Die Mutter wollte auf Facebook alte Klamotten ihrer Töchter für 37.50 verkaufen. Jetzt steht sie mit leeren UBS-Konten da: 22’000 Franken weg.
Die Story bringt 20 Minuten. Sie ist eine Warnung für alle, weil dreiste Gauner mit einem QR-Trick nichts ahnende Bürger ausnehmen.
Vor allem wirft sie Fragen zum UBS-Sicherheitssystem auf. Die Räuber hatten sich wegen eines falschen Klicks der Frau, als sie in ihrem E-Banking drin war, Zugang zu allen Konten verschafft.

Sofort machten sie sich ans Werk und überwiesen mehrmals den Betrag von rund 4’000 Franken ins Ausland. Auf Nimmerwiedersehen.
Das Kontrollsystem der UBS schlug nicht an. Hintereinander die gleiche Summe innert kürzester Zeit ab den Konten des gleichen Kunden, mit Empfängern im Ausland – und null Reaktion?
Crazy.
Es handelt sich ums kleine Einmaleins der Überwachung. Wer in wenigen Minuten zig vierstellige Beträge überweist, kriegt von seiner Bank sofort einen Anruf.
Sind Sie das? Stimmen die Überweisungen?
Selbst Daueraufträge können hängen bleiben. Weil die Bank plötzlich einen Verdacht hat.
Jetzt also eine 36-jährige Mutter mit zwei Töchtern und einem Ehemann, eine junge Familie in der Schweiz.
Sie schwimmt nicht im Geld, hat für ihre Kids Sparkonten bei der grössten, der sichersten, der systemrelevantesten Bank des Bankenlandes eingerichtet.
Und was leistet diese? Nichts.
Sie merkt nichts, sie prüft nichts. Und sie entschädigt nichts.
„Ich bin so wütend auf mich selbst – aber auch auf die UBS“, sagt die Mutter 20 Minuten. Auf sich, weil sie weiss, dass sie leichtsinnig dreisten Betrügern aufgesessen ist.
Auf die UBS, weil es bei der Bank offensichtlich möglich ist, dass Verbrecher Konten unschuldiger Leute plündern können.
Da habe die Bank eine „Sicherheitslücke“. Man solle „keine unbekannten QR-Codes“ scannen, meint die UBS gegenüber dem Online-Medium.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wer hat den heutzutage noch ein Konto bei der UBS?
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Das ist meiner Frau auch passiert – Schaden knapp 100,000 CHF – die Betrüger haben sich als UBS vorgestellt – die Nummer der UBS verwendet (phone spoofing) und UBS selbst hat es erst nach knapp 3 Tagen gemerkt. Wollten nichts von eigener Schuld wissen – was die Sache noch brenzliger macht – die Gauner haben auch Geld auf das Konto gebucht – kleine Beträge unter 200 CHF – also Klassische Geldwäsche – trotzdem kein Interesse für die UBS!!! Unterste Schublade!
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An Kopfschuettler
Schütteln Sie etwas mehr
Sehen Sie sich Facebook Marketplace an
Man lernt nie aus -
Es wäre hilfreich zu wissen, wie der Betrug genau abgelaufen ist. Das Scannen des QR-Codes allein hat sicher nicht gereicht. Ich vermute, die Frau hat danach eine App installiert und die Absicherung gegen unautorisierte Apps von Apple bzw. Google umgangen. Anders wären die Betrüger wohl kaum an die notwendigen Kontodaten gekommen. Leider hat auch die sogenannte Qualitätspresse den Ablauf bisher nicht sorgfältig rekonstruiert. Der QR-Code wird hier und in den zahlreichen Kommentaren völlig zu Unrecht verteufelt.
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Also für die Dummheit von Mitmenschen kann die UBS wirklich nichts.
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ein typisches „aus ungeklärten Gründen“ Naivhuscheli.
Für weitere finanzielle Fragen wenden Sie sich bitte an Facebook, Instagram oder den Mitarbeiter bei Western Union.
