Boni ziehen falsche Leute an und fördern falsches Verhalten, sagt Hans Geiger. Deshalb gehören sie im Banking verboten. Private Banker mit Wunsch nach mehr sollen EVV werden – als Unternehmer sei der Verdienst nach oben offen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich empfehle, Boni nicht absolut zu verbieten, aber an praezise Voraussetzungen zu knuepfen.
Speziell fuer das mittlere
und obere Management.
FG -
Ich habe noch nie solche geldgierige Menschen gesehen wie in der Schweiz. Wenn die Sonne scheint geben Banken Regenschirm ,wenn es regnet nehmen sie den Regenschirm weg. Wer Macht hat der kriegt nicht genug.Auf kleine Leute wird es nicht geschaut. Wer mehr will der wird irgend wann auf die Nase fallen.
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Machthaber waren immer schon krimminel
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Bonuse gehören abgeschafft!
Gute Grundlöhne und max.40% Leistungsprämie müssen vorgeschrieben werden!Alles andere ist Diebstahl an Kunden und Aktionären.
Leistungen müssen klar und transparent dass heisst SMART definiert sein und dürfen zu keiner Entlöhnung über 1-2 Million führen.
Klar und transparent SPEZIFISCH,ARCHIEVABLE(Erreichbar), MESSBAR, REALISTISCH, TERMINIERT offen gelegte Ziele mit kurz- mittel- und langfristiger Optik.
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In Italien und vielen anderen Ländern gibt es die Mafia. In der Schweiz trägt diese Organisation den heiligen Namen „geistige Elite“.
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Boni sind nicht per Definition etwas schlechtes. Das Ding heisst „variable pay“ und beinhaltet bei korrekter Handhabung viel mehr als was die Banker daraus gemacht haben. Sie verstehen es eben nicht besser oder scheuen den Aufwand um das Konzept konstruktiv anzuwenden,oder sie misbrauchen das Konzept um sich selber zu bereichern.
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Aber, aber Geiger. Du warst ja bei der CS in leitender Funktion als der Prometheus entfesselt wurde.
Wirst du nun vom Saulus zum Paulus?
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Nichts verboten. Einfach bail in. Der Kunde soll sich richten.
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Söldnerwesen, Condottieri und einzelne Schweizer Geldhäuser
Millionen-Boni – die Form der Entschädigung der modernen Finanz-Condottieri und ihrer Seilschaften?
Mittelalterliche Stadtstaaten in Norditalien mit wenig militärischem Talent – vergaben die militärischen Kommandos an Codottieri und Söldner. Logik dieser Kriegsunternehmer: Minimale Loyalität, Condottieri bringen ihre Leute, maximaler Gewinn der Seilschaft als Hauptziel – und im richtigen Moment weiterziehen. Ja, die Schweiz mischte im Soldgeschäft auch mit – mit dem crash in Marigniano und dem Untergang des Schweizer Regiments in den Tulerien in Paris.
Zuviele Condottiere und Soldtruppen bei UBS und CS im VV und IB!
Eine gute Bank zieht ihr Kaderpersonal selber nach und niemand wird Topkader oder CEO ohne eine zB fünfjährige Erfahrung bei der Institution. Es geht um die die Kunden und die muss man erst einmal kennenlernen.
Loyalität zur Bank und ihren Kunden, Ehrlichkeit und Kaderausbildung – die Bonimissbräuche sind Ausdruck tieferliegender Missstände.
Danke, Herr Geiger.
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Wie Klaus Wellershoff beim Zischtig Club vor 2-3 Wochen erklärte gibt es nur eine Lösung und zwar über die Einkommenssteuern.
Bis 1 Mio Einkomnen Steuern wie bisher.
Ab 1-2 Mio Einkomnen werden 80% Steuern fällig.
Ab 2-3 Mio 90%
Ueber 3 Mio 100%
So ist bestimmt niemand mehr interessiert mehr als 1 Mio zu verdienen!!!!
Das Boni Problem wäre gelöst!!-
Für angestellte Managerli wäre das eine gute Lösung. Geht aber nicht für Unternehmer, die mit eigenen Firmen und Geld die Gewinne erwirtschaften. Wäre dort höchst kontraproduktiv, da würde niemand mehr die Risiken auf sich nehmen.
