30 Jahre UBS, jetzt RAV. So das Verdikt für einen Betroffenen in diesen Tagen.
Er bleibt nicht allein. Laut einer Quelle machen seit kurzem sogenannte RIF-Listen die Runde.
„Reductions in Force“ heisst der Begriff ausgeschrieben. In den Tabellen landen die Namen jener Mitarbeiter, für welche New UBS keine Verwendung mehr hat.
Es dürften Tausende sein, die allein in den Schweizer Einheiten der helvetischen Superbank als überzählig ausscheiden. Die genaue Zahl wird man am 31. August erfahren.
Das Eingangsbeispiel macht klar, dass die Verantwortlichen nicht zimperlich sind, was ihr Vorgehen betrifft. Über 50-jährige mit langer Betriebs-Zugehörigkeit geniessen keinen Extraschutz.
Auch trifft es bei weitem nicht einfach die übernommenen CS-Leute.
Im Backoffice könnten Sergio Ermotti und seine Konzernleitungs-Mitglieder im Gegenteil den historischen Übernahme-Deal nutzen, um mehr Stellen zu streichen, als es ihnen bisher als opportun erschien.
Das nötige Geld für einen solchen Radikal-Abbau von Jobs, welche durch die Technologisierung als wenig zukunftsträchtig erachtet werden, ist vorhanden.
Mit dem Kauf der CS für 3 Milliarden erzielt die UBS einen Einmal-Gewinn in der Höhe von 30 oder mehr Milliarden.
Den Sonderprofit kann das Unternehmen für die aufwändige Integration der CS und den Abbau der Arbeitsplätze nutzen. Weltweit könnte die neue UBS so 30’000 Stellen streichen.
Der Startschuss mit den RIF-Listen ist für die Betroffenen ein Signal.
Zwar werden sie mit Kündigungsfristen von bis zu 12 Monaten im Vergleich mit anderen Schweizer Arbeitnehmern grosszügig für die Unbill entschädigt.
Doch gleichzeitig öffnet sich vor ihnen eine ungewisse Zukunft. Backoffice-Jobs im Swiss Banking sind kaum in rauen Mengen zu besetzen.
Neben der Automatisierung spielt die Verlagerung ins Billigausland eine zentrale Rolle. Sowohl die CS als auch die UBS betreiben seit längerem Business Centers in Osteuropa, Indien und den USA.
Der grosse Job-Abbau könnte damit die Leute hinter der Front besonders treffen. Diese sind bei der CS im Verarbeitungszentrum Uetlihof und aufseiten der UBS in Zürich-Altstetten und an der Europaallee beim Hauptbahnhof angesiedelt.
Den Uetlihof will die UBS-Führung so schnell wie möglich der Stadt Zürich abschieben. Die Bank will die fixe Miete bis 2037 auf diese Weise einsparen.
Staat, übernehmen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Nein!
Es ist eine weitere versteckte EU Kriegs Anleihe zur Finanzierung des Blut vergiessen in der Ukraine!
Definition:
Zwangs Kriegs Anleihe! 🤔 -
In meinem CS Arbeitszeugnis steht wörtlich: Konnte seine Arbeiten weitgehend selbständig erledigen und war dem weiblichen Geschlecht angetan.
Finde seit Juni 2023 einfach keine neue Arbeitsstelle.-
Bei uns im betreuten Wohnen und “arbeiten” ist immer was frei!
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Viel Vergnügen in den Bewerbungskursen vom RAV, vorallem diejenigen aus der Provinz wo selten einer die Finanzbranche versteht und vielleicht dürfen die Äxpäts dann auch Deutschkurse auf Kosten des Staates besuchen, das wird ein Heidenspass sag ich euch.
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Ende August startet die erste Massenentlassung sowie Frühpensionierungen im grossen Stil. Das Ganze soll in der Schweiz innert kurzer Zeit kommuniziert werden (gleiche Woche). HR und Vertraute bereiten das Ganze derzeit akribisch vor hinter den Kulissen.
Leider sind auch sehr viele UBSler betroffen. Gerade bei den Frühpensionierungen.
Motto: Man will lieber einen UBSler mehr in die unfreiwillige Frühpensionierung schicken als juengere CS Mitarbeiter kuenden zu muessen. Gerade in der Beratung.
Finde Ich persoenlich falsch bzw. verwerflich-
@Wirklich Kennerin der Szene?
Dann gibt es ja endlich mal was zu tun im HR….und hoffentlich trifft es auch UBSler….Was habt ihr denn gedacht? Die UBS ist nach der Integration eine geschützte Werkstatt wo Sesselkleber als Low Performer bis zur Pension bleiben können?
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Was soll das Gejammer “30 Jahre UBS und jetzt RAV”. Wie kann sich dieser Jammeri nur Tage nach der Kündigung sicher sein, keinen Job mehr zu finden? Oder ist sich dieser Jammeri darüber bewusst, dass er die letzten 30 Jahre wie die Made im Speck gelebt hat. Total überbezahlt war (nicht selten doppelt so viel verdient hat wie vergleichbare Funktionen außerhalb der Bankenwelt), wenig Leistung erbringen musste, die Weiterbildung sträflich vernachlässigt hat und ggf. sogar noch über einen dünnen Schulsack verfügt? Welcome in der realen Arbeitswelt, Ihr UBS/CS Banker!
