Die Fürsten in den zehn Regionen regieren über die Zentrale in Zürich, sagt Hans Geiger. Umgekehrt Konkurrentin Coop, die schon vor Jahren die Pyramide richtig hingestellt habe.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Das Video: Zum Fremdschämen von A bis Z.
-
Sehr peinlich.
Ein Gossip-Journalist mit schlechtem Schreibstil auf der verzweifelten Suche nach einer Story interviewt einen verwirrten aber deutlich unvorbereiteten Senior.
-
Mit keinem Wort auf die Führungspersonen eingegangen.
Das ist doch für eine Gesamt-Beurteilung notwendig. -
Ich gehe davon aus, dass mit diesem dürftigen und oberflächlichen Interview lediglich die Diskussion angestossen werden sollte. Die Problematik der Genossenschaftsfürsten ist schon mehrfach besprochen bzw. berechtigterweise kritisiert und m.E. nie widerlegt worden. Unkontrolliertes und unverständliches Expansionsdenken hat zur aktuellen Situation geführt. Die „verantwortlichen“ Damen und Herren tragen ja kein Risiko. Viele kleine Fürste welche, vielfach ohne Kontrolle von oben und die lange Zeit bestehende Marktmacht der Migros, wohl auch zu ihrem eigenen Vorteil ausnützten, haben das ihre zur Misere beigetragen. Zurückfahren und Strukturen (und zwar von ganz oben) schaffen welche kontrollierbar sind. Dann wird die Migros den Rank finden, wie Herr Geiger sagt.
-
Wenn eine Firma externe Berater ins Haus holen muss ist es meist, weil der „Eier“ und Mutlosen Schönwetter Führung die Kompetenz fehlt und sie die Berater als Neutrale (Sündenböcke)benötigen und vorschieben wollen.
Wenn dies eine Genossenschaft tut leitet diese ihren Untergang ein. Absoluter Kapitalismus (Betriebliche Gewinnmaximierung) und Genossenschaft (Volkswirtschaftlich Optimal) geht nicht auf. -
-
Peinlich solch ein Interview. Äh, äh nei. Sorry lachhaft
-
Waldorf und Statler as its worst.
-
Der Wallstreet Ausverkauf der Schweiz an Die Grossen Vermögensverwalter wird dem Sozialstaat Schweiz das Genick brechen!
Aber wenn Sie es merken wird es zu Spät sein!!!! -
Migros: Zürich, Coop: Basel. Alles klar?!
-
Eben!
Das kam mir auch in den Sinn:
Migros: Zürich
Coop: Basel
Swissair: Zürich
Crossair: Basel
CS: Zürich
UBS: Basel
Werden wir von den Basler fertig gemacht ? Das wäre ja noch erbärmlicher als von den Amis.
-
-
Vielleicht darf man hier mal eine Lanze für die Migros brechen aus allerdings nur lokaler Sicht. Vor 35 Jahren gab es bei uns einen kleinen Coop und eine kleine Migros. Dann wurde unser Ort langsam zum Talzentrum, was man bei der Migros bemerkte, nicht bei Coop. Die Migros riss sich die einzige freistehende riesige Industriehalle unter den Nagel und eröffnete ein grosszügiges Zentrum. Coop blieb am alten, beengten Ort, bis heute. Im Bezirkshauptort, 7 km weiter, baut Coop seit rund 4 Jahren sein damaliges Grosszentrum um. Von Eröffnung keine Spur. Was dort läuft oder nicht läuft, keiner weiss es. Da hat doch die Migros die Nase vorn, oder ?
-
Die dezentralen Migros Strukturen sind das grösste Kapital. Die Zentralisten dieser Welt denken immer, es gäbe weniger Kosten, wenn alles zentralisiert ist. Das ist Blödsinn.
-
Bravo Miriam: Die dezentrale Struktur wäre an sich eine Stärke, weil der Wettbewerb unter den Regionalgenossenschaften zu besseren Leistungen anspornen sollte. Das Problem bei der Migros ist ein qualitativ sehr mittelprächtiges Management, dass sich gegenseitig befördert, und weitgehend unkontrolliert wursteln kann.
