Der Bundesrat hat die Virus-Pandemie am Schluss gut gemeistert, findet Hans Geiger. Doch jetzt kommt die Wirtschafts-Epidemie: leere Restaurants, keine Stelleninserate, sinkender Wohlstand – auf Jahre hinaus.
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„Der Bundesrat hat die Virus-Pandemie am Schluss gut gemeistert, findet Hans Geiger.“ Der Bundesrat hat gar nichts gemeistert – er wurde gemeistert.
Herr Geiger muss noch einiges dazulernen. Das Gute liegt in ihrem Fall doch so nah‘: Ein Nachhilfestündchen bei Herrn Stöhlker, od. bei Prof. Homburg, od. bei Prof. Ioannidis etc. etc.-
@ Celso
Bei Ihnen nützt auch kein „Nachhilfestündchen“ mehr. Dies im Gegensatz zu Herrn Geiger.
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Irgendwann im Spätsommer sollten wir die Kretins, die für den Zerstörung unserer Volkswirtschaft verantwortlichen sind, zwingen eine SCSK (Suizid-wegen-Corona-Shutdown-Konkurses) Statistik zu veröffentlichen.
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Guten Tag Herr Geiger,
Erlauben Sie mir darzustellen, warum es umgekehrt ist.
Es geht hoch, nicht runter. Weiter runter können wir uns nicht mehr erlauben.
Es muss ein radikaler Wandel passieren, wir leben als ob es 3 Erden gibt. Die wachsende Verschwendung fossiler Brennstoffe führt zum Klimawandel, der unsere Existenz bedroht. Wir haben haftungslose und haftungsbeschränkte Biester (Staaten und Unternehmen) erfunden, die für uns die Drecksarbeit erledigen. Um so schlimmere Dinge diese Biester für uns tun, um so schlimmere Dinge müssen wir tun, um so mieser werden wir uns fühlen. Das Streben nach Glück wird zum unendlichen Leidensweg.
Viele andere sind im Konsumkarussell gefangen. Es ist eine endlose Spirale des Konsums, der Arbeit und des Verschuldens. Fast jeder Schund wird für ein Butterbrot in China billigst und unter den widrigsten Umständen zusammengeklebt und dann zu Phantasiepreisen an uns verkauft. Es ist eine grässliche, völlig surreale Welt in der wir leben. Es gibt immer mehr Menschen wie mich, die aus diesem Trott schlichtweg nur noch raus wollen. Aber wo ist der Exit, es gibt leider keine vernünftige Alternativen und wo ist der verdammte Notstopp?
Viele sehen ein, dass sie nur zur Masse der 90% gehören, die das Biest füttern, um es am Leben zu erhalten. Dabei ist die westliche Zivilisation noch so dämlich – die Gewinne – welche die Biester ausspucken, auch noch völlig ungleich zu verteilen. Auch das sehen immer mehr Menschen ein. Sie arbeiten auf Teufel komm raus und können trotzdem nichts auf die Seite legen. Wenn man die überhöhte Miete und die völlig überteuerte obligatorische Krankenkasse (ein neo-liberales Superbiest) bezahlt hat, kommt noch der Staat und reisst einem das letzte Geld aus der Tasche.
Der Weg auf dem wir gehen, führt in Revolutionen, ins Chaos, das Ende der Ressourcen, in Kriege und den Klimawandel der uns auszurotten droht. Müssen wir wirklich 5 Tage pro Woche in das Hamsterrad? Wäre nicht weniger Arbeit (um unseren Grundbedarf zu decken) viel besser und anstatt dessen der Bildung, dem Handwerk und den Künsten, wieder mehr Zeit zu widmen? Die Technologien und andere Errungenschaften würden das auch erlauben. Warum sollen wir unsere wertvolle Lebenszeit mit arbeiten und konsumieren zubringen, nur damit wir Tonnen von Nahrung und Konsumgütern gleich (ungebraucht) wieder entsorgen? Das ist an Dummheit kaum zu überbieten.
Also mit Verlaub Herr Geiger, wir sind ganz unten, wir müssen uns ganz schnell wieder nach oben arbeiten. Die Talsohle haben wir hoffentlich bald erreicht.
