Ist die UBS ausser Rand und Band? Das Beispiel eines Kleinunternehmers, der seit Kindesjahren ein Konto bei der Grossbank hatte, wirft Fragen auf.
Die Bank schmiss ihn per Dezember raus. Er habe Fragen zu Bewegungen am Telefon nicht beantwortet.
Fürs Restguthaben soll er eine neue Bank angeben. Stattdessen ging der Mann im Januar in die grosse Schalterhalle des UBS-Hauptsitzes an der Zürcher Bahnhofstrasse.
Um die rund 1’000 Franken, die noch auf seinem Konto lagen, bar zu beziehen.
Doch damit geriet er bei der Frau hinter der Glasscheibe an die falsche Person. Die weigerte sich, dem Kunden sein Geld auszuhändigen.
Als der sich davon nicht in die Flucht schlagen liess, verlor sie die Nerven. Der UBS-eigene Sicherheitsdienst soll sich dem Widerspenstigen annehmen und ihn vor die Tür schmeissen.
Die Security machte der Schalterfrau klar, dass dies nicht gehe.
Er sei „wie ein Verbrecher traktiert“ worden, schreibt der Kunde in einem Brief an die zuständigen UBS-Kaderleute.
Und das „nur, weil ich darauf bestand, mit jemandem persönlich und nicht telefonisch zu sprechen, der mir erklären konnte, warum ich die CHF 1’000 nicht einfach vom Bancomat nehmen kann“.
Er hat jetzt eine „Forderungsklage“ beim zuständigen Friedensrichter in Zürich eingereicht. Die UBS bat ihn, diese zurückzuziehen. Der Verhandlungstermin ist in zwei Wochen.
„Ich werde mein Konto nicht anrühren, bis die UBS mir schriftlich garantiert, dass sie die Kosten des Friedensrichteramtes übernimmt und ich dann die Forderungsklage zurückziehen kann, oder eben das Friedensrichteramt eine Entscheidung über die Rechtmässigkeit des Verhaltens der UBS gesprochen hat“, so der Kunde an die UBS-Manager.
Er warte bis heute „auf eine Stellungnahme der UBS Schweiz“ auf ein erstes Schreiben von ihm vom Frühsommer letzten Jahres.
Statt auf seine damaligen Punkte zu antworten, habe die UBS „die Arroganz mir vorzuwerfen, ich hätte mich bei Ihrem Institut nicht gemeldet. Ein halbstündiges Telefongespräch Ihrer Compliance im April, drei Briefe, zwei Vorsprechen auf dem Hauptsitz:
Was muss ich mir vorwerfen? Vielleicht meine Unachtsamkeit mit der Trägheit Ihres Institutes?“
Der Fall ist der UBS komplett entgleitet. Sie kriecht inzwischen zu Kreuze. Der Kunde hat neu bis Ende März Zeit, sein Restguthaben auf eine neue Bank überweisen zu lassen.
Ebenfalls stehe es ihm frei, den Betrag „jederzeit in bar zu beziehen“; dies, nachdem es in der Headquarter-Schalterhalle zuvor fast zum Handgemenge gekommen wäre.
Jetzt rollen ihm die UBS-Leute den roten Teppich aus. „Weil dies nicht dem üblichen UBS-Prozess entspricht, und um Sie nicht unnötig zu bemühen empfehlen wir ihnen jedoch, Ihren Besuch bei einer UBS-Geschäftsstelle Ihrer Wahl (…) abzusprechen (…).“
Zuerst Security, dann Süssholz raspeln: Nach Massen-Kredit-Verschärfung für Schweizer KMUs, Hypo-Kündigungen für langjährige Schweizer Eigenheim-Besitzer und Saldierung falscher Konti gibt New UBS erneut Rätsel auf.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich denk, das hat Methode: Bargeld raus, CBDCs rein!
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Ich wiederhole mich:
Als Schweizer Privatkunde oder KMU’ler sollte man einen weiten Bogen um die UBS machen.
Die Bank ist kein Partner sondern ein Gegner.
