Das Gute am Kapitalismus? Dass der Kunde entscheidet, welche Produkte und Dienstleistungen Bestand haben.
Wenigstens bei den „Nice-to-have-Produkten“ wie beispielsweise dem Reisen ist das so. Bei „Must-have-Produkten“ wie Krankenkassen ist das natürlich nicht so.
Und genau dieser Unterscheid beschäftigt mich. Während dieses Jahr in der Schweiz der Aufschrei jener Vielen, die offenbar die Krankenkassenprämie nicht mehr bezahlen können, so gross war wie noch nie, erwirtschaftet die Reisebranche weiterhin satte Gewinne.
Die Swiss erwirtschaftete 2022 einen Gewinn von 456 Millionen Schweizer Franken. Seither ist es nur bergauf gegangen. Auch 2024 wird gemäss Branchenkennern wieder ein sehr gutes Reisejahr werden.
Meine Frage lautet: Warum können Menschen, die die Krankenkassen-Prämien nicht mehr bezahlen können, denn so viel reisen?
Wenn ich kein Geld für meine Basics habe, dann gehe ich auch nicht auf Reisen.
Zurück zur Marktwirtschaft: Die Reisebranche ist gesegnet, denn sie hat offenbar den Status erreicht, ein Produkt oder eine Dienstleistung anzubieten, die den Stand eines „Must-have-Produkts“ erreicht hat.
Und das nützt sie gnadenlos aus. Hier greift die Kraft des Konsumenten nicht, hier ist er offenbar dem Diktat einer Branche voll ausgeliefert.
Einer Branche, so kommt es mir zuweilen vor, bevölkert von Hasardeuren und Raubrittern.
Ein Produkt oder eine Dienstleistung zahlt man in der Regel dann, wenn man sie bekommt, oft sogar erst, nachdem man sie bekommen hat (Onlinehandel ausgenommen).
Bei der Reisebranche ist das anders, Sie zahlen einen grossen Teil bereits Monate vor Antritt der Reise. Der volle Betrag ist spätestens ein Monat vor Abreise zu zahlen.
Dieses obskure Geschäftsgebaren entschuldigen die Leistungsträger damit, dass sie die Subfirmen (Airline, Hotel etc.) ebenfalls im Voraus zahlen müssen.
Und jetzt wird das zu meinem Problem?
Das ist für viele eine Herausforderung. Selbständig Erwerbende haben einen Finanzplan und können die zum Teil sehr hohen Kosten der Reisebranche (Reisen war, ist und bleibt für den Reisenden in der Regel ein kapitalintensives Unterfangen) nicht Monate im Voraus blockieren.
Private haben jeweils am Ende des Monats Zahltag, was einen eigenen Rhythmus bedingt.
Ist der Reisebranche vollkommen egal. Zudem muss man sich vorstellen: Sie kaufen für viel Geld eine Reise an einen Ort, in ein Hotel, das Sie nur vom Prospekt her kennen. Dafür zahlen sie Monate im Voraus die Rechnung, blind sozusagen.
Wenn Sie am ersehnten Ziel ankommen, dann läuft es im schlechten (aber leider nicht unüblichen) Fall wieder gegen Sie.
Sie haben beispielsweise ein Zimmer mit Meersicht gebucht (und bezahlt) oder ein ruhig gelegenes Zimmer angefragt (on request) – beides bekommen Sie nicht.
Der Rezeptionist sagt Ihnen beim Einchecken nur: „I am so sorry, we are fully booked”. Was machen Sie dann?
Nichts. Sie haben Pech gehabt. Wenn Sie einen guten Reiseveranstalter haben, bekommen Sie vielleicht ein paar Franken zurück, weil Sie während des ganzen teuren Urlaubes das Meer vom Zimmer aus nicht gesehen haben.
Oder Ihr Gepäck: Mussten Sie tagelang darauf warten, oder ist es gar nicht angekommen? Dann müssen Sie nachher wochen- oder gar monatelang auf Entschädigung warten.
Denn wisse: Für die Reisebranche gelten nicht die gleichen Fristen wie beim Zahlen ihrer Leistungen.
Die Lösung ist eigentlich ganz banal, bedarf aber eines vorübergehenden Verzichtes, den wohl niemand bereit ist zu leisten: Die Macht des Marktes liegt in den Händen der Kunden.
Hören wir doch einfach einmal auf, Kunden zu sein, wenigstens eine Zeitlang. Steigen wir 12 oder 24 Monate nicht in ein Flugzeug und buchen wir 2 Jahre kein (meist überteuertes) Hotel.
Seien wir mal nicht bereit, die exorbitant überrissenen Preise zu zahlen, nur weil wir aufgrund der Schulferien unserer Kinder an einen gewissen Zeitraum gebunden sind.
Sie werden sehen, wie unglaublich schnell sich dieser Markt verändern wird.
Die Preise werden purzeln, gewisse Akteure werden nicht mehr am Markt sein (survival oft the fittest nennt man das, was nichts anderes heisst als „Anpassung“ an die Gegebenheiten, den Markt – und den Konsumenten).
Der Service wird besser sein und die Zahlungsmodalitäten werden sich ebenfalls ganz schnell normalisieren.
Ich finde – übrigens nicht nur beim Reisen –, der Kunde sollte sich seiner Macht mehr bewusst sein und für das, was er möchte, einstehen, denn schliesslich zahlt er das ja auch.