-
@ Migroskenner
Stimmt.
Mit dem steten Erfolg nistet sich immer auch Günstlingswirtschaft ein. Und mit der Günstlingswirtschaft sinkt der Ansporn sich mehr als nötig zu bewegen.Stimmbürger verhalten sich ideologisch, Konsumenten orientieren sich nach dem Portemonnaie.
Der Staat wächst und wächst. Die Migros wird nun eine zeitlang schrumpfen.
-
-
Nach meiner Meinung regieren die Migros-Fürsten wie Banker. Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste. Maximale Gewinnmargen. Eiropaweit unerreicht.
-
@Peter Gerber: Willkommen im Kapitalismus.
Gewinnoptimierung gilt nicht nur für Migros und Coop, sondern für fast ausnahmslos alle Geschäfte. Die Stimmbürger wollen es so.
Warum tun Alle so erstaunt, wenn sie immer wieder von negativen Begleiterscheinungen des Kapitalismus betroffen werden, wie von Konflikten, Machtkämpfen, Quasi-Monopolen/Oligopolen, Sortimentskürzungen, Trickflation und Enshittification, Lieferanten- und Mitarbeiter-Ausbeutung, Umverteilung nach oben, Rechtsungleichheiten, etc.?
Nein, ich preise kein anderes System an, denn alle Systeme versagen in der Realität auf lnge Dauer.
Aber solange sich die Schweizer Gesellschaft immer wieder passiv/konservativ verhält, statt aktiv an ihrer Zukunft zu arbeiten, hat sie ausser Stagnation oder Abstieg nichts besseres verdient.
Und mit einem Vergleich zwischen Migros und Coop wird sich wohl wenig in unserem Alltag zum Positiven ändern.
-
-
Vergessen wir nicht die als Genossenschaft gegründete Schweizerische Lebensversicherungs- und Rentenanstalt (im Jahre 1857 gegründet). 1997 wandelte sich die Rentenanstalt unter Manfred Zobl von einer Genossenschaft in eine börsenkotierte Aktiengesellschaft mit Namen Swiss Life. Dabei wurden aus den rund 600000 ehemaligen Genossenschaftern Aktionäre. 1998 wurde die Rentenanstalt/Swiss Life-Aktie im SMI-Index aufgenommen.
Die Migros muss keine AG werden und auch keine Börsenquotierung anstreben. Die trägen, völlig unzeitgemässen Strukturen mit zehn Genossenschaften jedoch umgehend aufgelöst werden. Schlank und agil heisst die Devise.
-
Muppet Show aus dem Warenhaus
-
Von der Genossenschaft zum Wallstreet VermögensverwalterVassallen!
Eine Klassische moderne West Firmen Karriere!!!? -
Kaufe nur im Coop ein
-
Ich hauptsächlich beim Aldi. Vieles ist qualitativ besser, insbesondere Brot & Nüsse. Der Bio-Milchdrink schäumt besser als derjenige vom Coop oder der Migros.
-
-
Treffsicher, zielgenau und fundiert – an Kern und Thematik vorbei 🙈
Woher soll man denn auch wissen was man denkt, bevor man hört, was man sagt?
-
Eine Pyramide die nur von falschen und korrupten Pharaonen regiert wird, ist keine göttliche Pyramide. Sie ist die Hierarchie-Schablone der Dunklen Macht, der viele Milliarden Marionetten angehören.
Ich bin heute zu einem Spaziergang in einer schönen mittelalterlichen Tessiner Stadt gegangen und habe so bei mir gedacht, wie viele kriminelle Geister in diesen wunderschönen Gassen doch ihr Schindluder getrieben haben mögen … jeden Tag, jede Stunde, an Millionen liebevoller Stätten – Mensch, was bist du für ein armseliger Haufen Dreck! – wie soll man dich dafür lieben?
-
Pharaonen kommen und gehen!
Nur Ihre Ruinen bleiben!!!!
Das hat die Archeologie aufgezeigt!!!!
-
-
Migros ist sowieso zu teuer. 7eleven in Thailand ist günstiger. Würde Migros zu Thailand preisen verkaufen, wären sie Marktführer.
