Die UBS lässt ihre Monopol-Muskeln spielen. Einem langjährigen Kunden erhöht sie die Depotgebühr massiv.
Auf neu 1’000 Franken. Bisher waren es rund 700 Franken.
Fast 50 Prozent mehr.
Grund ist, dass der Kunde kaum Aktien kauft oder verkauft. Er hält einfach ein „kleines“ Depot im Wert von rund 100’000 Franken bei der Grossbank.
Die bisher reduzierte Depotgebühr sei „für den Moment nicht mehr bewilligt“ worden, teilte der UBS-Berater dem Kunden mit. Grund: Es fehle „Ausbau Kundenbeziehung oder dergleichen“.
Er würde nun versuchen, einen Teil der bisherigen Reduktion für den Kunden zu erstreiten, verspricht der Banker. Statt wie bisher „fast 50%“ wenigstens noch 20 Prozent.
Interactive Brokers, ein grosses Trading-Haus, bietet seine Leistungen für null Dollar Depotgebühren an.
Das Vorgehen der UBS im Schweizer Geschäft erhält heute im Rahmen der Zweitquartals-Zahlen erstmals einen offiziellen Begriff.
„Repricing of non-hurdling volumes“ steht zum Rückgang um 3,4 Milliarden Franken bei den Neu-Krediten in der Schweizer Division der UBS.
Zu geringe Volumen: Suchen Sie sich eine andere Bank.
So die Botschaft. Das gilt offenbar nicht nur für den Privatkunden, der wegen einer kleinen Hypothek weiterhin bei der UBS geblieben ist. Sondern für viele.
An solcher Massenware fehlt uns das Interesse, findet die UBS. Damit der neue Tarif auch sicher verstanden wird, erhöht die Bank ihre Gebühren auf fast schon unverschämte Weise.
We couldn’t care less: die Haltung an der Bahnhofstrasse lässt aufhorchen. Ins Bild der aufgekündigten Liebesbeziehung passen sinkende Kundengelder in der Division Schweiz („Net new deposits“) um 1,5 Milliarden Franken.
Ganz offensichtlich gewollt.
Wie war das nochmals: „Eine Bank wie die Schweiz“? Der Slogan scheint nicht für alle zu gelten. „Eine Bank für Kunden, die uns reich machen“ wäre treffender.
Die UBS würde wohl als Entgegnung auf einen scharf eingebrochenen Gewinn im Schweizer Geschäft verweisen.
Dieses galt stets als Perle, das im Schatten des weltweiten Wealth Managements stabile, eindrückliche Profite erwirtschaftete.
Jetzt sackte der Vorsteuergewinn im „Personal & Corporate Banking“, wie die UBS ihre Inland-Division offiziell nennt, im zweiten Quartal im Vergleich zur Periode von Anfang 2024 ab:
Von 859 auf noch 703 Millionen ein – fast ein Fünftel weniger.
Für einen besonderen Kostenschub sorgte die Integration des Schweizer CS-Geschäfts. Dieser übertraf den Zuwachs bei den Erträgen deutlich.
Ins Auge springt ein Hochschnellen der faulen Kredite. Lagen die Abschreiber von Januar bis Ende März noch bei 39 Millionen, erhöhten sie sich im 2. Quartal auf 92 Millionen.
Die Rückstellungen im Kreditbuch zeigten, dass „Unternehmertum bei der CS teilweise falsch verstanden“ worden sei, hatte UBS Schweiz-Chefin Sabine Keller-Busse vor 2 Monaten gemeint.
Steht die UBS deshalb bei vielen KMUs auf die Bremse? Hat sie sich mit der CS einen Haufen von Problemkredite von Schweizer Problemfirmen ins Haus geholt?
Oder zeigt die vom Steuerzahler ermöglichte „Monster“-Bank dem Mittelstand des Landes die kalte Schulter, weil mit ihm keine Superprofite zu erzielen sind?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Arroganz bei UBS kenne ich gut. Hatte Mitte 70er Jahre als Student kleines Girokonto beim Bankverein. Die Arbeit brachte mich nach London und das Konto war inaktiv.Dann Drohbrief der UBS. Ohne Transaktionen sollte eine Kontofuehrung im Zeitalter der EDV fast nichts kosten. Aber es zeigt sich eine kranke Unternehmens(un)kultur, man spielt ja bei UBS bekannterweise im Management gerne (noch immer?) Militaer zum Lachen wenn man die Ausgaben inbder Schweiz kennt, man versteckt sich ja hinter der Nato.
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Ach Gott … wer sein Depot bei der UBS hält, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Bei den Preisstrukturen kann man sein Geld auch gleich zum Fenster raus werfen.
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Lieber Fonds und Krypto bei PF – wer lesen und denken kann, braucht keine überteuerten Berater:innen
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Niemand ist gezwungen, ein Konto bei UBS zu behalten, viele ex CS Kunden haben bereits umgezogen. Bei UBS ist Arbeitsklima einfach unverträglich, jeden Tag ist gut für ein neues Rentabilität Szenario. Wer scheitert (Berater + Kunden) wird zu B und C zurückgestuft.
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Die UBS lässt ihre Monopol-Muskeln spielen und benimmt sich mit ihrer Bank, als wären sie das Universum, dabei ist sie auch nur ein kleiner Mückenschiss im Nirgendwo. Also Leute…kommt BITTE wieder runter!
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Oje, 24/7 Service, natürlich von höchster Qualität, darf aber nichts kosten! Ein klassisches Dilemma oder noch einer ein feuchter Traum des klassischen Konsumenten – man will alles und in 1A-Qualität, sofort und jederzeit, ist aber nicht dafür bereit, den dafür vorgesehenen Preis zu bezahlen. Bekommt den Abschlag, wird immer mehr gefordert, wenn nicht, reisst man die Fresse auf und rennt zur Presse.
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Es fehlt; das Recht auf ein Konto zum sparen, zahlen, konvertieren, hypothek, kreditkarte, bankomate, bargeld, überweisungen national/international inkl. non profit basis quasi als Service Public, anzubieten von jeder Bank.
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Ebenso fehlt ein Recht auf die Verwendung von Bargeld ohne Nachteile zu gewärtigen… also zum Beispiel das Rabatte und Aktionen ebenso digital wie auch mit Bargeld ohne Behinderung/Einschränkung erhältlich sind und auch alle anderen Dienste und Waren.-
Weltfrieden…Du hast Weltfrieden vergessen…ah und Jeder sollte ein Haus und 2 Autos als Startpaket bekommen
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Das „Recht auf Zahlungsverkehr“ wird von Postfinance auf Auftrag unserer Bewohner des Bundeshauses festgelegt
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Warum schwärmen da eigentlich alle von Swissquote. Die Gebühren bei Saxo sind nochmals ein rechtes Stück attraktiver.
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Unseriös, unstrukturiert, und versteckte Gebühren bei Abhebung. Funktionen sind verglichen mit anderen veraltet. Saxobank scheint mit dem Ziel Kunde abzukassieren. Leute Finger weg von sowas, da gibt es 1000000000 mal bessere wie Capital.com und und und. Die Lizenz sollte meiner Meinung nach entzogen werden.
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Viele Kunden meinen offensichtlich, die Bank müsste sich ihren Bedürfnissen anpassen und nicht umgekehrt. Das ist legitim, wenn man zur Kern- und Zielkundschaft gehört.
Die UBS zeigt deutlich, welche Kunden sie will. Also: wer nicht dazugehört soll nicht schmollen, sondern die Bank wechseln. Was ist daran so schwierig?
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Wie heisst es doch:“Der Kunde ist König“ oder ist jetzt umgekehrt? Es war der grösste Fehler, dass der Bundesrat die CS an die UBS verscherbelt hat, mit unserem Geld!
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Aktives Pricing! Bravo.
Die Postbank nimmt Neukunden an.
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Spannen diese zwei nicht zusammen (Hypo)?
Abgesehen davon habe ich`s nicht so mit Staatsbetrieben, ausser ich wäre in deren GL/VR…
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Eine Bank wie die Schweiz? Definitiv.
Die Schweiz schmeisst über 50 jährige in den sozialen Fleischwolf, die eigenen Rentner müssen nach den Philippinen auswandern und man gönnt den eigenen Bürgern generell wenig bis nix.