„Ich bin ein Reisefan, mein Hobby ist reisen und ich habe glücklicherweise auf all meinen vielen Reisen rund um den Globus nie nennenswerte Probleme gehabt.“ (Markus Presta)
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Die beliebtesten Kommentare
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Was hinter vorgehaltener Hand in Bundesbern schon länger getuschelt wird und wohl auch die einzige Lösung im Krankenkassendesaster sein wird, muss endlich offen ausgesprochen werden: Die Zweiklassenmedizin! Die haben wir nämlich faktisch irgendwie schon (überlastete Hausärzte, ewige Wartezeiten in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen, Standartmedikation und Standarttherapien usw.).
Ins KVG gehört nur noch das absolute „Notprogramm“ mit klar abschliessend definierten Leistungen. Franchise mindestens CHF 750 plus 20% Selbstbehalt bis CHF 1’000. Alles andere ins VVG oder zu Lasten des eigenen Portemonnaies.
Ich wette, die Leistungserbringer werden ihre Angebote sehr schnell preislich nach unten korrigieren und die Angebote neu ausrichten. Denn lieber Einnahmen aus einem kleineren Angebot als gar keine Einnahmen mehr. Einzelne Leistungserbringer werden sich auf die zahlungskräftigeren Patienten ausrichten und Allinklusiveleistungen anbieten. Allerdings zu einem wesentlich höheren Preis.
Und die Patienten selbst werden sich hüten, wegen jedem kleinen Mist zum Arzt oder gar in den Notfall zu rennen. So haben wir auch was gegen die chronische Überlastung von Hausärzten und Notfallstationen getan.
Und dem Staat muss per Gesetz verboten werden, unsere Gäste über das „neue“ KVG hinaus gesundheitlich behandeln zu lassen. So machen wir auch was gegen den Gesundheitstourismus zu Lasten des Schweizer Steuerzahlers.
Zusammengefasst: Eigenverantwortung stärken!
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Und wo ist jetzt die belastbare Statistik, dass es genau die Menschen sind?
Klingt doch eher nach einer an den Haaren herbeigezogenen Story. -
Das ist einfach zu erklären:
Immer mehr arbeiten Teilzeit und bezahlen daher nur noch einen Bruchteil der Prämie. Das ist für Gutverdienende eine WinWin-Situation. Und sehr Viele haben das gescheckt! …und nützen das auch aus. -
Ich habe meine eigene Ferienwohnung am Meer … ist sowieso besser, denn so zahle ich keine überrissenen Preise und weiss genau, was ich bekomme.
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Das ist wirklich der unterirdischste Stumpfsinn, den ich je auf IP gelesen habe. Bitte lassen Sie nur noch Leute schreiben, die wenigstens Halbwissen von dem haben, über das sie sich auslassen!
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Schon das Foto des Autors zeigt – offenbar ein alter, egomanischer Typ.
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Das Kerosin sollte weltweit wie die Autotreibstoffe besteuert werden. Nur begüterte werden dann allerdings noch fliegen können…
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Gewiss, das hat etwas. Von früh bis spät ist der Himmel überfüllt mit Flugzeugen. Soeben haben die spanischen Fluglotsen für ihr Gebiet erklärt: Mehr geht nicht!Reisen ist ein „must“ geworden für immer mehr
Menschen weltweit (steigender Wohlstand!).
Aehnlich sieht es im Gesundheitswesen aus. 90’000 Millionen im Jahr!
Das kann doch wohl nicht sein. Jeder nimmt soviel er kann, von den
„Akteuren“ bis zu den Patienten. Das Ende der Luxusversorgung rückt
näher. -
Expats sind nicht am Umweltschutz interessiert; sie reisen sicher 3x im Jahr per Flugzeug in ihr Heimatland hin und zurück.
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Die berechtigte Frage muss massiv giftige Kommentare von Betroffenen provozieren. Niemand lässt sich gerne die Butter vom Brot nehmen oder wechselt freiwillig auf Margarine.
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Also als „Geschichtenerzähler und Künstler“ würde ich dich, Markus, nicht beauftragen. Für den Rest sowieso nicht!
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Was haben Reisen mit Krankenkassen zu tun ? Eigentlich wollten Sie sagen, dass man nicht mehr verreisen darf ? Wenn man kein Geld mehr für die Krankenkasseprämie hat, darf man in den Ferien einfach nicht gehen.
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Der „Jounalist“ würde gut tun etwas mehr zuzuhören, T. Burkhart sagt nämlich sehr wichtige Dinge. Die jovial aggressive Art des „Journalisten“ ist sehr störend. Ausserdem hat er wohl nicht viel Anstand immermit dem Finger auf sein Gegenüber zu zeigen.
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Dekadente Gesellschaft. Für alles ist Geld da. Aber die Gesundheit soll Gratis sein.
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Reisen & Ferien – ein Menschenrecht? Total falsche Frage!
Medizinische Versorgung ist ein Menschenrecht! Anerkennung gemäss Kranken- und Unfallversicherungsgesetz von 1914.
