Vor rund 2 Monaten ging ein Mann auf die Zürcher Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker-Späh „los“. In aller Öffentlichkeit polterte er ihr gegenüber, ihm wäre es recht, wenn Walkers Partner, der sich „schäbig“ verhalten habe, sterben würde.
Die Schwester des Ausgerasteten und der Ehemann der hohen FDP-Politikerin, der Architekt ist, lagen sich laut Auskunftspersonen wegen eines Landstücks im Norden des Kantons in den Haaren.
Den Wutausbruch des Manns, der laut der Quellen nicht gedroht habe, sich aber laut und deutlich über das Ableben des Architekten gefreut hätte, nahm Walker-Späh, die im Februar zur Wiederwahl antritt, nicht untätig hin.
Am 5. Oktober, Mittwoch vor 2 Wochen, stattete die oberste Standort-Förderin des Wirtschaftskantons dem Grieder Modehaus am Paradeplatz höchstpersönlich einen Besuch ab.
Dort arbeitet der „Wutbürger“ seit mehr als 20 Jahren im Verkauf. Er zählt bei der grossen Boutique zu den Senior-Beratern an der Kundenfront.
Kaum hatte Walker-Späh ihre Visite beim Geschäftsführer des Zürcher Grieders vollzogen, wars um den Mann geschehen. Drei Angestellte eskortieren ihn ins Chefbüro, wo der Zürich-Leiter ihm offenbarte, was es geschlagen habe.
Man könne sich als Grieder so etwas nicht leisten, meinte der Grieder-Zürich-Boss. Der Betroffene musste seine Sachen packen. Inzwischen hat der Geschasste, ein über 50jähriger, sogar Hausverbot bei der bekannten Bahnhofstrassen-Boutique.

Der Vorfall sorgte Grieder-intern für Gesprächsstoff – nicht zuletzt, weil die Beschimpfung keinen Bezug zur Arbeit des Entlassenen hatte.
Bei der Volkswirtschaftsdirektion sagte ein Sprecher gestern auf Anfrage: „Frau Walker Späh wurde tatsächlich im Tram und später im Grieder von einem Mann verbal aufs Massivste angegriffen.“
„Wie Grieder als Arbeitgeberin mit einem solchen Verhalten eines ihrer Mitarbeitenden umgeht, ist allein ihre Angelegenheit. Strafanzeige wurde von Frau Walker Späh keine eingereicht.“
Die Volkswirtschaftsdirektorin habe keinen Druck auf die Grieder-Leitung ausgeübt, sagte der Sprecher auf eine entsprechende Frage.
„Den Vorwurf eines Machtmissbrauchs weisen wir mit aller Deutlichkeit zurück: Grieder ist für einen neuen Standort nicht auf den Goodwill von kantonalen Behörden angewiesen.“
Das Modehaus wird den Paradeplatz verlassen und ist für ihren neuen Zürcher Sitz nahe beim Bürkliplatz fündig geworden, wie die NZZ berichtete.
Der Umbau ist am Laufen. Bei Grieder hiess es, man könne sich nicht zur Angelegenheit äussern, das diese die „Privatsphäre“ des Angestellten betreffe.
Laut dem Verkäufer sei es im Grieder zu keiner Beschimpfung der Politikerin gekommen. „Ich hatte meine Wut ja schon im Tram rausgelassen. Ich weiss, was Anstand ist“, so der Betroffene in einer späteren Tages-Anzeiger-Story.
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Die beliebtesten Kommentare
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Man könnte meinen, CWS sei bei Rita Fuhrer, SVP-Darling des Bauern-Boulevards, in die Lehre gegangen.
Mit einem Unterschied. Während CWS es knapp schafft, sich als Amtsdirektorin über Wasser zu halten und ihr so ziemlich jeder Versuch missrät, sich als kompetent und führungsstark zu beweisen, liess die egomanische Fuhrer, ebenso schlau wie gnadenlos, eine lange Spur von Opfern zurück, ob das eine Regierungsratskollegin von der SP war, oder AWA-Kader, die es gewagt hatten, ihre Jass-Partnerin mit Anstellung in einem RAV des Züri-Oberlands und Hang zu Hochprozentigem an ihre Amtspflichten zu erinnern.
Vielleicht könnte CWS sich Rat bei der auch in der SVP gefürchteten Hausfrau und alt-Regierungsrätin Fuhrer holen.
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Rita Fuhrer – ist das nicht die, die beim Versuch, die Mussolini-Befreiung via „Fieseler Storch“ 1943 zu „re-enacten“ mit baugleichem Flugzeugmodell eine Bruchlandung hinlegte?
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Es ist bekannt das der Politklüngel und auch deren gewählten Staatsdiener Zugang zu sensiblen Daten haben um wirtschaftlichen Profit daraus schlagen zu können.
Dazu natürlich auch um anderen eines auswischen zu können.Kommentar melden -
Der Angestellt war intern bekannt, weil er schon mal oder mehrere Male aufgefallen war. Zudem betraf das Problem seine Schwester und gar nicht ihn selber. Und auch Frau Walker-Späh, von vielen hier nicht geschätzt, hatte mit der Angelegenheit ihres Mannes nichts zu tun.
Da möchte ich mal die Kommentatoren selber in dieser Situation sehen, wenn irgend ein Kleider-Verkäufer ihre Frauen öffentlich runtermacht.
Das geht nicht und das Niveau hier ist gerade auf Nau.ch Niveau….
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Selten eine solche Schabracke gesehen….
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Nach einem Beitrag im heutigen Tages Anzeiger sei es so, dass der Grieder-Mitarbeiter schon einige Male durch nicht angepasstes verbales Verhalten aufgefallen sei und abgemahnt werden musste. An seiner Qualifikation im Job wird nicht gezweifelt. Möglicherweise handelte es sich bei dieser Sache mit Frau Walker Späh um den Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
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Dem Kakadu gehören bei den nächsten Wahlen die Flügel gestutzt.
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Wohl eher Fleischvogel..
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Wenn ich mir vorstelle, jeden Morgen neben der Dame aufwachen und mir das Frisuren-Hiroshima ansehen müsste, wäre ich mir nicht mal so sicher, ob ich dem Wunsch des Geschassten nicht auch nachkommen wollte…!!!
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Ich habe Frau Walker-Späh auch mal im Tram erlebt. Vom Löwenplatz bis Bahnhof Wiedikon. Ihr Benehmen war dermassen beschämend, dass ich mich als Ex Zürcher schämte. Nebst ihrer Äusserungen hielt sie sich an den Haltestangen fest, als würde sie ein Cüpliglas halten.
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Die gehört nicht in die Regierung sondern in die Geisterbahn.
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Schlechtbezahlte Jobs im Einzelhandel gibt es bis zum Abwinken.
Trotzdem rate ich dem Entlassenen unbedingt anwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es könnte sich auszahlen.Kommentar melden -
Interessante Affiche rund um CWS. Die ranghohe Kantonspolitikerin findet Zeit, sich über Mitarbeiter bei dessen Management zu beschweren, weil sich der Herr ausserhalb der Arbeitszeit sehr unkorrekte Äusserungen (jemandem das Ableben zu wünschen, widerspricht meiner Ideologie!) erlaubt hat. Andererseit sie hier erwähnt, dass seit 2020 bereits der/die dritte Amtschef(-in) in ihrem Departement am Werk ist. Lenkt CWS mit diesem medialen Auftritt zu Beginn des Wahljahres von allfälligen, internnen Problemen ab? Schaut ihre Partei, die FDP, dabei zu und kuschen die Exponenten wegen Eigeninteresse? Ein gewisser Filz ist nicht zu verbergern, erinnere Rosengarten Abstimmung. Bin gespannt, was dieses Medium und der Blick noch alles aufdecken.
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@ Marc Forgerin: Wie weisst du, dass das Verhalten des Mannes nicht korrekt war? Vielleicht hatte er Grund für seinen Einsatz? Vielleicht muss er ohnmächtig gegen Filz und Unrecht ankämpfen? Ich würde jedenfalls keiner Frau die Stimme geben, die in den Grieder stürmt und dann behauptet, sie habe keinen Druck auf Grieder ausgeübt. Sind doch die typischen Politiker Verrenkungen. Entweder kommen die exakten Fakten von A bis Z auf den Tisch, oder diese Frau ist als Regierungsrätin unhaltbar.
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Wie man dem Artikel entnehmen kann, gibt es folgende Fakten:
1. Es gab, bei dem Gespräch mit der Direktion von Grieder, keinen stichhaltigen Beweis, dass die Situation sich so zugetragen hat. Ausser den Behauptungen von CWS.
2. Und es ging dabei um einen Vorfall, der sich vor zwei Monaten zugetragen hat.
3. Der Verkäufer hat also angeblich gewagt, in seiner Freizeit und in der Gegenwart von CWS, lautstark seinen Unmut über einen dritten Person zu äussern.
Also der Sachlage nach, müssen wir alle sofort gekündigt werden. Denn jeder von uns hat sich Mal lautstark über jemanden aufgeregt, in aller Öffentlichkeit. Und wenn nicht, kann man es einfach Jahre später behaupten.Kommentar melden -
Wenn man im Privaten mit einer Person nicht einverstanden ist, geht man zu dessen Arbeitgeber, der dem Angestellten nach 20 Jahren den Teppich unter den Füssen wegzieht.
Das sind mit Verlaub Methoden aus der finstersten Epoche der imperialistischeren Kolonialzeit, halt eben aktuell gelebte FDP.Kommentar melden -
99 % der Menschen, die auf einen Doppelnamen bestehen, haben laut Psychologen ein Ego-Problem.
Also Frau Walker. Was schliessen wir daraus?
