Bin ich denn in Rio, findet Klaus Stöhlker zur tanzenden Martullo auf Partei-Video, derweil die Grünen mit „Jesus“ Glättli Wahlkampf nicht könnten. Die Mitte? Bis Armeechefin Amherds Versagen auf dem Tisch lande, seien die Wahlen 2023 längst vorüber.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ohne Blocher zusammenbrechen, hahahaaa, selten so gelacht!
Zerbrechlich sieht da der geschätzte Herr Stocker aus, die SVP wird sich erneuern, erstarken und die ganzen Unwissenschaften wie Klima, Gender, Covid, Völkerwanderung etc. wieder gerade biegen! -
@Ts, ts, ts…
„Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar. Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen ruht. Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest!“ — Cicero
Die Schweiz hatte keine Kolonien – aber Schweizer profitierten durchaus vom Kolonialismus. Verstehen Sie?
https://www.swissinfo.ch/ger/die-schweiz-und-der-kolonialismus/45900498
Ab den 1970iger Jahren veränderte sich die Demographie, und anstelle intelligenter und weitsichtiger familien,- wohn und industriepolitik zu betreiben, beschloss die Wirtschaft im Zusammenarbeit mit Politik und Medien die fehlenden Schweizer mit Ausländer zu besetzen ohne das es medial eine Debatte auslöste. Die Schwarenbach-Clique war lediglich eine Nebelpetarde; ein Ablenkungsmanöver innerhalb der Elten um den Staat zu formen.
Als Krönung setzte man mit dem BVG noch eine private und obligatorische Sozialversicherung für nicht Alle (Koordinationsabzug und am Fiskus vorbei) als Garant für die eigenen Pfründe. 1992 sagte man Nein zum massgeschneideiterte EWR Werk. Innerhalb dieses Werkes gäbe es noch die Swissair und die Einwanderung hätte man gezielter, stringenter und autonom steuern können.
Stattdessen, kamen nach 7 Jahren Stagnation, Rezession und den geringsten Wachstum in Europa, die unsäglichen und für die normalen Blutschschweizer und Eidgenossen unvortheilhaften Bilateralen 1+2! Die Folgen dieser im Schweizer Parlament abgesegneten – und vom CH-Volk angenommenen Politik – können Blutschweizer und Eidgenossen Live im öffentlichen Raum, an der Zerstörung von Lebensraum/Ressourcen und an ihrem persönlichen Schuldenstand sehen. Die Menschen sind aber nicht dumm oder blöd und wissen, wie es tatsächlich, um die sehr kleine Alpenrepublik und den Indigenen steht…es ist eine anthropologische und soziale Katastrophe….“und niemand sieht etwas“….
Viel Glück -
Die SVP kritisert alles, bringt jedoch keine Lösungen.
Neuester Coup: Rickli will obligatorische Krankenkasse abschaffen, hat jedoch keine Lösung.
Und gibt – weil Wahljahr – vor, sich so für den Mittelstand einzusetzen.
Blosser Opportunismus! -
Die Schweiz hat fertig, weil die Schweizer nicht dazulernen. Es gilt auch hier: Fool me once, shame on you. Fool me twice, shame on me. Oder wie ein Schweizer Kabarettist auf dem komparativen Niveau aller kumulierten Denkfragmente aus dem Bundeshaus einst meinte: „Wer andern eine selbst hinein.“
Verrat über Verrat, und niemand sieht etwas, nicht einmal nach dem COVID-Drama. An was das bloss liegen mag, weiss es jemand? -
KJS ist frustriert, weil ihm die SVP kein Beratermandat gegeben hat. Kann vorkommen.
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Mit der Politik der SVP wird die Schweiz zusehends zum „Eigenbrötler“.
Mit den radikalen und praktisch nur schwer und mit Pferdefüssen behafteten kaskadenhaften Abfolge an Initiativen-Schnellschüssen läuft die SVP-Politik Gefahr, die Schweiz aussenpolitisch an die Wand zu fahren.
Trotzdem und gerade aus Trotz gegen die „classe politique“ finden sich viele „abgehängte“ Follower, denen die Inhalt weniger wichtig sind als der Protest. -
Ein wirklich sehr interessantes und informatives Interview mit Dr. Klaus J. Stöhlker. Schade war nur, dass eine herumlaufende Person im Hintergrund von der spannenden Debatte ablenkte.
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Klaus Stöhlker an sich ist tatsächlich eine Marke. Ich verbinde diese mit einem Bestimmten Weltbild, einer bestimmten Persönlichkeit und einer Generation welche aussterben und deren Meinung nicht mehr relevant sein wird.
