Dass Präsident Axel Lehmann die von Bern und SNB offerierte Rettung im Herbst 2022 ausschlug, passt ins Bild, sagt Hans Geiger. Als Versicherer habe der Ex-Zurich-Riskmanager viel zu lange gezögert.
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Die beliebtesten Kommentare
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Uebliches Geschwafel, schade für die Zeit. Geiger bei der SKA war auch fraglich.
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Geiger wird nur noch peinlicher
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Geiger ist nicht konsequent, die gleichen Personen kann er loben und nach ein paar Wochen schelten. Bei den meisten Fragen sagt er dass weiss ich nicht.
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Ja, es gäbe noch andere Beispiele wo er seine Meinung erratisch gewechselt hat. Ich finde dies ausgesprochen opportunistisch. Zumindest kommt es so rüber.
Es wäre hilfreich, wenn Geiger seine erratischen Meinungsumschwünge erklären würde.Kommentar melden
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Was Hans Geiger immer daher plaudert, geht auf keine Kuhhaut. LH zeigt Folien und HG ist schon längst nicht mehr auf dem Damm. Je nach Wetterlage rühmt er einige dieser Abzocker oder wirft Ihnen Fehler vor. Jede Woche wird schlimmer auf IP und die Muppet Show grösser. Wobei die Muppet Show noch unterhaltend war.
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Und doch lesen und kommentieren Sie IP? Erstaunlich inkonsequent – vielleicht je nach Wetter.
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Herr Geiger ist ein Emerit, kein Eremit. Emerit kommt von emeritus, d.h. zurückgezogen, also pensioniert. Ein Eremit ist ein Einsiedler. Die beiden Worte sind schon sehr ähnlich, da muss man aufpassen.
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Es ist doch klar. Axel wurde von der UBS als Totengräber für die CS-Übernahme bestimmt. Autosammler Körner auch. Der Rechtsdienstchef wechselte schon viel früher zur CS, um die Rechtskandale abzuchecken. Der Finanzplatz Schweiz (Milliardären-Eldorado)ist die eigentliche Schweiz; nicht das Volk. Die Einverleibung der CS durch die UBS muss l davor geplant worden sein. Dadurch sind die Kleinen von Karin Keller Sutter & Co. enteignet worden an die Milliardäre. Maurer lobte im November 2023 noch, man solle die CS doch arbeiten lassen. Flaschenpost?
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Warum sollte eine internationale Bank nicht von einem internationale VR präsidiert werden?
Nur Schwachköpfe meinen, dass CS oder UBS irgend etwas mit der Schweiz am Hut hätten.
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Mal ehrlich, kein Banker läuft freiwillig zum Staat oder der Notenbank und bittet um einen Kredit. Und selbst wenn Axel Lehmann als VR Präsident das gewollt hätte, so hätte er erstmal den gesamten VR und den Vorstand überzeugen müssen. Vermutlich auch noch die Aktionäre, und spätestens da wäre er gescheitert.
Das Scheitern der CS war Missmanagement auf allen Ebenen.
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Denken fürs Kollektiv (die Gemeinschaft) ist schon länger aus der Mode, leider. Zu Zeiten des Kalten Kriegs wohl noch vorhanden, da äussere Bedrohung – äh – angenommen
Seither nicht mehrKommentar melden -
Leider sind die Macher ausgestorben.
Verwalten, Aushalten und Gage kassieren…Kommentar melden -
Lehmann erhielt ca. 4,5 Millionen: 3 Millionen als Basishonorar und 1,5 Millionen für den Vorsitz? Nicht schlecht, für solch ein Untergang und diese Typen glauben noch, sie hätten es verdient, echt widerlich.
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Woran merke ich, dass Freitag ist?
Der Hans wird wieder vom Lukas befragt.
Keien AHnung was er sagt, ich tue mir diese Muppets-Show schon lange nicht mehr an.Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängigKommentar melden-
Ja wenn man zur gleichen Gilde wie diese Manager gehört, dann möchte man Hans Geiger nicht hören… Sie meinen wohl auch wie diese Manager, dass Sie superklug sind und verdienen, was Sie verdienen, obwohl Sie den ganzen Tag bloss Däumchen drehen, sich verkaufen und andere arbeiten lassen…
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Hurra, noch mal meine zwei Knuffeltierchen von der Loge!
Wenn ich die nicht hätte, IP wäre längst nicht so interessant.
Mir ist eigentlich egal was sie labern, verstehe ich eh nicht.
Die Performance und der Ausdruck der zwei Deo-Roller ist perfekt.
Lob an IP! Wie kann man nur solch tolle Puppen gestalten?Kommentar melden-
Voll Normaaal: Endlich Normale Leute
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Ex-Präsident Axel Lehmannn wäre ein idealer Friedhofsverwalter gewesen, eine Menge Leute unter sich, aber keiner hört zu…
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Was für eine Versagergilde im Verwaltungsrat der CS und bei vielen dieser abscheulichen Bankern.
Von Weisse Weste Ursli bis zu Lehmann ein einziges Gruselkabinett an Egomanen und Boniabzüglern.
Unfassbar!
Und dass Jordan und Maurer dies nachträglich nicht öffentlich gemacht haben, hat gar nichts mit menschlichem Anstand zu tun, sondern ist in Anbetracht des grössten Wirtschaftsskandals seit dem zweiten Weltkrieg in der Schweiz, nur noch abstossend und unerklärlich, da wir als Bürger für diesen Irrsinn gerade stehen müssen und die Wahnsinnsboni dieser Versager bis heute nicht zurückgefordert wurden.
Bananenrepublik par Excellence.
Kein Wunder, höre ich überall im Bekanntenkreis, dass die allermeisten die 13.AHV befürworten, auch mit dem Argument, dass die Selbstbedienungsladenmentalität auch für uns Normalos gelten soll.
Ein einziges Trauerspiel bei dem man dachte es könne nicht schlimmer kommen. Aber das tut es. Und wie! Jämmerlich!
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Das Wort „Gruselkabinett“ für den damaligen CS-Verwaltungsrat gefällt mir gut, trifft den Nagel haargenau auf den Kopf. Mehr versagen als dieser VR mit den CEOs der letzten CS-Jahre kann man nicht.
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Lehmann erhielt ca. 4,5 Millionen: 3 Millionen als Basishonorar und 1,5 Millionen für den Vorsitz? Nicht schlecht, für solch ein…
Ex-Präsident Axel Lehmannn wäre ein idealer Friedhofsverwalter gewesen, eine Menge Leute unter sich, aber keiner hört zu...
Was für eine Versagergilde im Verwaltungsrat der CS und bei vielen dieser abscheulichen Bankern. Von Weisse Weste Ursli bis zu…