Nein, ich möchte mich mit meinem aktuellen Thema nicht der breiten öffentlichen Diskussion über Lohnungleichheit und überrissene Managerlöhnen in Industrie, Banken und neuerdings auch dem Gesundheitssektor anschliessen.
Wie stets, geht es mir um Immaterielles, um Gesellschafts- und Sozialkritik.
Ich befasse mich seit einiger Zeit mit der Frage, wo all die guten Kräfte, Taten und Gedanken hinkommen.
Ursprung dieses Gedankens ist die Feststellung, dass alle Menschen von sich behaupten, mehr zu geben als zu bekommen.
Diese Kritik ist an sich schon unstatthaft und wenig christlich, man soll geben, ohne die Erwartung zu haben, etwas „dafür“ zu bekommen.
Aber seien wir ehrlich, das mit der linken Backe verhauen bekommen und dann auch noch die rechte Backe hinhalten, das ist ein edler Gedanke, aber in unser aller Leben wohl nicht die Regel.
Wir alle – oder wenigstens die Mehrheit – schauen, dass es uns gut geht. Also zurück zum Geben.
Ich hab es in meinem Leben oft bemerkt, wie einige Beispiele zeigen: Von 10 Kontakten (einen Freund oder einen Bekannten anrufen beispielsweise) initiiere ich 8 oder 9 davon.
Einer oder zwei kommen auf mich zu. Von den vielen Gartenpartys, die ich in all den schönen Sommern in den vergangenen Jahren veranstaltet habe: Bei wie vielen Besuchern war ich zu Gast?
Niemand macht Gartenpartys oder gibt Einladungen. Zu dieser Feststellung habe ich einige Leute in meinem Umfeld befragt.
Jeder hat mir Gleiches geantwortet: „Weisst du, es geht allen so, mir geht es so und jedem, den ich kenne, geht es so.“
Aha. Also, jeder scheint mehr zu geben, mehr zu organisieren, mehr zu telefonieren, mehr einzuladen, mehr Ideen für seine Mitmenschen zu haben als alle anderen.
Komischer Gedanke. Denn rein rechnerisch geht das ja nicht auf. Ein Gedankenexperiment zeigt mir die Absurdität dessen auf.
Nehmen wir an, in der Schweiz leben 5 Millionen erwachsene Menschen. Jeder hat, sagen wir mal, 100 Punkte (Anrufe, Einladungen, Ideen, Geschenke, Gartenpartys) zu vergeben.
Jeder behauptet aber von sich, nur – sagen wir mal – 20 Punkte zurückzubekommen.
Man rechne: 5 Millionen mal 100 Punkte macht 500 Millionen Punkte, die zu vergeben sind. Zurück kommen: 5 Millionen mal 20 Punkte: 100 Millionen Punkte.
Nun frage ich mich, wo dann die 400 Millionen Punkte, die fehlen, hingekommen sind? Wissen Sie es?
Nächstenliebe, Freundschaft oder Grosszügigkeit scheint ein schwieriges Thema zu sein.
Der Gap in der Wahrnehmung der Einzelnen zur tatsächlichen Situation beträgt in meinem Rechnungsbeispiel 400 Millionen Punkte.
Wissen Sie, ich glaube, dass es ganz anders ist.
Jeder behauptet zwar etwas (ein guter Freund zu sein, viel zu geben oder zu organisieren beispielsweise) von sich. Das ist aber wohl mehr Wunsch als Wirklichkeit.
Man möchte gerne ein guter Freund sein, man möchte gerne grosszügig sein, man möchte gerne Gartenpartys veranstalten und Gastgeber sein – aber man ist es nicht.
Viele Menschen werden sich dem wohl nebulös gewahr, haben aber nicht den Mut, sich dies einzugestehen.
Man lebt lieber weiter in einer Welt, die man sich zusammengebastelt und zurechtgebogen hat.
