Als die „Financial Times“ meldete, dass die Vernichtung von 16 Milliarden Franken durch einen Federstrich international einen „Aufschrei“ ausgelöst habe, herrschte in den Schweizer Finanzmedien zunächst verblüfftes Schweigen.
Die meisten Finanzkoryphäen mussten sich zuerst mal googlen, was Additional Tier 1 überhaupt ist und was der Begriff CoCo eigentlich bedeutet. Dabei ist es ganz einfach.
Contingent Convertible Bonds sind ewige Anleihen mit Eigenkapitalcharakter. Es ist Quasi-Eigenkapital, wo das fehlende Stimmrecht mit einer fixen Verzinsung kompensiert wird.
Diese Verzinsung wird periodisch festgelegt; sie ist höher als bei normalen Anleihen.
Unter gewissen Umständen können oder müssen sie in echtes Eigenkapital gewandelt werden. Dies vor allem im Falle eines unmittelbar drohenden oder eingetretenen Konkurses.
Dies war bei der CS nicht der Fall; sie war und ist weit weg von einem Konkurs.
Bei der Beurteilung von Bankbilanzen werden CoCos denn auch genau wie Eigenkapital in die Berechnung der verschiedenen Quoten wie Kernkapitalquote einbezogen.
Man muss auch noch dazu wissen, dass dieses Gebastel nicht etwa von den Bankern ausgebrütet wurde, sondern eine Idee der Regulatoren war, die den Banken nach der Finanzkrise 1 Möglichkeiten eröffnen wollten, möglichst billig zu mehr Eigenkapital zu kommen.
Denn Eigenkapital hat eine gute und eine schlechte Eigenschaft. In Krisen bildet es den Puffer zwischen Weiterleben und Untergang, das ist gut.
In normalen Zeiten liegt es unnütz rum und bringt keinen Ertrag, das ist schlecht. Also lieber CoCos.
Ob diese CoCos der Credit Suisse auch im Fall einer Staatsintervention auf null abgeschrieben werden können, ob es sich wirklich um eine solche handelte, das wird in sicherlich Jahre dauernden Prozessen ausgetestet werden.
Denn Grossinvestoren wie Blackrock & Co., die zudem in den USA klagen können, lassen es sich bestimmt nicht gefallen, dass die Schweizer FINMA ihnen kurz ein paar hundert Millionen aus der Kasse nimmt.
Die entsprechenden Klagen sind bereits unterwegs, als Bestandteil einer ganzen Klagewelle.
Das ist eine normale Folge, wenn innert Tagen die Transplantation einer international tätigen Riesenbank in eine andere zusammengeflickt wird. Dabei wird dermassen gehobelt, dass meterdicke Späne herumfliegen.
Aber in diesem ganzen Schlamassel ist der Abschreiber von 16 Milliarden auf null ein ganz besonderes Kabinettsstückchen von krachendem Behördenversagen.
Denn eigentlich gibt es für diese ungeheuerliche Tat der FINMA, der offensichtlich SNB und Bundesrat zustimmten, nur drei Erklärungen.
Wobei der Bundesrat mildernde Umstände geltend machen kann. Er weiss sicherlich bis heute nicht, worum es hier eigentlich geht oder was ein CoCo genau ist.
Die Abschreibung wurde ohne Not vorgenommen. Der einzige Unterschied besteht darin, ob die UBS einen Zustupf in die Bonuskasse bekommt oder nicht.
Die Frage drängt sich auf, warum man abgeschrieben hat. Dazu gibt es grundsätzlich 3 Erklärungen:
a) Aus reiner Dummheit. Dies unter Ausblendung der Auswirkungen auf den zukünftigen Finanzplatz.
b) Die UBS hat es verlangt. Arrogantes Verhalten wie seinerzeit im ASUAG-SSIH Deal, wo die UBS verlangte, dass ihr Pleitegeier SSIH von der ASUAG übernommen wird.
Damit dies verlustfrei, respektive 1:1, geschehen konnte, verlangte die Bank, dass der Bankverein die ASUAG in den Konkurs trieb und damit die Aktionäre um einen Milliardenbetrag betrog.
c) Leute bei der FINMA spekulieren auf ein Jöbchen bei der UBS und wollten sich mit einem kleinen Geschenk empfehlen.
Wieso handelt es sich hierbei um einen netten Zustupf in die Bonuskasse der UBS?
Auch ganz einfach: Hätte die UBS die CS übernommen mit intakten CoCos der CS, wären die entsprechenden Quoten gleich hoch ausgefallen wie aktuell, da die 16 Milliarden Franken ins Eigenkapital der UBS flössen.
Allerdings gibt es zwei Unterschiede; einen kleinen: Sie muss die 16 Milliarden nicht mehr verzinsen.
Und einen grossen: Sie kann frei über das Geld verfügen.
Da die Banken das Geld am liebsten an ihre Kader verteilen, hat sie hier16 Milliarden bekommen in ihre Bonuskasse.
Ein wahres Buebetrickli, nichts mehr und nichts weniger.
Die CoCos zu einem Buchwert von 16 Milliarden waren ja in Wirklichkeit werthaltig, nicht etwa wertlos.
Sie wären sogar dem Eigenkapital der fusionierten Bank zugerechnet worden.
Allerdings störte die UBS-Führung, dass sie dafür wohl rund 1,6 Milliarden Zinsen im Jahr hätte aufwerfen müssen.
Da sie sich selbst entschieden billiger refinanzieren kann, sagten sich die knallharten Verhandler um Big Boss Kelleher:
Wenn Bundesrat, FINMA und SNB schon nicht vom Verhandlungstisch aufstanden, als wir zuerst mal eine schlappe Milliarde boten, legen wir noch etwas drauf.
Fordern aber die Vernichtung der CoCos.
Sollte da dann die Kacke ins Dampfen kommen, sind wir fein raus, war schliesslich nicht unsere Entscheidung.
Aber eigentlich ist das typische Bankerkacke, um im Bild zu bleiben.
Für den kurzfristigen Vorteil, von 16 Milliarden CoCos befreit zu sein, nimmt die UBS den langfristigen Nachteil in Kauf, dass damit die Glaubwürdigkeit und Seriosität des Finanzplatzes Schweiz schwer und nachhaltig geschädigt wird.
Bereits haben das Dollar-FED und die Euro-EZB entrüstet bekannt gegeben, dass in ihren Währungsräumen so eine Viecherei nicht denkbar sei, im Fall.
Während beide über diese merkwürdigen Sitten der Schweizer Gnome die Stirne runzeln, wird bereits der nächste Schlag gegen den Finanzplatz Schweiz vorbereitet.
Stichwort: Angeblich 200 Milliarden Russengelder verstaut und versteckt.
Typisch für diesen wackeligen Rechtsstaat. Da gehe Geld einfach verloren, anderes Geld werde illegal gebunkert.
Wenn man die Folgekosten des Steuerstreits, alleine mit den USA, als Massstab nimmt, wird das wieder furchtbar teuer.
Und für den Angreifer noch einfacher. Damals musste zuerst die UBS, dann die CS und anschliessend der ganze Finanzplatz Schweiz geknackt werden.
Das begann mit der exemplarischen Exekution der Privatbank Wegelin und endete mit Multimilliardenbussen, Kunden- und Mitarbeiterverrat und der Aufgabe des Bankgeheimnisses.
Diesmal können sich die Amerikaner von Anfang an auf die UBS konzentrieren, die sowieso ein Weilchen mit dem Verdauen der CS beschäftigt ist.
