Das Gegenteil von Fortschritt ist nicht Rückschritt. Es ist der Stillstand, in dem wir Menschen uns seit Urzeiten befinden.
Mein Freund Marco hat mir eine Geschichte erzählt, über die ich lange nachdenken musste. Marco ist ja trotz – oder gerade wegen – seiner traurigen Familiensituation ein höchst engagierter und wohl auch guter Vater.
Seine Tochter war einmal sehr traurig, und er wollte sie trösten. Er hat mit ihr geredet, sie getröstet und vor allem betont, dass alles gut kommen werde.
Die Tochter fragte, warum er sich da so sicher sei. Und er antwortete, weil er einfach davon überzeugt sei, dass gute Menschen (damit meinte er natürlich vor allem seine Tochter) nur Gutes verdient hätten und darum eine gute Zukunft haben würden.
Das Mädchen antwortete, dass sie nicht daran glaube. Er daraufhin: „Warum nicht?“ Und sie: „Guck doch dich einmal an.“
Marco war sehr traurig, als er mir diese Geschichte erzählte, denn seine Tochter hatte wohl recht; sie nahm seine Traurigkeit vermutlich noch stärker wahr als er selbst.
Ich habe mir einige Gedanken gemacht und auch mit Freunden darüber gesprochen. Eine Freundin sagte mir, dass Marco wohl den Zeithorizont mit seiner Aussage, dass alles gut kommen werde, zu kurz bemessen habe.
Sie ist von der Seelenwanderung überzeugt und sich sicher, dass die Seelen sich jeweils inkarnieren, um zu wachsen und dazu zu lernen.
Die Seele von Marco (oder seiner Tochter) sei also bestimmt da, um in diesem Leben etwas dazuzulernen und dann in einem der nächsten Leben die „Früchte“ daraus ernten zu können.
So gesehen sei die Aussage, dass alles gut komme, durchaus richtig.
Über diese Auslegung musste ich noch viel länger nachdenken. Reizvoll der Gedanke, vor allem tröstlich.
Das ja. Aber „tröstlich“ hat ja auch etwas mit Relativieren (oder im besten Fall mit sich Abfinden) der Gegenwart zu tun.
Und müssen wir nicht gerade schauen, dass wir im Hier und Jetzt alles tun, dass es uns und unseren Lieben gut geht?
Aus einem Grund kann meine Freundin allerdings nicht recht haben. Den (einigermassen) modernen Menschen gibt es, sagen wir mal, seit 10’000 Jahren (den archaischen Homo sapiens seit 300’000 Jahren).
Nehmen wir an, dass die Seele (falls es denn eine Seelenwanderung gibt) über diese 10’000 Jahre ein Durchschnittslebensalter von 50 Jahren erreicht hatte (früher viel kürzer, heute viel länger):
Dann hätten unsere Seelen sich durchschnittlich 200 Mal auf der Welt inkarniert. Um jedes Mal zu wachsen und etwas zu lernen, so die Auslegung.
Aber seien wir mal ehrlich: Wenn die Welt sich so darstellt wie heute und bevölkert wird von 8 Milliarden Seelen, die sich bis zu 200 Mal inkarniert haben, um etwas zu lernen und zu wachsen?
Das wäre, milde ausgedrückt, eine Bankrotterklärung epischen Ausmasses.
Wenn wir nach so vielen Inkarnationen nicht mehr hinkriegen als das Desaster, das heute herrscht, kann uns niemand mehr helfen.
Ich möchte niemandem seinen Glauben nehmen, weder den Ultrareligiösen noch den Kulturreligiösen, nicht den Seelenwanderern und auch nicht denjenigen, die glauben, sie würden (an) nichts glauben.
Was ich uns allen aber wünsche: Jeder sollte an sich selbst glauben. Jeder sollte den Anspruch haben, aus seinem Leben das Beste zu machen.
Ungeachtet dessen, ob seine Seele nochmals auf die Welt kommen wird, ungeachtet dessen, ob ein Gott „da oben im Himmelreich“ auf einen wartet.
Und auch gänzlich ungeachtet dessen, was ihm der Zeitgeist, der so Gott-los ist wie nie zuvor, glauben machen möchte.
Aus sich das Beste machen, bei sich sein, im Einklang mit seinen Mitmenschen – ein schönes Ziel.
Ich bin überzeugt davon, dass wahre Entwicklung nicht irgendwohin führt, sondern immer nur zu sich selbst.
