in Europa – auf andere stützen, welche uns aufgrund der geografischen Lage notgedrungen (mit)verteidigen müssen.
Wieso allerdings in der kleinräumigen Schweiz ein solches Rennpferd (da stimme ich Herrn Stöhlker zu) angeschafft werden soll … keine Ahnung: einmal richtig Gas geben und die Suchoi’s steigen auf. Oder die Franzosen (gut, die haben mittlerweilen Routine mit CH-Interventionen).Wäre es nicht endlich angebracht, die Luftverteidigung anders zu denken:
Reduktion der Start- und Landeplätze für Kampfflieger auf ein verteidigbares Minimum? Diese Infrastruktur wird sicherlich als erstes angegriffen, immer!
Anschaffung von Flugabwehrraketen zur Luftverteidigung: ist nicht gerade dies die „Wunderwaffe“ der Ukraine? Von Fliegern lese ich wenig …
Anschaffung von Drohnen um feindliche Ziele zielgerichtet(er) vernichten zu können? Dies erscheint mir deutlich kostengünstiger, der Abschluss psychologisch verkraftbar.—
Aber eben: damit lässt sich der militärische Komplex auch in der Schweiz nicht befriedigen. Der will das modernste Spielzeug … wie wir alle ja stets den aktuellsten Technikstand (bei Mobiles) kaufen. Obwohl der Stand früher erprobter und günstiger wäre.
Ein Nebeneffekt wäre zudem die Kostenkenntnis: es macht mich schon stutzig, wenn noch immer über Kostenlimitierung diskutiert wird … hier würde ich einen Blick in den Vertrag wagen. Und sollte dieser nicht klar sondern auslegungsbedürftig sein: Hände weg.
Wie immer aber: die Kosten für den F-35 direkt an die Entschädigung der Politiker und der Bundesräte knüpfen … DAS würde die Kostenehrlichkeit befördern.
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Wahl des Bundesrats direkt durch das Volk – besser als was wir jetzt haben, wenn auch nicht perfekt
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Was für eine langatmige Polemik, die nun wirklich nichts bringt
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Stöhlker Supermoon Effekt: viel schreiben um nichts zu sagen.
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Ein Kampfjet-Kauf ist kein militär-strategischer Entscheid sondern ein rein politischer. Ob der Entscheid den USA in den A.. zu kriechen nun richtig ist bleibt in Frage gestellt. Bisher hat die USA ja nur gegen die Schweiz gearbeitet. Warum soll ich denen was abkaufen. Technisch ist die Rafale der F-35 überlegen, allein deshalb, da sie fliegen kann ohne dass ein US Offizier dafür ein OK geben muss. Was nützt ein Jet der nur dann fliegt wenn andere es wollen? Die Rafale ist technisch ausgereift und ideal für den CH Luftraum. Aber ok das zählt nicht. Politisch wäre die Rafale eine Möglicheit EU Probleme der Schweiz zu lösen. Der Kauf der Rafale wäre politisch sowie militär-strategisch der RICHTIGE Entscheid.
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sehe ich genau so. Zudem der Nachbar Frankreich ist in keiner halben Minute erreichbar. Und da kommt mir die Mirage 3S in den Sinn. Ein absoluter Liebling bei den damaligen Militärpiloten. Aber auch da: die Politik hatte dort grausam versagt (Finanzierung). Es ist auch erwiesen, dass der Flugzeugbauer Avions Marcel Dassault in keiner Weise schlechtere Flugzeuge baut als die US-Amerikaner.
Schade um diesen Entscheid. Niemand weiss aber was noch alles unter dem Tisch beschlossen und verhandelt wurde.
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Der F-35 ist eine hohe Versicherungsprämie (oder Schutzgeld), damit uns die USA hoffentlich im Ernstfall nicht hängen lassen. Für den realen militärischen Einsatz wird er wenig Mehrwert bringen. Zudem muss Bern grundsätzlich gehorchen, wenn Washington etwas will (siehe z.B. Steuerstreit oder Crypto Affäre). Unsere Demokratie hatte Geopolitisch schon immer Grenzen.
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Die Schweiz lässt sich gemäss Thomas STUeSSli nur 4 Wochen verteidigen …
Abhilfe?
Wir benötigen mehr der Sorte Top Gun Alaingang Berset: Der ist im Stande gleich zwei gegnerische Flieger an sich zu binden und auf den Boden zu zwingen. -
Bravo, Herr Stöhlker! Pointiert auf den Punkt gebracht. Unsere Transatlantikerinnen im Bundesrat können maximal F-35 ohne Rechtschreibfehler hinkritzeln, wissen aber ganz genau, dass nur diese amerikanischen Fehlzeuge (Flugzeuge fliegen, die F-35 aber meistens nicht) das richtige für die Schweiz ist.