So, dass man sich morgens im Spiegel anschauen und sich durchaus einen tollen Typen finden kann.
In Tat und Wahrheit – davon bin ich überzeugt – hält eine ganz kleine Gruppe an engagierten Menschen alles beisammen.
Nur ganz wenige sind engagiert genug, Freunde anzurufen, Ideen zu generieren, mit ihnen etwas zu unternehmen, eine Party zu schmeissen oder einfach nur eine Einladung zu geben.
Viele träumen davon, wenige machen es.
Oder ist es vielleicht doch so, dass die Bibel recht hat, und es so sein muss, nämlich, dass Geben seliger ist als Nehmen.
Oder, um es mit Anne Frank (Holocaust-Opfer) zu sagen: „Nie ist jemand durch Geben arm geworden.“
Für mich ist es aber leider ein weiteres, klares und trauriges Beispiel einer unglaublich degenerierten, bequemen, ja übersättigten und dekadenten Konsumgesellschaft.
„Glück ist das Einzige, das wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Nun frage ich mich, wo dann die 400 Millionen Punkte, die fehlen, hingekommen sind? Wissen Sie es?
Ja. Die hat die Firma eingesackt. Da geben wir viel, bekommen wenig, und merken es nicht mal. Sondern geben unseren Freunden die Schuld.
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Einer meiner besten Freunde, welcher heiratete, lud ich zu einem Polterabend ein, welcher ich für ihn organisiert habe.
FREITAG ab 17.00 Uhr bei uns zu Hause….
Er kam um 19.30 Uhr und ging um 22.45 Uhr. Gebracht von seiner zukünftigen Frau und um 22.45 Uhr sprang er auf den Bahnhof. Obwohl er normal nie Zug fährt. Das mit 60ig. Aus die Maus.-
Mit sechzig? Seien Sie froh dass er überhaupt kam.
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Rechnen wir etwas realistischer: Nehmen wir an, Sie drucken ein paar Billionen Franken pro Jahr und geben sie direkt an Ihre Freunde (Banken, Pharma, Versicherungen, Militär), und die Armen verlieren den Wert ihrer Ersparnisse und sind gezwungen, als Mieter zu leben, weil sie nicht um eines der Vermögenswerte konkurrieren können. Dann beschweren Sie sich, dass die Armen nicht genug für Ihre Wohltätigkeitsorganisationen spenden. Oh, das ist vielleicht zu ehrlich.
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Jeden Sonntag den gleichen Prediger auf diesem Blog. Da kommen mir die Tränen vor Wut, der Prediger soll doch zu Pfarrer Sieber, sicher nicht hier. Oder bei der katholischen Kirche über die Missbräuche der Minderjährigen pläuderlen. Dort wäre Remedur angebracht aber passieren tut nichts.
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Wie war das mit den drei Fingern die auf einen zurückzeigen wenn man mit dem Zeigefinger auf jemanden zeigt?
Schon klar, was in der katholischen Kirche abgeht ist nicht schön.
Aber waren Sie schonmal unter Nicht-Christen???
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Ich mag Dich. Darf ich zu Deiner Grillparty kommen? Ich liebe feine grosse Schweinecotelette schön durchzogen mit scharfer BBQ-Sauce.
Danach bin ich Dein Freund. -
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Die Masse also die gute Bevölkerung. Besteht überwiegend aus gierigen
niveaulosen Gestalten. Auch Anzüge und Zertifikate ändern nichts daran.
Ein allesumfassender Krieg ist unausweichlich. Erst dann ändert sich Alles. -
Fakt ist:
Die gebenden wollen Renditen sehen!
So Funktioniert Kapitalismus! -
Genauestens erfasst. Easy erkennbar wenn es ums Erben geht, dann erst kommen Wahrheiten ans Licht. Genau dann lassen die Gutmensch-Geschwister einen wissen, dass man nicht zu ihrem Stamm gehört. Astreine Superbünzli, SP, zu Tode frustriert, nur im Rudel stark, geldgeil, zahlen Kirchensteuer, lieben SRF/SRG und schauen sich Kinderpornos an.
