Der Erfolg ist Ertan Wittwer in den Kopf gestiegen. Komplett.
Mit teuerstem Bugatti am neuen Pimp-my-Car für Poser, der Zürcher Fraumünsterstrasse, den Ober-Macker spielen:
C’mon.
Aber Ok. Man ist jung.
Nur: Wittwer ist auch Geschäftsmann. Ein millionenschwerer. Dank der Migros.
Die hatte ihm seine Bestsmile für kolportierte 100 Millionen abgenommen.
Jetzt klagt der Orange Riese, wie CH Media gestern als Erste vermeldete. Wittwer habe sie getäuscht, die Firma schön gemacht.
Pimp-my-Bude?
Was sagt der Vielfach-Unternehmer zum Vorwurf? Hier will er nicht reden.
Dafür im 20 Minuten. Hauptaussage: Ich bin ein Armer.
„Ich habe durch das Verhalten der Migros finanziell einen hohen Schaden erlitten. Schlimm wiegt auch, dass ich öffentlich als unehrlich dargestellt werde.“
„Diese Vorverurteilungen treffen vor allem meine Familie und Kinder hart und stellen unser Leben auf den Kopf. Ich hätte nie gedacht, dass die Migros zu so etwas fähig ist.“
Die Migros-Apparatschiks die Gemeinen, der Startupler der Heilige.
Bugatti hin oder her.
Als man über diesen berichtete, liess Wittwer seinen Medienanwalt von der Leine.
Was er sonst noch sagt auf 20 Minuten Online: „Fakt ist: Wir haben die Zahlen immer richtig rapportiert.“
Seine Kronzeugin? Die BDO. „Die von Migros empfohlene Revisionsgesellschaft hat es angeschaut und abgenommen.“
„Vergangenes Jahr haben zusätzlich vier ausgewiesene Rechnungslegungsexperten alles nochmals geprüft. Alle kamen zum selben Ergebnis – Zahlen und Buchhaltung waren korrekt.“
Warum aber sieht das die Migros genau anders? That’s the question.
Und zur BDO: Der Beraterin eilt ein Top-Ruf voraus, wenn einer seine Bude maximal teuer verkaufen will.
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Die beliebtesten Kommentare
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wenn ich sehe wie ich damals mit einfachen Aussagen eine berühmte Revisionsstelle „umwickeln“ konnte erstaunt mich nichts mehr die kassieren nur grosse Honorare sind aber sehr oft einfach zu täuschen
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Die Migros hat einfach ohne Plan wild Kleinfirmen zu Höchstpreisen zusammen gekauft.
Medbase wird dann der nächste Fall sein…-
Hunterstrategie 2.0
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Unseriöser und schlecht geschriebener Artikel. Kein Wunder dass Wittwer nicht mit IP sprechen will, da kann man ja auch in den Zoo gehen in den Affenkäfig und dort rumbrüllen! Der Fall ist doch glasklar: Wenn es Migros geschafft hätte Bestsmile zu gut zu managen wäre nicht geklagt worden. Jetzt müssen sich die M Manager retten, die es operativ versaut haben und zeigen mit dem Finger. Erbärmlich. In 5 Jahren nach Millionen Rechtskosten wird man sich hier vergleichen und es unter den Tisch kehren. Dafür hat man einen echten Gründer und Unternehmer durch den Dreck gezogen und was lernt man in der Schweiz? Bitte keine Risiken eingehen.
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Noch nie so zuvor habe ich so einen sinnlosen Artikel gelesen. Der Luki braucht wohl klicks für seinen teuren Lebensunterhalt.
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Vielleicht braucht er Geld für seinen eigenen Bugatti 🙊
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Tabletten Dosis sofort erhöhen!
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Kannst ja arbeiten gehen, wenn Dir Langweilig ist.
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Sorry, aber wer ein Unternehmen, das Standard-Produkte anbietet, zum Preis des doppelten Umsatzes kauft, muss einen an der Waffel haben.
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Ich bin schon sehr gespannt, ob es bei MEDBASE auch bald zu einem Skandal kommen wird. Die Migros-Boys wurden auch da für dumm verkauft. Die Redakteure von just med-inside! haben MEDBASE hochgejubelt (warum wohl?). Es gibt kaum Kritik. Mal abwarten.
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Von diesen Ketten geht im Moment eine nach der anderen in Konkurs. Weiterer Kommentar erübrigt sich.
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Alles gut gemacht. Braut geschminkt und verkauft.