Zudem sollte es verboten werden, Boni auszuzahlen, wenn Verluste erwirtschaftet werden. Am besten generell, ganz sicher aber bei Firmen mit irgendwelchen Formen von Staatsgarantien wie TBTF usw.
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….nicht durch Kredite, die nicht mit Geld sind, wie es die Banker machen.
Echtes Geld entsteht nur durch Arbeit und Leistung. Deshalb ist Gold -Geld.
Ohne Arbeit gibt es kein Gold, denn es ist im Boden oder Gewässern tief versenkt, und man muss viel arbeiten um es zu bekommen. Hat man es, hat man nicht nur Gold sondern echtes Geld (Ohne Täuschung oder Manipulation!).Die Banker aber haben eine ungerechtfertigte Monopolstellung dank dem Gesetz, dass deren Währungen von Staaten und Regierungen zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt wurden.
Diese Währungen entstehen nicht durch Arbeit und Leistung (oder Gelddeckung), sondern durch willkürliche Bankkredite, die nicht mit Geld (Gold) gedeckt sind, und zusätzlich auch noch Wucherzinsen kosten.Ist doch eigentlich klar das für so was weder hohe Saläre, noch Bonis zur Belohnung gerechtfertigt sind. Die Banker erzeugen nur ungedeckte Schuldenberge, kassieren dafür Zinsen und missbrauchen ihre Monopolstellung, dank der die Manipulation und Täuschung mit den ungedeckten Falschgeldwährungen gegen Zins ermöglicht wird.
Die Aussagen von Herrn Geiger sind absolut zutreffend, die Bonis sind nicht gerechtfertigt, eigentlich nicht mal die hohen Fix-Saläre.
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Heuchler.
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Prof. Dr. Dr. eremitus Geiger plaudert total daneben. In diesem Elend kommt er noch mit seinen wirren Vorschlägen. Immerhin hat er gemerkt, dass ein Härdöpfelbauer und Banker nicht das gleiche ist.
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Mitgewirkt und zünftig abkassiert in diesem Boni-Irrsinn haben u.a. all die hochgejubelten Star-Head-Hunter, die immer behaupteten sonst kämen die besten Talente nicht. Nun hat man gesehen, was die besten Talente fertig bringen.
Head-Hunter sind wohl die bestbezahlten Telefonisten in diesem organisierten overkill!-
Personalagentur „Egon Zehnder“ mit Hauptsitz Schweiz lag dreimal falsch. Der Deutsche Hans-Joachim Watzke verzichtet in seiner Rolle als Aufsichtsratschef DFB/DFL (Deutscher Fussball Bund) zukünftig auf die Hilfe einer Personalagentur. Zitat: „Die präsentiert relativ viel Blödsinn und eine saftige Rechnung“.
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Genauso ist es! Als Padron sieht die Sache anders aus. Ansonsten, wie hatte schon Warren Buffett einst gesagt: „Kein Angestellter ist mehr als $ 100k p/A Wert“. Recht hat er!
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Ein Gier-Abzock-Banker – seit Jahren in einer geschützten Werkstatt vor sich hinwerkelnd (hoher Lohn und Boni auf Sicher, egal, wie es der Bank geht) – soll Unternehmer werden? Das schafft fast keiner von diesen «Helden». Sobald ein erster Einbruch kommt (und der kommt – wie das Amen in der Kirche), würde er winselnd in Selbstmitleid und Existenzangst versinken. Die können nur Grosskotz spielen, wenn andere das Risiko tragen! Unternehmer tragen Risiken – das können und kennen Banker nicht! Ganz dünn gesäte Ausnahmen bestätigen diese Regel!