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Man könnte auch sagen: Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt. A. Einstein
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Genauso schwachsinnig wie der Satz „Kreativität ist wichtiger als Wissen denn Wissen ist begrenzt“
Erstens ist Wissen wichtiger und zweitens ist Wissen nicht begrenzt und drittens fusst Kreativität auf Wissen.
Wie der Mann weltberühmt werden konnte ist mir schleierhaft.
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Was macht eigentlich Loomit Pattaya?
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Er sucht die Narzistische Zufuhr, in dem er sich mit einer Sockenpuppen nach sich selber erkundigt.
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Ist ein bisschen viel philosophiert zu diesem Thema. Schauen Sie sich doch um und ziehen die Rosa Brille aus.
Wir sind heute nur so von Gutmenschen umgeben, Gutmenschen in der Politik und der Wirtschaft, Gutmenschen in der NATO und der WHO. Sie alle wollen scheinbar nur das Beste für den Menschen aber nach dem umgekehrten Sinne. Dem Schwachen und dem Normalbürger im eigenen Land wird heute sowieso nur noch genommen (Inflation, Steuern , Abgaben und seine Freiheit) und nichts mehr gegeben. Wir leben in einer von der Natur völlig um 360 Grad gedrehten Welt. Vermeintliche Gutmenschen, die keine wirklichen Gutmenschen sind. Sexuelle Irrlehren und sexuelle Perversion Transgender LGBTQ usw.
Klimahisterie. Doch sind diese Wetterkapriolen vielleicht auch ein Zeichen von ganz oben und nicht vom Klima? Zeigt uns die Natur vielleicht wie schwach wir eigentlich sind und dass wir vielleicht gegen diese Natur, man darf sie auch Gott nennen, leben? Es sind nicht die CO2 Abgase sondern unser heutiges falsches Denken, Tun und Handeln Herr Presta.-
@Urschweizer: Nein, man darf die Natur nicht „Gott“ nennen. „Gott“ ist ein religiöses Konzept, das höchstens für jene existiert, die daran glauben. Die Natur hingegen existiert für alle.
Und dass die Menschen die Natur und das Klima zerstören, ist x-fach wissenschaftlich bewiesen. Da können religiöse Selberdenker behaupten, was sie wollen. Hat etwa „Gott“ mehr als die Hälfte der Insekten ausgerottet oder vielleicht doch die Pestizide? Vergiftet „Gott“ uns langsam, oder tun wir das am Ende selber mit all den Pestiziden, Hormonen, Antibiotika, Mikroplastik, etc., mit denen wir unser Trinkwasser und unsere Nahrungsmittel verseuchen?
BTW, nice one, die „um 360 Grad gedrehte Welt“.
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Wow, hast du einen geilen Gott. Der gibt mir ja richtig Hoffnung.
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Na immerhin ist bei einer Drehung um 360 Grad alles beim alten. Dachte schon, sie wollten sagen, dass sich etwas verändert hat.
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Meine Güte bitter dieser theologische Analphabetismus.
Erstmal bilden dann reden.Googeln: Pantheismus; Christentum; Judentum; Islam.
Erst denken, dann schreiben.
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Geben ist seeliger den nehmen. Kann man einfach bei sich selber feststellen wenn man im täglichen Autoverkehr jemandem den Vortritt gibt obwohl die Regeln dies nicht fordern. Man kann das gleiche auch mit vielen anderen Situationen des täglichen Lebens tun und wird feststellen das geben schlicht gute Laune bereitet…
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@Heiri: Ganz genau. Einfaches Experiment: Wenn man sich für etwas bedankt, egal was (es gibt im Normalfall jeden Tag mehrere Gelegenheiten), der Person in die Augen schauen und lächeln. In den meisten Fällen kommt ein Lächeln zurück – und das tut spürbar gut. Kostet nichts, nicht mal Zeit.
