Gibt es ein anderes Land auf der Welt, das eine Bank beherbergt, deren Bilanzvolumen doppelt so gross wie das nicht gerade kleine BIP ist?
Nein, dessen kann sich nur die Schweiz rühmen.
Natürlich erklingen hier Schalmeien, es wird von gut bezahlten PR-Fuzzis in die Harfe gegriffen, und auch der Big Boss Sergio Ermotti wird nicht müde, das gleiche Mantra zu raspeln:
Kein Problem, alles im Griff, das ist keine Gefahr für die Schweiz, das ist ein Vorteil.
Es gibt aber eine Unzahl von Indizien, die darauf hinweisen, dass die Bankenprofessorin Anat Admati völlig recht hat: „Die UBS ist ein untragbares Risiko für die Schweiz.“
Das hat nicht nur mit ihrer Grösse zu tun. Sondern in erster Linie mit der Mentalität ihrer führenden Banker.
Wie es um die steht, kann man mit einem simplen Indikator messen. Denn natürlich sagen Colm Kelleher oder Sergio Ermotti nichts, was nicht zuvor von ganzen Horden von Spin Doctors und Propagandaprofis abgeklopft wurde.
Allerdings rutschen beiden doch ganz selten Sätze heraus, die dann ziemlich entlarvend sind. Diese Sätze haben mit einem Thema zu tun, das für Banker höchst konfliktiv ist.
Nämlich mit dem Thema Eigenkapital.
Eigenkapital ist etwas Schönes. Und liesse sich eigentlich ganz einfach berechnen. Denn es ist die Differenz zwischen Vermögen und Schulden.
Nun haben aber die Banker aus etwas Einfachem und Schönem einen Dschungel von Begrifflichkeiten wuchern lassen. Die eigentlich nur einen Sinn und Zweck haben: wie hoch genau das Eigenkapital einer Bank ist, lässt sich nicht einmal mehr von Trägern von Black Belts im Accounting feststellen.
Genau gleich ergeht es der Eigenkapitalquote, also dem Anteil von Eigenkapital an der Bilanzsumme.
Welches Eigenkapital ist da genau gemeint? Welche Bilanzsumme? Risikogewichtet? Hartes? Mit AT-1? Oder einfach CET1?
Wie auch immer, wie sieht das bei der UBS aus? Die verfügt über ein hartes Eigenkapital von möglicherweise 78 Milliarden US-Dollar, hat demnach eine Eigenkapitalquote von 4,6 Prozent bei einer Bilanz von rund 1’500 Milliarden Franken (BIP der Schweiz: 887 Milliarden).
Kann man natürlich raufrechnen, wenn man noch sogenanntes verlustabsorbierendes Kapital dazunimmt.
Dann wären wir wieder bei den AT-1-Bonds, die schon mal von der Finma bei der CS per Federstrich von nominal 16 Milliarden Franken auf null abgeschrieben wurden.
Sonst hätte die UBS die CS nicht zum Schnäppchenpreis von 3 Milliarden Franken geschluckt. Plus Liquiditätsgarantien von über 250 Milliarden.
Aber wieso fürchtet eigentlich der Banker eine Erhöhung des Eigenkapitals wie der Teufel das Weihwasser?
Dafür gibt es einen ganz einfachen Grund. Es ist nicht bonusrelevant. Im Gegenteil, je mehr Eigenkapital, desto geringer der Hebel, mit dem gezockt werden kann.
Und vom Zocken hängt der Bonus ab, nicht etwa von der Stabilität der Bank. Zudem ist es teuer.
Aufs Eigenkapital erwartet der Aktionär eine Rendite von 10 Prozent. Fremdkapital kostet für eine Bank wie die UBS maximal 3 Prozent, nachrangige Anleihen (die als Eigenkapital zählen) kann sie für 6 Prozent platzieren.
Dabei ist die Sache mit dem Eigenkapital, dem Zocken (und dem Bonus) auch ganz einfach. Die Eigenkapitalrendite ist klein und mies, wenn es solo eingesetzt würde.
100 Franken Eigenkapital, gelungene Spekulation, 3 Prozent Gewinn, mickrige 3 Franken. 100 eigene Franken plus geliehene 900, 3 Prozent Gewinn, 30 Franken auf 100 Franken Eigenkapital, minus kleine Leihgebühr.
Da spielt die Musik, da klingelt der Bonus im Portemonnaie.
Blöd nur: Geht die gehebelte Spekulation in die Hose, gibt es statt 3 Prozent Gewinn 10 Prozent Verlust.
Kann ja mal vorkommen, ist das Eigenkapital futsch, die Bank ist blank.
Diese einfachen Wahrheiten wollen die Bankenlenker mit viel Banglish und anderem Wortmüll wegdiskutieren.
Ihr Lieblingsargument: Müsste die Bank mehr Eigenkapital aufnehmen, würden sich die Kreditzinsen verteuern, stünde überhaupt weniger Geld für Kredite zur Verfügung, und das sei ganz schlecht für die Wirtschaft.
Noch schlechter für die Wirtschaft wäre allerdings, wenn eine mit mickrigem Eigenkapital ausgestattete Bank die Schraube macht.
In Wirklichkeit ist es aber so: Es gibt jede Menge gute Gründe, das Eigenkapital der UBS gewaltig heraufzusetzen.