Wenn die USA die Daumenschrauben anziehen, und sie sind schon dabei, wird diesmal der Schweizer Steuerzahler ganz schwer zur Kasse gebeten werden.
Aber richtig schmerzhaft.
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Man sieht aus diesem Text, dass wir hierzulande schwer am Schlafen sind. Ausserdem sind wir Naivlinge. Es wäre wohl das Beste, man würde den Banken das Investment Banking per Gesetz verbieten. Den Amerikanern können wir da nie die Stirne bieten. Weshalb hat Ende Dezember niemand auf den Brief aus Washington reagiert betreffend fehlerhaftem Verhalten der CS ? Angst, Beisshemmung, Duckmäusertum ? Mit solchem Personal wird die Schweiz nicht mehr lange eine Insel der Seligen sein. Zum grossen Glück gibt es noch die sog. KMUs, das fähige Rückgrat unserer Wirtschaft.
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…. und die KMU’s werden ab sofort vom Bundesrad mit den erhobenen Zinsen auf die COVID19-èberbrückungskreditguthaben ausgenommen. Und keiner merkts und keinen störts. Vor allem wird das Bundesrats-Buebetrickli von allen Medien Totgeschwiegen.
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Die Voraussetzungen für die Abschreibung der AT1-Anleihen waren NICHT erfüllt, zumal die CET1-Ratio der Bank mit ca. 14% weit über dem Trigger von 7% lag. Auch die Voraussetzungen für einen Viability-Event waren nicht erfüllt, da es keine ausserordentliche staatliche Unterstützung gegeben hat, die eine Stärkung der Kapitalausstattung der Bank bewirkt hat oder unmittelbar bewirken wird. Nachstehend die Definition aus dem Prospekt:
A “Viability Event” will occur if prior to a Statutory Loss Absorption Date (if any) either:
(a) the Regulator has notified CSG that it has determined that a write-down of the Notes, together with the conversion or write-down/off of holders’ claims in respect of any and all other Going Concern Capital
Instruments, Tier 1 Instruments and Tier 2 Instruments that, pursuant to their terms or by operation of law, are capable of being converted into equity or written down/off at that time is, because customary measures to improve CSG’s capital adequacy are at the time inadequate or unfeasible, an essential requirement to prevent CSG from becoming
insolvent, bankrupt or unable to pay a material part of its debts as they fall due, or from ceasing to carry on its business; or
(b) customary measures to improve CSG’s capital adequacy being at the
time inadequate or unfeasible, CSG has received an irrevocable
commitment of extraordinary support from the Public Sector (beyond
customary transactions and arrangements in the ordinary course) that
has, or imminently will have, the effect of improving CSG’s capital
adequacy and without which, in the determination of the Regulator, CSG
would have become insolvent, bankrupt, unable to pay a material part of
its debts as they fall due or unable to carry on its business.-
Ja, die Bedingungen waren nicht erfüllt. Aus diesem Grund hat der BR eine Notverordnung erlassen, die es ihm erlaubt hat, die AT1 abzuschreiben.
Alles formal rechtens!
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Kann denn der Bundesrat mittels Notrecht in privatrechtliche Rechtsverhältnisse eingreifen und diese zum Nachteil der einen Vertragspartei ändern?
Kann denn der Bundesrat mittels Notrecht beliebig in Grundrechte eingreifen oder sind ihm dabei Schranken auferlegt? Konkret:
-> Verhältnismässigkeit: War die vollkommene Abschreibung der AT1-Anleihen im Wert von CHF 16’000’000’000 trotz einer CET1-Ratio der Bank von 14% verhältnismässig?
-> Erforderlichkeit: War die vollkommene Abschreibung der AT1-Anleihen im Wert von CHF 16’000’000’000 trotz einer CET1-Ratio der Bank von 14% erforderlich?
-> Geeignetheit: War die vollkommene Abschreibung der AT1-Anleihen im Wert von CHF 16’000’000’000 trotz einer CET1-Ratio der Bank von 14% geeignet?
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Dann gibt es ja keine Class Action, das freut Schweizer Politik!
@Senior Swiss Lawyer…Alles formal rechtens!…
Naja, sie denken es und alle Heavy Kanzleien vereint prügeln ordentlich darauf ein und USA sehen es zum Schluss anders wie Schweizer Politik. Schweizer Negativ-Branding steigt dann in neuen Höhen.
Notverordnung mit neuen Gesetz ist da schon ein Mega-Spielverderber. In Zukunft Schweiz vertrauen, lieber nicht ist das Motto in vielen Bereichen.
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Die Anleihenbedingungen waren klar. Zudem handelt es sich nicht um Convertibles (convertible in was?) sondern um Loss Absorption Instruments. Vgl beiliegenden Fachartikel der International Financing Review mit den wichtigsten Klauseln)
Gerne nahm man auch den Zins von z.B. 9.75% für eine CS AT1 Anleihe in USD, noch Mitte 2022, entweder ohne nach den Risiken zu fragen oder diese in Kauf nehmend.
Halt alles ein bisschen schnell und polemisch zusammengeschrieben. Auf die Gefahr mich zu wiederholen: Was wäre passiert, wenn man auf die AT1 Klausel verzichtet hätte – noch höhere Staatsgarantien?
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Ich nix verstehen – ich nur putzen Dreck von die Herren Direttore hier wege. Viel Dreck immer machen diese Herren. Aber jetzt mehr in Mukibude, weil Hoffnung auf Karriere wie Arnold von Austria.
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Warum dürfen denn Israel, die Türkei und viele andere Länder Russengelder halten? Ist die Schweiz mit Billigung im obigen Artikel einer der Sklavenstaaten der USA? Bei solchen Drohungen müsste Bern halt mal die USA als einer der Spionagestaaten in der Schweiz die sog. Diplomaten auf jene Anzahl reduzieren, die die Schweiz in den USA hat, dito gegenüber China, Russland, Israel. Der Autor des Artikels hat noch immernicht gemerkt, dass die USA gegen Europa und die Schweiz im Besonderen einen Wirtschaftskrieg führen.
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Nein Rene es geht nicht um den Finanzplatz, das beschädigt, einmal mehr, das Ansehen der Rechtstaatlichkeit der Schweiz, gut eigentlich wird nur demaskiert was seit Jahren & Jahrzehnten passiert, die Schweiz und Ihre 7 Bücklinge brechen das Recht öfter als jeder Schwerkriminelle…
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An all die «alles in Ordnung mit dem 16-Milliarden-Abschreiber»-Schwurbler: kein Wunder, dass der Finanzplatz Schweiz in einem desolaten Zustand ist. Bei diesem inkompetenten Personal …
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Ich stelle mir eine ganz einfache Frage:
Wer ist denn noch bereit, Kapital für Banken bereit zu stellen?
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An all die „alles in Ordnung beim 16-Milliarden-Abschreiber“-Schwurbler: kein Wunder, ist der Finanzplatz Schweiz in einem desolaten Zustand. Bei solch inkompetentem Personal …
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Der Budnesrt war schlichtweg zu dumm, um die Tragweite der Sache zu begreifen. Jordan ist ebenfalls eine Enttäuschung, weil er nicht rechtzeitig eingegriffen und die Liquidität vor dem Run sichergestellt hat. Dann gäbe es noch 2 Banken und zehntausende Mitarbeiter hätten noch ihren Arbeitsplatz.
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Gemäss Leuten, die die Anleihenbedingungen gelesen haben, wird ein Ausfall der Bonds ausgelöst, wenn der Staat zur Rettung der Bank einspringen muss. Somit alles in Butter.