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holst Du Dein Zustupf (19 Millionen, man muss sich das mal vorstellen)! nächstenmal auch in der Schalterhalle ab; Dein Office ist ja nicht weit weg 🙂
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Ich wette:
– Kunde sagt nur 75%
– Kunde hat die Fragen zu den Geldwäschereifragen nicht beantwortet.
Deshalb war Bank auch unangenehm.
– Dame hat falsch reagiert.
Deswegen zum Richter – one minute fame.
Eine Story für ein 5.klassiges Medium, also richtig bei IP.
(auch interessant, dass sich viele hier als Bankexperten darstellen und nix davon verstehen) -
Das kommt mir so bekannt vor. Als ich vor vielen Jahren mein Geschäftskonto (Einzelfirma) auflösen wollte, verweigerte mir die UBS die Auflösung. Ich (w) müsse zusammen mit meinem Mann vorbeikommen und dieser müsste zustimmen. Auf meinen Hinweis hin, dass es sich um eine Einzelfirma handelt und nur ich die Vollmacht habe und auch der alleinige Besitzer des Kontos bin, wurde mir entgegnet, dass ich als Frau keine Befugnis habe, das Konto aufzulösen.
Die UBS willigte erst ein als ich androhte, mit einem Anwalt wieder zukommen und dies publik zu machen. Das noch vorhandene Geld auf dem Konto wollten sie zuerst auch nicht bar ausbezahlen, da man ja nicht wisse, was ich mit dem Geld mache. Auch hier nütze die Drohung mit Anwalt.
Ein echtes Armutszeugnis.
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Hatten Sie nicht ev. eine Kollektivunterschrift eingerichtet? Ist auf Wunsch möglich, und dann könnte man nur gemeinsam verfügen.
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Bis jetzt machte ich noch nie schlechte Erfahrungen mit Schalterangestellten der UBS. Die sind immer höflich, schnell und hilfsbereit. Wegen einer hervorrsgenden Schalterfrau ging ich vor ca. 28 Jahren überhaupt erst zur UBS.
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Dem kann ich nur zustimmen. Ich bin seit beginn der UBS (Fusion Bankverein/SBG), also bald 30 Jahre und hatte noch nie ein Problem mit der UBS, im Gegenteil: top-Service…..und notabene: ich bin kein einfacher Kunde. Ich habe das Gefühl, dass IP einfach keine Freude an der UBS hat.
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Und wie geht es jetzt weiter mit Frau Schalterfrau?
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Beförderung oder Frühpension. Wichtig ist aber der Bonus von Ermotti und die Befindlichkeit einer Schalterfrau oder eines unerwünschten Kunden.
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Versuchen seit November Konto aufzulösen und Restguthaben von rund 80000 CHF an eine Bank in Deutschland zu überweisen. Bisher 3 Vor Ort Termine und x Briefe. Geld ist aber nicht da.
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UBS hat kein Geld mehr 🙂
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Wir erlebten als Firma ähnliches, wir konnten nicht mal mit der Karte unseren Kontostand abfragen, wohlweissleich. Am Schalter des Hauptsitzes wurden wir nur auf die seit arrogante Kundenbertreuerin verwiesen.
Dies 2 mal. Für uns als langjähtiger Firmenkunde, welcher immer nur amortisierte, aber trotz Versprechen keinen tieferen Hypozins, sondern Erhöhungenen bekam, unhaltbar. Wir wünschen dem Kunden viel Glück. -
Sofern ich einen größeren Bargeldbetrag – z.B. 10.000 Euro aus welchen Gründen auch immer – benötige welche ich am Automaten wegen der Begrenzung pro Tag auf 1.000,- Euro dort nicht erhalte so gehe ich zum Bankschalter und sage, dass ich 10.000 Euro benötige und frage ob das gleich geht oder ich später noch mal kommen soll.
Noch nie musste ich später noch einmal kommen sodass ich immer sofort das Geld erhielt.
