Dieses ist unter den Giga-Schulden explodiert, sagt Hans Geiger. Schuld sind die Zentralbanken mit ihrem Gratisgeld bis zum Knall. Die Schweiz bleibt aufrecht, rund um sie stürzt alles ein.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Endlich ist es für alle eines sichtbar. Ein Grossteil des Finanzsystems lebt von der Erwartungshaltung der Investoren.
Die Loskopplung des „imaginären“ Börsen-Wertes vom Realwert der kotierten Unternehmen sorgte immer wieder für Verirrungen und massive Interventionen durch den Staat. Forderungen, Banken sollten aussliesslich zu dem zurück kehren, wozu sie ursprünglich gedacht waren, werden wieder laut. Der Kreditvergabe. Da aber zig-tausende Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen, wird wohl wieder eine Rettungsaktion durchgeführt werden, das System mit noch mehr Liquidität aufgepumpt und das Spiel beginnt von vorne.
Vielleicht sollte der Staat eines der beiden „system-relevanten“ Häuser beim nächsten Crash einfach bluten lassen und das eingesparte Geld für die Umschulung der Mitarbeiter verwenden. Never ending story
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Herr Geiger:
Gestern hat das Fed auf Druck von Trump die Zinsen gesenkt.
Um die desolate Lage der Staatsfinanzen, des maroden Gesundheitswesens und der überalterten Infrastruktur zu verschleiern und die Börse anzukurbeln.
Sind – gemäss Ihrer politischen Beurteilung – hierfür auch die Zentralbanken schuld ??
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Zum Glück kann Herr Trump mit dem Corona-Virus keinen Deal machen!
Und an der gestrigen PK hat er in Fox und CNN gesagt, dass er bislang einen „grat job“ gemacht habe und alle könnten dann an Weihnachten – dank der tiefen Zinsen – trotzdem ein Päckli kaufen.
So der Präsident der wichtigsten Volkswirtschaft der Welt.
Nein, es sind nicht die Zentralbanken, es sind solche Politiker, die uns die Finanzmisere beschert haben.Kommentar melden -
Ja, FED ist schuld. Hätte NEIN sagen müssen.
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Herr Geiger,
Die Fed kann de facto nicht NEIN sagen, das wissen Sie auch!
Kein US-Präsident, ausser Trump, hat sich je erdreistet, dem Fed Direktiven zu erteilen.
Ich hoffe allerdings, dass sich die SNB nicht durch Ihre Kreise erweichen lässt, die hier einen free float des CHF und Abschaffung der Negativzinsen propagieren, denn dann ist das Export-Gewerbe zerstört. Aus Ihren bisherigen statements geht allerdings hervor, dass das konsequente NEIN der SNB nicht in Ihrem Sinne, bzw. im Sinne Ihrer Partei ist. Insofern müssen Sie das NEIN der SNB dannzumal auch tolerieren; das wäre dann nur konsequent.
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Herr Geiger,
meinen Sie im Ernst, dass Einer, der bei Trump NEIN sagt zum Fed-Chef erkoren wird? – Das wäre reichlich naiv.
Sie wissen sicher was in Ihrer Partei passiert, wenn einer bei Herr Blocher nein sagt. Von daher ist Ihre Antwort hier mehr als scheinheilig…Kommentar melden
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Vier Chancen stehen Herrn Prof. Geiger zur Verfügung:
1) CEO CS
2) CEO UBS
3) CEO SNB
4) CEO Neinsager-Liga
Bitte Herr Prof., melden Sie sich rasch an !Kommentar melden -
Meiner Ansicht nach sieht Herr Geiger die Situation für die Schweiz zu optimistisch. Hohes Preisniveau in Kombination mit weit fortgeschrittener Deindustrialiserung bei gleichzeitig blossen Lippenbekenntnissen zu den Chancen von Industrie 4.0, lassen erahnen, dass eine harte Zeit auf das Land zukommt.
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Ich hoffe, wir alles sind nicht wieder so unfassbar dumm und lassen die «Schlaumeierli» die dieses System ausgehöhlt und zerstört haben nicht nochmals ihre Banken und Co. retten, zum Unwohle der Menschen. Hat eigentlich schon mal irgendjemand die massenhaften Arbeitslosen gerettet, die dieses System fortwährend produziert?