Dafür schmeisst man im Ausland mit Millionen herum, als gäbe es kein Morgen. Nach 25 Jahren habe ich die Schweiz endlich begriffen.-
Ihr ausländischen Sozialschmarotzer haben einen sehr grossen Anteil davon.
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Sie will die Schweiz spalten. Ganz so wie es gewünscht wird.
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es gibt ‚echte‘ schweizer (eidgenossen , deren stammbaum geht bis 1291 zurück), die haben immer noch nicht begriffen wieder hase läuft…. tragisch!
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Wenn es Ihnen hier nicht passt, dürfen Sie jederzeit gerne nach Spanien zurück…
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Zum ersten Mal, „Isabel“, möchte ich Dir um den Hals fallen (aber nur, wenn Du wirklich eine Isabel und nicht ein Isabello bist). Genau so ist das in dieser Schweiz. Und deshalb habe ich meine Loyalität zu und Solidarität mit diesem Land aufgekündet, nachdem meine Familie hier immerhin seit kurz vor 1500 lebte (nachgewiesenermassen). Für die eigenen Leute hat man kein Geld, die Renten reichen nicht, aber einer importierten Familie von Sozialhilfempfängern von 5 Köpfen (und bald sind’s wohl 10) schmeisst man pro Monat über 7’000 hinterher, plus Wohnung und Krankenkasse. Die eigenen Bürger aber, die plündert man bis aufs Blut. Und dann muss ich meine Jungs noch ins Militär schicken. Die Wehrgerechtigkeit gibt es sowieso schon lange nicht mehr (gilt auch für die Frauen, die sich vor einem obligatorischen Dienst drücken) und eingebürgert wird auf Teufel komm‘ ‚raus. Nein danke, auf eine solche Schweiz kann ich verzichten und bin dann bald einmal weg.
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@Kevin
Bei 8.000.000 Millionen Schweizern bekommst du für dein Kommentar 24 Likes – Kevin allein zu Haus ;-))) … Braune Hose wieder waschen, gel.
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Ob die Gebühren jetzt hoch sind oder nicht, beurteile ich nicht. Da kann sich jeder selber informieren und zu einer Bank gehen mit Gebühren welche für ihn und den Service den man will passen. Ich vermute aber, dass dieser Kunde vor einem Jahr beim Verhandeln von einem Rabatt entweder von Assets gesprochen hat, die er transferieren wird und dem dann nicht nachgekommen ist. Oder er hat mit Abzug der Gelder gedroht und der Kundenberater hat in den allgemeinen CS-Wirren das bewilligt erhalten. Jetzt wird der Kunde nicht „aktiv rausgeschmissen“, sondern sein Rabatt wird ganz einfach nicht verlängert. So wie auch bei einem Handyabo wenn die zwei Jahre Mindestlaufzeit vorbei sind…
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Die Kosten bei der UBS sind definitiv noch immer zu hoch.
Das Sparpotential bei der UBS ist gigantisch.
Alleine in der Schweiz können problemlos 10’000 Stellen bei der UBS abgebaut werden, ohne dass dies auf die Profitabilität auswirkt.
Ausserdem ist es richtig so, dass bei den hochdefizitären Unternehmen die Schraube angezogen wird.
Da wurden einfach zuviele Leichen von der Skandalbank Credit Suisse übernommen, welche jetzt mühsam bereinigt werden müssen.
Die Unternehmen hatten über 15 Jahre Zeit sich in der Niedrigzinsphase wirtschaftlich so aufzustellen, dass die sich aufziehende Wirtschaftskrise absorbiert werden kann.
Dasselbe mit diesen Hypothekar Kunden, welche jetzt jammern, dass die Margen werden erhöht.
Wer schlau war, hatte über 15 Jahre in der Niedrigzinsphase zu 100% Libor/SARON finanziert und mit dem gesparten Geld die Hütte abbezahlt.-
Genau, und zwar weder bei der UBS/CS noch bei einer der Kanalbanken…
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Du willst also 10’000 Stellen abbauen, ohne dass sich das auf die Profitabiltät auswirkt? Dann macht der Abbau aber gewaltig Sinn. Wenn man nicht versteht, was man schreibt, sollte man es besser bleiben lassen.
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@Aha
Sie schreiben selbst: Wenn man nicht versteht, was man schreibt, sollte man es besser bleiben lassen.
Tun sie uns den Gefallen – schöne Zeit in Berlin.
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Jaja was ist Dir nicht klar bei meiner Aussage? Und kannst Du den Sinn vom small shorty erklären?
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Was nützen inflationäre Falschgeldwährungen auf teuren Bankkonten oder Aktien mit überhöhten Depotgebühren, die auch mit Falschgeldwährungen bewertet werden?
1971 kostete eine Unze Gold $35.-, heute im Jahr 2024 kostet 1 Unze Gold ca. $ 2’400.- oder mehr!
Dies beweist deutlich, dass das Gold eines der besten Wertaufbewahrungsmittel ist, nicht aber die verzinsten, inflationären Falschgeldwährungen der Banker.
Auf Bankkonten sowie Zinsen verzichtet man besser, denn wenn man von den Zinsen die Steuern, Kontogebühren, sowie die Teuerung abzieht verbleiben unter dem Strich tatsächlich eher Verluste und Verarmung.
Banken braucht niemand, echtes Geld aber schon.
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Ihre Angaben sind nicht inflationsbereinigt. Damals kostete ein Big Mac 0.65 USD, heute sind wir bei 6 USD. Hier ein Bild: https://imgur.com/gallery/mcdonalds-menu-from-1971-lSj0LRO
Das heisst, dass Ihre Verhundertfachung des Goldpreises eher eine Verzehnfachung ist. Und nur so nebenbei: der Dax stieg im selben Zeitraum um 3600%. -
@Banken sind der schlechteste Ort um Vermögen aufzubewahren!
https://sdbullion.com/gold-price-by-year
„Gold Prices 1980 – 1989
The chart illustrates the volatile gold prices from 1980 to 1989. In contrast to the sharp rise in the previous decade, the 1980s saw a dramatic reversal, with gold prices plummeting from a record high in 1980 to a significantly lower level by the end of the decade. […]Gold Prices 1990 – 1999
The chart depicts the fluctuating price of gold from 1990 to 1999. In contrast to the sharp rises and falls of previous decades, this period was characterized by a general downward trend. […]“Es war möglich, mit gelben Steinen einen Verlust in Dollars gemessen zu machen, und dies bei hoher Inflation!
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Sturm im Wasserglas.
Ist doch kein Problem.
Sofort die Geschäfts-/Kontobeziehungen auflösen und zur Konkurrenz wegwandern.
Es gibt genügend andere Bankinstitute und Investitionsmöglichkeiten.-
Sie haben die alle vor ihrem Kommentar selber geprüft und für gut befunden?
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Heiri der Schuss ging gewaltig nach hinten los hahaha
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Ich habe es schon einmal erwähnt, und die UBS bestätigt das auch: Am normalen Kunden mit vielleicht durchschnittlichen Rücklagen hat keine Bank wirklich Interesse egal ob Geschäfts- oder Privatkunde, weil man damit zu wenig verdient.
Würde natürlich nie jemand zugeben, aber das große Geld wird im Wealth Management ab 1. Mio + x, im Asset Management und in der Investmentbank gemacht. -
Internationales Finanzsystem | Finanzkollaps | Entwertung des Geldes. Auf Sand gebaut.
Kein Mensch nutzt mehr Geld, sondern Währungen – Unterschied!
Historisches Video: https://www.youtube.com/watch?v=Lu9fVbDPjtI
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Schweiz für Milliardäre: Bank, Anwalt und Treuhändler.
Wie sich die Anwaltslobby gegen eine strengere Regulierung wehrt.