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go ubs-aktie go!! UBS-Aktie vor Bekanntgabe der CS-Integrationspläne auf Acht-Jahres-Hoch. Insiderwissen? Ein Schelm wer böses denkt……
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Dass ihr euch das mit dem Sozialplan und 12-monatiger Kündingsfrist nur mal nicht so toll vorstellt… Das heisst nicht, 12 Monate nicht arbeiten bei vollem Lohn. Oh, nein! Du bist gekündigt, hast aber der Bank noch volle zwölf Monate zur Verfügung zu stehen (mit gewissen Freistunden für Bewerbungen schreiben = Sozialplan). Meist sind das Tätigkeiten die keiner sonst machen mag…
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Zwei Sachen dazu:
1) ich finde es verheerend, dass nun altgediente UBS‘ler nur deshalb ausrangiert werden weil es eine Notübernahme gab. Mit anderen Worten: ohne die Rettungsaktion der CS durch die UBS würde dies nicht passieren.
2) sie liegen in vielen Punkten in der richtig, in einem jedoch komplett falsch. Buchgewinne sind nicht cash flow wirksam. Das ist nicht hard Cash. Damit zahlen sie weder Löhne noch Dividenden
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Das die Leute ab 50plus als aller erstes dran sind, ist ja wohl logisch, die sind (auf den unteren Positionen) der größte Kostenfaktor, vor allem in einer Bank. Warum sitzen beispielsweise in den Filialen ausschließlich junge Mitarbeitende? Weil die im „Unterhalt“ viel billiger sind angesichts der abnehmenden Frequenzen in den Filialen.
Und genau so läuft die Sache in der IT Abteilung auch. Erst schaut man ob vielleicht was junges talentiertes zu finden ist, und wenn gar nichts geht, ab ins Ausland.
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@ Marcus: Und trotzdem baut die Raiffeisen ihr Filialnetz stetig aus, bei uns im St.Galler Rheintal praktisch in jedem kleinen Kaff eine Filiale (Kriessern,Marbach,Montlingen)
Wie bereits erwähnt junges billiges Personal und die Ehefrauen der Geschäftsstellenleiter, entsprechend mies ist auch die Beratung.
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Bin jetzt 59 und seit dem 1. August 2023 im Ruhestand, erhalte noch 16 Monate den vollen Lohn, 50% der Pensionskassen Beiträge werden auch noch bis zum ordentlichen Rentenalter übernommen, was will ich mehr?
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Einmal ein Pferd reiten, eine Ballonfahrt über die Halong Bay, den heiligen Gral finden…was weiss ich??
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Sehr gut verhandelt, erhalte lediglich 12 Monate meinen vollen UBS Lohn.
Morgen geht’s erstmal für 6 Monate nach Rio (Business Class) und danach nach Miami das Leben geniessen.
Nächstes Jahr um diese Zeit werde ich mich dann mal beim RAV anmelden, eine Frechheit, dass man beim RAV lediglich maximal CHF 12´350.- monatlich erhält. -
Und wer zahlt das alles?! Im Ruhestand gibt es doch keine Pensionskassen Beiträge mehr
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Ist doch TOLL was hier abläuft! Dank unseren SUPER Politiker und den Flaschen in ihren Nadelstreifen-Anzügen knallt es jetzt mal richtig im Gebälk. Das geht denen ja am Ar… vorbei, ob jemand auf’s RAV muss, oder schlussendlich auf’s Sozialamt. Noch frecher ist der Sozialplan für die Entlassenen. Bekommen doch die Meisten noch einen „Goldenen Fallschirm“!? Jeder ein Trottel, der in einer anderen Firma seinen Job verloren hat und mir nichts dir nichts auf die Strasse gestellt wird. Darum hält sich mein Mitleid in Grenzen für die ach so armen jammeri Banker.
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Jammern tut hier nur Einer und das ist Lukas.
Nafelstreifen trägt schon seit 20 Jahren Keiner mehr, aber was soll man von einem Plauderi wie Dir schon erwarten.
Mein Beileid!
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all these cs internals.., this is going to be so funny.. and m. who will your colleagues.. ask by whom.. and why..?
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Er sollte sich glücklich schätzen, dass er nach 30 Jahren endlich seinen klebrigen und feuchten Sessel verlassen darf.
Auch sollte er gegenüber dem Vorgesetzten dankbar sein und ihm seine Füsse küssen, dass ihm die Chance gegeben wird nach so vielen erfolgreichen Jahren sich einer neuen Herausforderung zu stellen.
Jetzt hat er 1 Jahr Zeit auf Kosten der UBS- Aktionäre von einem üppigen Sozialplan zu profitieren und sein Leben in Ordnung zu bringen.
Gewiss will er der Ehefrau seine 2. Freundin vorstellen und die finanziellen Möglichkeiten klären, wer von den zwei Frauen jetzt Abstriche machen muss.
Ausserdem kann er auch viel Zeit aufwenden um Offerten für seine Hypothek einzuholen, wenn ihm die UBS seine alte Credit Suisse Vorzugshypothek kündigen wird.
Es gibt also viel zu tun und am Horizont wartet ja auch schon die soziale Hängematte welche weich abgefedert ist vom Schweizer Steuerzahler. -
Diese CS / UBS Angestellten haben nun mal keine Ahnung wie es in der Privatwirtschaft abläuft.
Immer der geleiche Layer; Jetzt müssen sogar noch diese Armen CS / UBS Angestellten aufs RAV.
Bis zu zwölf Monastgehälter nach Küdigung zu erhalten ist schlicht und einfach ein tolle sache.
Und diese Überheblichen Leute bilden sich sicher noch ein dass sie selbsverständlich Anspruch darauf hätten.
Und diese CS / UBS Anghestellten jammern noch.-
Versuchs mal mit Rechtschreibung Galliker. Inhaltlich hast Du noch weniger Ahnung. Banker arbeiten Deiner Meinung nach also nicht in der Privatwirtschaft? Und was in der Wirtschaft generell so abgeht verstehen sie auch nicht? Ist ja nur ihr Job, gäll.