Wir, die sonst über jede Nebensächlichkeit von 300 CHF abstimmen dürfen, durften weder darüber abstimmen ob wir die UBS mit 67 Mia. CHF retten wollen noch darüber, ob wir die UBS nach der Rettung wieder voll privatisieren (und auch noch den genau den gleichen Mont Pèlerin Wahnsinnigen in die Hände drücken) wollen.
Ist schon jemandem aufgefallen, dass die Grenze zu Italien immer noch nicht geschlossen ist. Zum grössten Corona Hotspot in Europa die das ganze Land zurecht schon unter Quarantäne gesetzt hast?
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Das sich die Wirtschaft und auch die Gesellschaft nach dem Ueberleben der «Corona Pandemie» verändert wird glaube ich auch – ob dies allerdings langfristig der Fall sein wird bezweifle ich- die spanische Grippe ist ja längt aus den Köpfen unserer Gesellschaft verschwunden. Nun trifft die Pandemie auf eine «Hightech Medizin» die von den Fallzahlen überfordert wird und dadurch, dass öffentliche Leben im Fundament erschüttert.
Was mich an diesem Interview ärgert, ist die Aussage im Finale von Herr Geiger, dass die Schweiz nach der «Post Pandemie» auf einem wesentlichen höheren Lebens Standard dastehen soll als die Nachbarländer. Ich frage mich auf welcher Grundlage, diese für mich an Arroganz grenzende Aussage, basiert?
Etwa aus Finanztechnischen geschickten Strategie der «Schönwetter Erbengeneration»?
Ich kann mir nicht vorstellen das diese Vorstellung auf Realwirtschaftlichen Einschätzungen basiert!
Werden, gemäss den Aussagen von Herr Geiger, die Nachbarländer zu Armenhäusern, werden diese auch keine Kaufkraft haben um Produkte, die auf der Basis des hohen Schweizer Lohnniveaus produziert werden zu kaufen.
Der Tourismus kann es ja auch nicht sein, da sich kaum Touristen aus den verarmten Ländern finden lassen die Schweizer Preise basierend auf einem starken Franken bezahlen können oder bezahlen wollen?
Soll es der stark überwertete Immobilienmarkt sein?
Soll es der Schweizer Binnenmarkt mit rund 8.5 Mio Einwohnern richten, dies bei einer exportabhängigen Wirtschaft die im Durschnitt rund 52% der Gesamten Warenexporte in die EU-28 Länder liefert? Nur mal als Vergleich, alleine die Lombardei weist alleine eine Bevölkerung von rund 10 Mio. aus.
Ich glaube in der Schweiz, die nicht autark ist, weder über Rohstoffe noch einen Meerzugang verfügt, sollte man mit solchen Aussagen, die auch im Ausland gehört werden, in Zukunft sehr vorsichtig umgehen. Leicht entsteht der Eindruck der Insel der glückseligen die auf alle runterblicken, die dann aber wieder um, um nur ein Beispiel zu nennen, an der Südgrenze darauf angewiesen sind das täglich medizinisches Personal aus dem nahen Italien einreist damit die «Tessiner Corona Kranken» nicht über den Gotthard in die Deutschschweiz exportiert werden müssen. Selbstverständlich sollte aber, gemäss Presskonferenz des BR von Gestern, gleichzeitig vermieden werden, dass sich Erkrankte Grenzgänger in der Schweiz behandeln lassen. Um es mal festzuhalten das Italienische Gesundheitssystem ist, insbesondere in Norditalien, auf einem sehr hohen Niveau und steht jedermann ohne Krankenkassenprämie zur Verfügung. Vielleicht sollte Italien in dieser Krise überlegen die eigenen Leute aus dem Gesundheitswesen, die täglich ins Tessin pendeln, für die Zeit der Pandemie im eigenen Land zu halten, dann «Buona Notte» Ticino.