Nicht um schlappe 20 Milliarden, wie angedacht ist und von der UBS im Konjunktiv und mit langen Fingern behandelt wird.
Das ist schon mal der erste Grund. Wenn die Bonusetage gegen eine kräftige Kapitalerhöhung ist, dann ist sie eine gute Sache.
Denn hat eine Bank wenig oder zu wenig Eigenkapital, dann wälzt sie einfach das Risiko ab. Auf den Staat, auf die Steuerzahler.
Oder es will doch sicherlich niemand annehmen, dass die UBS nach der ersten und nach der zweiten existenziellen Krise nicht auch in Zukunft in weitere geraten könnte?
Das sei ausgeschlossen? Ja, das sagen die Banker vor und nach einer Krise immer.
Müsste die UBS mehr Eigenkapital vorhalten, und nicht etwa lächerliche 20 Milliarden mehr, sondern mindestens bis zu einer Eigenkapitalquote von gesunden 10 Prozent (das wären dann rund 180 Milliarden), besser 15 Prozent, dann bewegte sie sich in einem sicheren Bereich, der es ihr erlauben würde, grössere Verluste zu absorbieren.
Ganz abgesehen davon, wie attraktiv sie weltweit als gutkapitalisierte Bank für Anleger wäre.
Schlaumeier wenden an dieser Stelle jeweils ein, dass bei einer echten Krise nicht die Höhe des Eigenkapitals, sondern die Liquidität einer Bank entscheidend sei.
Bei einem Bank Run trifft das tatsächlich zu, aber in einem solchen Fall gibt es sowieso nur noch den Lender of last Resort, also die Notenbank.
Ist genügend Eigenkapital vorhanden, dann sind auch Sicherheiten da, und die SNB kann mit Liquidität aushelfen, da sie damit rechnet, früher oder später ihr Geld zurückzukriegen.
Wieso wehrt sich dann sie UBS so sehr gegen mehr Eigenkapital? Die finstere Überlegung ist wohl:
Durch ein niedriges Eigenkapitl verschafft sie sich eine implizite Staatsgarantie. Gratis und franko.
Geht sie pleite, machen sich die Kellehers und Ermottis mit ihren reich gefüllten Geldsäcken aus dem Staub, und der Steuerzahler muss das Schlamassel aufräumen.
Hier stimmt mal der Satz der Linken: Gewinne werden kapitalisiert, Verluste sozialisiert.
Was wäre die Lösung?
Die UBS müsste eine Risikoprämie an die SNB zahlen, zum Beispiel 1 Prozent auf das fehlende Eigenkapital.
Damit entstünde allerdings ein neues Problem: Auch so wäre die UBS ja vom Steuerzahler gedeckt und könnte frisch und frei spekulieren.
Das wiederum könnte nur mit einer strikten Kontrolle ihrer Geschäfte verhindert werden, was faktisch zu einer Verstaatlichung führen würde.
Geht also auch nicht. Lösung?
Auch ganz einfach. Entweder muss deutlich mehr Eigenkapital her, oder die Bank wird um mindestens 50 Prozent geschrumpft.
Denn der Finanzplatz Schweiz ist ebenfalls geschrumpft und braucht keine so überdimensionierte Bank mehr.
Es gibt noch ein weiteres Warnsignal. Der CEO der UBS hat 2023 aufs Jahr hochgerechnet und bei Erfüllung aller Ziele knapp 20 Millionen Franken verdient.
Das sei einerseits Ermotti gegönnt, wieso sollte er es ablehnen.
Dass er aber kein Problem damit hat, dass ein solches Monstergehalt nicht gerade auf soziale Akzeptanz stösst, vielmehr alte Reflexe gegen geldgierige Banker befördert, beweist, dass er einen Wackelkontakt zur Lebenswirklichkeit hat.
Das selbstherrliche Auftreten seines Bosses und VR-Präsidenten Kelleher bei der Übernahme, während der er eine überforderte Finanzministerin ungerührt sich ins Elend formulieren liess („This is not a bail-out“), beweist, dass dem Oberboss der UBS die Schweiz herzlich egal ist.
Kelleher kann keine Landessprache, er ist nur gelegentlich in Zürich, er versteht Swissness oder Fine Swiss Banking als Asset, als USP, mit der man besser Geschäfte machen kann.
Welche Risiken die Riesenbank für den Schweizer Staat oder Steuerzahler beinhaltet, ist ihm wurst.
Vermögensverwaltung einer Schweizer Bank, wonderful.
Aber Kellehers Welt ist global, der Schweizer Markt ist dabei Pipifax. Oder Peanuts, wie Banker zu sagen pflegen.
Dass der Bundesrat (und somit der Schweizer Steuerzahler) durch den Brutalabschreiber der AT-1-Bonds der CS ein hübsches Haftungsrisiko hat und weltweit Hunderte von Schadenersatzklagen hängig sind, interessiert weder Kelleher noch Ermotti.
Da ist die Frage, ob in der Schweiz die Schweizer Regierung mächtiger ist oder die UBS. Bislang sieht es nach UBS aus, aber vielleicht lässt sich das noch ändern. Am besten vor der nächsten Krise.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Danke Herr Zeyer. Endlich wieder einmal ein fundierter Artikel über eine der Ursachen, warum die Grossbanken der Schweiz heute das grösste Risiko für den zukünftigen Wohlstand der Schweiz sind. Man muss es leider mit drastischen Worten bezeichnen. Die UBS ist eine Finanzatombombe mit mehreren entsicherten Zündern. Das Drama ist ja auch darum so gross, weil kein Politiker und keine Partei dieses heisse Eisen nur schon erkennen wil. Das schlimmste sind jedoch unsere MSM die ja per Gesetz nichts erhellendes über die Banken schreiben können. Wie kommen wir aus diesem Schlamassel wieder heraus?