Mein Beileid!
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Das ist der Lauf der Dinge und der Welt. Es gibt keine Garantien im Leben. Nicht flennen. Aufstehen und weiter geht‘s. Es gibt immer Alternativen. Niemand, der up-to-date ist, glaubt ja wohl, unentbehrlich zu sein. Und die Träumer kommen jetzt in der Wirklichkeit an. Wir sind alle ersetzbar. Nur nicht persönlich nehmen und neurotisch werden. (Und das sagt euch kein auf Watte gebetteter Abgebauter, ist mir vor Jahren mit 55 genau auch passiert. Ich lebe noch. Und gut.)
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Pedro:
Gibt es jemdanden der etwas anderes erwartet hat? War von Anfang an klar dass die normalen Angestellten die Zeche bezahlen. Alle Beteiligten haben versagt weil sie nicht in der Lage waren die Situation richtig einzustufen und die Zukunft der betroffenen war zweitrangig. Alles schon erlebt.( siehe letzte grosse Banken-Fusion) -
Hallo ihr UBS Clowns,
Haha!Ihrbaut eure Bank schon zum hundersten Mal
um! Ausser Millionenkosten kommt dabei nichts raus!
Das Geschäftsmodell der UBS ist genau das gleiche wie bei der SKA-Bankrottbank.
Dafür kann die UBS nichts!
Es existiert ein polit-Systemfehlerder da heisst – fehlendes Bankgeheimnis für Ausländer! Die links- grünen Oekoterroristen Politiker wissen das ganz genau!
Folge – das ausländische Negeld für schweizer blockierer Banken ist versiegt!
Bliebt nur zu wünschen- schöne Höllenfahrt ihr UBS Aktionäre?
Den letzten beissen die Hunde!-
au weija!
Der Hans von Almen ist aber sehr frustriert!
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Dass die Schweiz im Generellen over-banked ist, ist allgemeingut, ebenso dass nun im Speziellen die CS runtergefahren wird. Die UBS macht das, was tagtäglich und weltweit überall passiert: Den Shareholder-Value zu maximieren. Dieser Approach wird als richtig angesehen, auch wenn es zu Kollateralschäden kommt (z.B. Beanspruchung des RAV, Arbeitslosengelder welche höher sein könnten als die von den Betroffenen und dessen Arbeitgeber bezahlten ALV-Beiträge).
Für die Betroffenen ist es eine schwierige Situation – ob nun selbst verschuldet oder nicht.Allerdings sind auch alle anderen Arbeitnehmer/innen nicht gefeit vor solchen Situationen. Wer sich beständig weitergebildet hat und schon vorher gemerkt hat dass sich die CS in einer Dauerkrise befand, hat vielleicht sein (Berufs)Glück in die eigene Hände genommen und den Arbeitgeber gewechselt, auch wenn dann halt die schönen Fringe-Benefits gefehlt haben (Grosszügige PK, verbilligte Hypotheken, Kantine etc.) Somit ist auch das Verständnis für die CS-Mitarbeiter nun gefühlt nicht da.
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Lieber Herr Hässig, vielen herzlichen Dank für Ihre stets aufrüttelnden Artikel. Ja, jetzt wissen wir es: viele einfache und auch leitende Angestellte müssen wohl „über die Klinge springen“ und anschliessend durch uns Steuerzahler via RAV unterstützt werden. Aber das wird in den Chef-Etagen und in Bern niemanden interessieren. Hauptsache die eigenen Taschen sind prall gefüllt. Und als „Tröpfchen auf dem i“: mit dem CS-Kauf für 3 Milliarden, hat die UBS einen Einmal-Gewinn in der Höhe von 30 Milliarden oder mehr erzielt. Da kann man locker auf Garantie-Zusagen des Bundes verzichten! Das ist keine Meisterleistung, sondern grenzt ehern an von langer Hand eingefädelte …………(!)
In breiten Kreisen der Bevölkerung herrscht Mutlosigkeit, Teuerung, neuer angekündigter Prämienschock, dagegen unsensible Selbstbedienungsmentalität in Führungsetagen, was ist nur los in der Schweiz?
Was muss geschehen bis ein Ruck durch die Bevölkerung geht und wieder bessere zukunftsfähige Perspektiven entstehen?-
Soso der Herr Möchtegern Doktor findet also das Tröpfchen auf dem i. Selten so gelacht! Hahaha
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RIF – vielleicht ist RIF das einzige Übrigbleibsel der CS. Es war und bleibt ein Euphemis für Entlassungen aus Budgetgründen. Bezeichnend aber für die Kultur der Verschleierung, Beschönigung und Verdrängung, welche die CS zum Kentern brachte.
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In der 2. Runde fallen dann die unfähigen Anlageberater und die Portfolio Manager der Axt zum Opfer. Oder hat jemand in den letzten 7 Monaten gute Anlageideen erhalten oder war die Performance der VV herausragend? Eben.
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der Kommunistenregierung der Stadt Zürich, und dem sozial-grünen Züriberg-Erben-Geldadel, soll der defizitäre Üetlihof getrost aufs Auge gedrückt werden. Die Abschaffung des Kapitalismus ist ja Parteiprogramm der seit +30-Jahren regierenden Kommunisten-SP. Wieso überhaupt Steuersubstrat von Banken einsacken? Schizophrene Genossen. Macht doch Sozialwohnungen im Üetlihof!
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Hoffentlich wird auch bei der UBS selbst ordentlich ausgemistet!
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Ja die ganze Bank gehört ausgemistet!