Bisher lediglich einmal habe ich die Belehrung einer Kassiererin über mich ergehen lassen indem mir mitgeteilt wurde, dass ich solch einen „hohen“ Bargeldbetrag doch bitteschön 2 Tage vorher anmelden sollte wofür ich mich natürlich allerliebst bei der Kassiererin für die Information bedankte wobei ich ihr erklärte dass ich das natürlich zukünftig so handhaben werde.
So wie es reinschallt so schallt es bekanntlich zurück. -
Er beantwortete Fragen zu Kontobewegungen nicht. Die UBS kündigte ihm und er solle seine neue Bankverbindung angeben. Er soll sein Geld transferieren und nicht bar abholen. Eigentlich nicht so schwer zu verstehen, oder? Der Kunde macht einen auf dicke Hose, anstatt dass er einfach das Geld transferieren lässt. Die Schalterdame hatte offensichtlich ihre Anweisungen und war wohl etwas überfordert. Kann vorkommen, halb so wild. Aber für einen tendenziösen Artikel auf ip reicht es dann doch.
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Das ist ein ganz fieser Machtmissbrauch der Bank. Je nach Temperament und Selbstvertrauen muss man sich das als langjähriger Kunde nicht bieten lassen. Eskalation unvermeidlich – eigentlich sollte sich die Bank für die langjährige Beziehung bedanken und ein ehrliches Bedauern aussprechen.
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@Robert Droux
Wenn man professionell bleibt, dann hat man auch keine Probleme mit Schalterpersonal. So einfach ist das.
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Rette sich wer kann, habe sämtliche Konten meiner 90-jährigen betagten Mutter bei der UBS saldieren lassen.
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Werden wir auch noch machen, super Entscheid.
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Im 4. Q. 2024 das UBS-Depot, Sparkonto & KK gekündigt. Da im Depot nur UBS-Produkte vorhanden waren konnte es nicht zur neuen Bank transferiert werden, alles verkauft, das Guthaben wurde auf das KK der neuen Bank transferiert. Sparkonto mit 3 Monate Kündigungsfrist war im Jan. 2025 fällig. Neue Kto-Nr. vom Sparkonto rechtzeitig gemeldet, aber NEIN, wurde nicht beachtet und einfach auf das KK bei der neuen Bank überwiesen. Vermutlich aus Rache weil wieder ein langjähriger Kunde abgesprungen ist und der Kundenberater ggf. der Wind von vorne erhalten hat….
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Fantastisch. Ihrer betagten Mutter gebe ich noch max. 2 Jahre. Überglücklich muss der Erben-Stamm anschliesse nicht bei UBS abgewickelt werden.
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Wenn das so weiter geht, wir auch die UBS in spätestens 3 Jahren zu einem „Discountpreis“, hoffentlich dann in der USA veräussert – zum Schaden der Aktionäre …
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Wann hat heute schon eine Bank Bargeld zum Auszahlen? Das war früher als es noch ehrliche Bankräuber gab. Heute sind es nur noch Gangster die Bargeld an der Kasse wollen.
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Der Bankräuber hier ist die UBS selbst!
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Wer braucht denn so eine Bank?
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Das ist tatsächlich auch eine der Fragen, die ich mir seit Jahren schon stelle: Wer wird freiwillig Kunde/Kundin einer solchen Bank?
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Ist die Story wahr? Ich kann das nicht glauben.
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in solchen hochgelobten möchtegern Häuser geht meistens die Post ab, selber in der UBS Opfikon erlebt. Angefangen mit Missgunst, Neid, dicke Luft und giftige Atmosphäre usw. usf….
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Der Schalter ist der Point of Entry einer Bank. Gibts dort keinen positiven Eindruck hat die Bank bereits verloren daran ändert der schöne Sergio dann nichts mehr.
Das kommt davon, dass man der Kosten wegen in vielen Funktionen immer mehr Coiffeusen und Coiffeure einstellt.
