Axel Lehmann, Kapitän der Credit Suisse, wird zum Steigbügelhalter arabischer Scheichs. Katar hat ihren Anteil an der CS soeben auf knapp 7 Prozent ausgebaut, meldet die Financial Times.
Das passt zum Bild von Lehmann, wie er am Fifa-Final in der Loge der Katar-Herrscher steht. Der oberste Mann der Nummer 2 des Finanzplatzes, ein Befehlsempfänger des Mittleren Ostens?
Laut mehreren Quellen interessierten sich Schweizer Investoren für ein Investment in die CS, als die Grossbank im letzten Herbst in Schieflage geraten war.
![](https://insideparadeplatz.ch/wp-content/uploads/2023/01/Bildschirmfoto-2023-01-24-um-08.27.54.jpg)
Diese hätten ein grosses Aktieninvestment in die CS mit hiesigem Geld vorschlagen wollen, heisst es.
Im September und Oktober zogen reiche Kunden grosse Vermögen ab. Doch die CS mit ihren beiden obersten Lenkern Lehmann und Körner vertrösteten stets auf ihren Plan, den sie Ende Oktober vorlegen würden.
Die Aktie verlor laufend an Wert. Als dann am 27. Oktober des letzten Jahres die Lehmann-Körner-Strategie auf dem Tisch lag, sauste der Titel senkrecht nach unten.
Seit Jahresbeginn hat der CS-Valor um 14 Prozent zugelegt. Gestern lag er bei Tagesschluss mit über 2 Prozent im Plus.
3,15 Franken. Das sind immer noch weit weniger als die 5 Franken, welche die CS-Aktie im Juli kostete, als Ulrich Körner als neuer CEO das operative Steuer übernommen hatte.
Der Ausbau des Katar-Investments von unter 5 auf gegen 7 Prozent passt ins Bild der Machtübernahme durch die vermögenden Öl-Scheichs vom Golf. Die Saudi National Bank, die im Dezember 1,5 Milliarden einschoss, hält knapp 10 Prozent.
Zusammen mit einer vermögenden Saudi-Familie vereinigen die drei Kernaktionäre deutlich über 20 Prozent an der CS. Katar könnte ohne weitere Meldung weiter zukaufen.
Warum Lehmann keine Schweizer Lösung wollte, ist nicht klar. Sicher ist: Er schaut jenen, die schon haben. Am WEF in Davos wich der CS-Präsident jedenfalls auf Fragen nach Bonus-Kürzung für die Teppichetage aus.
Gute Leute hätten ihren Preis, diesen müsse man Sorge tragen, sie mit guter Entlöhnung bei der Stange halten.
![](https://insideparadeplatz.ch/wp-content/uploads/2023/01/Bildschirmfoto-2023-01-24-um-08.24.09.png)
Nix für unten, alles für oben – das alte Lied bei der CS. Die gigantischen Boni für magere Leistung haben die Bank in den letzten 20 Jahren zum kranken Mann der Finanzindustrie gemacht.
Wer meinte, der „liebe“ Lehmann, der gerne an Hochschulen referiert, würde diese Unkultur ändern, sieht sich eines Besseren belehrt.
Lehmann schaut für die Seinen – darunter er selbst. Die arabischen Grossaktionäre haben im vermeintlichen „Bünzli“-Helvetier den idealen Verbündeten für ihren Sturm auf die CS gefunden.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Ach kooooommmt! Warum nimmt die CS kein Geld aus der CH oder aus der EU bzw. den USA? Schaut euch diesen Sumpf doch mal an! Ich hoffe ich werde hier nicht zensiert aber wie Hirnlos Europa führt sehen wir doch seit Jahren und seit dem 24.02.22 erst recht. Und von solchen Moralaposteln soll man sich dann monetär befruchten lassen? nicht euer Ernst!? Damit man dann all 10 Minuten via Eilmeldung über’s Solartelefon die neusten Vorschriften zugesteckt bekommt! Die Wirtschaft muss frei sein können. Sie muss atmen können. Und die Araber wissen was das heisst. Geht doch mal in die Golfregion. Überzeugt euch, was da passiert und kommt zurück. Ihr erkennt, dass Europa min 20 Jahre hinterherhinkt und schlimmer noch abgehängt wird. Ich bin kein Schwarzmaler aber wenn wir hier nicht was machen wird Europa an Wirtschaftslepra zu Grunde gehen! „liferä statt lavere“! Ein Leitspruch an den die Generation ab 1990 / 1995 VIEL ZU WENIG erinnert wird. Wohlstandsverwahrlost und auf moralischen Pfaden unterwegs… Nein, behaltet euer Geld. Lasst die CS machen… Die kriegen das hin. Ohne hiesige Helferlein.
