Die Aussage des neuen Bundeskanzlers trifft in Schwarze, sagt Hans Geiger. Das wissen alle tüchtigen Secondos, die heute „die besten Schweizer“ seien. Das ändert nichts an 2023 als Bruch-Jahr – hin zum Schlechten für eine lange Zeit.
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Kommentar zu Ausge Wandert Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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in altre parole, la swissness che si conosceva 25 anni fa è già andata un po‘ perduta
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@Commandatore Fudrus/Baverick: Und die bist so ein bedauernswerter Gehirngewaschener, der nicht merkt, dass die Verherrlichung der Migration und die Diffamierung jeder Kritik an ihr zur Strategie der roten Globalisierer gehört, die Identität der Nationalstaaten durch Migration zu zersetzen um eine kommunistische UNO Weltdiktatur zu errichten. Kriech weiter Commendatore.
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Wo Herr Merz habe ich die „Migration verniedlicht“? Sie versuchen Wörter in meinem Mund zu stopfen die absolut nicht in meiner These überrein stimmen. Sitzen bleiben, Note 1!
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Es ist ein Privileg Schweizer zu sein weil wir Neutral und Frei sind!!!
Wäre die bessere Ansprache gewesen!Kommentar melden-
Ihnen hat man aber irgendwie auch nicht alles erzählt…
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… das naechste mal wenn Sie das letzte mal ertrinken, werdeivh Sie aus neutealitaet nicht retten …
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alle kurzarmhemdenträger sind voll getriggert
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@Chef
Hey Chef, was tragen Sie denn so? Ein Muskel-Shirt wie beim Rasen mähen oder ein Volldepp-Hoodie wie einst Wilhelm Tell oder der Doofie Mark Zuckerberg? Oder ein Kevin-Kühnert T-Shirt? Lassen Sie uns teilhaben an Ihren Schubladen.
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Wenn man die Stärkung des Frankens laufend bekämpft ergibt das einen falschen Franken.Er ist zu billig, deshalb ist die Schweiz Exportweltmeister per capita.Wäre der Franken 2 Euro oder 2 $, dann hätten wir eine ausgeglichenere Wirtschaft und eine Million Einwohner weniger.Keiner dieser Wirtschaftsstars erzählt uns die Wahrheit.Alle wollen noch mehr Arbeitsplätze.Auch IP versaut die Meinung durch Unehrlichkeit.Sklave des Kapitals.
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Es ist definitiv kein Privileg mehr in der Schweiz zu leben.
Zürich wächst, die Zahl der Schweizer Einwohner nimmt ab.
Die Zuwanderung von bildungsfernen Bevölkerungsgruppen in unser Sozial-und Gesundheitssystem nimmt stark zu. Schwere Gewalttaten wie Körperverletzungen nehmen zu. Über 70% der Insassen in Schweizer Gefängnissen sind ausländischer Herkunft. Das immer wiederkehrende Märchen vom Fachkräftemangel, gesucht werden vorwiegend junge, ausländische Billiglöhner, sei es in der Gastronomie, Gebäudereinigung oder als Pflegehelfer. Bei Elterngesprächen in unseren Schulen müssen Dolmetscher zugezogen werden, weil die Eltern der Schüler keiner unserer Landessprachen mächtig sind. Schulpsychologen, Logopädinnen und Sozialarbeiter haben Hochkonjunktur.Kommentar melden-
Ja, ich beziehe Sozialhilfe, wie viele andere hier auch, na und!
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Man muss halt zwischen “Schweizern” und Eidgenossen unterscheiden. Für “Schweizer” die es erst geworden sind ist es tatsächlich das Schlaraffenland, für Eidgenossen natürlich nicht. Die werden immer mehr auf das Land (Reservate) verdrängt und sie können sich keine Nachkommen mehr leisten. Das zeigt sich auch in der Statistik, nicht nur im Bekanntenkreis, vor allem in den Schulhäusern, auf den Spielplätzen usw. ist es nicht übersehbar. Eidgenossen sind heute schon eine Minderheit und die stille Eroberung von Aussen ist Tatsache und gewollt und in drei Generationen finden sie die letzten Eidgenossen die das verhindern wollten als SVP-Wähler gebrandmarkt in Ballenberg. Wetten? Von wegen Schlaraffenland.