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jahrzehnte lang hat uns das banksystem vorgemacht, dass sie ein risiko tragen bei einem kredit, dabei bekommt sie das geld ja von der snb gesponsert. gleichzeitig bedeutet das auch, dass dadurch unser geld weniger wert wird (weils ja von der snb generiert wird dafür).
all das dient nur der kontrolle der machtpositionen und dem, die bürger abängig zu halten. wir benötigten das alle gar nicht, zudem sehe ich kein recht, dass der staat dort auch immer noch geld mitverdient.
mit anderen worten: wir sind komplett auf dem holzweg. man kann nurt hoffen, dass es mal so einen richtigen crash gibt, und wir mal wieder alle so richtig im dreck liegen bleiben, auch die reichen und mächtigen!
oder wir fangen an, den weg zurück zur ehrlichkeit, aufrichtigkeit zu finden, statt über marketinggerechte worte die leute vorzuführen.
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Peinliches Geplapper von zwei alten Herren..
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Man kann über Boni denken was man will, Tatsache ist dass diese Art von Geldverteilung unser Bankensystem kaputt macht. Das werden die jüngeren Banker allerdings kaum verstehen, da sie mit diesem Casino-Bankensystem aufgewachsen sind. Wir hatten bis Mitte der 80er Jahre jede Menge von Banken in der Schweiz, man konzentrierte sich auf die Arbeit, half den Kunden bei ihren Investments und pflegte auch intern eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Dann kamen die Boni und es war Feierabend mit dem netten Umgang innerhalb der Bank. Nicht im Maschinenraum, die kriegten damals sowieso keine Spezialvergütung, im Private-, Corporate- und Investment Banking war der Teufel los. Neid stand zuoberst auf der Liste, man wollte unbedingt wissen wieviel der Kollege von nebenan an Bonusvergütung erhielt. Die Performance stand im Vordergrund wobei dies allerdings schon damals nicht stimmte, ein Private Banker „Middle East“ erhielt logischerweise mehr Bonus als sein Kollege der für die Assets „Afrika“ zuständig war. Middle East Kunden strömten freiwillig und en masse in die Banken, Afrikaner musste man anders ködern. Die HR-Abteilungen wurden damals noch nicht von Computern gesteuert, das persönliche Gespräch stand im Vordergrund. Die Personalfachleute waren gefragte Berater/Vermittler und nicht eine Unmenge von Leuten die nur Dossiers verwalten. Wir haben unser Schweizer Bankensystem in den Ruin getrieben mit sog. „high potential people“, die sich einen Dreck um die Reputation einer Bank kümmern, einzig und allein die möglich anfallenden Boni Vergütungen werden täglich überprüft. Und wenn wir dieses System nicht endlich den schweizerischen Verhältnissen anpassen stehen uns noch weitere Bankenkrisen bevor. Wir brauchen keine „Nötzli“-Buchhalter aber grundsolide Swiss Bankers (mit Betonung auf Swiss), die auch ohne Bankgeheimnis seriös für die weltweite Kundschaft arbeiten. Die sollen auch weiterhin gut bezahlt werden aber ohne das alles kaputtmachende Bonussystem.
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Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Allerdings muss ich leider ergänzen „träumen Sie weiter…“. Ich war damals von der Volksbank zur CS gekommen und habe hautnah miterlebt, was für eine schlechte Unternehmenskultur da herrschte. Es wurde erzählt, dass Herr Gut die Boni-Kultur, die von den USA (First Boston) zu uns herüberschwappte, abschaffen wollte. Der VR war dagegen. Und so kam diese kurzfristige Denkweise und die blanke Gier ins Spiel. Und das müsste man stoppen. Die Migros-Bank machts vor: es geht auch ohne!
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Das schlimme daran ist der Unternehmer agiert nicht nach privater maximaler Gewinnorientierung…weil das Schwachsinn ist, nur schon Steuertechnisch….
Der Unternehmer ist auch nicht geprägt von kurzfristigen Denken, man glaubt an das eigene Unternehmen und der grossteil des Vermögens steckt da drin, und nicht um ein Grossteils des Vermögens zu erhalten wird die eigene Firma geplündert…
Banker taugen kaum als Unternehmer auf alle Fälle nicht in dem Bereich, Banker sind Banker weil Sie Geldgeil sind und dem alles aber wirklich alles unterordnen, wenn Sie dann ein Vermögen haben und irgendwann mal ein Sabbatical machen dann steigen viele aus und verlassen die Branche ganz….da ist null Passion für die Arbeit das sind alles Esel die der Rübe vor der Nase hinterherrennen…
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Was sind denn diese besonderen Leistungen, welche in der Finanzbranche erbracht werden und in anderen Branchen nicht?