Ich konsumiere höchsten Unterhaltung.
Stöhlker ein Spezialist für Kommunikation.
PS: Stöhlker nimmt die SVP gerne als Aufhänger (headline), seine Komplimente sind praktisch immer mit versteckter oder offener Kritik kombiniert (er nutzt die Marke SVP und bekämpft diese gleichzeitig implizit und explizit)
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@Mutti
Das wird uns (Schweiz als Volkswirtschaft und Gesellschaft) nicht weiterbringen, schlimmer noch: Das Ankreiden des “Einzelnen” anstelle einer sachlichen Beleuchtung des Systems hat in der Geschichte zu fürchterlichen Verirrungen geführt. Und Ihre Worte sind eine Bestätigung dieser weit verbreiteten Geisteshaltung. Beobachten Sie wie die SVP, mit welchen Argumente und Statistken gegen Vorschläge zur Erneuerung von Wirtschaft und Gesellschaft vorgeht. Diese Leute eignen sich bestenfalls für einen Inquisitionsverfahren, aber sicher nicht zu einer Weiterentwicklung von Mensch und Gesellschaft.
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Falsch Die SVP wird einen starken Chef erhalten und die Stühle der Neoliberalen kräftig wackeln lassen!
Dabei wird mancher Neoliberaler vom Stuhle fallen!!! -
Blocher verteidigte und verteidigt die Neutralität. Und das hat er gut gemacht.
Heute haben die BRICS Saudi-Arabien und die Emirate ab Januar 2024 aufgenommen.
Der Petrodollar ist tot. Wollen wir weiterhin dem verfallenden Westen nacheifern oder wollen wir uns der Zukunft öffnen?
Als neutrales Land wäre die Entscheidung, den BRICS beizutreten, die logische Folge. Aber wir haben keine Politiker, die diesen Namen verdienen.
Grüße aus dem Tessin
P.S.: Die Basis der SVP ist viel souveräner als die Führungsspitze.
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Na klar, die schaffen das was G7 geschafft haben. Träum weiter!
…Heute haben die BRICS Saudi-Arabien und die Emirate ab Januar 2024 aufgenommen…
Seit 2015 hat Brics gerade einmal 35 Mrd. auf die Reihe bekommen. Argentinien benötigte schlappe 45 Mrd. vom IWF sonst wären sie pleite. Jetzt gerade zahlen sie den Chinesen ihre Kredite mit IWF Mrd. zurück. Saudis haben denen 700 Mill. gegeben, weshalb nicht die 45 Mrd.?
Ist ein bischen komplizierter das ganze Dollar System was da da hinter steckt! Kapiert Normalo nicht. Dazu gehören auch die BRICS Männer und Frauen dazu die was raus hauen und recht wenig Ahnung haben.
…Der Petrodollar ist tot…
Schaut man sich BRICS Staaten an, haben sie eines gemeinsam, Diktat der oberen! G7 werden die jetzt von Hightech und Co abhängen und dann werden wir sehen wer dann wie schnell abstürzt.
Fällt China erledigt sich der Rest. Stützen kann man die nicht, da
…Chinas Krise „tiefgreifender als anzunehmen war“…
die Schuldenlast astronomisch ist durch Schattenbanken, 14-20 Bill!
Die Überbevölkerung spielt noch in eine ganz andere Liga mit Auswirkungen in den nächsten Jahren.Kollektive Systeme werden diktatorische Systeme immer überlegen sein. BRICS sind diktatorische Systeme. Vor allem China mit Konfuzius System zeigt schon wo die Grenze ist.
Passt perfekt zum Schweizer Geschäftsmodell Kleptokraten Gelder
…Als neutrales Land wäre die Entscheidung, den BRICS beizutreten…
Also machen und EU zieht den Schwexit durch, da ist BREXIT eine Lachnummer!
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Als dauernd mit Menschen tätige kenne ich manche outfits über die Jahre und kann auch etwas hieraus lesen.
Vorliegend:
Herr Stöhlker mit Berghemd macht auf Sommer-Freizeit-Look. Soweit so gut.
Ihm gegenüber der umtriebige Lukas Hässig mit weissem Hemd und Krawatte. Business-like. Soweit so gut.Gemerkt, ja: Stilbruch total.
Aber noch mehr: zeigt die Wertschätzung, die Herr Stöhlker im Kern seines Wesens seinem eher willfährig wirkenden Talk-„Master“ entgegenbringt.