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Lara Warner got one year notice
Everyone should be getting more
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Naja verwunderlich ist das nicht … wer die Zeichen der Zeit (Digitalisierung) verstanden hat, der weiss auch schon seit Jahren, dass gut 3/4 der Grossbankenangestellten kaum eine Zukunft haben werden.
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Wie digitalisiert man Vertrauen als wichtigsten Faktor im (Private) Banking?
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Und der „Kunde“ wundert sich dann, wenn sein „ausnahmsweise“ ausserhalb der Digitalisierung liegendes Anliegen nicht mehr bearbeitet wird. Die Digitalisierung erfindet sich ja von selber, wenn ich die Heerscharen von ITlern auf der Payrolls der zusammengeschlossenen Universalbanken betrachte!
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Zu wie digitalisiert man Vetrauen?
Jedenfalls nicht mehr durch schmucke Bankgebäude und gestriegelte Verkäufer/Berater im Nadelstreifenanzug.
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Wer heute über 50 Jahre alt ist und 20 Jahre in einer Bank gearbeitet hat, hat mehr als genügend verdient und hoffe auch gespart, um sich frühpensionieren zu lassen. Wer auf zu grossem Fuss gelebt hat, den holt die Zeit jetzt ein und das wird nicht schön im Alter, nur von der Pension leben zu müssen.
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Du bist so ein Schnurri…
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Genau, wer in der Verarbeitung gearbeitet hat kann sich mit einem Monatslohn von
Fr. 4300.- netto früh pensionieren lassen, auf welchem Planeten leben Sie? -
Wie kommt jemand auf die Idee, dass es dem durchschnittlichen Backoffice-Mitarbeiter möglich sein soll, in 20 Arbeitsjahren genug auf die Seite zu legen, um sich 15 Jahre bis zur Pensionierung und dann nochmal 15 Jahre Pensions-Ausfall zu finanzieren? In 20 Jahren genug auf die Seite legen um 30 Jahre weiterzuleben? Hört doch auf mit dem Quatsch, wir sind nicht alles Millionäre.
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Was für ein arroganter Kommentar! Bei den Backoffice MA gibt es selten Leute die Topsaläre kassieren. Hoffe einfach, dass es Dich auch mal erwischt. Mit Deinem arroganten Hochmut wird Dein Fall sehr Tief.
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sagt ihnen steuerprogression etwas? selbst wenn man während 20 jahren gut verdient hat wurde man mit steuern und abgaben soweit abgezockt, dass das ersparte bestenfalls die pension ein bisschen aufbessert.
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Ein 50-jähriger mit Backoffice Job wird wohl kaum genug auf die Seite gelegt haben können, um nun nicht mehr Arbeiten zu müssen. Auf welchem Planeten lebst Du eigentlich, um so eine Behauptung zu machen?
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Listen sind immer viel im Umlauf. So zum Beispiel welche aus Wroclaw direkt nach Langley. Und nicht klagen, Ihr habt ja Euer Einverständnis (meist) dazu gegeben.
Jetzt muss nur noch der Hauptsitz nach Dublin verlegt werden, weil steuergünstiger und weniger reguliert, gelleher, Herr Kelleher.
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Ach wäre das schön wenn dieser Hauptsitz nach Dublin verlegt wird. Kann man bei diesem Vorhaben hilfreich zur Seite stehen? Natürlich würde auch sämtliche Risiken und alle Folgekosten den Iren aufs Auge gedrückt!!! Nicht einmal Ulan Bator möchte ein Gebilde wie die UBS übernehmen.
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Die Stadt Zürich und den Uetlihof kaufen —- reiner Grössenwahn!!
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Mit was wollen die Sozi denn den Uetlihof kaufen? Steine? Gar nichts können die kaufen. Das ist eine Nummer zu GROSS für diese Herrschafften!
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Die jahrelange Misswirtschaft der CS nimmt keine Ende. Das dauert noch Jahre.
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Genau die Sozis brauchen ja gar nie Geld, denn die Sozis lassen immer die Steuerzahler haften. Sie sollen haften für Alles, von den Banken bis zu Immobilien.
Geldsozialismus lässt grüssen. Informiere Dich endlich, damit auch Du das System endlich verstehst, Du Schlafkappe!
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Die CS hat die letzten Jahre aber Milliarden mit fehlerhaften Investitionen verloren. 2023 geht die Pleite. Da springt ein weißer Ritter hervor, übernimmt die dahinsiechende Bank, die anschließend 30 Mrd. außerordentlichen Quartalsgewinn schreibt. Was stimmt hier nicht.
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30 Jahre UBS, jetzt RAV. Der Dank gebührt KKS und ihrer FDP. Die haben nämlich vorgesorgt, niemand muss sich Gedanken machen. Nach dem Versenken der MEI durch die FDP hiess deren Lösung „Inländervorrang“. Vorrangig ins RAV, danke danke FDP .
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So ein Quatsch …. Weiterer Kommentar überflüssig, auch wenn offenbar ein paar eingefleischte IP – Leser der gleichen Meinung wie der Verfasser obiger Zeilen sind.
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Bin kein Freund von KKS. Aber: Danken Sie lieber dem alt BR Finanzen UM, der die CS mal drei Jahre in Ruhe lassen wollte. Danken Sie den Aufsichtsbehörden, dass sie so genau hingeschaut haben. Danken Sie den Journalisten (ausser LH), die nicht die E… hatten, negative Presse gegen die Säulenheilige CS und die Verflechtung von Hochfinanz mit Politik zu schreiben.
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gratistip: egal was ihr plant für die zukunft – macht bloss keine beiz auf, das geht eigentlich immer schief.