-
Ha ha ha 20 Jahre voraus. Ohne Ölgeld könnten die nicht mal ihre Zahnstocher selber herstellen.
-
-
Lehmann
Tritt er jetzt zu Hawala-Banking und Koran über?
-
Der Buchwert der CS, 5 Jahre Forward, liegt bei unter Null. Seit 20 Jahren geben die mehr aus, als sie einnehmen. Eine Änderung dieser Praxis ist definitiv nicht in Sicht. Die Differenz machten die Masters jeweils über Asset Sales wett, oder sie blähten irgendwelche schummrigen Assets auf, die sich dann bald wieder entlüfteten. David Mathers war das Brain der CS-Bilanz und Erfolgsrechnung und natürlich der Fussnoten. Da kotzt man echt nur noch. Nun ist nicht mehr viel übrig, das verscherbeln des IB ist einer der letzten Züge. Die Araber werden relativ schnell die übrigen Aktionäre soweit verwässern, dass ihnen der Laden gehört. Abgesehen haben sie es auf die Gebäude am Paradeplatz.
-
Wieso das machen doch alle so??? Ausser natürlich der Bürger, der muss zahlen alle anderen können sich doch an MMT laben, leben aus der Druckerpresse 😂
-
-
Seit wann stinkt Geld, Ihr lieben Schweizerlis?
-
Geh doch dorthin zurück, woher du kommst und urteile dann selber, ob es dort besser ist!
-
@Supermario
Ein bisschen CH-Geschichte kann nicht schaden. Ganz einfach googeln unter Eidgenossenschaft Söldnertum.
-
-
Die Schweizer scheissen sich wie üblich die Hosen voll. Nichts neues in der Alpen-Bananen-Republik.
Die Araber dagegen nehmen Geld in die Hand und sorgen dafür dass Schweizer Familienväter ihren Job bei der CS nicht verlieren.
Dann kommen wieder die Schweizer und machen was sie neben sich-die-Hose-voll-scheissen sehr gut können, nämlich motzen. Motz motz 🤡
Dämlich, dämlicher, am dämlichsten. Die Schweizer Wutbürger:
-
-
Wenn die weiter all diese Investorengelder in den Sand setzen dann kommt auf einmal eine Einladung in die Saudi Botschaft in Istanbul!
-
Sehr guter Beitrag, ein weiterer Kommentar erübrigt sich.
-
Allahu Akbar. Qatar, oberster Financier des Islamischen Staates, ISIS – als Grossaktionär einer Schweizer Grossbank. Compliance gilt eben nur für die kleinen Schluckerlis. Mondo cane.
-
Wann verreist du Pappierlischwiizeri endlich nach Spanien zurück?
Wir haben KEINEN Fachkräftemangel in der Schweiz und erst recht KEINEN Bedarf an Quotenfrauen.
Also pack deine Siebensachen und hasta la vista baby!
-
@Marcel
Ich verreise, wenn Du endlich mit Bettnässen aufhörst. Also nie.
-
Ja, ok.
Anderseits:
Wer heutzutage die USA zum Freund hat, braucht keine Feinde mehr.
Gegenmehr?
-
-
Sehr geehrter Herr Hässig
Ich verstehe, dass Sie auf die CS „hässig“ sind, haben sie doch von dieser Bank eine Klage am Hals. Nun aber einmal Hand aufs Herz: was soll dieses Bashing gegen diese Bank. Wenn Sie Fakten haben, die der Allgemeinheit nicht bekannt sind, dann teilen Sie uns diese mit. Wenn es entweder News sind, die man schon auf x anderen Kanälen gelesen oder gehört hat oder aber einfach Gerüchte und Spekulationen, dann hören Sie lieber mit diesem Thema in diesem Blog auf. Ich bin sicher, Sie können sich als ausgebildeter Journalist schon selber nicht mehr in die Augen schauen. Lieber jede Woche ein gut recherchierter Artikel als täglich ein Artikel aus der Gerüchteküche dessen Inhalt eines Journalisten nicht würdig ist.
-
Hee Bänz. Ganz einfach. Niemand zwingt dich diese News oder wie du es nennst Bashing zu lesen. Wenn Dein zartes Manager Herzlein, dass nicht verträgt dann lass es doch.