Die hätten sogar Tier 2 streichen können, da ein Staatseingriff auch diesen Ausfall triggert. Darum ist am Montag T2 auch bis fast 50% runter, da man Angst hatte, dass dies auch ausfällt. Ist dann aber wieder rauf, als das geklärt wurde.-
Rubel Fakten interessieren hier doch Keinen. Man hetzt lieber gegen Alles und Jeden und macht schlechte Stimmung. Warum zahlen Cocos wohl so hohe Zinsen? Wer solche Produkte in Portfolio hat muss sich damit auskennen und den Risiken bewusst sein. Hier wird suggeriert, dass ahnungslose Kleinsparer ihr Geld verloren haben.
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Aber, aber …
Glauben Sie wirklich, dass sich hier bei IP jemand die entsprechenden Dokumente durchliest? Man kann sich doch viel besser aufregen, wenn man das nicht im Hinterkopf hat.
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Jetzt möchte ich aber schon wissen, was der Wahrheit entspricht. Wie lauten die Anleihebedingungen genau?
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Das würde ja bedeuten, dass die Anlageklasse Tier 1 allgemein gar keinen Sinn mehr machen würde, da ja sowieso alle Banken früher oder später vom Staat geretet werden müssen da anyway to bit to fail?
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So einfach sind die Bedingungen nicht wie Dein Text hier mal kurz vorgaukelt.
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@Roberto: Wiese machen die AT1s keinen Sinn? Die AT1 sind ewige Instrumente, d.h. es gibt keine vertraglich definierte Rückzahlung.
Die Absicht der Investoren besteht darin, möglichst lange einen fetten Coupon zu kassieren. Manchmal geht die Rechnung, manchmal nicht. Die Losung lautet daher: Diversifikation!
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Der Staat hat nicht die Bank gerettet, er hat Kapital der UBS zu Verfügung gestellt als Sicherheit für Übernahme! Das Notrecht konnte nur durch ein neues Wochenende Gesetz umgesetzt werden und dadurch die AT 1 gekillt werden.
…wenn der Staat zur Rettung der Bank einspringen muss. Somit alles in utter…
Also alles nicht so in Butter, deswegen Class Action von allen weltweiten Heavy Kanzleien der gnadenloser Prügel Austeiler. Den Rest was sie noch auf dem Tablett servieren wird neue Qualitäten erreichen in Bezug Schweizer System der Trixerei.
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Die Grossbanken sind + waren schon immer riesige Volks + Anlagebetrueger!!! Die Politiker + Regierung mit den Grossbanken ein hochkriminelles Kartell!! Die Finma genauso nur ist die total auch noch unfaehig (siehe Liquidation SLT / da haetten UBS + Cs schon Lange liquidity werden muessen!!!!!
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Rene Zeyer.
Use of fancy lingo and financial slang, very difficult to read/understand. 3/10.-
Toby, rede unsere Sprache oder verschwinde.
Gibt genug anderssprachige Finanzseiten. -
@Deutsch
Sie haben absolut Recht. Diese Anglo-Saxon sind überhaupt der Ursprung vom ganzen Problem. Die haben es geschafft, unsere Tugenden und Kultur über den Haufen zu werfen. Oder kennt jemanden einen UK-Citizen, der auch nach 20 Jahren in Zürich oder Genf im Stande ist, ein Bier auf Deutsch oder Französisch zu bestellen? Darum sage ich nur: USA and UK go home! -
Ein Ober-Tell der Sonderklasse. Für die, die kein kein Englisch verstehen kann man mit Edge den Text anklicken und rechtsklick Maus, auf übersetzen gehen. Machen Freunde aus Übersee so. Schaft Deutsch anscheinend nicht.
@Deutsch
…Verwendung von ausgefallenem Jargon und Finanz-Slang, sehr schwer zu lesen / zu verstehen. 3/10…
Ach ganz vergessen, IP gehört nur Schweizer Tells die um jeden Pixel auf IP kämpfen!
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@timeline07
What is your f…problem?
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Wieder ein sinnloser Vortrag von Zeyer.
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Wo sinnlos?
Erleuchte uns mit Deinem Wissen zur Sache. Plauderi kann jeder…
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Genau so ist es. 16‘000‘000‘000 lassen sich nicht einfach so per stümperhaftem Notrecht in Luft auflösen. International noch weniger…
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Switzerland has been sold and doesn’t understand it.
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This happened before 1848 already!
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Es sind Pflichtwandelanleihen und die würden unter den gegebenen Umständen sowieso in Aktienkapital gewandelt und hätten im Fall CS (ohne Intervention) praktisch auf Null abgeschrieben werden müssen. Dass Herr Zeyer erst googlen musste, kann ich nachvollziehen. Aber die eigentliche rechtliche Problematik im angewandten Verfahren hat er offenbar trotzdem nicht verstanden.
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@Roman Günter
War die Abschreibung nötig? Nein. War sie gesetzeskonform? Darüber wird das Bundesgericht entscheiden. Hätte die UBS die CS auch gekauft, wenn die Finma die AT1-Anleihen im Wert von 17 Milliarden Franken nicht abgeschrieben hätte?. Hätten demnach nicht zuerst die Aktionäre, also das Eigenkapital, die Verluste tragen sollten und erst danach die Nachranganleihen herangezogen worden wären, die aufgrund des im Vergleich zu normalen (vorrangigen) Titeln grösseren Ausfallrisikos höher verzinst werden?
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Kann bitte bitte bitte jemand dem Uli beibringen wie man Credit Suisse sagt.. ich mein das Credit suiiiische ist ja der Hammer wenn der Uli nach all dieser Zeit noch nicht mal den Namen des alten Finanzhauses betonen kann dass er in Grund und Boden gefahren hat!!
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@Loomit: Kann jemand dem „Loomit“ die elementarsten Interpunktionsregeln sowie den Unterschied zwischen „das“ und „dass“ erklären ?!
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Genau so ist es gelaufen.
Das war keine Rettung sondern ein Angriff auf den Schweizer Finanzplatz, und er war äusserst erfolgreich.
Die dummen Behörden und noch dümmeren Politiker haben es noch nicht einmal bemerkt! Das allerdümmste daran ist, wir bezahlen den Mist auch noch selber, weil die Mehrheit der Schlafschafe immer noch glaubt, UBS und CS seien Schweizer Banken. Aber weit gefehlt! Es sind Banken im Besitz grosser Kapitalgesellschaften, vor allem in USA. Die Schweiz hat nicht die Schweiz gerettet, sondern die amerikanischen Kapitalisten. Und dabei gleich noch unseren guten Ruf an der Wand zerschmettert. Die anderen Finanzplätze dieser Welt jubeln, allen voran USA und London.
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Vor nicht all zu langer Zeit sagte ich mir: ich möchte nicht den Tag erleben, wo die ganze Welt mit dem Finger auf uns Schweizer zeigt. Leider ist es doch passiert. Hohn und Spott rasselten vor knapp 2 Wochen auf die Schweiz nieder. Nun muss ich leider befürchten, dass ich diesen Tag erleben werde, wo die (bornierte, versnobte und arrogante) Schweiz in die EU-Versenkung für alle Zeit verschwinden wird. Den Dank geht an die unfähigen Politiker von LINKS nach RECHTS, die seit Jahren nur noch Marionetten der Gross-Mächte sind und nur noch im Bundes-Irren-Haus herum schwafeln. Sowie auch den unfähigen Top Manager, die immer noch versuchen die amerikanischen Wallstreet Yuppies nachzueifern. Der Niedergang der Eidgenossenschaft hat mit der Swissair angefangen. Liebe Schweizer, mit Arroganz und Snobissmus kommt man leider nicht weit.