Quelle, ganzer Artikel: https://www.publiceye.ch/de/themen/korruption/wie-sich-die-anwaltslobby-gegen-eine-strengere-regulierung-wehrt
Im Gründen von Gesellschaften und Erstellen von komplexen Offshore-Konstrukten geniessen die Schweizer Anwältinnen und Anwälte weltweit einen ausgezeichneten Ruf. Ihre Kundschaft kann mit ihrer Hilfe Steuern optimieren oder umgehen, Vermögen ausser Landes schaffen, Sanktionen entgehen und Geld waschen. Eine Besonderheit der Schweiz ist, dass Anwält*innen, die in der Finanzberatung tätig sind, bislang keinen Sorgfaltspflichten unterliegen. Auf internationalen Druck hin hat der Bundesrat, der in einem ersten Anlauf 2021 am Parlament gescheitert ist, nun erneut einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der sie dem Geldwäschereigesetz unterstellen würde. Recherchen in einem Berufsstand, der in Aufruhr ist.
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Buch Empfehlung: Die Bank gewinnt immer
Wie der Finanzmarkt die Gesellschaft vergiftet.Video: Die Bank gewinnt immer: https://www.youtube.com/watch?v=ESRaVx7Qlec
Der Finanzmarkt zieht uns das Geld aus der Tasche. Unfairer Umgang mit Sparvermögen und unserer Altersvorsorge, gigantischer Steuerbetrug und dreiste Immobilienspekulation machen uns das Leben schwer. Eine fehlgesteuerte Finanzindustrie birgt Crashgefahr und schafft immer neue Probleme – bei den globalen Herausforderungen, aber auch im Alltag der Bürger und Verbraucher. Sie ist zu groß, zu mächtig und zu intransparent. Und sie vergiftet das gesellschaftliche Klima.
Es ist höchste Zeit für eine Finanzwende, sagt der quer durch alle politischen Lager hoch geschätzte Finanzexperte Gerhard Schick. Neue Regeln und Maßnahmen müssen her und kriminelle Akteure gestoppt werden. Schick zeigt: Eine bürgerfreundliche Finanzwelt ist möglich.
»Wer mit Schick redet, trifft auf einen eloquenten und energiegeladenen Aktivisten.« Süddeutsche Zeitung
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Eine Bank, wie die Schweiz. Um Platz für Ukrainer zu schaffen wurden auch Schweizer aus Ihren Wohnungen gekündigt. Der Slogan trifft es genau!
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Die zum Teil bei weitem überzogenen Gehälter wollen „verdient“ sein!
Mal sehen, wie lange das noch gut geht! Es kann wohl nicht ausgeschlossen werden, dass man wieder in’s Fahrwasser der CS kommt.
Auch das würde der Steuerzahler wieder richten, denn es bliebe nichts
anderes übrig. -
Dass eine Finanzkriese verhindert wurde wird in diesem negativen Beitrag vollkommen ignoriert. Kritik ist einfach, schade
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Selbst die heutige UBS wird höchstens national eine Finanzkrise verursachen. Die CS war nie und nimmer im Rang einer JPM…
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Kriese? Kommt das vom schweizerdeutsch Wort für Kirsche?
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Aha, grosse Sprüche von der Teppichetage, würden mir zig Millionen in den Allerwertesten geschoben werden, würde ich auch auf Teufel komm raus ein bisschen Roulette spielen, mir graut vor diesen scheinheiligen Ermöttlis.
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Diese gebühr kostet immer noch weniger, als teure aktien kaufen, die bei einem crash massiv an wert verlieren können. Ist doch gut: cash is king. Sollte es wieder an der börse beben, kann man dann billiger aktien einkaufen. Die kunden mit hohem cash anteil sind die käufer von morgen
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Der Hässig schreibt wieder einmal einen Artikel über die UBS in dem ersichtlich ist, dass er vom Bankgeschäft absolut keine Ahnung.hat. Typisch Journalist man hat wenigstens etwas zu Papier gebracht.
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Bei Hässig ist es schlimmer als in der Regenbogenpresse. Die Journis werden von den Regierungen instrumentalisiert, um Panik und Unzifreidenheit zu generieren. Es müssen mind. 2 Lager geschaffen werden, das gibt Stimmen und überdeckt die Ineffizienz des Staates und der Politiker. Jeder Bericht ist auf Drama, Hetze und Neid ausgerichtet. Ganz schlimm
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Seien Sie um LH froh. In jedem anderen Medium wäre Ihr Kommentar nie freigeschaltet worsen.
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Naja, wenn er so viel Ahnung hat wie die ex-CS Teppichetage, Chapeau!
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@Urs Tell
Ihrem Kommentar entnehme ich ganz viel Bankwissen. Kommt da noch was, ausser Motzen?
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Wer 100T bei einer Grossbank deponiert und sich als „Kunde“ fühlt ist mehr als 100 Jahre zurück geblieben. Auch bei einer Kantonalbank sind 100T ein „Nichts“, bedeutungslos, négligeable.. Solchen „Kunden“ ist wärmstens empfohlen sich bei einer kleinen Regionalbank, ev. Raiffeisen anzumelden: Selber schuld wenn zu „hohe Bankspesen“.. Für eine UBS, eine grosse Bank ja aber international unter ferner liefen da in etwa auf Position 35, also für eine UBS muss ein Kunde mindestens 10M einbringen, besser 20+ um als Kunden respektiert zu werden. Dies war schon vor 40 Jahren so und gilt heute erst recht. Dass die UBS das letzte Quartal etwas „durchzogen“ abschloss, die Kosten, Verluste wg. Credit-Suisse Übernahme anschwollen ist verständlich. Zeigt aber, dass diese Übernahme alles andere als „zu billig“ war und noch für sehr viele Jahre Geld, Schweiss, Arbeitsplätze und Goodwill kosten wird. Das ewige Bashing gewisser Kreise, speziell der Medien welche nur auf Sensationen und Clicks aus sind ist daher mehr als déplaziert. Bitte schweigen, schämen und endlich Mund halten, PUNKT!
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Die UBS geht nicht an KMU oder Privatkunden zu Grunde und zieht die ganze Schweiz mit in den Abgrund. Die Probleme kamen immer durch fragwürdige Investment-Deals…
Es gibt jetzt Bestrebungen in den USA Google zu zerschlagen, wegen zu grosser Marktmacht. Wir sollten Unternehmen wie Coop, Migros und die UBS zerschlagen (die UBS muss auf jeden Fall in einen CH und Int Teil aufgespalten werden…oder die UBS muss insgesamt massiv schrumpfen). Zu viel beherrschende Marktmacht. -
Ja die Möchtegern Mänätscherli in Ihren HM – Anzügen u d HSG-Plauderis müssen halt bezahlt werden für Ihr unnützes Geschwätz! Bald gibt’s noch Gebühren zum Atmen in der Schweiz! Sowas von A-Z alles überbewertet und überbezahlt alles in der Schweiz, lachhaft! Man holt das Geld wos noch zu holen ist! 80% der Hamsterradsklaven in der CH arbeiten eh nur noch um Rechnungen zu bezahlen!
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UBS trennt sich von Kundenunrat, völlig nachvollziehbar, niemand will die möchtegern zinsenpickerli wenn man richtig asche mit den profis machen kann
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Für eine Bank, wo sich „Eine Bank wie die Schweiz“ nennt, nicht nachvollziehbar!!!
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@Hirnlose Boni-Exzesse
Buch: Geschichte der Schweiz Thomas Maissen: https://www.hierundjetzt.ch/de/catalogue/geschichte-der-schweiz_13000218/
Mit seiner kompakten Geschichte der Schweiz bringt der bekannte Schweizer Historiker Thomas Maissen die lang erwartete neue Übersichtsdarstellung. Aufgrund der neuesten Forschungsergebnisse und in flüssigem Stil schildert er die Entstehung der schweizerischen Eidgenossenschaft, ihre ausserordentliche Kontinuität, aber auch die vielen Bruchlinien bis in die jüngste Vergangenheit. Nüchtern erörtert er, wie sich die eidgenössischen Bünde und die Befreiungssagen ausbildeten, weshalb die religiös gespaltene Eidgenossenschaft in der Reformationszeit nicht zerfiel, inwiefern der Sonderbundskrieg nötig war, damit 1848 ein Bundesstaat entstand, warum Hitler im Juni 1940 die Schweiz nicht eroberte und wie sich die Schweiz im angehenden 21. Jahrhundert international zu verorten sucht. Die Deutung der schweizerischen Geschichte war in den letzten Jahren im Inneren des Landes umstritten, wurde aber auch von aussen kritisch hinterfragt.