Diese Bonus-Jäger sind alles Angestellte einer Firma – nicht Eigentümer – und schon gar keine „Risk Taker“!
ZKB ist kein „Zürich-Problem“, sondern als systemrelevante Bank ein „Schweiz-Problem“.
Das System ist korrupt und krank. Am Beginn des Untergangs stand immer Dekadenz.
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Und wie viel Boni hat Geiger in seiner Bankenkarriere eingestrichen?
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Die Auftritte vom emerierten Prof. sind eine absolute Zumutung. Die Wissenschaft hat etwas überlegt, als sie diesen Titel eingeführt haben.
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Ein Riesendieb muss sich die Banken ausgedacht haben vor langer Zeit. Wenn Banken eingeführt werden, werden zuverlässig sich die Riesendiebe erheben.
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👏👏👏Gier frist Hirn.
Keine Sorge, der nächste Absturz kommt bestimmt. -
Als hätte Goethe unsere heutigen Bankster gekannt:
„Der Charakter ruht auf der Persönlichkeit, nicht auf den Talenten.“Bankster machen sich über Leute lustig, die Wertvolles schaffen, anstatt nur sich selbst zuzudienen. Dazu meinte der grösste Deutsche aller Zeiten:
„Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden.“Lukas Hässig sammelt mitnichten nur Finanzinformationen. Er gibt uns gekonnt Einblicke in Charakter und Herzensbildung vieler sogenannter Finanzdienstleister, Goethe dazu:
„Das eigentliche Studium der Menschheit ist der Mensch.“
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Ich musste so ab Hans Geiger lachen! „Alles „verdammte“ Kommunisten“! Ich habe mal mit jemanden zusammengearbeitet, der diesem Spruch oft in der ZKB benutzte. Machte steile Kariere in den USA, Asien und UK. Gerüchte halten sich, dass er ab der nächsten GV 2024 eine gewichtige Rolle in der UBS hat und auch schon aus dem Seefeld und am Paradeplatz hinter den Kulissen werkelt. Da er den ZKB Bonus nicht brauchte und immer spendete und auch kein Fan von Bonus Systemen war, wird vielleicht der feuchte Traum von Hans Geiger in der UBS bald Realität.
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Bei allem Respekt. Aber Hans sollte sich lieber überlegen, wie er seine AHV ausgibtals weise Ratschläge unter das Volk zu mischen.
Geniess das Rentenalter! Echt jetzt…-
DER Hans kann’s halt (LEIDER nicht lassen)
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5 Artikel und 1 Video…Muppet Show plus kunterbunter Nonsense à gogo..IP haut noch Alles raus, was geht, bevor die Lichter erlöschen.
Qualität sucht der Leser vergeblich, Recherche wird schon lange nicht mehr betrieben. Der Ex-Banker Geiger wettert über die Boni, die er selber während seiner aktiven Zeit eingestrichen hat.
Den Zenit für den Ausstieg hast Du leider verpasst Lukas.
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boni sind nicht nur bei bänkern eine gefahr. der letzte vorstand von beiersdorf kassierte riesige, weil er über jahre dringend notwendige innovationen verhinderte und damit die gewinnmarge des unternehmens kurzfristig drastisch erhöhte. längerfristig eine katastrophe für den konzern. der jetzige vorstandsvorsitzende kann nur hoffen, daß er die bzgl. innovationen verloren gegangenen jahre in kürzester zeit aufholen kann.
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Schwach. bin überhaupt nicht diese Meinung Leistung muss belohnt werden nach wie vor! auch bei Banken! Gruss aus der Industrie… einziger unterschied: wenn Gewinn dann Bonus wenn kein Gewinn kein Bonus!
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Wie das Wort Bonus schon sagt, ist es eine Sondervergütung für eine Sonderleistung.
-> Somit gehört ein Bonus nicht in die alltägliche Vergütung.