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The more you give, the more you get.
Try it, be amazed, and watch your life change.
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Bereits die ersten drei Sätze machen absolut Sinn. Warum objektiv analysieren wenn es auch isoliert möglich ist…
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„Bankrotterklärung“
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Logo das erzeugt Frust, wenn man laufend Garten-Partys gibt und nicht eingeladen wird.Herr Presta gehen sie einmal ehrlich und ohne Scheuklappen in sich!
Echtes Geben stellt keinen Anspruch auf Gegenleistung und Erwartung.Geben sicher ja‚ da gilt es jedoch zu beachten.Geben nur, was man entbehren kann und will. Wer mehr gibt als er ohne Gegenleistung verkraften kann oder will macht, sich selbst gegenüber dem Beschenkten oder Beglückten zum Sklaven.
Soooooo viele Gartenparty ohne Gegeneinladung, da hätten Sie längst einstellen müssen, Sie haben sich selbst zum Gartenpartysklaven gemacht. Sklavendasein macht nicht glücklich, für Sklavendasein kann man keinen Respekt und Anerkennung erwarten, im Besten Falle Mitleid.
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DARUM: Geben sieherja‚ aber OHNE Selbstaufgabe.
Denn hier auf dieser schmalen Kante gedeiht das hoch sensible Blümchen des beglückenden Geben.
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SO nebenbei die Bibelkirchen sind mit Nichten, Sooooooo selbstlos wie die predigen, da geht es um Eigeninteressen, Seelen für den lieben Gott sammeln im Regelfall auch um irdische Güter vor allem auch, um MACHT und Einfluss.Auch der Mensch ist und bleibt ein Naturprodukt mit Allem, was dazugehört.Seit rund 10’000 Jahren lebt der Mensch (gemäss Eigen Definition) als „zivilisierte„ Vernunftbegabte Spezies. NUR eben da ändert auch der liebe Gott, oder wer auch immer arg viel an der Sache, denn die Zivilisationsdecke ist dünn, verdammt dünn und brüchig.
Schönen Sonntag.-
„…wer mehr gibt (o.s.ä.) als er verkraften kann…macht sich zum Sklaven.“ Das, was ich bei Ihrem Satz ausliess, ist Ihnen auch wichtig und ich finde das falsch. Materielle Aspekte haben beim Gleichnis vom Geben + Nehmen nichts zu suchen.
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„Es gibt drei Sorten von Menschen: solche, die sich zu Tode sorgen; solche, die sich zu Tode arbeiten; und solche, die sich zu Tode langweilen.“ Winston Churchill
Bei Letzteren beissen sie eh auf Granit: Die sind stets damit beschäftigt, sich mit irgend welchen Aktivitäten, von ihrer eigenen Belanglosigket abzulenken.
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Dann gibt’s da noch die Christen.
„Die glücklichsten Menschen der Welt“ – lohnenswert.
Ich spreche aus Erfahrung.Oder anders: Die Meinung fällt nieder vor der Wahrheit.
Suche die Wahrheit.
Dann landest du bei Weltverschwörungen, Selbsteinsicht, bankrotten Beziehungen – und wenn Du Glück hast, auch bei einem stabilen Glauben. Give it a try. Die Welt ist schon hoffnungslos genug, mach da nicht auch noch mit.
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Geben ist seliger als nehmen – eine alte Boxer-Weisheit.
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Ist wirklich lustig, wie Du immer von Dir auf andere schliesst und im selben Artikel genau das Verhalten an den Tag legst, dass Du bei Anderen ankreidest. Du behauptest genau gleich, Du wärst einer von denen, die mehr geben.
Betreffend Gartenparties: mal drüber nachgedacht, dass die zwar stattfinden, aber ohne Dich? Weil nämlich Niemand Bock auf Deine pseudosozialkritischen Episoden mit Deinen (imaginären) Freunden hat?