Selber Schuld
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Die UBS ist tief gesunken. Ich habe Solches vor zwei Jahrzehnten in den USA erlebt und hätte nicht gedacht, dass wir in der Schweiz einmal so tief sinken würden. Aber offenbar kopiert man seit zwei Jahrzehnten alles aus den USA und findet das geil. Die SBG hatte Klasse und Stil, respektierte ihre Kunden. Davon ist bei der UBS nichts übrig geblieben. Kein Wunder, ist ja schon lange keine Schweizer Bank mehr.
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diese idiotische KI Scheisse nervt mich tödlich, IP schliessen, macht keinen Sinn mehr!
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Heute Morgen schon zwei Liter Wodka gesoffen? Was hat der Artikel mit KI zu tun?
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@Bruce
Die Meinungsfreiheit wird zur Meinungsunfreiheit, wenn man zwar das Recht hat eine Meinung zu haben, aber diese dann nicht öffentlich sagen bzw. schreiben darf!
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@Hey
geht mir gleich. IP war bisher der Blog wo man als Kommentator sagen konnte was Sache ist. Wenn das nicht mir geht, juckt mich keine Plattform mehr. Der Mehrwert einer Plattform kommt weniger durch die Artikel selber zustande als durch den Austausch mit den Lesern. Da ist mir holzen 100mal lieber wie political sülzness.
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aber lange nicht so däm. wie Lukis neue KI 💩
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Deepseek sagt, dass die KI von IP nur so gut ist, wie sie angelernt wurde
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Als UBS Mitarbeiter sage ich: Der Kunde steht im Mittelpunkt auch wenn er die Bank verlassen will. Aber wir haben immer noch zu viele Idioten als Mitarbeiter welche wir seit Jahren mitschleppen. Hoffentlich wird das Cost saving Programm dies nun erledigen!!!
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wechseln sie den arbeitgeber !
sie sind bei UBS einer der letzten zehn, die den kunden so sehen,
und nicht vergessen: nehmen sie ihr geld mit!
schöne grüsse
h.
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Ist doch logisch: die Millionensaläre in der Teppichetage müssen schliesslich finanziert werden. Ich kenne die beschriebene Situation nicht. Doch ich weiss, dass viele „normale“ Angestellte leider den Kopf für die Fehlentscheide von oben hinhalten müssen, während diese auf dem Golfplatz rumstehen…
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Es geht nicht um die Millionen-Saläre der Chef-Etage.
Der Kunde hat durch Nicht-Beantworten der Fragen zu den Kontobewegungen Verdacht und Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Die Bank hat wohl interne Richtlinien, die besagen, dass in einem solchen Fall das Konto zu saldieren ist und Barauszahlungen nicht erlaubt sind. Dahinter stehen die Juristen, die das so bestimmen. Und hinter dem kafkaesken Regulierungszwang der Juristen stehen Bestimmungen der Finma etc. So führt das eine zum anderen und die Angestellt am Schalter kann am wenigsten dafür. Sie hat ihren Konflikt zw. Reglement und gesundem Menschenverstand lieber mit dem Sicherheitsdienst beseitigt und ist ihrem Arbeitgeber treu geblieben anstatt die Farce durch die Barauszahlung von den lächerlichen 1000 Fr. des Kunden zu lösen. Denn das hätte ihr Schwierigkeiten beschert, weil sie sich über Direktiven hinweggesetzt hätte.
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Das ist das gleiche System wie früher mit den Leibeigenen. Irgendjemand muss ackern für den Reichtum der gnädigen Herren
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Trump hätte gesagt, you’re fired….
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UBS-Schalterfrau verliert Nerven, hetzt Rausschmeisser auf Kunde? Soso, was hätte die Dame gemacht, wenn Mr. Trump am Schalter gewesen wäre und sich wie ein Elefant im Porzellanladen benommen hätte?
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4.8 Millionen Schaden wegen eines UBS-Direktors (Tscheche) bei uns. Zum Teil Vollidioten am Werk, die im Oberstübchen nicht klar strukturiert sind, nicht über den Tellerrand hinausdenken können und keinen gesunden Menschenverstand mehr haben (möglicherweise unter Druck, irgendwelche Verwaltungsvorgaben zu erfüllen) und dann Fehler machen. Das wird übel enden mit der UBS.
