Aber die wenigen, die auf den Beruf setzen, sind umso erfolgreicher, sagt Hans Geiger. Die jüngste Studie zu Frauen-Förderung und -Quote von der Uni-Zürich zeige dies. Der verbreitete Fanatismus könne daran nichts ändern.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Leistungs Ausweis lässt sich
Am EU Parlament messen!
Feminimes Korruptions Netzwerk
West weit verknüpft!?)?
Die EU Bürger haben die Schnauze voll!!! 🤔 -
Aufgrund von Loomit´s Kommentar starte ich mal eine Umfrage an alle IP User:
Wer ist dafür das Hans Geiger Lukas Hässig beim aufschalten der Kommentare hilft?
Ja: Daumen hoch Nein: Kommentar
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Hans ist schon seit Jahrzehnten pensioniert, nur merkt er nicht, dass die geistigen Fähigkeiten biologisch abnehmen. Joe Biden hat ein ähnliches Problem.K
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Wann ist ein Mann ein Mann!??
Grönemeiers Song ist so Aktuell wie nie!???
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50 % der berufenen Professuren in 2022 an der ETH waren laut 10vor10 gestern Frauen. 12 von 14 Uni Rektoren in D in 2022 waren Frauen lt dt. Hochschulverband.
Die Osterloh/Rost These, dass dies ambitionierte Männer demotivieren könnte, kann ich nicht nur aufgrund der Zahlen bestätigen.
Hochschulen sind dabei nur eine Branche von vielen. -
Aber die wenigen, die auf den Beruf setzen, sind umso erfolgreicher, sagt Hans Geiger, dass stimmt nicht ganz. Wenn ich nach Bundesbern schaue, haben gewisse Frauen die Fähigkeit, von einem Misserfolg zum Anderen zu gehen, ohne ihre Begeisterung zu verlieren und das nennt man Karriere – koste es, was es wolle? Also meine lieben Damen, nehmt euch nicht so wichtig, auch ihr seit vom Weltraum aus nicht zu sehen.
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Seit ich endlich eine Frau bin, geht es auch mit der Karriere aufwärts. Was aber NICHT an irgendwelchen Quoten liegt sondern einfach daran, dass ich nun selbstbewusster auftrete als das, was ich vom Gefühl her schon immer war.
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„Frauen, die Karriere machen wollen, sind in der Minderzahl“ Also in der Politszene, kann ich das nur ausdrücklich begrüßen, denke da gerade an die KKS……😂
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An die Gen Xler gerichtet: versteht und ordnet ein, dass eine international verpflichtende Maschinerie zur Regression auf ein global-komparativ tiefes Wohlstands- und Wohlfahrtsniveau angeworfen wurde und von einer unterminierten und längst ausgelieferten Nationalpolitik gerade betrieben wird.
Lebensleistungen werden abgewertet, und die Entwürdigung der >45 und >50 – subtil erst betriebsintern und in den RAVs dann rechtsstaatlich instrumentalisiert – zielt auf den Aufbau eines bereinigten Arbeitsmarktes mit infantilisierten Teilnehmern ab. Denn um die Verwirklichungsträume von ein paar längst gleichgestellten, aber lauten, Damen oder Minderheiten mit situationskomischer Befähigungsabgrenzung geht es nicht, sondern um die Neugestaltung von regulierten Abhängigkeitsverhältnissen, welchen alle Wertschöpfungsprozesse geopfert werden.