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Wer nichts wird, wird Wirt, hä?
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@Frischkencht
ist ihm der Wirt abverreckt, wird er eben Architekt.
Ist ihm auch das misslungen, landet er bei den Versicherungen
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Ich kenne Leute die reich wurden durch ein Restaurant. Auch solche die bis zur Pension arbeiteten und gut lebten.
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Die freundliche RAV-Betreuerin wird für die meisten Ü55 mit fast garantierter Sicherheit ein Projekt „Vernetzungs-Café“ oder etwas in der Art unter Einsatz der PK-Gelder empfehlen. „Kurz vor der Pension in die Selbständigkeit“ ist der Leitsatz der Behörde.
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Ich bin immer noch entsetzt über die sehr grosszügigen Bedingungen. Wissen die eigentlich, was es bei KMUs (wo die meisten Menschen in diesem Land arbeiten!) in einem solchen Fall gibt? Antwort: Die Kündigungsfrist. Und gearbeitet wird bis zum allerletzten Tag.
Und das ist noch die optimistische Variante: Wenn die Bude pleite geht (wie bei der CS geschehen), dann kann man direkt aufs RAV und hat meistens noch 1-2 Monate Lohnausstand (auch schon erlebt).
Die Betroffenen sollten der UBS auf Knien danken, dass sie so viel erhalten.-
Guter Kommentar meine Worte
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Richtig! 2, 3 Monate Kündigungsfrist nach OR, keine Abfindung, keine sonstige Unterstützung und raus. Wer bei einem KMU zudem noch im HR eingetragen war, dem unterstellt die ALK eine mögliche, arbeitgeberähnliche Stellung und die Prüfung des Antrags bzw. erste Auszahlung dauert ewig. Bei den Ex-Grossbankern hingegen wird dies nicht der Fall sein.
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@ KMU-Büezer: Der neidische wird ärmer, wenn er andere reicher werden sieht.
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@ angeblichen Büezer: Sie scheinen selbst gar nicht zu arbeiten, aber über andere herziehen können Sie.
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minimi… dann bleiben sie doch noch eine weile entsetzt – es wird sich legen….. erstaunlich ist doch, dass sie eine grossbank nicht von einem kmu-betrieb unterscheiden können. und viele auch nicht….
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@KMU-Büezer: Hier sollten aber auch die UBS- Aktionäre eingreifen und diesem unnötigen und üppigen Sozialplan Einhalt gebieten.
Das sind ja enorme Kosten, wenn man jeden einzelnen Mitarbeiter über ein Jahr lang über diesen Sozialplan durchfüttern will.
Ich schreibe als Aktionär nicht oft an das Investor Relations Team. Aber in diesem Fall habe ich als UBS- Aktionär interveniert und will da Antworten bezüglich des unnötigen und überteuerten Sozialplan haben. -
@Pitsch: Was Sie da schreiben ist missbräuchlich. Das OR sieht vor, dass die Kündigungsfristen zugunsten der Arbeitnehmer verlängert werden dürfen. Das ist gemäss Arbeitsreglement der UBS auch so und hängt vor allem von den Dienstjahren ab. In diversen Arbeitsverträgen habe ich festgestellt, wurde das separat noch einmal höher gesetzt.
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@KMU-Büezer: Hu kärs! Die einen machen’s so, die andern eben anders. Hinzu kommt noch, dass es KMU’s gibt, die auch richtig abzocken können, da kann es einem schon recht übel werden über deren horrende Preise. Es sind eben nicht immer die Bänker-Mänägers, diese „bösen Buben“! Mich nimmt’s wunder, wann diese mal durch die Presse gemahlen werden.
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Krass wie euch der Neid aus den Ohren trieft.
Nehmt mal die hier angeheizten Emotionen raus und überlegt einen halben Schritt über euren Tellerrand hinaus
-> mehrere Tausend Personen kommen gleichzeitig auf den Arbeitsmarkt und beziehen nach 2 bzw 3 Monaten Arbeitslosengeld
-> die Regelung eines Sozialplanes schreibt der Bund bei Massentlassungen vor und ja per definitionem fallen da KMUs nicht unter die Regelung
-> wie auch bei den Covid Krediten handelt es sich um eine Ausnahmesituation. Es wählt wohl Keiner freiwillig den Sozialplan auch wenn es am Stammtisch sehr verlockend klingtDarum schaltet mal einen Gang runter und hofft auch für euch KMUs, dass möglichst Viele einen neuen Job finden sonst wirds dann auch für euch happig. Und überlegt mal noch kurz wieviele KMUs es gibt und noch geben würde ohne die Banken.
Aber ja hetzen macht natürlich mehr Spass
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Verstehe nicht ganz, was das mit dem Thema zu tun hat. Es gibt nun mal Unterschiede bei der Handhabung von Entlassungen, wo liegt also nun das Problem?
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Sind Sie sich bewusst, dass alles was die UBS /CS nicht zahlt die Allgemeinheit bezahlt!
D.h. Sie sls Steuerzahler !!! -
Besser ist, wenn man kein Bankkunde ist.
Das was die UBS den eigenen Mitarbeitern gibt, hat sie zuvor den Kunden abgezockt!
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@ KMU-Büezer: Die CS ging nie pleite, zuerst erkundigen und dann Schreiben!
Übrigens, wer sich nicht weiterbildet bleibt eben einfacher Büezer, also nicht Jammern! -
Hochmut kommt bei denen immer vor dem Fall! Was anderes erwartet? Von wegen Dankbarkeit!