Wer die wesentlichen Informationen auf einem aktuellen Wissensstand kennen will, wird hier fündig. Verständlich geschrieben, liefert dieses Buch einen Überblick, der die heutige politische Ordnung der Schweiz, ihre Schwierigkeiten und Chancen in den historischen Wurzeln darlegt. -
Hirnlos sind die Leute, die „wo“ so einen Satz bilden
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@Aha
Junges Nordlicht, des Dialektes nicht mächtig, aber erst dicke Lippe riskieren. Lass Dir auf Hochdeutsch das „wo“ im Migros Schweizerdeutsch Kurs erklären ;-))) … Aha ;-).
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@Aha
Niemand hat Dich gezwungen in die Schweiz zu zügeln. Adieu… -
@WatchDog
Never mind… „Aha“ wird auch
nicht verstehen was wir unter
„zügeln“ meinen.
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Banken sind nicht Gott gegeben.
FINANZSCHOCK: Schweiz führt CBDCs ein
Video: https://www.youtube.com/watch?v=Qcl8tAazMHEBanken abschaffen, aber ich kenne keinen Professor oder Menschen, die für Ihr Steuergeld (Abhängige Löhne) an dem Thema arbeiten, sondern lieber an CBCD´s, dem digitalen Geld, damit kann man die Menschen viel besser Knechten als mit Zinsen und Schulden.
Ist wie mit Glaubenskonzenernen: Glauben ist bedingungslos, dafür braucht es keinen Landeskirchen. Funktionäre leben prächtig in diesen Institutionen Banken, Staat oder Kirchen.
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UBS ist keine Schweizer Bank.
Eigentümer:
Name Aktien %:
1. Norges Bank (13F) 4,658 %, 161 266 146 4,658 %
2. UBS Financial Services, Inc. 3,980 % 137 796 879 3,980 %
3. BlackRock Inc., New York, eine Beteiligung von 5,01%
4. Vanguard Fiduciary Trust Co. 3,337 % 115 529 381 3,337 %
5. Artisan Partners LP 3,088 % 106 896 637 3,088 %-
Das sind 18% der Eigentümer…4% ist die UBS selbst. Was willst Du uns genau sagen? Hast Du noch die Zahlen der Mitarbeitenden? Des Steuersubstrats, welches die UBS und ihre Angestellten generieren? Die Sponsorings? Die Anzahl Firmen, die nur Dank der UBS bestehen bzw wachsen konntren? Die Anzahl Familien, die in einem durch die UBS finanzierten Haus wohnen?
Aber ja…ist wirklich keine Schweizer Bank
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@Aha
Ich habe weder die Zeit, noch die Buntstifte, um deinen Fragen zu beantworten.
Tipp: Selber denken und recherchieren ist ein Weg. -
Aber offensichtlich Zeit genug, sinnfreie Kommentare zu schreiben…
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@Aha
Machen Sie Ferien in der Schweiz? Oder Grenzgänger Zeitvertrag? Aha?
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Ich bin CS Kunde. Die machen alles richtig mit Swiss Garantie: Du wirst nichts besitzen und glücklich sein, Dein WEF.
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Wegen 300 Franken mehr ein Artikel! Dabei hat der Kunde 100‘000 Franken. Was soll das? So was nervt einfach nur, weil es zeigt wie bünzlig und degenerativ wir Schweizer sind. Wie wärs wieder einmal mit der Beachtung der Verhältnismässigkeit?
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@carmen
die Gebühren sind komplett überrissen..wegen der Erhöhnung muss man schon nur alleine 0,3 % mehr Rendite erwirtschaften nur um die Gebührendifferenz zu finanzieren.
Insgesamt (also 700+300=1000) muss das Guthaben schon 1% Rendite erwirtschaften nur um die Gesamtgebühren zu finanzieren.
What a joke…
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Wo ist das Problem? Das Angebot an Banken ist vermutlich in keinem Land größer als in der Schweiz. Es bedarf halt einer gewissen Eigeninitiative, wenn man mit dem Geschäftsgebaren seiner Bank nicht mehr zufrieden ist. Wer dazu nicht in der Lage ist, dem wird seine Hausbank ganz gewiss „dankbar“ sein. Ebenso deren Eigentümer.
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Gemäss Lukas hat die UBS Monopolstellung. Mehr ist zur Qualität und Glaubwürdikeit dieses Schundblogs nicht zu sagen.
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@Aldi-Journalismus
Danke für deinen Kommentar im Schundblog 😉 …. ein Finger zeigt auf Lukas und drei auf dich ;-). Schuss ins Knie nennt das Albrecht. Familie Albrecht, 44,4 Milliarden Euro.
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@Irina
Besser vorher informieren Irina, …Italien, Frankreich und Deutschland haben immer noch sehr viele Banken. Und in der Schweiz gibt es überproportional viele Vermögensverwalter, die aber keine klassischen Firmenkredite o.ä. vergeben. Und die UBS ist überpropoertional gross für den kleinen Schweizer Markt. -
@Karl Albrecht Junior
In der Tat; wie absurd!(Nebenbei erwähnt;
gerne erinnere ich mich
an frühere Zeiten).
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Diese UBS braucht keine normal denkende solvente natürliche/juristische Person.
Regionalbanken und ausgewählte KB’s erbringen einen freundlichen und kompetenten Setvice.
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Ich schätze den persönlichen Austausch mit meinem Raiffeisen-Berater und die Aktienempfehlung mit dem Beratungsmandat. http://www.raiffeisen.ch/anlegen
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Jedem das seine, ich persönlich brauche ein leistungsstarkes, aber auch persönliches Private Banking um mein Vermögen bei der Privatbank meines Vertrauens zu optimieren.
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Same here.
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@Herrliberger: Bist ein Schwätzer und Angeber mit ausgeprägter Profilierungsneurose. Mit Deiner Sozialhilfe kannste zu keiner Privatbank.
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@ Bruce: Scheinst betreffend Sozialhilfe grosse Erfahrung zu haben…
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@ Bruce: Deine wohlverdiente Invalidenrente samt Ergänzugsleistungen gehen wohl zur unsäglichen Raiffeisen..
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Jeder Unternehmung ist die Festlegung der zukünftigen Strategie selber überlassen. Was aber nicht geht ist diese Unehrlichkeit mit der viele Banken werben, sei es in Bezug auf die Beziehungen zu KMU oder wie im obigen Fall gegenüber Privaten. Da muss klar kommuniziert werden wo man hingehen will und den Mut haben ehrlich zu sagen „Dich will ich nicht mehr“. Der Kunde, meist (noch) Bürger in diesem Lande, kann dann bei der nächsten fälligen Bankenrettung selber entscheiden ob er als solidarisch haftender Steuerzahler wiederum den Kopf hinhalten will. Und dieser Fall tritt mit 100%-iger Wahrscheinlichkeit wieder ein, es kann auch andere Banken treffen…..
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Der Wettbewerb spielt. Der Kunde hat die Wahl. Die UBS hat keine Monopolstellung. Vermutlich sind die Kunden wechselfaul wie bei der Krankenkasse.
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Ich mag es nicht, wenn ein Staat und seine Angestellten zu viel Macht haben, ich mag es nicht, wenn Unternehmen zu viel Macht haben.
Macht korrumpiert. -
Liebe UBS, wenn ich mir die Kommentare durchlese, dann kommt mir ein déjà vu Effekt.
Vor 3 Jahren schrieben wir alle über die CS und den bevorstehenden Untergang auf Grund deren Missmanagements. Wenn ich bei den heutigen Kommentaren das Wort UBS durch CS ersetze, sind wir bald wieder genau gleich weit wie damals.
Eine Bank lebt ausschliesslich vom Vertrauen der Kunden in ihre Dienstleistungen. Wenn dieses vorhanden ist, verdient sie Geld. Wenn die Preis- und Lohnspirale jedoch überzogen wird (und das trifft jetzt augenscheinlich zu), dann reagieren die Kunden und ziehen ihr Kapital ab. Wehret den Anfängen! Jetzt könnt ihr das Ruder noch herumreissen, wenn ihr Demut zeigt und die Wirtschaft mit fairen Marktkonditionen unterstützt. Wenn ihr das nicht tut und den Bogen weiter überspannt, ist der Untergang der UBS leider vorprogrammiert.