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Zeit für die Pension, Zeyer.
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Womit Zeyer untermauert, einmal mehr: Die Bankenwelt ist ein Casino. Gezockt wird mit Fremdgeld, das Risiko tragen die Geldgeber, ob Private oder Institutionelle. Und im gleichen Strom rudern inzwischen auch Pensionskassen/Versicherer, obschon dies zu Beginn des BVG-Obligatoriums so nicht angedacht war (den Teuerungsausgleich bei den Renten kennen diese nicht, die Teppichetage bei sich selber hingegen schon, und wie). Und die zuständige Kommission im Parlament schaut weg, nein sie bietet noch Hand dazu (siehe BVG-Revision und das Referendum dazu im Herbst). Der Slogan der UBS, „Eine Bank wie die Schweiz“, irritiert, ist gar ein Affront, wenn gleichzeitig der Schweizer Eishockey-Nati verboten wird das Schweizer Wappen auf den Trikots zu tragen. Die Eishockey-Mannschaft siegt und verliert als Team. Bei den Banken siegt nur die Teppichetage. Verlierer hingegen sind diejenigen im Maschinenraum und im worst case Szenario ist es letztlich der unbescholtene Steuerzahler. Die eigentlich dafür „Verantwortlichen“ kommen unbehelligt davon (die CS als abschreckendes Beispiel). Jedem CEO eines KMU würde hingegen ungetreue Geschäftsführung juristisch vorgehalten. Das Bankensystem bedarf tiefgreifender, gesetzgeberische Regulierungen (die Finma allein reicht dazu nicht).
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Die UBS ist einige Nummern zu gross für die Schweiz. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es knallt. Meiner Meinung nach wurde die Credit Suisse von den Medien in den Ruin geschrieben. Nachzulesen in meiner Stellungnahme zum Bankengesetz.
https://www.fedlex.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/dl/proj/2022/80/cons_1/doc_7/de/pdf-a/fedlex-data-admin-ch-eli-dl-proj-2022-80-cons_1-doc_7-de-pdf-a.pdf ab Seite 93Wie sich Gerüchte auswirken erlebte die UBS ein weiteres Mal am 27.9.2023. So berichtete «Bloomberg» über mutmassliche Ermittlungen gegen Credit Suisse und UBS. Dies führte zu einem Einbruch des Kurses der UBS Aktie um bis zu acht Prozent, was etwa 4 Milliarden Franken entsprochen haben dürfte.
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/mutmassliche-sanktionsumgehung-ubs-weiss-nichts-von-untersuchungen-des-us-justizministeriumsIch bin übrigens nicht der Einzige welcher befürchtet dass die UBS irgendwann wieder gerettet werden muss. Auch Adreil Jost vom Forschungsistitut für Schweizer Wirtschaftspolitk der Uni Luzern vertritt diese Meinung. Die Frage ist nicht ob es eine globale Finanzkrise geben wird, sondern wann. Dies wird vermutlich früher sein als viele denken.
Das Beste für die Schweiz wäre wenn sich die UBS ins Ausland absetzen würde.
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Die Kern frage ist nicht das absolute Eigenkapital, sondern die Obergrenze je Exposure zum harten Eigenkapital.
Maximal 1% je konsolidiertes Gegenparteirisiko verhindert, dass eine CS das gesamte harte Eigenkapital bei Archegos aufs Spiel setzt. Auch die UBS hat dort 0.8 Milliarden verloren, hat also kein besseres Risikomanagement.
Das können auch die Aktionäre in die Statuten schreiben! -
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Eindrücklicher und leider wohl auch stimmiger Beitrag. Die Saat all dieser Probleme und vielleicht noch kommender wurde vor vielen Jahren gelegt als die sogenannte Finma dem Treiben der CS-Granden mehr oder weniger wirkungslos zusah. Vielleicht tat sie was sie konnte und durfte, vielleicht auch nicht. Wir wissen es nicht, denn eine schlüssige Untersuchung dazu gibt es nicht.
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Ich habe für die Allianz-Suisse gearbeitet. Mein Fazit allgemein (= weltweit) über die Allianz Kultur: Totaler Schock! Das ist eine Doktrin hemmungsloser Geldgier der Teppichetage, eine Doktrin unfassbarer Abzockerei der Teppichetage. Das Unternehmen als solches ist „denen allen“ absolut egal. Die Kunden sind „denen“ komplett egal. Das Personal im Maschinenraum ist „denen“ noch mehr egal. Es ist meiner Meinung nach eine Kultur 3x gesetzlich erlaubter Ausplünderei.
McKinsey beherrscht die multinationale Business Welt. Wenn auch eines der schlimmsten Beispiele (meiner Meinung nach), die Allianz ist leider nur ein Beispiel. Auf eine offene McKinsey Stelle (in angelsächsisch; Job), folgen bis zu 100 Bewerbungen. So lange McKinsey und Co. herrschen, hat die Allgemeinheit, hat die Gesellschaft, haben wir alle ein gewaltiges Problem. Die Globalisierung nach angelsächsischer Art ist schon längst und auf ganzer Linie total gescheitert.