-
-
soll doch gleich die schlüssel der bank den arager senden…wäre toll
-
Seit 2014 wiederholt IP Community: CS Aktien weg, raus, verkaufen, abstossen usw. Ende der Geschichte, Qatar & Co. dürfen ohne IP Erlaubnis zukaufen.
Die SMI Mehrheit ist seit 1970 nicht mehr in schweizer Händen !-
Blödsinn; die Beschränkung, dass nur Schweizer im Namensregister eingetragen werden, wurde erst 1988 aufgehoben. Bitte geh nochmals über die Bücher.
-
Wer dem Rat der IP-Community folgte und verkaufte, sparte bisher viel Geld.
-
-
Jeder soll in der CH kaufen und verkaufen. Nach sein Gusto.
Bedingung: Wir ditto dort wo die herkommen.
Diskussionslos.
Und UNSERE Kultur und Werte angenommen. Debattenlos.
Und dort, von dort wo die herkommen, gilt unsere Kultur, ditto, angenommen.
Konditionslos!
Das inklusiviert auch unsere Randstaendigen, der LBGTQ usw Gesellschaft.
Wer mit dem Westen geschaeftet, nimmt an, oder laesst es sein.
Wahl23
-
Schüchterne Frage; wenn sie in ein kulturell anders gewickeltes Land in die Ferien gehen, passen sie sich ebenfalls dementsprechend an; nur so anstandshalber?
-
-
Ich finde es super und hoffe, dass sie weiter ausbauen! Schweizer sind ja gemäss IP- Kommentare eh nicht an einer Rettung interessiert, also was soll’s. Wo ist der Aufreger? Dann nutzen andere halt die aktuelle Situation aus, die einerseits bereit sind das Risiko einzugehen und andererseits die Chancen/ Möglichkeiten sehen! Vom unternehmerischen Standpunkt war es absehbar und da kommt noch mehr! Das war nur der Anfang! Und sie werden irgendwann uufruume! Ist nur noch eine Frage der Zeit! Tja da unsere Gesellschaft eh nur noch in Allen und Alles ein Problem sieht und rumheult, Pech gehabt! Vielleicht könnten wir uns ein wenig von der Mentalität wieder anschauen und unseren ständigen Pessimismus und Schwarzmaletei mal ablegen. Der Tunnelblick hat noch nie geholfen
-
Quelle? Die Boni sind bspw noch gar nicht kommuniziert und es wird ganz sicher nicht nichts geben für die „Unteren“. Der Cut wird oben einschneidender sein als unten. Aber wozu auf Fakten warten, wenn man das komplett anspruchslose Publikum hier mit billigem Boulevard zufrieden stellen kann?
-
Ich warte geduldig; aber wenn man offenbar die „guten Leute“ nur mit variablen Vergütungen halten kann, lässt das tief blicken und Schlimmes erahnen!
-
-
Und wo blieb die SNB?
Die SNB nennt sich „Lender of last resort“ – also Kreditgeberin der letzten Instanz.
Hat die SNB ihre Aufgabe wahrgenommen? Nein.
Die SNB investiert hunderte Milliarden im Ausland – gewährt dort Kredite zu hunderten von Milliarden – und das zudem mit einem exorbitanten Währungsrisiko.
Und in der Schweiz?
Hier gewährt sie nicht einmal ein halbes Prozent ihres Vermögens. Mit Krediten in der Schweiz würde sie die Schweizer Wirtschaft unterstützen – ohne Währungsrisiko nota bene.
Die SNB muss nicht die schlechten Papiere einer Bank übernehmen – sie muss Kredite für das Gesamtunternehmen in Notlage gewähren oder in Eigenkapital des „Too-big-to-fail“- Unternehmens investieren. Dann könnte sie auch Einfluss auf die katastrophale Bonus-Kultur nehmen.
Schon vor über 30 Jahren versuchte ich, der SNB zu erklären, dass sie in der Schweiz investieren muss, wenn sie unsere Wirtschaft ankurbeln will.
Aber nein – die SNB meint, sie könne mit dem Kauf von Tesla-Aktien die Schweizer Wirtschaft unterstützen.
Unsere SNB ist von allen guten Geistern verlassen.
Herr Jordan – wann gehen Sie endlich?
Freundliche Grüsse
Marc Meyer, Dr. rer. pol., SNB-Beobachter
-
Die SNB abschaffen wäre ein guter Anfang.