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Waren kürzlich zur Marktübersicht und aus Neugier ein paar Wohnungen ansehen. Bis zu 8 von 10 Briefkästen waren mit ausländischen Namen beschriftet. Fremd im eigenen Land.
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Tja Heiri, leider ist auch Dein Name ausländischer Herkunft. Er kommt aus dem Althochdeutschen.
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Was kann man von bildungsfernen Mietanwärtern aus allen Herren Ländern anderes erwarten? Die benötigen einen festen Wohnsitz um dann Stütze im äusserst großzügigen Sozialstaate Schweiz abzukassieren. 12 Monate irgendwo, irgendwas zu “arbeiten” genügt..
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@ Dein Namensforscher; und selbst Görlitz oder Magdeburg?
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Traurig wenn man so die Kommentare liest. Lauter rechts konservativer Schwachsinn..
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Genau, die Linke schläft noch um die Mittagszeit..
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Nein, das sind Miststockhueter. Rechts ist sollte pro Kapitalistisch sein.
Es ist egal wer hier ist so lang die pro westlich, pro Kapitalismus, pro unsere Kultur sind.
Was wir nicht brauchen sind kommunistische Trittbrettfahrer des West System und CDS Kulturen (compulsory disorder syndrom)
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Jö, hier wieder ein paar ganz stramme Eidgenossen bei der Selbstbefriedigung, aka Wettw…
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Und zusätzlich noch ein selbst ernannter Tschusch und dumm Schwätzer ..
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Bei der selbsternannten und frustrierten “Dr. Ruth” scheint nicht mal die Selbsbefriedigung mehr zu wirken..
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Alles Hochgelobte kann sich auch als Farce erweisen!???
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Wir schaffen das… Mutti..
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It’s disturbing to see that some people are arrogant, or ignorant, enough to not realize that the “privilege” comes from decades of enabling tax evasion. If that money would’ve paid the taxes, as it should have where it should have, would Switzerland be able to offer any privileges at all? A little humility, bitte.
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The US and the UK of course are not active in the business. Jersey, Guernsey or Delaware are just such great places…
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Tüchtige Secondos und Emigranten habenin der Schweiz nur einen Status!!!
Billige Arbeitskräfte!
Wie im alten ROM!
Die mit Hunger Löhnen abgespiesen werden!Kommentar melden-
Wir gesagt, Arroganz scheint ein Schweizer Privileg zu sein
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Also, Sie scheinen ja nicht zu arbeiten..
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Ich seh da keinen Unterschied zu tüchtigen (was auch immer das heisst) Schweizern.
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(…) Dass ich nicht lache!
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Ich denke dieser Bericht fusst auf der Erfahrung von Herr Geiger mit mehrjährigen Aufenthalten in verschiedenen Ländern.
Ich glaube nicht das heute noch ein bestes Land gibt so wie es keine typischen Schweizer, Deutsche, Italiener etc. mehr gibt.
Sicher gibt es Länder mit unterschiedlicher Lebensqualität nur ist diese nach meiner Erfahrung von der jeweiligen Lebensphase, der eigenen Erwartungen und Perspektiven abhängig. Pauschal ein Land auf den Thron zu heben, finde ich zu einfach.
So trinke nun einen Espresso und verdrücke 2 Brioches für Total 5 Euro und gönne Herr Geiger den Kaffee für 5 CHF aus einem Pappbecher. Wahrscheinlich werde ich umgeben sein von Leuten aus dem benachbarten Tessin die Ihr Domizil wegen der hohen Lebenskosten über die Grenze verlegt haben.
Beste Grüsse aus dem sicher nicht besten Land, mit einem milden Klima, Berge, Seen und einem Meer, das jährliche zu viele Touristen anzieht und wie in allen Länder heute üblich, von einem Politischen Narrenpack angeführt wird.
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Gut ist fast überall mit genug Geld…
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Mit einer IV-Rente lebt es sich als Schmarotzer im Ausland gut und dies alles auf Kosten des Schweizer Steuerzahlers..
