In zehn Jahren wird es das ZFF Zurich Film Festival so nicht mehr geben. Seine Zukunftsfähigkeit hat das Superevent, das diese Tage selbstbewusst sein zwanzigjähriges Bestehen feiert, bereits vor ein paar Jahren verloren.
Während der Kinoleinwand immer mehr Publikum und Strahlkraft abhanden kommt und sich die Branche in einer Abwärtsspirale befindet, spielt Zürich grosses Kino. Man feiert den Kinofilm, als gäbe es kein Morgen.
Nicht nur für Millennials und Generation Z ist Bewegtbild ein Synonym zu online. Sie haben darum meist auch keinerlei Ahnung, wer die Menschen aus der Altersgruppe ihrer Eltern sind, die in Zürich einen der inflationären Ehrenpreise aufs goldene Auge gedrückt bekommen.
Die Löcher, welche das Kinosterben in die Entertainment-Industrie reisst, so die Argumentation auf den Kommandobrücken der Filmfestivals dieser Welt, seien für die Festivalveranstalter eine Opportunity.
Sind sie nicht.
Festivalbesucher können die wegfallenden Ticketverkäufe nicht kompensieren. Für Filmstudios bedeutet das: weniger Box Office. Mit jedem Film, der sein Publikum nicht mehr findet, wächst das Risiko.
In der Folge davon werden weniger Filme produziert und sinkt die Filmqualität.
Ob Hollywood oder Autorenfilm: Quantität ist im Filmgeschäft ein entscheidender Faktor. Bei der Herstellung der teuersten und langsamsten aller Kunstformen weiss niemand, ob das Endprodukt eine künstlerische, kulturelle oder kommerzielle Attraktivität aufweist, die einen „guten Film“ auszeichnet und zum Publikumsmagneten macht.
Ohne gute Filme stirbt die Branche. Und damit auch der Sex-Appeal internationaler Filmfestivals.
Losgelöst von der prekären Situation im Kinomarkt baumelt im Kosmos des Zurich Film Festival ein zweites Damoklesschwert an einem Rosshaar.
In der DNA des Locarno Film Festival und der Solothurner Filmtage, beide hoch subventioniert, steht seit jeher festgeschrieben: Film, flankiert von Events. Das Zurich Film Festival ist hingegen mit Unternehmertum und Esprit erwachsen geworden als Event, flankiert von Filmen.
Dieses Dilemma wurde als Geburtsfehler bereits vom Gründerteam erkannt. Gelöst ist es trotz der aktuell verstärkten Ausrichtung auf den deutschen Raum und auf Dokumentarfilme weiterhin nicht.
Eine stärkere Fokussierung des ZFF hin zur Filmkultur erhöht die Chancen auf erhöhte Subventionen, stellt aber den Kern der Marke infrage – und damit auch Aktionariat, Sponsoren und Supporter.
Das Medienhaus NZZ, welches das ZFF 2016 gekauft hat, kennt den anspruchsvollen Spagat zwischen Unternehmertum und staatlicher Unterstützung.
Ob das „Z“ in der Kurzschreibweise der beiden Firmennamen genügend Kitt ist, um die anstehenden Challenges erfolgreich und gemeinsam durchzustehen, muss sich weisen.
Seit Januar 2024 steht ein Marketingmanager von Disney als Präsident an der Spitze des Zurich Film Festivals. Es ist zu hoffen, dass der Wechsel vom „Maus“-Haus zum ZFF nicht erfolgte, weil man im Weltkonzern nicht schnell genug Antworten auf die Fragen fand, die den Filmmarkt die nächsten Jahre weiter umpflügen.
Fragen, die auch die langfristige Existenz des Zurich Film Festivals berühren.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Wie wärs, wenn Sie selber mal Lösungen vorschlagen würden, statt immer nur alles und jeden zu kritisieren, Herr Autor vom Insideparadeplatz oder haben Sie etwa doch nicht die Intelligenz, über Ihren eigenen kleinbürgerlichen Horziont zu schauen? Stimmt! Selbst die Scheue diesen Kommentar zu veröffentlichen, entschuldigen Sie meine groteske Art und falls doch, immerhin ein Anfang von Selbstkrtik.