Und ja: es ist optisch (zumindest) kein Talk auf Augenhöhe – aus Sicht von Herrn Stöhlker.
Fazit: so trete ich an, wenn ich mein Gegenüber als eher minderwertig einstufe.
Die weitere Bewertung überlasse ich Ihnen.
Grüsse
Karin -
Paradox: Blocher hat mit der übergäbe der Ems Chemie an seine Tochter mehr für die Frauenförderung in Börsennotierten Unternehmen geleistet als jeder Feminist; und Blocher hat in China über 100 Fabriken gebaut und somit mehr für die Kommunistische Einheitspartei in China geleistet als jeder überzeugte Marxist.
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So, Herr Hässig:?
Hat der Honig geschmeckt, den er ihnen ums Maul strich? -
Entgegen allen Prognosen wird die SVP im Herbst zulegen. Nicht ihretwegen, sondern weil die anderen Parteien in der ablaufenden Legislatur offenbart haben, wie schnell sie ihre eigenen Werte und Prinzipien über Bord werfen, wenn die See etwas rauer wird. Allen voran die FDP, die sich weder als freisinnig noch besonders demokratisch geoutet hat. Wie sollen diese Dünnbrettbohrer vernünftige Entscheide treffen können, wenn’s wirklich mal ernst gilt?
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Stöhlker sitzt wie ein Primarschüler da .
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und schreckliche Kleidung, soll sich schämen
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Dem Stöhlker ist seine Intelligenz eben wichtiger als seine Kleidung. Wenn man Kleiderverkäufer ist, ist es eben umgekehrt.
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👉….an all die Stöhlker Hater- und Besserwisser hier. Er hat ziemlich recht mit seinen Aussagen unter dem Strich bleibt; dass die grösste Veränderung sein wird, dass sich nicht viel ändert und das Ganze „Rösslispiel“ in Bundes-Bern nach den Wahlen weiterwurstelt, denn es ändert sich ja nichts und ein aktuell, derart schwacher Bundesrat heilfroh ist, dass sich nichts ändert!
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Wer gegen alle und alles austeilt liegt statistisch gesehen hier und dort Recht.
Da braucht man nicht mal ne helle Birne zu sein.
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Spielt doch keine Rolle wem die Firmen gehören, wichtig ist dass sie hier angesiedelt bleiben, dass sie Arbeitsplätze schaffen, dass sie Gewinne machen. D.h. der Standort muss wieder gestärkt werden und dann sind wir auch dankbar, wenn ausländische Unternehmen hier sind.
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@Urs
Urs, es spielt die ganz grosse Rolle wem eine Firma gehört. Nehmen Sie nur die NZZ, Stöhlker’s Lieblings-Regenbogenpresse. Die gehört den Freunden Des Portemonnaie = FDP. Jetzt kommt’s. Denken ist halt anstrengend, aber es lohnt sich.
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So an Schmarren,
du bisch an wirra verzellär, du „muesi grad“.
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Interessant – wirklich interessant.
Alle Parteien werden verlieren.
Da gibt es nur das Eine: Wir schaffen eine neue Partei.
Man könnte z.B. eine Wagenknecht rufen.
Die weiss genau, wie man das macht.
Köppels Quatschblatt könnte die Unterstützung liefern.
Mit Stöhlkers Pauke und Gansers Trompete ware das Orchester komplett.
Damit wäre das Fundament für die Einheitspartei gesetzt.
Wieso nicht eine Partei „Einiges Schweizerland“ ganz nach Putin?
Den Schweizer-Putin müssten wir allerdings noch suchen… -
Endlich anerkennt es auch einer von ganz unverdächtiger Seite.
Klaus J. als GSOA Ehrenpräsident!!
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Wenn alle zusammenberechen, wie Stöhlker prognoastiziert, ändert sich die Zusammensetzung des Parlaments trotzdem nicht.
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Ich denke nicht, dass die SVP ohne Chr. Blocher zusammenbricht. Die SVP ist ideologisch klar positioniert und wird von mehr als 25% der Leute gewählt wegen ihrer klaren Positionen. Es könnte sogar sein, dass die SVP ohne Herrn Blocher zulegen kann. Etlichen Leuten ist oder war Chr. Blocher zu poltrig, im Stil zu unangenehm.
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Yu drimer, ju
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Habe gehört, dass Lukas Hässig zur Wahl als Bundeskanzlers vorgeschlagen werde. Im Falle einer Wahl würde er von Klaus J. Stöhlker gecoacht.
