Überhaupt nicht, sagt Hans Geiger. Die Geldhäuser sollten sich ein Beispiel an Swatch nehmen, der Retterin der heimischen Uhrenindustrie vor 40 Jahren. Unbedingt im Inland produzieren, nun aber gemeinsam.“
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Swiss Banking made in Poland ! Ob so noch ausländische Kunden mit ihrem Geld in die Schweiz kommen wollen ? Der Mitarbeiterabbau bei den Banken ist in vollem Gange. Ertmals überhaupt unter 100’000 Angestellte. In ein paar Jahren werden es noch viel weniger sein. Mal schauen wie die Linke reagiert, wenn die vielen Steuerfrnaken nicht mehr fliessen und das Kapital überwunden (NR Wermuth) ist.
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Diese Webseite stürzt unter Chrome regelmässig ab. Sehr mühsam. Nur so als Hinweis…
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habe das problem auch. stürzt sehr oft ab unter chrome.
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Wie rettet man das Swiss Banking ? genau wie bei den Uhren. Weg mit elektronischer Datenverarbeitung, nur noch Handarbeit allenfalls die Buchungen noch mit der Schreibmaschine. Vermögenswerte werden auf Blechplättli erfasst und gelagert, wie damals. Vermutlich kann man damit auch AIA umgehen. Für diese Dienstleistungen wird es auch einen anständigen Preis gebe, wie bei den mechanischen Uhren.
Das bild mit der „elektronischen Fabrik“ für den back office wird schon an der Grösse des CH Marktes scheitern, der ist zu klein. Das Geld werden die Cloud Betreiber machen -
Der Ansatz mit SWATCH von Herr Giger ist löblich, wobei die ETA-Uhrwerke auch bald nur noch handverlesen and die Rest-Branche verteilt werden…
Man kann aber noch einen drauf setzen!
Vielleicht heissen die zukünftigen Privatbanken tatsächlich, Patek Philippe (traditionelle) oder Chopard (für Damen-Wealth) oder Panerei (für Abenteurer). Gemeinsam haben sie je Manufakturwerke (Swiss Made) und die Lohnkosten sind nebensächlich. Und über P/L spricht man auf dem Niveau längst nicht mehr. Man übt sich in Charity. -
Definitiv nicht, da alle Manager, die irgendwas ins Ausland auslagern, nie eine Vollkostenrechnung gemacht haben. Ich dachte immer, das lernt man an Unis wie der HSG usw. Aber weit gefehlt. Irgendwelche Berater empfehlen Verlagerungen nach Osten und Manager sehen dann die günstigen Monatsgehälter im Vergleich zum Schweizer. Dann wird schnell entschieden. Folge: Abbau bei uns, Aufbau im Osten. Vergessen ging, dass im Osten die Kostenexplosion beginnt, die Transferkosten viel höher als Gedacht sind (falls man dran dachte) und last but not least die ach so hoch gepriesene Qualität eben doch nicht so gut ist, wie es in der Schweiz war und ist. Dazu kommen erhöhte Risiken von Missbrauch, Knowhow klau usw.
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Herr Geiger hat Recht nur der wesentlichste Punkt fehlt! Die Kundennamen werden dem Ausland offengelegt und deren Transaktionen werden nicht mehr nur in der Schweiz einsehbar sein! Diese Konzept habe ich mit der zweitrössten Bank in Afrika bzw. deren Offshore-Geschäft durchgezogen und dies vor 12 Jahren! Resultat: Grosskunden sind abgesprungen! Man kann das Swiss Private Banking selbst zu Grabe tragen ………. was geschehen wird! na bravo! Die Transaktionsbank ist sicher die Lösung, aber das kommt nun reichlich spät……
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Fast alle Kraftfahrzeuge, ziemlich alle Unterhaltungselektronik, die meiste in der Schweiz verkaufte Bekleidung und vieles mehr stammen aus dem Ausland.
Bei einer zeitgemäß und zukunftssicher aufgestellten international tätigen Bank wird sich aus den gleichen Gründen kaum vermeiden lassen, daß ein großer Teil der Wertschöpfung irgendwo im Ausland erbracht wird.
Fast alle Kraftfahrzeuge, ziemlich alle Unterhaltungselektronik, die meiste in der Schweiz verkaufte Bekleidung und vieles mehr stammen aus dem Ausland.…
Herr Geiger hat Recht nur der wesentlichste Punkt fehlt! Die Kundennamen werden dem Ausland offengelegt und deren Transaktionen werden nicht…
Definitiv nicht, da alle Manager, die irgendwas ins Ausland auslagern, nie eine Vollkostenrechnung gemacht haben. Ich dachte immer, das lernt…