Ich finde die Schweiz ein tolles Land und verfolge auch die Berichterstattung der Schweizer Medien täglich mit Interesse aus der «LOMBARDIA». Was mich ärgert sind viele Berichterstattungen in Schweizer Medien mit einer gewisser Tendenz zu einem Arroganten Blick auf andere Länder, den die Schweiz sicher nicht nötig hat und zu einer negativen Wahrnehmung im Ausland führen.
Salutoni dalla Lombardia
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Soviel Unsinn und das von einem Professor: …Schuld sind die Zentralbanken……. Was ja beweist das der angebliche Herr Professor die (heutige) Wirtschaft nicht mehr versteht. Gut haben einige Kommentatoren den völligen Unsinn von Geiger entlarvt.
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her giger hat scheuklappen auf den augen… wir schweizer als stern… dabei ist die bevoelkerung bis an den hals verschuldet & die snb druckt und druckt wacker fraenkli….
und…. wer kauft den noch unsere so schoenen gueter fuer den export, wenn rundherum alles am boden liegt… ?!
herr giger & seine svp sind schoenwetter unternehmer die als erstes nach dem staat rufen, wenn sie in der finanziellen klemme stecken.Kommentar melden -
Wer Aktien auf Kredit kauft ist selber schuld. Grundregel: Nur mit Geld, das man nicht benötigt, in Aktien anlegen und nie in Fonds und strukturierte Produkte. Ganz einfach.
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Ich möchte nur aus Trading Economics einige Zahlen zu den Aussagen von Herrn Professor Geiger beifügen. Private Schulden im Verhältnis zum Volkseinkommen, Schweiz 131 %, Euro-Zone 58 %, USA 75 %. Öffentliche Schulden im Verhältnis zum Volkseinkommen Schweiz 41 %, Euro-Zone 88 %,
USA 107 %. Zusätzlich kommt noch, dass weder die Schweiz (10 %) noch die Euro-Zone (3 %) ein Leistungsbilanz-Überschuss im Verhältnis zum Volkseinkommen haben, dagegen die USA ein Defizit von 2,4 %. Ebenfalls haben die USA ein Budgetdefizit von 4,6 % zu diesem der Euro-Staaten von
0,5 %. Natürlich ist es jedem SVP-Mitglied und zugleich hervorragendem Ökonomen freigestellt, diese Zahlen als den ultimativen Untergang der EZB mit dem Euro zu interpretieren. Ich meinerseits habe ein wenig Mühe damit!Kommentar melden-
Die hohen privaten Schulden der Schweizer dürften auf die Immobilienblase zurückzuführen sein. Auch hier wird es eine Bereinigung geben.
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Schuld sind die Ökonomie Professoren, welche Jahrzehnte lang Irrlehren verbreitet haben (Stichworte: „Geldschöpfung aus dem Nichts“, „Helikoptergeld“ usw.
Marc Meyer
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Zum lebhaften Video-Statement drei Bemerkungen:
1) Trump, das grosse Vorbild vieler SVP’ler, wird die Fed dazu nötigen, die Zinsen weiter zu senken. Sowohl die EZB wie auch die SNB hängen letztlich an der Politik des Fed. Schuld sind daher nicht die Zentralbanken, sondern die Politik, die die Zentralbanken dazu nötigt, die Zinsen zu senken. Es geht dort um Wiederwahl und Verschleierung der Staatsschulden. That’s all.
2) Die reale globale Wertschöpfungskette wird für einige Monate unterbrochen, jedoch nicht ausser Betrieb gesetzt. Zu stark sind die Produktionsstrukturen und Prozesse der global tätigen Unternehmen (Input und Output) auf globale Wertschöpfungsketten ausgelegt. Denken Sie nur an Energie und Rohstoffe sowie an all die Produktionsstandorte vor Ort. Daher ist weder real, schon gar nicht digital mit einem Rückzug ins Réduit zu rechnen. Mit oder ohne Plakate der SVP.