Mehr als sich selbst hat man nicht. Niemals. Alles, was zwischen Geburt und Tod um einen herum ist, ist vom Leben geliehen und kann einem jederzeit wieder genommen werden.
Viele von uns haben diese schmerzliche Erfahrung in dem einen oder anderen Lebensbereich schon machen müssen.
Was man aber immer hat: sich selbst. Also versuchen wir, daraus das Beste zu machen.
„Wenn Du am Morgen aufstehst, dann sage Danke für das Morgenlicht, für Dein Leben und die Kraft, die Du besitzt. Wenn Du keinen Grund siehst, Danke zu sagen, liegt das an Dir.“ (Tecumseh, Häuptling der Shawnee)
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Die beliebtesten Kommentare
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Verstehe ich dies richtig? Dieser Artikel ist Pro Erbschaftssteuerinitiative? Quasi, die Seele soll weitsichtig im Leben sein, Gutes tun und sich bewusst sein, dass nur die Erfahrung mitgenommen werden kann?
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Interessanter Gedanke, das mit der Inkarnation.
Anscheinend gibt es zu viele Menschen die noch zu inkarnieren sind, daher dauert es länger als „geplant“. Aber ich sehe auch, dass es einige Menschen schaffen sich weiterzuentwickeln und andere eben nicht.
Danke für den Beitrag. -
Eine der wichtigsten Erfahrungen im Leben ist, wie man mit als ungerecht empfundenen, gemeinen, schlechten, negativen, traurigen und schwierigen Situationen umgeht. Das Leben hat für jeden solche bereit, für die einen etwas mehr als für die anderen.
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Da kann man einfach nichts dagegen tun. Da stehst Du machtlos vis à vis.
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Wörter kaschieren oft Unbestimmtes. Stillstand ist kein ZUstand, sondern eine labile Form von Gleichgewicht. Manchmal muss man abwägen. Die Laune des Augenblick wählt dann die Neigung.
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Jetzt weiss ich: Der Dunning-Kruger-Effekt ist real.
Was bezahlen Ihnen diese Dumpfbacken für ihre Publikationen, Herr Hässig?
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Die schönste List des Teufels ist es, uns zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt.
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Huuligens?
,Nein, wir kennen jede Menge deutsche Synonyme: Störer, Radaubrüder, Rüppel… Woher der Drang, sich der deutschen Sprache zu schämen?
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Wichtig diese Zeilen zu lesen… und sich hierüber echte Gedanken zu machen! Lese die Beiträge von Herrn Presta gerne.
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All die lächerliche Entwicklung – und wir haben es noch nichteinmal geschafft unseren Trabanten zu besiedeln, geschweige denn ein paar unserer Art auf einen anderen Planeten zu bringen. Wenn das so weiter geht sind wir ausgerottet bevor uns einer findet. Aber das vielleicht auch gar nicht so verkehrt 🙂
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Dankbarkeit ist der Schlüssel für ein gutes Leben. Dankbarkeit bringt uns in den gegenwärtigen Augenblick. Und dieser eine Augenblick ist alles was wir haben, immer und auch immer wieder.
Danke für den Beitrag! -
Jupiter und Saturn als Fänger des irdischen Aberglaubens interessiert das kaum…
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Ein winzig kleiner Funke des Glaubens verändert alles in unserem Leben.
Zuerst packt uns die Finsternis kräftig am Kragen, sei es durch eine unheilbare Krankheit, sei es durch Verlust eines mir nahestehend liebevollen Menschen (nun stehe ich allein in der Kälte und Dunkelheit) oder sonst durch ein Schicksal, ja, bis alle Hoffnung verloren ist.
Und auf einmal bemerke ich ein kleines Licht, das mich anzieht. Wie die ältere Frau, welche an Blutfluss litt, ihr ganzes Vermögen an die Ärzte verbraucht hat und trotzdem nicht geheilt worden ist von dieser schrecklichen Krankheit.
Nun hörte sie von einem Menschen namens Jesus, wie er uneigennützig kranke Menschen gesund machte und sie suchte einen Weg, ihm zu nahen.Sie näherte sich ihm von hinten, kämpfte sich mit letzter Kraft durch die Volksmenge, und sagte sich: „Wenn ich nur den Saum seines Kleides berühre, werde ich geheilt sein.“
Aber sie musste sich regelrecht durch die Menge nach vorne kämpfen und so kam es, dass sie unbemerkt (heimlich) ihn am Saum seines Kleides berühren konnte. Und sogleich hörte ihr Blutfluss auf: sie war geheilt, für immer.
