CEO Köng kann noch lange Minuszinsen und Gebühren einführen – als ursprüngliche Postcheck-Zahlstelle hat sich die Firma überlebt, sagt Hans Geiger. Es bleibt die Privatisierung mit anschliessendem Verkauf: an Raiffeisen oder ZKB.
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Die beliebtesten Kommentare
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Und Zuweisung des Erlöses an das Schw. Volk bzw an das Finanzdepartement.
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Dass unserem umtriebigen Hans Geiger dies missfällt ist nicht überraschend.
Ist er doch zusammen mit Martin Janssen und anderen nationalkonservativen Verfechtern im Vorstand der alliancefinance, wo es um die Interessenwahrung der selbständigen Vermögensverwalter geht, die die Sorgfaltsprüfung jeweils der Bank überlassen und für den weiteren Money-Inflow jenseits des Bankengesetzes jeweils abkassieren. -
IMMERHIN IST POSTFINANCE NICHT IN DEN GELDWÄSCHEREIDATEN ENTHALTEN.
Ihre CS jedoch prominent. Und wie steht es mit den kleinen VV, die unscheinbar daherkommen…
https://www.icij.org/investigations/fincen-files/explore-the-fincen-files-data/
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Die Postinance ist ein gutes und günstiges schweizerisches Finanzinstitut mit einem ausgebauten Netz für Kleinkunden und KMU’s. Die Großbanken mit dem überteuerten, kaum besseren Service möchten diese Konkurrenz ausschalten. Also muss jetzt alles daran gesetzt werden, diesen Preisbrecher fertig zu machen…
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Die Postfinance ist zu teuer geworden. Die 60.- im Jahr gehen ja noch, aber die Negatinzinsen ab 250000,und ab Januar bereits ab 100000, das geht nicht!
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Ich bin mit Postfinance als Dienstleister völlig zufrieden. Für eine Zukunft braucht Postfinance allerdings das Recht, Kredite zu vergeben. Postfinance strebt dies schon lange an. Da dies ein Ausbau der Konkurrenz zur Privat-Bankenwirtschaft wäre, sträuben sich Liberale aus unserer Politik – bisher erfolgreich – mit allen Kräften dagegen.
Die Idee, Postfinance zu privatisieren, wäre für diese liberalen Kräfte natürlich das Schönste. Dann hätten wir ein weiteres Institut, bei dem der Steuerzahler bei Misswirtschaft mit Milliarden einspringen darf, in guten Zeiten aber den Gewinn den Abzocker-CEO’s und privaten Aktionären überlassen darf.
Deshalb: Bankenlizenz für Postfinance: JA; Privatisierung: NEIN-
SUUPER Antwort Roger…
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Ich bin mit der Postfinance sehr zufrieden. Guter Service zu einem akzeptablem Preis. Mehr braucht man nicht, wenn man alles digital macht. Anfragen werden innert kurzer Zeit beantwortet.
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Postfinance ist eine gute Wahl und ich hoffe, dass der bisherige Service so bleibt.
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Die Post und damit auch die Postfinance haben während Jahrzehnten nicht davor zurückgeschreckt mit unlauteren Methoden ihr Businessmodell zu betreiben. Dazu gehören die Gebühren für Einzahlungen am Postschalter, die jene begleichen müssen, die nicht beeinflussen können, dass jemand diesen antiquierten Prozess nutzt, um seine Zahlungen zu tätigen. Weiter die kriminellen Methoden bei der PostAuto Schweiz AG etc. etc.
Es hat Covid–19 gebraucht um bei der Postfinance diese Machenschaften auszubremsen! Was lange währt wird endlich gut. -
Ich bin seit Jahrzehnten sehr zufrieden mit Postfinance. Natürlich kann auch da mal etwas daneben gehen. Aber alles konnte stets problemlos i.o. gebracht werden. Natürlich sind auch bei der PF die Gebühren gestiegen. Aber im Vergleich zu den meisten Banken doch eher wenig. Und auch bei Betreuung und Beratung kann sie mit den Banken durchaus mithalten. Mir gefällt weder ein Übergang zur ZKB noch eine Privatisierung. Aber schön wäre es wenn der Bund statt ständig auf die Bremse zutreten (Kredite etc.) der PF etwas mehr Vertrauen und Kompetenz entgegen brächte. So könnte die PF vielleicht in absehbarer Zeit dem Bund ein paar Franken abliefern.