Ich zitiere Oswald Grübel über die Zukunft der Schweiz (blick.ch): „Die Dinge gehen ihren Gang. Der internationale Finanzplatz Schweiz ist Geschichte. Aber die Schweiz ist nicht Geschichte. Sie sollte sich auf ihre unternehmerischen Qualitäten besinnen – und dem Vergangenen nicht nachweinen. Mehr Mut!“
Ein Deutscher mit hervorragenden Leistungsausweis muss uns sagen, wie wir aus dieser Misere herausfinden müssen. Für mich eine grosse Schande. Habt ihr Schweizer überhaupt diese Qualität und diesen Mut? Die Zeit wird knapp und wie wir gesehen haben, es kann ganz schnell gehen. Viel Glück!
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Wer aus Lehmann Crash nichts gelernt hat, dazu gehört definitiv Schweizer Politik und Co, der bekommt knallhart die Börsenmarkt Keule.
…Das war keine Rettung sondern ein Angriff auf den Schweizer Finanzplatz, und er war äusserst erfolgreich…
Äußerst erfolgreich waren Schweizer Politiker mit warten was passiert.
Da lacht man sich einen ab über so einen Satz in der Börsenwelt.
…Und dabei gleich noch unseren guten Ruf an der Wand zerschmettert…
Googlen hilft. Welches Land wird bei den vielen Leaks der Kleptokraten und Co am meisten genannt? Schweiz! Soviel zum Thema Ruf.
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Wen interessiert das schon?
Die FINMA-VR-Präsidentin Amstad machte sich ja heute schon lustig user die „Ahnungslosigkeit der Bevölkerung“
《FINMA IS KING》
Schade hat man es vor Jahren verpasst, den Laden sofort auszuräuchern als es mit den kriminellen Machenschaften begann
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So ist es leider. Die Schweiz wird von unwissenden, komplett überforderten Schwachköpfen/-.innen (Quotentanten) regiert, die gar nicht fähig sind ihre geangelten Ämtchen zu führen.
Im Bundeshaus schleichen überwiegend Figuren herum, die ein bisschen „Parlamentarierlis“
Und „Bundesrätlis“ spielen wollen, um einen höheren Lohn zu haben.Nach jahrzehntelangem Scheinwohlstand durch ständige Erhöhung von Schuldenbergen sind wir heute in einem Stadium angelangt, wo sich die kollektive Verblödung wie ein Krebsgeschwür ausweitet. Die Bezeichnung „Wohlstandsverwahrlosung“ hört man immer öfters. Anscheinend breitet sich diese besonders auch im Bundeshaus aus und in den vielen Kantonsregierungen.
Die sind sich ans Schuldenmachen und an primitive Denkweisen gewohnt, und glauben mit neuen Schulden liessen sich alle Probleme auch in Zukunft lösen. Von Geld verstehen sie gar nichts, deshalb gibt es auch nur Finanzminister, aber keine Geldminister.
Die Banklobbysten in der Politik, wollen kein Geld, sondern ungedeckten Kredit gegen Wucherzins; mit Dummbürgern die man mit den Märchen vom Wohlstand, in die Schuldenversklavung drängen kann, um diesen dann gleich wieder über die Steuerrechnung die Schuldzinsen des Staates aufbrummen zu können.
Natürlich liefern die Banker zur Ablenkung der Staatsbürger auch Millionenbeträge an Steuern an den Staat ab, aber diese Millionen sind eben nur ein kleiner Teil der Zinseinnahmen, welche die Banker zuvor aus ihrem System der Schuldenversklavung aus der Bevölkerung und Staat herausgepresst haben.
In der Vergangenheit wurden bereits Berchnungen gemacht, die nachweisen, dass der Anteil an Zinsen
Auf allen Produkten in der Wirtschaft
Rund 40% beträgt.Durch die weltweite Schuldenversklavungsmaschinerie mit ungedecktem Falschgeld durch Kredit, haben die Banker riesige Billionensummen an Kreditzinsen (oder noch höher) aus der Weltbevölkerung herausgepresst, ohne selbst etwas Positives für die Menscheit produziert oder entwickelt zu haben. Die Zinseneinnahmen verschwinden in den Säcken der Banker und den Bankbesitzern, für die erzeugten ungedeckten Schuldenberge der Banker sollen die verdummten Staatsbürger als Steuerzahler auch noch haften.
Für die Schulden der Banken sollen sie auch noch haften.
Dazu schleust man genügend unwissende, verdummte Leute in die Regierung ein, die dafür sorgen, dass die Staatsbürger auch noch die Banken retten müssen per Notrecht.Die Notenbanken und Banken betreiben das grösste Gangster-Finanzsystem das es jemals gab.
Ausser unbezahlten Schulden, Verarmung der Menschenmassen, wird leider am Ende nach dem Kollaps für die verdummte Mehrheit nichts übrig bleiben. Hinter den
Pensionkassen- und AHV-Einzahlungen wird eine Null „0“
übrig bleiben, sowie auch auf den Bankkonten (Bankrottkonten!).
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Geschieht allen Schweizern recht, die unendlich viel Geld verschenken zu können glauben an Einwanderer, ans Klima, an die Ukraine, ans Gendern und ans Covid. Durch SCHMERZEN lernen.
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Was soll dieser polemische Rundumschlag. Niveauloser und dümmer geht es kaum. Herr Müller
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Die Schweizer sind leider so saublöd, dass sie, obwohl sie der eigenen Pleite immer näher kommen, und dann noch Entwicklungshilfe, Kohäsionsmilliarden an EU, Wiederaufbauhilfe für selbstverschuldete, kriegerische Zerstörungen, an andere Staaten abliefern.
Unsere Steuergelder werden illegal von der Berner Bundesregierung an andere Staaten abgeliefert, obwohl wir nur steuerpflichtig für diesen Staat sind.
Bundesrat und Parlament belügen uns Staatsbürger und betreiben ungetreue Geschäftsführung.Der Staat Schweiz wird von Vasallen regiert.
Es geht nur darum, die Verschuldung und das Wirtschaftswachstum immer weiter zu treiben, damit die Banken durch die Kreditzinseinnahmen immer weiter existieren. Deshalb wird immer alles Mögliche (inklusive Kriege und Waffenproduktion) finanziert. Wenn die Schulden und die Wirtschaft nicht wachsen, verrecken die Banken und dann deren gesamtes Betrugssytem, samt deren Handlangern, den korrupten Regierenden (von links-grün-Mitte, bis rechts).
Die ganze Klimahysterie dient, wie auch die künstlich inszenierte Coronageschichte, nur dazu, dass Schulden.- Und Wirtschaftswachstum immer weiter auszuweiten. Um Umweltschutz geht es überhaupt nicht, alles nur Lügen!
Schauen Sie sich an wie viel komplett unnötige Masken und Impfdosen nur für Corona absichtlich zuviel bestellt wurden. Jetzt liegt das Zeug herum, und verursacht dann nochmals neue Schulden durch die Entsorgung. So läuft die ganze Schweinerei ab, mit Notrecht werden sie immer öfters regieren, bis dann für alles nur noch Notrecht gilt.
Ihr habt diese Regierungsvasallen selbst gewählt! Jetzt müsst ihr dafür sorgen, dass diese rasch verschwinden. -
@Rene
So niveaulos und dumm ist der Kommentar von Walter Müller nicht. Er macht nur darauf aufmerksam, dass so einiges in diesem Land verkehrt ist.