Nun aber entging dies Jesus nicht, er blieb stehen, und fragte: „Wer hat mich berührt?“ Petrus antwortete: Herr, es ist so eine grosse Volksmenge, und du fragst, wer Dich berührt hat? Jesus erwiderte Petrus: „Es hat mich jemand berührt!“ Und sogleich kniete die Frau, welche geheilt worden war, vor ihm nieder und erzählte ihm die ganze Geschichte. Und da antwortete Jesus ihr: „Tochter, dein Glaube hat Dich geheilt. Geh hin in Frieden.“
Diese wunderbare Geschichte zeigt, Gott lässt sich berühren. Vielfach sind wir erst zu einem solchen Schritt bereit, nachdem alle (irdische) Hoffnung verloren ist. Und dann, einem kleinen Lichtstrahl gleich, erinnere ich mich an die Worte eines Mitmenschen, der mir vor einiger Zeit von einem gewissen Jesus erzählt hat. Und dann wagen wir uns, uns ,durch die Volksmenge‘ zu ihm nach vorne zu kämpfen.
Ich wünsche allen tief verletzten und enttäuschten (joblosen, kranken) Trauernden: macht Euch auf den Weg. Meinetwegen von hinten, wie die blutflüssige Frau. Jesus stösst niemanden hinaus, wie er selber gesagt hat.
Ich wünsche allen einen schönen Sonntag.
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Die Evolution hat sich so entwickelt, dass wir als Menschen von allen Lebewesen am meisten unsere Vergänglichkeit bemerken und dies im Unterschied auch zu den nächsten menschlichen Verwandten, nämlich den Orang-Utans und den Schimpansen und dies mit religiösem Glauben überbrücken. Diese Nachdenklichkeit über unseren eigenen Tod bewirkte aber die bedeutendste menschliche Entwicklung, nämlich das Hervorbringen der Zivilisation in all seinen guten, aber auch schrecklichen Facetten. Es wird nie eine vollständig glückliche Existenz geben. Auch unser egoistisches Handeln geht zu Lasten von Mitmenschen, die mit ihrem eigenem Egoismus darauf antworten, denn das Überleben prägt die Evolution. Auf diesen natürlichen Vorgang der Arten kann nur geantwortet werden mit einer Organisation einer menschlichen Zivilisation, die unsere Vergänglichkeit weniger schrecklich macht. Übrigens auch Orang-Utans und Schimpansen habe irgendwie eine Zivilisation.
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Selbstverständlich sind wir alle (oder die Allermeisten) inkarnierte Seelen in temporären physischen Vehikeln – die einzige Möglichkeit der Seele im feststofflichen Bereich überhaupt Erfahrungen sammeln zu können. Ob es einen handfesten Beweis dafür gibt ist schwierig zu sagen, aber es gibt hunderte/tausende von Indizien, die die Reinkarnation untermauern. Es gibt auch zahlreiche Menschen die sich an frühere Inkarnationen erinnern können und daher Dinge/Gegebenheiten wissen, die sie unmöglich auf anderem Weg in Erfahrung bringen konnten.
Es gibt Seelen die schon tausende Male hier inkarniert sind. Hier spielt u.a. auch das Gesetz der Resonanz eine grosse Rolle, die dafür sorgt, dass Seelen, die gemeinsame Verbindungen haben, bspw. oft wieder und wieder in die selbe Familie inkarnieren. Dies ist auch der Grund weshalb es u.a. auch alte, komplexe und schwierige Familienkonstellationen gibt.
Die Menschheitsgeschichte geht auch viel weiter zurück als uns die sog. Wissenschaft Glauben schenken möchte (Atlantis, Lemuria, Mu, u.a.). Das Meiste davon wird uns verschwiegen und die Pseudowissenschaft – vielleicht mit Ausnahme der Quantenphysik – geht fälschlicherweise davon aus, dass alles was Existiert aus Materie ist. Dabei ist Materie lediglich verdichtete Energie. Genaugenommen macht Materie nur einen kleinen Bruchteil des „Volumens“ der gesamten Schöpfung aus, der Grossteil von allem was existiert ist feinstofflicher Natur.