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Sehr gut, braucht wirklich niemand!!!!!
Solch ein schei…. -
Finde ich nicht. Eher sind die anderen Blöterlis dabei sich entbehrlich zu machen.
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Ich bin schon seit ich denken kann, Kunde bei Post bzw. PF. Bin sehr zufrieden und möchte sie nicht missen.
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Hans Geiger, verfilzt mit Bankenlobby und SVP von A bis Z!
Weshalb wohl sind Aktivgeschäfte wie Kreditvergaben durch Postfinance AG (Zitat) politisch nicht möglich?
Weil zu viele „Banken-Heinis“ (Banklobbyisten) vom Paradeplatz im Parlament die bequemen Sessel wärmen! -
Die Postfinance ist (war) gut, solange man alles elektronisch abwickelt. Bei der kleinsten Anfrage wird schnell klar, dass am anderen Ende Beamte ohne jegliche Bankerfahrung stehen. Das kommt auch schon in völlig antiquierten Bezeichnungen wie „Lastschrift“ statt „Belastung“ zum Ausdruck, welche jedem gestandenen Banker den Angstschweiss auf die Stirn treiben. Die Gebühren sind zwar günstig, was wiederum in der ungenügenden Profitabilität zum Ausdruck kommt. Kurz: keine Zukunft. Möglichst rasch verkaufen….
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unerträglich ihre Einfältigkeit.
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Ich bin mit der Postfinance im Verbund mit Swissquote hoch zufrieden. Seit ich mich 2016 von UBS und CS und ihren Depotgebühren verabschiedet habe, verdiene ich richtig Geld.
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Jaja postfinance immer fehler.verlange Konto Auszüge 1 x bekomme es erst 2 Monate später.und Dan statt 1x sogar 4 x per post.lösche ich Zahlung im e-banking.wird er trotzdem 5 Tage später trotzdem ausgeführt.und Zahlung geht doppelt raus.wen sie Fehler machen sagen sie ich muß es machen!!
Habe mein Lohn einbezahlt am automat.geld geschluckt.
Keine gutschrift.post sagt muß Techniker Automat anrufen laut Meldung am Automat.oder Techniker meldet sich bei mir.nur plaplapla.
Hätte ich mich nicht gemeldet wäre nach 5 Wochen mein Geld nicht gutgeschrieben worden..Postfinance Ostern absturtz.bezug ging nicht richtig.wurde ins Minus gezogen.und postfinance sagt innert 2 Tage minus begleichen .froh Brief.ich keine limmitte.kann gar nicht ins minus.nur wenn guthaben.frechheit postfinance stürzt ab.zahlt Geld aus.weil Guthaben anzeigt.ich hebe Geld ab und Dan drohen sie noch darf nicht ins minus.dasselbe auch mit Spesen.
Ich könnte vielles erzählen noch bringt nichts.ich hebe bei Postschalter Geld ab.und muß 20 fr.gebühren zahlen am Schalter weil karte vergessen.frechheit
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Bitte wechseln Sie am besten zu einer Privatbank, noch besser zu einer Grossbank. Sie werden dann sehr schnell die guten Dienstleitungen und tiefen Gebühren der Postfinance zu schätzen wissen.
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Geiger sollte sich nicht immer so enervieren, auch wenn er absolut Recht hat, dass Postfinance absoluter Mist ist.
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Ich bin seit vielen Jahren anspruchsvoller und sehr zufriedener Postfinance Kunde mit intensiver Beziehung. Keine Frage bleibt unbeantwortet, kein Problem ungelöst. Ich möchte sie nicht missen und die paar Franken Spesen und wenn nötig auch mehr zahle ich sehr gerne für diese Leistung. Ich benutze parallel auch Bankservices mehrerer Banken und kann gut vergleichen. All die Nörgler – zählt eine einzige Bank auf welche ähnlich kompetent, schnell und so günstig am Markt operiert?