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Nur weiter so. Die U.S. Banken belasten schon lange keine Depotgebühr. Kein Wunder wandert 90% aller Privatkunden aus Lateinamerika nach Miami.
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Die wollen mit den unanständigen, frechen Gebühren nur noch die letzten Schweizerkunden vertreiben und dann ab nach Amerika…🤣
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War nichts anderes zu erwarten von dieser UBS. War schon immer absolut unsympathisch.Und mit Managern wie K., der die Unfreundlichkeit in Person ist und der für mehr Ertrag und Bonus für ihn über Leichen geht.
Dieses Konstrukt UBS sollte zwangsmässig wieder aufgespalten werden. -
Beste Werbung für Swissquote Bank!
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Genau da zahlst Du ja keine Gebühren *hahahaha
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Nenne eine Bank, bei der man keine Gebühren zahlt und erkläre uns doch gleich mal das Geschäftsmodell…
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@@Aha
Die Hohlbirne hat keine Zeit, er lässt sich gerade auf Hochdeutsch das „wo“ im Migros Schweizerdeutsch Kurs erklären.
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Wo verdient die UBS ihr Geld? Bei der einheimischen Schweizer Kundschaft und bei denjenigen Ausländer, die ihr Vermögen bei der UBS Schweiz deponiert haben. Bei diesen Ausländern, vor allem bei denjenigen die keine Steuerprobleme haben, muss die UBS sich bei den Reichsten von ihnen mit deren Family Offices herumschlagen, die um jeden Cent bei den ihnen von der Bank auferlegten Kosten zunehmend einer Basar-Mentalität nachgehen. Auf welche Erwerbung zu einem sehr billigen Preis war der verstorbene Rainer Gut von der CS besonders stolz? Es war die Schweizerische Volksbank, die die CS im lukrativen Schweizer Retailgeschäft positionierte und die CS ist nicht untergangen wegen diesem Geschäft, sondern wegen der US Verrücktheit ihrer dortigen Geschäfte und ist auch sonst wo in Welt herumgehüft, um automatisch das Gold von König Midias zu finden.
Aber eben, die UBS muss die Union Bank of the World werden und dazugehört, dass unbedingt etwas grosses Amerikanisches erworben werden muss, wie die State Street Bank oder die Bank of New York Mellon, zu welchem Preis auch immer. Gemäss dieser Vision muss natürlich die gewinnbringende Schweizer Zitrone bis zum letzten ausgepresst werden.
Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen, gemäss Helmut Schmidt, der war sicher auch nicht der Dümmste. -
Das Gleiche gilt für alle großen Banken wie JPM. Wenn ein Kunde durch die Inanspruchnahme der Dienstleistungen keine Gebühren einbringt, ist es einfacher, ihn zu einem kleineren Wettbewerber gehen zu lassen und sich nur um Kunden zu bemühen, die Einnahmen bringen. Wenn man andererseits nur dabei sein will, um den Status „too big to fail“ zu erhalten, muss man zahlen.
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Ich bin seit Jahrzehnten treuer UBS Kunde. Die Zinsen und Spesen sind bei mir sekundär, solange die Betreuung stimmt. Hier habe ich Glück, meine Kundenbetreuerin macht einen tollen Job. Ich hoffe, dass ihre Vorgesetzten das auch so sehen und es auch wertschätzen.
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Bin grad in Punta Cana, herrlich! Was für Gebühren? Kratzt mich nicht im entferntesten….
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ubs ist keine ngo. also; wems passt dem passts. wenn kunden kündigen schreit ja auch kein hahn danach. ansonsten bieten die subventionierten kantonalbanken noch alternativen.
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UBS mutiert dann schon wieder zur NGO, wenn sie erneut vom Staat bzw. Steuerzahler gerettet werden muss😉.
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@René Maier
Dreamer:
Schon erlebt, dass aus einem Haifisch ein Goldfisch wird?
Oder aus einem Kampfhund ein Chiwaua?
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Ist doch perfekt!
Zuerst heisst es, die Bank ist zu Gross, die Risiken für die Schweiz nicht tragbar. Nun reduziert sie jene Kunden, die dem Geschäft nicht helfen. Dann heisst es, das sei auch nicht recht…
IP/LH sucht das negative – und findet das positive.
Auch die Firmen-Kredite, welche sie von der CS übernommen hat, sind viele davon damals bei der CS gelandet, weil sie bei anderen Banken kein „go“ bekommen haben. Dass diese nun wieder aus der Bilanz verschwinden müssen ist zwingend.
Die Bank macht aus meiner Sicht alles richtig.-
@Grösse um jeden Preis?
Inhalt wohl nicht verstanden. Die UBS geht nicht an KMU oder Privatkunden zu Grunde und zieht die ganze Schweiz mit in den Abgrund. Die Probleme kamen immer durch fragwürdige Investment-Deals…
Es gibt jetzt Bestrebungen in den USA Google zu zerschlagen, wegen zu grosser Marktmacht. Wir sollten Unternehmen wie Coop, Migros und die UBS zerschlagen. Zu viel beherrschende Marktmacht.
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Die UBS braucht eben Geld um die hohen Managerlöhne zu bezahlen, so siehts aus.
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@Frischknecht
Danke ohne diese Banalität Geld& Manager, hätte ich immer gedacht, dass die Bonus in Form von Kröten vom Paradeplatz bekommen oder Säuli auf dem Parademärt …
Der Paradeplatz war im 17. Jahrhundert als Umschlagplatz für Tiere (unter anderem Schweine) unter dem Namen «Säumärt» (Schweinemarkt) bekannt. 1819 wurde die Bezeichnung in Neumarkt geändert, vermutlich unter anderem aufgrund des anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwungs in der Region Zürich.
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Es ist ganz einfach, wer jetzt noch Kunde bei der UBS ist, der ist selber schuld. Die Schweiz hat zahlreiche sehr gute andere Banken die offen sind fuer Retail business. Als Retail Kunde bei der UBS bleiben ist einfach nur bloed.
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Herr Hässig, sie sollten mehr Verständnis für die UBS zeigen, denn schließlich muss sie irgendwie die überrissenen Managerlöhne finanzieren.
Als Kunde muss ich mir das überhebliche Gebaren zum Glück nicht gefallen lassen, es gibt heutzutage wesentlich professionellere und günstigere Anbieter für Depots.
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Das war vorauszusehen. Die Gier regiert! Kein Wunder bei diesen Salären. Und die UBS ist schon lange keine Schweizer Bank mehr, die hat nur den Sitz hier. Gehört schon lange den Asiaten und Golfarabern. Wer bei der UBS blieb, ist selber schuld.
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Die ehemaligen CS Kunden haben zum Teil die Schieflage ausgenutzt und sich Vorteile bei den Konditionen verschafft.
Wieso soll die UBS das nun beibehalten? Die Situation hat sich ja komplett geändert.
Typisch Boomer: sich zuerst Vorteile verschaffen und dann das Recht auf tiefe Gebühren zu reklamieren … Irgendwie wie die Leute, die aus Kostengründen ihr Haus neben dem Waffenplatz gebaut haben und dann den Waffenplatz stilllegen wollen…
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Gibt es dazu eine medizinische Erklärung?
Die Monsterbank UBS hat sich beim Verschlucken der CS scheinbar massiv übernommen?
Anstelle eines Verdauungs-Vorganges der üblichen Sorte, kotzt die Bank nun fast täglich „Bitteres“, Unverdaubares und Giftiges aus.
An und für sich bei der Tierwelt ein alltäglicher Vorgang.
Frohes Kotzen.
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UBS Ist kein Sicherheit für der Schweiz, ist nur eine Frechheit, was alles sie erlauben mit das Volk Gelder und denn Bund schaue nur zu, Müssen wir das Gelder in Ausländerbank geben damit sichere ist, diese Kader Leute sollte ausgewechselte werden, Ruinieren das Land.
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Auch bei anderen Schweizer Banken und Plattformen zahlt man nur einen Bruchteil der Depotgebühren, dann muss man auch noch die Kauf- und Verkaufsgebühren berücksichtigen. Siehe den Brokervergleich auf moneyland.ch: https://www.moneyland.ch/de/online-trading-vergleich
Traden und Aktien kaufen lohnt sich kaum jemals bei der Hausbank… -
Für alle, die es noch nicht geschnallt haben:
– Swiss Dividend ETF + Swissquote. That’s it.