Saab, Rafale, MiG, war da was? Die MiG 35 macht Borschtsch aus der F-35 und kann notfalls mit einem Sackmesser und einem Schraubenzieher gewartet werden. Russische Technik eben. Die Saab hat den Steuerknüppel seitlich am Rücksitz (Schwedische Technik) und der Rafale muss man zuerst gut zureden, damit sie abhebt.
Nebenbei: Wer regiert hier eigentlich in der Schweiz?
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Die 7 Zwerge irgendwo in den Bergen.
…Nebenbei: Wer regiert hier eigentlich in der Schweiz?….
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Wusste gar nicht dass Mr. Stöhlker auch noch Kampfjet-Experte ist. Einfach nur Geschwafel ohne wirkliches Wissen!
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„für drei Milliarden Franken Gegengeschäfte zu machen. Sie wäre auch bereit gewesen, sich für die Schweiz bei der EU einzusetzen“
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Sollte Frau BR Amherd nach Ihrem Rücktritt in den Autohandel einsteigen, so würde ich Ihr sicher kein Occasionsauto abkaufen.
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Stöhlker ist ein D-Trojaner.
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Bravo KJS. Klar auf den Punkt gebracht.
Follow the money! -
Wieso soll eine ANWALTSKANZLEI die Effizienz des F-35 bestimmen können?
Auch McKinsey zu nehmen hätte „gepasst“, wäre aber der gleiche Unfug gewesen.
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Herrliche Allegorie, der Vergleich mit den Germanen im alten Rom.
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Die F35 ist nicht nur ein Trojanisches Pferd, sondern auch ein Fass ohne Boden, inkl. ellenlange Mängelliste von über 800 (!!!) ungelösten technischen Unzulänglichkeiten. Wer diese Vögel kauft, handelt definitiv aus politischen Motiven, keinesfalls aus Kostengründen oder Gründen für Sicherheit und Schlagkraft, im Falle eines militärischen Angriffs…
Wir werden einmal mehr angelogen, verarscht und ausgebeutet – genauso wie bei Corona, C02, bei der AHV, Hypothek, bei Steuern, Treibstoff, Strassenverkehr, etc.pp.
Wann hört Ihr endlich auf Polit-Marionetten aus den alteingesessenen Parteien zu wählen? Wie oft wollt Ihr das Spiel noch wiederholen bis Ihr endlich begreift, dass diese anderen Interessen dienen als denen unserer Stimmbürger?
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Hilfe, jetzt mutiert Klausi auch noch zum „Aviatik-Profi“ bzw. Militärstrategen. Er würde wohl besser zusammen mit dem SP-Bundesrat Berset in einem Kleinflugzeug die französische Luftwaffe beüben.
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F-35 Gossip by Stöhlker! Sei’s drum! Das Sommerloch muss ja auch bei Insideparadeplatz irgendwie gefüllt werden.
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Unverständlich, was Sie da schreiben Herr Stöhliker. Keine Quellen und keine Angaben dazu, wie Sie zu Ihren Behauptungen gekommen sind. Ihr Text liest sich, als würden Sie sich Ihre Meinung aus den Titeln der 20-Minuten Artikel zusammenbasteln. Geben Sie sich doch bitte etwas mehr Mühe und belegen Sie Ihre Aussagen mit Fakten.
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Stöhlker masst sich auch zu diesem Thema ein Urteil an, in massivster Selbstüberschätzung gibt er zu jedem Thema seinen, EU-hörigen Senf. Wie lange noch?
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…genau so ist es. Lagebeurteilung korrekt. Rafale!
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Ausgezeichneter Bericht. Das wird ein ganz teuer für den Steuerzahler, der Jet weist nämlich sage und schreibe 845 teilweise gravierende Mängel auf. Das sagt nicht irgendwer, sondern das Pentagon himself.
https://www.focus.de/politik/deutschland/geheimer-pentagon-bericht-neuer-bundeswehr-jet-weist-zahlreiche-schwere-maengel-auf_id_71479946.html.
Aber unsere Militärlis mit Frau Amherd an der Spitze wollen das ja nicht hören. -
Ist wie mit den neuen Autos: viel zu viel Elektronik drin und wenn mal der Wurm in der Elektronik ist wird es richtig teuer. Glaube, dass derzeit über ein Drittel aller verkauften F 35 am Boden sind für Unterhaltsarbeiten. Ein Deal mit Frankreich wäre angezeigter gewesen, mehr Kompensationsgeschäfte, bessere Beziehungen mit Frankreich
und evtl. eine geringere Busse für die UBS in Paris. -
Mag sein, dass die Amis durch ein Hintertürchen mithören, ja, jedoch ist mir das immer noch lieber, als wenn wir einen EU-, Russen-, oder Chinesenjet kaufen würden. Alternativen gibt’s nicht und gerade Sie als EU-Turbo sollten wissen, dass wir Schweizer jenem Konstrukt aufs Tiefste misstrauen!
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Leider schlecht recherchiert: die F/A-18 C/D ist grösser, als die F-35A.