Eine Seele auf der „anderen“ Seite hat Zugang zu allem Wissen und allen Erfahrungen, der uns bei der Inkarnation „genommen“ wird, damit sie dieses Spiel überhaupt mitspielen kann/will. Es geht alles ausschliesslich um Erfahrung, und die Schöpfung kennt dabei keine Wertungen wie Gut oder Böse. Karma ist auch keine Bestrafung sondern eine Möglichkeit für uns Seelen, energetische Ungleichgewichte wieder auszutarieren, denn die Schöpfung hat die Tendenz immer im Gleichgewicht zu sein.
Man muss das alles nicht glauben, aber wenn der Wille da ist könnte man das alles auch herausfinden, erspüren oder gar sehen – wie es die Fähigkeit einiger inkarnierten Seelen auch zulässt.
Unsere Wissenschaft ist eine Pseudowissenschaft, die genau genommen komplett auf dem Holzweg ist und immer noch abstrusere Erklärungsmodelle entwickeln muss, um bestimmte Zustände die beobachtbar sind, erklären zu können. Sie blendet den feinstofflichen Aspekt der Schöpfung praktisch komplett aus und behauptet bspw. dass das Leben wie wir es kennen aus reinem Zufall entstanden sein soll. Man muss schon ziemlich manipuliert, indoktriniert und wissensfaul sein, um so eine Behauptung überhaupt nur in Betracht zu ziehen…
Mit diesem Wissen ist es u.a. viel einfacher und entspannter mit Themen wie Geburt, Leben, Sterben, Tod, Abschied, etc. umzugehen und es ist selbstverständlich auch viel ausgewogener und gerechter, als wenn jeder Mensch bspw. nur einmal leben würde – da hätten einige ja schon ziemlich die Arschkarte gezogen, und andere hätten ein Leben im Überfluss, das sie eigentlich gar nicht „verdient“ hätten.
Jede Seele entscheidet bei jeder Inkarnation wie, wann, wo und bei wem sie sich wieder frisch inkarniert, um die bestmöglichen Voraussetzungen zu haben genau die Erfahrungen im Menschenkörper machen zu können, die ihr am wichtigsten sind. Und es ist tatsächlich auch so, dass es Seelen gibt, die bspw. die Erfahrung des Lebens mit einer Behinderung, einer krassen Krankheit oder in einem Kriegsgebiet aussuchen, um eben genau diese Erfahrung machen zu können.
Wir urteilen immer sehr voreilig über Alles, obwohl wir die eigentlichen Hintergründe von Inkarnationen überhaupt nicht kennen und wir uns derer überhaupt nicht bewusst sind…
Für Menschen, die nur Ruhm, Geld und materiellen Überfluss auf dem Radar haben ist das alles womöglich nur Bullshit – vielleicht brauchen sie noch ein paar Inkarnationen zusätzlich um an die Sinnfragen und Zusammenhänge heranzukommen.
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Das ist leider auch nur ein Glaubenssatz, wie alle andern auch. Wenn es kein Gut und Böse gibt, was soll der Mensch durch all die Inkarnationen denn lernen? Wenn es Gut und Böse gibt, was nutzt es ihm, wenn er/sie sich nicht mehr an frühere Leben erinnern kann und endlich Fortschritte macht? Falls zutrifft, was Sie sagen, sollte die Welt ein besserer Ort sein und z.B. Kriege weitgehend obsolet.
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@Yvonne:
Jeder darf selber den Sinn des Lebens für sich ergründen.Doch wer nur glaubt was er sieht, verkennt dass das menschliche Auge lediglich ein kleines Spektrum an Frequenzen übersetzen kann. Wir sehen also nur einen kleinen Ausschnitt auf dem Frequenzband von allem was existiert.
Was Sie als Glaubenssatz bezeichnen, kann in unterschiedlichsten alten Schriften, Überlieferungen etc. nachrecherchiert werden. Es gibt auch Menschen mit der Fähigkeit, auf die Akasha-Chronik zugreifen, resp. daraus lesen zu können.
Was den aktuellen Zustand unserer Welt betrifft, ist er eine Spiegelung unseres Menschheits-Bewusstseins – kurz vor dem Erwachen.
Sobald die Menschen im Herzen wiedererkennen, dass wir auf einer höheren Ebene alle miteinander verbunden sind und sich dies im Bewusstein manisfestiert, ändert sich alles.