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Bin sehr positiv überrascht über die Hypi in Lenzburg. Die erinnern sich sogar an den Kunden wenn man an den Schalter geht. Fragen immer nach ob alle in Ordnung ist etc..
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Es war vor langer Zeit, noch vor der Fusion zur UBS, da hat mal ein Bankverein-Häuptling gesagt dass „Kleinkunden unter 100 Mio“ beim SBV nur noch geduldet seien. Scheinbar wurde diese Motto bei der SBGSBVSKA wieder ausgegraben.
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Die Bude hat das Mass aller Dinge verloren.
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der grösste Schandfleck in Zürich!
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Die ehemals stolze UBS ist mit der unnötigen Fusion mit der ebenfalls ehemals stolzen CS völlig überfordert. Zum Glück gibt es noch andere Banken, die „neue UBS“ kann getrost eingestampft werden…
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Trotzkopf trifft auf Trotzkopf. Den Rest entnehme dem Artikel. Gähn.
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wenn du magst schreib mir mal.. birgitch2@gmx.net
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Bei der UBS sind a) mal eh nur noch 5-8% CS‘ler, Rest ist raus b) die UBS‘ler kämpfen jetzt alle selbst noch um ihren Platz c) Stimmung im Keller, jeder gegen jeden. Nicht davon. Tangiert sind sie MD‘s das ist so aber unten dran dafür die Hölle und laufen tut der Laden öffentlich nicht.
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So sieht halt Kundenpflege einer Grossbank aus!
Aber irgendwann: Hochmut kommt vor dem Fall, nimmt Arroganz gleich mit.
Gell Sergio! 😉😉 -
Eigentlich logisch. Keine Konkurenz und die Macht steigt. CS lässt grüssen.
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I was last week at the UBS Geneva Bel air branch for retail. In front of me, a couple, speaking loud with the UBS employee. The wife : if it is like that we close all accounts we have with UBS. The UBS Employee : please Madam, do not leave. More and more, clinets are fed up with UBS and leave.
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Alle beklagen sich, dass es immer weniger Bancomaten gibt, doch gleichzeitig will man für 1000.- den Bankschalter besuchen.
Der Gang zum Bankschalter würde sich mit meiner Berechnung der Opportunitätskosten sowieso nicht lohnen.
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Opportunitätskosten?
Beim Gang zum Bankomat?
Auf die Berechnung bin ich gespannt.
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UBS, die Lachnummer und gefährlich!? Vor einigen Jahren hatten wir im Oman am Automaten Geld bezogen, mit einer neuen UBS V-Pay Card. Es kam kein Geld raus. Zurück in der Schweiz, das Geld wurde dem Konto belastet. Die UBS Mitarbeiterin hatte Steif und Fest behauptet, wir hätten das Geld bezogen, es wäre ja bewiesen. Sie empfahl mir spötisch eine Anzeige gegen die UBS zu machen. Irgenwie gelang es uns, die „Dame“ zu überzeugen, in der „Schadensabteilung“ vorstellig zu werden. Das machte sie und das Feedback war, wir hatten recht, wir hätten das Geld nicht bezogen. Von Visa Asia erfuhren wir, dass V-Pay zurzeit im Oman noch nicht funktionierte, die UBS wusste davon nichts. Und wie ist es möglich, dass das Geld auf unserem Konto abgebucht wurde? Das Geld kam zurück, eine Antwort auf die Frage jedoch nie. Übrigend die UBS-Telefonnummer, welche wir angerufen hatten, ist seither für uns nicht mehr erreichbar. Zirkus der ganz üblen Sorte.
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vermutlich total aufgebauschte und verdrehte story. wahrheitsgehalt wohl kaum über 25%! wie meistens!
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Kannte auch mal eine Dame mit Name Sändie, die hat uns täglich mit verdrehten Stories vollgelabert, wahrheitsgehalt wohl kaum über 10%! wie meistens!