– Ausgewählte Direct Investments, falls verfügbar. Wichtig ist: Man muss die Materie verstehen.That’s it!
1. Kein Portfoliomanager hat nachhaltig Aktienmärkte geschlagen (gibt wenige Ausnahmen, z.B. closed algorithmic HFs)
2. Der Schweizer Aktienindex hat gemittelt über 20-30 Jahre irgendwo um die 5% Rendite. Das ist alles was sie brauchen! Alternativ geht auch S&P500.
3. Direct Investments in Immobilienprojekte, falls Sie nicht verarscht werden (Baukosten, günstig Access, etc.) lohnen sich.
Alle Privatbanker vermitteln nur Produkte, die wiederum eine Heerschar and Bankern kreieren – da bleibt naturgemäss weniger übrig als beim breiten Aktienmarkt.
Swissqupte ist der einzige Anbieter, den sie brauchen.
UBS nur für online Banking, Hypo dort wos am billigsten ist.
Wenn UBS dumm tut, raus.
Private Banker brauchts nicht.
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Von wegen Insider, in den SMI würde ich als allerletztes investieren.
Die Gesamtrendite des NASDAQ-100 über die letzten 10-Jahre liegt bei 368,4%.
In den zehn Jahren von 2013-2022 hat ETF auf den S&P 500 eine durchschnittliche Rendite von 14,7% erzielt. Wenig direkt Investments, nur kostengünstige ETF. -
Albania, passt zu ihren „Anlage-Tipps“, keine Ahnung von der Matierie.
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@Xania Albania Insider
Anschnallen ganz wichtig bei dem Kommentar – denn unser Nordlicht hat es geschnallt, Danke, wir Schweizer schnallen nix und sind so arm dran 😉 … Kostenloser Tipps einfach in Albanien anwenden.
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Wie mir ein Wealth Manager persönlich sagte, bin ich interessant für die Bank. Da ich das Mindestvermögen von 15 Millionen bringe und dies in Form von Cash und Aktiendepot. Alle anderen Kunden möchte die Bank nicht mehr. Also 90% der Schweizer. Soviel zu eine Bank wie die Schweiz.
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Hahaha 15 mio, vermutlich usbekische Som, ich breche ab, 90%, ich beisse ins Pult, sind noch Ferien beim RAV? Jeder der nur etwas Geld hat, sucht das weite. 100% in der Schweiz lassen bei einem von der Spezies ober gieriger Banker (oder was die auch immer für Titel führen), der hat irgendwie was verpasst in den letzten Jahren. Die Grossbanken sind schon seit 20 Jahren zu teuer, wer das erst jetzt merkt, hat aber sehr lange weggeschaut. Grossbanken das ist echt vor und 1990er Jahre, für Börsengeschäfte, boomer Alarm. Mich wundert es dass die UBS mit Normalos noch Börsenaufträge machte die letzten 10 Jahre.
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Vergleiche den Börsenkurs von UBS und von Swissquote in den letzten 10 Jahren. Auch wenn die Marktkapitalisierung der Beiden differiert (UBS 80 Milliarden, Swissquote 4 Milliarden), so dürfte das banking der Zukunft eher bei Swissquote liegen.
Mancher High-Net-Worth Individual bei der UBS dürfte nämlich endlich eine Zäsur machen und via Swissquote oder Interactive Broker selber aktiv werden. Mit Indexprodukten hat er meistens ohnehin die bessere Performance.
Der gier- und bonusgetriebene UBS müsste eigentlich untersagt werden,ihre PR-Hülse „Eine Bank wie die Schweiz“ zu verwenden.
Eine Assoziation mit den Tugenden der Schweiz zu erwecken, stimmt bei der UBS nämlich kaum.
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Schon spannend wie die Affenbande hier auf Swissquote abfährt. Die Gebühren sind dort massiv höher, es ist keine Bank und mam hat eine Garantie: geht der Markt so richtig ab, funkioniert gar nix mehr
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Die Swissquote ist keine Bank? Aha…
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@Aha
Affenbande – Wieder ein neues Wort auf Hochdeutsch gelernt. Egal.
Grüsse vom Boot aus dem Tessin
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Wenn ein gewisses Land mit dem Spruch „we got the bomb“ sich (fast) alles erlauben kann, warum sollte es die UBS, die die Interessen der Schweiz fest im Auge hat, anders machen?
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Die Gebührenstrukturen bei UBS und Swissquote sind heutzutage nicht mehr zeitgemäss. Hier ein Vergleich:
Wertschriftendepot: UBS verlangt bis zu 0.35% jährlich (bei einem Depotwert von 1 Mio CHF sind das 3’500 CHF), während Swissquote maximal 200 CHF pro Jahr berechnet.
FX-Wechselaufschlag: Bei UBS beträgt der Aufschlag 1.7%, bei Swissquote nur 0.95%. (Hauptwährungen)
Kauf eines ETFs an der SIX: UBS verlangt dafür 80 CHF, bei Swissquote kostet es lediglich 9 CHF.
Eurex-Optionen und Futures: Bei UBS mindestens 180 CHF, bei Swissquote nur 1.50 CHF.
Diese extremen Unterschiede sind heutzutage verrückt. Wer mehr als ein Konto bei UBS führt, ist meiner Meinung nach nicht rational. Die Zeit der hohen Gebühren bei traditionellen Grossbanken sollte längst vorbei sein.-
Mach jetzt noch die gleiche Rechnung mit Interactive Brokers.
Dann wirst du feststellen, dass die Fees von Swissquote weiterhin absolut jenseits sind. -
Swissquote: Die Realität ist noch viel besser. Bei grösseren Beträgen (FOREX) liegt sogar ein markup von lediglich 0.25 % drin.
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Cornertrader:
Keine Depotgebühren für Aktien und Konti, TRX-Fees und FX sehr kompetitiv -
Für online-Privat-Kunden mit etwas Fachwissen und Anlagewert ≤ 1 Mio. sind solche Gebühren m.E. nicht mehr kompetitiv.
Beratung kann man sich schenken, sofern man sich selbst eingiermassen informieren kann, bzw. ein Grundwissen in Beurteilung von Finanzkenntziffern etc. hat.Das Geschäft wird hier offensichtlich mit den eher willfährigen und wenig informierten Kunden gemacht, die mangels Quervergleich bereit sind, solche Gebühren zu bezahlen.
Zudem sehe ich in der flachen Beratung für mich wenigstens überhaupt keinen Mehrwert. Dabei habe ich über die Performance gewisser Produkte noch nicht gesprochen… -
Ja, viele sind nicht einmal im 21. Jahrhundert. Noch heute. Die Preise der CH-Banken sind völlig verrückt. Swissquote ist gerade noch okay, wenn man einen ausländischen Anbieter partout nicht will.
Interactive Brokers ist fast schon die Königsklasse. Degiro.ch einfach zu bedienen und fast so günstig. Der eidg. Stempel entfällt erst noch ganz. Das wird also erst richtig günstig. Diese unsägliche Transaktionssteuer war vielleicht zu Bankgeheimniszeiten noch durchsetzbar. Heute lebt sie nur noch von Trägheit, Unwissenheit und German Angst der Vollpfosten. Der Blog The Poor Swiss klärt offen, detailliert und ehrlich auf – besser als all die Zeitungen und Magazine, die für den Anleger „eingekauften Blödsinn“ bedeuten.
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Hauptsache Sergio und seine GL Mitglieder können sich die Säcke noch mehr füllen!
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0.35% ???
Der Kunde hier schwafelt aber von 0.7 bis 1 %.
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Danke.
80% der Schweizer sind zu faul, um Ihre Bank zu wechseln. Ja, einfach zu faul. Die zahlen einfach und lassen alles so wie es ist.
Sie können und wollen sich Ihre Bequemlichkeit leisten. Wieso nicht? Auch der Bequemlichkeitsentscheid ist ein freier Entscheid. -
@Na und?
Ich gehe auf dem Gehweg und wechsele die Straßenseite bin aber immer noch auf dem gleichen Gehweg. Wechseln – wozu?