Als die gute alte Helvetia Krankenkasse noch ‘ne solidarisch orientierte Genossenschaft war, bezahlten wir als 4-köpfige Familie sage und schreibe CHF 40.- pro Monat! Erinnere mich: Blaues Plastikbüchlein, mit den Beitragsfeldern, die am Postschalter bei der Einzahlung des Betrags abgestempelt wurden. Das war Anno Domini 1989! Seit die Gesundheit in den Neunzigern privatisiert wurde, geht es mit den Leistungen der Krankenkassen nur noch bergab und mit den Preisen bergauf! Soll mir niemand sagen, dies liege alleine an wehleidigen Helvetern. Vielleicht mal bei Novartis und Hoffroche nachfragen… Privatus, privare = vorenthalten!-
super Fabrizio, da kannste ja JETZT wieder stempeln gehen …
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Puh, IP ist jetzt Agenda 2030 Agiteur.
This is explains A LOT!
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Gilt diese Anleitung für die Bezahlung von Krankenkassenprämien ebenso? Die wollen die Prämienzahlung auch im voraus. Das wäre geradezu das Rezept um die Gesundheitskosten herunter zu fahren. Also versuchsweise die Prämien 12 oder 24 Monate nicht bezahlen und auf den Arztbesuch verzichten. Grossmutters Apotheke tut‘s auch.
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Wer nach Kolumbien reist und die schöne Landschaft, lebensfreundlichen Städte und beeindruckenden Strände besichtigen möchte, kennt solche Probleme nicht.
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Der kriegt sogar einen Gratistrip in den Dschungel mit der FARC (oder was davon übrig geblieben ist) oder dient einem Drogenkartell als Schrumpfkopf auf der Kühlerhaube… Südamerika? Nein danke, rückständig, öd, gewalttätig, korrupt.
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Ich bin in meinem Leben, das schon über 6 Jahrzehnte viel gereist, auch in damals extrem abgelegene Gegenden und habe auf eigene Faust Dschungeltrekkings gemacht. Heute reise ich praktisch nicht mehr. Es ist mir verleidet mit diesem Massentourismus und dem Missbrauch der Reisebranche. Und mir stinkt es mit Leuten unterwegs zu sein, die keine Ahnung haben vom Land, das sie bereisen, null Bildung, null Interesse. Nur dämliche Selfies posten: „Jack was here“.
Aber ich möchte auch noch das unterstreichen: Der Staat macht es gleich. Man kriegt für alles max. 30 Tage, um zu bezahlen. Muss der Staat zurückzahlen (z.B. einen Gerichtskostenvorschuss), muss man ein Gesuch stellen (sic!) und dann wochen lang warten, wenn nicht Monate. Banditen allüberall… und seit der Pandemie ist die Skrupellosigkeit und Gier erst richtig ausgeartet.-
Sie beschreiben tupfgenau meine Erfahrung…
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Übrigens, wir bräuchten noch eine neue Wachmaschine einen Tumbler und neue Möbel.
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Der Nachbar hat’s… einfach einbrechen und gesorgt ist. Bedrohen wirkt auch.
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Die Frage ist leicht beantwortet!
Hunderttausende kassieren Krankenkasenverbilligungen und zahlen kaum Steuern. Da lässt es sich bequem und mehrmals im Jahr reisen. Bezahlt wird mit einem Konsumkredit oder der Betrag wird via Kreditkarte monatlich abgestottert. Heile Welt, aber man gehört dazu.-
Gutes Abbild heutiger Konsumgesellschaft mit Teilzeitbeschäftigung.
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Verstanden, hier ist dein Text mit einer extra Portion Satire:
Ein selten dämlicher Artikel! Was haben denn Krankenkassenprämien mit Reisen zu tun? Und hier auf IP tummeln sich definitiv satte 90% Frustrierte, die alles und jedes in den Dreck ziehen. Von Zehntausenden Ukrainern, die St. Moritz, Zermatt und Gstaad überrennen, bis hin zu diesem Artikel. Es scheint, die Autoren – Frauen fehlen hier wohl ganz – sind selbst am untersten Rand der Gesellschaft. Nur so lässt sich erklären, wie sie sich hier austoben mit ihren von „Intelligenz strotzenden“ Posts, um mit dem Vorschlaghammer draufzuhauen. Habt ihr echt nichts Besseres zu tun???
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wenn du allwissend bist, dann würdest du nicht fragen
ob sie was besseres zu tun hätten, satierischer Klugscheisser! -
Svizzero, Du machst es vor, was Du anprangerst…
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Was für ein wirrer Artikel. Wo bleiben die Daten, dass die Reisenden die gleichen sind, die ihre KK nicht bezahlen können? Anscheinend kennt der Autor auch einzig Pauschalreisen. Ich buche meine Flüge meist maximal eine Woche vor Abreise und das Hotel am Abreisetag oder vor Ort und auch mit Bezahlung vor Ort. Die meisten Konsumenten haben einfach keine Nerven dafür.
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Die Flüge sollte man aber so ca.3 Monate vorher buchen und die Hotels 2-3 Tage vorher. Also natürlich nur dann wenn man aufs Geld schauen will/muss.
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Verstehe die Intension dieses Artikels auch nicht. Ferien im voraus zu bezahlen ist doch normal oder ist es besser auf Pump in die Ferien zu fliegen?
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Warum können Asylanten fliehen und im Land Ferien machen von dem sie flohen? Und bekommen von den Linksgrünen noch Geld dafür?
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Die Klavierspielerin kann dies sicherlich beantworten !
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Weil wir in der Schweiz saudämlich sind und uns von der Classe Politique und von der eigenen Regierung vorführen lassen.