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@sändie
Aha, spricht da evtl. die zart besaitete Schalterdame…
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Die Schalterhalle ist die Etiquette der Bank! Schon mal was davon gehört?
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Das war einmal. Die Etikette der UBS ist der Bonus von Sergio !
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Und wenn man mehr als 1’000.- bezieht drehen sie auch durch!
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Boni-Jäger lassen grüssen….
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Dein Geld bei der Bank gehört Dir nicht. Das gehört der Bank. Damit kann sie machen was sie will.
Dir gehört lediglich eine Forderung gegenüber der Bank. So und jetzt schau halt mal vorher, wem Du Dein Geld gibst.
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Gerne dürfen alle Naiven Leute mir Ihr hart erarbeitetes Geld geben. Ich biete 0 Sicherheit, bin freundlich beim Empfang aber garstig und hochmütig beim Zurückzahlen, wenn überhaupt!!!
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Auch ein Bankomat mit Ohren ist nur ein Mensch !
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Ein weiteres Resultat, wenn ein Unternehmen von Id. und Vollid. geführt wird.
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Die UBS hat ein Liquiditätsproblem.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie unter geht, analog die CS.
Konto schliessen und tschüss.
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Aber sie haben doch erst kürzlich Aktien für Milliarden zurückgekauft, ach ja, die gingen ja in den Bonitopf, ist natürlich ganz wichtig für dieses unersättliche 📦!
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Habs ja gesagt, die UBS wird spätestens bis Ende 2025 (vielleicht bis Anfang 2026) Geschichte sein. Dazu benötigt man kein Kristallkügeli, um dies zu schauen. Die UBS ist keine Bank mehr; dieses ‚Ding‘ ist ’ne Art Verwahrstelle mit Bezahlschalter (der zu wünschen übrig lässt).
Solche Einrichtungen wurden bereits vor über 4.000 Jahren in Mesopotamien genutzt. Diese frühen ‚Banken‘, die auch als Pfandleihhaus fungierten, funktionierten immerhin, so die Historiker. -
Kann ja lustig werden, wenn nach den Multimaten die Bancomaten an der Reihe sind! Mit mir am Schalter müssen sie sich dann warm anziehen diese 😭 Susen!
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Den Stress macht eine UBS auch ab 25 CHF, die nach dem Auftrag zur Saldierung der Konten noch als Zinsgutschrift dort eingeht!
a propos – ein Konto das auf Wunsch des Kunden saldiert werden soll, ist zwar für den Kunden gesperrt, aber Zahlungseingänge wurden noch gut geschrieben, … willkürlich? oder damit die Gebühren für den nächsten Monat noch bedient werden konnten = sich die Bank die Gebühren an den Gutschriften ziehen konnte ?
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Logisch, die sind anscheinend jetzt schon auf Almosen angewiesen, nur noch peinlich was dort abläuft!
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Jaja, Frauen am Schalter…
Kenne ich von der Raiffeisen in Brugg. Genau das gleiche Theater mit einer Frau am Schalter (Huch, das reimt sich ja auch).
1 Tag später: Konti saldiertGegenüber gibt’s da eine andere Bank, die macht bisher einen guten Eindruck auf mich 🙂
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Nö, reimt sich nicht.
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@Küde:
Genau das gleiche Theater
mit einer Frau am SchalterMerke:
Erst lesen
dann verstehen
dann denken
dann evtl. schreiben
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Das muss schon ein ziemlich krimineller Kunde sein. Immerhin hat er ja 1000.- auf dem Konto. Den würde ich auch rausschneissen. //////// 2. Versuch = Aufgrund einer KI-Analyse muss Ihr Kommentar manuell geprüft werden. Für eine schnellere Veröffentlichung können Sie nochmals bearbeiten. Bei erneutem Senden wird der Kommentar endgültig eingereicht.
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Diese unsägliche Arroganz und Verachtung von kleineren Kunden inkl. KMU’s wird unerträglicher. Wie schon in diesem Forum diskutiert soll UBS einmal ehrlich sein: wir sind an Normalos und KMU’s nicht interessiert. Punkt. Aber selbst das bringt die Bank nicht zustande, da geht der Bonus vor. Shame on you.