3) Die hohe Hypothekarverschuldung pro Kopf in der Schweiz ist vor allem das Ergebnis des Zusammenwirkens zwischen Banken-Staat-Politik. Dieser circulus vitiosus ist ein scheinbarer Selbstläufer, der im Eigenmietwertsystem seinen Ursprung hat. Dies so gewollt von den Banken, dem Staat und der Politik. Alle meinen, es handle sich um eine win-win-Situation. Tatsächlich ist es ein Hinausschieben des Finanzkollaps auf spätere Generationen.
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gutes, interessantes Gespräch
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Endlich das Ende der Spasskultur und des Wirtschaftswachtums!
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Corona wird im Vergleich zur kommenden Krise als leichter Schnupfen in die Geschichte eingehen. Die vielgeschmähten «Untergangspropheten» wie Markus Krall, Max Otte und Marc Friedrich liegen eben doch richtig. Treffen ihre Prognosen für den weiteren Verlauf zu, bleibt kein Stein auf dem anderen, den Gürtel etwas enger schnallen wird nicht ausreichen.
Die Zentralbanken sind nur begrenzt die Schuldigen, schlussendlich handelten Draghi, Powell, Jordan und Co. im Interesse der Politik. Diese Politik wird heute von Dilettanten erster Güte bestimmt. Schlussendlich war dieser Sozialismus 2.0 mit einem Finanz Perpetuum Mobile von einem grossen Teil der Bevölkerung gewollt. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
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Die Notenbanken sollten unabhängig von der Politik sein. Sie sind es aber schon lange nicht mehr. Vom Volk gewählte linke Politiker betreiben eine grobfahrlässige Politik. Linke Politiker zerstören unser Geldsystem und unseren Wohlstand.
Und am Schluss sagen sie dann: Wir haben es schon immer gesagt, dass der Kapitalismus am Ende ist.Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.
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Dieser Bemerkung, deren richtige Aussage sich ja schon lange abzeichnete, ist eigentlich nichts beizufügen. Trotzdem folgendes:
1) Vor unseren Augen bricht, von den USA ausgehend, das wohl grösste Falschgeld-System, das die Menschheit in diesem Ausmass, je gesehen zusammen. Das zeichnete sich aber schon seit vielen Jahren am Horizont ab.
2) Wie Lemminge die sich von der Klippe stürzen, gibt es nun eine Flucht in Staatsanleihen: in Papiere, die sicher – wenigstens von den meisten Staaten – nie zurückbezahlt werden.
3) Obwohl wir historisch gesehen längst wissen, dass ein wirtschaftlicher Abschwung auf die Dauer nicht mit Geldschöpfung aus dem Nichts verhindert werden kann, wie von den Zentralbanken seit Jahren gemacht, versuchen die Steuermänner/Frauen stets den gleiche Fehler immer wieder, auch bei uns.
4) Der Einbruch 2007/8 nannte man Finanzkrise – quasi ein Naturereignis für das niemand haftete – die korrekterweise als Zusammenbruch des US-Hypothekar-Betrugssystems hätte benannt werden müsse. Soweit ich mich erinnere hat einzig der Spiegel (Nr. 47 vom 17.11.2008) die Situation damals richtig dargestellt in einem 34 Seite langen Artikel mit dem Titel: „Das Kapitalverbrechen – Anatomie einer Weltkrise, die gerade erst begonnen hat.“ Es gab damals keine Verantwortlichen und wird sie auch heute nicht geben – im vollen Wissen aber, dass es sie gibt.
5) Vielleicht hilft uns die Krise, das Geldsystem zu überdenken, wie es vor einiger Zeit der US-Kongressabgeordnete Ron Paul in seinem Buch „Befreit die Welt von der US-Notbenbank“ tat: „Von all den möglichen Argumenten gegen die Fed sollte allein das moralische Argument schon genügen. Sie begeht Betrug, sie stellt eine Steuer dar, sie betreibt Geldfälscherei. Sie nützt einer winzigen Minderheit auf Kosten der breite Mehrheit. Sie bricht die Vertragsregeln. Sie verursacht Leid und bestraft die Unschuldigen. Sie macht Weltkriege und riesige Zahlungen an die Mächtigen möglich. Das sollte doch reichen, alle Amerikaner dazu zu bewegen, ein Ende dieses sei 95 Jahren bestehenden gescheiterten Projekts zu fordern. Freiheit und Zentralbankwesen sind miteinander unvereinbar. Wir wollen Freiheit, und wenn wir dieses hohe Ziel erreichen, dann wird aus dem Ruf Wirklichkeit: Beendet die Fed!“Kommentar melden-
@Peter Meier
Kennen Sie das Lied: „Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt das Glück auch zu Dir“?