-
na ja, lieber Enya, dieser Kommentar zeugt auch nicht grad von Thought Leadership?
-
Herr Hässig ist nicht Ihr Briefkastenonkel, Enya. Ich empfehle Ihnen der Dargebotenen Hand anzurufen, die können Ihnen vielleicht weiterhelfen …
-
-
Bezahlung nur mit Karte……falls überhaupt Tickets noch zu haben am ersten Tag des Festivals auf dem Festivalgelände. Mein Wut Anfall bekamen die 2 Vorverkaufsdamen und die Infoladys ab. Versöhnt und verwöhnt wurde ich im Toblerone Pavillon. Mercy den Hostessen…..das Beste am Festival.
-
Alles ohne Barzahlungsmöglichkeit wird boykottiert.
-
-
Dieses Festival ist wirklich so nötig und erwünscht wie ein verirrter Jäger-Schuss in den Allerwertesten beim Spaziergang im Wald.
Nur schon der Hype um ein paar Heilligholz-Sternchen, deren Karrieretop fast immer schon Jahre wenn nicht Jahrzehnte hinter sich liegen, ist zum Fremdschämen. Eine StaPi Mauch passt immerhin das krampfig bemühte Super-Peinlichkeits-Schauspiel auf dem grünen (!!?!!) Teppich, genauso wie das violette Amherd.
Dass die Scheff-etage des ZFF dann auch noch Beiträge aus politischen Gründen cancelt, rundet die provinzielle Posse geradezu perfekt ab!
-
Schweiz und Film, das ist reine Geldverschwenung. Das haben die Schweizer einfach nicht drauf. Die beherrschen dieses Metier nicht. Nur schon die Kameraführungen, das ist in Gewackel! Nichts professionelles zu erkennen. Diese Katastrophen bezahlen wir mit Zwangsgebühren! In Mrd-höhe!
-
ich finde, es reicht! Zürich hat die Streetparade und auch sonst noch einige passende Events. Wenn sich die altmodische NZZ und deren Personal gerne mit Stars und Sternchen umgeben will, soll sie doch das Geld in Locarno ausgeben.
-
-
War über viele Jahre beruflich am Fimfestival in Locarno. Praktisch das ganze Leutschenbach (SRF) war immer während des Festivals im sonnigen Süden versammelt (ich nehme an auf Spesen und in der Arbeitszeit). Als ich mich einmal mit meiner Partnerin draussen an einen Restaurant Tisch setzten wollte, kam eine bekannte Fernsehmoderatorin angedüst und sagte arrogant „schon besetzt“. Viele dieser SRF Wichtigtuer gehen mir auf den Kecks …
-
Fakt ist, dass der Disney Konzern in erster Linie an ihrem Streaming Dienst interessiert ist (Kinosauswerung ist zweitrangig). Crotti hat ja in einem Interview schon angetönt, man suche das Gespräch mit der Stadt Zürich betreffend höherer Subventionen. Der Steuerzahler soll also
das ZFF subventionieren, damit am Eröffnungsabend die immer gleichen C/D Promis ihren Senf bei einem SRF Reporter abladen können. Gähn – who cares! -
„Z“ – ist das nicht der allerletzte Buchstabe im Alphabet?
Dann ist ja wohl bald zappenduster, woll! Tschüssi und Ziao -
Ich bin ganz entzückt vom ZFF. Es ist so herzerwärmend zu sehen, dass die grössten Kinostars der Welt einfach so nach Zürich kommen.
Das ist so schön mit zu erleben, dass ich meine Freude in Worten gar nicht ausdrücken kann.
Die vielen Schweizer Super-Promis die dort auftreten sind fast wichtiger als die Kinostars.
Einfach der Wahnsinn, dass das ZFF uns die tollsten Tage des Jahres bescheren. Daaaanke sooo sehr.