Die Migros Buben müssen halt besser aufpassen. -
Es ist doch offensichtlich, dass es bei denen drüben ständig Rabatte gibt, wie bei Conforama oder Mediamarkt. Klar kauf sich MEDBASE für schöne Berichte auf med-inside just! billige Werbeanzeigen, um etwas zu präsentieren, das eben nicht der Realität entspricht.
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Warum immer diese unnötigen Kommentare zum Bugatti? unnötig
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Fährst wohl selbst einen billigen gelasten BMW.
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Neidisch?
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Ziegenhirt!
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Hätte da noch eine alte Märklin Eisenbahn, vielleicht kauft die Migros mir diese für 1 Mio. ab?!
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Waren nicht Migros-Mitarbeiter vor dem Verkauf an die Migros auch schon im Verwaltungsrat von Bestsmile?
Nebensächlich ist das nicht.-
Glaube meine Reinigungskraft Stanislava war einige Jahre im VR.
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Sucke nock leer stele du könen helven?
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@Aktionär ohne Aktien
Aus Watson 18.02.2025 „Die Migros sei für den Geschäftsabschluss während und nach dem Kauf «über ihren Vertreter im Verwaltungsrat» mitverantwortlich. In der Tat sass Sparrow*-Chef Lorenz Lüchinger seit 2019 im Verwaltungsrat bei Bestsmile“.
* Sparrow Ventures (Migros). -
Ja, genau.
Ein Verantwortlicher vom damaligen Sparrow-Ventures von Migros. Ab 2019.
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Typisches Versagergetue der Migros: schlägt den Sack meint aber den Esel. Aus dem ganzen Frust wollen diese Versager-Mänätscherlis nun einen Kleinen bodigen. Die Begründungen der Migros sind (wieder einmal) grotesk. Bei den grossen Drehs aka Millionen in den Sand gesetzt, herrscht absolute Funkstille und die Verantwortlichen werden „weg-empfohlen“, zum Beispiel zur Genossenschaft Aare. Shame on Migros, wie konntest Du nur so tief fallen? Kein Wunder läuft Dir die Kundschaft davon.
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„Depot“ auch ein Millionengrab der Migros.
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Die Migros Geschäftsleitung inkl. VR sollen den Nobelpreis für Dummheit in Empfang nehmen!
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Mit solchen BS Artikeln verdient LH sein Geld, Für mich ist genug ab heute da lese ich lieber ein Comic Heft.
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Ganz dein Entscheid! Ich lese IP täglich. Meistens gibt es Kommentare von Personen,die es noch genauer wissen.
Für mich gilt: Jede Meinung ist wertvoll.Es
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Ist der Prozess öffentlich? @IP: Bitte dranbleiben. Btw: Was machen die übrigen Startups, in welche der Selbstdarsteller EW investiert hat?
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Für einen teuren Bugatti hat es ja noch gereicht, da kann der finanzielle Schaden ja so groß nicht sein. Sonst hätte er den schon längst wieder verkaufen müssen.
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Nicht der Bugatti Fahrer hat den finanziellen Schaden sondern die Migros, lesen hilft.
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Marcus arbeitet sicherlich bei der Migros.
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@marcus- wie weltfremd der Kommentar. Wenn jemand einen solchen Schlitten kauft wird der Wert um mindestens 25% reduziert in dem Moment wenn man das 1. Mal darin Platz nimmt. Zweitens: die Unterhaltskosten sind brutal hoch. Capisci?
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50 Mio. Umsatz im 2021 sagt Wittwer. Wenn man das Hirn einschaltet, merkt man: macht keinen Sinn. Angenommen eine Behandlung pro Patient bringt 3000 CHF. Dann braucht Bestsmile pro Jahr 17000 Kunden. Und das obwohl viele immer noch zum Kieferorthopäden des Vertrauens gehen. Und um 100 Mio. Kaufpreis zu rechtfertigen, müssen ja diese Umsätze sogar noch steigen. Das in der kleinen Schweiz. Meine Güte liebe Migros, auch mal was von logischem Denken gehört?
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Herr Hässig, können Sie auch recherchieren oder nur von der 20 Minuten abschreiben? Ich glaube, diesen Beitrag hätten Sie sich sparen können. Oder wenigstens nicht so eine einseitige Schsse verfassen. C’mon, das können Sie sicherlich besser.
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Weder Vision noch Innovation, das dieser Typ die anderen für blöd verkauft ist mehr als offensichtlich mit seinen Pseudo Healthcare „Projekten“, aber irgendwie funktioniert es und er findet ein paar Deppen. Man kann hoffen dass Migros endlich durchzieht und bei so einem ein Exempel statuiert. Es ist untragbar, vor allem macht er immer weiter.