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Also wenn ich meine 2.5 Zimmer Wohnung der Stadt jeweils am Abend als Arbeitsplatz für Prostiutierte vermiete, kommt schon ein schöner Ferienbatzen zusammen. Steuerfrei da ja Heizung, Essen usw. eh das sozilamt bezahlt.
Die versteckten Kammeras bringen auch noch mal einen Zustupf, natürlich in der Hoffnung ich gewinne mir den Jackpot, sollte mal ein Prominenter der Stadt vor die Linse treten.-
Bist Du es Danny? Wieder draußen?!
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„Wenn ich kein Geld für meine Basics habe, dann gehe ich auch nicht auf Reisen.“
Gratuliere zu dieser Aussage. Aber die Menschen wurden von den populistischen Linken dazu erzogen, alles zu verlangen und nichts dafür zu tun. Reklamieren auf höchstem Niveau. Wer nichts für die Gesundheit bezahlen will, soll auch nichts fordern.-
Die Definition der Basics ist eben individuell unterschiedlich. Es gibt Leute, für die gehört jedes Jahr das neuste iPhone Max Pro, ein (geleaster) AMG-Benz, Bling-Bling-Schmuck, 1-2 Botox/Hyaluron-Shots sowie min. 1 Insta-tauglicher Ferienaufenthalt pro Jahr zu den Basics. Da bleibt dann kaum noch was übrig für die KK-Prämien.
Ich weiss jetzt aber nicht, ob wirklich die Linken daran Schuld sind.
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Denkfehler: es sind nicht die Leute, welche die Krankenkassen nicht bezahlen können, welche reisen.
Es findet eine Polarisierung statt. Die Schere zwischen Arm und Reich tut sich auf. Die Reichen reisen eben mehr, weil der Keller bereits gut mit Banknoten und Goldbarren gefüllt ist.
Schön, dass Herr Presta zu den Reichen gehört. Er zahlt dem Receptionisten einfach einen Tuasender Trinkgeld und bekommt dann das Zimmer doch.
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Jaja, die Schere. Die ist so ein Dauerbrenner wie die Behauptung, dass der Mittelstand zugrunde gehe. Wenn das stimmen würde, dann wären im Dock E wohl nur „Reiche“ anzutreffen. Dann beobachte ich aber, dass es ganz schön viele „Reiche“ geben muss.
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Also ich sehe viele Junge, die 80% oder noch weniger arbeiten und ständig auf Weltreise sind… und die jammern dann über die 13. AHV-Rente, Krankenkassenprämien, Abschaffung des missbrauchten Home Office etcetc.
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Thailand Ferien sind ein Menschenrecht!
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Weil das Buchen einer Reise freiwillig ist und die Grundversicherung der Krankenkasse ein Zwang, liegt es schon auf der Hand, dass die Konsumenten gerne und um jeden Preis ihre Ferienbuchungen zahlen.
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Wenn wunderts ist Presta selbständiger Kommunikationsberater mit dem Gequatsche würde er nirgends einen Job finden. Da ist die Mohre noch besser!
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F-Wort!!!
Das M-Wort ist verboten!
Sie ist ein Schaumköpfchen, welches an einer Chollandschen Kofimilk- & Politik-Uni studiert hatte.
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Also ich für mich verstehe sowieso nicht, warum man in der Welt herum fliegen soll. Ich kann es verstehen, wenn man Familie, Freunde, Bekannte oder was weiss ich für Leute in der Welt hat, die man kennt und die man mal wieder besuchen will. Was habe ich vom verdreckten Meer oder überfüllten Städten oder anderen Kulturen? Aber ja, die Kleinverdiener und Sozialbezüger sind die Verlierer und pochen natürlich auf alles, was für sie schön erscheint. Ein paar mal die Krankenkassenprämien nicht bezahlen und schon liegen irgendwelche unnötigen Ferien drin.
Aber ja klar, jedem wie er will aber ganz sicher nicht auf Staatskosten!
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Der Vergleich mit Swiss hinkt.
Viele Swiss Passagiere leben gar nicht in der Schweiz; es handelt sich um Transit Passagiere.
Weil die Flüge voll sind, heisst noch lang nicht, dass die Meschen (normalos) Geld für Ferien haben aber nicht für KK.
Da die Lohnscherre sich weiter öffnet, gibt es viele Menschen die sich leisten können mehrmals in die Ferien zu fliegen; aber die grosse Mehrheit geht es schlechter als vor 5 oder 10 Jahren.
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Transitpassagiere füllen aber nicht die Check-In-Hallen und Parkhäuser.
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Der Fehler ist das System. Im Kapitalismus gibt es KEINEN Zwang, KEINE obligatorische Krankenversicherung.
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Hat Presta wieder ein Psychisches Problem? IP ist rundum da für solche Probleme. Meine Tante hat eine Büroklammer verschluckt, Sie wird sich bald melden.
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ich hab‘ seit paar Tagen ’nen Knoten im Darm.
Kann mir IP und der Presta da auch weiterhelfen?
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das idiotische rumfliegen und foto knipsen und zuhause damit wichtig machen.
völliger leerlauf und die waren kosten werden nicht bezahlt.
zeit, diesen irrsinn runterzufahren.
ferien, ja, aber im eigenen land, wenn möglich.
wir haben hier alles, was andere länder gar nicht haben.-
es gibt schönere Länder, inspirierendere Kulturen, Neues auf dieser Erde.