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Da fehlt ja nur noch ein Coach für Dich.
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Na auf der Lohnliste von LH oder KJS?🙃🙃🙃
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ich bin fü svp. voll gut lüt depp. de hen durchblik voll.nu maatulo is mir vi zu dicke.
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„Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in den Himmel“.
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„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr…“ (Mk 10,25)
Es ist eine radikale Aussage Jesu: Die Behauptung, ein Kamel käme immer noch leichter durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in den Himmel. Man findet den Satz in drei der vier Evangelien (Mk 10,25, Mt 19,24, Lk 18,25), jeweils etwas unterschiedlich eingebunden. Die Schärfe der Aussage irittiert seit jeher. Daher suchte man nach möglichen anderen Bedeutungen der Worte „Kamel“ und „Nadelöhr“. So schreibt etwa Kyrillos von Alexandria, in der Seemannssprache bezeichne „Kamel“ ein dickes Seil. Und ab dem 10. Jahrhundert taucht in einigen neutestamentlichen Handschriften die Lesart „kamilos“ auf, für die die Übersetzung „Schiffstau“ verzeichnet wurde. Andere Kommentatoren interpretierten das Nadelöhr als ein kleines Nebentor in der Stadtmauer Jerusalems, durch das Kamele sich nur mühsam hindurchzwängen konnten. So würde aus dem Unmöglichen eine zwar schwierige, aber prinzipiell lösbare Aufgabe. Doch Exegeten halten beide Varianten nicht für wissenschaftlich haltbar.
Dass der Satz auch genau so gemeint ist, lässt schon Reaktion der Jünger im Text erkennen. Sie fragen: „Wer kann dann noch gerettet werden?“ Darauf sagt Jesus den entscheidenden Satz: „Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich.“ Zwar macht Reichtum es unmöglich, in idealer Weise Jesus nachzufolgen. Denn dieser fordert diejenigen, die ihm nachfolgen wollen, auf, alles zurückzulassen – auch ihren Besitz. Aber ob ein Leben zum Reich Gottes führt, hängt nicht allein vom Menschen ab, sondern entscheidend von Gott. Der provozierende Satz vom Kamel enthält also keine Handlungsanweisung für den sicheren Weg in den Himmel, sondern soll aufrütteln.
Denn das Reich Gottes wird von Gott bewirkt und den Menschen unverdient geschenkt.
Also es steht mir zu, sagt ein Herrliberger Millionär, der es wissen muss ;-))).
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SVP ist die einzige Partei der Schweit, die sagt was Sache ist.
Darum: wählen!
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Ach ja, wir mussten aber während Corona doch recht lange warten bis die SVP die „Sache“ erkennen konnte, nein danke, ich werde Aufrecht wählen.
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Nein zur Schweizerischen Vladi Partei.
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Und wo ist die SLP – Die Schweizer Lösungs-Partei? Es sind über 8 Mio. Bürger und Bürgerinnen, davon ein Grossteil mit Politik wie Wahlbefugnis ausstaffiert und trotzdem kommt diese Eidgenossenschaft nicht vom Fleck.
Wie viel Pioniergeist und „just do it“ ist den noch in der Jugend drin?
Die heutige erfahrene Politik über 55 Jahre löst nicht ein brennendes Thema… aber im Herbst dann wieder „grinsen wie Doris“ von der Plakatwand. -
Nein, Herr Stöhlker,
Die SVP wird mithilfe der Listenverbindungen und ihren Absichtserklärungen im Migrationsbereich mit Rechtsaussen auf 30% Wähleranteil kommen.
Der Rechtsdrall wie in D und andern Staaten erkennbar geht weiter. Ins Boot geholt werden auch frustrierte Bürger und Wutbürger, die bei den andern Parteien keine „Heimat“ mehr finden und mit der Entwicklung überfordert sind.
Ob dies nur Protest mit Lärm bleibt und/oder zu Lösungen der brennenden nationalen Fragen führt steht allerdings in den Sternen.
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Unter der Sonne nichts Neues. Ich tippe zwischen 32% – 35%. Die „frustrierte Bürger und Wutbürger“, müssen sich der Frage stellen: wie konnte es soweit kommen?. Im EU Parlament ist es Korruption, im Schweizer Parlament wird es Mandatsgelder genannt.