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Selten so gelacht hier! Herr Zeyer hat sich mit seinen Aussagen zu Coco & Bank-Kapital grad als totaler Ignorant geoutet und bis auf die Knochen blamiert. Weiter so!!!
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Ok, dann zeige seine Fehler auf und mach es besser mit Nachweis! Andere wollen vielleicht was lernen.
Vor allem beschreibe die Wahrscheinlichkeiten die in Zukunft eintreten könnten und auch werden, da wird es dann richtig spannend!
Würde man das ganze in der vollen Tiefe betrachten welche Auswirkungen das alles hat für die Zukunft, dann würde Normalo es gar nicht wissen wollen und weiter in der Wohlfühlblase bleiben.
Hätten die Politiker es nur so betrachtet wie das geschriebene, was noch gewaltige Lücken hat, hätte sie das Ding nicht so versenkt!
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Dann geben Sie uns doch bitte Ihre Analyse der Situation bekannt, damit der Leser einen Vergleich der Analysen anstellen kann, und auf die Diskrepanzen vertieft eingehen kann.
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Falls du mich meinst, dann höre einmal das von Michael Flügger der deutschen Botschaft in Bern an was der am 1.4.23 raushaut!
@Dillier
Knallharte Ansage was kommen wird. Er bestätigt auch das EU und Bürger nach den vielen Negativ-Branding den vollen Schwexit wie BREXIT fahren sollen.
Er geht sogar davon aus, das die EU und Bürger die Schweiz gar nicht in EU haben wollen. GB hat schon gereicht. Bilaterale Verträge sind damit erledigt und EWR großes ?, da Partner auch zustimmen müssen! Freihandelsabkommen wie früher, garantiert nicht.
G7 haben alle die Schnauze voll von Schweiz was da gerade eingeschlagen ist mit Kleptokraten Unterstützer und Co.
…Der Bundesrat hat kritische Post von den Botschaftern der sieben grössten Industriestaaten erhalten. Was drin steht, ist happig…
Die LEAKS dürften noch gewaltiges Sprengpotential für Schweiz haben. Die Steuer -und Vermögensberater kommen jetzt voll ins Visier!
Da sind schon seit einiger Zeit EU Top Spezialisten mit KI am Werk und die Auswertungen gehen immer schneller voran. EU Kommission unterstützt und es wurde eine extra Abteilung dafür gebildet.
Da kann Schweizer lange warten auf entgegenkommen. Das einzige was kommen wird sind dann Granat Einschläge. Schweizer Neutralität wird dann einfach von G7/ EU links liegen gelassen.
Wenn es hart auf hart kommt, dann wird es ein Wirtschaft -und Handelskrieg gegen Schweiz geben. Wer da dann eingestampft wird ist wohl klar, Schweiz. Der normale Schwexit ala BREXIT wäre dazu nur die Vorrunde!
Für die Tellidioten die meinen den Gotthard oder Gas -und Stromtransit zu sperren wäre top, für EU kein Problem auf die Reihe zu kommen. Schweiz kann danach einpacken wenn EU das dann auch macht!
So in etwas sehen es die Top Ökonomen in Kurzform für Schweiz. Kann man locker alles zusammen googlen.
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Interessante Ausführungen.
Sehr guter Artikel, mit der Einschränkung das der R.Zeyer den Geopolitischen Grosshintergrund offenbar noch zu wenig im Fokus hat.
So Entwicklungen haben sich längst abgezeichnet.
Auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen, der Letzt haftende ist und bleibt immer der Staat und damit der Steuerzahler und Bürger.
Jeder Staat ist für das, was auf seinem Hoheitsgebiet angestellt wird, nach aussen haftbar. In dem Fall hat offenbar direkt, eine Staatliche Institution die FINMA das Ding vermasselt. Die Rolle der SNB offen, welche Möglichkeiten hatte die, noch ausser Geldschöpfung?
Ob eine Übernahme der CS durch die SNB mit anschlissendem abstossen
des Auslandanteils zum bitteren Ende besser gewesen wäre???
Das dem US Dollar und EU Raum die Sache gelegen kommt, hat seinen vor allem einen Geopolitischen Hintergrund. Der EU und US-Raum sitzen auf einem absteigenden Ast, massiv Überschuldet und angeschlagen.
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Die brauchen Knete, dazu dulden die keinen in ihrem Einflussbereich der womöglich Profit aus der Lage ziehen könnte.?!!!(Stichwort Futterneid.)
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Zwei fliegen auf einen Schlag, der Schweiz Knete abknöpfen und gleichzeitig die Schweiz für Kunden sauer machen.
Warum die Gnädigst gefragten, in USA und EU das wohl gut fanden
mit der überanme der CS durch die UBS??? Entweder hatten die mehr
Über und Durchblick, oder die waren AUCH zu? Hmmmm Schwamm drüber!
Die im Verhältnis zur Schweizer Realwirtschaft und BIP Ertragskraft zu überdimensionierte Banken Bruttobilanz, wird zunehmend zur unkalkulierbaren Belastung für die Schweiz.
Zuviel Fressen verursacht fast immer Bauchschmerzen und Krämpfe!
Oder fremdes Geld macht selten bis NIE Glücklich!!!
Wünsche schöne erkenntnisreiche Ostern.-
An der Länge und Sinnlosigkeit Deines Kommentars wird sofort ersichtlich, dass Du Dir selber applaudierst Zeyer….peinlich
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Ich hätte gerne Auskunft darüber, wieviel von diesen Enteignungs-Bonds von der AHV, den Pensionskassen und all den Sparvehikeln gehalten worden sind. Anschliessend ein Vorschlag der FINMA oder noch lieber von der FDP und am allerliebsten von KKS persönlich, wie sie gedenken diese Lücke wieder zu füllen. Anstelle von Kohäsionsmilliarden oder S-Status Geldern einmal an die eigenen Leute denken, nur so als Beispiel. Auch eine Förderabgabe auf Saläre bei allen die über 250’000.- p.a. bekommen, meist nicht einmal verdient, aber sie bekommen es, wäre ebenfalls genehm.
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Exposure wird gering gewesen sein, aufgrund Phänomen names Diversifizierung. Zudem verfügt PK im Normalfall über ausreichend Wertschwankungsreserven.
Bekannt ist beispielsweise, dass die Migros PK mit den Anleihen rund 100 Mio. verloren hat. Dies beträgt lediglich 0.4% der Bilanzsumme.
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Ein weiterer bemerkenswert wirr zusammengeschwurbelter Schmarren des „Journalisten“ Zeyer.
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@Dichter Dichter
Du scheinst ja ein Oberschlauer zu sein. Dann erzähl uns einmal wie du die Sache einschätzt!
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Wenn die neue UBS über den Jordan geht, kann das Nein bei Volksabstimmungen streichen weil nicht einmal die NEAT signifikant an die Kosten dieser Bankenrettung herankommt.
Eine Nation, deren Regierung 15 Jahre Vorbereitung versenkt hat, kann man gleich den Status einer Zivilisation streichen! Der aktuelle Effekt ist der gleiche wie wenn wir die Schrift nicht gehabt hätten. Donald Duck, Neaderthaler, ein Häuptling aus der Vor-Steinzeit, ein Bundesrat: alles das Gleiche. 0 Gehirn. SETI wird im Bundeshaus kein intelligentes Leben finden. 259 Milliarden Franken haben es erfolgreich bewiesen.
Was der Film „Don‘t look up !“ auf‘s Korn nahm, wurde von allen Regierungskomponenten der Schweiz umgesetzt!
Der finanzielle Asteroid, welcher die Schweiz in 15 Jahren auslöschen wird, wurde vom Bundesrat selber in Bewegung gesetzt.