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Ich habe es noch heute im Ohr, wie es gestern gewesen wäre, aber es war vor gut 40 Jahren, als ich eine Firma gründete und deshalb bei der damaligen SBG einen Kontokorrekt auf Kreditbasis einrichtete. Nachdem ich den ersten Jahresbericht eingereichen musste, meinte der Banker lakonisch: „Ihr Eigenkapital beträgt ja nicht einmal 20%. Das ist viel zu wenig, wollen Sie es sich nicht überlegen, wieder aufzuhören.“ Wenige Jahre später, als ich nie mehr vom Kredit Gebrauch machen musste, meinte der gleiche Banker, er möge sich nicht mehr an das erste Gespräch erinnern. Meine ketzerische Frage, wiviel % EK hat denn die UBS?
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Fakt ist die Schweiz ist im Würgegriff der UBS.
Dank an die FDP Dolmetscherin Keller-Sutter,
an SVP Filialleiter „Kä Luscht“ Ueli,
an die FINMA die jahrelang bei der CS weggeschaut hat oder wenig unternommen,
Dank an Range Rover Fahrer Jordan der sich auch weggeduckt hat.
Das Risiko des kläglichen Versagens der „Elite“ hat das Volk! -
Auch Josef Ackermann träumte von einer Eigenmittel-Rendite von 20% bei der DB. Da waren und sind sich alle Big Banker einig. Eine solche Traumrendite würde dann von der Börse belohnt, was wiederum bonus-wirksam sei und damit werde auch die Kompetenz des CEO und seiner Mannschaft unter Beweis gestellt.
Auf die Frage an diese Entscheidungsträger, warum die Eigenmittel-Rendite so wichtig sei, erhält man immer die gleiche Antwort: es sei gut für den Börsenkurs und damit auch für die Boni, die teils in Optionen und Aktien ausbezahlt würden. Denn sonst finde man diese „Master of the Universe“ (=Topbanker) nicht im Arbeitsmarkt. Dahinter steht jedoch simple Absprache der Big Banks unter Anleitung der Head Hunter, die das Gesamtpaket vorgeben und auf den Markt hinwweisen. Hat aber nichts mit einem funktionierenden Markt zu tun, den der wird hier gemacht: ein oligopolistischer Arbeits“markt“ für Top-Leute.Damit fallen sie alle früher oder später in die sog. „Ackermann-Falle“, deren Auswirkungen bei der DB dann nach seinem Abgang sichtbar wurden. Minimales Eigenkapital, hohe Rendite und massive Anfälligkeit auf Schwankungen der Kapitalmärkte. Damit wird ein teuflischer Hebel einfach weiter zementiert.
Übrigens: auch das Trennbankensystem hat grosse Verluste nicht verhindert. Denn diese sind zu 90% man-made und können mit Änderung der formalen Strukturen oder set up nur marginal beeinflusst werden.
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Im Bilanzieren gilt das Niedrigswertsprinzip für alle ausser für Banken, die können nominal bilanzieren anstatt zum Marktwert wenn Sie behaupten auf Ablauf zu halten, zB östreichische 100 jährige. Das kann man natürlich heute sagen das man 100 Jahr hält, ob es in Zukunft so sein wird wird sich weisen.
Würden Banken wir jedes KMU bilanzieren müssen wären Sie alle längst pleite. Und hier liegt auch der Grund warum die Politiker immer rennen wie läufige Hunde wenns bitzeli rumpelt, müsst eine Bank ihre zum nominal bilanzierten Wert mal zum Marktwert verkaufen, kommt die wahrheit ans Tageslicht, also bleibt den Politikern die stets sagen Banken sind sicher, gar nichts anderes übrig als die Banken bei Liquiditätsproblemem wieder mit Geld zuzuscheissen.
Das Problem ist Hausgemacht, es ist der staatlich verordnete Bilanzbetrug der auf keinen Fall aufliegen darf. Wenn Ebbe ist sieht man sonst wer nackt badet
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Eigenkapital egal, staatlicher Regulierung immer falsch!
Dafür Trennbanken-System, sodass das Zeug hopsgehen kann! -
Die Kontrolle übers Bankensystem zurück zu erlangen setzt einfache Änderungen in der Gesetzgebung voraus:
– das Geld auf der Bank gehört dem Kunden der Bank. Der Kunde entscheidet ob und falls ja wem das Geld zu welchen Konditionen geliehen wird. Die Bank agiert als Vermittlerin und kassiert Provision aber das Risiko liegt beim Geldeigentümer d.h. beim Kunden. Die Bank ist ein Lagerplatz für das Geld der Dritten.– das Ausstellen der ungedeckten Schecks („das Teilreservesystem“) wird auch in dem Bankensystem penalisiert. Ist das Geld des Kunden geliehen taucht es nicht noch ein Mal mehr in seinen Kontoauszügen auf.
Damit wären die Banken mit ihren Dienstleistungen zurück zu den Geldhäusern, die das Geld aufbewahren und überweisen denn dafür wurden sie ursprünglich erschaffen.
Damit wäre auch die Inflation besiegt und die SNB könnte ruhig zu dem Münzprägeanstalt rückentwickelt werden.