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Die verheerende Wirkung von Kellehers Kulturfilter-Aussage lässt auch grüssen!
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OMFG, wieder mal ein Boomer, der offenbar viel vorige Zeit hat, um voll einen auf Querulant zu machen. Wieso nicht einfach die Bankverbindung für die Überweisung des Restguthabens angeben? Schliift’s? Oder tut er das, um seine 15 Minutes of Fame in Form eines IP-Artikels zu geniessen? Ich hoffe, die UBS macht von den 1000 Stutz noch Abzüge für die unnötigen Umtriebe, die der „Kleinunternehmer“ verursacht hat. Kann ja nicht sein, dass diese Kosten auf die normalen Kunden abgewälzt werden.
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Burghölzli einfach lässt grüssen!
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Die UBS ist doch froh, solch einen Idioten als „Kunden“ zu verlieren. Die nächste Bank wird ebenfalls Probleme mit dem haben, Good luck!
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Und wieder eine Frau, die mit anderen Menschen nicht umgehen kann – siehe Vontobel Bank aktuell.
Sollten wir Frauen vielleicht dort beschäftigen, wo sie keinen Kunden- und Personalkontakt haben?
Fällt mir langsam täglich auf, dass Frauen oft die Ursache für menschliche Probleme sind.
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…Männer fahren die ganze CS an die Wand. Bravo… männer sind menschlich wie auch anderweitig nicht brauchbar. Die CS ist nur ein Beispiel von vielen.
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Zu unser aller Schweizer Freude wäre es doch wirklich angebracht, wenn Union Bank of Switzerland einfach ein wenig mehr kundenfreundlicheres Switzerland und eventuell zur Union Bank of Smile würde.
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UBS kann nicht einmal einfache Vorgänge abwickeln und Ermotti will KKS vorschreiben was sie zu tun hat, einfach nur peinlich
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Ich habe grad vor 2 Wochen ein Konto bei der UBS aufgelöst. Eine Nachricht via E-banking. 2 Arbeitstage später war es erledigt. Muss vielleicht nicht immer nur an der Bank liegen, wenn es eskaliert. Wie sich der Kunde verhalten hat, dass die Schalterangestellte den Sicherheitsdienst gerufen hat ist hier nicht erwähnt.
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Vor 5 Jahren wollte ich bei UBS CHF 30’000 in bar beziehen. Die UBS erklärte, dass in der Filiale nicht soviel Geld vorrätig sei. Man müsse einen solchen Bezug 5 Tage vorher ankündigen.
Ich habe dann alle meine Konti geküundigt.
UBS – nie wieder!-
Sehr viele Banken haben keine grösseren Bargeldsummen mehr vorrätig. Ist der Wandel der Zeit und wird immer mehr zur Norm werden.
Es gibt sicher genug Gründe seine Bankbeziehung bei der UBS aufzulösen aber sich darüber zu echauffieren, dass ein Bargeldbezug über 30′ nicht jederzeit möglich ist, kann ich nicht nachvollziehen. -
@Randalf:
NEIN! Das ist eben nicht der Wandel der Zeit, sondern das Ende aller FIAT-Währungen, weshalb diese gezielt und gewollt runtergefahren und als gefährlich, unhygienisch, verbrecherisch und weiss ich was alles bezeichnet werden. Die Menschen machen auch diese Transition mit Freude mit, denn sie haben keine Ahnung was sie mit CBDC’s künftig alles zu erwarten haben…! -
@Randalf
Das eine kleine UBS Filiale keine grösseren Bargeldsummen mehr vorrätig hat, kann ich noch nachvollziehen. Aber sicher nicht der Hauptsitz am Paradaplatz, dort sollte ein Barauszahlung von mindestens 1 Million möglich sein, also. Sollte für Ermotti eigentlich kein Problem sein, die Cosa Nostra liebt auch Bargeld!