Zurück zu hartem Geld, z.B. Bitcoin. -
Die meisten Schweizer sind überzeugt, dass die SNB auch mit 130 Milliarden SFr. Verlust das Non-Plus Ultra der Weisheit der Volkswirtschaftslehre ist und viele behaupten, Verluste der SNB sind das absolute Muss um die Inflation niedriger als in der EURO-Zone zu halten.
Nur auch mit 3,5 % Inflation, ist der entsprechende durchschnittliche Warenkorb in München (nicht gerade eine billige Stadt) immer noch preiswerter als in Zürich trotz der höheren Inflation in Deutschland.
Von den Mieten wollen wir gar nicht reden, keine Stadt auf der Welt, nicht einmal Tokio oder London ist so teuer wie Zürich und dagegen
ist nichts zu machen. Die SNB zahlt keine Ausschüttungen mehr an die öffentliche Hand, wir werden noch eine Staatsverschuldung-Quote höher kriegen als Österreich oder wir bauen die AHV ab und geben es Jordan um seine Defizite zu decken. -
Sachte sachte, Herr Dr. Prof. M.Meyer.
Die SNB kommt den schon noch zum zuge.
Den Arabern geht es nicht um die Rettung der CS, die wollen die CS nur rupfen und für ihre Zwecke nutzen und danach fallen lassen.
Genau für dieses Szenarium muss die SNB das Pulver im Interesse der Schweiz trocken halten.
Lieber Dr. Prof. M.Meyer, mit einem Hinterhof Kleinunternehmer
Ökonomieverstand wird das, na ja, etwas problematisch mit dem
schnellen.
Eine Glaskugel taugt gelegentlich mehr als so einiges an Dr.Prof.Weisheiten.Sicher peinlich jedoch leider so. LG.😊😊😊😊 -
Die frage ist: ist die SNB nicht Untertan der FED und exekutiert dementsprechend nur was die vorschreibt ? Wie zB US Aktien kaufen, USD kaufen, USD swaps kaufen usw? Sind dort Rückgratlose selbstinteressierte (verteidigen vom eigenen Posten und Lohn) aber dem Lande gegenüber skrupellose
Leute beschäfftigt ? Irre ich mich bei diesen Vermutungen ? -
Selten einen schlechteren Witz gelesen.
Nein, weder die Nationalbank, noch die Schweizer Bürger (Steuerzahler) sollen in eine Firma investieren, die sich seit Jahren mit nichts als Misswirtschaft auszeichnet. Eine Schweizer Staatshilfe (Nationalbank oder Steuerzahler) würde diese unfähige Banker-Abzocker-Riege nur in ihrem Handeln bestätigen. Deshalb lasst die Araber ihre Finger verbrennen und schlimmstenfalls den CS-Haufen bankrott gehen. Dies wäre dann ein deutliches Zeichen in Richtung Bankenmentalität.
-
Eigentlich handelt es sich bei der SNB ja gar nicht um eine Schweizerische Nationalbank, sondern um eine spezialgesetztliche Aktiengesllschaft mit Aktionären, die mittels einer banalen Kreditwährung und banalen Buchungen durch beliebige Bilanzverlängerungen, beliebig viele CHF’s erzeugen kann. Zusammen mit den Banken werden so Staaten, Bevölkerung und Steuerzahler vom Finanzkartell in die Schuldenversklavung getrieben und die Bankiers kassieren die Zinsen und Bonis für ihr ausgeklügeltes Schuldenschneeballsystem, beziehungsweise für ihr ausgeklügeltes Schuldenversklavungssystem mit Wucherzinsen.
Eigentlich wäre es höchste Zeit, dass sich die Menschenmassen und die Wählerschaft mal überlegen würde, ob sie sich da nicht auf dem langfristigen Holzweg befinden.
Wird ein System, welches nur noch dank immer höherer Verschuldung funktioniert, längerfristig noch überleben oder zum Kollaps führen?Wir gehen davon aus, dass die letzte Variante eintreffen wird, denn ein Schneeballsystem ist weder legal, noch nachhaltig und es verwundert schon das Staaten, Regierungen, sowie deren Politiker und Politikerinnen sich systematisch von einem solchen Schuldenschneeballsystem finanzieten lassen.
Es macht doch keinen Sinn, einem solches System seine Stimme abzugeben zu um es unterstützen.
Geht’s noch?