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Wir schauen uns ein Familien Foto von 2015 an im Tram – das sagt mehr als 1000 Worte:
NZZ: Der dramatische Tag der Carmen Walker Späh
https://www.nzz.ch/zuerich/der-dramatische-tag-der-carmen-walker-spaeh-ld.871118?reduced=true
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Falls es stimmt, dass der Verkäufer eine Migrationshintergrund hat…
Kann man sich fragen ob es sich die FDP und die Eigentümer von Grieder leisten können als „fremdenfeindlich“ zu gelten?
Minoritäten müssen es sich heute nicht mehr gefallen lassen wegen Ihrer Herkunft entlassen oder „schikaniert“ zu werden.
Kündigung anfechten und CWS anzeigen… Lukas dranbleiben…
Die Geschichte kann richtig „big“ werden.Kommentar melden -
Zum Glück sehe ich nicht so aus, sonst müsste ich mich auf einer einsamen Insel vor der Welt verstecken, um sie nicht zu erschrecken.
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Ich finde es bedenklich, wie unsere Politiker heute öffentlich von all den Wutbürgern ungerecht angegangen werden. Ein bisschen Sachlichkeit Freunde! Frau Walker-Späh wurde im Geschäft von Grieder von diesem Mann angegangen. Dann finde ich es richtig, dass sie sich dort auch beschwert. Das würden wir doch alle tun, oder nicht? Zudem kennen wir die Vorgeschichte der Beziehung zwischen diesem Mann und Grieder nicht. Anstelle von Grieder würde ich mich jedoch in der Öffentlichkeit erklären.
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Wenn der Artikel, die scheinbare Faktenlage komplett wiedergeben würde, dann würde man zumindest für die Handlung seitens Grieder Verständnis aufbringen müssen. So hat der Mitarbeiter laut Berichterstattung im Blick, genannte Dame wohl auch IM Grieder auf der Verkaufsfläche mit seiner Privatsache angegangen. Somit würde ich davon ausgehen/hoffen, dass die GL von Grieder unabhängig von der Bekanntheit/Funktion der beschimpften Person, die Kündigung genauso ausgesprochen hätte. Absolut unprofessionees Verhalten und der Mitarbeiter muss alleine die Verantwortung für die Konsequenzen verantworten.
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was ist das für eine miese bude dieser grieder,
Die Nobelboutique Grieder möchte sich nicht zu dem Fall äussern und verweist auf die Privatsphäre des gefeuerten Mitarbeiters.
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In Zukunft werde ich nicht mehr zu Grieder einkaufen gehen!
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…waren Sie auch noch nie
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Sie auch nicht.
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War ein guter Kunde aber, nein danke uncool
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Möglicherweise hatte der angestellte bei grieder bereits „de letscht zwick ade geisle“. Dass er sich nicht im griff hat, zeigt der vorfall. Die regierungsrätin hat dies allerdings eiskalt ausgenützt. Sie hat sich wohl auch nicht im griff.
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JA-JA die „Power“-Frauen, die Stadt Zürich und der Stadt- und Kantonsrat sind voll davon.
Ohne Quoten-Druck wären wahrscheinlich die Meisten selber noch bei Grieder und anderswo im Verkauf.POWER TO THE BAUER
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Eine schrecklich, unsympathische Person diese Frau Walker-Späh!
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Was für ein Schwachsinn du schreibst.
Er hat ja nicht cws beleidigt, sondern ihren Mann. Lerne mal zuerst richtig lesen.
Übrigens, gibt’s da nicht ein WC-artikel mit den Buchstaben cws ?Kommentar melden -
Nicht einmal bei Loomit’s Pub würde die Dame irgendjemand erstnehmen.
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Der Konflikt ist Privater Natur.Nun Frau R.R.hätte das Problem souverner lösen können und vielleicht ein klärendes Gespräch (round table) suchen. Nun gibt es nur Verlierer ,ein arbeitsloser Verkäufer eine offensichtliche nicht kritikfähige R.R sei es Privat oder Politisch und eine schwache Geschäftsführung Grieder
Hoffentlich wird die Frau R.R. überall jetzt in jeKommentar melden-
Hoffe Frau R.R.wird in nun in jedem Geschäft in ZH gut bedient….
Liebes Verkaufespersonal in ZH Bitte unbedingt diese Dame als R.R.
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Leute, wie ich, die mit Jeans in diesen Laden gehen, werden zuerst einmal stehen gelassen!
Pretty Woman lässt grüssen…..Kommentar melden -
Pfui Späh, pfui Grieder!
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Kann sich noch jemand erinnern, wie CWS den langjährigen, verdienten und kompetenten Chefbeamten Bruno Sauter intern abgesägt hat??
Das ging sogar noch schneller, denn sie selbst war seine Chefin…
So entfernt man also unliebsame Leute..Kommentar melden -
Aufpassen Luki, Carmen Walker Späh überlegt sich nach Deinem Artikel nun sicher, bei wem sie sich über Dich beschweren kann…
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Die muss von Frauen gewählt worden sein …
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Bitte nicht vergessen, Frau Walker die passende Antwort an der Urne zu verpassen.
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„Guten Tag, mein Name ist Walker. Ich bin Regierungsrätin und Ihr Mitarbeiter XY hat meinen Mann auf übelste beschimpft. Ich gehe davon aus, dass Sie wissen, was Sie zu tun haben, nicht wahr?“
Inhaltlich dürfte das Gespräch zwischen Regierungsrätin Walker und dem Grieder-Chef etwa so abgelaufen sein; die Folgen für den Mitarbeiter lassen eine andere Deutung nicht zu.
Wer die Regierungsrätin mit der seltsamen Diktion und der auffälligen Frisur kennt, weiss, dass ihr nichts mehr bedeutet als rohe Macht, die gegen Schwächere einzusetzen, sie sich selten scheut.
Wenn die Kleingewachsene sich mit hohlem Kreuz von einem Amtsgebäude ins andere verschiebt, dann gehen ihre zwei engsten Mitarbeiter konsequent einen Meter zurückversetzt im Gleichschritt mit.
Hinter diesem lustigen Bild, verbirgt sich eine durch und durch humorlose Chefin, die Kritik an ihrer Amtsführung als Majestätsbeleidigung auffasst und die unter freisinniger Flagge segelnd, Personalbestand-und Kosten massiv aufgebläht hat (Wo bleibt eigentlich hier die GPK des Kantonsrats?).
Format, Profil und Leistung sind Attribute, die Kader die von ihr geschätzt werden wollen, besser nicht mitbringen oder zumindest zu verschleiern wissen; entsprechend viele Fähige haben das Amt verlassen (GPK wo bist du?) in der Hauptsache weil sie sich mehr ihrem Auftrag verpflichtet fühlten, als den Launen der überforderten Baujuristin and der Spitze der Volkswirtschaftsdirektion.
Ein erhellendes Bild über das Führungsverständnis Frau Walkers bietet das Rekrutierungsprozedere für viele der in den letzten paar Jahren besetzten oberen und mittleren Kaderstellen in ihrer Direktion; korrekte Ausschreibung nach den geltenden Vorgaben des Personalamtes? Ach wo? (GPK, warum nicht mal einen Blick darauf werfen?)
Nach dem Rosengarten-Debakel, bei dem bei manchem der Eindruck entstehen konnte, Frau Walker habe Mühe persönliche Ansichten und Nutzen vom Allgemeininteresse zu trennen, hätte man hoffen dürfen, diese bei Widerspruch gern bissig werdende Regierungsrätin würde künftig peinlich darauf achten, Privates nicht mit Amtlichen zu vermischen.
Diese Frau weiss wie man Unbotmässige Macht spüren lässt und Mächtige (..Tamedia, Ringier etc.) bei Laune hält.
Mal sehen, wie und mit welchem Erfolg sie das bei IP versucht.
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.. aber die Frisur hält.
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Die FDPler sind bekannt dafür, dass Sie Konflikte mittels Erwirken einer Kündigung, bzw. Rückstufung lösen. Sie wirken dann entsprechend auf die Arbeitgeber ein.
Das ist ihr beliebtestes Machtmittel.
Eine relativ primitive Art Konflikte zu lösen aber eben FDP-like.Kommentar melden -
Gut bei einer so langen Beschäftigungsdauer, gibt es sehr viele Möglichkeiten den letzten Arbeitstag hinauszuzögern….
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Bei Grieder hiess es, man könne sich nicht zur Angelegenheit äussern, das diese die „Privatsphäre“ des Angestellten betreffe.
Ähäm habe ich was verpasst???
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CWS? Das sehe ich immer, wenn ich auf der Toilette fertig bin.
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Abgesehen davon, dass das Verhalten des Mannes nicht korrekt war, frage ich doch, ob sich die Dame nicht zu wichtig nimmt.
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So nebenbei erfährt man, dass Regierungsratsgatten
das karge Familieneinkommen mit Immobiliengeschäften aufbessern müssen, bei denen sie natürlich in keiner Weise von der Stellung der Frau profitieren, ausser es beschwert sich einer über die Geschäftsmethoden des Herrn Regierungsratsgatten, was den Aufmüpfigen glatt die Arbeitsstelle kostet, obwohl die Frau Regierungsrätin garantiert keinen Druck angewendet hat, denn, was Grieder mit seinen langjährigen treuen Mitarbeitern macht, liegt nicht in der Kompetenz von Frau Regierungsrätin. Abwahl.Kommentar melden -
Um wen es Frauen mit (gesetzlich nicht erlaubten) Doppel-Namen geht, wissen wir eigentlich längst: Um die Frau mit Doppel-Namen, um sich selbst.