Was will ich damit sagen? Was ist seit dem EWR NEIN in der Schweiz politisch passiert? Was ist aus der Schweiz geworden? Wieviele „Blutschweizer und Eidgenossen“ sind im Bilde was tatsächlich im Land los ist? Sie glauben, die SVP-Milliardäre oder Gestalten wie Ganter &. Co würden sie retten. Sie hinterfragen nicht, was ist „Bürgerliche Politik“ eigentlich? Cui bono? Die Arbeiterklasse wurde durch das Prekariat ersetzt und die SP+Gewerkschaften kann man heute zum bürgerlichen Lagen zählen. Die heutige Lage sieht so aus:
Ja, mach nur einen Plan, sei ein grosses Licht – mach nur einen zweiten, funktionieren wird er trotzdem nicht. Allerdings habe ich eher den Verdacht, dass eine Politik, die in die Sackgasse geführt hat, einfach in die Zukunft verlängert wird, um nicht zugeben zu müssen, dass eben diese Politik falsch war.
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Es gibt eine neue Partei, die sich perfekt positioniert hat zwischen CDU und AFD, Bündnis Deutschland.
… Ins Boot geholt werden auch frustrierte Bürger und Wutbürger,…
Bremer Wut Bürger Partei haben schon gezeigt wie sie die anderen Parteien erledigt hat. Um einen Posten zu bekommen muss man entsprechende Qualifikation haben. Ohne Berufserfahrung keine Chance!
Die sind schon Bundesweit am laufen und dürften Wutbürger und Co abholen. Da dürfte es dann richtig zur Sache gehen.
Was Schweiz betrifft wird es dann auch eine Nummer wegen Rosinen picken ala Cart, Steuerabschöpfung und einen auf Neutral machen wegen Kleptokraten. Darauf sind sie stink sauer wenn man mit denen redet.
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@ 35%+ ist auch realistisch
Ja klar,
Die SVP ist die einzige wählbare Partei, weil sie aufzeigt, wohin der Schweizer Weg führen muss. Und Lösungen hierzu bietet.Ihr Chef ist eine starke Persönlichkeit mit Charisma.
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Da ist Herr S. auf dem Holzweg! Er soll mal den Puls der Mehrheit des Volkes messen und mit denen reden! Statt irgendwelche Fantasien zu erzählen. Man hat genug von diesem linken- und rotgrünen Pack, die alles an die Wand fahren und dem Bürger nur das Geld aus der Tasche ziehen. Die SVP wird diese Wahlen gewinnen und zulegen! Welche Partei will man sonst noch wählen? Mit den anderen Parteien geht es ja nur noch weiter bergab in Richtung Zerstörung des ganzen Landes! Eine Schande sind diese!
Und Herr S. sollte sich besser mal dort umhören wo er herkommt.
Dann merkt er vielleicht, aber nur vielleicht was eigentlich abläuft! Wollen wir D Verhältnisse?? Aber in diese Richtung läuft es ja…-
Erstens sind 28% keine Mehrheit, schon gar nicht, wenn Du nicht wahlberechtigte mitzählst, was Du aber machst, wenn Du von Volk (=Bevölkerung) sprichst.
Zweitens solltest Du Dir darüber klar werden, dass Du zu den ersten gehören wirst, welche unter der Politik einer SVP an der Macht leiden würden
Drittens solltest Du auf Deinen Blutdruck achten.
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Der Stöhlker sieht ziemlich klar, bis auf den heutigen Trudeau, da sollte er vielleicht eine Brille aufsetzen. Interessantes Interview.
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Eines muss man dem Herrn Stöhlker lassen: Er kann den grössten Blödsinn druckreif und eloquent von sich geben. Fast schon wie Glättli.
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Na ja, der Film ist nun wirklich nicht so wichtig.
Aber , seine Bemerkungen zur Bedeutung von Chr. Blocher hat KJS leider absolut recht.
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Wieder einmal beste Chaos Unterhaltung vom K. Stöhlker. Der A. Stahel ist im Kalten Krieg stecken geblieben,
Der K. Stöhlker in den Wirtschaftsrezepten und Ergüssen, von rund 1960 —1975.Für eine weiter mit diesem Rezept müssten wir in die EU, dumm nur die EU ist DAS Auslaufmodell des laufenden 21. Jahrhundert.
Auf dem Weg in die Fragmentierung.
Die EU ist nach wie vor das heimliche nicht mehr ausgesprochene Ziel des K. Stöhlker, DARUM die Wunscheinschätzung, ohne Blocher ist die SVP am Ende.
Die Ergüsse zum Thema Armee und NATO hmmm der Mann hat nie brauchbaren Armee Dienst geleistet. Wenn eine Granate im Umfeld detoniert‚ dann rennt man NiCHT weg, dann haut man sich auf den Boden in Deckung, denn die Schrapnell sind allemal schneller als ein K. Stöhlker rennen und denken kann.