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Tut mir leid, aber das eigene Land kann ich mir beim besten Willen nicht leisten.
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Reisen geht, einfach alles auf Pump, wie die Mehrheit deutlich zeigt!
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Wer Pauschalreise bucht, ist sowieso selber schuld. Buchen Sie alle Reisekomponenten selber, dann müssen Sie lediglich den Flug bei Buchung bezahlen, das Mietauto erst bei Empfang des Wagens (wo Sie ihn bei Nichtgefallen noch ablehnen können) und das Hotel erst am Ende der Ferien. Problem gelöst.
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Markus Presta:
„Hören wir doch einfach einmal auf, Kunden zu sein, wenigstens eine Zeitlang. Steigen wir 12 oder 24 Monate nicht in ein Flugzeug und buchen wir 2 Jahre kein (meist überteuertes) Hotel.“
Das alles haben wir bereits durchgemacht, als das Fortbestehen der Spezies Homo Sapiens bedroht gewesen ist, damals, im Frühling des Jahres 2020, soll man dem Fernseher Glauben schenken. Als die Grenzen dicht gemacht wurden und ein Impfzwang eingeführt wurde, als der Zugang zu den öffentlichen Gebäuden in der Schweiz den ungeimpften Untermenschen verboten wurde. Sie waren die wahren Pestträger, die wandernde Gefahr für die Menschheit und somit vom öffentlichen Leben ausgeschlossen.
Die Reisebranche lief durch die Hölle durch und wir haben sie in ihrem Leerlauf durchgefüttert, wovon wir immer noch die Zinsen zu berappen haben. Denn das Geld wurde leer gedruckt und von dem Bundesrat nach dem Prinzip der Giesskanne verteilt.
Dem Anschein nach verfügen Sie, Herr Presta, über Erinnerungsvermögen eines fünfjährigen Buben, da Sie die Plandemie und ihre Auswirkungen noch ein Mal predigen die eben vor fünf Jahren bereits schon ein Mal die Menschheit ausradiert hat.
Nun soll die Schweiz aufs Reisen noch ein Mal verzichten. Bei sich aufzufangen wäre angebracht.
Schiessen wir alle Flieger ab die die ausländischen Touristen in die CH-Berge einfliegen. Sprengen wir die Bahntrassen und Strassen kurz vor der Grenze, wie das neulich der Führer der Nordkoreaner getan hat.
Geht die Schweiz mit dem guten Beispiel voran ?
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Die Bezahlung der Krankenkassenprämie hat bei einigen Bürgern die Priorität 3: Also wenn nach Miete, Essen, Konsum und Ferien noch Geld übrig ist. Gleich verhält es sich übrigens mit der Steuerrechnung.
Diese zwei Positionen – Steuern und Krankenkasse – sind deshalb die Beträge, welche am meisten betrieben werden. Deshalb wäre es sinnvoll, bei diesen Leuten die Beträge direkt vom Nettolohn abzuziehen. Was sie nicht haben, können sie nicht ausgeben. Und sonst hilft die Kreditkarte – bei Zinsen bis zu 14%.
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Als sogenannter „Betreibungsbeamter“ müssten sie wissen, dass in der Schweiz offiziell alles über 12% p.a. Wucher(zins) wäre!
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Ich verstehe @Betreibungsbeamter, dass die Zahlung der Steuern für Sie oberste Priorität hat – sie leben ja vom Steuerzahler.
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#Supermario Er hat irgendwie schon Recht. Zusammen mit den Strafgebühren kommt man schon auf 14%.
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Sind diejenigen, die ihre Krankenkasse nicht bezahlen können, auch diejenigen , die auf den Malediven Ferien machen?
Der einleitende Gedabke des Artikels mag in diversen Fällen stimmen,aber ansonsten liegt das sicherlich daneben. -
ob die Massen-Medien aus dieser „Kopfsteuer“ einen Elefanten machen um dem Bürger seine Ohnmacht einzureiben?
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Ist es erst dann recht Hilfe zu kriegen wenn man im Lendenschurz herumläuft und in einem Erdloch haust?
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Anstatt in die Ferien zu gehen und die Krankenkassen Prämien zu zahlen, versaufe ich das Geld. Ob das besser ist?
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nein, aber du könntest dich evtl. geistig weiter entwickeln …!
und damit meine ich nicht den Konsum von Spirit-uosen.
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Die Frage ist leicht beantwortet!
Hunderttausende kassieren Krankenkasenverbilligungen und zahlen kaum Steuern. Da lässt es sich bequem und mehrmals im Jahr reisen. Bezahlt wird mit einem Konsumkredit oder der Betrag wird via Kreditkarte monatlich abgestottert. Heile Welt, aber man gehört dazu.-
Ich denke nicht, dass alle, die Krankenkassenverbilligung beziehen, sich
X-Mal Ferien leisten können. Ich habe auch von einigen Fällen gehört, wo
sich der Kopf schütteln liesse. Aber ich bin sicher, dass im Grossen und
Ganzen diese Leistungen zu Recht an Bedürftige zugesprochen werden.
Ich beziehe auch Krankenkassenverbilligung und beziehe 3’500 Rente. Da
liegen keine Ferien nach Mallorca drin. -
@Jürg Rubin: CHF 3’500 Rente und noch Krankenkassenprämienverbilligung…? Das System ist echt krank!