Wo kann ich, als der eigentliche Arbeitgeber von dieser Frau, mich beschweren und sie feuern lassen!? Der Mann wird nicht einfach so eine gewisse Wut entwickelt haben. Eigentlich tragisch, dass ich mich inzwischen in der Tendenz eher mit dem Wütigen als mit den Obrigen solidarisiere. Aber wir kennen den Laden (die Politik, nicht Grieder) ja langsam… Etwas mehr Background wäre interessant gewesen…Kommentar melden -
Macht haben ist das Einte. Sie auf diese Weise ausüben, zeugt von einem schlechten Moral und fehlendem Rückgrat.
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Glaubt hier jemand ernsthaft, Grieder lasse sich von Boykott-Drohungen des Grossteils der hier schreibenden Wutbürger und Proleten beeindrucken?
Gut, die hier schreibenden Wutbürger und Proleten glauben das tatsächlich.
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Wir lassen uns von diesem FDP Fleischvogel auch nicht beeindrucken, wer ist schon Grieder, auf diese Luxusbude ist keiner angewiesen. Es gibt tausendmal schönere Einkaufstempel.
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Auch ohne die IP-Leser ist Grieder auf dem absteigenden Ast. Nicht mit der Zeit gegangen, gestrig und verstaubt, Preis-Leistung eine Frechheit.
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Ganz nach den Worten Gerhard: „So gseht mer eifach nöd us“
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Der Rote Oktober ist gekommen. The Storm has arrived.
Ist schon interessant, wie viele Horrormeldungen alleine auf dieser für mich genialen Plattform im Stundentakt nun aufschlagen!
Seid gewiss, die einzelnen Meldungen und abermillionen Kommentare sind der genialste Spiegel und das Stimmungsbarometer, das die Gefühlslage der Menschen abbildet. Der Kessel brodelt. Und ich verspreche euch, das geht jetzt mit Potenzkraft weiter! Jede Minute ein neuer Schock!
Uuuuhuuuuu – Halloween ist nah!
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Jöööh! Armes Schatzli! Gut dass man Trost in Mamma Carmens Unterröcke finden kann, sie wird ihren Schatzli schon zu verteidigen wissen…Bööse, bööse Grieder Mann!
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Solche Artikel hat Stöhlker gemeint, als er von seriösem Wirtschaftsjournalismus auf IP geschrieben hat – korrekt?
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Super Kommentar
LH lässt KJS gewähren, weil das Stöhlker Geschwafel Klicks und somit Geld generiert
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Ich würde Carmen Walker Späh gerne mal fragen, was ihr Friseur denn beruflich so macht!?
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Diese Art von Cancel Culture wird vor allem von Narzissten, Machiavellisten betrieben. Die Frage ist, gehört diese offensichtlich toxische Person und Schande der FDP zu einer dieser Kategorien?
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CWS hat mit Personalien immer wieder ihre Mühen.
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Was mischt sich der Bruder überhaupt ein und wütet? Vor dem hätte ich Angst. Geschieht ihm recht. Andere Politiker hätten Überfallkommando geschickt, ich auch.
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Diese Frau ist öppis bessers.
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Was wären wohl die Kommentare gewesen, wenn die Dame aus RotGrünen Lager gekommen wäre? Ein Leitartikel im Tagi oder WOZ?
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Wer führen will, muß Brücke sein
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Sehen diese „FDP-Damen“ nunmehr international alle ähnlich aus ?
In Deutschland gibt es auch so eine „FDP-Dame“ mit ähnlicher Frisur
und möglicherweise auch mit ähnlichem Charakter.Kommentar melden -
Ohne den Fall im Detail zu beurteilen – wer je im No-Food Bereich an der Front „gebüetzt“ hat weiss das ist kein „Schoggi-Job“ ist, die Anspruchshaltung der Kunden ist gigantisch.
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..mein Gott die sieht ja aus wie eine Eule, der möchte ich lieber nicht im Wald begegnen. was sind das nur für Menschen welche sowas wählen! Zeigt die Verblödung der Gesellschaft..
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CWS versucht ihre Vorgehensweise der Öffentlichkeit als ‚Plus für gutes Verhalten’ anzudrehen: Sie habe ja keine Strafanzeige eingereicht!!! Toll! Das hätte CWS versuchen sollen und wäre grandios gescheitert.
Der Mitarbeiter von Grieder wurde ihretwegen entlassen! CWS wollte ihm direkt schaden und ihn schlecht darstellen im geschäftlichen Bereich, statt dass es unter den Betroffenen geklärt wurde.
Das Leid seiner Schwester – das nicht erfunden sein wird wenn es eine solche Reaktion provoziert – kann durch den Architekten-Gatten von CWS ungehindert fortgesetzt werden.
Dann gibt es nun also zwei Opfer in jener Familie durch die CWSs.
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Die will sich in der Politik behaupten? Und geht wegen solch einer Lappalie durch die Hintertür?
Sie ist eine Fehlbesetzung und sollte abgesetzt werden, bevor es noch peinlicher wird.Kommentar melden -
Aus gut unterrichteter Quelle ist zu vernehmen, dass die gute Frau Regierungsrätin Walker Späh es nach ihrem Besuch bei der Geschäftsleitung des Grieders nicht unterlassen habe, noch weitere Modehäuser an der Bahnhofstrasse aufzusuchen, um dort den Angestellten schlecht zu reden, so dass der Betroffene auch sicherlich keine andere Stelle finden könnte. Schande!
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Bald ist Halloween und die FDP Vogelscheuche muss sich nicht mehr verstecken.
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Absoluter Machtmissbrauch. Es ist nicht während der Arbeit passiert und war eine private Auseinandersetzung… nach 20 Jahren treue Mitarbeit… ich werde Grieder meiden!! Und natürlich hat sie Druck ausgeübt!! Passt auf, falls ihr über die Frisur lästert… ihr könntet den Job verlieren… unglaublich!!
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Warum spricht man bei Politiker welche eine Wut gegenüber der Schweiz und deren Bürger haben nicht von Wutpolitikern?
Sie agieren ja andauernd gegen das Land und Leute.
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Ich weiss nur, was hier im Blog geschrieben steht. Über die Aussage; „Die Volkswirtschaftsdirektorin habe keinen Druck auf die Grieder-Leitung ausgeübt, sagte der Sprecher auf eine entsprechende Frage.“ kann ich jedoch nur lachen.
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Es erstaunt mich, dass es immer noch Personen gibt, die bei dem verstaubten Laden einkaufen. Meine Mutter machte das bis sie mit 75 verstarb. So altmodisch wie sie daher kam, müssen ja wohl auch die Kleider von Grieder sein. Und jetzt leisten sich Grieder noch so einen Fehltritt mit einem Angestellten? Aber, aber..
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Ich hoffe, der entlassene hat sich einen renommierten Anwalt genommen.
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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht
Abraham LincolnKommentar melden -
Es gilt, dass Politiker, die im Tram angepöbelt werden wegen ihrer politischen Position, die genau gleichen Rechte haben wie gewöhnliche Bürger und sich dies nicht gefallen lassen müssen. Dagegen ist die Ursache dieser Beschimpfung ein Prozess seiner engsten Familie gegen den Gatten von Frau Walker-Späh, wo sich die Prozessparteien wegen einem privaten Landhandel derart verkracht haben, dass sie ihre Auseinandersetzungen öffentlich austragen und der eine sogar den Tod von Herrn Walker wünscht. Man kann sich ruhig fragen, ob Grieder so reagiert hätte, wenn diese Auseinandersetzung ihres Angestellten mit dem Architekten gewesen wäre und nicht Frau Walker-Späh eine für das Unternehmen entscheidende Baukommission Mitglied ist. Jemand den Tod zu wünschen wird kein Zürcher Gericht gutheissen. Wenn aber die Umstände im Laufe dieser Auseinandersetzung auch für den Wutbürger gewisse Pluspunkte in der mündlichen Auseinandersetzung mit der Regierungsrätin ergeben, wird dies das Gericht berücksichtigen. Wir sehen das Futter für die Anwälte. Ein Gerichtsurteil dieser Art kann sich auch gegen Grieder richten.
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Absolut nur peinlich von Carmen Walker – die sollte abgesetzt werden!
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Sehr geehrte Frau CWS hiermit schenke ich Ihnen einen Gutschein für unseren Barbershop! Gerne machen wir mit Ihnen eine IST- und eine SOLL-Aufnahme mit anschliessender Umsetzung, um das Bestmögliche aus Ihrer Haarpracht herauszuholen.
Es wäre schade, wenn Ihre Frisur sogar noch zum Politikum würde. In AT hat man von Ihnen bereits Kenntnis genommen.
Viele Grüsse
Mustafa ÖzturkKommentar melden -
Ab sofort weniger Grieder und mehr Globus&Jelmoli! Bin enttäuscht und zweifle an den Führungsqualitäten und der nötigen Sozialkompetenz der Geschäftsleitung bei Grieder
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Interessant. Eine Car(m)en fast wie aus dem Bilderbuch.
Aber eben, Frauen sind die besseren Mensch:*Innen, neigen im Gegensatz zu den toxischen Männern eben nicht zu Machtmissbrauch, etc. etc.
Ich weiss schon, warum ich diese Person:*In als erstes aus dem Wahlzettel:*In gestrichen habe.Ich würde jetzt ja gerne schreiben, dass ich künftig den Grieder boykottieren werde, aber da ich noch nie einen Fuss in den Laden gesetzt habe, wird das wohl eher nicht wirken…
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…caren… made my day…
und erst noch absolut zutreffend
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Bitte wählt den Clown ab
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Oh Gott und ich war Mitglied. Ganze Strasse hier nun bei FDP ausgetreten. Das sind ja russische Methoden.
