Die Verkehrsbetriebe Glattal AG (VBG) haben ein Erfolgsrezept entdeckt, von dem die Konkurrenz nur träumen kann:
Keine eigenen Busfahrer, keine eigenen Fahrzeuge, dafür satte Lohnerhöhungen, sechs bis sieben Wochen Ferien und Homeoffice im Schlaraffenland
Operative Leistung? Kaum verändert. Kosten? In die Höhe geschossen.
Finanziert wird das Ganze aus dem Topf des Zürcher Verkehrsverbunds (ZVV) und damit aus den Taschen der Steuerzahler.
Von 2021 bis 2024 legte der Personalaufwand der VBG um über 50 Prozent zu. Von dreieinahlb auf über 5 Millionen Franken.
Während andere Verkehrsbetriebe brav 3 bis 5 Prozent mehr Personalaufwand auswiesen, zaubert die VBG mal eben 17 Prozent aus dem Hut – und das mit fast gleich viel Personal.
Während die Fahrdienstmitarbeiter der Transportbetriebe im ZVV-System im Akkord E-Busse durch die Strassen prügeln, gönnen sich die VBG die 35-Tage-Ferien-Regelung.
Und verkauft das noch als Gleichstellungserfolg.

Da kann der Steuerbeamte mit seinen 25 Tagen nur müde lächeln, bevor er am Abend wieder die nächste Rechnung für den Kanton ausstellt.
Besonders delikat: An der Spitze wacht seit Jahren René Huber (SVP), Stadtpräsident von Kloten.
Seine Partei wettert landauf, landab gegen Staatsauswüchse und überbordende Privilegien. Just genau unter Hubers Ägide wächst bei der VBG ein Büroapparat mit Wellness-Ferienregelung heran.
„Die VBG werden streng nach wirtschaftlichen Grundsätzen geführt“, meinte Huber auf Anfrage.
„Unser Budget und die Rechnungslegung unterliegen der Kontrolle des ZVV und des Verkehrsrats.“
„Wir geniessen keinerlei Privilegien und haben die gleichen Rahmenbedingungen wie alle übrigen Verkehrsbetriebe innerhalb des ZVV.“
Während der ZVV im Defizit ertrinkt (über 400 Millionen Franken rot im 2024), zeigen die VBG, dass man mit Fantasie auch im öffentlichen Verkehr kreativ wirtschaften kann:
Nicht mit effizienteren Verbindungen, sondern mit grosszügigeren Benefits.
Die Moral von der Geschichte: Wer im ZVV-System fährt, fährt für die VBG. Wer für sie arbeitet, fährt am besten gleich in die Ferien.
Besteht vielleicht eine Ähnlichkeit mit dem Ausflug von Postauto Schweiz nach Frankreich? Ein Schelm wer böses dabei denkt. Die Steuerzahler werden es danken. Have a nice day.
Nein, es besteht keine Ähnlichkeit.
was soll ich mich über den Urlaub und die Personalkosten von anderen Unternehmen aufregen. Ich auf meiner Alm brauche keinen Verkehrsbetrieb, der mir lustige Touristen hoch chauffiert. Was habt ihr nur für grosse Probleme, Schweiz?
Die anderen Parteien haben entdeckt, wie sie die SVP platt machen können. Man gebe einem ein hübsches Pöstchen, viel Sitzungsgeld, ganz viel Budget, null Risiko und lobe ihn wie schön und klug er sei.
Das macht jeder, der die Möglichkeit dazu hat !
Ist das ein Budget-Artikel ?
Die, die am meisten über den Staat schimpfen, nehmen ihn am schamlosesten aus. Siehe VBS, Banken, Gesundheitswesen etc. Gewählt werden solche Leute dann doch wieder, weil sie eben über den Staat schimpfen. Die Wähler wollen eben nach Strich und Faden vera…t werden.
Du hast noch die Landwirte vergessen, denen wird noch das Güllenfass vergoldet. SVP sei Dank.
Es wäre ja nicht so, dass der Bürger etwas änderen könnte. Insbesondere auf kommunaler Ebene. Aber heute ist Netflixen, Swipen und BBQ am Abend wichtiger als Gemeindeversammlungen usw. – Viele Bürger wissen nix über die politischen Möglichkeiten. Die Schweiz lebt halt nur wenn man mitmacht. Hat die Mehrheit vergessen!