Bank ist Bank (ob UBS oder CS ;), Kirchen sind Kirchen (ob Reformiert oder Katholisch) und Supermarkt ist Supermarkt (ob Migros, Coop oder Aldi). An der Kasse gibts die Rechnung und Du zahlst!
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@ Bob
Genau! Ich führe meine Depots schon seit Jahren bei Interactive Brokers und bei Swissquote.
Die Preise von Swissquote sind für mich Mondpreise die ich nie und nimmer bezahlen würde!
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@Benny Fuchs, Bankenexperte
Die Preise von Swiss – Schweiz – sind für mich Mondpreise die ich nie und nimmer bezahlen würde!
Bei Büchern merkt man das Swiss – mach mal das Preisschild ab, drunter steht der reguläre Preis. Aber Schweizer Qualität mit Swiss Preis, steht mehr drin ;-)))), ach egal, bin Schweizer steinreich und so privilegiert, dass ich nie nach dem Preis frage, sondern bezahle. Hopp Bankkonto. -
Weshalb die UBS überhaupt noch rational denkende Kunden hat ist mir schon lange ein Rätsel. (Z.B. EUREX-Geschäfte 180 MIN.VS.1.50 bei Swissquote)
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Depots sollten immer gleich viel kosten. Resp. einen Betrag pro Posten.
Grosse Zahlen brauchen nicht mehr CPU-Leistung als kleine Zahlen. Es gibt keinen Grund, weshalb grössere Zahlen mehr kosten als kleinere Zahlen.
Bei Autonummern zumindest ist es umgekehrt!
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Eine Online Bank mit einer Beraterbank zu vergleichen ist nicht sinnvoll Dennoch teile ich die Ansicht, dass die UBS viel zu teuer ist. Sie ist auch im Kostenvergleich zwischen Banken mit Beratung stets die Teuerste.
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Lukas will die UBS um jeden Preis als gross, schwerfällig und vor allem als Monopolist darstellen. Als Tipp Lukas: du kannst nicht 2 Zeilen unter der Betitelung eines Monopols aufschreien, andere Anbieter würden dasselbe gratis machen. Du machst Dich nur noch lächerlich
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Wissen Sie, die UBS hat enorme Skalen-Effekte und mit der CS, hauptsächlich wegen der billig eingekauften Volksbank, eine äussert starke Stellung im Schweizer Hypotheken-Geschäft und die SNB müsste wirklich die Zinsen erhöhen, dass dieser Markt ins Wanken gerät.
Abgesehen davon, wird schlussendlich der SNB die Schweizer Konjunktur am Herzen liegen und nicht der Wechselkurs des CHF gegenüber US$ und €, damit dieser noch wertvoller als Gold gegenüber US$ und € wird.
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What! Man kann die Gebühren wie auf einem Basar verhandeln bei der ubs? Will ich auch.
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Wer verhandeln will, hat schon verloren. Komplett wechseln muss man! Betätige den Schleudersitz! Wenn du Glück hast, nimmt dir die bisherig Bank die Arbeit ab.
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Dafür braucht man aber das nötige Kleingeld- a bissal mehr als wahrscheinlich in deiner Portokasse ist … 🙂 .., nicht böse gemeint… bei mir herrscht auch Ebbe
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@funzel
Ab 50 Millionen kommt der Banker zu dir persönlich an die Goldküste ;-))) Erbe gut alles gut.
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Hier sehen wir aktuell, dass die UBS mit Swissness „nichts mehr am Hut hat“ und auf KMU und Kleinsparer verzichten will.
Einmal gerettet (2008) und beim zweiten Mal eine Grossbank (2023) geschenkt bekommen, zeigt nun die wahre Strategie für die Zukunft.
https://insideparadeplatz.ch/2024/04/24/gruebel-rettete-ubs-fuer-3-mio-ermotti-will-ueber-20-mio/
Empfehlung für KMU und Kleinsparer: Sucht euch Regionalbanken und Kantonalbanken als zukünftige Partner! Die UBS will euch nicht mehr und zielt auf International Business/high wealth individuals.
Empfehlung an UBS:
„Auch Kleinvieh macht Mist“ und durch die grosse Anzahl/Diversifizierung sogar mit geringem Risiko!Die Politik/Bundesrat sollte eine Abspaltung einer UBS Schweiz, komplett getrennt von der UBS Grossbank (keine Tochtergesellschaft), zur Risikominimierung vorbereiten und mit Hilfe der FINMA über das Parlament beschliessen.
Um die nächsten Turbulenzen (2025-2030) einigermassen zu überstehen, muss das Schweizer Geschäft vom Internationalen Geschäft UNBEDINGT getrennt werden.
Denn ein drittes Mal kann die Schweiz/der Steuerzahler eine Grossbank mit dieser Bilanzsumme nicht mehr retten!
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Das Deutsch des Kundenberaters ist grottenschlecht. Hätte ich nicht gedacht von der UBS.
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Teine teutsch auck nigt fiel beser..
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@dada
Grottenschlecht – Wieder ein Hochdeutsches Wort gelernt. Danke Germane.
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Man sieht hier das typische Problem vieler (grosser) Schweizer Banken. Um Einnamen und Umsatz zu optimieren, versucht man nicht, innovative und kosteneffiziente Produkte zu entwickeln, die dem Kunden einen Vorteil bringen.
Nein doch: Solange nicht allzuviel Klienten flüchten, werden einfach die Gebühren hochgesetzt.
Funktioniert kurzfristig. Und langfristig haben wir eh das Grossbankenmotto der letzten Jahre: Après moi le déluge
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„Eine Bank für Kunden, die uns reich machen“ stimmt doch. Ein Land für Ausländer, die uns reich machen.
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Wer braucht in einer globalen Grossbank noch Kleinkunden aus der Schweiz, die nur meckern und Kosten verursachen. Die Grossen sind für steuerpflegende Vorschläge dankbarer, ertragreicher und verursachen für einzelne Transaktionen weniger Aufwand.
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Zum Glück gibt es die Swissquote, ansonsten müsste sie erfunden werden. By the way, über die letzten 20 Jahre hat die Aktie über 6’000% Performance erzielt – die beste Aktie im Schweizer Markt. Dieses Jahr haben sie die Anzahl Neukunden um 10% gesteigert, dazu kommt noch ein beeindruckender Anstieg der Revenues um 20% und des Pre-Tax Profits um 35%. Ich arbeite zwar nicht bei Swissquote, aber ich finde diese Bank einfach genial. Sie sind innovativ, digital, der Kundenservice ist top, und die Gebühren sind einfach fantastisch. Wow!
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Die Plattform ist nicht intuitiv zu bedienen, nicht alles auf einen Blick, einfach unbequem. Da bin ich lieber bei meiner Hausbank Raiffeisen und ein paar Franken bei der Biene Bank als Notgroschen.
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@ Rheintaler: Swissquote ist auch nichts für „intuitive“, eine gute Entscheidung kann man nur auf Anhieb treffen wenn man auch die zugrunde liegenden Zusammenhänge explizit versteht. Bei der Bauernbank sind sie sicherlich ihren Ansprüchen und Anforderungen entsprechend okay aufgehoben.
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Die Platforme der CS, UBS, Kantonalbanken und Bär sind viel zu teuer für Personen die gerne traden.
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Denke gerade Swissquote müsste noch vehementer diese unzufriedenen, heimatlosen Kunden mit attraktiven Angeboten beackern.
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Machen sie: 10% mehr Kunden im ersten Halbjahr.
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Modernes System und die kleinen will man nicht….Mir wurde von der UBS mitgeteilt, dass mein Bankschliessfach neu 150% mehr kostet. Nach meiner Nachfrage, dies wegen erhöhter Energiepreise und sonstige Kosten… 🙂
Wenn ich dies nun auf Kredite, Depots,Dienstleistungen,etc. adaptiere, wünsche ich allen UBS-Kunden viel Erfolg mit diesen Bänkster, Spitzenmanger und Cracks. Die Bankster sitzen schon lange innerhalb der Bank! -
Selber schuld.- Es gibt eine Vielzahl von Banken und ähnlichen Dienstleistern, die ein „kleines“ Depot für beinahe Null verwalten.
Man informiere sich und handle. -
Man Stelle sich vor wie die UBS die Schweizer schröpft.ersonal & Corporate Banking (P&C) mit 703m Gewinn. Das WELTWEITE Global Wealth Management (GWM) PBT USD 871m.