-
@DANKE sogar SEHR
Schau Spieler lieben wir in der Schweiz, Politik und Wirtschaft. Die Gruppe, die die Schweiz frei, reich und unabhängig gemacht hat. Was wäre die Schweiz ohne Schauspieler?
Lula La Lu, lass mich in Ruh, schlaf mein Bürger, der Du arbeitest und Steuern zahlst für so wunderbare Zürcher Anlässe.
-
-
Die besten Plätze für Politiker sind Wahl-Plakate.
Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.
Loriot – Dt. Komiker, Zeichner, Schauspieler.
-
Film? Kino? Ich sehe da nix was sich zu sehen lohnt. Immer nur der 23. Sequel eines Hits aus den 80ern. Ich warte noch auf ET2, Back to the Future 8 und Rocky 78. Dazu die Verschiebung hin ins Internet. Der Filmindustrie wird es gehen wie den Plattenlabeln: Von Wolke 7 innert weniger Jahre in die Hölle. Und da wundert sich die ganze Branche dass es nicht mehr so toll läuft.
-
Gehen sie den Film Conclave anschauen. Mega spannende Geschichte um die Papstwahl. Super gespielt, Kamera auch sehr gut. 2 Stunden packende, intelligente Unterhaltung. Man sollte sich halt auch etwas informieren.
-
@ Hansjörg Beck: Mag ja sein, dass der x-te Film über das Treiben in und um den Vatikan toll gemacht ist. Aber ich will das so wenig sehen wie den x-ten Versuche eines Kevin Costners, dem Western-Genre Leben einzuhauchen.
Alternativ geht es in jedem zweiten deutschsprachigen Film um die Verarbeitung der Nazizeit. Wenn es aber um den aktuell tobenden Antijudaismus geht, wird weder gefilmt geschweige den protestiert, und wenn doch, dann auf der falschen Seite 🥵.
-
-
Woke Hollywood tut seit Jahren sein bestes, seine Kernkompetenz in den Sand zu setzen; es ist buchstäblich das grosse Vorbild von ‚Schlands Autobranche. Wo mittlerweile Disney, Universal, Columbia, 20th Century Fox und WB den Bach runter gehen, versuchen in Europa die Staaten ihren Film mit Staatsknete zu verbessern. Klappt natürlich genau so wenig, denn die Kulturbeauftragten im Staatsauftrag sind noch woker und noch viel bessere Menschen als der ganze Rest auf dem Planeten. Der Untergang der westlichen Entertainment Branche war eine mit Ansage. „Go woke – go broke“ stimmt eben doch und das ist gut so.
-
Ist mir ziemlich egal. In der Filmemacherei ist viel Propaganda und Geschichtsfälschung der üblen Sorte, Verherrlichung von Gewalt, Perverses, Voyeurismus etc. etc. Die „Top-Schauspieler“ sind massivst überbezahlt. Was die leisten, ist wirklich gar nichts Weltbewegendes. Wenn die Branche von ihrem Thron runterkommt, schadet’s gar nicht. Artikel Note 4-5 – mässig.
-
Das ZFF ist ein peinlicher Pseudo-Event. Im Vorfeld werden Dutzende alternde Hollywoodstars angefragt, ob sie gegen ein Handgeld vorbeikommen würden (ihnen sei ein Ehrenpreis gewiss, wird jeweils garantiert). So kommen abgehalfterte Stars aufs Bellevue. Das wäre noch das kleinere Problem. Das grössere heisst Rohner/Schiltknecht. Diese beiden haben mit öffentlichen und CS-Geldern einen teuren Cüpli-Kultur-Event kreiert und kurz vor Schiffbruch der NZZ untergejubelt. Stossend ist es trotzdem. Und die NZZ hat bewiesen, dass sie von Wirtschaft keine Ahnung hat…
-
Das Zürcher Festival richtet sich an Cervelat-Promis wie Melanie Vinegar, Walter Andreas Knüller, Heinz Schenk, Viola Imherd, welche sich auf einen Teppich stellen und dazu genüsslich einen Prosecco schlürfen.