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Was sich der Mann vorwerfen muss?
Ganz einfach: Selbstverschulden, denn offensichtlich schon zu lange bei der UBS Kund.
Liebe Leute, was Retail- und/oder Privatkunden, sprich alle welche Konti, Kreditkarte(n), Hypothek, Wertschriftendepot, Kontokorrent, … also 08/15 Produkte benötigen, sind bei einer Grossbank schon lange falsch! Das können die anderen Banken meist besser – zumindest teilweise und oft auch günstiger.
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Kleiner Typ an alle: Raus aus diesem Konstrukt. Die nächste Katastrophe ist vorprogrammiert. Und es dann definitiv „way too big to fail“ sein wird, werden auch die Steuermilliarden nicht ausreichen. Darum alle am Kässeli anstehen und sich das Geld in bar auszahlen lassen. Dann wird definitiv klar, wie unglaublich schmal die Eigenkapitaldecke ist. Auch wenn der schöne Sergio dies natürlich anders sieht.
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Gutes Marketing beginnt in der Schalterhalle.
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Mich erstaunt nichts mehr, was bei der UBS alles schief läuft. Je mehr die UBS (negativ oder sehr selten positiv) erwähnt wird, desto mehr Bonus kriegt Ermötteli.
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Wer einen Clown einstellt, bokommt einen Zirkus.
Volksmund -
Läuft hier eigentlich alles aus dem Ruder?
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Barauszahlungen am Schalter sind bei den Banken sehr teuer. Die Frau hinter der Glasscheibe wollte doch nur den Verlust des Kunden – nach dem Verlust seiner Hausbank – so klein wie möglich halten.
Das ist ehrenhaft.
Zudem, welcher Teil von „neuer Bank angeben“ hat er wohl nicht verstanden?
Das ist konsequent.
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Und warum genau ist eine Barauszahlung sehr teuer? Man laufe zum Kässeli, nehme einen Tausender raus, überreiche ihn dem Kunden und notiere es im Programm. Zeitaufwand: geschätzte 5 Minuten. Ging ja früher auch während den letzten 200 Jahren.
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Sorry auf welchem Planet lebst du? Typisch UBSler.
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Banken wie UBS sehen Schalter nur als Kostenfaktor. Deshalb soll so viel wie möglich verboten werden am Schalter zu machen. Das geht nicht um den einen Tausender sondern die Summe an Kunden. Je weniger am Schalter, umso mehr können entlassen werden.
Dass dabei das Kundenerlebnis vor die Hunde geht ist dann das andere. -
Wieso Cash TRX teuer sind? Weil für einen Bargeld“Betrieb“ viele Massnahmen nötig sind:
– Schalterbeamte
– Versicherungen
– teure bauliche Massnahmen (Schutzglas, Tresor, Zählmaschinen…..)
– Bancomaten (die sind zum kotzen teuer!!)
– Transport und Aussortierung der Noten Münzen etc etc…..
– zusätzliche Logistik=> einmal Mehr: Wir lesen immer mehr IP Kommentare, die von „profundem Halbwissen“ genährt sind… (sorry, ich musste es mal schreiben!!)
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Seized ist geil, denn ich kann aus Luft Kredit erschaffen und der Teurungsausgleich an die Belegschaft geht an mich und meine GL-Kollegen.
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@OB
Komisch, wieso werden dann Multimaten ausser Betrieb gesetzt wenn sie die Kunden am Schalter auch nicht mehr bedienen wollen, damit man mehr entlassen kann. Macht doch keinen Sinn, weiss eigentlich Zermöttli noch was in seinem Laden abgeht?!
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Multimaten kosten auch. Der Kunde soll ins digitale gezwungen werden, nicht zum Schalter.
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Und warum genau ist eine Barauszahlung sehr teuer? Man laufe zum Kässeli, nehme einen Tausender raus, überreiche ihn dem Kunden…
Gutes Marketing beginnt in der Schalterhalle.
Wer einen Clown einstellt, bokommt einen Zirkus. Volksmund