-> Sprich wenn ein Manager sein Job macht für den er eingestellt ist, bekommt er seinen Lohn. Punkt, Schluss, Fertig!Ein Bonus sollte es nur geben wenn man etwas ausser gewöhnliches geleistet hat!
-> die heutigen Vergütungssysteme gehen immer von Mangelnder Leistung aus und man möchte den Mitarbeite mit Geld motivieren… statt mit Wertschätzung für gute Leistung…. echt immer noch im Neandertal das ganze -
Sie haben nichts verstanden. Wenn ein Bankdirektor einen luschen Kredit unterschreibt mit einem hohen Zins, dann gibt es viel Gewinn und viel Bonus. … und wenn nach 5 Jahren der Kredit nicht zurückbezahlt wird, wer verliert dann? … eben die Bank und der Direktor hat bereits den Bonus einkassiert,
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Gerade hat Herr Grübel in einem TV Interview zum CS Untergang und seinem eigenen Lohn erklärt „die Welt ist ungerecht“, deshalb kann man ihm kein schlechtes Gewissen einreden. Hut ab für Ihre ehrliche Meinung und dass Sie sich stellen, Herr Grübel! Auch wenn es nicht mehr als nur die Wahrheit ist. Das sagt schon alles über „unseren“ heutigen Zustand aus.
Frage mich also, von welcher Leistung Robcat spricht? Ospel hat sein 40 Mio. CHF Salär damit begründet, dass man halt die besten haben muss, und kauft dann die berühmte „Katze im Sack“, in einem Ausmass, dass die UBS in den Ruin trieb (fast unmöglich bei den horrenden täglichen Einnahmen). Das kann auch ein Erstklässler.
Man muss Arbeit und Einkommen trennen! Das bedingungslose Grundeinkommen wird kommen, sobald einer gewissen Anzahl von Menschen klar ist, wie krank und nicht reformierbar das heutige System tatsächlich ist. Die einzige Alternative zur Demokratie ist langfristig (auch bei uns) nur der Chinese. Wer von uns will wie in China leben?
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You Dreamer, Du.
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Begründen Sie doch bitte die Leistung eines Banken-CEO.
Das fängt dich schon bei der Auswahl an. Wird Max Müller, Mutter arbeitet als Verkäuferin, Vater bei der Post CEO? Oder wird eher der Sohn von der Goldküste (man kennt den Vater, die Onkels, die Mutter leistet selbstlos so viel in der Stiftung) gewählt?
In der Schule war er ein bisschen auffällig, jaja die Jugend, aber der andere hat es schon auch ein bisschen verdient, was hätte der überhaupt in dieser Schule zu suchen, mit solchen Eltern, das zog ja das ganze Klima herunter, aber man will ja nicht so sein, schließlich wurden die ja von der Gemeinde unterstützt.
International Elite School, ohne diese besucht zu haben kommt man gar nicht mehr in die Auswahl. Wie der Name schon sagt, elitär. Bezug zum Otto-normal-Verbraucher? Ich vermute weniger als ein Agronom in seiner Ausbildung mit Vieh zu tun hat.
Wir züchten uns Narzissten in ein System, wo sie ihresgleichen in Positionen platzieren können, wo sie uns aussaugen können.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Vollgeld-Initiative angenommen wird, so dass diese Elite weniger Macht auf und ausüben kann.
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Uffh, ja das sind weise Worte und s0 verständlich, ohne dass man einen Universitätsabschluss vorlegen muss, um es vorstehen zu können.
Insofern stellt sich die Frage, mit welchen überzeugenden Worten oder eben Boni-Zahlen, neue CEO’s oder VRs und VR-Präsidenten an Land gezogen werden.
Wenns um Boni-Zahlen geht, dann haben soziale Aspekte keine Berechtigung mehr. Das letztlich an alter Wirkungsstätte zurückgekehrte ehemalige CEOs, bereits bekannt für ihre, ehemals getroffen Personalentscheiden, dadurch motiviert, dass eben die entsprechenden Zahlen zustande kommen, lässt das auf eine ausschliesslich auf Zahlen sich basierende Personalpolitik deuten.