Vielleicht sollten wir aufhören, uns die Welt aus der Sicht eines von Gott, nach seinem Abbild erschaffenen Wesens vorzustellen. Sondern mehr aus der Sicht eines Wesens, dass der Erde – als Gast – seine Existenz verdankt. Mit uns oder ohne uns, wird Raumschiff Erde weiter mit 107‘000 km/h durchs Weltall rasen und sich mit 1‘670 km/h um die eigene Achse drehen.
Vielleicht sollten wir uns einmal Gedanken machen, was ein ausserirdischer Astronaut und Archäologe denken wird, der in tausenden von Jahren auf der nun längst menschenleeren Erde, eine Schweizer Uhr in einer Zeitkapsel ausgräbt. Er würde sich vielleicht fragen, was für Wunder die Natur hier geschaffen hatte und er würde deuten, dass es hier vermutlich intelligentes Leben gegeben hat. Nur würde wirklich intelligentes Leben nicht weiter existieren? Wie würde er dies deuten? Was wäre seine Sichtweise auf diesen simplen Apparat? Was wäre sein Verständnis von Zeit, wenn er gerade 300 „Jahre“ durch das Weltall gereist wäre? Er würde zurück in seinem Raumschiff schnell verstehen, dass zwei Umdrehungen des kleinen Zeigers, genau einer Umdrehung des Planeten um die eigene Achse entspräche. Würde er den Sinn darin erkennen oder würde er es als nettes kleines Spielzeug verstehen? Er würde sicher verstehen, das dieser Apparat – wenn – nur auf der Erde Sinn macht. Was wäre sein Verdikt? Was würde er offiziell in sein Logbuch eintragen? Was würde er persönlich in sein Tagebuch eintragen?
Vielleicht sollten wir uns die Welt aus der Sicht ausserirdischer Wesen vorstellen, die uns Menschen brutalst als Nutztiere ausbeuten. Sie würden uns in mittelgrossen Gruppen halten, in denen wir am Produktivsten sind. Sie würden uns in wenigen Jahren möglichst schnell und unter den widrigsten Umständen aufziehen und uns dann auf die Schlachtbank treiben, die Schreie würde ihnen wie Grunzlaute vorkommen. Unser beschränktes Vokabular wäre für sie unverständlich und sie würden sich nicht die Mühe machen diese zu verstehen. Die Kinder, würden direkt nach der Geburt von der menschlichen Mutter weggenommen, damit diese Wesen die Milch stehlen können. Die Milch würde als gesunder Drink verkauft, auch wenn er mehr als die halbe Gesellschaft krank macht. Die Gesellschaft würde lieber Medikamente gegen die Allergien erfinden, als diese Dummheit zu stoppen. Die Mütter, die ihre Kinder vermissen, würden wochenlang weinen und nach ihren Kindern schreien. Nach 4-5 Geburten, wären ihre Augen leer vor Kummer und Leid. Das Fleisch der Kinder würden nach kurzer Aufzucht als billiges Nebenprodukt, in den Regalen der Supermärkte landen. Wer weiss, vielleicht existiert bereits ein solcher Betrieb? Vielleicht sollten wir die Perspektive wechseln. Ich hoffe, dass es unter diesen Wesen, auch Schreiberlinge wie mich gibt, die den Millionen von Grunzlauten immer wieder eine Stimme geben. Bis eine breite Masse von Menschen einsieht, wie falsch und komplett sinnlos das alles ist.
Der Letzte macht doch bitte noch das Licht aus, um Energie zu sparen!
Vielleicht sollte der Letzte, auch noch eine Schweizer Uhr in einer Zeitkapsel vergraben…für diesen Astronauten und Archäologen, den ich wirklich beneide.
Vernünftige Grüsse
Niemand -
Der Nachfolger von Daniel Koch heisst Stefan Kuster. Dieser war an der gestrigen PK zugegen. Evtl. ist dies Herrn Geiger entgangen.
https://www.nzz.ch/schweiz/corona-chef-beim-bund-stefan-kuster-folgt-auf-daniel-koch-ld.1558806?reduced=trueDie Pandemie ist medizinisch nicht fertig. Die Fallzahlen bewegen sich zur Zeit zwischen 15 und 50 und das latente Virus bleibt uns erhalten bis wir eine Impfung dagegen haben.