Damit ihre Spende beim George Clooney in Nigeria oder Rumänien auch sicher ankommt. -
Schlechte Entscheidungen. Halten Sie nichts auf der Bank, was Sie nicht zu verlieren bereit sind (lernen Sie von Zypern und Griechenland).
Bewahren Sie Ihre Ersparnisse in Bargeld auf, ohne Risiko für Dritte (es sei denn, die SNB geht bankrott). Die nächste Bank wird wahrscheinlich nicht die CS-Behandlung bekommen und alle Konten werden gerettet.
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Ist das ein Betrüger-KI Text oder wer hat diesen Oberschrott geschrieben?
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Und die Lehren aus dieser üblen Gschicht: Nutze QR-Codes ganz generell für jegliche Banktransaktionen nicht …. niemals!
Haben sich die zahlreichen QRC-Betrügereien bei Bankgeschäften denn auch nach Jahren noch nicht überall herumgesprochen? „Modern“ und „bequem“ kann das pure Gegenheil von „intelligent“ sein. Oft ist auch die Meinung zu hören, dass Banken dabei eine gewisse Mitschuld tragen …. -
Habe selbst eine betagte Kundin vor einem Enkeltrickbetrug in der Höhe von
CHF 80´000.- bewahren können. Kundin bezog immer kleiner Beträge und plötzlich wollte sie einen größeren.
Zitat; der Abholer für die Tochter warte im Taxi…-
Gratuliere! Super gehandelt!
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Ich kenne keinen einzigen QR Code, den ich jeweils scannen soll.
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Beim Parkieren (Parkingpay)
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Beim Bäcker oder am Kiosk mit Twint.
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Beim Parkieren können normalerweise auch Bargeld und sichere Parkkarten verwendet werden … ansonsten subito Alternativparkplatz benutzen. Dies nur so als kleiner Tipp für diejenigen Leute, welche dies nicht wissen.
Wir wollen hier ja nicht in Zukunft irgendwelche Geschichten über ungeschickte betrogene Parkpay-Benutzer lesen 😉 -
@ Rolf; Der Schreibling hat lediglich ausgeführt, dass er keinen QR-Qode kenne.
Übrigens, wer hat heut zu Tage noch Bargeld oder Parkkarten.
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All jene, die alles Digital wünschen und machen sind selber schuld wenn sie abgezockt werden.
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als normalverdiener geht man aber gar nicht zu dieser bank. in der schweiz haben wir ganz tolle regionalbanken wo wir kleinen noch geschätzt sind.
der bigboss hat keine zeit fürs solche sicherheitslapalien, aber es wäre doch toll wenn er sich für diese familie einsetzen würde. doch wer glaubt denn dieses -
Wieso soll ich einen QR Code scannen damit man mir Geld sendet? Schick mir das Geld, IBAN oder Twint, aber ich scanne nie etwas um mich bezahlen zu lassen. Wenn, dann muss der andere scannen. Da muss echt mehr Aufklärungsarbeit von den Banken gemacht werden!
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Ha kä Luscht uf QR-Codes.
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Bei diesen horrenden Boni-Zahlungen, welche die UBS jeweils auszahlt, gibt es vielleicht einen Boss mit Herz. Schauen wir mal.
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Wieder ein Bashing gegen die UBS. Möchte LH jetzt nach der CS noch die UBS kaputt machen??
Fakt ist, dass die Mutter einen Fehler gemacht hat und das nicht einfach auf die Bank überwälzen kann. Es tut mir sehr leid für sie, aber sie ist selber Schuld.
Wenn man etwas verkauft, ist es logisch, dass man nichts bestätigen , keine Daten angeben und auch keinen QR-Code scannen muss.
Auf Ricardo wird seit Wochen davor gewarnt. -
In solchen Fällen sollte eine Bank kulant sein. Das Image-Problem ist gewaltig.