Wir werden als dümmste Nation der Welt in 15 Jahren im Museum der Geschichte landen! Als Banken-Dinosaurier.
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https://www.youtube.com/watch?v=pAfz908hOGY
00:01:48 „Die US-Börsenaufsicht hat doch hier den Rufschaden für die Schweizer Grossbank ganz bewusst in Kauf genommen. Oder warum macht man so etwas wenige Stunden vor der Veröffentlichung des Geschäftsberichts? Denkt mal in Ruhe darüber nach, was hier läuft, und was euch in den Medien, weder in Zeitungen noch in unseren Fernsehnachrichten, erzählt wird.
Für mich sind das, sag das ganz deutlich, US-Gauner, die ganz bewusst handeln.“00:05:47
„Leute ich find das gut, dass hier den Spekulanten auf die Finger geklopft wurde, denn sie haben ja auch hohe Zinsen vorher kassiert, die der Allgemeinheit nicht zur Verfügung gestellt wurden von ihnen. Und eigentlich heisst es: Gewinne werden privatisiert und Verluste sozialisiert. Also die Gewinne streichen Spekulanten ein und ihre Verluste drücken sie uns allen aufs Auge. Ich find gut, was die Schweizer Politiker hier gemacht haben.“-
Bevor sowas passiert hat die US Behörde schon Granaten in Schweiz Politik
schon vorher immer abgeladen. Schweiz Politiker Hobby bei Probleme, warten…warten…Granateinschlag!…Die US-Börsenaufsicht hat doch hier den Rufschaden für die Schweizer Grossbank ganz bewusst in Kauf genommen. Oder warum macht man so etwas wenige Stunden vor der Veröffentlichung des Geschäftsberichts? …
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Es wäre hilfreich, wenn der Autor wenigstens kurz einen Blick in den Prospekt der AT1 geworfen hätte, dann wüsste er nämlich, welchen Unsinn er hier zusammengeschrieben hat.
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Und wieso hat man dann einen Gesetzes-Art 5a an jenem ominösen Sonntag Abend noterfinden müssen um ebendieses zusätzliche Kernkapital abzuschreiben? Weils die Bondterms eben NICHT hergaben…
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Haben Börsenjogis und Co gemacht! Notrecht konnte nur durch neues Gesetz in 24 h Hauruckaktion umgesetzt werden!
Deswegen kommt eine Klagewelle der Sonderklasse auf Schweiz zu die sich gewaschen hat!
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Sind wir froh, dass wir diese Zürcher Bank endlich los sind. Wer weiss, was die im Namen der „Suisse“ und für unser Image noch alles angerichtet hätten. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
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Was die Konsequenzen für die Schweiz und ihren Finanzplätzen sind soweit haben Sie nicht gedacht. Jetzt werden die USA die UBS vornehmen, Sie haben doch nicht gedacht, dass das alles sauberes Geld ist die die UBS verwaltet. Eine weitere Konsequenz ist und war, dass das Bankgeheimnis die USA nie akzeptiert hat und die kosten werden wir heute dafür bezahlen und das wird uns teuer kommen. Nein Herr Blocher, nicht stämpfeln Maul halten sonst machen sie es nur noch schlimmer wir sind raus, wir sind niemand mehr.
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Der erfolglose und selbsternannte „Journalist“ Zeyer untertrifft sich wieder einmal selber. Selten solch einen Schwachsinn gelesen, dazu der komplett zusammenhangslose, möchtegern-reisserische Titel.
Sein Geschwurbel zusammengefasst: Alle Anderen sind dumm, ich bin Zeyer superschlau.
Den Coco Gag bringt er gefühlt zum 10. Mal und er ist noch genauso falsch wie bei der ersten Erwähnung.
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Du bisch eifach ganz en dumme Plauderi Zeyer.
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Er passt in die Zunft von Klaus J. Stöhlker.
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Also ihr beide habt den Preis der dümmsten Tells der Schweiz gewonnen!
@Blablabla…@Zunft der Laienjournalisten
Was er schreibt ist selbst für einen Laien noch verständlich. Mag nicht alles genau stimmen, aber ist noch im grünen Bereich und zeigt Sprengkraft der ganzen Situation.
Aber Personen die nur eine Gehirnzelle zum denken benutzen raffen es halt einfach nicht!
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Bitte jetzt alle abfahren, aber „nullkommaplötzlich“!
Weder den Leuten im Bundeshaus, noch den Bankern, deren FINMA, und Notenbank ist zu trauen!
Diese FINMA ist eine höchst fragwürdige Einrichtung.Dieser Bundesrat und Parlament gehören komplett ausgewechselt. Es braucht eine Grunderneuerung der gesamten Regierung.
Die Bundesratsrenten müssen komplett gestrichen werden.
Die Bundesverwaltung und deren Aufgaben müssen jetzt radikal um 80-90% reduziert, und der Kostenaufwand des Staates muss massiv reduziert und die Steuern für alle gesenkt werden.Dieser Staat, seine Regierung samt Verwaltung, und diese Banken mit ihrem Fiatmoney-Falschgeld sind eine Katastrophe für die Menschen in diesem Staat.
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Sachen werden immer schlimmer.
Credit Suisse hat jetzt, durch SIX, einen „Corporate Action“ rausgegeben: die AT1 Obligationen sollen einfach „verschwinden“. Die meisten Banken zeigen ab heute KEINE Positionen mehr. Die Schweiz wird langsam zum Banana Republic!! -
Sollten die USA die Daumenschrauben anziehen, könnten nach meiner Ansicht relativ einfach die Schweizer Steuern erhöht werden. 😉
Wie wäre es z.B. mit einem Spitzensteuersatz von 50% für den gesamten Mittelstand?
Dieser wäre m.E. erforderlich weil die Hauptlast vermutlich beim Mittelstand liegen wird. 😉
Die ärmeren Einwohner müssten vermutlich unter 10%, die Reichen dagegen 1 – 2% zahlen. 😉 -
Herr Gott werden wir immer wie schlimmer von Verbrechern Betrogen und bestohlen……die Allmacht möge Russland beistehen und sie auch in der Schweiz vorbei schicken……Russland wird ALLES nach ihrem Willen gewinnen……Gott sei Danke…!!!
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Haben wir jetzt noch Faschisten in diesem Forum und das in der „neutralen“ Schweiz.
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En Suisse nous avons 2 atouts que le monde nous envie : le F35 qui sait tout faire sauf voler et heureusement à l’inverse le CS qui ne sait sait rien faire mais qui vole très bien !
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Vorsicht. Wer diese Papiere erworben hat wusste oder hätte wissen sollen, dass es sich um scharfgestellte Handgranaten handelte, wieso sonst dieser Zins. Im Prospekt stehen seitenweise Trigger-Events. Wie die Aktionäre der CS, die nun heute die Vergütung ablehnen, diese aber immer durchgewinkt haben, die nun heute VRs abwählen, wo es nichts mehr bringt, sollten auch AT1 Gläubiger sich selber an die Nase nehmen. Kann sein, dass dieses Juristenfutter am Ende etwas bringt, aber es gibt nun mal keinen Zusatzertrag ohne Risiko.
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Du hast genauso weinig kapiert wie viele andere hier weshalb die Klagen kommen mit AT1!
Das neue Schweizer Gesetz am Wochenende um Notrecht überhaupt machen zu können ist das Problem! Das steht nicht im Prospekt, das man schnell ein neues Gesetz macht wen was nicht passt!