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Ciao@merate
So ist es. Die Parteizugehörigkeit ist letztlich entscheidend für dieses Narrativ der die echten Problemen in der Schweiz verschleiern soll. Er erwähnt einen ganzen Katalog von Schweizer Stärken. Zugegeben, die sind da, aber sie sind bedeutend schwächer heute, als was sie vor 30 Jahren waren. Ohne Mitgliedschaft der Schweiz in der EU, wird unser Land gegenüber China den Kotau mit dem ganzen Körper auf dem Boden vollziehen. Wir können schon gegen die EU Stellung nehmen und so politisieren, dass es ihre Interessen verletzt. Dies ist ja die Idee von Herrn Ganter mit seinem Singapur in den Alpen, als Kopie des Singapur an der Nordsee von den Engländern. Also politische Religion ist der Richtschnur der Mehrheit der Schweizer mit dem Sonderfall und nicht nüchterne Einschätzung der politischen Lage unserer Interessen und wie wir sie durchsetzen können.
Natürlich wird die Angelegenheit wieder in parteispezifischen Disputen verkommen. Es geht jedoch um ein viel tiefer liegendes Problem, nämlich darum, dass sich wohl jedes gesellschaftliche System aufgrund der darin arbeitenden Menschen sich über Zeit korrumpiert. Dafür kann die EU nichts. Wenn diese Gestalten so weitermachen, werden wir bald ohne bilaterale Verträge dastehen. Spätestens dann beginnt die grosse Abwanderung, weil der Marktzugang nicht mehr da ist. Es wird schneller kommen als viele glauben und verständlicherweise verdrängen. Viele KMU’ler die ich persönlich kenne sehen das auch so und bereiten sich entsprechend.
Die realwirtschaftliche Basis der Schweiz erodiert gerade. Die Rechnung für die üblichen Verdächtigen wird selbstverständlich wieder aufgehen, weil sie keine Verantwortung übernehmen; dem Bundesrat erneut mangelndes Verhandlungsgeschick vorwerfen und dies bei den nächsten Wahlen ausschlachten werden. Es ist an der Zeit eine ergebnis offene Europapolitische Debatte zu führen – ohne Schuldzuweisungen aber auch ohne Tabus!
P.S. Wieso glauben Sie, hat sich die Anzahl u.a. der Grenzgänger erhöht? Das sind Haushalte die die Schweiz verlassen haben, um als Grenzgänger ausschliesslich in der Schweiz zu arbeiten. Volkswirtschaftlich wird der Schweiz Kaufkraft entzogen, darüber hinaus sind wir Spitzenreiter was Rentenzahlungen ins Ausland betrifft. Nichtdestotrotzt, muss die Schweiz täglich 43% der Lebensmittel die es braucht aus dem Ausland importieren….sieht so ein Erfolgsmodell aus?
Un caro salutoKommentar melden -
@ merate
welche mehrjährigen Auslandaufenthalte in verschiedenen Ländern meinen Sie denn inbezug auf Hans Geiger?
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BUON DÌ „Dunkle Wolken am Horizont“
Das viele Tessiner in Italien leben und in der Schweiz arbeiten ist sicher so. Diese kopieren eigentlich nur das Model der Italienischen „Frontalieri“, die täglich in die Schweiz pendeln. Aber für welche Lebensqualität? Täglich stundenlang im Stau stehen, der bereits im „Mendrisiotto“ beginnt und sich auch auf der Seite von „Ponte Tresa“ fortsetzt – für mich Nein Danke. Zudem wird es nun für neue „Frontalieri“ in der Schweiz auch eng da diese neu der Schweizer Krankenversicherungspflicht unterliegen. Die wirtschaftliche Attraktivität wird durch die hohen Prämien sinken.
Tatsache ist aber auch das ohne diese „Frontalieri“ die Wirtschaft im Tessin ins Schleudern kommt. Ich gehe von ähnlichen Verhältnissen an den Grenzen zu AT, FR und DE aus.
Es gibt aber auch das Gegenteil so entsende ich schon lange keine Leute mehr aus Italien für die Bearbeitung von Projekten in der ganzen Schweiz. Der ganze Papierkrieg mit der Anmeldung der Leute an der Grenze mit einem Vorlauf von mindestens 5 Tagen mit entsprechenden Unsicherheiten erspare ich mir dadurch, dass ich lokale Firmen beauftrage. Die Mehrkosten lohnen sich lange da der Arbeitsweg und die Kosten für Uebernachtungen wegfallen, Sprachbarrieren sind damit auch kein Thema zudem spare ich die Inventarisierung der Werkzeuge und Instrumente an der Grenze.