Als Schweizer – wenn immer möglich – würde ich zu Raiffeisen wechseln.
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Ausgerechnet die unsägliche Raiffeisen mit ihren inkompetenten Teilzeithausfrauen und ehemaligen AWD-Drückerkolonnen.
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@Bauernbank, nein Danke!
Immer dieser unsägliche Spruch über Raiffeisen! Merken Sie nicht, wie unsäglich Sie selber sind? Wahrscheinlich zu inkompetent, darum immer der gleiche Spruch!
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Hans fühlt sich immer wieder angesprochen…
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@Bauernbank, nein Danke!
Schlaue Bauern produziert Produkte, die Du kaufst. Was meinst, wo sie ihre Million hortet? Bei der Bauernbank ;-), während Du schaffen musst in der Schweiz – wohl AWD-Drückerkolone vor den Deutschen Steuern ;-). Finanziell wohl Grossmeister in Mau Mau,
Kein Neid Kollege: Carsten Marschmeyer: Liste der „1001 reichsten Deutschen“ mit 1,3 Mrd. Euro.
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Bei Depotgebühren war die CS immer höher, als die UBS. Nun passt die UBS sich der geschluckten CS an. Hat jemand etwas Anderes erwartet? Weniger Konkurrenz ist nie gut. Der Artikel ist etwas sehr kurz. Note 4-5.
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ich mach die gegenteilige Erfahrung, die Gebühren von den ex CS Kunden werden bei der UBS willkürlich MASSIV erhöht. Es ist Zeit, dass die Kartellbehörde eingreift..
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Wie im Text erwähnt:
“Interactive Broker, ein grosses Trading-Haus, bietet ihre Leistungen für null Dollar Depotgebühren an.”
Ich kann IB ebenfalls nur empfehlen. Professionell und viel günstiger!
Wer mit Aktien-Depots bei Schweizer Grossbanken wie der UBS bleibt hat verloren, viel zu teuer – dazu noch veraltete Software.
Kann jedem Leser nur empfehlen die Gebühren mit IB zu vergleichen!
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Genau, ausländische “Interactive Broker“ ohne jeglichen Einlegerschutz von 100´000.- CHF.
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@Geiz ist geil: Ahnungslos? Oder UBS-Mitarbeiter?
1. Erstens sind Depotvermögen sowieso abgesondert, kein vernünftiger Mensch hält Unmengen von Cash bei einem Broker.
2. Zweitens hat IB einen Anlegerschutz, weit über dem Branchen-Durchschnitt, einfach mal Google-Suche starten nach:
“ Anlegerschutz bei Interactive Brokers LLC im Vergleich zu Branchenstandards”
Aber nein, statt sich zu informieren werden hier faktenfreie Kommentare verfasst.
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War mal ein toller Broker, heute leider nicht mehr.
Man muss für jede Anlage ein Quiz ausfüllen und sein Wissen unter Beweis stellen, damit man eine Handelsberechtigung bekommt.
Das schlimme, der Support ist nicht zu erreichen. Telefonisch nicht und auf Tickets wird nicht geantwortet und wenn, dann nur mit Standartphrasen. Schade. -
“ Man muss für jede Anlage ein Quiz ausfüllen und sein Wissen unter Beweis stellen, damit man eine Handelsberechtigung bekommt.”
Das nennt sich Selbstschutz. Man sollte IB dafür loben!
IB hilft damit allen Kunden. Wer zu Optionen etc. Bescheid weiss kann diese einfachen Quiz-Fragen problemlos beantworten, alle anderen sollen eben die Finger davon lassen.
Man steckt auch keinen L-Fahrer in ein F1-Auto und lässt ihn durch Monaco fahren.
Das mit dem schlechten Support bei IB stimmt überhaupt nicht. Viele Profis brauchen IB, der Support ist schnell- muss er auch, wenn sie sogar kleine Hedge Fonds als Kunden haben.
Zudem ist IB auch bei hoher Volatilität
am Markt stabil. Sehr wichtig!IB gewinnt ständig in unabhängigen Umfragen…hat seine Gründe.
Was empfiehlt uns sonst Mad Max als besseren Broker? Bin gespannt…
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Zum Glück gibts die Swissquote.
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Wer seine Hypotheken und sein Vermögen bei der UBS hat, braucht eher einen Psychiater als bessere Konditionen.
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@Vermögensberater
Gut sind sie nicht mein Vermögensberater. Mit Ihren Konditionen sind sie sicher bei Fobes gelistet 😉 …. aber egal.
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Kunde sind teilweise so dumm dass sie dort noch bleiben – so eine Komfort Zone.
Die waren CS Kunde und haben gesagt es kommt gut (obwohl der UBS Panzer rollte)
Bewegt euch – move endlich your Assets – habt einmal Mut -
Wo ist das Problem?
Der Kunde kann selbst entscheiden wo er Kunde sein will.
Wer unbedingte einen „Luxus-Rolls-Royce“ (mit BMW-Technik) fahren will den er nicht benötigt, akzeptiert auch, dass eine Inspektion mehr als 1.000 Euro CHF teuerer ist als vielleicht bei einem BMW aus dem selben Konzern-Haus.
Wer sinnvollerweise seine Wertpapiere nicht traded, sondern wie Warren Buffet langfristig seine Erträge maximieren will, der braucht wohl auch kein Depot bei einer UBS. Vielleicht hilft z. B. die Swissquote weiter? An Bankenalternativen mangelt es in der Schweiz nicht.
(Vielleicht erklärt mal jemandem den Herrn Hässig, unter anderem was ein „Monopol“ ist, damit er nicht fast stets solche „Fachbegriffe“ in seinen Beiträgen emotional falsch anwendet.)
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Wo ist Loomit, wenn man seinen Kommentar braucht?
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auf pat pong
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Loomit ist mit der CS untergegangen!
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Bitte sehr. Niemand braucht die UBS und deren Dienstleistungen. All das bekommt man woanders besser und günstiger. Wer bei der UBS bleibt dem kann man nicht helfen. In dem Fall ist ein Rausschmiss mittels Gebührenerhöhung ein Glücksfall.
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Einem,wohlverstanden
Was soll dieser Beitrag. Wird jetzt jede Kundenbeziehung einzeln von IP kommentiert.Ueberpruef en laessst sich das sowieso nicht. -
Im Jahre 2010 gab es eine parlamentarische Initiative „Amtsenthebungsverfahren aus schwerwiegenden Gründen gegen ein Mitglied des Bundesrates während der Legislaturperiode“, eingereicht von den Grünen.
Die Staatspolitische Komission des Nationalrats hat die Initiative im Jahre 2011 begraben, nur ein Link ist geblieben:
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20100413Nun wissen wir wieso Frau Karin Keller-Sutter die Shotgun Wedding durchgezogen hat: sie hat in der Schweiz keinerlei Konsequenzen zu befürchten, weder politische noch strafrechtliche.
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Alle Beziehungen mit der UBS saldieren und das Aktienpaket zur SWISSQUTE transferieren.
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@Tipp
Wir machen Millionäre. Ihr Swiss Lotto.
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Und alles wiederholt sich: UBS 3.0. Wer bei dieser Bank sein Vermögen hält, lebt gefährlich.
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Warum nicht einfach die Bank wechseln? Solange jeder Kunde das akzeptiert, wird diese Spirale weitergehen. Als Schweizer in der Schweiz hat man genügend Möglichkeiten. Wir Auslandschweizer leider nicht.
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Es werden diese Kunden sein welche via Staat für die Bank gerade stehen. Deshalb sei die Frage erlaubt, warum wählen solche Kunden ihre Metzger, pardon, Politiker selber? Bei dieser Frage wird es spannend und leider ernüchternd.
Die Gebührenstrukturen bei UBS und Swissquote sind heutzutage nicht mehr zeitgemäss. Hier ein Vergleich: Wertschriftendepot: UBS verlangt bis zu 0.35%…
Modernes System und die kleinen will man nicht....Mir wurde von der UBS mitgeteilt, dass mein Bankschliessfach neu 150% mehr kostet.…
Mach jetzt noch die gleiche Rechnung mit Interactive Brokers. Dann wirst du feststellen, dass die Fees von Swissquote weiterhin absolut…