Politiker als Kunden blieben draussen beim Vermögensverwalter – selbst wenn es sich um Zürichs Stadtpräsident handelte, erinnert sich Hans Geiger. Umgekehrt zeigten sich Boris Collardi und seine Gefolgsleute offen für riskante Kundschaft. Nun ermittelt die Aufsicht.
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Herr Dr. Giger, leider liegen Sie falsch mit der Aussage, dass JB früher keine PEPs hatte bzw. angenommen habe. Das zeigt WikiLeaks-Webseite sehr, sehr schön, welche PEPs die Bären seit 1996 in den Caymans z.T. mit schweizerischen Bankkonten administrierten. Anderseits ist zu sagen, dass die Herren Hans J. Bär, J. Bär und Dr. Nicolas Bär hin und wieder auch Kunden herausgeworfen haben und abgewiesen. Dies waren jedoch Ausnahmen!
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Hans J. Bär, Peter J. Bär und Dr. Nicolas Bär waren eben noch (Privat-)Banker mit Charakter und ethischen Standards.
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Richtig. Aber beim Sprössling R. bin ich bereits nicht mehr so sicher…
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@Frener: Ach bitte, kommen Sie. “Banker mit ethischen Standards” – das schliesst sich doch von vornherein gegenseitig aus. Die alten Bärs hatten einfach das Glück, noch nicht unter dem GwG geschäften zu müssen. Aber Chorknaben waren auch sie nicht, denn nur mit ethisch korrekten Geldern kann eine Privatbank niemals überleben.
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Hans J. Bär, Peter J. Bär und Dr. Nicolas Bär waren eben noch (Privat-)Banker mit Charakter und ethischen Standards.
@Frener: Ach bitte, kommen Sie. "Banker mit ethischen Standards" - das schliesst sich doch von vornherein gegenseitig aus. Die alten…
Herr Dr. Giger, leider liegen Sie falsch mit der Aussage, dass JB früher keine PEPs hatte bzw. angenommen habe. Das…