Auf diesen Etagen ist für das Erreichen der von Zahlen geprägten Ziele skrupelloses Verhalten ein absolutes muss.
Gut informierte Kreise wollen wissen, dass sich diese Skrupellosigkeit sich in einem Kreis in Basel, das mit Tieren zu tun hat, antrainiert werden kann.
Selber kenne ich es eben nur vom hören sagen her. Vielleicht kann sich jemand hier im Blog ausführlicher dazu äussern.
Angeblich wird diese Institution mit hohen ehemaligen Politikern und CEOs und VR von sehr namhaften Weltfirmen als Ausbildungs- und Austauschstätte in Verbindung gebracht.
Es kann aber auch nur blödes Geschwätz sein.
Und jetzt warten wir ab, auf welcher Weise und mit welchen Massnahmen diese CEOs die erwarteten Zahlen zu erreichen gedenken.-
Das mit dem bedingungslosen Grundeinkommen ist eben auch keine Lösung, sowie das jetzige System mit Fiatmoney.
Nur mit echtem Geld und echten Märkten, können die Probleme gelöst werden.
Dazu müssen die Gesetze geändert werden, damit ungedeckte Falschgeldwährungen, wie der Schweizer Franken, Dollar oder Euro etc. nicht mehr als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptiert werden müssen. Die Menschen selbst müssen bestimmen, was sie als Geld akzeptieren, nicht Staaten und Regierungen, die in ihrer jetzigen, Form nur deshalb existieren können, weil sie sich durch das Schuldenschneeballsystem der Banker finanzieren lassen können.Gesetzliches Grundeinkommen ist ein sozialistisch kommunistische Idee, die nur mit ständiger, inflationärer Schuldenausweitung für kurze Zeit funktioniert, bis alles unter den immer grösseren Schuldenbergen zusammenkracht. Scheinwohlstand durch ungedeckte Kredite funktioniert nicht.
Vergessen sie das mit dem bedingunslosen Grundeinkommen. Es wäre nur der nächste Rohrkrepierer. Geld muss immer durch Arbeit und Leistung entstehen, sonst entstehen eben willkürliche Ungerechtigkeiten wie mit den Bankenbonis, oder bei bedingungslosem Grundeinkomen. Geld kassieren ohne Arbeit und Leistung zu erbringen
funktioniert in beiden Fällen nicht wie wir sehen. -
@conrad – Auch Milton Friedman und damit die Gallionsfigur der ultra neoliberalen Mont Pèlerin Society war ein Anhänger des „Bedingunslosen Grundeinkommen“. In den USA wurde unter Johnson (Demokrat) und Nixon (Republikaner) das „Bedingunslose Grundeinkommen“ mit Erfolg (!) getestet. Senator Reagan machte dann dem Ganzen den Garaus. Die Friedman Doktrin des totalen Neoliberalismus hatten später Präsident Reagan wie auch Premierministerin Thatcher 1:1 umgesetzt. Nur das „Bedingunslose Grundeinkommen“ haben sie weggelassen.
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Entschuldigung Herr Professor Geiger, aber es kann Ihnen doch nicht entgangen sein, dass das gesamte Finanzsystem der Zentralbanken und Banken ein krankes System ist.
Erklären Sie doch bitte mal, wie die Schulden insgesamt zurückbezahlt werden können, wenn die Währungen der Banker durch Schulden- und Kreditverträge entstehen, die eben nicht mit Geld gedeckt sind und zusätzlich noch Zinsen und Zinseszins kosten?
Sie sehen doch selber, dass die Schuldenberge immer nur höher werden und nicht zurückbezahlt werden können. Alle Staaten haben immer höhere Schuldenberge und die Banker kassieren ständig Zinsen, ohne wirklich eine Leistung zu erbringen.
In der Schweiz ist die Privatverschuldung immer höher und die Immobilien werden dadurch immer unerschwinglicher, weil diese mit Krediten der Banker finanziert werden, die nicht mit Geld gedeckt sind.