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Miesen Service.
Ungenügend ausgebildetes Personal.
In diesem Unternehmen stinkt’s vom Kopf her. -
Was bedeutet das für mich als Kontobesitzer?
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Die Postfinance hat lange genug ein unlauteres Gebührenmodell betrieben mit ihren Bar-Einzahlungsspesen. Ein Quasimonopol welches vor allem alte Leute mitgetragen hatten. Nun rächt es sich hier, diese Kundschaft wird natürlicherweise immer weniger und unlauteres Gebühren-Einsacken ist passé. Recht so. Ist ja nur ein Beispiel, aber so ist die ganze Firma positioniert. Kosten und Gebühren wissen sie. Innovation kennt man nur vom Hörensagen. Vermutlich ist wie Herr Geiger meint, der Zug schon abgefahren. Da bleibt noch die Safe-Vermietung für die „Bares ist Wahres“ Verfechter :-). Aber langsam gibt mir die Entwicklung schon zu denken, das ist ja letztendlich auch eine Folge der Minuszins-Politik durch die SNB. Was muss noch passieren bis die Reissleine gezogen wird.
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Gibt es noch ehrliche Grossunternehmen in der Schweiz oder auf der Welt? Nein, die Menschen wurden zur Kohlengeilheit erzogen, die einfachen Menschen werden überall über den Tisch gezogen, Punkt, das ist die Wahrheit. Alles nur Eigennutz, schade, nach mir die Sindflut
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Unlauteres Gebührenmodell? Aha, endlich wissen wir: Staat, Gemeinden und vor allem andere Banken betreiben also „lauteres“ Gebührenmodell. Ja, so wird es wohl sein. Prost.
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Wozu braucht es die Postfinance? Die Tage des gelben ES Büechli sind gezählt und die Hypotheken laufen via Fremdbanken.
Diese Spesenritter hätten besser 2x überlegen sollen, bevor sie mich mit 400.- Franken abgezockt haben und 2 Monate später jämmerlich flehten, ob ich nicht zurück.. NEIN! -
Die PF hat historisch viel Know How im Bereich Zahlungsverkehr. Mit dem zusätzlichen Passiv- und Kartengeschäft, lassen sich auch bei einem idealeren Zinsumfeld keine grossen Gewinne erzielen. Dass das fehlende Aktivgeschäft bei den tiefen Zinsen besonders schmerzt, ist auch klar. Die wirklichen Probleme der PF liegen aber im fehlenden internen Bankwissen. Es müssen meistens teure externe Berater her, z.B. um ein Anlagegeschäft aufzubauen. Auch im Backoffice fehlen Fachkräfte um neue Produkte lancieren zu können, welche bessere Renditen erzielen würden. Schliesslich kommen noch manuelle oder teilautomatisierte Backoffice-Prozesse hinzu, welche die Rendite belasten. Fazit: Alles in allem fehlt der PF das Fachpersonal um in der Liga der (Retail)-Banken mitspielen zu können. Zum Glück gibt es da noch den Grundversorgungs-Auftrag.
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Da täuschen Sie sich gewaltig. War als Banker jahrelang bei der PF, die haben besseres Personal als manche Banken und die Gebühren sind günstiger als bei den Banken.
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Absolut richtig. Gleiche Erfahrungen. Seit kurzem nicht mehr.
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Und dasist gut so. Punkt.