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Sie schreiben es. Die Schweizer Banken haben ausgespielt. Die Bilanzen werden frisiert, was das Zeug hält. Zuviele Schweizer glauben immer noch, dass die Schweiz im Reichtum schwimmt. Dabei ist die Schweiz in Tat und Wahrheit schon bald am Ende. Gutes Beispiel ist die Swiss Airline. Jeder zweite Schweizer will immer noch nicht wahrhaben, dass die Swiss eigentlich Lufthansa heisst. Die Swiss gehört den Deutschen. Wäre Kloten nicht ein Hubflughafen, wäre Kloten schon längst Geschichte. Seltsamerweise ging damals die UBS nicht unter. Vermutlich weil die Schweiz sonst keinen Anker mehr gehabt hätte. Nun aber scheint sich die Geschichte zu wiederholen, wo das Eigenkapital der UBS mehrheitlich geliehenem Geld besteht. Das hiesse dann, dass die Schweiz am Ende wäre.
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Meine Forderung: FINMA so schnell wie die CS liquidieren und die Finanzmarktaufsicht den Amis gegen Erfolgshonorar übertragen dann hört der Filz und Korruption im Schweizer Finanzmarkt auf
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Banken lebten und leben schon immer von „ausgeliehenem“ Geld und der Vergleich einer Bankbilanz („frisieren“) mit einem anderen Unternehmen (z.B. Swissair) ist schlicht daneben. Die Schweiz hat andere Probleme, aber sicherlich nicht die bilanztechnische Behandlung von Bankbuchhaltungen!
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…Steigen die US-Zinsen, zerfällt der Wert der US-Staatsanleihen und damit auch das Eigenkapital der SNB, welche viel zu grosse Bestande.
Dazu kommt dann noch, dass der Bund auch nur Schuldenberge vorweist, und viele Steuerzahler ihre Konten bei der UBS haben. Werden nur 5% der Bankkontoguthaben von den Bankkunden bei der UBS abgezogen, könnte es bereits ein grösseres Problem geben in der Schweiz. Wenn die Steuerzahler nicht mehr auf ihre Guthaben zugreifen können, kann auch der Staat die Bank nicht retten, weil auch ihm dann ja die Steuereinnahmen der UBS -Kunden nicht mehr zufließen können.
Vielleicht ist das Problem gar noch viel grösser, wie viele Regierende und auch Journalisten heute glauben.
Beim nächsten grösseren Crash könnte es bitter bös werden in der Eidgenossenschaft.
Der grossse Finanz-Crash kommt erst noch.-
Welche Zusämmenhänge??? Geldabzüge gehen zu Lasten der Liquidität (und nicht dem EK), dann erübrigt sich der Rest des Geschworbels zu 100%.
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«Die schlechtesten Kredite werden in den besten Zeiten
vergeben.»
~ Howard Marks, Mitbegründer von Oaktree Capital
Management
«Hier ist das Einmaleins der Finanzbranche: Die Leute
konzentrieren sich enorm stark auf das Kreditrisiko und andere
Dinge, eines der grössten Risiken ist aber das Zinsrisiko.»
~ Michael Milken, Pionier des Marktes für
Hochzinsanleihen
„Grundsätzlich sind Banken drei Hauptrisiken ausgesetzt: dem
Kreditrisiko (ein Darlehen wird nicht zurückgezahlt), dem
Zinsrisiko (steigende Zinsen verringern den Wert einer Anlage)
und dem Finanzierungsrisiko (die Einleger ziehen ihr Geld ab).
Banken nehmen kurzfristige Kredite auf und vergeben
langfristige Darlehen, was zu einer Inkongruenz bei den Fristen
führt. Während der Zeitpunkt und der Betrag bei Zinszahlungen
von Kreditnehmern festgelegt sind, ist der Zinssatz, den die
Banken ihren Einlegern zahlen, variabel und unbekannt.
In der Zeit sinkender Zinsen zwischen 1981 und 2020 war diese
Inkongruenz kaum von Belang. Langanhaltende Trends führen
jedoch zu einem kurzen Gedächtnis.“US-Bankenkrise: gelöscht oder noch immer
brandgefährlich?
Um die Probleme im amerikanischen Finanzsektor ist es
ruhig geworden. Der Kollaps der Silicon Valley Bank und
anderer Institute ist aber wohl erst der Anfang grösserer
Erschütterungen. Sie sind das Ergebnis jahrelang künstlich
tief gehaltener Zinsen.
MEINUNG
Kevin Duffy
26.06.2023, 00.25 Uhr-
…weiss, wie die meisten Banker bis heute nicht was Geld ist.
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Heuschrecken..
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Der Bundesrat, die Finma und die SNB war und ist mit der UBS völlig überfordert. Ermotti und Co tanzen der Schweiz auf der Nase rum und sahnen schamlos ab.
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SPIEGEL: Sie halten sich für populär und reden gleichzeitig von dem großen Neid in Frankreich. Ist das nicht ziemlich widersprüchlich?
ROTHSCHILD: Man muß bedenken, daß Frankreich ein sehr katholisches Erbe hat und daß die katholische Kirche im Mittelalter und in der Renaissance allen Geldgeschäften feindlich gegenüberstand. Geld wurde als etwas Schmutziges betrachtet. Nur die Verdammten durften mit Geld zu tun haben, das heißt die Juden. Und die anderen hatten nur das Recht, Geschäften nachzugehen, die nach Ansicht der Kirche ehrenhaft waren, das heißt Grundbesitzer zu werden oder Krieger.