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@ Visionär. Ich bin ja grundsätzlich mit Ihnen einverstanden und sogar froh, wenn Sie recht hätten. Leider sind für mich einfach noch zu viele Fragen und Zweifel offen, vor allem was das Leiden (Opfer) betrifft. Noch niemand hat wirklich durch Leid und Trauma wesentliche Fortschritte gemacht. Im Gegenteil. Ausserdem glaube ich nicht, dass „Gott“, (wer immer das ist) Leid, Opfer oder „Rache“ in irgend einer Form verlangt. Das ist „menschliches“ Denken.
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@Yvonne:
Ist es nicht viel eher so, dass der Mensch erst zu lernen beginnt, wenn es schmerzt, richtig weh tut und mit Verlust verbunden ist?Davor finden die meisten Menschen überhaupt keinen Anlass dazu, sich mit dem Leben als solches mal tiefer zu beschäftigen, denn das Hamsterrad will ständig in Bewegung sein…
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@ Visionär Nein, nicht unbedingt. Was lernt ein Mensch (oder Tier) im Krieg, bei Folter, bei Massenvergewaltigungen, bei Mord, beim Schlachten, beim Schächten usw. und so fort…… Ich behaupte Nichts. Und der Täter? Was lernt der? Eben.
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Erschütternd… „er solle doch sich selber mal ansehen…“ aber ein Fall der zu einer wachsenden Gruppe derer gehört die weder mit dem alles beherrschenden Neoliberalismus, noch mit der alles beherrschenden Globalisierung mitkommen… Scholz hat vereinbart 250’000 Menschen aus Afrika zu importieren und mut sanften Händen und viel Wohlwollen zu befördern. Für die hier heimischen hingegen gibt es seit mitte der 90′ von der nationalen Politik nur noch Verachtung, Verhöhnung, Armut, Ausbeutung und endlose physische Krankheiten… Traurigkeit
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Alles ist gut aber nichts ist richtig.
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„Seien wir mal ehrlich…“
Diese Aussage enthält die Tatsache, dass Presta grundsätzlich unehrlich ist. Der Konjunktiv suggeriert zudem, dass er nicht mal ehrlich sein kann, wenn er es versucht.
Passt zu seinem erfundenen Freund Marco (zu dem er gemäss einem anderen Märchen, dass er uns hier erzählt hat, gat keinen Kontakt mehr haben will) und all den anderen Freunden, die er angeblich hat.
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Am Sonntag ist Inside Psychopathie Stunde, wie tief muss IP noch fallen?
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„Seine Tochter war einmal sehr traurig, und er wollte sie trösten. Er hat mit ihr geredet, sie getröstet..“
Um sie zu trösten, hat er sie also wirklich getröstet? Und sowas nennt sich Kommunikationsberater und Medienschaffender. Das ist maximal Primarschulniveau.
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Es kommt halt darauf an, was genau man unter „sich selbst“ versteht und ob man damit nur sein Ego meint, oder auch mehr, darüber hinaus. Grosses Ich (Alles was ist) vs. Kleines Ich, (Ego). An der Reinkarnations-Idee bemängle ich, dass eine Weiterentwicklung schwierig ist, da man sich ja nicht an die früheren „Fehler“ erinnert. Ausserdem scheint es mengenmässig viel mehr „Opfer“ zu geben als „Täter“. Wo kommen die denn alle her? Und warum sollten denn Tiere so leiden müssen? Die haben ja kaum soviel Leid verursacht, was sie jetzt abzutragen hätten. (Kühe z.B.) Diese Reinkarnations-Rechnung geht für mich nicht auf. Auch ist Leiden subjektiv und nicht objektivierbar, was man bei Ihrem Freund Marco ja deutlich sehen kann. Da gibt’s sicher Einige, die mehr Grund zum Jammern hätten.
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Seicht, seichter, Presta. Liest sich wie ein mittelmässiger Aufsatz aus der 7.Klasse. Bitte durch gehaltvollere Beiträge ersetzen, danke
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Ich mag diese Kolume. Gerne mehr davon.
Ich mag diese Kolume. Gerne mehr davon.
Seicht, seichter, Presta. Liest sich wie ein mittelmässiger Aufsatz aus der 7.Klasse. Bitte durch gehaltvollere Beiträge ersetzen, danke
Ein winzig kleiner Funke des Glaubens verändert alles in unserem Leben. Zuerst packt uns die Finsternis kräftig am Kragen, sei…