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Abwählen. Rente kürzen. Súbito.
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Hat eigentlich mal jemanden ihren Frisör bedroht ? Vermutlich wird der massiv unter Druck gesetzt, anders kann ich mir das nicht erklären.
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Habe gehört, der Coiffeur sei seit längerem auf einem Auge blind.
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so munkelt man, soll vom Coiffeurverband mit lebenslangem Berufsverbot bedacht worden sein.
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Wenn ich der Geschäftsführer des Zürcher Grieders gewesen wäre, hätte ich ihr einen Besen in die Hand gedrückt mit den Worten, friedvolle Walpurgisnacht!
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Nein, das hätten Sie nicht gemacht.
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Sieht eher wie ein
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Fleischvogel aus.
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@Kohler
..Aber wäre lustig gewesen
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Unfassbare Geschichte.
Da hilft nur eins: kurze Mail an Grieder, dass man die Bude in Zukunft meiden wird und VIEL wichtiger: Um den Grieder in Zukunft wirkliche inen Bogen machen.
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@Mat Ter
Glaube nicht, dass dass es Bongénie Grieder sehr weh tut, wenn Sie nicht (mehr) dort einkaufen.
Sofern Sie überhaupt je eine Grieder oder Max Mara Boutique besucht haben..
Zudem ist diese Entlassung m.E. eindeutig verdient. Er hat ja die Möglichkeit zu klagen, dürfte aber damit nicht durchkommen.Kommentar melden -
Kaufe dort schon Jahre nicht mehr. Kleider wurde als neue Saisonartikel ausgezeichnet, die es 1 Jahr davor schon in Deutschland gab.
Beim letzte Kleidungsstück einer bekannten Marke, das ich dort gekauft hatte, haben sich die Nähte aufgelöst. Als ich reklamiert habe und mit der Qualität / Preis nicht einverstanden war, hat man mir erklärt, dass man die Bluse nicht wie ein T-Shirt auszieht ( witzigerweise war es ein Blusenshirt, ohne Knöpfe oder Reissverschluss ). Wenn man als Kunde reinkam wurde man erst einmal vom weiblichen Personal gemustert, wenn du kurz vor Ladenschluss ( ca. 30 Min) noch was kaufen wolltest und du wusstest genau was, sollte man am anderen Tag kommen. Ging nur um die richtige Schuhgrösse. Na ja da sagt man sich dann auch, das war es dann mal mit mir und Grieder!
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Mail ist raus
E-Mail kann auf Webseiten ganz versteckt gefunden werden – https://www.bongenie-grieder.ch/de/impressum-3
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@ Ex Compliance-Officer: wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
Peinlich Dein Pseudonym. Such Du Dir lieber eine Arbeitsstelle bevor Du über andere urteilst! Vielleicht kann Dir Dein IV-Eingliederungsberater helfen.Kommentar melden
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Der Angestellte hatte von Anfang an keine Chance sich zu wehren. Das rechtliche Gehör wurde ihm versagt. Da CWS diesen Mann schon länger kennt, siehe Privat-Streit, wusste Sie was geschehen mag, wenn Sie diesen Laden betreten wird. Es war ein fieser, taktischer Schachzug, dem Berater größt möglichen Schaden zu zuführen.
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Woher wollen Sie das wissen? Insider, Hellseher oder einfach nur Stammtischschnorri?
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@ Sepp; Medikamenten Dosis erhöhen und Füsse still halten.
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An Sepp Moser:
Sie sind ja dumm wie die Nacht..Kommentar melden
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Diese Person sitzt noch in der Baukommission und hat keinen Einfluss auf das Neue Gebäude von Grieder und dessen Umbau. Ist doch alles erstunken und erlogen. Ein Paradebeispiel wie jemand seine Position missbraucht. Hoffe dass der betroffene Angestellte Anzeige erstattet gegen den missbräuchlichen Rauswurf. Hoffe dass die FDP eine solche Person nicht weiter in den Reihen lässt. Das Foto sagt schon alles über Ihren Charakter! So eine Person geht über Leichen.
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Ich gehe nicht mehr zum Grieder. Ungerecht für einen langjährigen Mitarbeiter. Ab jetzt Hände weg vom Grieder, schweizweit!
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So ist es! Woke-Infizierte kann man nur über die Brieftasche heilen. Get woke – Go broke!
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Nach einem öffentlichen Ausrasten und einer Verbalatacke aufs gröbste, gehört dieser Psychopath in die Kiste! Ein paar Tage Untersuchungshaft täte diesem Mann gut.
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Das glauben Sie doch wohl selbst nicht. Gehen Sie sich lieber mal eine anständige Frisur machen.
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@ Patrick H.; habt ihr in der geschlossenen wieder Internet Zugang!
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Da war wohl einer bei der Auseinandersetzung dabei ODER???
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Der gekündigte Grieder – Senior – Verkäufer wird unverzüglich von der Zürichsee-Schifffahrts-Gesellschaft angestellt um die vor Jahren von Carmen Walker-Späh eingeführte 5Franken-Taxe wieder an die Passagiere zu retournieren!
Walker-Späh, Liegenschafts-Spekulantin, an der Zürcher Rosengartenstrasse, gratuliere ich schon heute zur kommenden Abwahl!
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„Die Volkswirtschaftsdirektorin habe keinen Druck auf die Grieder-Leitung ausgeübt, sagte der Sprecher auf eine entsprechende Frage.“
Warum hat sie dann überhaupt seinen Arbeitgeber aufgesucht, wenn nicht auch die Erwartungen etwelcher Konsequenzen im Raum standen?
„Man könne sich als Grieder so etwas nicht leisten, meinte der Grieder-Zürich-Boss. …. Bei Grieder hiess es, man könne sich nicht zur Angelegenheit äussern, das diese die „Privatsphäre“ des Angestellten betreffe.“
Wenn es die Privatsache betrifft, warum kümmert sich dann die Grieder GL darum? Warum steht sie nicht hinter ihren Angestellten und verweist ebenfall darauf, dass der Vorfall Privtsache wäre?
Farsen über Farsen – am Ende einfach nur Sauhäfeli-Saudeckeli!
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Ich hoffe Frau CWS
wird in ZH überall top bedient damit nicht jedesmal das Verkaufspersonal entlassen wird!Kommentar melden
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Man kann dem Entlassenen nur raten auf Homo zu machen und Walker vorwerfen Sie hätte ihn diskriminiert.
Dann wird er in aktuellen woken LGBTQQDR-Umfeld sofort wieder eingestellt und die FDP muss sich öffentlich bei Ihm entschuldigen.Kommentar melden -
Ist Walpurgisnacht nicht schon gewesen?
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Die Begebenheit Grieder vs. Walker-Späh ist Schweizer Gewohnheit. Die Unternehmensführer belügen sich, sie seien unabhängig und frei, aber sehen nicht die Ketten, in die sie sich geistig selber gelegt haben.
Sie haben schlicht weder die Beziehung zum Staat noch zu den Mitarbeitern und nach weiteren Richtungen (Bank, Lieferant, Versicherung usw.) in eine geordnete Bahn gelegt, weil sie selber nicht mehr wissen, wo sie stehen.
Vor einigen Jahren fand im Handelsgericht St. Gallen ein bemerkenswerter Prozess statt, bei dem sich die Rachelust der Beamtenschaft in prächtiger Ausprägung zeigte.
An der Furcht vor Vendetta ist zu Ermessen, weshalb die Unternehmen in solchen Sachen angsterfüllt und oft dumm reagieren. Zurecht klagt Klaus Stöhlker in diesem Forum zuweilen über mangelnde „Public Relations“ der Unternehmen. Die Unternehmen nehmen sich keine Zeit mehr, herauszufinden, wo sie im gesellschaftlichen Unternehmen positioniert sind. Daher können sie nicht adäquat reagieren, wenn jemand ihnen an den Karren fährt. Für die Beamtenschaft ist das eine gute Ausgangslage.
Aufgrund qualitativer Unkenntnis der Materie hatte ein Beamter aus dem Kanton Baselland bei der Pratteler Filialfirma eines Thurgauer Veredlungsunternehmens Beanstandungen vom Stapel gelassen, denen – wie insinuiert – Hand und Fuss abgingen.
Die Firma war einige Jahre davor durch die Beamten der Standortkantone Thurgau, Baselland und Bern in eine Regulierung gedrängt worden, unter die sie aufgrund ihrer Produktion gar nicht gehört. Sie ist umweltrechtlich in jeder Beziehug unbelastet. Es geht um Völkerrecht; die Ordnung ist also grenzübergreifend und wird im Unterzeichungsstaat nur verwaltungstechnisch an die speziellen Bedingungen angepasst.
Aufgrund der Zwängerei der vereinten (!) Aufsichtsbehörden hatte die Geschäftsleitung folgerichtig entschieden, eine regulatorisch vorgeschriebene Beratung zu engagieren. Diese vermutete alsbald, dass – wieder einmal – die Firmenleitung das Gackern der Beamten als Wiehern des Amtsschimmels missinterpretiert hatte. Im Kampf gegen den Wahn, den die Beamten in das Unternehmen gelegt hatten, sowie wegen der Loyalitäts-Seilschaften der Hauptaktionärin in die mittleren Kader, ging es mit der Entblössung des Potemkinschen Dorfes nicht so rasch wie erwünscht voran.
Es kam zu einer Inspektion durch diesen basellandschaftlichen Beamten, die eindeutig und in nichts zu wünschen übriglassender Klarheit dessen Inkompetenz offenlegte, was dieser Kerl durch Aggressivität des persönlichen Auftretens sowie mittels einer Verfügung zu übertünchen strebte. Die Geschäftsleitung liess sich von diesem Krähhahn beeindrucken und gab sich eine Umorganisation, statt die Materie vor Verwaltungsgericht zu klären. Sie zahlt lieber Dienstleistungen, die sie nicht braucht, weil sie sich in andere Bereichen Vorteile zu versprechen scheint.