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Hätte die Migros sich anfangs nur mit ein paar berufserfahrenen Kieferorthopäd*innen unterhalten, wäre sie nicht in die Falle getappt. Mögen die Zahlen gut oder schlecht gewesen sein, das Produkt war, fachlich gesehen, miserabel. Aligner, selbst vom Original-Hersteller Invisalign – mit über 17 Millionen Patientenfällen in 25 Jahren, haben nur eine Erfolgsquote von ungefähr 50%, wenn man wissenschaftliche Kriterien anlegt. Wer da wirklich nachhaltig guten Erfolg haben will, muss die Fälle sehr kritisch aussieben, bevor er eine Aligner-Korrektur beginnt. Das können angelernte Verkäufer“innen in hübsch gestylten Verkaufsräumen eben nicht. Nicht nur die Migros sondern auch viele Kund*innen wurden quasi „über den Tisch gezogen“ und nach vielen Monaten Aligner-„Behandlung“ mit unbefriedigenden Kompromissergebnissen abgespeist, die kaum fachlichen Kriterien gerecht wurden.
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Wenn die Migros den erwirtschafteten Gewinn in das eigene Kerngeschäft reinvestieren würde (anstatt wie eine Beteiligungsgesellschaft branchenfremde Firmen aufzukaufen), dann wäre die Migros wesentlich Wettbewerbsfähiger gegenüber Aldi und Lidl.
In der Migros Hierarchie steigt man auf, wenn man ein netter Mensch ist und „Ja“ zu allem sagt, aber um eine Firma profitabel zu führen, muss man viel öfters „Nein“ als „Ja“ sagen. Daher wird die Migros die aufgekauften Firmen in den Ruin treiben, wenn die Migros Manager das Ruder übernehmen.
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Ursache? Kapitalmarktliberalisierungen und höchst kreative Leute.
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Beim Kauf gilt wie überall: „es prüfe, wer sich bindet“. Oder auch: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Oder auch: „Augen auf beim Kauf“. Oder auch: „Wenn du Käufer bist, trau deinen Augen, nicht deinen Ohren.“
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Herrlich zu lesen: „Aus Bestsmile wird Bugatti“ :-))
Sorry Migros, selber schuld. Wie so oft mit euren diversen Abenteuern! -
Typisches Versagergetue der Migros: schlägt den Sack meint aber den Esel. Aus dem ganzen Frust wollen diese Versager-Mänätscherlis nun einen Kleinen bodigen. Die Begründungen der Migros sind (wieder einmal) grotesk. Bei den grossen Drehs aka Millionen in den Sand gesetzt, herrscht absolute Funkstille und die Verantwortlichen werden „weg-empfohlen“, zum Beispiel zur Genossenschaft Aare. Shame on Migros, wie konntest Du nur so tief fallen? Wie lange soll dieses Trauerspiel noch weitergehen?
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Zumbrunnen, der angehimmelte einstige Migros- „Gesundheitspionier“, der auch unzählige Millionen auf dem Gewissen hat, muss jetzt bei Hubert sein Handwerk unter Beweis stellen. Hoffentlich etwas erfolgreicher.
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Während die heutige Migros-Führung nun das defizitäre Geschäft mit Medbase bewältigen muss, gehört Zumbrunnen nun zu Hubert & Co, die Millionen in verschiedene Bereiche investieren, um die Rendite zu maximieren. Dazu gehören Gesundheitsnetzwerke, Krankenkassen, Spitäler, Luxushotels und gekaufte Medienberichte wie z.B. auf just-medical med-inside und irgendwelche Pseudo-Awards. Viel Erfolg!
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Typisches Versagergetue der Migros: schlägt den Sack meint aber den Esel. Aus dem ganzen Frust wollen diese Mänätscherlis nun einen Kleinen bodigen. Bei den grossen Drehs herrscht absolute Funkstille und die Verantwortlichen werden intern „wegempfohlen“. Shame on Migros, wie konntest Du nur so tief fallen?
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Die Zahlen dürften korrekt gewesen sein. Man hat einfach die sogenannt tiefhängenden Früchte abgeerntet. Also alle Leute bedient, welche schon Jahre auf schönere Zähne zu einem vernünftigen Preis gewartet haben.
Die „wachsen“ aber nicht jedes Jahr wieder nach. Ein paar schon, aber viel weniger als man die ersten Jahre bedienen konnte.