-
-
So, wie Putin als der Zerstörer der politischen Grossmacht-Rolle Russlands in die Geschichte eingehen wird, werden Lehmann / Körner als Zerstörer der Swissness der CS in die Wirtschaftsgeschichte der Schweiz eingehen.
Genauso, wie die 3 Buchstaben der heutigen UBS für nichts mehr stehen, werden schon bald die beiden Buchstaben CS keine eigene Bedeutung mehr haben.
-
Urs Rohner hat die CS bereits um die Ecke gebracht, dieser Nieten Bänkler…..
-
Die drei Buchstabe der UBS haben noch nie etwas bedeutet… früher als SBG sehr wohl (Schweizerische Bankgesellschaft). Die Umbenennung in UBS in den späten 90igern (noch vor der Fusion mit dem Schweizerischen Bankverein SBV) hatte zur Folge, dass die drei Buchstaben keine Abkürzung mehr darstellten.
Sofern Sie aber symbolisch geschrieben haben, dass die Grossbank(en) früher einmal für Stolz, solide Arbeit und tolles Banking gestanden haben, da gebe ich Ihnen recht – davon ist heute nicht mehr wirklich viel zu sehen. -
So ein Schwachsinn den sie hier ablassen! Und klar, dass man Putin auch ins Spiel bringen musste! OMG
-
Hm, der Untergang der CS mit dem Sieg der Ukraine/des Westens(ex-CH) zu vergleichen.. ist gewagt. Das Geschichtsbuch Kauf ich nicht…
-
Auch die SNB besteht nur aus drei Buchstaben, ebenso wie die FED, EZB, BOJ, BOE…etc.. Und hinter den drei Buchstaben verbergen sich endlos aufgebuchte Schuldenberge die durch endlos aufgebuchte Schuldenwährungen mit drei Buchstaben (Schweiz / CHF) und betrügerische Kreditverträge entstehen, die tatsächlich gar nicht erfüllt werden können, weil ja eben die Währungen lediglich durch Schulden entstehen; und Schulden nicht mit neuen Schulden beglichen werden können. Schaut Euch mal die Kreditverträge an. Wie entstehen denn die vielen CHF’s um die Schuldzinsen quartalsweise zu bezahlen? – Ja natürlich entstehen die wiederum auch nur durch neue Kredite und Schuldenberge, denn es handelt sich um ein Kreditschneeballsystem bei diesen Währungen des internationalen Bankenkartells. Und die sogenannten Rechtsstaaten und ihre Regierungen lassen sich durch dieses Kreditschneeballsystem finanzieren, deshalb sind sie alle immer höher verschuldet.
Tatsächlich existiert das gesamte Gestrüpo von Notenbanken, Banken (Kartell der Finanzierer), Staaten und Regierungen lediglich auf der Grundlage eines Grossbetruges.
-
-
Lehmann weigerte sich, mit Schweizern über Investment zu reden? Na ja, solange die Aktionäre profitieren, gibt es auch nichts zu reden mit diesen Finanzhyänen!
-
Gute Story,Lukas Hässig! Kommentar erübrigt sich eigentlich. Einmal mehr: Schweizer – weg von der Maulkorb CS und deren Ableger Swiss card (Amex Karten). Aus ethischen Gründen
-
So zerlegt man eine Firma und wenn dann der Börsenwert so wie aktuell herunter gehubert ist, dann ist die Zeit für die Übernahme reif. Bis es so weit ist, zupft man in Katar noch generös Zinsen und verteilt Boni und und und. Ich bin (Gott behüte) keine Finänzler und kann Abends noch in den Spiegel schauen, aber das checkt jetzt jeder mit ein wenig Phantasie. Da war die Swissair schon fast ein Kindergeburtstag im Vergleich zu den aktuellen Dimensionen.
Über meine PK bin ich vermutlich auch noch involviert. Logisch wer den Verlust einfährt. Ein Finänzler rät nun sicher zum Kaufen, die Araber machen es ja auch. Geldhumor.
-
Jede 5! CS-Aktie gehört nun einem Araber. Die CS soll unverzüglich das Suisse aus ihrem Namen nehmen. Eine Verlegung des Hauptsitzes von Zürich in einen der Schurkenstaaten Katar oder Saudi-Arabien ist anzustreben. Schämen sollten sich auch alle (inkl. Schweizer) Kunden, welche diese Golfstaatenbank noch unterstützen.
-
Das in Bärner die Uhren anderst ticken ist schon klar. Machen Sie doch die Araber nicht Verantwortlich für das CS Desaster es waren doch die unfähigen Schweizer die verantwortlich sind und waren.