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Treffend formuliert und auf den Punkt gebracht. That is Life!
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Wenn Sie mich 10 mal anriefen, würde ich 0 mal zurückrufen. Ich hätte Angst, dass Sie mir noch eine weinerliche Geschichte wie diese erzählen wollten.
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Ja, ich habe das auch gemerkt. Das war aber nicht immer so. Erst seit etwa 10 Jahren (dank handy?) scheint niemand mehr wirklich an Gartenpartys und Treffen interessiert zu sein. Die Einladungen sind merklich zurückgegangen. Aber auch das scheint bei allen gleich zu sein.
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Kann ich so bestätigen.
Ich habe jahrzehntelang Männerweekends, Gartenpartys, Fondue- und Raclette-Plausch, Ausfahrten uvm organisiert und durchgeführt.
Seit ich nichts mehr mache, ist es totenstill in der „KollegenInnen“-Gruppe.
Ich habe noch 2 gute Freunde (Männer, was denn sonst), mit denen ich mich 2x wöchentlich treffe und ansonsten nix mehr. Mir ist die Lust auf solche Kollegen vergangen. Hat Jahrzehnte gebraucht, bis ich das gemerkt habe.
Fazit von mir:
Alles nur noch mistfaule Egoisten, die alles nehmen, was man auf dem Silbertablett serviert, aber nie, nie was selber machen würden für ihre Kollegen.Am beschämendsten fand ich damals die Ausreden, wenn ich das im KollegenInnen-Kreis angesprochen habe. Nur noch erbärmlich.
Ich bin also voll bei Ihnen mit dem Artikel.
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„In Tat und Wahrheit – davon bin ich überzeugt – hält eine ganz kleine Gruppe an engagierten Menschen alles beisammen.“
Vermutlich ja…kann ich so bestätigen aus meiner kleinen Beobachtungsecke…
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Niemand mag dich! Darum melden sie sich nicht bei dir und laden dich nicht ein.
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Das sind für über 90 Prozent der dem Materialismus verfallenen Menschen inzwischen fremde Begriffe. Die Beobachtung wird bestätigt von der Psychotherapie-Zeitschrift
Dort wird der empirische Prozentsatz von Lukas bestätigt, dass sogar 90 Prozent der Psychotherapeuten, die, so sollte man meinen, den Menschen zu einem Lebensinn verhelfen, nichts taugen:
„Ein selbstbestimmtes Leben führen und andere dazu befähigen kann nur, wer selbst zu denken gelernt hat. Psychotherapeuten, die nicht selber denken und die ihre Patienten nicht lehren, den eigenen Verstand zu benutzen und richtig zu denken, sind untauglich und werden allenfalls sich und andere ‚krank machen‘, so warnte Pöppel.“
Pöppel hat als Professor 40 Jahre an der Universität München u.a. Psychologinnen und Psychologen ausgebildet und am Ende wie der Lukas traurig festgestellt, „dass nur rund zehn Prozent der Menschen selber denken und ihr Leben in die eigene Hand nehmen“.
Der Materialismus (mein Haus, mein Auto, mein Pool) führt die Menschen in die Barbarei. Die konsumatorische Dekadenz ist nur die Vorstufe beim Abstieg zum Tier.
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Anne Frank (Holocaust-Opfer) sagt eigentlich schon alles darüber, was man über die Zielgruppe dieses Finanzblogs wissen muss.
Kann ich so bestätigen. Ich habe jahrzehntelang Männerweekends, Gartenpartys, Fondue- und Raclette-Plausch, Ausfahrten uvm organisiert und durchgeführt. Seit ich nichts…
Ist ein bisschen viel philosophiert zu diesem Thema. Schauen Sie sich doch um und ziehen die Rosa Brille aus. Wir…
Niemand mag dich! Darum melden sie sich nicht bei dir und laden dich nicht ein.