Es wird sich zeigen, ob die viel gelobte Eigenverantwortlichkeit dieses level halten kann. Wenn die Abstände weiterhin so lausig eingehalten werden und in Swiss,öV und Grossveranstaltungen keine Masken getragen werden, dann ist es nur eine Frage der Zeit bis die Ansteckung wieder steigt.
Die von vielen herbeigesehnte Eigenverantwortlichkeit schliesst allerdings weitere Hilfspakete des Bundes aus, sollte es zu einer zweiten Welle kommen. Dies an die Adresse der selbsternannten „Freiheitsliebenden“, die Pandemie-Schutzmassnahmen als unnötige bundesrätliche Einmischung in ihr Leben betrachten.
Und der Gastrobereich hatte schon vor der Pandemie unanständige Preise und hat noch nicht gemerkt, dass nach dieser Zäsur mit unsicherer wirtschaftlicher Zukunft Preisanpassungen nach unten überfällig sind. Sonst kommen noch weniger Gäste. Und zwar wegen den hohen Preisen.
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„der Lebensstandard wird auf Jahre hinaus sinken“ … ich liebe solch negative Hellseher!
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Not everyone is going to the future, not everyone is learning from the past, not everyone can com into the future, not everyone is gona last.
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Im prophetischen? Madonna/Quavo Eurovision 2019 Song heisst es ausserdem: „They are so naive. They think we are not aware of their crime… The storm is not in the air, its inside of us. Und am Schluss des Songs noch die Freimaurerpyramide…. https://www.youtube.com/watch?v=VG3WkiL0d_U
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Innovation wäre gefragt. Kochen war und ist ja nicht verboten, ausliefern auch nicht. Rahmenbedingungen verändern sich, man muss sich anpassen
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Jetzt wird sogar im „seriösen“ Kanton Thurgau wegen Missbrauch von Corona Krediten ermittelt, das Geld ist aber bereits im Ausland. Man hätte die Millionen besser in die Binnenwirtschaft investiert.
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Herr Geiger liegt grundsätzlich völlig richtig: Bspw. hier in St. Gallen haben einige bekannte Restaurants (So auch der wegen der monatelangen Schliessung der HSG arg serbelnde „Wienerberg“ gleich bei der HSG!) immer noch nicht geöffnet und ca. eine Handvoll Betriebe in der Gegend hier macht für immer dicht. Mindestens bei der Gastrobranche sieht man auch bei ehemals gutlaufenden Betrieben (Kultbeizer Köbi etc.), dass die Frequenz höchst schleppend ist!
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„Reich ist nicht wer viel hat, sondern wer wenig braucht!“
Auf der persönlichen Ebene mag das stimmen. Wenn Sie aber ein Monster wie den Staat haben welcher immer vorfinanziert werden will und er auf allen möglichen Wegen versucht Ihnen den Lohn wieder abzuzwacken…nützt auch Ihre Bescheidenheit nichts mehr.
Er ist und hat die Gewalt und wird Sie ganz einfach dazu ZWINGEN. Das tut er ja schon indem er einfach Steuern/Abgaben/Tribute erhebt. Das zudem OHNE Leistungsvertrag…
Der Staat verhält sich wie eine Maschine, irgendwann ist der Grenznutzen erreicht und die Unterhaltskosten werden zu teuer.
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„Er ist und hat die Gewalt und wird Sie ganz einfach dazu ZWINGEN.“
Ergänzung: Deshalb spielt es auch keine Rolle ob sie Sozialismus, Nationalsozialismus, Kapitalismus, Kommunismus oder -ismus mögen (oder hassen). Die verschiedenen Geschmacksrichtungen des Zivilisationskots schmecken halt trotzdem immer nach Sch*****.
Um es nochmals ganz deutlich zu sagen: Die organisierte Gewalt (de facto eine Maschine) wird immer ins Verderben führen.
Habe mir vor einiger Zeit übrigens einen Bericht über die Hippies von La Gomera angeschaut. Leider ein totaler Fail dieser Jungs und Mädels: Um Überleben zu können gehen sie um Geld betteln. Die stehen zwar ganz am Rande des Monsters…aber sind immer noch drin und abhängig.