Wenn Sie noch nicht in den Ruhestand sind, empfehle ich Ihre Pensionskasse zu fragen, was der Zinsfuss ihrer Anleihe mit der längsten Laufzeit ist – und wie – ganz allgemein sie in Zinspapiere investiert ist. Vielleicht merken Sie, dass lange bevor die FED beendet sein wird, die Eidgenossenschaft in ganz ganz grossen Schwierigkeiten gelangen könnte, wie sie seit ihrer Konstituierung noch nie erlebt hat.
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Der schwarze Schwan von 1906 was das Erbeben von San. Franzisco das zur Finanzkrise von 1907 führte. Die USA hatte damals das Fed noch nicht, was ein Problem war. J.P. Morgan übernahm dann die Rolle des Fed in dem er alle führenden Banker des Landes in seiner Bibliothek versammelte, sie einschloss und den Schlüssel versteckte. Erst nach dem eine Lösung gefunden wurde durften die Banker wieder nach Hause.
Heute gibt es keine Männer mehr wie J.P. Morgan.
Eine Notenbank ist notwendig und sie gehört in verantwortungsvolle Hände und muss völlig unabhängig von der Politik sein, so wie es eigentlich im Gesetz steht.Kommentar melden
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Wollen Sie denn nicht die vielen Dekaden persönlicher Bank- und Börsenerfahrung nutzen, um demnächst zu langjährigen Tiefstkursen Investitionen tätigen, für die Ihnen Ihre Kinder und Kindeskinder noch dankbar sind?
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Hier der Link zum Film – https://www.youtube.com/watch?v=r3LXyPNqZ4I
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Die Börsen werden nochmals um mind. 30% fallen, wenn nicht gar 50%. Aber was soll’s? Ist doch piepegal, denn die EZB’s und IWF’s dieser Welt werden noch billigeres Geld zur Verfügung stellen. Bald bekommt man Kohle, wenn man sich diese ausleiht. Und dann pumpen alle ihre Batzen wieder in die Börsen rein und das Spiel beginnt von vorne. Every year the same procedure! Schaut Euch die Fieberkurven der Börsen an. Je heftiger der Supercrash, desto massiver der Rebound danach. Gut, zum Teil verteilt über ein paar Jahre, aber rauf geht’s so sicher wie’s runter ging. Also alles easy. Und überhaupt, das Kapital ist nie verloren oder vernichtet, sondern einfach in anderen Händen. Wohl dem, der das Timinig im Auge hat. Sehr, sehr langfristig gehen die Börsen immer rauf, siehe die Charts vom frühen 20sten Jh. bis heute. Wer aber sein Geld zu Lebzeiten noch ausgeben will, der hechelt nicht der Herde nach, sondern kauft, wenn die Kanonen donnern. Nun knallt’s und der gewiefte Investor steht bereit. Und für alle, welche über den Tellerrand gucken: Der südafrikanische Rand hat seit Feb. 2018 gegenüber dem CHF bis heute über 35% an Kaufkraft verloren. Wer jetzt mit den harten Fränkli in Südafrika investiert, der nutzt die jetzige Situation optimal aus. Fernab der Euro-Turbos, dafür mit Inflation von über 4,5% – macht aber nix, die Banken geben einem 5% Zinserträge, wie in den guten alten Zeiten in der Schweiz. Ist aber nur was für über den Tellerrand-Gucker. Alle anderen sollen unsere Top-Krisenmanager in Bern und am Bürkliplatz beklatschen und sich fragen, wie lange sie noch ver……. werden wollen. Zuerst mit 12 Jahren Niedrigstzinsen die Sparer und Habenden enteignen, dann über die Banken in die Börsenmärkte nötigen und jetzt mit der Corona-Schere abrasieren. Wie im besten Thriller. Selbst die fantasievollsten Autoren könnten sich so ein Drehbuch nicht ausdenken. Die Realität ist ein permanenter Komödiantenstadl.