Man erinnere an den E-Bike- und Camper-Boom der Jahre 2020-2021. Die Nachfrage explodierte wegen der eingeschränkten Möglichkeiten während Corona. Was in diesen zwei Jahren zu einen enormen Boom führte. Wer davon ausging, dass es so weitergehen wird, sah sich danach getäuscht. Die Zahlen gingen deutlich zurück.
So war das auch mit Bestsmile und Hair & Skin. Dazu muss man sich nicht von Zahlen blenden lassen, sondern die Psychologie und Beweggründe dahinter beachten. Als Startup-Pumper wäre ich auch interessiert gewesen, das Geschäft so rasch wie möglich zu verkaufen. Die Migros-Führungsetage fiel auf einen Blender rein.
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Kontrollstelle. Wer war Kontrollstelle bei CS.
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Dies heisst Revisionsstelle…
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Wenn geheiratet wird, macht man die Braut besonders schön!
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Revisionsgesellschaften überleben nur, wenn sie Aufträge haben. Solange der Kunde zahlt, tut man etwas und „erkennt“ manchmal gewisse Situationen nicht. X-mal passiert.
Für die Aufsicht hatte die BDO die Verantwortung, also sollte sie vor Gericht stehen.
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Die Revision sehe ich eher wie ein Lektorat. Interne Audits sind mindestens so wichtig. Und wo war die due diligence Prüfung der Migros?
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Die Migros hat ohne Plan in unzählige Firmen im Gesundheitsbereich investiert. Gleichzeitig fehlte es an den Managementfähigkeiten dazu.
Ich glaube nicht, dass das der letzte Abschreiber war.
Gerade diese Hausarztpraxen scheinen mir etwas problematisch zu sein.
Diese sind immer an Top-Lage. So was kann man doch gar nicht erwirtschaften. -
Auch wenn man Wittwers Lebenstil nicht mag: Migros ist schon 2019 (mit Venture Capital, ein Jahr nach der Gründung!) eingestiegen und der Migros-/Sparrow-Mann Lorenz Lüchinger wurde VR, hatte somit Zugang zu allen Daten und Informationen. Drei Jahre später erfolgte die (Gesamt-) Uebernahme durch Migros. Das Wissen von Lüchinger wird der Migros zugerechnet. Schwieriger Prozess für die Migros.
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Flaute:
Sehe ich auch so. Wenn Migros nicht Straftatbestände nachweisen kann, wird es wahrscheinlich sehr schwierig. Interessant wären dann noch die Prüfberichte. Diese müssen längst nicht mit den 100 Mio übereinstimmen.Desweitern sind die Zahlen im Kaufprozess nur ein Kriterium. Angesichts der damaligen Kaufrausch-Strategie der Migros könnten durchaus andere Gründe entscheidend gewesen sein.
Wittwer ist frei, wieviele Bugattis er fährt und ist meiner Meinung nach im Falle der Migros irrelevant. Eine andere Frage ist, wie geschickt das Verhalten von Wittwer ist und zwar zukunftsgerichtet. Eine Zusammenarbeit mit ihm bedingt, dass man seinen „öffentlichkeitsorientierten Stil“ miteinbezieht. Nicht jedermanns Bestreben.
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Das nennt sich „Due Diligence“ und wenn die Migros es verkackt hat, dann ist das deren Problem. Gut – seien wir ehrlich. Versagen ist der Migros Standard seit einigen Jahren.
Ein solches Missgeschick wäre Lidl oder Aldi nicht passiert. Die haben gelernt ein Business aufzubauen und zu behalten, ohne geschützte Werkstatt Schweiz.-
Vielleicht ein Fall für einen anderen Spezialisten, nicht den WP?
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Peinlich, da sitzt der VC Arm der Migros jahrelang im Board und lässt sich so stümperhaft vorführen von diesem Serial (oder Cereal) Entreprenör? Shell freuts, denn der Bugatti sauft ordentlich Sprit – kein Strom leider (sorry greta).
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Ertan Wittwer kommt aus dieser Sache sicherlich nicht als Heiliger heraus. Aber all Ding hat zwei Seiten. So wie viele Kleinunternehmen diese Migros-Bude kennenlernen mussten, ist es offensichtlich auch Herr Wittwer gegangen. Und nicht vergessen: Bestmiles ist nicht das erste Unternehmen, zu dessen Gedeih und Führung die Migrosmanager nicht fähig waren.