Erinnert mich spontan an ein Sprichwort meiner Grossmutter: „Wenn der Bettler aufs Ross kommt, reitet er es tot.“
Das passt gut in unsere Zeit.
Paul, wurde deine Muschel im Mythenquai auch im Akkord zerlegt?
Oder prügelst du nur die Gleichstellung in die Ferien?
Medikamente heute wieder vergessen!
Bro du hast doch nicht alle Tassen im Schrank!
Heute wieder begleiteten Freigang Mörgeli!
Züri hat eh zuviel Geld.
Zu viel Geld in Züri.
Dekadent zuviel.
Das ist doch wunderbar..Nur so wird kaum ein Fachkräftemangel entstehen.😀👍.Zürich scheint im Geld zu schwimmen.
Wie bei allen populistischen Parteien. Zuerst ist man gegen ALLES und JEDEN verhindert alles – notabene ohne sich mit eigenen Lösungen allenfalls unbeliebt zu machen. Sitz man dann selbst am Steuer….hockus bockus – alles vergessen und vergeben, man wirft mit Steuer-Geld um sich als ob es kein morgen gäbe. Auch SVPler sind halt „nur“ Menschen.
Home-Office, Gleichstellung, 7 Wochen Ferien… ist das nicht ein bisschen viel woke für einen SVP-ler? Und dann ist er noch im Bankrat der woken ZKB.
Im Glatttal haben wir es halt glatt! 😂🤣😂
die teuersten staatsangestellten
sind unsere bauer und die sind
auch svp
Naja, im Vergleich zu den Verwaltungsangestellten arbeiten der Bauer wenigstens. Oder wollen Sie mit denen tauschen? Wohl kaum.
Im Gegensatz zu vielen Staatsangestellten und sonstigen Sozialbezügern liefern die Bauern wenigsten einen hand-und mundfesten Gegenwert!
@Benedikt: …und sie zerstören die Natur und vergiften unser Trinkwasser – mit unseren Steuergeldern. Da richten die legendären „faulen Beamten“ weniger Schaden an.
Das stimmt nicht einmal. Wenn Sie die Ausgaben des Bundes betrachten, dann sind jene für die Landwirtschaft sehr weit hinter den Sozialwerken oder des VBS. Die teuersten Staatsangestellten ist auch nicht das VBG-Personal, sondern Verwaltungspersonal der Chef-Etage.
Ich würde Sie zu gerne für eine einzig Woche sehen, wie Sie um 5 Uhr im Stall stehen, die ganzen Tage streng körperlich arbeiten, bis Sie abends um 10 Uhr die Maschinen parken, stinkend und ausgeschwitzt. Dazu gibt es doch einige Bauern, die grün wählen.
Sie übernehmen da tiefrote Politfolklore unter jedem Niveau.
Alles wo der Staat seine Finger drin hat, dient der Bereicherung einiger weniger. Service Public ist eine Lüge fürs Volk. Kosteneffizienz kennt man nicht, von Gegensparen noch nie gehört. Man kauft sich seine Wähler und sichert sich die Stimmen der eigenen Angestellten.
Es fehlt ein wesentliches Element: Persönliche Haftung der Politiker für ihre Entscheide.
Steuern zu bezahlen ist deshalb moralisch und ethisch bedenklich. Man füttert nur Korruption und Verschwendung.
„Steuern zu bezahlen ist deshalb moralisch und ethisch bedenklich. Man füttert nur Korruption und Verschwendung.“
So sah ich dass mit den Steuern bis jetzt nicht. Für mich ist es nur Diebstahl.
So weit würde ich nicht gehen. Schule, Polizei, Militär etc. braucht es schon. Ausserdem verschwendet die Privatwirtschaft auch sinnlos Geld und zockt Konsumenten übel ab. Spricht nur niemand über die „heilige Wirtschaft“. Was es nicht besser macht.
Paffner du Plauderi!
Als ehemaliger Insider bin ich zu 99 % überzeugt, dass der Beitrag völlig falsch ist. Ob der Autor die Organisation im ZVV tatsächlich versteht?
Richtig ist, dass der ZVV die Rechnungen der Unternehmen bis ins Detail prüft. Der Autor unterstellt also indirekt dem ZVV, die Kriterien je nach Unternehmen unterschiedlich auszulegen.
Meiner Ansicht nach beruht das Geschäftsmodell der VBG aber seit jeher auf Rosinenpickerei und hatte damit im Auftritt gegenüber dem ZVV immer Vorteile.