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Du weißt schon, dass du dann dein Kapital aus RSA nicht so einfach rausbekommst
daher viel Spaß beim Investieren und ausgeben in RSA.
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Die Schweiz steht nicht aufrecht. Der Corona-Worstcase ist eine stagflation. Was Stagflation in einem Land bedeutet, dessen Lohnniveau doppelt so hoch ist wie das der Nachbarländer brauche ich hoffentlich nicht zu erklären.
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sind die Kommentare?
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1) Draghi schuld: Gemäss Obligationenrecht hat der Verwaltungsrat die Oberleitung der Gesellschaft. In den anderen Ländern ist es analog geregelt. Wenn die Banker die Geschäfte schlecht führen, sind nicht die Zentralbanken schuld. Wofür bekommen die Banker denn ihre gigantischen Boni? Damit ihnen bei Bedarf die Wasserträger wieder die Ausreden servieren?
2) Tiefzinsen: Bekanntlich argumentieren renommierte Ökonomen, dass die extreme Sparleistung (Altersvorsorge) zum Anlagenotstand und tiefen Zinsen führt.
3) Anlagen: Wenn die Zinsen bei Null oder darunter sind, in was investieren die Anleger dann? Aktien.
4) Schweiz in splendid isolation: Kann sich jemand vorstellen, dass in Europa die Banken zusammenbrechen und in unserem kleinen Alpengallien die Asterixbank und die Obelixbank etc. weiterfunktionieren? Zurück zur Scholle? Ende der internationalen Lieferketten? Die Schweiz als einsamer Stern? Was für ein Ökonom!
Übrigens: das Video kann man nur sehen, wenn man den Textteil des Links löscht.
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Aber genau das will der Schweizer hören! Da kann man noch so dagegen argumentieren, nützt alles nichts! Siehe das O’Harry Ohr!
Es ist wirklich kindisch zu glauben, wir in der Schweiz überleben alles und um uns herum geht alles den Bach herunter!
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Die neuesten Informationen dazu, wie wir mit der Situation im Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) umgehen, findet ihr unter g.co/yt-covid19.
Wer wohl hat das Video blockiert…
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Ach Leute, geht doch einfach klar davon aus: ALLES was über US Medien und US Infokanäle verbreitet wird (YouTube, GOOGLE, YAHOO, … you name it …) ist durch die US Zensurbehörde kontrolliert und vermarktet. So wurde auch die CoVid-19 Problematik seit gut 4 Monaten (!) von US Medien und Kanälen zensuriert – und nicht vom grossen „Firewall“ bei den Chinesen. Handels- und Dollar-Krieg USA-China geht jetzt in die nächste Phase … gesteuert und kontrolliert durch die digitalen Waffen.
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broken link….
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Bitte Link vom Text trennen, damit er funktioniert!
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Auch Herr Geiger schwatzt manchmal viel wenn der Tag lang ist.
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„404 Not Found“, die Antwort auf den Link!
Wundert überhaupt nicht, dass der angegebene Link nicht funktioniert. Die Verursacher wollen keine Wahrheiten.
Hilft alles nichts, der Satz ist derart zutreffend, dass er nicht besser hätte gesagt werden können.
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Beim Link hatte es einen Fehler, der unterdessen korrigiert ist. Der Fehlerteufel war schuld und nicht die Bilderberger oder Illuminaten.
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Dieser Bemerkung, deren richtige Aussage sich ja schon lange abzeichnete, ist eigentlich nichts beizufügen. Trotzdem folgendes: 1) Vor unseren Augen…
Die Börsen werden nochmals um mind. 30% fallen, wenn nicht gar 50%. Aber was soll's? Ist doch piepegal, denn die…
Die Schweiz steht nicht aufrecht. Der Corona-Worstcase ist eine stagflation. Was Stagflation in einem Land bedeutet, dessen Lohnniveau doppelt so…