Das Monster kam mit der Sesshaftigkeit. Die Schlange mit dem Apfel.
Babylon galore.
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@Informatiker
Der Mensch wird wohl kaum jemals so schlau werden, dies zu verstehen, bzw. die Interessengruppen werden stets dafür sorgen, dass die Experten dafür bezahlt werden, es nicht zu verstehen. Ziel sollte sein wieder kleine eigenständige globale Gemeinschaften zu bilden – subsidiar -, nach dem ungleichen Charakter jeder Ethnie. Mit dem derzeitigen Geldsystem – ist dies unmöglich. Zumal dadurch die Karte des monopolen Machtanspruchs schlicht nicht ausspielbar ist.
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Die Grippe-Epidemie ist vom Davoser WEF-Club gesehen und befürwortet worden. Das heisst, sie hat die Wissenden nicht unerwartet getroffen. Die Pandemiepläne waren, genau so wie es gekommen ist, in den Schubladen. Nix ist geschehen. Der Bundesrat beobachtet auch heute noch … wie sich die Schafe verhalten.
Der Viruseffekt hat einzig die Aufgabe die Deflation zu verflachen und diese hinaus zu schieben um den Regierenden noch weitere Zeit zu lassen, sich auf den Crash vorzubereiten. Die Flutung der Märkte mit nicht erforderlichen Gütern wurde gestoppt. Oder leidet irgendwer Mangel? Andererseits werden die schrumpfenden Märkte mit Billionen online geflutet.
Nachtigall ick hör dir trapsen …Daher tausende von Milliarden und die Börsen steigen wieder. Die Frage ist wie lange und bis wohin. Diese Woche ist „option expiry“.
Auch wenn die Bilanzen für das letzte Jahr auf dem Tisch sind, die Aussichten dürften düster werden.
Wo geht Gold nächste Woche hin und vor allem was macht Silber?
http://goldprice.org/charts/history/gold_1_year_silver_x.png
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Offenbar glauben Sie was Sie lesen und übernehmen dies unkritisch. So landet man dann in einem total schrägen Weltbild.
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Man braucht nicht eine Impfung gegen das Corona, sondern gegen das was Sie haben.
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10 Wochen.
Bilanz: (gerundet Schweiz)
14’000 Verstorbene.(Mehrjähriger durchschnitt)
2’000 ( Mit Corona)
9’000 ( Verursacht durch Lockdown)
25’000 Total 10 Wochen
Schwerer Schaden im Dienstleistungssektor
und Staatshaushalt.
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Ergibt ein Desaster.
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Schweden hat es voll richtig gemacht.
Das sehr wahrscheinlich mit einer
deutlich tieferen Bruttosterberate.
Kein abwürgen der Medizinischen Versorgung.-
https://www.spectator.co.uk/article/norway-health-chief-lockdown-was-not-needed-to-tame-covid
Norway health chief: lockdown was not needed to tame Covid
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„Die norwegische Statistikbehörde war auch die weltweit erste, die den durch Schulschließungen verursachten dauerhaften Schaden berechnete: Jede Woche Unterrichtsunterricht, die den Schülern verweigert wurde, beeinträchtigt die Lebenschancen und senkt das Einkommenspotenzial dauerhaft.“
Hier kann ich nur von meinen persönlichen Erlebnissen berichten:
Selbst erlebt und teilweise erlitten habe ich, wie pädagogisch unfähige Lehrer und Professoren meinen Mitschülern und Kommilitonen deren Lebenschancen reduziert und die Bemühungen von deren Eltern, ihren Kindern eine gute Ausbildung zukommen zu lassen vernichtet haben, indem diese Unterricht und Vorlesungen hielten, nachdem deren Klausuren nicht zu bestehen waren. Heute ist das glücklicherweise durch vielfältige Tutorials im Internet nicht mehr so gravierend.
Mein Wissen an Analysis und linearer Algebra hat mir beispielsweise bisher nur genutzt, um hier Jüngeren Nachhilfe zu geben.