Das gilt sinngemäss auch, wenn die EU-NATO Granate detoniert‚ heisst rechtzeitig in Deckung, auch die Schrapnell einer detonierten EU, sind schneller als ein K.Stöhlker rennen und denken kann.😊😂🤣🤣🤣🤣-
Keine Angst. Die EU Bürger haben die Schnauze voll von Rechten in GB als auch die von Ungarn und Polen! Bremsen EU nur aus.
…Die EU ist nach wie vor das heimliche nicht mehr ausgesprochene Ziel des K. Stöhlker…
Schweizer SVP darf ruhig gewinnen und Schwexit schlägt mit voller Unterstützung der EU Bürger wie BREXIT voll ein!
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Verblochert und verköppelt nochmal !
Wer die SVP nicht durchschaut hat, dem ist nicht
zu helfen. Der einzige vernünftige Svp-ler den ich
kenne ist Ernst Stocker, und solche Leute werden
in der Partei kaltgestellt. Das sagt schon alles.-
Soso. In wiefern wurde Ernst Stocker von der SVP „kaltgestellt“?
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Wann wird dieser unsägliche Stöhlker endlich in den grossen Kanton zurückgeschafft?! Unerträglicher Typ!
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Bin der Meinung, man sollte Argumente bringen. Haben Sie keine?
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Matullo in einem sexy Rio Karneval Kostüm … das hätte etwas!
Böt Tommi, nau iu are ä driimer iu!
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Ach Herr Stöhlker! Viel geredet und wenig gesagt. Wenn ich Ihnen zuhöre, wird also keine Partei Sitze zulegen und es wird beim Status Quo bleiben. Ihnen fehlen ja die tragenden, die intelligenten Köpfe. Das liegt vielleicht daran, dass Berater wie Sie, Ihre Söhne und andere der Beraterzunft angehörende diesen Politikern jede Ecke abschleifen und ihnen in den Mund legen, was sie sagen müssen. Vielleicht müsste es ein Transparenz-Gesetz geben, mit dem offen gelegt werden muss, wer bei den Politkern beratend im Hintergrund ist.
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Nicht nur die SVP Herr Stöhlker. Alles wird zusammenbrechen, wenn Leute wie Sie oder Dr. Blocher nicht mehr sind. Nur Leute ihrer Generation haben den Durchblick. Alle Nachfolger sind inkompetent und dem Untergang geweiht. Darum bleiben sie aktiv so lange sie können! Vielen Dank.
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Bin auch für die SVP.
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Ich auch, sind meine Partner in der Schweiz.
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Turdeau – nomen est omen.
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Die Schweiz wird mit Blocher aussenpolitisch an die Wand gefahren.
Diese Abschottungspolitik schadet dem Industriestandort Schweiz.
(Ironischerweise ist Ems Chemie bereits globalisiert! 2000 der 3000 MA arbeiten auf Auslandstützpunkten.)-
Wo ist da die Ironie, wenn man international tätig ist ohne sich an eine EU zu verscherbeln?
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2/3 der Schweizer*innen haben es immer noch begriffen. Sie beschleunigen in ihrem Homeoffice Hamsterrad und hoffen auf Besserung. Arbeitslosigkeit auf tiefstem Niveau und Inflation im Griff, ich lach mich Tod. Dieses Notrecht wird uns noch um die Ohren fliegen. Aber bitte, schlaft einfach weiter, lest Eure Mainstream Medien und guckt SRF.
Achtung: Nachimpfen nicht vergessen, die Lager sind noch gefüllt.-
Dumm, dümmer, Schweizer! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!
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@ Tomtom
Mit abgedroschenem Rechts-Mainstream Geplapper kommen wir auch nicht weiter.
Menschen mit solcher Haltung bringen keine konstruktiven Lösungen.
Dauer-Nein und Prinzip-Abriss gehören dazu.
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Ich war mal im Rettungsdienst tätig.
Es ist eigentlich kein Problem einer Einweisung. -
Die SVP wird auch nicht wie dieses Start up Novartis zusammenbrechen.
Wäre es so, könnte man Novartis als Riegel kaufen oder als It-itis. -
das wäre ein Glücksfall für die Schweiz!
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Viel Spass mit Linksgrün, FDP und Mitte.
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Klaus J. Stöhlker Ehrenmann!