Da kann man wieder mal sehen, dass Geld nicht stinkt! Ist die Kasse des Bedienungsladen Staat weit geöffnet, können halt viele nicht widerstehen, egal welchen Farbanstrich sie tragen. Rot/Grün sind hierbei nach wie vor die Unverschämtesten!
Bei Huber wäre ich vorsichtig mit Vorwürfen. Er hat es nicht nötig klamme Taschen zu füllen. Aber sonst ist die Luxuseinrichtung Bus eine Zumutung geworden im Raum Kloten. Im Halbstundentakt spült es diese Monsterbusse durch die Quartiere, gefüllt mit Nasen aus aller Herren Länder, aber kaum aus der Schweiz. Schikanen wurden gebaut, extra Signalanlagen, ganze Spuren wurden betoniert damit pro Viertelstunde einmal ein Menschenlastwagen darüber donnert. Bezahlt von jenen die sich keinen Chauffeur leisten, nicht mit Geld, vor allem mit ihrer Zeit. Astreiner Rassismus gegen Autofahrende.
Sie sind sich aber schon im klaren, dass, wenn nicht ein Bus über die Kreuzung dünnern würde, dafür 100 PW’s über die Kreuzung dünnern würden?
Leisten sie sich jetzt einen Chauffeur oder nicht? Egal.
Rassismus wäre es, wenn Autofahrende im Bus hinten Platz nehmen müssten. Aber Achtung: Jedesmal, wenn du Autofahrende schreibst, implodiert irgendwo ein*e vom Wokismus Getriggert*r in 88 Teile.
@Nörgeli
meine liebe Nervensäge, ich pedaliere ein BioVelo. Ich bin aber auch Autofahreraktivist, ich setze mich ein für Minderheiten die selber eine Leistung erbringen. Nicht wie Buspendler die sich Chauffeure gönnen und sich das alles von diskriminierten Autoführern mit deren Geld und deren Zeit bezahlen lassen. Pfründen und Privilegien für jene die sich den Aufwand einer Fahrprüfung sparen.
7Mio Schweiz heisst die Lösung aller Probleme. Und ich meine Schweizer und nicht den Rest der Welt.
Ja, einen fahren lassen. Deshalb hast du ja eben einen Führer-Ausweis. Der reicht halt nicht, damit du entscheiden dürftest, wer Schweizer sei und wer nicht. Deal with it – macht die Verarbeitung der Kränkung durch die imaginierte Diskriminierung einfacher. Das wäre dann tatsächlich eine Leistung.
Die AntiStaat Partei, das sind diese welche immer mehr Sicherheitskosten wollen, 1 Mrd jährlich für Cannabisrepression 1 Mrd, 1000 Millionen zum Kiffer fangen.
Nicht weil es etwas mit der Sicherheit dieses Landes zu tun hätte aber weils Moralisch nicht in deren Wertvorstellungen passt. Halt wie damals als man Hexen vebrannte, den Frauen das Stimmrecht verweigerte oder Homosexuelle oder nicht Verheiratete diskriminierte.
Die Antistaats Partei ist dafür verantwortlich das wir nicht frei leben sondern ein leben lang bestraft werden wenn wir nicht so leben wie es die Obrigkeit wünscht….
Die SVP erstaunt mich nicht mehr. Ich habe noch nie SVP gewählt und das bleibt so.
Darum würde es eben auch nichts ändern selbst wenn alle Räte zu 100% SVP wären. Die Partei wettert normalerweise gegen Ausländer aber ihre Aushängeschilder haben alle Frauen aus Fernost oder sonstwo. Gelder verschwinden oder versickern bei „Freunden“ und der Stapi von Dübendorf, auch SVP, will so viele Expats und Migranten wie möglich weil seine Bros gut mit dem Immobilien und Wohnungsbau verdienen.
Kloten ist inzwischen ein herunter gehubertes Loch geworden, aber ganz sich nicht wegen StadtPräsi Huber. Der Mann kann etwas, so einer würde mancher WokeCity wie Tsüri, Wintiç oder Basel gut anstehen.
In Kloten reiht sich auch MegaWohnSilo an MegaWohnSilo und Busse sollen die Menschenmassen umherkarren. Die Virenschleudern Nr. 1! Da wird geschmatzt, telefoniert, angerotzt, angerempelt und in der Grippesaison eröffnet der ÖV die Krankheitswellen. Darum Maskenpflicht vor ever im ÖV. Das wäre die Diskussion.