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Nun, wir wissen seit langem, dass die Migros allgemein über ein extrem schlechtes Management verfügt hat. Praktisch alle Investments hat sie in den Sand gesetzt. Ich nehme einmal an, dass wenn man solche Summen investiert, genügend Revisoren, Anwälte und Berater sich die zu kaufende Gesellschaft angeschaut haben (das nennt man: Due Diligence Prüfung). Das man jetzt nach einigen Jahren feststellt, dass die Zahlen „geschönt“ waren, kann einfach nicht stimmen oder man ist selber schuld – eigenes Missmanagement!! Herr Wittwer ist vielleicht nicht der Geschickteste in der eigenen Aussendarstellung, aber er würde gut daran tun (für sich und seine Familie) etwas mehr Demut zu zeigen, bis der Wirbel vorbei ist.
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Migros: feige Abschiebung der Verantwortung.
Sie haben ja die Übernahme geprüft/prüfen lassen.
Feige feige! -
Wer Zähne schön machen kann, kann vielleicht auch „Zahlen schön machen“?
Beim Unternehmenskauf stellt sich immer die Frage: „Wer ist schlauer, der Verkäufer oder der Käufer?“
Migros währe wohl besser beim Kerngeschäft geblieben, bei man am ehestens über die erforderlichen Kernkompetenzen verfügt.
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Hat Familie und muss noch protzen wie ein 19-jähriger in der Pubertät!
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Sorry diese Revisionsgesellschaften sind total Wertlos, das sollten wir doch alle wirklich langsam erkannt haben, arbeiten in gesetzlich geschützen Monoplbereichen, Kostem viel und nützen gar nichts wenn man nicht mal fehlende Milliarden bemerkt, ist es einfach nur noch lächerlich. So lächerlich wie Ratingagenturen und anderes wo der zu bewertende Auftraggeber ist, und damit Kunde wird auch nie was schlecht bewertet. Reine Scheintestate und Geldverschwendung.
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Es wundert mich gar nicht.
Es ist Tradition bei der Migros ständig überteuerte Unternehen zu kaufen, die hinten und vorn nicht zur Migros passen. Dafür steht der Migros das Wasser jetzt bis zum Hals weil sie jeden Schrott gekauft haben. Diese Vollpfosten von Migros Manager sind unsäglich
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Zahlen und Buchhaltung mögen korrekt sein, aber Extrapolation und Prognosen waren falsch. Jeder halbwegs im Gesundheitswesen tätige Mensch wusste, dass dieses Filialwachstum nicht nachhaltig profitabel ist/war/sein würde
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Sind Extrapolation und Prognosen keine „Zahlen“?
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Prognosen sind immer schwierig, vorallem wenn sie die Zukunft betreffen.
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Wie sieht es mit Prognosen in der Vergangenheit aus?
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Bin seit 25 Jahren in der Dentalbranche tätig:
Wenn man Leistungen, welche in der Zukunft erbracht werden (Weihnachts-Werbeaktion etc), ins aktuelle Jahr bucht, dafür aber keine Rückstellungen macht (für die entsprechenden Kosten), dann steigt Gewinn und Umsatz. Das müsste jeder KV Lehrling in der Bilanz erkennen.
Nur mit Aligner und 36 Praxen war der Bestsmile Umsatz gar nie zu erreichen. Aligner sind nix Neues, macht jeder Zahnarzt nebenbei.
Das die Migros so blöd ist und den doppelten, gefakten Jahresumsatz (oder das 30 fache des gefakten Gewinns) als Kaufpreis zahlt, ist ein anderes Thema.
Hair & Skin ging dann halt noch vor dem geplanten Verkauf an die Migros Pleite. War aber auch eine Fake Firma. Nur hier verloren die Kunden das Geld. Bei Bestsmile konnten die Kunden ihre Behandlung wenigstens im Zahnarztzentrum fertig machen lassen. Das hat der Migros dann nochmals richtig Geld gekostet.
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Ich kenne mich auch sehr gut in der Dentalbranche aus. Genau so ist es! Der Flop war Jahre im Voraus garantiert.
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Hier waren unfähige Migros Manager am Werk, so schnell kann man eine Super Idee gar nicht ruinieren, sie waren schlicht zu schlecht die Firma weiter zu entwickeln.
Sorry diese Revisionsgesellschaften sind total Wertlos, das sollten wir doch alle wirklich langsam erkannt haben, arbeiten in gesetzlich geschützen Monoplbereichen,…
Zahlen und Buchhaltung mögen korrekt sein, aber Extrapolation und Prognosen waren falsch. Jeder halbwegs im Gesundheitswesen tätige Mensch wusste, dass…
Wer Zähne schön machen kann, kann vielleicht auch "Zahlen schön machen"? Beim Unternehmenskauf stellt sich immer die Frage: "Wer ist…