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Sind Kommentare überhaupt gefragt, wenn sie nicht freigeschaltet werden und im „Papierkorb“ landen? Eine Grundsatzfrage! Zeit und Mühe für Nichts kann man sich sparen und geht besser ein Bier trinken um IP abzuhaken. Loomit in Pataya hat‘s vorgemacht.
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Der Loomit muss nicht ein Bier trinken gehen. Er hat es schon intus. Wohl dauernd…
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oll der Präsident von Kanada ein junger und tüchtiger Mann sein.
Da sieht man in welch abgehobener Welt Hr. Stöhlker lebt, fragen Sie irgendeinen Angestellten oder Arbeiter in Kanada, nicht irgendwelche Funktionärsfuzzis und Millionarios, was sie von Trudeau halten.
Die Adjektive dürften hier nicht genannt werden, er ist nicht nur der unbeliebteste, sondern von vielen auch verhasst.
Beispielsweise hat er internationale Spenden für die aufrechten Lastwagenfahrer die während der Pandemie protestiert haben, einfach sperren lassen. Das tun nur faschistische Staaten.
Von wegen junger, tüchtiger Mann, der Trudeau.
Ein Schaumschläger mit faschistoiden Zügen, noch nie war ein Präsident in Kanada so unbeliebt wie er.-
Trudeau ist ein braver Zögling von Klaus Schwab und seiner Entourage.
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Richtig, Fudeau ist einer der schlimmsten und peinlichsten Woke- Totalitären!
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Mich erstaunt auch, dass Stöhlker offenbar auf Trudeau reinfällt.
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Hut ab vor der Erfahrung von Herrn Stöhlker. Dennoch: Die Einschätzung teile ich zu 0 Prozent. Ich glaube, er sieht es nicht mehr. Die SVP wird zulegen; ohne Zweifel. Die einzige Sorge die ich habe ist, dass sie zuwenig hinzugewinnt, um eine Abkehr vom linksgrünsozialistischen Kurs klar durchzusetzen.
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Im Kern ist Stöhlker auch ein Sozialist deutschen Zuschnitts.
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Nein, Stöhlker ist mal so und mal so.
Das ist Teil seines Geschäftsmodells.
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Für einmal… Hut ab Herr Stöhlker.
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Der untalentierte Möchtegern-DJ thomas matter hat mit seiner Bank genügend zu tun. Gerade jetzt, wo die blutigen Oligarchengelder – ja auch aus der Ukraine! – im Swisss Banking langsam wegbrechen. Leider wirkt christoph blocher bis auf Weiteres stark im Hintergrund und seine Herde von schlafschafen folgt ihm noch immer diszipliniert. Zum Glück ist in dieser Partei kein ähnlicher Leader und Krösus wie cb in Sichtweite. Ja, svp, fdp und Grüne werden hoffentlich ihren Denkzettel von uns Wählern/innen erhalten. Geht alle wählen – vor allem auch die jungen Männer!
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Bloss keine Banker mehr in die Regierung wählen. Die wollen nur ihr inflationöres Währungsmonopol mit ungedeckten Krediten gegen Zins und Zinseszinsen erhalten, damit sie weiterhin auf ihren Sitzbänken, namens Bank Platz nehmen können, um auf die Zinszahlungen der arbeitenden, immer höher verschuldeten Bevölkerung und Staat zu warten, um Bonis zu kassieren fürs Nichtstun.
Scheinwohlstand durch Schulden ist letztlich kein Wohlstand.
„Vermögenswerte“, die nur durch ungedeckte Kredite und endlose Schuldenberge bewertet werden, sind keine nachhaltigen Werte. Der grosse Crash wartet noch vor der Türe, dann werden die Beweise erbracht werden, wenn nicht nur Banken wie CS sich in Luft auflösen werden sondern das betrügerische System kippen wird. Dann erst wird Marktwirtschaft global ersichtlicher werden.
Über solche Tatsachen spricht unser eidgenössischer Klaus leider kein Wort. Aufgrund seines Alters wird er den grossen Crash vielleicht auch nicht mehr erleben aber seine Nachkommen und die jungen Menschen auf diesem Planeten werden den Zusammenbruch des Finanzsystem vermutlich erleben, wenn alle Kaiser nackt dastehen, und auch sie selbst in grösste Turbulenzen und Schwierigkeiten geraten werden. Die Lach.-Spass.- und Impfgesellschaft wird dann hoffentlich endliche erwachen.
Die Politiker und Regierungen wissen bereits heute wie der nächste Virus heissen wird, seinen Namen haben sie bereits erkoren, und die Vorbereitungen zum neuen Virus-Ablenkungsmanöver sind bereits im Gange.