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Die Finma hat damit den gesamten Markt für nachrangige Anleihen von über 250 Mrd. CHF um durchschnittlich über 10 % korrigieren lassen (UBS-Nachrangige gar um 20%) und derartigen Instrumenten, welche auch die UBS zuhauf herausgegeben hatte, als Eigenkapital-Beschaffungs-Vehikel faktisch die Grundlagen entzogen (interessante Risikoprämien für Banken zerstört).Dies geht bezüglich Schadenssumme weit über den Finma-Abschreiber (wer hat dies auf welcher rechtlichen Grundlage im Verlauf des „hastighastig“ Sonntags-Deals festgelegt?!!) der CS-Nachrangigen hinaus.
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Wieder Einer der keine Ahnung hat.
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@Claudio, dann erklärs doch.
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Erzähle!
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mindestens in der schweiz wird das bundesgericht diesen klagen razfaz eine absage erteilen. anders sieht es sicherlich in den USA, da darf man über irrungen und wirrungen gespannt sein.
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..haben von Geld keine Ahnung, das beweisen sie fast täglich.
Daneben beherrschen sie nicht mal ihr eigenes Fiatmoney-Finanzsystem.
Die FINMA ist eine Nullnummer!
Unwissende, komplett überforderte Volltrottels sind am Werk, inkl. im Bundeshaus.
Wir haben die Schnauze jetzt gestrichen voll von diesem Pack!
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Lieber ChatGPT, was passiert mit der Schweiz in den nächsten 10 Jahren?
Wirtschaftliche Auswirkungen: Ein stark ausgebauter Staatsapparat kann zu einer ineffizienten Allokation von Ressourcen führen, da zu viele Mittel für Verwaltung und Bürokratie aufgewendet werden. Dies kann zu einer Verringerung des Wirtschaftswachstums und damit zu einem Rückgang des Wohlstands führen.
Erhöhung der Steuerlast: Um die wachsenden Kosten des Staatsapparats zu finanzieren, könnte die Regierung gezwungen sein, die Steuern zu erhöhen. Dies könnte die Kaufkraft der Bevölkerung beeinträchtigen und Investitionen von Unternehmen reduzieren, was sich wiederum negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirken könnte.
Verschuldung: Eine inkompetente Regierung könnte dazu neigen, ihre Ausgaben durch Kreditaufnahme zu finanzieren, was zu einer erhöhten Staatsverschuldung führen könnte. Hohe Verschuldung kann die finanzielle Stabilität des Landes gefährden und das Vertrauen von Investoren und Ratingagenturen in die Schweiz verringern.
Sozialer Zusammenhalt: Ein starker Linksrutsch könnte dazu führen, dass die Regierungspolitik stärker auf Umverteilung und Sozialleistungen ausgerichtet ist, was zu einer wachsenden Abhängigkeit von staatlichen Leistungen führen kann. Dies könnte den Anreiz zur Arbeit und Selbstständigkeit verringern und das Wirtschaftswachstum weiter beeinträchtigen.
Wohlstandverwahrlosung: Im Zusammenhang mit den oben genannten Punkten kann Wohlstandverwahrlosung dazu führen, dass die Bevölkerung ihre Wohlstandsgewinne als selbstverständlich betrachtet und weniger bereit ist, sich anzustrengen und Innovationen voranzutreiben. Dies könnte dazu führen, dass die Schweiz ihre Wettbewerbsfähigkeit auf internationaler Ebene verliert.
Brain Drain: Eine Kombination aus höheren Steuern, schlechteren wirtschaftlichen Bedingungen und einem Verlust der Attraktivität der Schweiz als Standort für qualifizierte Arbeitskräfte könnte dazu führen, dass hochqualifizierte Arbeitskräfte das Land verlassen, um bessere Möglichkeiten im Ausland zu suchen. Dies würde das Humankapital der Schweiz verringern und das Wirtschaftswachstum weiter beeinträchtigen.
Um diesen möglichen negativen Entwicklungen entgegenzuwirken, ist es wichtig, dass die Schweiz eine ausgewogene Politik verfolgt, die sowohl wirtschaftliches Wachstum als auch soziale Gerechtigkeit fördert, ohne dabei die langfristige finanzielle Stabilität des Landes zu gefährden.
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Nicht schlecht KI-analysiert, oder?
Zur Wohlstandsverödung kommt noch die digitale Verblödung. Die Gescheiten werden dumm und die Dummen werden gescheit. Equality und jedem seinen Trabi.
Schöne Aussichten, fürwahr!
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die schweiz agiert völlig hyperaktiv und naiv.
keine, wunder, bei unseren amateur-profis in
wirtschaft und politik.
wenn die usa als nächstes auf die ubs zeigen,
dann gute nacht, schweiz. -
Herr Zeyer, seit Corona müssen wir stillschweigend hinnehmen was unsere unfähige Regierung alles anstellt, Leute ausgrenzt, transaliert und Milliardenschäden verursacht. Eine objektive Aufarbeitung seitens Medien und Politik gibt es nicht. Nichteinmal, bei einem Rettungspaket über 260 Milliarden wird hinterfragt. Boni sprudeln weiter auf Staatskosten, während normale Steuerzahler kaum noch wissen wie Krankenkassen, Inflation und Steuern zu bezahlen sind. Das Volk, welches zu bezahlen, aber zu Schweigen hat. Iraq, Afghanistan und Kuba sind da vermutlich demokratischer und Volksnaher unterwegs. Ausschreitungen in Zürich sind in der Schweiz nur gerade der Anfang. Bald wird auch der Mittelstand nicht mehr können und Luft ablassen.
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Zusätzlich zu den von René Zeyer aufgeführten Punkten (Cocos) verfügt nach der GV der CS nun jede Anwaltskanzlei, ob in der CH oder abroad, über die nötigen Argumente, um juristisch vorzugehen. Ich habe immer gesagt, dass wir nur schön Wetter Politiker resp. Behörden haben und bei wichtigen Problemen überfordert wirken; aber in diesem Fall haben sie (BR, FINMA, SNB) sich wirklich der Lächerlichkeit preisgegeben. Wenn man die Diskussionen der Politiker (Arena) um das Thema verfolgt, so muss man sich ja fast schon fremdschämen, ab so viel gesagtem „Bullshit“ und so wenig Ahnung der Materie.
Es wird Beschwerden hageln und ich glaube kaum, dass die 9 Mia ausreichen werden, um schlussendlich (so etwa in 5 oder 6 Jahren) alle Kosten zu decken. Was den Untergang der CS betrifft, so trägt die Hauptschuld nicht ein Ausländer sondern in erster Linie, wie schon bei der Swissair, unsere namhafte „Goldküsten Elite“ vom ZH Freisinn Filz. Ist auch nicht so tragisch, wenn die sogenannte selbsternannte kleinste „Weltstadt“ einmal vom hohen Ross herunterkommt. Dumm nur, dass sie dem ganzen Finanzplatz und auch dem CH Image im Allgemeinen extrem geschadet hat. -
Schweizer CoCos unterschieden sich von ausländischen CoCos darin, dass sie schon bei der Inanspruchnahme staatlicher Unterstützung in Eigenkapital umgewandelt werden konnten bzw. können.
Da haben sich viele Fondsmanager sich nicht die Zeit genommen, das Kleingedruckte zu lesen, oder aber sie taten es, und wollen es ihren enttäuschten und nichtswissenden Kunden gegenüber nicht zugeben.
Da ist es für sie viel angenehmer über die „perfiden Schweizer“ die ja „Gnomen“ sind zu fluchen, und noch Anwälten Geld nachzuwerfen bis alles sich gelegt hat, anstatt ihr Versagen einzugestehen. Unter Profis dürfte die Schweiz keine Beschädigung ihres Rufs erleben.