Es möchten und können auch immer mehr Leute beim Staat arbeiten, Staatsstellen werden ständig ausgebaut. Seien es Studienabgänger, die irgendetwas unnützes studiert haben, das in der Privatwirtschaft nicht gefragt ist, so findet sich beim Staat schon irgend eine Stelle, die massiv überbezahlt und eigentlich sinnlos ist. Auch in der SVP gibt es immer mehr Maden, die den Linken und Grünen in nichts nachstehen und die sich gerne vom Staat ernähren. Helfen würde da wohl nur noch eine Person die ähnliche Anschauungen hat wie Milei, da sind wir aber in der Schweiz meilenweit entfernt.
Ist das der mit dem brilliantenbesetzten Elektro-Laubsägeli?
Was die Cüpli-Sozialisten für die SP sind, das ist Huber für die SVP. Vom einen Fettnäpfchen ins Nächste. Schönste Bilder vom Feriendomizil während der Corona-Krise, duldet extreme Gruppierungen in Klotens Immobilien oder duldet den Fluglärm als Mitglied des Schutzverbandes (SBFZ) kritiklos, weil der Flughafen ihm goldene Eier ins Nest legt….
Der kümmert sich weder um seine Bevölkerung, noch um die Steuerzahler, sondern einzig darum, dass ER den besten Platz an der Sonne hat.
Dieser egozentrische Fettnäpfchentreter wurde in den letzten 30 Jahren immer wieder als Stadtrat bestätigt und in den letzten 20 Jahren als Stapi – und zwar von der ach so vernachlässigten Bevölkerung und den Steuerzahlern. Ging das mit rechten Dingen zu und her? Braucht es internationale Wahlbeobachter in Kloten?
@Blitz
das mit den Immobilien ist mir neu. Aber es stimmt, Kloten ist voll von Leuten die man sonst nur im Urlaub sieht, weg fliegen muss man schon lange nicht mehr um halb Afrika und den Rest der Welt kennen zu lernen. Was hat Huber damit zu tun?
Beim Flughafen bin ich d’accord, diese Lärmplage wird einfach mit Geld an ein paar Privilegierte abgegolten, sonst passiert nichts. Ausser 30er Zonen wegen Autolärm, da schnorrt mir doch der Allerwerteste. Doch nicht nur Kloten ist ein Aggloloch sondergleichen geworden.
Ja, bei denen habe ich mich mal beworben.. Beim Vorstellungsgespräch hatte ich bereits einen komischen Eindruck von diesem Laden und bin froh, nicht dort tätig zu sein!
Habe 27 Jahre für einen öv-Betrieb gearbeitet. Mit dem ZVV wurde der Wasserkopf immer grösser. Motto: Ist die Verwaltung gross genug, beschäftigt sie sich selbst.
Die SVP ist der genau gleiche Filz wie alle anderen Parteien. Sie möchten nur dass die Unzufriedenen auch eine Partei Wählen können und Hoffnung haben dass sich etwas ändert. Aber es ändert sich nie etwas. Einwanderungs Beschränkung nach Abstimmung nicht umgesetzt? Jänu, da können wir nichts machen also lassen wirs. Ueli Murer erfindet 25’000 Mio Sonderschulden um die chinesischen Corona Träume vom totalen Lockdown der SP zu verwirklichen? Er hats nur gut gemeint. Rickli jettet auf die Malediven und predigt Volk stay at home? So what, hat niemand gemerkt.
Wegen des überbordenden Autoverkehrs haben die Busfahrer einen Riesen-Stress. Setzt euch mal an das Steuer eines VBG Buses.
Stimmt, die Buschauffeure der ZVV sind bewundernswert – äusserst freundlich und einfach sehr gute Fahrer. Ich mag allen Busfahrern im ZVV-Gebiet ihre Ferien und eine gute Bezahlung gönnen. Sie haben es verdient.
Die öV Branche hat Mittel und verbratet Mittel ohne Ende. Dieses Geheimnis kommt langsam ans Tageslicht. Die Branche ist gut abgeschirmt, aber mit Medien wie IP wird es langsam sichtbar. Bitte dran bleiben.