Ich bin bei weitem nicht der Einzige in Italien der dies so macht, interessant wäre es zu diesem Thema auch mal eine Statistik zu erstellen, um zu sehen wie viel Wertschöpfung durch diesen Umstand in der Schweiz entsteht. Sicher kompensiert dies nicht die verlorene Wertschöpfung durch den Aufenthalt, Konsum und Einkauf von Schweizer Bürgern im nahen Ausland, eine Nettozahl wäre hier trotzdem von Interesse.
Abschliessend denke ich wir rudern eigentlich in Europa alle in dem gleichen lecken Boot. Die Zukunft liegt sicher nicht, in dem praktisch Rohstofflosen Europa das politisch auf dem Amboss zwischen Asien und den USA liegt und durch die Einwanderung von dem Afrikanischen Kontinent erdrückt wird. Einem Kontinent der absurdum sehr rohstoffreich ist deren Nutzung (Ausbeutung) aber längst in anderen Händen liegt.
Un caro saluto e un felice anno nuovo 2024.
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@ Mehrjährige Auslandsaufenthalte in verschiedenen Ländern?
Im Curri von Hans Geiger habe ich diesbezüglich auch nichts gesehen.
Aber vielleicht könnte uns Hans Geiger diesbezüglich Klarheit verschaffen.
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@Sozialschmarotzer in Italien
Frag doch den SVP-Fax. Der wird eine in dein Weltbild passende Antwort liefern. Kannst ja auch die Arbeitslosenzahlen nach ILO beim BFS nachschauen. Unter dem Strich bezahlen die Ausländer mehr ein als sie beziehen..
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Es ist definitiv kein Privileg mehr in der Schweiz zu leben.
Zürich wächst, die Zahl der Schweizer Einwohner nimmt ab.
Die Zuwanderung von bildungsfernen Bevölkerungsgruppen in unser Sozial-und Gesundheitssystem nimmt stark zu. Schwere Gewalttaten wie Körperverletzungen nehmen zu. Über 70% der Insassen in Schweizer Gefängnissen sind ausländischer Herkunft. Das immer wiederkehrende Märchen vom Fachkräftemangel, gesucht werden vorwiegend junge, ausländische Billiglöhner, sei es in der Gastronomie, Gebäudereinigung oder als Pflegehelfer. Bei Elterngesprächen in unseren Schulen müssen Dolmetscher zugezogen werden, weil die Eltern der Schüler keiner unserer Landessprachen mächtig sind. Schulpsychologen, Logopädinnen und Sozialarbeiter haben Hochkonjunktur.Kommentar melden -
Schweizer sein bedeutet, im Outfit aus Bangladesch mit einem deutschen Auto zur Pizzeria zu fahren, mexikanisches Bier zu trinken, türkisches Kebab oder Indisch mitzunehmen, sich zu Hause auf schwedische Möbel zu flätzen, um amerikanische Serien auf einem südkoreanischen Fernseher zu glotzen. Es bedeutet, den Winter in Thailand zu verbringen, im Sommer nach Kanada zu jetten, eine portugiesische Putzfrau zu haben und einen Partner zu ehelichen, der nicht die Schweizer Staatsbürgerschaft hat. Aber das Wichtigste am Schweizersein: auf „die Ausländer“ zu schimpfen.
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@ Papierlischweizer: Bitte schliessen Sie nicht von sich auf andere!
Übrigens, echte Eidgenossen gibt es kaum mehr, seit Ihr bildungsfernen Bevölkerungsgruppen Einzug gehalten haben.Kommentar melden -
@ Papierlischweizer: Bereits Ihr Pseudonym entlarvt Sie als bildungsfernen Zeitgenossen. Selbst weder beruflich noch privat etwas erreicht, geschweige den geleistet. Ihre Frustration muss gross sein, suchen Sie sich ein sinnvolle Beschäftigung sprich einen Job.
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@ Papierlischweizer: Sie haben sich selbst aber super beschrieben!
Gratulation!Kommentar melden -
Wie einfach es doch ist, den Bodensatz der Eidgenossenschaft zu triggern.
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Ja, ich beziehe Sozialhilfe, wie viele andere hier auch, na und!
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Wie einfach es doch ist den bildungsfernen „Papierlischweizer“ aus der Reserve zu locken…
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@ Papier Tschusch: Ab ins Heimatland…
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Nimm Deine Tabletten und gut ist!
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Selten einen solchen ungebildeten Schwachsinn gelesen!