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@Thomas Landolt
Und warum sollte die UBS kulant sein? Welchen (Teil)Fehler muss sich sich den eingestehen?
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Man solle „keine unbekannten QR-Codes“ scannen. Mir sind jedoch auch keine „bekannte“ QR-Codes bewusst. Zustände wie am Park-O-Maten…
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Gemäss Online Info ist die Limite bei UBS CHF 5000 / Kalender-Monat ! (?)
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Dann hat die Bank auch einen Fehler gemacht. Die Mutter sollte unbedingt gegen die Bank klagen und zwar sofort. Aus meiner Sicht und Erfahrung lohnt sich
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Für die Dummheit ihrer Kundinnen und Kunden kann UBS und auch alle anderen Finanzinstitute nichts. Diese Geschichte gibt zu wenig her, um die UBS zu bashen. Wer einen QR-Code scannt, um Geld zu erhalten, dem ist nicht zu helfen.
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Und dann gibts bei der UBS eine willkürliche Obergrenze des Bargeldbezuges und zusätzliche Begründungspflicht am Bankschalter absolute Frechheit – für mich ein Grund, die Bank zu wechseln und für immer zu beerdigen!
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Selten dämliche Schlagzeile. Es war ebendiese Mutter, welche in ihrer Dummheit den Scheiss angezettelt hatte.
Aber wie wäre es mit der Schlagzeile:
„UBS lässt Büsi verhungern.“
Die Familie hat sicher ein Büsi und daher muss man sich fragen, ob die Futterversorgung des Büsis nach diesen finanziellen Fiasko noch garantiert ist.
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Sie haben sicher ein Gehirn und daher muss man sich fragen, ob die Futterversorgung des Gehirns nach diesem Scheiss Kommentar noch garantiert ist!
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Die Sauerstoffversorgung scheint schon vor Jahren gescheitert zu sein….
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Deshalb führt man keine Banktransaktionen auf dem Smartphone oder mit irgendeinem fremden QR Code aus, weil dann nämlich genau sowas passiert! Allerdings muss sich die UBS schon die Frage gefallen lassen, warum das System nicht eingegriffen hat wenn innerhalb kurzer Zeit immer um die 4.000 Franken transferiert werden?
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Falls das „Gerät“ frei von Schadsoftware ist UND die Transaktionen INNERHALB der Banking-App erfolgt, sehe ich da kein Problem…
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Ein Teil der Geschichte wurde wieder mal unterschlagen, wie üblich auf IP.
Und gegen Dummheit ist immer noch kein Kraut gewachsen 🤷🏼♂️-
Nimm deine Medis und alles wird wieder gut.
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Sind wohl die gleichen Mamelis welche sich bei der Autofahrt ständig zu den quengelnden Balgen auf dem Rücksitz umdrehen, anstatt sich dem Fahren zu widmen. Und dann heissts jeweils „aus ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn gekommen“.
Wie wäre es mit Selbstverantwortung? -
Sie ist selber Schuld, werde erwachsen, lerne und verbessere dich.
Das ist dieses armselige Denkmuster von Leuten die nie Erwachsen wurden.
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Wer QR-Code scannt ist selber schuld! Es ist seit Jahren bekannt, dass QR-Code eines der einfachsten Mittel ist, ein System anzugreifen. Mit der sehr fragwürdigen Einführung der QR-Rechnung hat sich das ganze noch verschärft. Wer also weiterhin frisch fröhlich QR-Codes scannt ist selber schuld. Klar wird man immer mehr gezwungen, beim Parken, Restaurant etc. QR-Codes zu benutzen! Da die Gesellschaft hier frisch fröhlich mitmacht, weil es ja so cool ist, anstatt sich zu schützen, darf man sich nachher nicht über solche Betrugsfälle beschweren. Das Ganze war absehbar und nun muss man halt mit den Konsequenzen leben.
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QR Code ist neben andceren Attacken ein Agriff mehr auf die Bürger; dies durch Leute, die mit dem Mechanisieren von Abläufen viel Geld verdienen wollen.