SPIEGEL: Aber von dieser mittelalterlichen Philosophie ist nichts übriggeblieben.
ROTHSCHILD: Geblieben in den katholischen Ländern ist, daß Geldgeschäfte nicht gut sind. Die Reformation und der Protestantismus hingegen haben den Erfolg auf Erden als Segen Gottes betrachtet. So hat die englische Arbeiterbewegung, die wirklich sehr weit gegangen ist, niemals in den Mechanismus des kapitalistischen Systems eingegriffen, das heißt in die Marktwirtschaft und in die Londoner Banken. Es kann sich keine moderne Großindustrie entwickeln ohne die vielfältigen Finanzierungsmechanismen des Kapitalismus. Die Franzosen mögen das nicht, sie mögen nicht den überaus komplizierten Finanzkapitalismus. Sie verwechseln das mit Besitz, mit Reichtum, mit Macht, während es sich tatsächlich um Techniken handelt.
SPIEGEL Gespräch
»Mir reicht’s, ich werfe den Krempel hin«
Bankier Guy de Rothschild über den Sozialismus in Frankreich und das Ende seines Finanz-Imperiums
Von Hermann Bott, Helmut Sorge und Dieter Wild
15.11.1981, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 47/1981 -
„World’s Most Powerful Economic Indicator Just Gave Extreme Warning Sign“
https://m.youtube.com/watch?v=xb1l1LrVduU&pp=ygUNR2VvcmdlIGdhbW1vbg%3D%3D
„This Globally Systemic Bank Just Went Into Crisis Mode (Derivatives)“
https://m.youtube.com/watch?v=0S3NLXBjJdQ&pp=ygUNR2VvcmdlIGdhbW1vbg%3D%3D
„Chuck Ponzi 22. März 2023 um 14:33 Uhr
Rechnung,Nicht mein Fachgebiet, aber dieser Teil aus meinem Bloomberg könnte von Interesse sein.
Der Prospekt 2013 für die Credit Suisse 7,5 % Tier 1 Capital Perpetual Notes enthält Folgendes:
„Darüber hinaus ist jede Abschreibung unwiderruflich, und im Falle einer Abschreibung gilt dies für die Inhaber nicht mehr. . . Sie erhalten Anteile oder andere Beteiligungsrechte an CSG oder haben Anspruch auf eine sonstige Beteiligung am Aufwärtspotenzial von Aktien oder Schuldtiteln, die von CSG oder einem anderen Mitglied der Gruppe ausgegeben werden. . Die Abschreibung kann auch dann erfolgen, wenn bestehende Vorzugsaktien, Genussscheine und Stammaktien der CSG im Umlauf bleiben.““
„Sie müssen sich immer noch mit den Verzerrungen der QE-Ära auseinandersetzen. Um Ihnen das Ausmaß des Problems zu verdeutlichen: Von 2010 bis 2022 wuchs die Größe der US-Wirtschaft gemessen am BIP um 40 %. Gleichzeitig stieg der Wert des Aktienmarktes um 270 %. Ich frage mich immer wieder, wie das möglich ist – niemand kann es erklären.“
https://morningporridge.com/blog/investments/markets/svb-crisis-time-to-put-yer-buying-boots-on/
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Das Beste was ich je von René Zeyer gelesen habe.
treffend formuliert.-
Schon erstaunlich wie viele lobende Worte im genau gleichen Stil wie der Text verfasst, sich jeweils unter dem Schrott von Zeyer finden. Würden die Leute sein Geschreibsel wirklich so toll finden, müsste er nicht den zackbumm Müll hier aufwärmen.
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Und warum nicht das Trennbankensystem dazu?
Ach ja, alt Bundesrat Christoph Blocher will das schon seit Jahrzehnten.
Dann geht das gar nicht. Fehlt nur noch das Trump das vorschlagen würde.
Oder gar (ganz schlimm) Putin!Dann ist etwas das absolut sinnvoll wäre, aber unmöglich, weil es gaaaanz böse, alte, weisse Männer vorgeschlagen haben.
Ja, da verlassen wir uns in der Schweiz auf unsere Bundesräte, oder noch besser, holen die Meinung von Habeck und Bärblöd ein.
Weil die sind cool, für Windräder und Velos und gegen Benzinmotoren.
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Das Trennbankensystem (Glass Steagall Act) wurde von Bill Clinton 1999 aufgehoben. Danach nahm das Bankendesaster seinen Lauf. Hätten die Steuerzahler der USA, Europa und der Schweiz ihre Banken nicht gestützt, wären die ganzen Heissluftföhns schon lange Konkurs.
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Gut geschrieben Herr Zeyer.
Der Aktionär ist aber mindestens so gierig wie das Duo Ermotti/Kelleher. Der will nicht nur Dividende, der will noch höhere Börsenkurse obendrauf.
Mir ist nur schleierhaft, woher diese Unsummen an Geld eigentlich immer kommen die bei Banken nur so sprudeln. Haben die eigene Quellen in ihren Tresoren oder ist es nicht einfach dieses branchenspezifische Leistungslose Einkommen in Form von Zinsen die sie einkassieren?