-
Red bull in Thailand billiger als m Budget
-
…aber nicht mit Salären nach Thai…
-
-
Ich möchte wirklich nicht älteren Menschen zu nahe treten. Aber sollte man sich nicht wenigstens ein bisschen vorbereiten, ehe man so ein Gespräch öffentlich führt? Es ist leider ziemlich peinlich.
-
ach beim Hansi und Luki kannst du ruhig zutreten!
Das sind nur jämmerliche Muppets aus der künstlichen Peep-Show.
In den vorzüglichen USA als Waldoof & Stetler bekannt.
-
-
Froschauge sei wachsam! – was ist denn plötzlich mit dem Grünkittel Hansi los? Der graue Leguan glotzt ja wie ein erschüttertes Chamäleon in die Kamera! Ob es das Korsett ist, das ihm seinen fetten Wohlstandswanst zurecht formt? Wir werden es wohl nie erfahren, was mit der Echse im Professoren-Gewand jemals passiert ist …
-
Die Idee der Genossenschaften wurde Mitte 18′ Jahrhundert in GEsetze verarbeite welche Genossenschaften fortan als legales Konstrukt ermöglichen. Die Idee war damals ja nicht neu und beliebt ist diese bis heute weil man damit von finsteren Geldgebern und Machenschaften unabhängig sein kann und sich nicht 1 „zum Chef“ korrumpieren kann. Leier aber wurden Genossenschaften in den letzten Jahren durch Neoliberale Vorstellungen regelrecht zerfleddert und so ist vom ursprünglichen Gedanken nicht mehr so viel übrig. Wie üblich hat die Gier und Neidkultur (Konkurrenz ist die Finanzbranche) eine grosse Rolle gespielt um das einstige Konstrukt so zu verbiegen das Genossenschaften heute eher wie normale Profitorientierte Einheiten dastehen. Der Genossenschaftsgedanke lebt, den viele Menschen mögen soziale non profit Konstrukte… so in etwa sieht das aus.
-
Hab’s mir angehört, aber keinen Inhalt ausfindig machen können.
Auf dem ersten Migros-Wagen, in welchem ich einkaufte, hatte es kein organges ‚M‘ (es war übrigens ein Ford). Erst aber bei der zweiten Generation („Schulbladen“ auf der Seite) hatte es vorne ein ‚M‘. Ich kann mich aber nicht mehr erinnern ob es weiss oder orange war.
-
Die Migros Fürsten. Alle nach Pattaya zu Loomit abschieben. Soll er sich mit denen abgeben. Als Strafe, weil er nicht mehr kommentiert!
-
Die Migros fährt die Genossenschafts-Idee an die Wand… hmm!
Frage: Hat die Migros je dem genossenschaftlichen Gedanken gedient?
Mal vorneweg: Jedes darwinistisch-indoktrinierte Wirtschaftssystem muss von ‚Natur‘ aus jeden genossenschaftlich-sozialen Gedanken ablehnen.
Es kommt ‚besser‘: Es sind insbesondere die neo-feudalen Konzerne, die wir heute anbeten, die sich gegen alles stemmen, was auch nur ansatzweise der Gemeinschaft dienen soll! -
Da haben sich ja zwei Migros Kenner gefunden 😂.
-
Hat es eine Migros Filiale an der Langstrasse?
-
-
Dieses Interview war wieder sehr speziell. Es ist tragisch, dass der Prof. emeritus keine Zeitung erhielt. Und von den Vorgängen bei der Migros hat er auch keine grosse Ahnung.
-
Geiger und Fränkel
-
Unterhaltsam. I love it.
Es gibt viel zu viele selbsternannte Professoren – insbesondere -Innen – die alles super genau wissen.
-
Ich möchte wirklich nicht älteren Menschen zu nahe treten. Aber sollte man sich nicht wenigstens ein bisschen vorbereiten, ehe man…
Dieses Interview war wieder sehr speziell. Es ist tragisch, dass der Prof. emeritus keine Zeitung erhielt. Und von den Vorgängen…
Hab's mir angehört, aber keinen Inhalt ausfindig machen können. Auf dem ersten Migros-Wagen, in welchem ich einkaufte, hatte es kein…