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Kommentar eines ausgewanderten Schweizers.
Das unglaubliche Privileg ist es wenn pauschalbesteuert und man hat so mindestens ab 1M pro Jahr Einkommen, idealerweise 5M, durch ein Portfolio von ca. 10-50M Vermögen. Dann lässt es sich wirklich super leben.
Oder man bekommt halt Gratis-GA, Swisscom Abos etc durch die Steuerzahler bezahlt und noch monatlich schön ein Bazeli obendrauf dank Willkommenskultur. Dann ist es auch toll und man kann sich in Ruhe vermehren während dem die Einheimischen am Ende vom Geld noch einiges an Monat übrig haben, geschweige denn mit Kinder.
Mit einer guten Rente denke ich lässt es sich auch noch anständig leben.
Dies nicht für alle jedoch. Meine Mutter z.b. hat zeitlebens gearbeitet, schön 3a und Pk gemacht aber halt Normalverdiener und jetzt mit der Rente und den hohen Kosten ist es recht knapp jeden Monat.Selber bin ich (mehr oder weniger zwangsläufig) in ein günstiges asiatisches Land ausgewandert und lebe mit wenig sehr gut. So müsste ich in der Schweiz pro Monat so um die 9000 Chf ausgeben um den Lebensstandard zu haben, welchen ich für 2000 Chf pro Monat habe. Die tagtägliche Freiheit ist unbezahlbar, und ich habe am Ende vom Monat auch noch viel übrig, während dessen es in der Schweiz am Ende vom Geld noch reichlich Monat übrig war.
Trotzdem sehne ich mich oft nach dem Ort an welchem die Einsassen gleichzeitig Gefangene und Wärter sind, aber eine Rückkehr kann ich mir nicht leisten.Das einzige Problem ist in Asien die Luftverschmutzung und natürlich der Murks mit der Krankenkasse, welche jedoch in der Schweiz auch exorbitant teuer ist, so dass ich von dem her keinen grossen Unterschied merke.
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@Ausge: Und wenn Du alles verpulvert hast, kommst Du dann gern zurück, denn die Ergänzungsleistungen hast Du Dir ja wirklich verdient.
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Bald gib es keine “echten” Eidgenossen mehr in der ehemals schönen
Schweiz..
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Einwanderung in unser Sozial-und Gesundheitssystem, mehr nicht…
Von wegen, die sollten unsere “Altersrenten” sichern…Kommentar melden-
Auch Du bist zu dumm, ein Umlageverfahren zu verstehen. Soviel zu Deiner eigenen Bildungsferne.
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@ ungebildeten Politiker; auch so ein eingewanderter bildungsferner Neubürger
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Ein dummer Politiker mehr, welcher versucht sein linkes Gedankengut kund zu tun…
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Der neue Bundeskanzler heisst Rossi nicht Rosso Herr Hässig, die Namen zu kennen wäre wohl zu viel erwartet.
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Nicht der Rede Wert, da GLP Mitglied.
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Bravo Hans Geiger, Sie gewinnen den Oscar für Nonsens.
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Ich glaube es nicht, was der Herr Prof. Dr. Dr. hc in 6 Minuten alles für irre Sprüche machen kann.
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solltest ihn mal die restlichen 55 Minuten zur vollen Stunde erleben!
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Man könnte tatsächlich meinen, die Schweiz sei eine Firma.
Wasser auf die Mühlen der Staatsverweigerer.Kommentar melden-
Was, wenn die Schweiz doch eine Firma wäre?
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Und ich dachte immer wir seien eine GmbH?
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Die Notenbanken, insbesondere auch die SNB, die die Frankenschwächung durch eine vollkommen irre Geldausweitung verursachte, trägt tatsächlich eine grosse Schuld. Aber nicht nur: Es liegt noch viel mehr an der Politik in unserem Land mit Kompromissen, Konsens und Konkordanz. Was resultiert, ist vor allem die Note Ungenügend. Die Schweiz befindet sich in einer Sackgasse und ist unfähig und auch unwillig zu einer Kehrtwende. Eine Sackgasse mit einer Wand vor dem Kopf – und gesteuert wird voll auf die Wand. Crash unausweichlich.
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@ Reisbesen
So ein Quatsch den Sie hier von sich geben!
Seit wann ist der Franken schwach?