Ich meine die Vergabe von einem Kredit den sie dank Privileg selber „schöpfen“ können, ist keine Leistung sondern eben ein Privileg. Mit null Arbeit verbunden. Dafür müssen die Bürger ins Hamsterrad und den Rücken krumm machen damit man „Zins“ bedienen kann. Zins wofür? Eine Buchung in der Fibu?
Also aus meiner Sicht stimmt nicht nur beim Eigenkapital etwas nicht mehr richtig.
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Wenn sie keine Ahnung vom Bankgeschäft (Im Grundsatz Annahme und Ausleihung von Geld) Null Ahnung haben, sollten sie auch den Ball flach halten. Die EK-Quote hängt (oder sollte zumindest) von der Qualität der Ausleihungen ab. Erstklassige Hypothekenkredite benötigen mit Sicherheit keine 20% EK!
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@Supermario
und ob ich eine Ahnung habe…. Sie Suppenmario
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lachen sie sich durchs Band (egal auf welcher Ebene) kaputt, wenn sie dort nur schon
Bundesrat
Parlament
oder
Finmahören.
Da haben sie bei der UBS Bauchschmerzen vor lachen.
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Schon einmal gelesen!!! Abgekupfert?
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Du bist einfach nur ein typischer,blinder, gehirngewaschener, naiver, billiger Banker, der nur gerade das weiss, was ihm einst in der Banklehre erzählt wurde.
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Ich stelle mir das Verhältnis zwischen der Schweiz (Bundesrat, SNB, FINMA usw.) auf der einen Seite und der UBS auf der anderen Seite immer so vor. Die UBS ist eine Deutsche Bulldogge, die an der Leine der Schweiz durch die Welt läuft. Nur ist die Schweiz ein 6-jähriges Mädchen, raten Sie einmal wer bestimmt, wohin die Reise geht 😉
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Trifft den Nagel auf den Kopf.
Da mehr Risiko für die UBS und CH, für das UBS Management nicht mehr privates Risiko, jedoch mehr private Boni bedeutet, wird dies gefördert und gefordert.
Geht vielleicht 9 von 10 Mal gut. Dann, wenn es mal schlecht geht, nicht 1:10 sondern womöglich bis zum Kollaps. Who cares, sagt sich das Management, vom Honig wird nichts zurück gegeben.
Die FinanzministerIn schläft tief und völlig unberührt. Wird doch nicht dafür bezahlt, etwas Gegenwind von ein paar Geld-Schlaumeier auszuhalten…
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Ermotti wurde von den UBS Grossinvestoren ausgesucht, weil er der Bank einen schweizerischen Anstrich verleiht.
In der Hoffnung auf tiefe Eigenkapitalforderungen seitens der schweizerischen Regierung.-
Die „Grossinvestoren“ sind – mit Ausnahme der Eigenbestände – ausschliesslich Fondsgesellschaften, welche kaum in die Personalpolitik Einfluss nehmen!
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Ermotti lies sich im April 23 zum VR Präsident der Swiss Re wählen.
Dann kam ein besseres Angebot …..und weg ist Ermotti.
Im Mai 2023 war er bei der UBS.-
Er will sich mit diesem Schwachsinn nicht noch mehr depresiv machen und ins Elend reissen.
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Da hat die Swiss Re Glück gehabt, dass die Motte weg ist und die paar Millionen sind ja nur ein Trinkgeld.
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Und was macht eigentlich Loomit?
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Wieso nicht gleich 20% Eigenkapital und 50% Wegzugsteuer (siehe JSP Initiative)?
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Tönt vernünftig. Die Staatsgarantie muss von der UBS abgegolten werden. Frau Sutter setzen sie das durch.
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Diese Tante setzt gar nichts durch. Dieser Roboter mit der Betonfrisur ist Teil des Systems.
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geht nicht, weil das der böse C. Blocher seit Jahrzehnten will.
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Frau Keller-Sutter setzt gar nichts durch, sie führt aus was UBS will, vielleicht winkt ihr da später ein Kafffe-Chränzli-Mandat!
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Sehr guter Artikel, der der UBS (mit faktischer Staatsgarantie) nicht gleichgültig sein kann. Auch unseren Kantonalbanken (insbesondere die ZKB) müssen endlich an die Kandare genommen werden.
Fazit: Das Eigenkapital muss massiv erhöht werden und gleichzeitig die obszöne Bonuskultur drastisch eingedämmt werden. Alle Traumtänzer (Fall Benko, Fall Greensill) sollen ihre leichtfertigen Aktivitäten nicht auf Kosten des Schweizer Staatsbürgers ausleben können.
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Ich denke, wir haben genügend miterlebt in Sachen Finanzkriesen und Pleitebanken.
Zeit, dass sie richtig hart drankommen.
Solange die oberen sich so bedienen und wir, der Staat, immer
wieder einspringen müssen, ist eine satte Eigenkapitalisieren
völlig in Ordnung.
Im weiteren sollte man die Staatsgarantien abschaffen und die ubs auf die Grösse einer mittleren Bank zusammenschrumpfen.
früher ging es auch via korrespondenzbanken und ohne filialen im ausland.-
Wieviel haben sie denn schon (wir der Staat) direkt für irgendeine Bankenrettung abgedrückt??? Filialen im Ausland sind übrigens kein Problem, eingetragene Tochtergesellschaften hingegen schon eher, nachdem ich den Kommentar wegen der Grammatik zweimal durchlesen musste!