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Das ist nicht ein Problem der UBS, sondern des KMU. Als KMU Mitarbeiter dürfen sie gerne ihrer Geschäftsleitung ebenfalls vorschlagen solche Angebote einzuführen. Es steht jeder Firma frei solche Anreize zu schaffen. Genauso steht es jeder Person oder KMU frei mit der UBS oder CS zu geschäften.
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Habe ich selber auch vor fast 20 Jahren erlebt. Ich habe in einem Startup gearbeitet und als der Kunde sich entschied, die von uns entwickelte Software nun doch nicht zu verwenden, konnte ich ohne Kündigungsfrist gleich aufs RAV. Der Lohn wurde nur zum Teil als Insolvenzentschädigung von der Arbeitslosenkasse vergütet.
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Lieber KMU-Büezer, danke für Ihre spontanen, ehrlichen Gedanken. Nur: die CS ist nicht einfach pleite gegangen, sondern die Verantwortlichen haben die Bank durch Fehlspekulationen und falsches/fehlendes Risikomanagement in den Ruin getrieben. Dabei haben sie sich während Jahren die eigenen Taschen in einem Ausmass gefüllt, wie Sie – als einfacher Büezer – es sich kaum vorstellen können.
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Kloiber: Ein KMU kann solche Abgangsbedingungen gar nicht anbieten. Das zeigt, dass Banken wie die UBS dank happigen Spesen und Gebühren und tiefen Zinsen für die Sparer im Geld schwimmen. Da könnte man ja geradezu auf die Idee kommen, die seien etwas gar hoch resp. tief (die Zinsen).
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RIF…lieber zu spät als gar nicht. Bei M&As ist es empfehlenswert sofort mit RIF anzufangen. MA der übernommene Firma entwickeln sich sehr rasch als “Saboteure” und lassen öfters kritische Daten “mitlaufen”. Liegt in der Natur der Sache. Besonders IT und HR Abteilungen sind ein Nest von “Saboteuren”. Diese Disziplinen haben bekanntlich ein sehr grosses Gefühl von Zusammengehörigkeit. Einzelne MA sind auch aufgrund ihres Know-hows für die übernehmende Firma unerlässlich was die Sache nicht einfach macht. Der CS Übernahmeprozess scheint aber doch sehr zaghaft zu laufen.
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Sergio musste sich zuerst von der KKS entbinden, jetzt läufts dann wie geschmiert….😅 😂 🤣
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Es trifft – einmal mehr – die die zuunterst in der Nahrungskette sind und Teilzeitarbeitende. Dann kann das Management sagen, wir haben so und soviele Köpfe (nicht digital affine, unwoke, nicht loyale, Männer ab 50, die in der Armee gedient und Familie haben…) abgebaut und dann nach und nach günstigere Angelsachsen und Deutsche einstellen. Zudem wird der Bonus dran gemessen. Was dabei herausschaut ist egal, Ausreden sind genug in petto oder sonst zieht man die Staatsgarantie 🃏
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Du hast sowas von recht..genau so läufts. Angestellt werden dann nicht nur D (welche unglaublich froh sind aus dem Untergangsland raus zu sein), sondern jede Menge I, Briten u.s.w.)
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So ein Schwachsinn. Hast du mal einen Fuss in die CS gesetzt? Die deutschen, die alten Männer und die Angelsachsen sind diejenigen, die Vollzeit arbeiten und den grösseren Teil der Arbeit leisten. Die Schnurris sind die Schweizer, die sich aus der Armee kennen und sich gegenseitig schützen. Diese werden es leider auch sein, die überleben und die toxische Kultur mit in die UBS tragen werden.
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Dercist gut…. günstige Angelsachsen.
Du bist ein Witzbold 🤣
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Gehört wohl auch zur agenda 2030
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Listen sind immer im Umlauf. Schon seit Anfang Jahr.
Diese Woche wurde der angepasste Sozialplan kommuniziert. Das ist korrekt. Von einer aktiven, forcierten RIF Runde weiss aber niemand irgendwas. Schlussfolgert der Hässig wie so oft irgendwas zusammen und rät dann ins Blaue hinaus?-
Das ist sein Business Modell.
Was auch ok ist – die Kommentatoren richtens ja dann wieder.
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Da guckt die Bevölkerung dumm in die Röhre was die Politiker mit der Deindustrialisierung und gierige Banker eingebrockt haben.
Also doch wieder bei Kerzenlicht Socken stricken, ganz ohne TV gebühren. -
Könnte, hätte, würde. Hetzerei, Angstmacherei und wilde Spekulationen.
Vordergründig auf die Tränendrüse drücken und gleichzeitig möglichst viel Angst und Unruhe generieren.
Null Recherche, null Fakten, null News.
Einfach verabscheuenswürdig Lukas
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Auch Lukas der Hetzer möchte jeden Tag sein Angst-Bisi loswerden, herrlich!
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@ Hetzer: Tagtäglich die selbe dümmliche Leier, Sie müssen ein trostloses Leben haben.
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Oft hat er ja nicht unrecht – die Wahrheit tut weh. Und wer glaubt, dass die „liebe“ UBS mit der „bösen“ CS nicht so umgehen wird, ist schlichtweg naiv.
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Warum liest du denn die Berichte noch?
Lass es doch einfach und erspar uns die Leier!
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..auf der Liste steht!
🤣😂😁 -
..mit den Migranten zu unterhalten, und zu lernen was echtes Geld ist.🤣🤪🙄
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Weißt aber sehr gut Bescheid, scheinst selbst Stammgast beim RAV zu sein.
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Das wird nur ein jahrelanges riesiges Verlustgeschäft für die Bewohner der Stadt!
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Das wird nur ein jahrelanges riesiges Verlustgeschäft für die Bewohner der Stadt.