Bis heute hat sich die Geschäftsleitung des Unternehmens nicht aus den Fesseln befreit, in die sich aus Unkenntnis gelegt hat. Das machte sie allein aus Angst, vom Staat gefehmt zu werden. Sie betreibt weiterhin die Organisation, die jährlich mehrere tausend Franken verschlingt, um in Ruhe gelassen zu werden.
Den Schaden, den ein schlecht behandelter Arbeitnehmer wie im Fall Grieder dem Ruf des Unternehmens zufügen kann, ist in einer solchen Gesellschaft absolut unerheblich. Es ist einfach eines Tages kein Geld mehr da.
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fast etwas zu kurz Ihr Kommentar – und falls ihnen der Stoff augeht schreibt doch noch ein wenig ueber Truddi Gaerschter
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mein Gott, fassen Sie sich kurz. Schreiben Sie noch öfters solche Abhandlungen und meinen, dass man Sie für so wichtig nimmt??
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Wenigstens hat sie nicht die Dalmatiner auf ihn gehetzt!
Hochnot peinlich die Aktion. Wenn das der/ihr Massstab für eine Kündigung sein soll, dann hätte sie bereits mehrfach zurücktreten müssen. Die Vermischung von privatem und beruflichem scheint bei ihr ja Tradition zu haben…..
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Selbstverständlich ist die Beschimpfung schlicht ein No-Go. Was diese Dame mit dem peinlich, skurrilen Aussehen danach geboten hat ist allerdings noch schlimmerer und abscheulicher Machtmissbrauch. Sie gehört abgesetzt und zwar sofort. Die Reaktion von Grieder zeigt, wie verfilzt die sind. Kritik gegen die Obrigkeit nicht erlaubt.
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Sich bei einem persönlichen Konflikt an den Arbeitgeber zu wenden ist schon recht primitiv. Wo denken wir hin, wenn das jeder machen würde.
Aber Frau Späh geniesst wohl ihre Macht und nützt diese auch aus. Ein „Normalo“ welcher wohl beleidigt worden wäre, würde bei Grieder vermutlich vor geschlossenen Türen stehen. Es zeigt sich halt ein gewisser Charakter dieser Frau. Was hat Sie denn nun von dieser Entlassung? Und warum hat sie die Grösse nicht, diesen Konflikt auf privater Ebene zu besprechen und lösen. Einfach nur schwach.Kommentar melden-
Das sehen Sie richtig.
Von dieser Frau muss man wissen, dass sie jahrelang von der FDP bei jeder Nominierung für höhere Behördenämter, aus ihrer Sicht grundlos, übergangen wurde.Als Ihr dann sogar der archetypische FDP-ler Heiniger, besonderes Merkmal „die Arbeit kann warten, die Jogging-Schuhe nicht“ vorgezogen wurde, dachte mancher, es sei mit ihrer Polit-Karriere vorbei.
Dem war dann nicht so. Geblieben ist der Spätberufenen, das in solchen Fällen oft beobachtete humorlose und verbissene Wegbeissen eines jeden, der einem in der Sonne stehen oder den erwarteten Respekt verweigern könnte.
Ihre Frisur ist Privat-und Geschmackssache und dient ihr als schlau inszenierter Hinweis, „wer sich eine solche Frisur und Kleidung erlauben kann, kann was und lässt sich nichts bieten.“ Warum nicht, Kim Jong Un bedient sich dieses Tricks auch.
Es hilft ihr beim bei der FDP üblichen Hofieren der Linken, besonders der Frauen, „Seht her, diese Machos wissen sich nicht anders zu behelfen, als auf meine Kleidung und Frisur zu zielen.“
Diese Frau ist schlau und holt aus ihrem überschaubaren Intellekt und ihren begrenzten Führungs-und Managementfähigkeiten ziemlich viel, das muss man ihr lassen.
Bedenklich ist hingegen, wenn auch angesichts ihrer politischen Heimat nicht überraschend, dass nur auf etwas Verlass ist; darauf, dass sie -anders als z.B. Ueli Maurer oder Ernst Stocker- sich und nicht den Auftrag in den Mittelpunkt stellt.
Das ist natürlich ihr Recht. So wie der Souverän frei ist, eine solche Frau wiederzuwählen – oder eben nicht.
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Sie hat sich an die Grieder-GL gewendet weil der Mitarbeiter im Tram sich als Grieder-CEO ausgegeben habe, so im Tagi heute zu lesen. Der Mitarbeiter streitet das ab. Was stimmt nun ? Wir wissen es nicht und deshalb können wir auch nicht urteilen, für oder gegen keine der beiden Parteien. Am besten ganz einfach vergessen. Aber das darf noch gesagt werden: Auch eine RRin ist ein Mensch und muss sich nicht alles gefallen lassen.
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Aaachtung, Run – Abträätääää!
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Gibt es schon Drohnen als fliegende Vogelscheuchen???
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Ein amerikanisches Forschungsteam arbeitet an autonom fliegenden Drohnen, die Vögel von der Ernte fernhalten sollen.
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@ Kein Witz; soviel frisst der bunte Fleischvogel auch wieder nicht..
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Mich würde die Story des Entlassenen interessieren. Es scheint, dass das Umfeld von Carmen Walker Späh da einiges zu verbergen hat…
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Es ist peinlich, wie diese amtierende Regierungsrätin an einem kleinen Verkäufer Rache nimmt.
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„Kleiner Verkäufer“, in welcher Sonderschule wurden Sie den unterrichtet?
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Die Volkswirtschaftsdirektorin habe keinen Druck auf die Grieder-Leitung ausgeübt, genau, darum hat er jetzt die Kündigung bekommen! Wie kann man nur wegen so einer eingebildeten Dame, wo ihre Machtdemonstration aufs Gröbste missbraucht, einen Kniefall machen?
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Oh jeh, der arme Herr Walker kann sich nicht selber wehren. Und die Frau hat halt sonst nichts wichtigeres zu tun. Für einen anständigen Haarschnitt reicht die Zeit dann aber doch nicht.
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Erstens schäbig von Grieder. Zweitens noch viel schäbiger von CWS.
Zeigt einmal mehr, dass die Dame überfordert und absolut fehl am Platz ist. Sie verdankt ihren Posten nur der Partei. Und die FDP hält an dieser Nullnummer nur fest weil sie keine Alternative hat.
Zeit, diese Frau abzuwählen.Kommentar melden -
Mein Nachbar hat seine Frau als Vogelscheuche im Garten aufgestellt…..
Da haben die Vögel sogar die Kirschen vom letzten Jahr zurück gebracht!Kommentar melden-
Den Maulwurf hat man auch schon länger nicht mehr gesichtet..
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Kann die Frau nicht ausstehen. Wer wählt die und deren Partei?
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Ihr Coiffeur…
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Eigentlich eine missbräuchliche Kündigung. Und abgesehen davon eine höchst peinliche Situation dieser Politikerin. Abwählen!
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ganz eindeutig „outside paradeplatz“
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Grieder ist doch AM PARADEPLATZ!?
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Carmen Walker-Späh war u.a. genau die welche behauptet hatte, sie besitze keine Liegenschaft an der Rosengartenstrasse!
Carmen Walker-Späh ist eine der schäbigsten Frauen die die Zürcher Regierung jemals hatte!
Es ist nicht in Ordnung, Todeswünsche oder was auch immer- wir waren ja nicht dabei, zu poltieren aber, was überhaupt nicht geht ist, dass eine verkappte Carmen Walker-Späh derart Machtmissbrauch ausübt und noch die Zeit dazu hat, bei Grieder vorstellig zu werden….
Merkt das Zürcher Volk denn nicht, was das für eine Nullnummer ist, diese Carmen Walker-Späh!
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Ein wenig mehr Gelassenheit würde der Politikerin besser anstehen als statusgetriebenes Handeln.
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Auch als Regierungrätin muss man sich gerade im privaten Bereichnicht Alles gefallen lassen. Sich zu wehren ist nicht gleich ein Amtsmissbrauch.
Die hier vorgebrachten negativen politischen Kommentare sind grossmehrheitlich unterirdisch, nicht fundiert und unqualifiziert; sie sind ein peinliches Abbild der intellektuellen Kapazität deren Verfassenden.Kommentar melden-
a) sich zu wehren ist ein gutes recht von frau RR. jedoch sind andere instanzen hier vorhesehen/zuständig. sicher nicht der arbeitgeber des kontrahänten. sollte frau RR wissen…
b) wo hat die grieder GL ihre attribute vergessen? in der bratpfanne?
c) wäre ich der geschasste verkäufer: diese geschichte möglichst lange am kochen galten, bis jeder letzte im kanton zh weiss, wie sich unsere RR zu wehren weiss..Kommentar melden -
Sorry aber was hat der Arbeitgeber des Wutbürgers in diesem Kontext zu suchen? Dies ist klar ein Fall von Machtmissbrauch bzw. ein Fall der Vermischung von Beruf und Privat
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Nun in diesem Falle müsste die Regierungsrätin ,sich neutral verhalten ,da die Sache ,nicht sie direkt betrifft oder vielleicht doch , es wäre vermutlich gut ,wenn man die Vorwürfe ,gegen ihren Mann ,von staatlicher Seite prüfen würde. Da steckt garantiert mehr dahinter ,das sie dem kleinen Mann ,eine Machdemonstration aufzeigen will .Vielleicht wirbelt es jetzt genug Staub auf ,dass sie sich keiner Wiederwahl mehr stellen muss und plötzlich ein Architekt weniger praktiziert .