-
Hey, ich bin auch kein Fan der CS; allerdings gibt es noch eine ganze Reihe anderer Schweizer Unternehmen, welche aktionärsmässig (teilweise sogar russisch) ausländisch beherrscht sind.
-
Und wir vergessen nicht die Chinesen! Da haben wir wohl das Thema Globalisierung ausgeblendet!
-
-
Ich glaube nicht, dass Grosskapitalisten die CS in ihren schwierigsten Momenten mit ein paar Milliarden unterstützen wollten. Somit musste M. Klein seine Saudi Kontakte um Hilfestellung bitten, die Kapitalerhöhung mitzutragen.ich bin jedoch, wie der frühere CEO Grübel auch der Meinung, dass die Kapitalerhöhung – zum dümmsten Zeitpunkt übrigens gewählt – durch andere Massnahmen hätte vermieden werden können. Denn der Umbau der CS mit einem grossen Abbau des Investment Bankings setzt einen erheblichen Eigenmittelbedarf voraus von CET1 von mindestens 15-18. Die CS besass ende Oktober jedoch nur noch knapp über 13. Was heisst, dass der zügige Abbau des IB in einem sehr schwierigen Umfeld mit stark fallenden Erträgen zu einer für die Altaktionäre verherenden Verwässerung ihrer Aktienbestände führen musste. Und dann kam der Absturz auf Chf 2.65, nachdem inbeso das Video der FT und weiteres Bashing auch hiesiger Finanzportale einen Lehman ähnlichen Kollaps der CS an die Wand malten. Rund 6 % der Kunfen-Einlagen des Wealth Managements wurden bis Ende November abgezogen. Kapitaldecke nicht gleich Kundevertrauen und die Liquidität der CS wurde angegriffen. Wie weit sich diese Situation der CS per heute weltweit verbessert hat, ist zu hoffen. Mehr darüber am 8.2. Bei Bekanntgabe der QU4 Zahlen, welche bei 1.5 Mia im Minus erwartet werden.
-
Lehmann schaut für die Seinen – darunter er selbst und für sein Schloss
-
Das Ganze erinnert mich etwas an das Lied von Mani Matter, wo der Sidi Abdel Hassan vo El Hamar sich eine günstige Braut angelächelt hatte, die nicht schön aber gescheit war. Die Braut CS ist gescheit den Sidi als Investor gefunden zu habe. Des Nachts aber denkt der Sidi hätte er doch früher mich sparen angefangen, dann hätte er gar die schöne Braut UBS kaufen können …
-
Aber also es noch eine Ami Bank war, die den Schaden eigentlich angerichtet hat, das hat Sie nicht gestört…?
-
-
…den idealen Verbündeten für ihren Sturm auf die CS gefunden… so sinnfrei wie die Diskussion um das Schuhwerk am WEF.
Die Credit Suisse ist börsenkotiert, jedem ist es freigestellt Aktien zu kaufen oder zu veräussern, auch arabischen Grossaktionären.
-
Axel Lehmann gibt sich gerne als Bünzli – Schweizer, wie am
WEF mit Wanderschuhen. Selber lebt er in einer 22 Millionen-
Villa hoch über dem Züri-See, dass passt auch besser zu den
Investoren vom Golf.-
Den Lehmann sollte man vom Hof jagen, aber sofort!
-
Den Schweizer Banker erkennt man oft am Schuhwerk inkl. Sohlen.
-
-
Gier kennt keine Landesgrenzen!
-
Alles komplett Spekulation und Hörensagen ohne irgend eine Quellenangabe. Märchen verpackt als „Finanznews“ – unterste Schublade.
-
Und es bewahrheitet sich einmal mehr: Das Kerngeschäft der Banken sind die kurzfristigen Boni (Eigennutz). Alles andere ist sekundär. Der allenfalls daraus resultierende Schaden überlässt man den dummen Aktionären, schlimmsten Fall‘s langfristig der Allgemeinheit (inkl. RAV). Von Ethik keine Spur. Und solche Manager nennen sich „Elite“.
-
Nicht die gigantischen Boni für magere Leistung waren das Problem. Das ist nur Dumm-speak von IP.
Es waren die erbrachten Fehlleistungen und nicht konsequenten Kontrollen unserer lieben Angelsachsen.-
Die Probleme waren die magere Leistung (eigentlich ein Euphemismus, zutreffender ist Vollgas-Zerstörung) PLUS die exorbitanten Boni.