So werden bei den monopolisierten Staatsunternehmen sich aufbauende divisionale Ergebnisausfälle aufgrund von vermeintlich wahnsinnigen Personalentscheiden ja bereits heute einfach der „Preiserosion“ und anderen, komplett inhaltsleeren Ursachen zugeordnet.Schaut Euch die quasi-progressiven Kräfte hinter dem erzwungenen Wandel genau an: wirtschaftliche oder realakademische Leistungsträger finden sich in den Verfassungspräambel- und Wickelraumparteien über die vermarkteten Fackelträger hinaus kaum, und auch die nationale Familienpolitik wird paradoxerweise vor allem von gealterten cat ladies oder Personen, die präferiert „ungebunden“ durchs Leben stolpern, bewirtschaftet. Wer zur Wahl bloss Listen einwirft, der kriegt eben das, was auf diesen steht, und ob aber die Gesellschaft den Wahnsinn von taktisch platzierten Namen auf den Zetteln auch verkraftet, zeigt sich erst im Nachhinein.
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Bis Lukas die Kommentare aufschaltet, ist Hans pensioniert.
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Was solche Quoten und Foerderungsprogramme bewirken, hat Prof. Thomas Sowell schon vor laengerer Zeit erforscht und in seinen Buechern publiziert. Sein Fazit ist ernuechternd, in der Praxis erreichen solche Programme das Gegenteil und richten grossen Schaden an.
Es profitiert vorwiegend eine kleine, laute und rabiate Minderheit von Gaunern (grifter), die die erforderlichen Faehigkeiten gar nicht besitzt. Die faehigsten Individueen einer solchen Minderheit benoetigen eine solche „Fuerderung“ nicht. Abgesehen von den Schreihaelsen und Gaunern, verlieren alle anderen Mitglieder der „gefoerderten“ Gruppe.
Ist das Ziel dieser Foerderung die Vorurteile abzuschaffen, so wird in der Praxis genau das Gegenteil erreicht. -
Männer und Professoren die emeritiert sind, sollten das Leben geniessen und nicht mehr die Leser ärgern.
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Rezept für ein schönes Frauendasein: Mann oder Partner mit einem Einkommen von jährlich mind. 250k+ sowie gute Karriereaussichten. Gelegentlich “Pille vergessen”. Guter Scheidungsanwalt bzw Anwältin. Und schwups! schon ist man dabei! Schönes Dasein “ad vitam aeternam” garantiert, idealerweise noch ohne lästiger Mann in den Füssen.
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zwischen karriere machen (einkommen ab 250k/jahr) und hausfrau sein gibt es noch eine kleine untergruppe, die 99.9% der berufstätigen frauen ausmacht. natürlich verstehen das die beiden greisen nicht, da ihre frauen grad den herd putzen.
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Ich will eine Frau, die für mich arbeitet und ich das Leben auf „andere Weise“ geniessen kann. Leider habe ich das nicht.
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Karriere = gut/erstrebenswert. Wieso?
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In der ureigenen DNA der linken Gesinnung ist fest verankert, dass sie immer gegen die Natur, gegen die Logik, gegen die Menschen und ihren eigenen Willen und ihre Bedürfnisse, ja gegen das Leben als solches planen und agieren – obwohl sie sich genau das Gegenteil davon auf die Fahne schreibt. Doch sie hinterfragt sich niemals selbst, weshalb ihre Planwirtschaft IMMER scheitert und immer scheitern wird…
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Hans hätte doch zwischen den Spitex Besuchen und den 10 minuten Interviews genügend Zeit die Kommentare auf IP zeitgerecht auftzuschalten.
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vielleicht ist mit dieser studie der vieldiskutierte tipping point erreicht. dieser führt jeweils zu einer sachten umkehr erst der sichtweise, und jahre später der entscheide. früher kamen solche erkenntnis-zeitpunkte brutaler daher. man nannte sie paradigmenwechsel.
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..um die 50 Jahre Ausbeutung für immer weniger Teilhabe. Wer wirklich findet das erstrebenswert? Die Frauen machen das mit dem sich nicht permanent hetzen lassen schon richtig und die Männer müssen das noch lernen.
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Dazu auch, dass Professorinnen benachteiligt sind: https://www.srf.ch/play/tv/sendung/10-vor-10?id=c38cc259-b5cd-4ac1-b901-e3fddd901a3d, ab 13:25.