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Gerne mehr von Presta.
M. Scopare
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Elitaeres Gefasel
Seien Sie froh dass Sie die KK Praemie bezahlen koennen -
Wenn ich fremde Kulturen erleben möchte, reise ich mit dem Tram nach Zürich-Seebach. Dort ist multikulti. Vor allem in den Schulen. Von 20 Schülern 12 aus dem Balkan. 6 aus Afrika. Und die übrig gebliebenen zwei aus der Türkei (aber mit Schweizer Papierli). So bleibt auch genügend Geld die Krankenkassenprämie zu bezahlen.
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Gurken Türken. Passt zu einem Linken wie dir, deine Beleidigungen.
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Ohne ausländische Kinder wäre die Schule leer. Ein grosser Teil der Schweizer hat/will keine Kinder, Tendenz steigend. Die Geburtenrate liegt 2023 gemäss BSI bei 1.33, um die Bevölkerungszahl konstant zu halten, bräuchte es mindestens 2.1.
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Mein Gott, Walther!
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Ist Markus Presta Loomit Pattaya?
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OMG, vielleicht sind das ANDERE Menschen. Diejenigen die Reisen, und diejenigen die nicht mal Geld für die Krankenkasse haben. DAs wird echt langsam zu viel hier.
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Ich kenne einige, welche Krankenkassen Prämienverbilligungen erhalten weil das Einkommen zu tief ist. Sie sparen aber für Ferien und schätzen die dann umso mehr. Ich glaube, die wenigsten wollen ein Leben, wo es nur um Verzicht geht, und wenn man sehr wenig verdient, braucht man trotzdem Ferien, um sich von der Arbeit zu erholen, die auch oft nicht so erfüllend ist im Tieflohnbereich. Ferien verschönern das Leben und helfen, sich psychisch besser zu fühlen. Dieses Wohlgefühl gönne ich allen und ich finde, dieser neidige Kommentar des Autors zeugt von wenig Empathie und Menschenverständnis.
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@Markus Presta: Sie sind mir Symphatisch. Sind sie auch ab und zu in Thailand unterwegs. Natürlich an den einschlägigen Destinationen wie Pattaya, Patpong, Patong und Nana’s Plaza? Vielleicht trifft man sich ja mal am Schweizer Stammtisch auf ein Thai-Bierchen :).
M. Scopare
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Die Follower auf Instagram wären sonst enttäuscht wenn man zuhause bleibt.
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Ferien sind von Gesetzes wegen vorgeschrieben. Circa 1,5 Mio Schweizerinnen und Schweizer aus ärmsten Verhältnissen „reisen“ höchstens von ihrem Dorf zum nächsten.
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Im Gegensatz zur Reisebranche, herrscht bei den Krankenkassen Kontrahierungszwang.
Bei den Krankenkassen hängen zu viele Leistungserbringer am Tropf – Ärzte, Spitäler, Therapeuten (jeder Sorte), Reha-Kliniken, Psychiatrien (in Kilchberg an bester Aussichtslage), Pharmakonzerne, Apotheken etc.
Der Leistungskatalog der Grundversicherung muss radikal gekürzt werden, damit sie für eine Mehrheit der Bevölkerung bezahlbar bleibt. Wir finanzieren mit unseren Prämien zu viele Profiteure des Gesundheitssystems.
Grösster Kostentreiber sind laut Statistik ,psychische Erkrankungen‘. Je mehr Psychiater (neuerdings viele aus dem Ausland) hier praktizieren, desto mehr psychiatrische Diagnosen gibt es. Hinzu kommen die teils horrenden Preise für Medikamente, die einige Patienten ein Leben lang einnehmen müssen und an denen Pharmafirmen ein Vermögen verdienen – alles zulasten der Krankenkassenprämienzahler.
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Grundsätzlich läuft unser „Gesundheits“-system in die falsche Richtung. Das Ziel ist vorrangig Profitmaximierung für Big-Pharma und den medizinisch-industriellen Komplex. Es sollte Anreize geben, dass die Anzahl der Gesunden steigt. Leider ist das Gegenteil momentan der Fall. Explodierende Beiträge bei Anstieg der Kranken. Tolles System
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Ich bin nicht sicher, ob die Anzahl der Kranken wirklich steigt oder ob das System einfach dazu verleitet, ständig ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Was aber augenscheinlich ist: Wer ab und zu die aktuellen Gerichtsurteile konsultiert, merkt schnell, dass eine ungewöhnlich hohe Anzahl von Gerichtsfällen sich mit der fürsorgerischen Unterbringung befasst. Das sind Personen, die sich UNFREIWILLIG in einer psychiatrischen Einrichtung befinden, d.h. gegen ihren Willen versorgt werden.
Jeder FU-Fall wird von den Krankenkassen finanziert. Die Einzigen, die von diesem System profitieren, sind die psychiatrischen Kliniken. Hätte die Behandlung nämlichen einen positiven Effekt auf das Wohlbefinden der sog. ,Erkrankten‘, würden sich diese doch freiwillig behandeln lassen (ähnlich wie man bei einem körperlichen Gebrechen einen Arzt aufsucht).
Nun hat man aber die Situation, dass die Allgemeinheit für eine aufgezwungene medizinische Behandlung aufkommen muss, die der Patient gar nicht wünscht.