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Wieder ein IP Beitrag, der auf Bashing baut. In letzter Zeit häufen sich solche fragliche Artikel und Autoren, die grotesken Stuss von sich geben und sich kompetent finden.
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Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still
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Wollen Sie damit sagen, dass das Gebahren dieser Dame völlig in Ordnung ist und nicht klarer Machtmissbrauch. Warum ist dann nicht ihr Mann diese Angelegenheit regeln gegangen. Ziemlich deplatzierter Kommentar.
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Von Carmen Spalker-Wäh halte ich wenig bis nichts. Leider kann ich sie nicht abwählen, weil ich sie noch nie gewählt hatte.
Dennoch: Dies ist wieder mal eine Null-Story, die allenfalls in ein Klatschheftli gehört. Finanznews aus Zürich: Dass ich nicht lache.
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Geh doch arbeiten, als uns Steuerzahlern auf der Tasche zu liegen!
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Zuerst hat der Luki mich an die Wand gehauen und platt gemacht und nun bist auch Du dran, liebe Carmen…
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Ihr blöden weinerlichen, profilneurotischen Mimosen, wie wärs, wenn man vor einer Dumm-Handlung zuerst den Dimmer im Obergeschoss auf Full-Power aktivieren würde?
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Ups, Carmen Walker-Späh wurde nur aufgrund der Frauenquote gewählt. Schade, dass die emotionale Kompetenz der Volkswirtschaftsdirektorin des grössten Wirtschaftskantons der Schweiz, nicht zu ihren Eigenschaften zählt. Die qualifiziertesten und innovativsten Mitarbeiter haben daher auch die Volkswirtschaftsdirektion schon verlassen. Eine Abwahl ist an der Zeit.
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@Mystery
Hat die Dame überhaupt Kompetenzen?Kommentar melden -
@ Geisterbahn; Ihr Coiffeur scheint über ausreichende Kompetenzen zu verfügen..
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Die Frisur sagt schon alles…eine FDP Schande!
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Frisur? Wo? Ach so, Sie meinen das Vogelnest oben drauf.
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Psychologisch: Sie versucht sich, eine Art Krone und Erhöhung auf ihr Haupt zu zaubern…
Funktioniert leider nicht, wenn sie derart im Sandkasten buddelt gleichzeitig wie jetzt wieder.Kommentar melden -
Eine FDP-Schande? Die FDP selbst ist eine Schande!
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Habe gehört, dass sie sogar die Vögel verscheucht…….
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Ja, drinnen sieht’s offenbar auch so aus wie draussen.
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Sie hat vermutlich den nassen Finger in eine Steckdose gesteckt…
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für solche Nebensächlichkeiten findet so jemand immer Zeit. Peinliche Machtdemonstration. Einfach abwählen
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Solche privaten Geschichten sollten von Leuten die im Rampenlicht stehen äusserst diskret mit grosser Vorsicht abgehandelt werden. Es gibt so nur Verlierer, auch wenn ich das CWS gönne die auch ohne solche Peinlichkeiten schon arrogant genug rüber kommt.
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Bitte zu bedenken (vor den Wahlen): Der Grieder-Mitarbeiter habe sich im Tram bei seinem „Kontakt“ mit Frau Walker Späh als CEO von Grieder ausgegeben. So im Tagi von heute zu lesen. Aus dem Grund rief die RRin dort an weil so ein Verhalten für eine Kaderperson aussergewöhnlich ist. Aber letztendlich steht Aussage gegen Aussage und keiner weiss was wirklich passierte. Am besten vergessen.
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Eine irrelevante Nachricht, um die Wahrheit zu sagen… aber sie zeigt ein Übel unserer Gesellschaft auf: Machtmissbrauch. Obwohl wir nicht wirklich wissen, wie es passiert ist… und die Politikerin den Mut hatte, sich vor die Leute zu stellen, was nicht üblich ist… in solchen Fällen werden normalerweise andere Mittel eingesetzt: psychologischer Terror, Sympathisanten, die einen mobben, Flüche und so weiter…
Aus sprachlicher Sicht ist die Aussage, dass man sich freut, wenn jemand stirbt, nicht dasselbe wie die Aussage „Ich werde ihn töten“ und stellt daher keine wirkliche Bedrohung dar… auch weil wir alle sterben müssen. Ich glaube, dass ein wenig mehr sprachliche Fähigkeiten Beschwerden und Prozessen verringern würden…., aber wir sind eine arme Gesellschaft, nicht nur sprachlich … es ist nicht so, dass ich Handlungen oder Aussagen gutheiße, aber ich möchte die Menschen zum Nachdenken bringen. Und diejenigen, die wirklich wissen, wie man Macht ausübt, haben es nicht nötig, sie denen zu zeigen, die sich nicht verteidigen können…Kommentar melden -
Merke: Wie man in den Wald ruft, so tönt es zurück!
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Wäre das einem einfachen Büroangestellten passiert hätte es die liebe Grieder-Crew nicht interessiert.
Solche Private Situationen sollten den Arbeitgeber nicht interessieren! Hoffe der Senior Berater kann viele Kunden mitnehmen, viel Erfolg bei der Stellensuche.
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Wenn er Tram fährt, ist er grad nicht „mitarbeitend“. Präzise Aussagen sind mit Gender-Sprech halt nicht möglich.
Natürlich ist Grieder, wie jeder Bauherr, auf den Goodwill der Behörden angewiesen. Die Mühlen in den Amtsstuben können manchmal aus unerfindlichen Gründen sehr langsam arbeiten.Kommentar melden -
Absolut richtig – keine Akzeptanz für solche Wutbürger.
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@Checker:
Ja, genau, kannst Dich auf weitere Daumenschrauben und Machtdemonstrationen in unserem totalitären Staat freuen…„Wutbürger“… so ein billiges, von der Obrigkeit erschaffenes, geframtes Wort – aus der selben Schublade wie „Verschwörungstheoretiker“.
Diese Frame-Wörter dienen ausschliesslich dazu, die manipulierte Masse, der auch Du angehörst, in Angst und Schrecken und auf Kurs zu halten, damit sie schön brav die laufenden Schutzgeldzahlungen wie Steuern, Serafe, Energie weiter berappen, und sich dabei nicht beklagen, obwohl es bald für einfaches Essen nicht mehr reichen wird. Bravo!
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@ Checker; Werktätig oder soziale Hängematte? Ich tippe mal auf zweiteres…
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Checker
( Absolut richtig – keine Akzeptanz für solche Wutbürger. )
Wenn Sie diesen Ausraster als Wutbürger Titulieren sind Sie bestimmt ein Schleimscheisser.
1) Das ist eine Private Angelegenheit.
2) Wenn es Sie Betreffen würde bez. Grundstück wie würden Sie Reagieren.
Würden Sie das Kofpnickend hinnehmen?
Denn ich nehme an dass diese Frau bez. Ihrem Mann informiert war.
Denzufolg ist das eine Fiese billige ( Machtausübung )!!
Könnte diese Frau mit Ihrer kaum erwähnenswerten Macht umgehen würde Sie über der Sache stehen.
Und diese Äusserung Adakta legen.
Das Sie sich ja schliesslich als intelligents Genie Ausgibt sollte Sie es sich zum voreherein bewusst gewesen sein dass das derjenigen Person den Job kostet.
Billig, Billig, Billig von dieser Frau.Kommentar melden -
Das mag in Deinem Land so funktionieren, aber nicht in meiner Schweiz.
Ich hab kein Problem, wenn Du vor unserem pösen Staat zurück nach Russland flüchtest.
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Wenn dieser Seniorberater tatsächlich während der Arbeitszeit und am Arbeitsort („im Grieder“) eine Kundin angepöbelt hat, dann ist die Kündigung absolut gerechtfertigt. Ein Kundenberater sollte sich im Griff haben.
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Es war im Tram… nicht während der Arbeit!
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@J ascheinend doch nicht nur im Tram. Im Text steht:
„Bei der Volkswirtschaftsdirektion sagte ein Sprecher gestern auf Anfrage: „Frau Walker Späh wurde tatsächlich im Tram und später im Grieder von einem Mann verbal aufs Massivste angegriffen.“Kommentar melden
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Falls sich diese Geschichte so zugetragen hat, ist ein Machtmissbrauch nicht auszuschließen. Wieso hat sie als RR bzw. ihr Ehemann, nicht den Rechtsweg eingeschlagen? Und was noch viel wichtiger ist, wieviele Male hat sie das schon so “durchgezogen”, ohne dass die Angelegenheit an die Öffentlichkeit gedrungen ist?
CWS ist so nicht mehr wählbar!Kommentar melden-
@ Ich wähle CWS sicher nicht!
Es wäre Amtsmissbrauch!
Einfach nicht wählen all diese Quotenfiguren.
Schon wegen der Rosengartenstrasse geriet sie ins Kreuzfeuer. Es reicht jetzt, nicht wählen fertig, Aufwiedersehen! Von nichts kommt nichts!Auch vom ungedeckten Finanzssystem und dessen negativen Auswirkungem auf die Menschheit versteht sie null. Das sind keine Volksvertreter, also weg damit!
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Frau Carmen Walker-Späh muss sich den knallharten Vorwurf gefallen lassen, überaus überheblich und hochnäsig aufzutreten. Es ist gut so, dass gewissen aufmerksamen Bürgern das nicht in den Kram passt…
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Irgendwie muss man fehlende Kompetenz überspielen.
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Überheblichkeits.- und Hochnäsigkeitsviren!