Diese Manipulation soll wohl die Studie Osterloh neutralisieren.
Im übrigen hängt mir zum Hals heraus, dass 10vor10 jeden Tag, jeden geschlagenen Tag, einen Beitrag über irgendwelche Benachteiligungen der Frauen bringt. Nein, ich will keine solche Gehirnwäsche, ich zappe dann zu meinem eigenen Schutz einfach weg, zum Beispiel zu ntv oder CNN. Da erfahre ich noch Nachrichten und keine Manipulation.-
CNN ist der Inbegriff der Manipulation. Aber A. Coopers zittrige Kommentierung unmittelbar nach dem Town Hall Meeting vom 10.5. in NH und C. Amanpours gestriger Versuch der Traumaaufarbeitung zeigten, dass auch dieses Regierungsinstrument fertig hat.
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Ausgerechnet CNN, der schlimmste Falschmeldungssender der USA. Sie haben noch einen weiten Weg, bis etwas Durchblick erreichen.
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Definiere „erfolgreich“. Dieses Wort bedeueted für alle Menschen etwas anderes. Und offensichtlich ist es nicht nur eine gute Position mit entsprechendem Verdienst.
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Sehr richtig, Dr. Blocher sagte nämlich, dass auch arme Leute glücklich sein können ! Er nahm damit einen treffenden Gedanken Ihrer Durchlaucht, Königin Elisabeth II, auf !
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Leider werden Frauen ja nur noch wegen dem Geschlecht befördert. Schade für all die guten Frauen, welche hart für ihre Karriere arbeiten.
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@Nina G: Falsche Firma. Bei uns werden Frau wegen Leistung und Fachwissen gefördert.
hart arbeiten
Verb
1. Hör auf zu reden und fang an zu arbeiten.
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Schlimm der Hans Geiger …………………………. und immer wieder unleserliche Blätter in die Kamera halten. Nicht gerade professionell. Die Welt verändert sich, ganz neu.
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Ha da solltet ihr mal in diese Bananenrepublik kommen die sich Panama nennt lach – die einzigen die hier arbeiten sind die Frauen. Die Maenner (inkl. ich) sitzten den ganzen Tag nur rum und tun nichts. In der Regel sind die Frauen eh der produktive Teil der Bevoelkerung
Panama Papers – Das Original
Nur gueltig FETT und Durchgestrichen – da ich nicht mehr arbeite nachdem ich vom CS Backoffice freigestellt wurde und nach Panama ausgewandert bin, werde ich mich von nun an nur noch als durchgestrichen praesentieren um meinen Status klar zu zeigen.Und all die anderen Panama Papers Fakes, sucht euch gefaellig euren eigenen Namen!!
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Wann ist ein Mann ein Mann!??
Grönemeiers Song ist so Aktuell wie nie!???
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Das Hamsterrad sieht von innen aus wie eine Karriere Leiter. Altes Thailändisches Sprichwort.
Lebensinhalt Karriere, Geld und Konsum. Wie bireweich ist denn das? Es hat noch niemand im Alter bereut ZU WENIG gearbeitet zu haben! Jeden Bull*hitt müssen die Frauen jetzt wirklich nicht von den Männern übernehmen.
Mein Beileid für jeden/jede/jedes welcher nicht verstanden hat, dass im Leben alles Andere wichtiger ist als Karriere, Geld und Konsum. -
„Frauen, die Karriere machen wollen, sind in der Minderzahl“. Und trotzdem versucht man Frauen mit Gewalt (Quoten) in höhere Positionen zu würgen. Wie schräg ist denn das?
Karriere = gut/erstrebenswert. Wieso?
Bis Lukas die Kommentare aufschaltet, ist Hans pensioniert.
Hans hätte doch zwischen den Spitex Besuchen und den 10 minuten Interviews genügend Zeit die Kommentare auf IP zeitgerecht auftzuschalten.