VBG-Busfahrer mit Steuerbeamten vergleichen? Weil die auch um 5 Uhr Dienstbeginn haben oder den ganzen Tag die Verantwortung für die Sicherheit unzähliger Menschen tragen, Stunden konzentriert im Verkehr stehen, weder aufs WC noch ans Handy können?
Keinerlei Achtung mehr vor richtig arbeitenden Menschen? Die Gelder versickern mit Sicherheit nicht beim Fahrpersonal, sondern in der Verwaltung. Man fragt sich, ob der Autor das Funktionieren des ZVV auch nur in Umrissen kennt. Als Pointe dann noch auf einen der wenigen SVP-Stadtpräsidenten fingerzeigen.
@VBG
Doch, wenn ich Achtung habe, dann vor den Chauffeuren. Vom Publikum im Menschenlaster bin ich weniger angetan. Darum fahre ich BioVelo.
PS Huber ist schwer ok, SVP noch mehr.
Wer bezahlt eigentlich die Kosten für den Infocenter in Kloten zur Glattalbahn-Verlängerung in Kloten (ja, das Huber-SVP-Kloten), welche noch gar nicht bewilligt ist? Und wer hat den „vorausschauenden“ Umbau der Einfahrt des Migros-Parkhauses in Kloten, von einer Nebenstrasse auf die Haupt-Strasse Schaffhauserstrasse bezahlt, damit es auf der Nebenstrassen-Seite dann mal Platz hat für die potentielle Glattalbahn-Verlängerung? Wohl auch der Steuerzahler, mit Lobbying vom VBG- und Kloten Stapi Huber.
Ist wie immer und überall: wo $VP drauf steht ist Lug und Betrug drin.
Bei ALLEM.
Als Urschweizerpartei, deren Mitglieder ausschliesslich 10’000 Jahre reinste Schweizergene aufweisen müssen, sehen zu und schweigen, wie Ueli Maurer die Schweizer Urwerte an die weltweiten Diktatoren verkauft. Schönes Gruppenbild: alle weltweit agierenden Menschenschlächter, Kriegstreiber und Diktatoren auf einem Bild und mittendrin Verräter Maurer am grinsen. Müsst ihr nicht kotzen, ihr $VPler? Oder ist es euch recht so, wenn Chinesen kommen? Ausländer und so?? 🤮🤮🤮🤮
Parteigenosse Ueli konnte sich ja nicht mal auf‘s Abschlussföteli linguieren. Aber immerhin hat er sich dabei sicherer als in manchen Gegenden von Zürich, also Hinwil, gefühlt.
@Verräter und Nörgeli
Was wählt ihr denn so?
Chinesen wären ja mal eine Alternative, aber hier werden nur Afros, Balkanis und alle Osmanen eingeladen. Russen? Juden? Chinesen? Australier? Eben, die heutige Schweiz ist Rassistisch durch und durch, nur Auserwählte dürfen her.
Seit einem Jahr schaue ich auf den Internetseiten von Maag Bus in Kloten und ATE Bus in Effretikon (beides Betriebe, welche im Auftrag der Verkehrsbetriebe Glattal Buslinien betreiben), ob in periodischen Abständen Stellen ausgeschrieben sind zum Quereinstieg zum Busfahrer. Dass man also im Besitz des Autoführerausweises ist und seit drei Jahren Fahrpraxis mit Auto fahren hat. Ich kann mich nicht erinnern, dass eine Ausbildungsstelle von Maag oder ATE ausgeschrieben war. Mustergültig sind Busland AG und STI Bus, diese schreiben in periodischen Abständen Ausbildungsstellen „Quereinstieg“ aus.
mit diesen Lohnerhöhungen und weiteren goodies kauft die svp Stimmen. Abgeschaut vom allmächtigen Dr. Blocher
so kauft die svp Stimmen. Und dazu noch mit dem Geld der Steuerzahler. Hey Klotener: wählt den Huber einfach ab.
Und das alles finanziert von ein paar wenigen die überhaupt noch arbeiten..😂
Mein Gott ist der Autor dieses Artikels verbittert. Weil die Arbeitskultur fernab von allem ist, was wirklich zählt, ist man natürlich direkt neidisch, wenn andere es besser haben. Natürlich lassen sich frustrierte Leser leicht aufhetzen. Es wäre ein wichtiger Schritt für alle, dass man wieder mehr Zeit für Familie und Freizeit hat. Wir haben nur ein Leben und es ist kurz.