Wer davon befallen ist gehört in keine Regierung.Kommentar melden -
Beobachter Bahnhofstrasse & Co.
( knallharten Vorwurf gefallen lassen, ).
Das ist kein Vorwurf, sondern etspricht der Reliatät.Kommentar melden
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diese Geschichte hat zwei Ebenen. Die eine Eben ist die persönliche. Man muss sich persönlich gegen solche Angriffe zur Wehr setzen dürfen. Die zweite Ebene ist aber brissant; es ist die politische Ebene. Frau Walker-Späh missbraucht ihr politisches Amt für ihre eigene persönliche Angelegenheit (und wahrscheinlich ja auch während der Arbeitszeit). Dies geht ganz und gar nicht.
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Abwählen!
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Genau, Patrick Jetzer von der Bürgerbewegung „Aufrecht Zürich“ tritt im nächsten Februar ebenfalls als RR an und will den Job gemäß Medienmitteilung sogar zu einem Drittel des Lohnes von Walker-Späh machen. Solche Leute braucht unser Kanton!
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Ja, das passt schon. CWS, der Kakadu – Grundprinzip: Jede Minute, die man nicht beim Friseur verbringt, ist eine verlorene Minute – eine der unsympathischsten Vertreterinnen der verlogendsten und opportunistischsten Partei der CH – hat halt Standesbewusstsein. Majestätsbeleidigung ist für solche Leute das Kardinalverbrechen schlechthin. Da kennen diese selbstverliebten Gockel und Hühner keine Gnade und vernichten alles, was auf deren Ego rum trampelt.
Ich hab mich immer gewundert, wer so jemanden wählt. Ehrlich gesagt, wundere ich mich, warum so viele Leute – immerhin etwa 16% der Stimmenden (was knapp 8% der Wähler aus macht) – diese Partei und ihre Vertreter wählen, ist sie doch lediglich um die Belange der obersten 1-2% bemüht. Der Rest sind dann wohl das, was man gemeinhin ’nützliche Idioten‘ nennt, die hoffen, mal zu diesem einen Prozent zu gehören und zu blöd sind, zu merken, dass das nie der Fall sein wird, egal wie tief sie rein kriechen.
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Also lieber ein weisser Kakadu auf einer Stange, als eine Vogelscheuche im Bett!
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Der arme Partner hat beides, Kakadu und Vogelscheuche.
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Was die vermeintlich Mächtigen im Rausch ihrer Privilegien und ihrer absolut ungerechtfertigten Entlohnung nicht erkennen wollen, ist die Tatsache, dass die statistisch geschickt vergrabenen Ausgesteuerten im politisch erzwungenen Prozess des gesellschaftlichen Abstiegs und erlernten Loslassens immer weniger zu verlieren haben. Und unter dem Wenigen das bleibt, brennt aber ein unauslöschlicher Hunger nach Genugtuung.
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Lukas Hässig will da wieder mal einen Skandal provozieren, der keiner ist. Als Arbeitgeber hat sich Grieder absolut richtig verhalten. Der Berater eines Unternehmens, der eine Regierungsrätin öffentlich derart beschimpft und bedroht, hat seine Kündigung selber zu verantworten. Die betroffene Regierungsrätin musste aufgrund der Vorfälle handeln.
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Langweiliger Kommentar eines Bünzlis…war nicht ein Artikel über Sie, als Langweiler welcher nicht durchgreifen kann?
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Sie verwechseln offensichtlich Äpfel mit Birnen.
Wer als Regierungsrätin die Macht derart missbraucht, ist korrupt und hat ihre Legitimation verspielt. Ein solches Verhalten darf nicht toleriert werden, es müssen Konsequenzen kommen!
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Das sehe ich anders.
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Richtig gelesen? Es war der Ehemann der Frau Föhnfrisur, der beleidigt wurde und der anscheinend nicht genug Mumm hatte, sich selbst zu wehren. Und wenn man als Regierungsrätin auftritt, kann man schon annehmen, dass eine Geschäftsleitung zu Kreuze kriecht.
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@ Widmer; Sie haben doch nicht alle Tassen im Schrank!
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Klarer Fall von Vermischung von Privatem und Beruflichem durch CWS!
Sie nutzte ihre berufliche Macht bei Grieder gezielt, um dessen wohlverdienten Mitarbeiter zu schaden.
Grieder ist jedoch kein Gericht, das die Gesamtsituation objektiv beurteilen kann.Schande für Carmen Walker Späh!
Schande aber auch für Grieder, der seinen Mitarbeitenden so schlechte Treue und keinen Schutz vor Machtübergriffen von Regierungsrätinnen wie CWS gewährt!
Schande für die Verwaltung, die sich kommunikativ auch noch auf diese dreiste Weise durch CWS für einspannen lässt!
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Scheinheilig. Heuchlerisch. Wird jemand gefeuert ist das immer auch eine gesellschaftliche Frage.
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Als er seine „Wünsche“ aussprach, war er kein Mitarbeitender der Grieder, sondern ein Mitarbeiter. Der Unterschied ist erheblich. Da die Politik in Zürich aber lieber gendert und damit die Sprachkultur und das Sprachsystem zur Sau macht, kann die Politikerin, die gerne ihre Macht auch im Privaten ausübt, leider nicht erkennen. Zu Grieder und ihrer unterwürfigen Art kann man halten was man will. Zum Amtsmissbrauch von Frau Walker kann man auch halten was man will. Da sie aber eine Frau ist, wird sie wohl unantastbar bleiben.
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Die Aktion von Regierungsrätin Walker-Späh ist nur peinlich, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass eine solch intelligente Dame nicht im Voraus wusste, was aufgrund ihres Intervenierens mit dem Mitarbeiter geschehen wird!
Konsequenterweise hätte sie auch eine Strafanzeige einreichen müssen, das hätte Ihrer Glaubwürdigkeit geholfen ansonsten hat hier jemand eine Stelle verloren aufgrund möglicherweise unbewiesenen Argumentation.
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Nicht die Föhnfrisur, sondern der Föhnfrisuren-Gatte hätte die Klage einreichen müssen.
Man kann nicht stellvertretend für einen – anscheinend hilflosen und/oder unselbständigen – Gatten klagen.
Das zeigt auch schon das Problem, das diese Föhnfrisur hat.Kommentar melden
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Hat jemand ein Problem? Direkt klären oder (wenn justiziabel und wichtig genug) zur Polizei gehen.
Aber zum Arbeitgeber rennen? Das machen nur miese Charakter und Menschen ohne Format.
(Liebe Frau Walter-Späh: Das ist eine allgemeine Aussage. Wenn Sie sich betroffen fühlen sollten: Ihr Problem.)Kommentar melden-
Ihr Format sucht sie in der Frisur wie es scheint.
Hoffentlich rennt sie nun nicht zu meinem Arbeitgeber….Kommentar melden -
Genau. Das ist so. Und als FDP würde ich diese Dame hinterfragen.
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Klar ist, dass Carmen Walker Späh ihre Stellung missbraucht hat. Ihre Poistion als Regierungsrätin.
Wenn sich jemand hätte wehren sollen, wäre es ihr Mann gewesen, ihm wurde der Tod gewünscht.
Und wenn man sich korrekt wehrt, geht man gegen die Person direkt vor, es ist ja eine private Sache. Man rennt sicher nicht zu dessen Arbeitgeber, um zu ‚tädderle‘! Was für eine Absicht!
Dass Frau CWS trotzdem auf ihre Weise vorgegangen ist und es uns sogar noch als ‚Plus für gutes Verhalten’ anzudrehen versucht (sie habe ja keine Strafanzeige eingereicht!!!), obwohl sie damit für sich als Regierungsrätin genau das maximale Resultat herausholen konnte, widert mich richtig an:
Der Mann wurde ihretwegen entlassen! Sie wollte ihm direkt schaden und ihn schlecht darstellen im beruflichen Alltag, statt dass es unter den Betroffenen geklärt wurde.Und das Leid seiner Schwester – das nicht erfunden sein wird wenn es eine solche Reaktion provoziert – kann durch den Aricktekten-Gatten von CWS ungehindert fortgesetzt werden.
Dann gibt es nun also zwei Opfer in jener Familie durch die CWSs.
Diese Frau war mir schon immer mehr als unsympathisch.
Zum Glück wird dieses Verhalten noch vor den Regierungsrats-Wahlen von CWS bekannt. Meine Stimme hat sie definitiv nicht.Kommentar melden -
Was für ein schäbiges Verhalten von CWS. Man weiss ja seit der Abstimmung in Zürich, dass sie das polit. Amt zur Erreichung persönlicher Vorteile innehat (Immobilienbesitz in Zürich). Und dieser Verkäufer hat sicher gute Gründe, gegen ihren Partner ausfällig zu werden, da sie auch hier Vorteile aus Ihrem Amt nützt. Dass Späh nichts besseres einfällt, als diesen zu „vertratschen“, um so seine Entlassung zu erwirken und dass sie nachher zu feige ist, dies zuzugeben, passt gut zu ihrem Leistungsausweis. Polit. hat sie nichts erreicht, auch in den Gesprächen zum Südanflug eine Vollversagerin. Es ist Zeit, diese Versagerin abzuwählen. Sie passt allerdings gut in die polit. Landschaft, weil die Linken der Stadt auch allesamt ihre Aemter aus diesem Motiv innehaben. Hätte Sie Stil, würde Sie sich persönlich dafür einsetzen, dass die Grieder PE diesen Fehlentscheid rückgängig macht.
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Der Coiffeur von Walker-Spaeh muesste auch gefeuert werden.
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Nein, wohin soll ich sonst mit meinen Hunden?