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Weil ich ausgewandert bin aber noch in der Schweiz arbeite, reise ich nun viel zahle keine KK mehr in der Schweiz und im Ausland ist Sie günstig, wenn ich alt und krank bin kann ich dann immer noch zurück kommen das KVG muss mich ja wieder nehmen. Man muss halt seine Optionen nutzen, hier im Ausland sind sogar die Zähne versichert, für einen Bruchteil, aber man kann sich auch schröpfen lassen, der Schweizer will das ja alles bezahlen.
Darum war er auch Einverstanden das Land bei Corono herunter zu fahren um die 84.5 Jährigen zu retten, damit diese (welche in den letzten 5 Jahren sowieso schon am meisten Kosten, ca 20% der ganzen Lebenskosten) noch mal 6 Monate drauf hauen können und damit nochmals 2-3% mehr Lebenskrankenkosten produzieren! Bravo 👏 möchte man sagen, man zahlt was man sich leistet, Globuli zB Zuckerkügelchen, und solchen Blödsinn….da Reise ich lieber
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Lieber Herr Markus Presta
Im letzten Satz schreiben Sie: „Ich bin ein Reisefan, mein Hobby ist reisen und ich habe glücklicherweise auf all meinen vielen Reisen rund um den Globus nie nennenswerte Probleme gehabt.“Weshalb verfassen Sie denn obigen Text?
– aus Jux, oder aus Neid ggü. einer – im Moment – gut laufenden Branche? oder weil Sie beim letzten Saunabesuch eine solche Geschichte gehört haben?
Was ist der Ansporn Ihrer Geschichte? -
Logisch dass genau die reisen, welche die Prämien nicht bezahlen können. Faktenfrei ein Luftschloss bauen, das ist heute gefragt und wird geklickt. Es gibt vom BfS eine Statistik der Schweizer Haushaltseinkommen, und da haben rund 40% der Haushalte gerade genug um über die Runden zu kommen. Aber 60% haben mehr, die obersten 20% jeden Monat mehr als 5’000 Überschuss über ihre Ausgaben, und das sind die Menschen, die verreisen nachdem die Prämien bezahlt sind.
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Frag mal die Ukrainer im Palace Gstaad, die mit dem Mercedes G auffahren.
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Nei, iiversüchtig? Langets löhnli nöd zum en G-Klass lease ? So schlimm, ich han fast mittleid
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Bitte dieses Stammtischgepoltere nicht recyclen, wir haben’s schon mal gelesen. Hat nichts mit dem vorliegenden Artikel zu tun. Gehen Sie etwas in den Wald und finden Sie Ruhe.
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Haben sie schon mal persönliche einen dort gesehen, oder beten sie nur das nach was andere schreiben?
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Du meinst die Russen mit den in der Ukraine geraubten Nummern?
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Schlecht geschlafen oder beim Artikel falsch abgebogen :)))
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Man könnte auch den geldgierigen Multimilliardär von Herrliberg fragen, der jedes Jahr 230’000 Franken Bundesratsrente vom Steuerzahler kassiert, obwohl er ja darauf verzichtet hat, was gelogen war.
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Nachdem ich ein Monat lang in Zürich auf den Kaffee nach dem Essen verzichtete, konnte ich mir auch einen Mercedes G 65 leisten.
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Wenn der Frust und Neid das Gehirn verfrisst … und man sich ausser Dummheit und Verblödung nichts leisten kann.
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Was viele nicht wissen ist, dass der Kreml damit seine schmutzigsten Geschäfte tarnt. Mit einem Russenmobil kann man sich ja in Europa nicht mehr sehen lassen.
Daher werden gezielt Schilder von getöteten Ukrainern beschlagnahmt und an fensterechte putintreue Schergen verteilt.
Die hochwertigen Hehlerstücke werden dann von Strohrusskis an den Mann gebracht. Trust me!
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Oje – ein Ewig-Gestriger hat geschrieben:
Keiner bezahlt die volle KK-Prämie – keiner!
Jeder (Vollzahlende/r) ist zu 65% subventioniert.
Das ganze Keanken-System muss schon lange
a) vereinheitlicht und b) verstaatlicht werden.-
Schon einmal mit Staatsbetrieben zu tun gehabt?
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Hubertus dumm wie die Nacht, oder geistig umnachtet?
Natürlich werden die Kranken von den Gesunden subventioniert. Das nennt man Solidaritätsprinzip. Die aus dem grossen Kanton kennen solche Lösungsansätze natürlich nicht. Da bezahlt ein Anwalt weniger in seine KK ein und erhält besserer Leistungen als der Mallocher… -
@ Hubertus: Ihrem Kommentar zufolge macht das System tatsächlich krank, hoffe Sie erhalten entsprechende professionelle Hilfe!
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Wer glaubt, dass es mit einer Einheitskasse billiger wird, glaubt an den Storch, den Weihnachtsmann und an die böse Hexe im Wald.
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@Hubertus:
Wie wär’s wenn wir das gesamte Krankensystem in ein echtes Gesundheitssystem unwandeln würden, weg von Symptombekämpung hin zu Ursachenlösung, und nicht weiter das Geld sondern die Menschen und ihre Gesundheit in den Mittelpunkt stellen?Ewig gestrig ist das Verhalten, ein ausbeuterisches, krank machendes System weiter zu modifizieren, statt die grundlegend falschen Eigenschaften und Mechaniken zu eliminieren….