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Leider ist es so mehr schlecht als recht und noch frech am Schalter / 40 Jahre war ich Kunde/
Das war’s null Punkte……… -
Die ZKB möchte mit den grossen UBS und CS mitmischen was die Betreuung institutioneller Kunden anbelangt, hinkt jedoch ein halbes Jahrhundert hinter dem technologischen Fortschritt der beiden Platzhirsche hinterher. In der ZKB herrscht Besitzstandswahrung. Keiner ist bereit
Länger als 9-5 zu arbeiten. Hauptssache Man kann seinen Stuhl bis zur Pension sichern… und alles was in die ZKB integriert wird verkommt zum unteren Mittelfeld… -
Im Gegenteil muss die Postfinance zu einem in öffentlich rechtlichem Eigentum sich befindenen Geldhaus umgebaut werden das sich absolut konsequwnt vom aktuellen völlig unverantwortlich globalsierten Finanzgeschehen distanziert. Ein Geldhaus also, das sich an simplen elementaren Ansprüchen an Geld von Arbeitern, Kleinsparern, Einzelunternehmen, Gewerbe, kleineren KMU widmet, Weit ab vom globalsierfen Kapitalgeschehen das sich die Finanzbranche dank mächtigem Lobbying so gebaut hat und nun die meisten Mitspieler mit weiteren Sonderwünschen erpressen kann. Nur ein mächtiger staatlicher na sagen wir mal Non Profit Akteuer verschafft den Anliegen der Mehrheit der Bevölkerung einen Fluchtpunkt weit weg von den oft kriminellen Machenschaften der Branche. Die Postfinance einfsch zu einem weiteren globalisierten und liberalsierten Spieler umzubauen (unter bürgerlich neoliberalem Zwang versteht sich) ruiniert was einst wohlwollend aufgebaut wurde.
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Danke
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Die missliche Situation zeigt einfach einmal mehr auf, wie schwerfällig die Politik auch in der Schweiz agiert.
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Schade, bin sehr zufrieden mit der Postfinance. Nur am Schalter sind
oft Neugierige Angestellte, das hat mich gestört. Deswegen habe ich oft auswärtige Post benutzt oder per e finance. -
Mir scheint, hier wird grundlos gejammert. Ich bin schon Jahrzehnte bei Postfinance und sehr zufrieden. Kann es sein, dass diese negativen Kommentare aus Bankenkreisen kommen? Sprich, dass es Neid ist
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Neid, wird schon so sein – der Kuchen wird nicht grösser und jeder Konkurrent im Bankensektor schmälert den Profit, denn nur darauf sind die Banken aus!
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Ich bin seit Jahren Kunde bei Postfinance und bin bisher sehr zufrieden!!!!
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Manchmal fluchender, aber grundsätzlich zufriedener Postfinance Kunde.
Privatisierung: nein danke
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Ich bin als Kunde der Postfinance mit diesem Institut sehr zufrieden und möchte keinesfalls, dass die ZKB da Herrin wird. Mit der ZKB haben wir zum Teil keine guten Erfahrungen gemacht und die Gebühren sind eher hoch, bald so hoch wie bei der CS oder UBS. Das ist keine Alternative.
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Genau so ist es
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Genau so ist es
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Geiger gehört zu ahv und dan ist alles wieder gut bin zufrieden mit ppstfinanz schon jahrelang
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Ich war Kunde der Postfinance seit 20 Jahren. Ihr Geschäftsmodell hat solange funktioniert, als es Zinsen gab. Spätestens seit 2015 ist dieses Modell gestorben. Herr König, die „Politik“ haben die Postfinance versenkt. Die Rahmenbedingungen stimmen nicht mehr. Und es ist auch durchaus möglich, dass die Postfinance auch unter anderen Bedingungen z.B. mit Kreditgeschäften die Kurve nicht kriegen wird. Das sogenannte „Overbanking“ sucht sich seine Opfer. Postfinance ist eines davon.
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Super kom.gleicher meinung auch 20jahren zufrieden.
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Postfinance und Kredite! Das gäbe angesichts des völlig fehlenden know-hows ein Blutbad und würde den Niedergang nur beschleunigen!
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ist leider so, seit Jahren nur Durchlauferhitzer. Seit Einführung von IBAN auch im Kerngeschäft Zahlungsverkehr obsolet geworden. Seit Jahren die Leier und Gejammer wegen fehlender Banklizenz und Kreditvergabe. Zum Glück wurde diese verweigert, da erstens keine Marge mehr und zweitens würde man bei derzeitiger Marktlage voll in den Immoblase Hammer laufen, der bald folgen wird. Und das mit dem DIGITAL POWERHOUSI, nehmen nicht mal die eigenen Mitarbeiter ernst. Zudem ist der Wasserkopf in Bern enorm gewachsen und viele Schleichen nur noch in den Gängen rum mit Pseudo Projekten.