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Die Stadtzürcher Bevölkerung finanziert ja bereits unsere überaus zahlreichen Gäste.
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Deswegen wohne ich an der Goldküste…
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Und wenn die UBS schon den Tatbeweis erbringt – wie lange noch werden wohl Zehntausende von Krankenkässeli- und Versicherungsmitarbeitenden zu horrenden Schweizer Löhnen in absurd überteuerten Büros überall im Lande treudoof irgendwelche Listen im PC bearbeiten? Und wenn die weg sein, noch schneller die Korporäle und Subalternoffiziere der Hühner- und Mastställe… Aber noch heute erzählen sich die Treudummen gegenseitig die Mär des gigantisch-riesigen und täglich vergrössernden Lochs des Fachkräftemangels, das schon bald interstellare Ausmasse erreicht. Hinter der nächsten Galaxiebiegung grüsst auch schon der grüne Zwerg und wahre Herrscher des unendlichen Lochs des Fachkräftemangels.
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Es gibt keinen Fachkräftemangel. Es gibt einen Mangel an Leuten, die für einen Hungerlohn arbeiten und sich wie ein Idiot behandeln lassen wollen. Wäre der Mangel vorhanden, würden wir von substanziellen Lohnrunden hören, von attraktiveren Berufen und besseren Aufstiegsmöglichkeiten. Da dies nicht der Fall ist, handelt es sich beim Mangel offensichtlich um eine Drohkulisse, wie immer bei unseren unfähigen „Wirtschaftsführern“.
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Was für einen Fachkräftemangel? Alles erstunken und erlogen von unseren sogenannten Wirtschaftsführern! Oder meinen sie die sogenannten dahergelaufenen Fachkräfte, die uns jahrzehntelang auf der Pelle liegen und nur kosten? Während dem unsere Sozialwerke den Bach runter gehen? Es geht nur um billigere Arbeitskräfte um den Gewinn zu optimieren und sonst nichts!! Von wegen Fachkräftemangel…
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@Kurt Voegli: Bester Beitrag und 100% auf den Punkt gebracht!
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Der Uetlihof gehört dem norw. Staatsfonds. Was hat der Mietvertrag mit der Stadt ZH zu tun.
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Kleiner Denkanstoß. Man nehme die Stadt ZH und bittet ganz lieb, das sie den Vertrag übernimmt, spart dann der Bank kosten. Der dumme Steuerzahler darf aber immer nachher blechen sollte es schief gehen.
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Etwas anderes als wie sie, Herr Hässig, es beschreiben, war kaum zu erwarten. Die gesamte CS Übernahme ist ein Murks von A-Z.
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Gewinnorientierte Führung ist das Haupt Thema von der Uni st,Gallen
Im Gegensatz zu Uni Freiburg!
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Tragisch für alle Betroffenen, nur wie wäre die Situation in einem Konkursfall gewesen? Gar nicht vorzustellen. Das hätte den Finanzplatz und die Wirtschaft total erschüttert mit einem noch grösseren Stellenverlust und nicht nur bei der CS.
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Im Gegenteil. Nur dadurch dass BR/FINMA dem Druck (oder war es Erpressung?) von EZB und FED nachgaben und nicht den Vorgaben der eigenen Gesetzgebung folgten, kann das Schneeball-System weitergeführt werden. Der nächste Knall wird dann einfach noch grösser. (Die UBS sollte den Hauptsitz besser nach London, Frankfurt oder NY verlegen.)
Für die CS-Kunden ist die UBS „Lösung“ auch nicht wirklich schön, alle Kontonummern, Online-Banking und -Trading müssen auch so geändert werden. Der frühere „Berater“ wird auch nicht mehr da sein…
Falls nach einer CS-Abwicklung noch eine CS Schweiz GmbH übriggeblieben wäre, hätten CH-Kunden sogar noch ihre IBAN behalten und mit ihrer herkömmlichen SW weiter arbeiten können.
Jetzt haben wir die schlechteste aller Lösungen:
– maximale Entlassungen bei CS *und* UBS
– CS Kunden bei UBS anstatt auch auf andere Banken, z.B. ZKB
– die Leute glauben weiterhin Banken seien sicher und die Nationalbanken allmächtig
– Gesetzte gelten nur für die kleinen Leute
– Parlament ist/war hier genauso nutzlos wie bei CV-Massnahmen
– (Liste kann beliebig verlängert werden) -
Können sie probieren. Schweiz unterschreibt dann für alles gerade zu stehen bei Schieflage!
@PM Peter Moosleitner…(Die UBS sollte den Hauptsitz besser nach London, Frankfurt oder NY verlegen.)…
Irgendwie noch nicht angekommen das Schweiz Rosinenpicker Zeit sich erledigt hat!
Der heftigsten Punkt wurde nicht aufgeführt. Die Schweiz kann bei Schieflage UBS sie garantiert nicht mehr retten, einfach zu BIG!
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@PM Peter Moosleitner
Sie wissen aber schon, wie eine „Bankabwicklung“ funktioniert? Sie können doch nicht einfach wahlweise die guten Bonbons aus dem Töpfchen nehmen (CS Schweiz). Bankliquidationen (gabs zum Glück hierzulande nicht wirklich viele) ziehen immer einen ganzen Rattenschwanz an Verlierern mit sich; vielleicht sogar auch ihre PK, wenn sie schon kein Konto bei der CS haben. Mal abgesehen von der politisch schwierig zu handelnden Grösse ist die aktuelle Lösung so ziemlich das Optimum, was herauszuholen gewesen war; trotz aller möglichen Störgeräusche logischerweise. -
@PM Peter Moosleitner
Ihr Biertisch – Geschwurbel zeigt, dass den Sachverhalt nicht verstanden und den Ernst der Lage nicht erkannt haben.