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Mir fehlt der Beleg, dass genau die Leute vermehrt reisen, die auch die Krankenkassenprämien nicht bezahlen können. Ich sehe das so: die Reichen werden immer reicher und die armen und der Mittelstand immer ärmer. Eventuell (und hoffentlich) regt sich unten Widerstand gegen die ewige Preisspirale. Und die Reichen reisen bei gestiegenen Kostrn umso mehr, daher kein Wunder, dass die Umsätze in der Reisebranche purzeln.
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Reisebüros sind in vielen Ländern nahezu ausgestorben. Nur nicht in der Schweiz – worüber ich immer noch staune.
Grade für meine Trip nach XY einen Mietwagen gebucht. Ohne Vollkasko. Damit bin ich ein absoluter Exot – Schweizer buchen grundsätzlich MIT Vollkasko. Diese kostet in meinem Fall rund 25 CHF – am Tag extra. Bei einer Mietdauer von 20 Tagen macht das 500 CHF nur für die Versicherung. Ohne Vollkasko habe ich 800 CHF Selbstbeteiligung (die ich auf 0 reduziere weil ich mit meiner deutschen Euro-Kreditkarte – keine Schwiezer denn die sind viel zu teuer – eine Vollkasko für Mietwagen drin habe.Fazit:
Ich verstehe die Schweizer Reisegebahren nicht. Die können alle nicht rechnen.Soll ich jetzt einen Artikel drüber schreiben?
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Haben Sie ja jetzt gerade
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ICH BIN DIESES JAHR SO VIEL GEREIST WIE NOCH NIE IM LEBEN.ABER ERST
SEIT ICH PENSIONIERT BIN.ABER DIE KRANKENKASSE BEZAHLE ICH IMMER!
HABE NUR 300 FR.SELBSTBEHALT.NÄCHTES JAHR REISE ICH NOCH MEHR.
ARBEITE NICHT FÜR DIE BANKEN ( Leasing und Hypotheken Kreditkarten
WIE 90% VOM VOLK! -
Blabla auf höchstem Niveau. Ist man ja schon gewohnt von Barkus Fresda.
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Dieses Geleier ist unglaublich, und das alles auf IP.
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Ihr Pseudonym passt zu ihrem dümmlichen Komnentar.
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Wieso lesen Sie nicht die Glückspost oder die Coopzeitung?
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@ I. Diot; Dein Pseudonym passt zu Dir.
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Was soll das?
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Viele Schweizer denken, dass Ferien ein Menschenrecht sind, aber KK Prämien ein lästiges Übel. Die Leistungen der KK sollten auf ein Basispaket beschränkt werden. Aber viele PolitikerInnen haben als Gesundsheitslobbyisten einen schönen Zusatzverdienst (für die eigenen Ferien auf den Malediven).
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Was soll das Gröne Gayer?
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Wieso dürfen die „Bundesberner“ die Asyl- & Flüchtlings-Industrie dermassen bevorzugen und mit Steuergelder jedem Aufgenommenen ein rundum-sorglos-Paket offerieren? Medical Renovation und Betreuung rund um die Uhr. Und Ferien im Herkunftsland noch oben drauf… Die GE Konvention von annodazumal als Deckmantel für schamlose Bereicherung dieser Akteure, oder was? Aber 13te AHV knausrig, Wittwenrente weg, PK Abzug weg und Grenz-Einkauf reduziert – was ist los in Bundesbern?
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Flugpreise im nachhinein zahlen? Da macht verständlicherweise keine Airline mit. Bei Echtzeit zahlen geht´s teilweise – aber das Risiko, dass man keinen Sitz kriegt, ist sehr gross. Boykottieren der Airlines ist Schwachsinn. Ich stelle fest: Der Presta hat null, aber wirklich null Ahnung vom Flugbusiness. Artikel Note 2 – ganz schwach.
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Nun denn Herr Presta, Sie reisen gerne und viel und haben noch nie nennenswerte Probleme gehabt. Wieso gönnen Sie diese schönen Erlebnisse denn nicht auch allen anderen und reden stattdessen die ganze Reisebranche schlecht?
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Lieber Markus, People die die KK nicht oder nur schwer bezahlen können, reisen nicht oder nur sehr selten. Vielreiser sind in der Regel alleinstehende, gutverdienende oder junge deren Eltern die KK bezahlen. (arbeite am Flughafen Zürich)
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Gesponsort vom WEF oder der EU, die uns auch das Reisen austreiben wollen? …
Das Resultat der Swiss hat mit den Schweizern wenig zu tun, da gibt es die Zahlreichen Anschulssflüge (Lufthansa Netzwerk), Asiatische und Amerikanische Touristen in Zürich, Genf, Luzern.
Ab Zürich oder Genf fliegende der Nachbarländer, etc.
Geschäftsreisende der Banken und Pharmabranche und dann die gesegneten Staatsangestellten, die immer gerne in den Urlaub fliegen…
Also, evlt beim nächsten mal bitte ein paar Zalen ranholen und erst dann in die Tasten hauen.
Wenn ich fremde Kulturen erleben möchte, reise ich mit dem Tram nach Zürich-Seebach. Dort ist multikulti. Vor allem in den…
Frag mal die Ukrainer im Palace Gstaad, die mit dem Mercedes G auffahren.
Gerne mehr von Presta. M. Scopare