Dass die Jungen sich für diesen etwas angeschimmelten, spätmittelalterlichen D-Promi-Haufen nicht sonderlich interessieren, verwundert nicht.
-
Heinz Schenk, genau. „Zum blauen Bock“, das war noch TV!
-
Sie haben noch Knickdoor Schaggomo, Christa Dachozzi und Susan diWilli vergessen
-
-
Was ist ein Zürich Film Festival überhaupt ?
Eine Kneipe ?
-
Kleine Analyse:
Das ZFF holt gefallene oder alte Stars, weil die jetzt grossen Superstars der Filmindustrie unbezahlbar sind.
Kate Winslet, Jude Law, Pamela Anderson, Richard Gere, Jennifer Grey, Iris Berben (so mediengierig, wie keine andere deutsche Schauspielerin) und dann kommen schon Marco Odermatt und Lara Gut.
Hier handelt es sich um gefallene Stars, die heute kaum noch auf der Leinwand zu sehen sind und ganz sicher nicht die junge Generation anspricht von der man erwartet, dass sie ins Kino gehen.
Kino in der Schweiz hat wenig Zukunft, da der SKV (Schweiz. Kinoverband) absolut null Ideen hat, wie man einen Kinobesuch wieder zu Erlebnis machen kann. Man hofft auf Blockbuster und mehr nicht.
In Amerika und Teilen Asiens sind Kinobesuche eine Art gesellschaftliche Begegnungsstätte, die richtig Spass machen. Die Kinos in den USA, in der grössten Kinokette weltweit AMC, sind brechend voll und die Box Offices haben wieder Höhen wie von Corona erreicht und sogar mehr. Kann jeder nachsehen, wer das nicht glaubt.
Das ZFF ist eine elitäre Veranstaltung die von wenigen finanziert wird, damit man sich selber unter „Stars“ feiern kann, denn die schweizer Medien werden darüber berichten. Man kauft sich quasi Bilder und Publikationan durch das Sponsoring von diesem Festival.
Wenn die jetzigen jung-Superstars aus Hollywood kommen würden, kämen auch die jüngeren Generationen zum Festival aber das Problem ist, das ZFF will diese Leute gar nicht haben, weil sie nicht bekannt sind und höchstens dafür gut sind, die Box Offices zu füllen.
Die Promis am ZFF sind jedes Jahr dieselben. Die wollen keine Normalos weil das nicht zu ihnen passt. Es ist pseudo Elitär um sich selber einmal pro Jahr in einem gewissen internationalen Rahmen zu feiern.
Genau hinschauen hilft.
-
Ach, wieder mal ein subventioniertes Glitzer-Event, natürlich grosszügig von der Stadt finanziert, damit unsere linken Cüpli-Politiker, allen voran Corinne Mauch, sich im glamourösen Schein der Stars sonnen können. Schliesslich muss man ja auch mal weg vom grauen Polit-Alltag und rein ins Rampenlicht, wo man sich im Glanz von Filmpreis-Statuetten spiegeln kann. Keine Sorge, wir Steuerzahler übernehmen das schon – das ist ja quasi unser Beitrag zur kulturellen Selbstverwirklichung der Polit-Elite.
-
Da hast Du recht, die grünen Teppiche und die Velowege müssen die Balance halten.
-
-
Generation Z – oh je mi ne
-
Wer heute noch ins Kino geht, sollte sein Tun ernsthaft hinterfragen. Gänzlich verlorene Zeit. Das gleiche gilt für TV, Netflix, SocialMedia. Nutzt die Zeit auf Erden sinnvoller – Sport, Lesen, Kochen, Freunde.
-
Hie und da ein gute Fusballmatch im Fernsehen, aber ansonsten haben sie recht. Sport, Lesen, Kochen, Freunde und FAMILIE. Das macht glücklich.
-
Zum Glück ist das herunterladen von Serien und Filmen zum privaten Gebrauch in der Schweiz legal. Ich mach das schon seit 1999 so. Warum für Streaming zahlen, wo dann eh die besten Serien / Filme geolocked sind?