-
-
Die Öl Araber beginnen sich in Richtung Asiatischer Block zu orientieren.Nebst China sitzen auch die Öl Araber auf massiven Petro Dollar Devisen Beständen.
Die Fahren innzwischen die gleiche Politik wie die Chinesen.
Der durch das Handels Bilanzdefizit angewachsene Dollar und Euroüberhang wird umgehend auch im Dollar und EU-Raum investiert.
Das ganze möglichst bevor der US Dollar und der EURO in den Keller rauschen so nebenbei der Sfr.- der sich an den vorgenannten Orientiert gleich mit.
Genau wie in Europa und den USA steht hinten auf den Konsumprodukten
die den Löwenanteil der Bruttoproduktion und damit Wertschöpfung ausmachen auch bei den Öl Araber“ MADE in China hinten drauf.
DAS müsste LOGO sein, Realproduktion benötigt Energie allem voran Öl
und verleiht dem Geld Kapitalwert und Kaufkraft.
Die erdrückende Mehrheit bis in die obersten, Wirtschaft Teppich und Politetagen hat kaum ansatzweise geschnallt, was sich da zusammenbraut.
Die USA und EU laufen immer schneller an der Geldpumpe und finanzieren damit umgehend indirekt ihren eigenen Niedergang gleich mit.
Zunehmend müssen alle gross angekündigten Projekte wie die von, der von der Leier gross angekündigte Grüne Mondlandung oder die angekündigte massive Aufrüstung nur noch über eine ausweitung der Geldmenge= Schuldverschreibungen finanziert werden.
Ob einem Axel Lehmann so Zusammenhänge klar sind, eher nicht so sicher
da dessen trachten überwiegend auf Geldgier und Geltungssucht zu fast jedem Preis basiert.
Handeln und Agieren im interesse der Schweiz und oder der westlichen Welt?
Jene die das glauben werden in ihrem naiven Glauben Seelig ins Himmelreich eingehen. Amen.
Sogar der Petrus am Himmelstor lacht sich innzwischen Kaput.
Der Petrus hat die Bergpredigt gelesen und verstanden, die verkündet
selig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich. -
Freue mich auf CS Dividenden, auch wenn diese nicht mit der Preissteigerung vom Pfuusbus mithalten.
-
Schweizer Pensionskassen können und dürfen mit einer Credit Saudi aus moralischen und rechtlichen Gründen gar nicht mehr zusammenarbeiten.
Die Gewährleistung einer ordentlichen Geschäftsführung im Schweizer Sinne ist nicht mehr gegeben. -
Befehlsempfänger, das würde ja implizieren das er selbst was zu sagen hat, ich meine Bückling trifft es eher, wer nach der Pfeiffe eines anderen tanzt und nur durchreicher ist obwohl er eine Verantwortungsvolle Position hat ist doch nicht mehr Befehlsempfänger sondern weiter unten anzusiedeln
-
Lehmann verkauft CS an reiche Arabs und wird dafür CS üblich fürstlich bezahlt. Besser so als Bankrot und FINMA Notfall. Das Suisse muss jedoch aus dem Firmennamen weg, neu vielleicht Credit Arab?
-
Die Öl-Araber hatten schon immer ein „schlechtes Händchen“ mit ihren Investments, das ist schon seit Jahrzehnten so.
Und auch dieses Investment ist ja bereits ganz tief unter Wasser.
Die Frage ist nur noch, wie lange es geht, bis die nächste Kapitalerhöhung fällig ist.
Die 4 Milliarden Ende 2022 decken ja vermutlich nicht mal den Jahresverlust 2022 ab.
Und die ersten Quartale 2023 dürfte ja erfahrungsgemäss auch wieder verheerend ausfallen.-
Sie müssen alle Benefits mit einbeziehen …
-
-
Der traurige Hundeblick täuscht, auch beim Lehmann sitzt das Hirn hinten rechts auf Hüfthöhe. Schweizer Bank – who cares. Ehrliche Retailbanker – sind egal. Zum wiederholten Male: Rückzug auf Schweizer Retailbank und den Rest den Arabern überlassen.
-
Ich nehme an, Lehmann schafft es endlich, die CS verschwinden zu lassen. Das haben jetzt Einige versucht, bisher ohne Erfolg.
Wie sagte doch Mutti?