Ferner wird nicht an öffentlichen Schulen gelehrt die internationalen Finanz- und Kapitalmärkte zur Vermögensbildung zu nutzen, um sich auf diese Weise neben der entgeltlichen Verwertung der eigenen Arbeitskraft ein Vermögen aufzubauen als realistische Möglichkeit, den zukünftigen Armutsrenten des Nullzinszeitalters zu entkommen.
Das hängt auch mit daran, daß viele Lehrer rot, links, grün und kapitalismuskritisch eingestellt sind.
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Das System funktioniert nur, wenn der Konsument ein gutes Einkommen hat und so reichlich konsumieren kann. Wenn wegen den Corona-Schulden: Einsparungen gemacht werden, Stellenabbau, massive Lohnkürzungen, etc, damit die Verbindlichkeiten auf die Schnelle reduziert werden können, dann kommt es zum Kollaps des Systems, weil der Konsument keine oder sehr wenig Kohle zum Ausgeben hat. Möglich, dass die Polit- und Wirtschaftselite das noch nicht hat, weil die immer gut versorgt werden mit frischer Kohle und der Konsum ist gesichert.
Gunther Kropp, Basel -
Zuerst einmal kommt der Big-Bath-Effekt:
https://www.youtube.com/watch?v=jyqmttGG6Vk
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Erster Link, sehr gut erklärt mit der Lawine die immer grösser wird! Ein guter Indikator zur Höhe der Lawine ist die Anzahl der Konkurse. In Deutschland lag die langjährige Rate bei rund 2%. Seit dem «whatever it takes» ist sie auf 0.5% gesunken. Die Null- und Negativzinspolitik führt zu Zombiefirmen (Verschiebung von Konkursen in die Zukunft). In Deutschland gehen Schätzungen davon aus, dass 10% bis 15% aller Firmen Zombies sind. Die Frage ist nun, ob die «grosse Dusche» kommt oder ob die Konkurse weiter in die Zukunft verschoben werden, dank den massiven, staatlichen Corona Hilfen. Ich tippe auf Letzteres.
In der Schweiz sieht es nicht so düster aus. Die Konkursrate ist über die letzten Jahre bis vor Corona recht konstant geblieben. Wie Prof. Dr. Christian Rieck richtig bemerkt, wird jetzt aber auch in der Schweiz Corona herbeigezogen um zu Duschen. Ist tragisch für die Einzelschicksale, aber notwendig für die Wirtschaft. Hier ein Beispiel: https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/2020-05-10/186-jahre-textilgeschichte-in-ziegelbruecke-stehen-vor-dem-aus
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Corona war vermutlich einfach der letzte Zwick an der Geisel, dass es nicht immer nur aufwärts gehen kann, immer noch mehr oft degenerativer bis hin zu dekadentem Konsum auf Kosten der Natur und Ressourcen.
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Reich ist nicht wer viel hat, sondern wer wenig braucht! -
Das grosse Debakel sind die Worte von Geiger Hans.
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Das ist alles falsch. Corona kostet uns vielleicht 50 Mrd aber der Produktivitätsschub durch vermehrte Nutzung von IT, wohlstandsvermehrenden Strukturreformen (weniger verlorene Zeit beim Pendeln dank Home-Office, weniger Fränkli nach Middle East für unnötiges Benzin, weniger Ausgaben für überflüssige Businessflüge) werden uns reicher machen, nicht ärmer.
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Dieses Geschwafel ist ein perfektes Schlafmittel.
Wieso wird Nicht analysiert wo die 100 Mrd hingeflossen sind?
Oder darf man das nicht?Wieder steuerbefreit zu den SVP – Bonzen???
Sind das die wirklichen Corona-Gewinnler? Geiger kann oder will da nichts sagen
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Da hat aber jemand einen enormen, pathologischen Anti-SVP Reflex! Vermutlich ist bei ihnen auch die SVP schuld, wenn ihre Katze Durchfall bekommt 😊 Links-Grün-Mitte hat mit dem Lockdown die Wirtschaft fahrlässig geschädigt. Die von derselben Regierung verschenkten 100 Mrd. dienen zur Schadensbegrenzung, Beruhigung des eignen Gewissens (sofern noch vorhanden), Ruhigstellung des Volkes und schlussendlich zur Machterhaltung.