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Richtig, sehe ich ebenso!
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In der Zwischenzeit muss PostFinance wieder so schlank und agil werden wie sie einmal war. Etwas mehr Anlagekompetenz würde auch nicht schaden. Die SNB beweist, dass man auch ohne Hypotheken mit viel Liquidität Geld verdienen kann. Es muss ja nicht in dieser Grössenordnung sein aber PostFinance hat durchaus erlaubte Investitionsmöglichkeiten, wo sie ihr Geld gewinnbringend anlegen könnte, wenn sie es denn verstehen würde.
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Herr Geiger vergisst, dass die privaten Banken keinen Grundversorgungsauftrag haben. Für Menschen in angelegen Bergtälern oder für Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist die Post mit der Postfinance die einzige Möglichkeit Geld zu erhalten oder zu verschicken.
Alles andere, was darüber hinaus geht, braucht es allerdings nicht.-
Schon mal etwas von e-Banking gelesen oder gehört? Dieser Grundversorgungs-Auftrag ist im 21. Jahrhundert ein schlechter Witz um nicht zu sagen, ein Beamtenschachzug zu Gunsten der PF um zumindest 1 Grund zu haben, weshalb es eine mehr oder weniger reine ZV-Bank benötigt.
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19-es Jahrhundert? 🤣🤣🤣🤣🤣
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geiger ist so altblind wie hässig und preusse stöhlker im duett
egal ob raiffeisen oder irgendeine kgb (kantönligeistbank)
fintec’s sind die zukunft des modernen zahlungsverkehrs was überigens
versicherungs und pensionsdienstleister miteinschliessen wirdhässigs paradeplatzportal dient höchstens noch der dortigen kukidentbranche
und überigem cash philosophierendem althirngespinst…aber immer wieder ein genuss dieses insich dahinsichende schwitzer bankerportal von hier aus so nebenbei ‚life‘ mitzuerleben
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@phuketpool: Nur Bares ist Wahres und wird es auch bleiben!
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ist leider so, seit Jahren nur Durchlauferhitzer. Seit Einführung von IBAN auch im Kerngeschäft Zahlungsverkehr obsolet geworden. Seit Jahren die Leier und Gejammer wegen fehlender Banklizenz und Kreditvergabe. Zum Glück wurde diese verweigert, da erstens keine Marge mehr und zweitens würde man bei derzeitiger Marktlage voll in den Immoblase Hammer laufen, der bald folgen wird. Und das mit dem DIGITAL POWERHOUSI, nehmen nicht mal die eigenen Mitarbeiter ernst. Zudem ist der Wasserkopf in Bern enorm gewachsen und viele Schleichen nur noch in den Gängen rum mit Pseudo Projekten.
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Phuketpool
Ich finde, ihre Kommentare sollten Sie ohne Seitenhiebe anbringen!
Verunglimpfungen gehören nicht in Kommentare.
Merci
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Das Resultat der Fusion UBS/CS und Postfinance/XX ist tausende von Arbeitslosen !
Wollen wir das ? Das wird x andere Branchen treffen ! Die Corona Schäden mit den kommenden Arbeitslosen wird das Bild vervollständigen.
Sogenannte Führungskräfte wie Weber, Rohner, etc bestätigen damit ihre Unfähigkeiten.-
Es ist denen oben vollkommen egal obs tausende neue Arbeitslose gibt: die Politiker und die Staatsentscheider haben Hochlohnnullrisiko, die Mächtigen schauen eh herab auf das gemeine Volk, die 10 Millionen Schweiz ist entschiedene Sache und die Statistik lässt sich verdrehen..
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Laufende Strukturbereinigung einer Branche die sich überlebt hat ist sinnvoller als Strukturerhaltungspolitik. Die Uhrenbranche kann ein Lied davon singen.