Die Zinszahlungen an die Banker können doch auch nur dann geleistet werden, wenn die Schuldenberge global immer weiter wachsen. Somit ist klar, daß Finanzsystem der Banker ist ein betrügerisches Schuldenschneeball-system bei dem es tatsächlich kein Geld gibt, sondern nur inflationäre Währungen aus drei Buchstaben (Schweiz, CHF) mit beliebigen Zahlenziffern, die seitens der Banker nur durch unendliche Aufbuchung von Krediten entstehen. Geld gibt es somit nicht, ausser Gold und Silber. Somit ist auch klar belegbar, dass die Banker eigentlich keine Leistungen erbringen, sondern nur die Bevölkerung und die gesamte Wirtschaft, samt den Staaten durch Schuldenversklavung auf betrügerische Art abzocken.
Weshalb sprechen Professoren der Hochschulen nie über dieses wichtigste Thema? Weshalb wird den jungen Menschen die Wahrheit über den Grossbetrug und die Versklavung verschwiegen?
Wie ist es möglich, dass Hochschulen die jungen Studenten belügen und Professoren immer immer um den „Brei“ herumreden, damit die Bevölkerung nicht wirklich erfährt, mit welchen Lügen und welchem Betrug sie systematisch über de Tisch gezogen und versklavt wird?
Wir haben die Hoffnung, dass wenigstens von Ihnen
endlich fair über die Wahrheit gesprochen wird, damit endlich eine Veränderung des Systems erreicht werden kann, und wir Menschen nicht die Sklaven der Banker bleiben.Die Regierungen und Hochschulen müssten eigentlich schon längst dieses menschenverachtende Schuldenenschneeball-Finanzsystem mit Schuldenversklavung der Bevölkerung beenden. Das ganze System verstösst gegen unsere Menschenrechte.
Die Bonis der Banker sind illegal und müssen zurückge-fordert werden.
Die ungedeckten Kredit-Währungen der Banker dürfen nicht zu gesetzlichem Zahlungsmittel erklärt werden. Diese Gesetze müssen gestrichen werden, denn nur mit echtem nachhaltigen Geld, werden die Betrügereien ausgeschlossen. Die Banker müssen dann zuerst mal arbeiten und Geld verdienen, bevor sie dieses verleihen und Zinsen kassieren.
Sehr geehrter Prof. Herr Geiger, wir bitten Sie mitzuhelfen, damit dieses verrückte Finanzsystem, (welches letztlich in einem riesigen Kollaps enden wird) endlich geändert wird, und die Menschen wieder mit echtem Geld bezahlen, damit diese Schweinereien beendet werden.
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Die Schulden werden nie zurückbezahlt. Wie der Kampf zwischen Gläubigern und Schuldnern enden wird? Diese Frage beschäftigt Politik und Amtsstuben und die Köpfe sind am Rauchen. Ausweg Schuldenschnitt – Autsch, also weg mit den Papieren bevor der Tsunami rollt.
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Das Märchen, dass das System immer mehr Geldmenge aufgrund der Zinsen benötigt, geistert immer wieder umher, ist aber Quatsch.
1. Hohe Inflation und damit hohe Zinsen sind eine Folge der Geldmengenausweitung und nicht umgekehrt.
2. Es gibt immer einen Zinszahler und einen Zinsempfänger. Die Nettogeldmenge bei einer Zinszahlung ändert sich also nicht. Wer einen Kredit aufnimmt, muss schlicht andere Cash Einkommen erzielen, um die Zinsen bezahlen zu können. -
Zu diesem ausführlichen Kommentar kann man nur ein grosses Dankeschön sagen.
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Ihren Aussagen kann man in vielen Punkten zustimmen. Vor allem Ihr letzter Satz „und die Menschen wieder mit echtem Geld bezahlen“ trifft voll ins Schwarze.
Besonders seit der Pandemie als reiner Vorwand sind unübersehbare Bestrebungen im Gange, das Bargeld offensichtlich komplett durch „cashless payments“ zu ersetzen. Beispiele gefällig? Bei den Geschäften und Restaurants im Westfield im Westen Londons, im grössten Shopping Center Europas, kann man mit Bargeld nichts mehr anfangen. Nur noch „cashless, that you can be traced everywhere“. „Big Brother is watching you!“ (George Orwell, 1949)
Wir können nur hoffen, dass sich dieser Trend bei uns nicht durchsetzt. Die SNB muss sich dieser Problematik umgehend annehmen und die unumgänglichen Vorkehrungen treffen, bevor es wieder einmal zu spät ist.