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So wie die CDS der Credit Suisse durch die Decke gingen, sind CoCos mit ewiger Laufzeit umgekehrt in den Keller gerauscht. Schnäppchenjäger haben sich da offensichtlich bös verkalkuliert und vor lauter Gier sogar vergessen, das Kleingedruckte zu lesen (Stichwort Rettung durch den Staat).
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Ein totaler und sehr nachhaltiger Vertrauensverlust für die Schweizerbanken und unser Land.
Passt jedoch zum panischen und unüberlegten Verhalten der Schweizer Politik.
Wie lange kann das dumm halten der Bürger zu Gunsten einiger weniger Strippenzieher und Blender noch aufrecht gehalten werden?
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Verstehe nicht weshalb die Amerikaner schuld sein sollten wenn hier eine Zitat „Viecherei“ und „Bankerkacke“ von Politik und Praktikern angerichtet wird.
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Wenig fundierter Artikel. Der Marktwert dieser Anleihen betrug auch nur noch 5 mia, da musste wohl schon einiges abgeschrieben werden. Das gleiche bei der CS Aktie, die Stand mal bei um die 80 CHF und dann jammern die Leute, wenn sie vom 1.76 auf umgefähr 80 Rp. sinkt, absolute Peanuts. Blöd halt, wenn man von einer defakto Staatsgarantie ausgegangen ist (gratis natürlich) und dachte, es könne nur noch aufwärts gehen.
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Hallo Herr Zeyer. Wer sagt Ihnen, dass die CS am 18. März nicht Konkurs war? Sind Sie der Einzige, der eine Bilanz per diesem Stichtag gesehen hat?
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Es gab ein Beispiel für den Verlust der Anleger in A1 Obligationen, nämlich dasjenige der Banco Popular durch die Übernahme der Banco Santander. Die Banco Santander zahlte für die Banco Popular 1 Euro und sämtliche Aktionäre der Banco Popular wie auch deren A1 Obligationäre verloren alles, da die Banco Santander diese beiden Kapitalien auf 0
abschreiben musste. Abgesehen davon, hat der spanische Staat der Banco Santander keine Garantie ausgestellt, wie bei uns die UBS vom Schweizer Steuerzahler bis mindestens in der Höhe von 15 Milliarden SFr. erhält.
Es ist stark zu vermuten, dass diese Garantie von der UBS beansprucht wird, weil auch unter Berücksichtigung des A1 Obligationen-Kapitals, dass weder die UBS noch der Bundesrat zurückzahlen wollen, dass Eigenkapital in Abwicklung des gesamten CS Konzern nicht genügt, um die auftretenden Verluste und die Kosten aus den nicht abgeschlossenen Prozesse, die mit Sicherheit zusätzliche Milliarden an SFr. und US$
verursachen, übersteigt.Was die privaten Russen-Gelder betrifft, ist ja die Schweizer Neutralität in ewiges Eisen gegossen mit zusätzlichem Schutz vom Bundesrat jedes anrüchige Geschäfts von privaten Schweizer Geschäftsleuten, ohne Aufsicht, weltweit zu betreiben, so nach dem Weltbild unseres Nationalhelden und seines Propagandisten mit seinem Blättchen.
Eine ungemein brillante Idee. Diese Herrschaften hätten 1945 als die
Amerikaner nicht so überzeugt waren, dass unsere Neutralität so absolut
heilig und fromm war, wie wir es weltweit verkündeten, uns drohten den Import von Nahrungsmitteln abzudrehen. Hätten diese beiden vorerwähnten
Leuchten unserer Politik damals regiert, sie hätten bestimmt das Schweizervolk für die heilige Neutralität hungern lassen.
Unsere Banker und Politiker werden mit heiliger Inbrunst diesmal hart bleiben und dieses anrüchige Russengeld bis zum letzten verteidigen, auch wenn unsere Volkswirtschaft durch die Massnahmen der NATO Mitgliedsländer in enorme Schwierigkeiten gerät. -
Bundesrat und Finma und SNB.
Ein solches Desaster, das muss man erst mal hinkriegen.
Vom Lobbyisten Parlament und ihrem dröhnenden Schweigen gar nicht zu sprechen. Die sind mit Dividenden kassieren beschäftigt.
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Sehr geehrter Herr Zeyer
sehr informativ. Danke. Die Schweîzer Eliten scheinen derzeit nicht nur in vielschichtiger Hinsicht auf dem Holzweg zu sein, sondern auch eine signifikante Mehrheit des Volkes, der in seiner anerzogenen Bravheit nicht sehen und hören will, und lieber aus Schamgefühl den Igel macht. Trotz aller staatistischen Tricks, im staatistischen Wunderland Schweiz, sind Inflation, Privateverschuldung, rollende Alters-Armut (2. Säule) und soziale Ungleichheit in einer Geschwindigkeit unterwegs, die sich bald in etwas Grösseres entzünden könnte (Vertrauens,- Staatskrise). Fest steht schon heute: Mittelstand und Mittelschicht sind die Leidtragenden, als Melkkuh dieser verantwortungslosen und fehlgesteuerten seit Jahrzehnten praktizierten bürgerlichen-
und freissinigen, Wirtschafts-, Industrie,- Steuer- und Gesellschaftspolitik.
Grüsse -
Hauptsache die Boni fliessen. Schlussendlich geht die ganze Schweiz kaputt wegen ein paar geldgierigen Idioten und der Staat ist zu blöde um das einzuschränken.
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Die CoCos sind auch nach dem Abschreiber für die CS/UBS werthaltig (nur für die Investoren nicht), Stichwort: Gewinnrücklagen.
Lieber Herr Zeyer, Sie scheinen keine Ahnung über das Thema zu haben, über das Sie schreiben. Sie gehören wohl auch zu den Finanzkoryphäen, die zuerst googeln mussten.
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Lieber Herr Zeyer. Warum nur wollen Sie das Eigenkapital in guten Zeiten einfach rumliegen lassen?
Das macht keinen Sinn. Ich verstehe das nicht.
Und werde Ihnen bestimmt nie Geld anvertrauen.
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Zu beachten ist, dass Cocos primär dazu dienen sollten, Eigenkapital zu generieren. Die CS hatte nach Angaben der Finma und SNB aber kein Kapitalproblem, sondern offenbar ein Problem mit der Liquidität. Bei Liquiditätsproblemen hilft die Streichung der AT1-Anleihen mindestens kurzfristig null und nichts (die Streichung generiert hartes Eigenkapital, aber keinen Cash). Dieses Argument wird sich in den Klageschriften sicher finden. Die UBS hat ein Bombengeschäfte gemacht: 56 Milliarden Badwill, haufenweise Garantien und als Geschenk noch Milliarden von Verlustvorträgen, welche die CS wertberichtigt hat und im Badwill nicht enthalten sind, die bei einer Fusion vermutlich sofort genutzt werden können.
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Mon dieu m. Zäher diese ordinäre sprache BITTE sehr.
Ich darf doch srhr bitten wir unterhalten uns nicht wie die enfants von Schwamendingen oder?
Genau so ist es gelaufen. Das war keine Rettung sondern ein Angriff auf den Schweizer Finanzplatz, und er war äusserst…
Geschieht allen Schweizern recht, die unendlich viel Geld verschenken zu können glauben an Einwanderer, ans Klima, an die Ukraine, ans…
Ich hätte gerne Auskunft darüber, wieviel von diesen Enteignungs-Bonds von der AHV, den Pensionskassen und all den Sparvehikeln gehalten worden…