Die F-18 ist 1400cm länger, hat 76cm mehr Spannweite und ist 9cm höher.
Die F-35A ist dafür 2715kg schwerer und kann ohne Zusatztanks 3152kg mehr Sprit mitführen. Somit kann die F-35 länger in der Luft bleiben, als eine F/A-18 C/D.Das der Rafale das bessere Flugzeug sei, ist wohl eine reine politische Einschätzung Ihrerseits. Wieso kaufen die Deutschen eigentlich nicht den Rafale? Wäre das für die DE-FR Freundschaft nicht auch gut gewesen? Der F-35 muss das bessere Angebot sein.
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Was glauben Sie wohl, weshalb die Schweiz, ganz Europa und Australien nicht bei den Franzosen einkaufen? Europa wird gerade und vor unseren Augen besser zurückgebaut, und erst wenn die Strassenbeläge im Herbst und Winter von IPCC-gesponsertem Sekundenkleber befreit sind und das Tragen wollener Unterwäsche und Pullover die Spartphones nicht mehr auflädt, werden die aktuell noch johlenden Massen die zielverlorene Verschiebung jedwelchen erarbeiteten Wohlstands des Westens nach Osten hinterfragen. Allerdings dürfte dann die Einsatzdoktrin der diskutierten Flugzeuge vorgegeben sein, und unter der erwarteten hochgefahrenen Rigide des latent regierenden Gripperegimes wird der Widerstand bestenfalls noch überschaubar ausfallen.
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Diffuses, zusammenhangloses Geschwätz… vielleicht lösen Sie in Zukunft besser das Kreuzworträtsel in der Glückspost, Herr Stöhlker?
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Selten so einen flüchtig zusammengeschusterten Scheissdreck gelesen. Stöhlker ist und bleibt für immer einfach ein simpler Lufheuler, der meint, er wisse viel und müsse zu allem eine Meinung haben.
Der Bundesrat tut gut daran, jetzt einfach zu unterschreiben, den F-35 zu kaufen, und gut ists. Stöhlker und andere Besserwisser brauchen wir in der Schweiz nicht.-
Das Sie sich Churchill nennen ist eine Schande für diesen ehrenwerten Namen, sie hören sich mehr wie Johnson an bei einer Schwulenparty im SoHo. Dumm geboren und nichts dazu gelernt.
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Herr Stöhlker, wir sind schon eine gelenkte, illiberale Gesellschaft. Ringier, TX, Wanner und Regenbogen-NZZ sei dank, von SRF gar nicht zu sprechen. Wie kann es sonst sein, dass so schrille Nichtswisser wie eine Priska Seiler-Graf bei ihrem Flieger-Thema immer ein Mikrofon hingehalten bekommt? Diese Expertinnen*aussen sollten alle einmal eine Beschleunigung in so einen Jet mitmachen, dann wäre vielleicht wieder einmal sortiert in deren Sprachlabor. Gut, bei Ihnen in D ist es noch peinlicher, ein Kita-Gesicht steht der Bundeswehr vor, zum dritten mal notabene.
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Treffende Analyse.
Das an Homberger überwiesene Honorar, 225´000 Franken pro A4-Seite, macht natürlich neidisch.-
@Kübi
Eins ist klar: Stühlki (Stöhlki?, egal!) kriegt bestenfalls 0.0001 Rappen (0.000001 Franken) pro Wort, also 1 Rappen pro 1000 Worte. Was wohl der Grund ist, weshalb er selbst für trivialste Zusammenhänge so viele Worte braucht.
Und nein, bei Hom🍔 wird er nie und nimmer ansestellt. Selbst bei Hdenen gibts minimste Einstiegshürden ..
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Darum: PC-12 von Pilatus kaufen, aufrüsten mit modernstem Geschütz (Molotov Cocktails etc.), voilà!
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Die Schweiz hat 26 Kantone, nicht 36!
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Die US-Trojaner sitzen bei uns schon lange in Regierung & Parlament.
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Ja, insbesondere auch das mutmassliche Mitglied einer (italienischen) NATO stay- behind Organisation Ignatio Disgraziato Cassis mit seinem „Freund Wolodimyr“.
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Weltfriedensstifter Schweiz: diese Legitimation resp. Glaubwürdigkeit ist längstens verloren gegangen, sind doch zu viele Institutionen und Unternehmen hierzulande in dreckige „Geschäfte“ verwickelt.
Exzellent auf den Punkt gebracht, Herr Stöhlker. Wir sollten das Geld sparen und stattdessen eine leistungsfähige und kriegsentscheidende Drohnen-Armee aufbauen.
Putin würde uns niemals angreifen, denn Russland will mit uns lieber Handel betreiben mit Gas, Öl.- und anderen Rohstoffen, die…
Niemand zwingt Sie, das zu lesen. Also vielleicht halten Sie mal einfach den Mund.