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Rene Zeyer ist wie KJS, seitenlangen Stuss schreiben und sich als Held fühlen. IP wird jede Woche schlimmer und dient LH nur, um Klicks zu regenieren. Je blöder die Autoren, desto mehr Kohle für LH.
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Wer ist hier blöd?
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Sie aber…. strotzen vor ungemein hoher Intelligenz, sind aber wohl nur ein kleiner Fisch und hierdurch halt vor allem ein Verdrossener!
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Elend ist wenn „Das Elend IP wird täglich obstruser“ Kommentator nicht versteht was er gelesen hat. Verständlich das er da nur anonym kommentiert.
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Nimm deine Tabletten und gut ist.
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Es zwingt Sie niemand das zu lesen. Und anonyme Schreiber sind für mich schon mal zum vorneherein suspekt.
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Der grösste Stuss schreibst du. Warum liest den wenn es für dich schlimm ist?
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Bravo, Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen!
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Lukas ich würde noch mehr minderbelichtete Gastautoren schreiben lassen und noch mehr Artikel publizieren. Die Kommentarfunktion stellst Du am Besten ganz ab.
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Der unterbelichtete Nummer 1 bist wohl du selbst.
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…Befehle im Unterton.
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Ach Zeyer mit deinem Möchtegern coolen, äusserst respektlosen Ton sagst du auf 500 Zeilen, was man in einem Satz zusammfassen kann. Wird es richtiger, wenn du es 50x wiederholst? Wird das Risiko durch das Eigenkapital geringer? Hast Du mitbekommen, was bei der CS passiert ist?! Auch mit 100% Eigenkapital hätte es die CS gelupft, weil die Kunden ihre Gelder abgezogen haben. Darum braucht es nicht mehr ultra teures Eigenkapital und noch mehr Vorgaben. Die Schweizer Wirtschaft ist eben gerade darum gross geworden, weil sie liberal und offen ist/war!
Man hat angst davor, die UBS könnte hopps gehen, macht aber dann alles dafür, dass sie möglichst nicht mehr wettberwerbsfähig ist?
Ea wurde gerade auf IP schon dutzendfach gejammert, die Zinsen seien gerade im Firmenkundengeschäft gestiegen. Das ist nicht, weil die UBS die (mit 25% nicht annähernd vorhandene) Marktmacht ausnutzt – sondern weil durch die ganzen verschärften Eigenkapitalunterlegungen die Hypos nicht mehr rentieren! Die Kantonalbanken lachen sich ins Fäustchen, erhöhen ihren Gewinn und stehen am Ende besser da als die UBS – was dann genau von Halodris wie dir wieder moniert wird.
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Interessant welchen Pseudos das bisschen Systemkritik immer wieder aufstosst.
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Eigentlapital, echtes würde schon sicherer machen man sollte Bankern einfach alles über dem UVG Max also über 148200 in aktien zahlen die sie mindestens 10
Jahre nach dem ausscheiden halten müssen, die Bank muss ihnen lombard geben darauf, damit sie nicht darben müssen, ja jetzt stehen Sie langfristig im feuer mit ihren überkompenstiom im Eigenkapital, glaubst du mir das Verhalten würde rasch ändern -
Der obige Kommentar beweist ganz klar, dass Staat, Regierung und insbesondere die Bevölkerung, sich vom erpresserischen, betrügerischen Finanzsystem mit inflationären Fiatwährungen durch Giralgeldschöpfung und Kredit mit Wucherzinsen für das Bankenkartell endlich dringend verabschieden muss.
Deren Finanzsystem funktioniert nur mit systematischer Schuldenexpansion, sonst funktioniert es nicht. Ohne immer neue Kreditfütterung crasht das Schuldenschneeball-Finanzsystem der Finanzmafia rasch zusammen.
Die Schuldenberge werden immer grösser und grösser. Zurück gezahlt werden, können die Schuldenberge insgesamt gar nicht, weil dann sämtliche betrügerisch aufgebuchten Falschgeldwährungen wieder ausgebucht werden müssten (mit Abschreibern in den undoliden Bankbilanzen!), würde auch der Bewertungsbetrug bei sämtlichen Vermögenswerten sofort ersichtlich werden.
Da ihr Banker eure Währungseinheiten mit drei Grossbuchstaben und beliebigen Zahlenziffern aus heisser Luft (CHF) durch Kredite erzeugt, die gar nicht mit Geld (Gold) gedeckt sind, ist natürlich auch klar, dass die hochfinanzierten Vermögenswerte lediglich durch aufgebuchte heisse Luft mit ungedeckten Schulden der Banker bewertet sind.
Ihr habt nichts, wollt aber, mit Nichts an Eigenkapital die gesamte Welt immer tiefer in die Schulden.- und Zinsversklavung treiben.
Mit Märkten und Freiheit hat euer verfassungswidriges Finanzsystem nichts gemeinsam.
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Und warum nicht das Trennbankensystem dazu? Ach ja, alt Bundesrat Christoph Blocher will das schon seit Jahrzehnten. Dann geht das…
Gut geschrieben Herr Zeyer. Der Aktionär ist aber mindestens so gierig wie das Duo Ermotti/Kelleher. Der will nicht nur Dividende,…
Der Bundesrat, die Finma und die SNB war und ist mit der UBS völlig überfordert. Ermotti und Co tanzen der…