Und wann haben Sie das letzte Mal die Umrechnungskurse angesehen und verglichen?Kommentar melden -
@Rechner.Sie müssen erst mal richtig lesen, bevor Sie solches Zeug behaupten.Ich haben nicht geschrieben, dass der CHF schwach sei. Bloss dass der CHF durch die SNB geschwächt wurde. Das ist definitiv Fakt. Der Grund: Die Exportwirtschaft. Die Frankenschwächung hat sich bis jetzt nur nicht so markant ausgewirkt, weil die anderen Währungen auch schwach waren. Die Geldmengenausweitung ist aber nach wie vor existent und kann durchaus noch gravierende Folgen für unsere Währung haben.
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Das Hauptrisiko ist weniger die monetäre Verschuldung (sonst würde sich ja die Inflation nicht weltweit zurückbilden), sondern die Belastung der globalen Umwelt mit nicht abbaubaren Stoffen (z.B. Plastik) sowie die Klimaveränderung, die sich in erratischen Veränderungen (z.B. Dürre gefolgt von Hochwasser) äussert und massive Ernteschwankungen erzeugt. Ganz abgesehen von der CO2-Welle. Die Natur reagiert und sucht ein Gleichgewicht.
Fazit:
der irreversible Bruch kommt von der Umwelt und weniger von den Menschen, wobei Herr Geiger zuzustimmen ist, dass möglicherweise eine (allerdings nicht gestützte) Korrelation zwischen Bevölkerungswachstum und Umweltbelastung enger wird. Siehe Ecopop…(PS: Die Verteilung der Staats-Verschuldungen wird innerhalb der nächsten 5 Jahre zu geopolitischen Veränderungen in grossem Ausmass führen. Daher weniger eine Frage der Inflation als vielmehr der Verteilung der globalen Schulden, bzw. deren Übernahme, was letztlich stark von der Produktivität einer Volkswirtschaft abhängt.)
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Es ist kein Privileg, auf dieser Sklavenplantage zu leben, die sich eine Zivilisation nennt.
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um das Leben in den diversen Ländern miteinander vergleichen zu können muss man in den diversen Ländern gelebt haben.
In wie vielen Ländern hat Herr Hässig bzw. der neue Bundeskanzler gelebt ?
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Man muss halt zwischen „Schweizern“ und Eidgenossen unterscheiden. Für „Schweizer“ die es erst geworden sind ist es tatsächlich das Schlaraffenland, für Eidgenossen natürlich nicht. Die werden immer mehr auf das Land (Reservate) verdrängt und sie können sich keine Nachkommen mehr leisten. Das zeigt sich auch in der Statistik, nicht nur im Bekanntenkreis, vor allem in den Schulhäusern, auf den Spielplätzen usw. ist es nicht übersehbar. Eidgenossen sind heute schon eine Minderheit und die stille Eroberung von Aussen ist Tatsache und gewollt und in drei Generationen finden sie die letzten Eidgenossen die das verhindern wollten als SVP-Wähler gebrandmarkt in Ballenberg. Wetten? Von wegen Schlaraffenland.
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So ist es, bildungsferne Bevölkerungsgruppen halten Einzug, ausgestattet mit einem Schweizer Pass, ihre Landsleute die Secondos machen es möglich. Gibt alles wieder linke Wähler.
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@Bald: Linke können eben Fremdsprachen. Venceremos!
(Ah, sorry, das ist spanisch und bedeutet „Wir werden siegen!“)Kommentar melden
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Ein Bundeskanzler ist ein Beamter und hat sich nicht öffentlich politisch zu äussern.
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Der Beamtenstatus ist schon längst abgeschafft. Der Secondo ist jetzt ein hoch dotierter Bundesangestellter.
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das problem hier, sind unsere ewiggestriegen landeier,
die ihre heile welt fröhnen, subventioniert von den
städter, die deren sozialfälle aufnehmen und lustig
gemacht werden.
die urschweizer sollten mal wieder in sich gehen und
dankbar sein, für unser wohlstand, hier und weniger
rumgifteln, wie die „hassige gartezwerge“!Kommentar melden -
Papierli-Schweizer-Spruch in 3, 2, 1… Unterhaltungswert annehmend.