Und die, die QR empfehlen haben keine Ahnung, dass die Bürger ihre Dokumente 10 Jahre sichern und dann nochmals 10 Jahre deren Löschung nachweisen müssten. Denn sie müssen sich so lange gegen geschäftliche Angreifer verteidigen können, die Besitz streitig machen. Man kann Dokumente selbstverständlich durch Zeugen ersetzen. Aber diese sind entweder nicht so lange Freund, oder gestorben, wenn man sie bräuchte.
Es wird sich erweisen, dass dieser ganze IT-Hype nichts wert ist. Parallel mit dem Versuch der Post und der Banken, den Bürgern und Geschäftsleute ein Ordnungssystem aufzuzwingen (ESR, BESR; QR), sind auch die Postdienste des Bundes vor die Hunde gegangen. Am Ende wird es aussehen wie in Deutschland nach dem Krieg: Alles wird «zerschossen» sein, so dass man Transaktionen auf Packpapier dokumentiert.
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@Gisela Blum
sofern die Geschichte nur teilweise zutreffen sollte, muss man sich fragen, ab wann die Sorgfaltspflicht der Bank greift? Zu dem IT-Hype &. Co. volle Zustimmung. Was wir heute in den sog. liberalen Demokratien erleben, ist der verzweifelte Versuch der Macht-Eliten die Kontrolle über die Narrative zurück zu gewinnen. Dieser Versuch nimmt immer wie mehr autoritärere und totalitärere Züge und Sachzwänge an – wie Sie zutreffend geschildert haben. Wir beobachten, dass die Versprechen der westlichen Demokratie und des Finanz-Kapitalismus von den Macht-Eliten nicht mehr eingelöst werden können. Wer es in diesen Zeiten wagt, vom diktierten Konsens abzuweichen, wird es schwer haben. Es spielt dann für den grossen Teil der Bevölkerung keine Rolle mehr, ob er in einer Demokratie oder einer Autokratie lebt.
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Und da gäbe es ja auch noch das zweifelhafte TWINT zu erwähnen. Falls es sich nicht gerade im „Wartungsmodus“ befindet…
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Guter Kommentar!
Lediglich vor der Bezeichnung „Gesellschaft“ fehlt noch das Wort „DOOF“-!
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Wo ist der Aufruf zur Selbstverantwortung? Zum Mitlesen: Facebook ist keine sichere Trading-Plattform.
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Ich habe Facebook und Linked in abgemeldet
Zu viele Scams
Mir ist leider auch bewusst dass die Benutzung eines Mobiles mich gefährdet; Der Hersteller weiss wo ich bin zu jeder Zeit
Das alte kleine blaue Notizbuch war sicherer
Thema Wechsel
F35 für unsere Luftwaffe
Wer kontrolliert die Software; wir die CH Käufer oder der amerikanische Verkäufer? -
Seit wann ist Facebook eine Trading Plattform?
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……Ist grundsätzlich das Beste und Sicherste!
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So etwas darf nicht passieren. Mit der lapidaren Erkärung eines UBS Mitarbeiters soll sich die Dame nicht zufrieden geben. Wie soll man dem UBS System noch trauen? Ich überlege mir all meine Konten auf eine Bank mit sicherem E-Banking zu transferieren.
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So eine Gugus-Story, das UBS System ist dermassen aggressiv, das standardmässig JEDE Auslandsüberweisung bestätigt werden muss.
Hier kann es sich nur um User Error handeln, wahrscheinlich wurde der QR Code mit der Access App gescannt und somit das Konto freigegeben.
Was aber auch nur möglich wäre, wenn die ebanking Nummer bekanntgegeben wurde.
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Da stimme ich Ihnen zu. Der Rat, keine fremden QR-Codes zu scannen hilft in diesem Zusammemhang micht. Vielmehr sollte man sich die Frage stellen, warum das E- Banking der UBS es zulässt, dass Betrüger über einen manipulierten QR Code die Kontrolle über das E-Banking erlangen können.