-
Es spielt keine Rolle, ob Rohner oder Lehmann, ob Thiam, Gottstein oder Körner. Es sind alles überbezahlte Selbstdarsteller. Das grundlegende Problem aber, das zu lösen wäre, ist die Veränderung der Kultur. Doch genau da läuft die CS in die Gegenrichtung! Immer noch Verdienen vor Dienen, Übermut statt Demut, Risiken statt Realität, Global anstatt Schweiz. Die CS wird es in ein paar Jahren in dieser From nicht mehr geben. Ausgeblutet, ausgeweidet und in Einzelteile zerlegt. Aber was interessiert das Käpt’n Lehmann in seinem Palast hoch über dem Zürichsee – für ihn kommt ja alles gut, inshallah
-
Lassen Sie Axel Lehmann und die CS arbeiten.
-
Arbeiten???
-
-
Schwierig zu sagen, was hier alles wahr ist.
Nur eines ist – wenn auch persönlich und daher auch subjektiv – mir bewusst: Die CS wird von sehr arroganten Typen geführt. Lehmann kommt so „rüber“, das war auch beim ECO Inteview so.
Und noch etwas: Bis jetzt ist der Output vom AXEL nicht gerade berauschend. Eher enttäuschend.
-
Hät de Lukas Hässig‘s nötig, potentiell fragwürdige Werbig wie TYDIGLOBES.com
z‘schalte…?
Gruss, K.Zimmermann -
Das ein biederer, braver und grundseriöser Schweizer wie
Axel Lehmann zum Steigbügelhalter der Arabischen Scheichs wird hätte wohl auch niemand gedacht. -
Man hat lagsam das Gefühl der Wirtschaftselite und der Politik ist es egal was mit der CS passiert.
Niemand will sich hier die Finger verbrennen und niemand will mehr mit dieser CS etwas zu tun haben.
-
Den obersten der CS geht es lediglich darum, dass diese Hirarchie Zeit gewinnen will und noch für 6 bis 12 Monate um noch horrende Löhne abzu- zocken. Lehmann erwähnte kürzlich, dass lediglich 6 % Assets abgeflossen sind, auch hier spielt Lehmann wie seine Vorgänger der letzten 15 Jahren mit falschen Zahlen, denn alleine im Fenren Osten flossen über 90 Mrd. CHF an Vermögenswerten ab und die Q4 Zahlen machen diesen Sacko Blendern einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Mit dem Abbau von 9500 Mitarbeitern im Konzern ergeben sich lächerliche Ersparnisse von max. 1.7 Mrd. CHF – ca. 10 % der Gesamtbruttobetriebskosten, die CS kommt dieses Jahr nicht um einen Kahlschlag von mind. 3 bis 4 Mrd. CHF tieferen Bruttobetriebskosten, dies wären mind. das doppelte an Mitarbeitern bzw. 20 % der Gesamtkosten. Man muss sich fragen, wie naiv und geblendet der Finanzplatz Schweiz sein muss, dass keiner dies erkennt.
-
Die Strategie (Bedingungen für den alten Kredit) sind nun mal, dass nur noch arabisches Kapital fliesen darf. Araber wollen die Bank für sich. Lehmann ist hier nicht Entscheider sondern nur derjenige der ausführt.
Bei der CS bestimmen die Scheichs. Hätten sich vorher mal über arabische Geschäftskultur informieren sollen. -
Das liegt daran, dass es keine Schweizer Investoren gibt. Nur Schadenfreudern.
-
Die „guten Leute“ mit ihren dicken Boni haben die CS die letzten 20 Jahre an die Wand gefahren, Amateur Lehmann.
-
Artikel:
Gute Leute hätten ihren Preis, diesen müsse man Sorge tragen, sie mit guter Entlöhnung bei der Stange halten.
Hat doch auch Grübel immer wieder hinausposaunt, AK 29..2006 Fr. 75.71 -
Wir sind als Schweizer Bürger und Schweizer Firmen zum Glück nicht verpflichtet mit der Credit Saudi zu arbeiten. Wir sind vollkommen frei bei dieser Bank mit den Füssen abzustimmen.
Wir können dann halt auch klare Kante zeigen und alle Gelder asap abziehen.
Axel Lehmann gibt sich gerne als Bünzli - Schweizer, wie am WEF mit Wanderschuhen. Selber lebt er in einer 22…
Und wo blieb die SNB? Die SNB nennt sich "Lender of last resort" - also Kreditgeberin der letzten Instanz. Hat…
Gier kennt keine Landesgrenzen!