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Naja, wenn ich sehe, dass immer mehr Schweizer hier in das ländliche Rheinland-Pfalz auswandern und sich hierzu was kaufen können, Häuser kosten auf Dörfern immer noch um die 100.000 € in bewohnbaren Zustand und auch leicht Jobs finden, die Ihnen ein angenehmes Leben ermöglichen bin ich mir nicht so sicher wo das Leben lebenswerter ist
Das Gleiche gilt auch für Engländer und Niederländer, die sich hier niederlassen.
Wenn ich dagegen zu meiner Liegenschaft in die Schweiz fahre und die ganzen Betreibungen bei dem Mietanwärtern sehe und deren monitäre Schwierigkeiten bin ich mir noch unsicherer.Kommentar melden-
Berlin-Neukölln oder Kreuzberg wäre auch ein traumhaft idyllisches Auswanderungsziel für heimatmüde Schweizer.
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das ist mal wieder typisch Wessi!
Dass er uns die besten Siedler und Zuwanderer mit seiner billigen Masche und seinem stinkenden Geld abluxemburgt. Nicht nur dass er 1990 schon Millionen fähiger Landsleute in den Westen gezogen hat, etz macht er dette och noch mit die Käsefresser aus Schweiss, Niedrigland und von den Inselaffen. Wo ist denn da noch Gerechtigkeit?Kommentar melden -
Spekulation mit Mietwohungen bricht noch so manchem Mieter das Genick.
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Was kann man von bildungsfernen Mietanwärtern aus allen Herren Ländern anderes erwarten? Die benötigen einen festen Wohnsitz um dann Stütze im äusserst großzügigen Sozialstaate Schweiz abzukassieren. 12 Monate irgendwo, irgendwas zu “arbeiten” genügt..
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@Nobs
Ällwäg!
Sowas wollen wir nicht hören! Die Auswanderung von Eidgenossen wird hier ausgeblendet. Es sind sowohl Rentner wie auch Menschen die den Anspruch auf ALV ausgeschöpft haben und ausgesteuert sind. Es sind Köche, Bäcker-Confiseure, Handwerker etc. Das NDR und MDR berichteten im Sommer darüber. Natürlich überwiegt in der Berichterstattung die Nachricht: „Die Schweiz ist das europäische Top-Ziel für deutsche Auswanderer“ etc. Aber zur Wahrheit gehört auch die andere Seite der Medaille! Dassss Interesiert hier aber niemand…Klar?
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Aus den Herbstzeitlosen werden nun die Kritikzeitlosen, oder so. Wunsch 2024: IP-Macher lancieren den „InsideSprechPlatz“ (Top Runde x 1 Std.) und lassen mal all die klugen Leute in der Schweiz zu Wort kommen, welche das Land wirklich voran brachten und bringen. Aus diversen Berufs- und Aktivitätsgruppen und Gesellschaftsschichten. Neu denken, anders denken und dann nachprüfen ob „die Angesprochenen je Thema“ auch was draus machen.
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es wird immer somnambuler in den kommentaren von IP.
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Schön zu erkennen, lieber Albert, dass auch Du vor einer Stunde einen lichten Augenblick hattest.
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Lauter-Schwach ist der richtige Name.
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ja, das denke ich auch, dass die Schweiz sehr viele Secondos brauchen kann. Die würden das notwendige Geld für das Stopfen der allfälligen Schuldenlöcher in jedem Fall mitbringen! Schon die Anhebung des Eigenkapitalnachweises zur Einwanderung, resp. Einbürgerung, von wenigen 10.000 CHF auf mehrere Millionen würde das Problem alsbald lösen.
Dann könnte das Land endlich mal wieder über bonible und liquide Bürger verfügen, wenn schon Schwarzgelder und das Nazigold wegbleiben.Kommentar melden-
Ein Secondo als Bundeskanzler, ein Armutszeugnis für die Eidgenossenschaft.
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Schulz jetzt!
Das ist das Ente der Leidgenossenschaft!Kommentar melden
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Ich denke dieser Bericht fusst auf der Erfahrung von Herr Geiger mit mehrjährigen Aufenthalten in verschiedenen Ländern. Ich glaube nicht…
Man muss halt zwischen "Schweizern" und Eidgenossen unterscheiden. Für "Schweizer" die es erst geworden sind ist es tatsächlich das Schlaraffenland,…
ja, das denke ich auch, dass die Schweiz sehr viele Secondos brauchen kann. Die würden das notwendige Geld für das…