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Ich amüsiere mich köstlich in diesem Kommentar-Chat! Ja, die Frisur ist grässlich, hat jedoch nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun. Ich denke, wer als Politikerin derart profillos ist, keine Meilensteine setzt und noch dafür sorgt, dass ein Verkäufer seine Stelle verliert, ist generell umsympathisch. Für ihr Äusseres kann Frau Walker S. nichts. Aber ihr Coiffeur wird seinen Job hassen, vermutlich wird er wöchentlich genötigt…
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Das ist jetzt das, was Stöhlker als seriösen Wirtschaftsjournalismus bezeichnet hat, korrekt?
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Was mischt sich der Bruder überhaupt ein und wütet? Vor dem hätte ich Angst. Geschieht ihm recht. Andere Politiker hätten Überfallkommando geschickt, ich auch.
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Richtig so. Wer jemand anderem den Tod wünscht, tickt nicht richtig und gehört eigentlich (auf eigene Kosten) ins Burghölzli. Ob FDP-, SP-, oder PdA-Nexus ist völlig irrelevant. Geht grundsätzlich gar nicht.
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@ Pfleger X; Sie scheinen bereits selbst einschlägige private Erfahrungen in der psychiatrischen zu haben!
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Wenn dieses Schreckgespenst den Laden betritt, gibts sicher Ärger! Da wirken Kräfte, da haste als langjähriger Verkäufer bei Grieder keine Chance!
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Das Einzige wo diesem Schreckgespenst die Stirn bieten kann, ist das altbewährte Karma, abwarten!
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Dies Dame ist nicht mehr wählbar. Übt die Machtstellung als Politiker aus.
Interner Krieg in der Familie wird so erledigt ! Sind dies unsere Vertreter in der Politik ?Kommentar melden -
Verhalten von CWS u. Grieder ist in Ordnung: Ist das nicht eine versteckte Drohung, wenn ich wünsche, dass jemand stirbt? Wörtlich schon nicht, aber… Da kann man sich beim Grieder-Chef durchaus beschweren, wenn der Wunsch dann noch im Grieder-Haus geäussert wird.
Chapeau, CWS, dass sie nicht einen Anwalt, die Polizei oder einer ihrer Sekretäre losschickt, sondern selber geht. Zudem: Wer ist zwei Mal ausgerastet? Der Angestellte. Man soll eben nicht ausrasten.
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Träumen Sie des Nachts von Einhörnern, geritten von geläuterten Vorgesetzten und Politikern und Psychpoathen, die im entrückten Zustand äusserst bemüht unterdrückter Aggro- und Mobbing-Allüren entweichende Darmgase in lavenderparfümierte Regenbögen verwandeln?
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Soso..Wissen Sie was ? In vollkommener Ruhe, ohne auch nur eine Sekunde auszurasten, schliesse ich mich der Meinung des Grieder-Mitarbeiters (nicht Mitarbeitenden, ihr Sprachnieten) an. Man soll eben Macht nicht missbrauchen, Herr Selberschuld.
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Tja, wenn man wie Frankensteins Tochter aussieht, dann muss man sich nicht wundern!
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Frau Walker Späh missbraucht in dieser Angelegenheit deutlich Ihr Amt und Ihre Verbindungen um ein persönliches Problem ihrer Familie zu lösen. Das ist nicht tragbar. Auch wenn es hier nichts zur Sache tut, und meiner reinen subjektiven Wahrnehmung entspricht, aber diese Frisur ist ebenfalls nicht tragbar. War sie noch nie und wir sie nie sein
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Der Seniorverkäufer hatte in der Vergangenheit schon mehrmals solche Wutausbrüche und hat innerhalb seinen Arbeitskollegen Drohungen ausgesprochen, die Griedereschäftsleitung hat ihn immer beschützt. Er konnte toben und am nächsten Tag bei der Geschäftsleitung sich entschuldigen, dieses Spiel ging seit Jahren so.Beschämend ist, dass die Griedergeschäftsleitung erst jetzt bei der Regierungsrätin reagiert hat.
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Was Mann nicht selber regeln kann muss von „Mutti“/ Cruella erzwungen werden. Ein Gesichtsverlust für beide Seiten der an Peinlichkeit kaum übertroffen werden kann.
Für Grieder ein Armutszeugnis und nun der definitive Schlussstrich für mich persönlich.Kommentar melden -
Danke für das Bild der amtierenden Regierungsrätin. Ich hatte fast schon vergessen, dass Halloween vor der Tür steht.
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Habe erst kürzlich beobachtet wie sie durch den Coop am Bellevue stolziert ist. Die trägt ihre Nase eine Spur zu hoch. Sie sieht mit ihrer Frisur aus wie ein blasierter Kakadu. Auch für CWS time to leave..
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Frage: Wäre der Mitarbeiter auch entlassen worden, wenn die Dame aus Ettiswil gekommen wäre und ihr outfit nie Grieder Standard entsprochen hätte. Sie hätte keinen Doppelnamen, sondern wäre vielleicht Rita Huwiler.
Ich denke nicht.
Meine Stimme hat die FDP damit verloren.Kommentar melden -
Über das Verhalten des Grieder-Mitarbeiters steht Aussenstehenden kein Urteil zu. Zu Grieder als Modehaus äussere ich mich jedoch gerne:
Grieder hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt und wird – das Schicksal von modissa lässt grüssen – bald von der Bildfläche verschwinden. Da nützt auch ein Neubau an der obersten Bahnhofstrasse nichts. Die Auswahl ist schlecht, der Webshop mühsam und der Kundenservice gehört zum Lausigsten, was ich je erlebt hatte. Um nur ein Beispiel zu nennen: Während der Pandemie war Grieder Zürich geöffnet und Grieder Genf geschlossen, so dass die Mitarbeitenden in Zürich keine Ware aus dem Lager kriegten und auch keiner in Genf ans Telefon ging …
Farfetch, Luisaviaroma, Net-a-Porter, Mytheresa, …: Viele Hunde sind des Haden Tod.
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Das ganze geschah vermutlich ausserhalb der Geschäftsräume und ist daher seine eigene persönliche/politische Meinung was Privatsache ist. Daher macht es Sinn wegen missbräuchlicher Kündigung zu klagen.
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@Beobachter: „Frau Walker Späh wurde tatsächlich im Tram und später im Grieder von einem Mann verbal aufs Massivste angegriffen.“
Welchen Teil von „im Grieder“ haben Sie nicht verstanden? Machen Sie doch den Selbstversuch und pöblen an Ihrem Arbeitsplatz während der Arbeitszeit einen Kunden an. Viel Glück mit der „missbräuchlichen Kündigung“!Kommentar melden -
Teile Ihre Ansicht, auch wenn man im Deutschen „Sinn nicht machen kann“, sondern selbiger sich ergibt.
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Wer geht schon in den Grieder, viel zu teuer. Hat Carmen Walker Späh einen neuen Friseur?
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Da hat Grieder doch einfach absolut korrekt gehandelt. Nicht Frau Walker hat die Entlassung provoziert, sondern der Entlassene selbst.
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Sind Sie ihre PR-Agentur?
Sie verdrehen doch hier nicht wissentlich die Tatsachen, oder?Kommentar melden
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Kleinliche machtbessesene Person, die Kritik nicht verträgt und ihre Macht dazu ausnützt kritische Stimmen mundtot zu machen und ihnen die wirtschaftliche Lebensgrundlage zu entziehen.
Zürich ist auch 2022 noch nicht von seinen feudalen Wurzeln losgekommen.Kommentar melden -
FDP, einfach FDP.
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Genau! Was die FDP „auszeichnet“ ist klar.., was das für die nächsten Wahlen heisst, auch.
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Das nennt man verpetzen. Das machten wir im Kindergarten..
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Lol wäre bei jedem unternehmen gleich. Wer sich so dumm verhällt kriegt die Quittung.es gilt: Erst denken, dann handeln.
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Und, was soll jetzt das? Hat Walker-Späh irgendwas Falsches getan? Was willst Du nun schon wieder sagen, Lukas? Komm, sag es deutsch und deutlich!
Walker Späh hat den Arbeitgeber informiert. Wenn nicht sie das getan hätte wäre es über kurz oder lang jemand anders gewesen. Habe fertig.
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Als nicht Insider, hat diese CWS zuviel Zeit.
Wenn Sie schon im Grieder auftaucht hätte Sie den Wutbürger zu einem Persönlichen Gespräch bitten.Aber
Souveränität und Konfliktbewältigung sind nicht im Pflichtenheft dieser Politikerin. Armes Zürich!Kommentar melden -
Was für ein Wortschatz
das A……Wort.
Ist das Niveau von Inside Paradeplatz?Kommentar melden -
Hallo Patrick,
Wie mir scheint warst Du dabei als der Mann die Frau R.R. verbal angriff
Diese ganze Affäre war privat und hatte nichts mit dem Geschäft zu tun.
Kritikfähigkeit und Konfliktlösungen jeglicher Art gehören ins Pflichtenheft auch für Wutbürger müssen Lösungen gefunden werden.Ob die Kiste besser ist weiss ich nicht,aber die CWS als R.R. für ZH ein grosses?Kommentar melden -
..und natürlich sehen Sie das ganz neutral..und aus eigenem Antrieb
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Das stimmt so nicht. Das weiss ich aus erster Hand.
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für solche Nebensächlichkeiten findet so jemand immer Zeit. Peinliche Machtdemonstration. Einfach abwählen
Die Frisur sagt schon alles…eine FDP Schande!
Ups, Carmen Walker-Späh wurde nur aufgrund der Frauenquote gewählt. Schade, dass die emotionale Kompetenz der Volkswirtschaftsdirektorin des grössten Wirtschaftskantons der…