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Die Frau war im E-Banking und dann soll ein einzelner falscher Klick dies verursacht haben? Diese Story ist mehr als „strange“ und ziemlich unglaubwürdig.
Dies entlastet jedoch die UBS nicht, denn anormales Verhalten im Grundsatz, jedoch auch im Vergleich zu kontotypischem Verhalten, müsste einen Alert u/o Blockierung auslösen.
Letztlich bleibt festzuhalten: Wer als Retailkunde bei UBS ist, sollte sich nicht über Schlechtbehandlung wundern.
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Nach dem Wort „Facebook“ hätte ich eigentlich nicht mehr weiterlesen müssen. Mit der Kinderbörse in ihrer Gemeinde wäre ihr das nicht passiert.
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Wo ist da Geld?
Recht geschieht ihnen!
Die sind alle selber schuld, weil sie nicht verstehen wollen das es gar kein digitales Geld geben kann. Alles ist nur noch Betrug!
Deshalb ist es höchste Zeit, wenn man wieder mit “Bargeld“ bezahlt, das funktioniert viel besser wie dieses scheiss E-Banking wo systematisch Milliarden geklaut werden.
Sie müssen das machen was sicher ist. E-Banking ist es eben anscheinend gar nicht, wie fast jeden Tag zu lesen und zu hören ist.Die Bankkonten sind übrigens sowieso nicht mehr mit Geld gedeckt, denn das Eigenkapital der Banken ist immer mehr zusammengeschmolzen, deshalb wollten die Banker alles umstellen auf “Clickgeld“, welches in Sekunden ein.-oder weggetippt (geklaut) ist.
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Dem IP Medium hätte ich zugetraut, dass recherchiert wird, wie das genau gemacht wurde. Ein magischer QR-Code? Haha. Da steckt mehr dahinter, Zugangscodes weitergegeben etc.
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Wie das genau gemacht wurde, im Ernst? Damit andere leichtes Spiel haben?
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UBS merkt nichts? Würde der Bonitopf von Gauner geleert werden, würden sie vielleicht etwas merken.
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Wird ja von internen Bandits geleert, also!🤣
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Rechnen können Journis nicht….
22‘000/4000 gibt 5.5 es waren 4 Konten höchstens von einem können überweisungen 2x von 4k gelaufen sein….. es werden halt Konten und nicht Kunden überwacht
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Grundsätzlich kann man die Spur verfolgen. Aber dafür ist der Betrag vermutlich zu gering und/oder die falsche Person geschädigt.
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UBS lässt Mutter hängen? Klar doch, hauptsache die Bonitöpfe sind randvoll!
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Recht geschieht ihnen!
Die sind alle selber schuld, weil sie nicht verstehen wollen das es gar kein digitales Geld geben kann. Alles ist nur noch Betrug!
Deshalb ist es höchste Zeit, wenn man wieder mit “Bargeld“ bezahlt, das funktioniert viel besser wie dieses scheiss E-Banking wo systematisch Milliarden geklaut werden.
Sie müssen das machen was sicher ist. E-Banking ist es eben anscheinend gar nicht, wie fast jeden Tag zu lesen und zu hören ist.Die Bankkonten sind übrigens sowieso nicht mehr mit Geld gedeckt, denn das Eigenkapital der Banken ist immer mehr zusammengeschmolzen, deshalb wollten die Banker alles umstellen auf “Clickgeld“, welches in Sekunden ein.-oder weggetippt (geklaut) ist.
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Wer von euch überprüft die QR Codes die er mit Rechnungen bekommt? Wenn ich also die Einzahlungscheine von Rechnungen austausche können Betrüger 2FA Authentifizierungen aushebeln? Was ist das den das für ein Witz? Und das soll nicht die Schuld der Bank sein?
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QR Code und danach lesen was da geschrieben steht. Nur den Code einlesen tut ja nichts zur Sache, erst die BEstätigung danach und leider eben auch Apps in die böses rein programmiert wurde.