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seniler blödsinn. echt peinlich.
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Sie müssen nur etwas mehr selber nachdenken, dann werden Sie erkennen, dass Ihre Aussagen falsch sind.
Typisch dass sie fälschlicherweise von Geld und Geldmenge schreiben, genau so wie die Banker, Notenbanker, Hochschulen, Finanzprofessoren und Leitmedien absichtlich alles verdrehen. Tatsächlich handelt es sich aber um eine Kreditmenge, dortigen Akteure verdrehen absichtlich alles, damit deren manipuliertes Finanzsystem bei der desinformierten Massenbevölkerung glaubwürdiger erscheint.
Die Banker haben kein Geld, sondern eine Monopolstellung,
Um mit ihren Währungen Kreditverträge abzuschließen. Diese sind aber tatsächlich seitens der Banker nicht mit Geld gedeckt. Genau deshalb geht den Banken rasch die Luft aus, wenn nur wenige Prozente der Kunden-Kontoguthaben abgehoben werden.Man muss sich nur mal anschauen, wie hoch die globale Gesamtverschuldung ist. Dann wird schnell klar, dass die Banker diese gewaltigen Summen zuvor niemals verdient haben. Somit ist klar die Banker und Notenbanker erzeugen nicht Geld sondern, wie schon erwähnt Kredit. Damit wird auch klar, dass die Kreditmenge immer steigen muss, damit die Kredit-Zinsen beglichen werden können.
Was Sie schreiben ist absolute Unwahrheit.
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Dem kann man nur zustimmen!
Die exorbitante Boni —Unkultur— befördert vor allem, das eingehen zu grosser Risiken.
Das hat zudem der Förderung fragwürdiger Finanzprodukte Vorschub geleistet.
Alles massgebliche Ursachen für bisherigen und absehbar zukünftigen Verwerfungen am Kapitalmarkt und in der Bankenwelt.
Risiken sind auch am Kapitalmarkt unvermeidlich, ja notwendig, DAS alles Entscheidende, das Bruttovolumen muss kalkulierbar und gegebenenfalls verkraftbar bleiben.
DIE Schwelle ist längst unverantwortlich aberwitzig überschritten und bedroht das ganze System.
Punkt. -
Recht hat er hier, der Hans. Allerdings war das schon 2008 nicht anders, als die UBS vom Steuerzahler gerettet werden musste. Welche Folgen zog man daraus? Bekanntlich keine, abkassieren bis zum Tag X und dann muss der Staat ran, die Geschichte wiederholt sich hier 1:1. Und wie bis ins Innerste verrottet das System ist zeigt allein der Umstand, dass Hauptprotagonist M. Rohner, vorgängig Risikochef und 2008 beim UBS Grounding CEO, heute als Präsident der Bankiervereinigung fungiert.
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Dürrenmatt wäre berufen, die Aberwitzigkeit des gescheiterten Rohner, RECHTsanwalt, und sein Wechsel an die Spitze der zur Selbstreinigung unfähigen Bankervereinigung (wie die Zünfte, 1803 down) zu dramatieren: Erfolg auf der Bühne garantiert!
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kann der hans gut sagen, er ist ja reich und hat jahrelang fett in der GL verdient!
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Fett verdient hat er sicher aber kaum eine Leistung gebracht die seinen Lohn und Bonus gerechtfertigt hat.
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Als Hans Geiger noch GD in der CS war, war die Bank gesund und es wurde ein grosser Gewinn erwirtschaftet.
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Recht hat er hier, der Hans. Allerdings war das schon 2008 nicht anders, als die UBS vom Steuerzahler gerettet werden…
Entschuldigung Herr Professor Geiger, aber es kann Ihnen doch nicht entgangen sein, dass das gesamte Finanzsystem der Zentralbanken und Banken…
👏👏👏Gier frist Hirn. Keine Sorge, der nächste Absturz kommt bestimmt.