Vielleicht wird dann der grosse Finanz.- und Bankencrash erst erfolgen, wenn alles wieder geschlossen wird wegen eines angeblich neuen bedrohlichen Virus. Die Bevölkerung soll schliesslich mundtod da sitzen, wenn es kracht an den Finanzmärkten und die Banker am Ende ihrer Finanzbetrügereien angekommen sind. -
Und wieder Einer, der die Vorteile geniesst, die Blocher durch das EU-Nein hervorbringen konnte, dann jedoch gegen ihn schiesst.
Muss wohl ein Zoomer sein.
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@at Rainer B.Trug: wer redet hier von der EU? Dank EWR haben sich die skandinavischen Staaten und auch unser Nachbar Liechtenstein seit 1992 wirtschaftlich viel besser entwickelt als die blocher-CH. Unsere Kinder und Kindeskinder sind ihm zu recht alles andere als dankbar!!!
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Niemand braucht die.
Was geändert werden muss, ist das System von Staat und Bankenkartell samt deren Finanzierung mit ungedeckten Krediten .Mit Parteigeschichten und einzelnen Polit-Figuren brauchen wir uns erst gar nicht mehr auseinandersetzen, denn es werden lediglich immer nur alte Banausen durch neue ausgetauscht.
Das sie sich gegenseitig nur noch blockieren ist keine Neuigkeit. Nur schon durch die immer höhere Verschuldung und Inflationierung des Finanzsystems werden sich immer grössere Probleme ergeben (in anderen Staaten dasselbe).Staaten werden sich immer höher verschulden bis sie pleite gehen, für deren Bevölkerungen sieht es ähnlich aus, auch sie sind immer höher verschuldet. Irgendwann geht gar nichts mehr, weil man sich nicht ständig mit immer neuen Schulden über Wasser halten kann.
Eine Implosion des Systems von Staaten und Banken wird kommen. Wann genau, ist ungewiss.
Das aber gibt auch grosse Chancen, die man nutzen kann, wenn man das betrügerische System kennt.NATO alles Quatsch, wir dürfen denen für deren Kriegereien keinen Rappen zahlen. Die NATO ist von den USA und England bestimmt. Die benutzen die NATO nicht für Verteidigung, sondern für Angriffskriege und Erpressungen von europäischen Staaten und Staaten wie Russland. Irgendwann werden dann auch noch andere Staaten im Osten auf der NATO-Liste stehen.
Was Stöhlker betreffend Wirtschaft erklärt ist sicher richtig, aber dazu müssen die Exzesse der Banken massiv gezügelt werden, und die Unternehmen sollten nicht mehr ins Ausland verscherbelt werden können.
…Sorry Feierabend…
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Die SVP hat das stärkste Wahlkampfbudget auch in den nächsten Jahren. Im Moment 4,5 Mio, 75 000 Franken pro Sitz. Solange die alte Generation wählt und die jungen sich den Wahlen verweigern ändert sich nichts.
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Er breitet die Arme aus wie Jesus, er ist ein Populist wie Jesus. Bloss hatte der echte Jesus noch einen Beruf erlernt, nicht wie der Apostel von den Grün-Extremen. Der soll einmal seine Windrä
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Das Versagen von KJS liegt schon jetzt auf dem Tisch.
Grad ist er Amherd noch verbal in den Arsch gekrochen, als er sich ein Beraterjöbli für die Olympiade erhofft hatte. Schafft ihn endlich nach St. Petersburg aus. -
Herr Stöhlker wollte wohl mitteilen, dass die Schweiz eine radikale Kulturrevolution braucht, um sich von den unflexiblen, engstirnigen, beschränkten Betonköpfen der Macht befreien zu können. Die alles blockieren und verhindern und so für den Niedergang eines reichen Staates verantwortlich sind. Sein Lehrsatz könnte wohl sein: Intelligenzler aller Kantone vereinigt euch, geht auf die Barrikaden und fegt das alte und morsche weg. Viva la revolución.
Gunther Kropp, Basel
Der untalentierte Möchtegern-DJ thomas matter hat mit seiner Bank genügend zu tun. Gerade jetzt, wo die blutigen Oligarchengelder - ja…
das wäre ein Glücksfall für die Schweiz!
Nicht nur die SVP Herr Stöhlker. Alles wird zusammenbrechen, wenn Leute wie Sie oder Dr. Blocher nicht mehr sind. Nur…