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Blocher Bashing ist out – noch nicht gemerkt?
Wach auf – Du „Nacheplapperi“.
Eine Analyse betreffend der Milliarden fände ich auch gut. Martullo hat 0% Darlehen aufgenommen, wenn sie rein kurzfristig finanziell denkt. Vermutlich hat sie jedoch darauf verzichtet, weil sie weiss, dass jetzt der Zeitpunkt ist um zu investieren und expandieren und die schwächelnde Konkurrenz abzulösen. Investitionen sind ja verboten wenn Kredite aufgenommen werden.
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Mutti: Nun wenn man jedes Jahr zw. 200 bis 300 Mio Dividenden einheimsen kann, dann muss man ja wohl keine Ueberbrückungskredite aufnehmen und vermutlich hatte die Blocher-Töchtere einfach Angst, dass sie sich dann die fetten Dividenden wie gewohnt nicht mehr ausbezahlen können.
Auch auf Kurzarbeit hat sie verzichtet, dafür aber langjährige Mitarbeiter in den nicht GAV unterstellten Tochtergesellschaften wie z.B. der Eftec einfach erbarmungslos rausgeknallt.
Lesen Sie doch bitte selber mal…
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https://www.woz.ch/-a7e9Das Arbeitsklima dort scheint eh ziemlich mies zu sein
https://www.kununu.com/ch/eftec2
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Eifach nur no gruusig – aber so ist die Frau nun mal leider gestrickt! -
@Kassandra
Wow.
Grosse Klappe, aber keine Ahnung von Wirtschaft haben.
Dann sich dann auch noch anmassen eine bekannte Wirtschaftsführerin persönlich zu kennen.
Frau Martullo leitet einen Konzern mit mehreren Tausend Mitarbeitern (Arbeitsplätze…) – keine Kinderspielgruppe.
Ihre Referenzen sind keine. Persönliche Meinungen.
Thema Dividenden:
Hat ein grosses Vermögen u.a. weil die Nationalbanken der Welt extrem viel Geld in den Aktienmarkt pumpen.
Sie zahlt also auch Vermögenssteuern, welche sie in anderen Ländern nicht zahlen müsste…
Sie muss also mindestens so viel Geld aus dem Unternehmen nehmen, dass Sie die Steuern zahlen kann.
Zudem muss Sie den übrigen Aktionären auch Dividenden zahlen. Eine Dividende ist eine Risikoentschädigung für das Zur Verfügungstellen von Kapital. Sie zahlen dem Hausbesitzer ja auch eine Wohnungsmiete, dass ist auch eine Entschädigung für das zur Verfügungstellen von Kapital.Egal wie sie es macht, sie zahlt (auch mit Dividendenprivileg) unter dem Strich 50% ABGABEN*.
* Abgaben: Entweder AHV/ALV oder Unternehmensgewinnsteuer + private Einkommenssteuern.
Wenn sie so geldgeil währe, wie sie Ihr unterstellen, dann wäre sie schon lange ins Ausland abgezogen mitsamt den Mitarbeitern, dort wären die Löhne mindestens 50% tiefer. Ich könnte Ihnen dies sogar anlässlich eines Modells vorrechnen inkl. Zunahme Vermögen und Einnahmen.
Kritisieren Sie doch mal Roger FEDERER – der zahlt keine Steuern in DURBAI und lässt sich feiern, wenn er dann mal öffentlich spendet.
Kritik ist ok, aber bitte differenzierter.
Bitte erklären Sie uns allenfalls wo denn bitte die Arbeitsplätze herkommen sollen im Happy Bubble System nach Ihren Wünschen?
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Corona war vermutlich einfach der letzte Zwick an der Geisel, dass es nicht immer nur aufwärts gehen kann, immer noch…
Das System funktioniert nur, wenn der Konsument ein gutes Einkommen hat und so reichlich konsumieren kann. Wenn wegen den Corona-Schulden:…
Das ist alles falsch. Corona kostet uns vielleicht 50 Mrd aber der Produktivitätsschub durch vermehrte Nutzung von IT, wohlstandsvermehrenden Strukturreformen…