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Es geht ja nicht um die eine Transaktion sondern das anschliessend zugriff auf dem Konto gewährt wird und Sicherheitsauthetifizierungen ausgehebelt werden, was steht den dort nach dem Scannen?
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Der Verlust ist beträchtlich und tut weh! Aber trotzdem!
Es wird ständig gewarnt – überall kann man sich informieren. Sie hätte die Transaktion auch abends, wenn die Kinder im Bett sind erledigen können.
Die eigenen Fehler auf die andere abzuschieben ist nun wirklich der falsche Ansatz.
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil, Sie ist mehr als demütig….
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und trotzdem müsste das E-Banking besser abgesichert sein, Kohle ist in dieser Bude ja wirklich genug vorhanden.
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1. Bei solchen Transaktionen wachsam sein. Wer einfach Zahlungen bestätigt, ohne diese genau anzuschauen, ist selber schuld.
2. Nie zu viel Geld auf dem Konto haben, mit dem das Twint verknüpft ist.Da kann die Bank noch so viel machen und zusätzlich noch 300 Authentifizierungs-Methoden einführen – natürlich würden dann alle motzen, dass die Bank einen bevormundet – , das Problem ist letzten Endes der Endnutzer.
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Der Artikel auf IP wiedergibt nicht die Tatsache, dass die Person jede Zahlung autorisiert hat: „Das wiederholte sie mehrmals“, steht auf 20 Minuten. Das System der UBS hat wie erwartet funktioniert – die Inkompetenz ist menschlich, nicht maschinell.
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Ja im 20 Minuten steht aber auch das Sie ZAHLUNGSEINGÄNGE von 37.5 authentifiziert hat.
Das man dann sagt das System hätte funkioniert ist ja ein Witz ich authentifiziere einen Eingang von 37.5 aber in Wahrheit gehen 4000 raus….das ist wie es sein sollte? Granios
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Bravo – sehr richtig! Die Bank hat hier rein gar nichts falsch gemacht. Es war einfach die Dummheit des Menschen…
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War ja bei der ex CS auch so, die Inkompetenz war menschlich, nicht maschinell.
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Bei KEINER einzigen Schweizer Bank muss ein ZahlungsEINGANG authentifiziert werden per App – Was für ein Blödsinn.
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Bei der TKB, der UBS und der CS arbeiten Leute am Schalter, die einen vor anderen Kunden laut nach der Adresse fragen. Das Bankkundengeheimnis ist nichts mehr wert, und das wird von Mitarbeitern, die keinen diesbezüglichen Hintergrund haben, auch so gelebt.
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Ist Ihnen bekannt, dass E-Banking ohne Schalter funktioniert?
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Wie der Artikel von 20Min vermuten lässt, gibt es bei der UBS kein Sicherheitsrisiko, das Sicherheitsrisiko war das komprimittierte Smartphone der Bankkundin: „ Am nächsten Tag meldete sich telefonisch via Whatsapp ein Mann, der sich als Mitarbeiter von «Revolut» ausgab. Er meinte, sie solle sich normal in ihrem E-Banking einloggen und dann einen QR-Code scannen, den er ihr per Whatsapp zusenden würde. So könne «Revolut» die Überweisung tätigen. Via Access-App würde dann der Zahlungseingang zum Bestätigen kommen, sagte er.“
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Und dann kann ich die Accesapp der UBS sagen lassen Eingang 37.5 aber in wahrheit gehen 4000 aus? Und das ist ok?
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Ich hatte vor 25 Jahren für meine Kinder Swissair-Aktien gekauft, für 25’000.-. Das ganze Geld ging die Glatt hinunter und trotzdem kam ich nicht auf die Idee, die Schuld der Bank, Bruggisser oder Ospel anzuhängen (wenn schon McKinsey!!!).