-
-
Das NZZ ZFF ist doch nur peinlich, Sponsoren springen ab, ohne Steuergelder (mit diesen werden „Stars“ der Generation Abendrot eingeflogen) nicht überlebensfähig, gleich wie Dutzende andere „Festivals“und immer nur B Liga. Auch mit einem peinlichen Management. Anastasia Trofimova, profilierte Filmemaherin mit einem guten Film wurde ausgeladen weil Ukraine nahe Kräfte protestiert haben, Dinsey Crotti und Jungen beugen sich dem Druck, kein Profil, kein Füdli. Jungen lässt sich lieber mit der Beller Irina in durschsichtiger Bluse fotografieren als mit Trofimova.
-
Als Angehöriger der Millennial finde ich nichts, was sich sehen lassen könnte.
-
Solange das ZFF für die „Z“ Lokal-Prominenz schöne „F“otis „F“abriziert – etwa wie mit Viola auf dem Bürgenstock – solange wird die Staatskasse offen bleiben für „Z“ wie Zustupf. Da decken sich die beiden „Z“ von NZZ und Züri Stadtrat wohlwollend wie rechtschreiberisch. Wie heimelig, Züri-Stadtpräsi mit dem lovely Richard G. auf dem Selfie im Ami Gigolo- oder Pretty Woman-Style. Da schmelzen doch die Luxemburgerli gleich um die Ecke…
-
Bei der NZZ stellt man kleinlaut eine andere Frage: Ist bei korrekter Rechnung nach Kostenstellen der Kauf des ZFF wirklich eine Ertragsquelle oder eher eine Verlustquelle?
-
Solange das Wasser bergauf fliesst, ist das die falsche Frage 🙂
-
-
Businessmodell ‚Kino‘ ist am Ende, nicht zuletzt wegen der woken Pädotruppe aus Hollywood, die nur Bullshit-Nachschub liefert. Blue/Swisscom verbrennt hier u.a. munter weiter Steuergeld als Marketingtool für überteuerte Mobile/Internet/PayTV-Angebote…
-
Matilda bist Du es?
-
Kunstformen sterben nie. Wenn sie nicht mehr rentabel sind – oder es nie waren – werden sie eben über Zwangsabgaben (Steuern, Gebühren) für eine kleine Fan-Community am Leben erhalten. Oper, Theater, TV, Kino sind bekannte Beispiele, die uns allen auf der Tasche liegen. Gedruckte Medien sind auch so ein Kandidat. Und Videogames. Es ist eine Frage der Zeit, bis „Influencer“ auf Youtube, Tiktok, etc. aus der Mode kommen. Mein Tipp für sie: stellt euch schon mal mit der Politik gut, dann geht es immerirgendwie weiter, auch wenn die Follower-Zahlen zurückgehen.
-
LH, stell IP i
-
Das ist so überflüssig wie die katastrophale Rad WM.
Da treffen sich am Herd, die Müllers und Giacobos und die Cassis-Prosecco schlürfende Corinna mit ihren Cervelatpromi Filmfuzzis, für die sich weltweit kein Mensch interessiert, und glauben vermutlich wirklich sie seien „Stars“, dabei bleiben sie schlicht und einfach lokale Bünzlis.
Eine lächerliche Veranstaltung mit weltweiter ZERO-Ausstrahlung.
-
Warum? Wurdest du nicht eingeladen?
-
-
… under der ganz grosse Publikumsmagnet fehlt am ZFF – dä Urs!
Dann würde auch Nadja wieder leuchten.
Das ist so überflüssig wie die katastrophale Rad WM. Da treffen sich am Herd, die Müllers und Giacobos und die…
Ach, wieder mal ein subventioniertes Glitzer-Event, natürlich grosszügig von der Stadt finanziert, damit unsere linken Cüpli-Politiker, allen voran Corinne Mauch,…
Wer heute noch ins Kino geht, sollte sein Tun ernsthaft hinterfragen. Gänzlich verlorene Zeit. Das gleiche gilt für TV, Netflix,…