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und das Spiel geht so:
wer (noch) nicht gefeuert wird, nimmt seine Beruhigungspillen weiter und bei den Nicht-Bankern haben die Dümmsten noch Schadenfreude.
Bis zur nächsten Runde kreuz und quer durch die Branchen und hin zum …. ‚und alle werden glücklich sein‘.
Den kleinen Selbständigen und jenen in der Hypotheken-Falle müssen die Sesselklammerer der UBS (aller verbliebenen Banken) dann noch den Strick so eng zudrehen, dass hängen nicht mehr nötig ist.
Die Ableger-Firmen von BLACKROCK & Co (wahrscheinlich die schlaueren und kaltblütigeren unter den Geschassten) warten schon auf die Schnäppchen……Wie heisst ‚aufwachen‘ auf Banker-Deutsch (auch UBS-Deutsch!!!!)?
Wahrscheinlich müssen die ‚Verschwörungstheoretiker‘ exponentiell bis auf 99% wachsen, bis auch noch derdie Hinterletzte begriffen (bzw am Arsch erfahren) hat,
dass die 1% diesen Film abspulen.-
Sehe es ähnlich, nur soviel dazu: Immer noch weigert sich eine Mehrheit standhaft, den steuernden Einfluss Berns in den Entwicklungen überhaupt aufzugreifen. EWS‘ Systemrelevanz und damals noch durchgefallener „Geheimplan“ waren der Donnerschlag zur technokratischen Einordnung der Multis auf und über die Regierungsebene. Dass jetzt alles in ein Gewurstel auswächst, liegt daran, dass schliesslich aber doch ein signifikanter Teil der Bevölkerung gemerkt hat, dass politisch vieles in die falsche Richtung läuft und gelaufen ist, und dass die seltsamen Vorgänge im Land überhaupt nicht auf die nichtexistenten Themen, und aber auch nicht auf die sich anbahnenden Krisen abgestimmt sind. Die Wenigsten dürften verstehen, wie ruhig und sauber die CS-Abwicklung bei einer Weiterführung und Ausdehnung der versuchten Umsturzmassnahmen ab 2020 vonstatten gegangen wäre.
Eine Verschwörungstheorie? Schauen wir im 2025 oder im 2030 noch einmal zurück und reden wir dann darüber.
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Typisch für Luki in letzter Zeit. Die alte Suppe immer wieder neu aufkochen. Die gleichen Worte über 50. RiF klingt eher nach CS als UBS. Auslagern auf Teufel komm raus. Ja kann alles sein. Aber besser was konkretes als die gleiche Story zum x ten mal. Grüsse aus den Philippinen
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Dauerurlaub auf den Philippinen auf Kosten der IV, sprich uns Steuerzahlern!
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Das ist eine Katastrophe, mindestens 5.000 Personen werden in CH keine Arbeit mehr finden. Finanz-Arbeitsmarkt ist an der Limit, derzeit sind Spezialisten (ausserhalb Berater mit Portfolio) nicht mehr gesucht. Inbegriffen sind zum ersten Mal auch HR & Compliance Mitarbeiter.
Sämtliche unfähige Figuren sind endlich auch überflüssig ! Job Rotation ? Zu spät !-
@Martell
Sie werden wohl keine gleich gut bezahlte Arbeit mehr finden. Aber offene Stellen gibt es in der Schweiz aktuell genug! -
@ Walter Gartmann: Sie scheinen selbst keine der angeblich offenen Stellen gefunden zu haben? Ausgesteuert oder Sozialamt ?
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@ Gartmnn: Sind Sie überhaupt schon geschlechtsreif?
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Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Für viele dieser Gnome, die jahrzehntelang überbezahlt und unterbeschäftigt auf ihren Sessel klebten und meinten, sie wären Könige, kommt nun die Realität. Endlich.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
@ Panama Papers: Ich empfehle Ihnen dringend Ihren Geisteszustand überprüfen zu lassen!
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Bei UBS/CS gibt es einfach 40% zuviel Personal. Traurig sein muss niemand. Bei dem Sozialplan. Ü50 Banker sind eh alle saniert. Was bei denen auf dem Konto und im BVG steht reicht noch für 2 weitere Leben. Vielleicht nicht mehr für ein Leben in der Schweiz, aber das Problem kennen andere Ü50 Arbeitslose auch.
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Warum sollten ü50 saniert sein. Genau die eben nicht. (Familie, hohe Gixkosten etc). Oder sind Sie auch einer deren der denkt alle erhielten 1Mio pro Jahr? Meisgens 80-90k….wie soll man sich da sanieren. Einfach nir oberhohl so Kommentare.
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@ möchte gerne Dubaier in der sozialen Hängematte: Ein Angeber und Neider, der es selbst weder beruflich noch privat geschafft hat. Im übrigen werden vorwiegend Mitarbeiter im Backoffice, Verarbeitung mit geringen Löhnen entlassen, die sind mit dem Sozialplan definitiv nicht saniert!
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Ich bin immer noch entsetzt über die sehr grosszügigen Bedingungen. Wissen die eigentlich, was es bei KMUs (wo die meisten…
30 Jahre UBS, jetzt RAV. Der Dank gebührt KKS und ihrer FDP. Die haben nämlich vorgesorgt, niemand muss sich Gedanken…
Könnte, hätte, würde. Hetzerei, Angstmacherei und wilde Spekulationen. Vordergründig auf die Tränendrüse drücken und gleichzeitig möglichst viel Angst und Unruhe…