Wenn übrigens alle diese sog. Cracks so gut sind wie sie meinen, dann werden sie problemlos wieder einen Job finden. Zumeist sind nicht arbeitsmarktfähige, überbezahlte und mit mangelnder bis fehlender Weiterbildung ausgestattete Zeitgenoss*innen
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Warum nicht ein Billiganbieter werden wie interactive brokers ? Mit dem schweizer Qualitätssiegel wäre es ein Leichtes dann den Markt aufzurollen, bevor es google macht … stattdessen will Postfinance nun auch den schweizer Kunden schröpfen mit überteuerten Gebühren, wie alle anderen auch.
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Ähhhh, Herr Coredump, Sie kennen das E-banking der Postfinance? Sie wissen wie schnell und zuverlässig das ist?
Ja, ich nerve mich auch jedes Mal!
SO haben sie bei den Handyaffinen Kunden der Zukunft keine Chance….
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und ‚wer bitte‘ soll dass mit ‚was bitte‘ durchziehen…
das schweizer qualtätssiegel ist doch längst verrammscht.
und so ganz nebenbei geht unsere kultur schleichend vor die hunde,
balkanesen, polaken, subkontinentler, asylprofessoren, gummibootdigger etc.der rest sind blasshirnige bundesangestellte, beerbte hosenfurtzer,
subventionierte bauernknechte oder arbeitslose/scheue banksubstrate…und zu …bevor es googel macht…?!?
der westen kopiert mehr und mehr asiatische softtools, aufwachen @ cdump -
Auf so eine einfache Idee kommen die überbezahlten Wasserköpfe in den jeweiligen Instituten selbstverständlich nicht. Beim Interactive Broker kann der Kunde Aktien rund um den Globus handeln. Die Plattform ist sehr stabil und die Courtagen mehr als angenehm. Viele der jungen Anleger sind bereits zu IB gewechselt wo der Handel per Mausklick wirklich funktioniert. Es ist eigentlich eine Schande für unseren Finanzplatz, dass wir es nicht selbst zustande bringen, einen echten Konkurrenten auf den Markt zu bringen. Es wäre nicht einmal so schwierig, die Technologie ist bereits in Fülle vorhanden und von den Fehlern der anderen darf man selbstverständlich auch lernen. Natürlich müsste das Motto heissen wie ich für die Kunden einen Mehrwert generieren kann und nicht wie ich meinen Bonus optimieren kann.
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Mit anderen Worten, man könnte auch die Postfinance an Banken der Vereinigten Bannenrepubliken von Korruptistan verkaufen. Hauptsache die Kohle stimmt.
Gunther Kropp, Basel-
Hauptsache ist doch dass der König Hausi seinen königlichen Lohn bei über einer Million und die oberen sogenannten Kaderleute über 650’000 Fr. Jährlich weiterhin erhalten . Solange das „Salär “ bei Ihnen noch stimmt , müssen diese Leute bei der PF gar nichts ändern.
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@Lukas 1
Sie möchten mitteilen, dass die Polit-Kaste glaubt, die wichtigste Aufgabe eines Konzerns ist, die Geschäftsleitung und die Verwaltungsräte vollzustopfen mit Kohle und so ein neuer Klassenkampf entstehen könnte?
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Für mich stimmt diese Aussage nicht, eher game-over Geiger
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Alles bestens bei der Post, auf keinen Fall eine Fusion!
Die Zusammenschlüsse verhindern die Vielfalt.
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Klaus der Bananenspezilist.
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Die Postfinance war von Anfang an vorbei. Nur, diese wurde ja aus anderen Gründen vom Politfilz und lustigen Parteipösteler gegründet…
Ich bin als Kunde der Postfinance mit diesem Institut sehr zufrieden und möchte keinesfalls, dass die ZKB da Herrin wird.…
In der Zwischenzeit muss PostFinance wieder so schlank und agil werden wie sie einmal war. Etwas mehr Anlagekompetenz würde auch…
Die Postfinance war von Anfang an vorbei. Nur, diese wurde ja aus anderen Gründen vom Politfilz und lustigen Parteipösteler gegründet...