Ich musste mir die 25’000.- von Mund absparen und ersetzte sie meinen Kids. Was ich dabei für den Rest meines Lebens gelernt habe:
Bei Firmen mit SWISS im Name ist IMMER Vorsicht geboten.
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SWISSNESS – Typisch Schweiz
Es ist ein Synonym für Präzision, Stabilität und Diskretion – Werte, die tief in ihrem Finanzsektor verankert sind.🤣
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@ Eines von 10 Geboten.
Oder halten Sie sich an die Aussage von Peter Lynch, war einer der erfolgreichsten Fondsmansger, kauf niemals eine Fluggesellschaft.
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Herr Haessig
Bravo
1 von 20 Minuten Geschichte abschreiben
2 auf UBS rum hacken (verkauft sich gut)
Vorschlag
Machen Sie etwas nützliches; schreiben Sie einen Leitfaden wie man sich gegen solche Vorkommnisse schützen kann, zum Beispiel bei Kinder Konten niedrige Tageslimiten festlegen
Hilft auch bei Erwachsenen-
ist Herr Hässig mit der KI vollbeschäftigt, aber kommt gut.🤣
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Nun ehrlich, Schweizer Banken wird es zu einfach gemacht, sich immer aus der Verantwortung zu nehmen beim eBanking oder Mobile Banking. Obschon klar ist, dass sie eigentlich wissen wie sie den Kunden besser schützen können. Dies aber nicht umsetzen um Investitionen und Kosten zu sparen. Fakt ist, eigentlich muss der Gesetzgeber in der Schweiz die Banken in die Verpflichtung nehmen, den Kundenschutz sicherzustellen, egal was es kostet. Im Notfall mit einer simplen Versicherung gegen Diebstahl. Doch das wird nicht passieren, da die Lobbyarbeit für viel Geld in Bern funktioniert.
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Sie haben keine ahnung, wie häufig banken aus kulanzgründen und wegen der gefahr schlechter publicity in solchen fällen die kunden entschädigen. Selbst wenn diese grundlegende sicherheitsmassnahmen nicht beachten.
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“ Man solle „keine unbekannten QR-Codes“scannen.“
Ich scanne NIE einen QR-Code.
Man kann ja nie genau wissen wer dahinter steckt.
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Es gibt sehr viele Jugendliche, die aus einem ausländischen Haushalt stammen. Diese lernen nun, dass man zur Lehrabschlussprüfung nicht mehr LAP sagt, sondern QV. Sounds familiar? Man fragt sich allenfalls, wer auf diese Idee kam.
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Die waren halt damit beschäftigt, zu kontrollieren, ob die Kommas auf den unzähligen Compliance Formularen richtig gesetzt sind. Und damit beschäftigt, ehrliche Kunden mit Fragen nach der Herkunft des Geldes zu belästigen. Etwas für die Kunden zu tun: Völlig unwichtig
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Seltsam, wie ist es mit einem einfachen Click möglich, dass Fremde Zugang auf mein Konto bekommen?
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Weil es nicht so war. Sie hat sich mehrfach auf Drängen der Betrüger eingeloggt und wohl auch die Zahlungen frei gegeben. Ich denke es ist vor allem Social Engineering.
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An dieser „Story“ scheint irgendetwas nicht zu stimmen oder sie ist möglicherweise unvollständig.
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Betr. “ Mike Lee 7. März 2025 / 07:42″: Gut möglich. Warum bedient sich dann aber die UBS auf Anfrage nicht der selben Argumentation insb. nicht des Hinweises „Sie [die Kundin] hat … die Zahlungen frei gegeben“?
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Die waren halt damit beschäftigt, zu kontrollieren, ob die Kommas auf den unzähligen Compliance Formularen richtig gesetzt sind. Und damit…
Weil es nicht so war. Sie hat sich mehrfach auf Drängen der Betrüger eingeloggt und wohl auch die Zahlungen frei…
Seltsam, wie ist es mit einem einfachen Click möglich, dass Fremde Zugang auf mein Konto bekommen?