Journalist Mark van Huisseling hat seinen Erstlingsroman verfasst. „Letzter Halt Bahnhofstrasse“ spielt in Zürich und handelt von einer Bankier-Dynastie, die in den Subprime-Strudel gerät. „Auf Partys merkte ich, wie das Selbstverständnis der Banker plötzlich kippte“, sagt van Huisseling. „Hinter dem tollen Schein machte sich Statusangst breit.“ Buchbestellungen an: mark@markvanhuisseling.ch, Fr. 25.- plus Versand.
Tagi, Weltwoche und Focus als Qualitätsjournalismus zu bezeichnen, ist auch mal was 😉
Aber die Analyse der Bankenwelt hat schon ein Tröpfchen Wahrheit, auch wenn es sicher teilweise überzogen ist und die Analyse dass jeder Bankangestellter nur noch seinen Status im Kopf hat sicherlich übertrieben. Aber die Konsumgeilheit ist ja nicht nur in der Bankenwelt sondern generell in der westlichen Welt gang und gäb geworden, man muss zeigen was man hat.