Seine Partei betreibe Günstlingswirtschaft, schrieb Leroy Bächtold im Schweizer Monat. Als Strafe strich ihn die Stadtzürcher FDP von der Wahlliste, worauf Bächtold aus Protest von allen Ämtern zurücktrat. Die Freisinn-Bonzen würden regieren, ohne auf die Basis zu hören.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn man alle demokratischen Systeme der Welt nimmt, und man versucht alle Fälle zu erfassen, wo und auf welcher staatlichen Ebene (national, Kanton / Bundesland / Bundesstaat / Provinz, Bezirk / Distrikt, Gemeinde, Gemeindekreis) von Parteien Kandidatenlisten erstellt werden; und wenn dann jeder, der gegen seinen Willen nicht berücksichtigt wurde, ein solches Tamtam macht, das Tamtam würde nicht enden – nein, Herr Bächtold, Sie sind nicht der Mittelpunkt von die Welt.
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Bin kein FDP-Freund mehr, genau aus diesen Gründen, die Leroy hervor bringt. Ich finde es super, dass er die langweilige FDP auf diese Art fordert, was das Establishment der Partei so gar nicht mag. Weiter so, bloss nicht aufhören zu kritisieren. Die Zeit von Leroy, wenn die Medien mitspielen, kommt.
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guter Mann, hoffentlich verliert er den Mut nicht und bleibt konsequent. Was passiert, wenn Quoten statt Kompetenz zählt, kann man etwa an der deutschen Aussenministerin sehen, die nicht fähig ist eine vorgeschriebene Rede verständlich abzulesen…
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Bei Frau Gössi war es nicht recht, weill sie zu nachgiebig war gegenüber halbgrünen Abweichlern, Untreuen. Und nun ist es nicht recht, weil der Abweichler mit Konsequenz gemassregelt wird. Welche Methode gilt etz ? Situativ ? (Situative Führung wurde gelehrt im die UBS-Kaderseminare in den 1980er-Jahren – die heutigen FDP-Führungsleute sind so geformt worden und stehengeblieben.)
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Typischer verwöhnter junger Mann. Hat nie gelernt zu verlieren.
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Hut ab vor dem Mut und der konsequenten Haltung von Leroy Bächtold!
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Leroy, Kritik, egal, im welchem Bereich und bei welcher Organisation
ist heute absolut unerwünscht ! Ich denke Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen und sich so viele interne Neider geschaffen!!
Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall alles Gute und weiterhin viel Erfolg, Sie werden es sowieso ohne die FDP schaffen. Der Niedergang der FDP ist unaufhaltsam!! -
wer ist denn die Frau, die beim Listenplatz bevorzugt wurde?
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Der Leroy imitiert Andri Silberschmidt, dem ist die FDP auch schon auf den Leim gekrochen mit seinem ewigen Geschwafel und dem Ehrgeiz, in jedem Medium zu erscheinen. Solche Entscheide bringen die Parte auch nicht weiter. Nach dem Gössi Debakel wird es schwierig für die FDP. Bin gespannt, wie die FDP nach dem Cassis Jahr dasteht, dem schwächsten Bundesrat seit Johann Schneider-Ammann.
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FDP Zürich :
Ich sehe diese Maskeraden jedes Jahr am Bögg-Verbrennen.
In der Tat die Dekadenz ist weit fortgeschritten.
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Da beweist der Jung-FDP‘ler mehr Rückgrat als sein (politisch) „erfolgreicherer“ Kompagnion Silberschmied… der hat sich ja stets schön linienkonform mit den Parteibonzen angefreundet (u.a die „ultra erfolgreiche“ „Unternehmerin“ Doris Fiala) und zur Förderung der eigenen Karriere den Bückling gemacht.
Genau wegen so Fialas und Silberschmieds ist aber die FDP unwählbar… ein verfilzter Haufen von Prinzlingen und Parteikader, denen die Basis oder die Sache aber sowas von am Hinterteil vorbeigeht. Hauptsache man sichert sich Pöstchen und Mandate – schön verpackt hinter netten liberalen Floskeln & Parölchen. Hauptsache die Taschen sind gut gefüllt.
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Die aktuelken ü50-FDP-Politiker sind alles Windschattengünstlinge einzelner ehemaliger FDP-Persönlichkeiten. Hoffentlic kommen die Jungen die nächsten Stimmen.
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Das arme Bübchen tut einem fast leid, jede Frau ist reifer als er.
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FDP=Bankkontopartei.
Wenn Linksgüne Phantastereien dem Bankkonto dienen, dann wird auch das noch von der FDP freudig gefressen.
Was die FDP mal war, DAS ist heute die SVP.
Mit dem aus der Aufklärung hervorgegangen Liberalismus in seiner
genzen Breite und Tiefe, hat die zeitgenössische FDP ausser dem Namen, null und nix mehr an Gemeinsamkeiten. -
Frauenquote, Frauenparkplätze, Frauensauna, Frauencafe, Frauenabend, Frauenförderung, Frauenfitness, Frauenbonus, Frauenpower, Frauenbliothek, Frauenärztin, Frauenklinik usw usf.
Resultat: Maximale Inkompetenz auf allen Stufen und in allen Wirtschaftsbereichen.
Wenn Frauen schon per se als gottähnlich behandelt werden wollen (Du kannst alles, nur schon weil Du Frau bist…), dann soll man das auch konsequent zu Ende denken und handeln:
Männer sollten ab sofort keine einzige Tätigkeit mehr für Frauen ausüben (Monteure, Garagisten, Ingenieure, Informatiker, Kehrichtabfuhr usw) machen.Sollen doch Frauen unereinander bleiben. Das Problem wäre innerhalb weniger Wochen gelöst.
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Der junge Mann hat noch viel zu lernen. Er reitet auf einem toten Pferd. Hoffnung ist was für Dumme. Werde nie wieder fuer die FDP stimmen.
Diese Partei ist tot, je schneller sie begraben wird und die ignoranten linken Ideologen an der Spitze in die Wüste geschickt werden, umso besser.Identitätspolitik ist unvereinbar mit Meritokratie.
Befördert man Personen in Führungspositionen ohne die erforderlichen Kompetenzen, agieren diese wie eine Kuckuck Küken im Nest. Alle fähigen Untergebenen werden schikaniert oder eliminiert, das Arbeitsklima wird toxisch.
Unsere Politiker und Wirtschaftfuehrer verstehen nicht was Identitätspolitik wirklich bedeutet und wie verheerend sie sich auswirken wird. Es ist der Anfang eines Kulturkrieges. Hass und Spaltung werden stark zunehmen, die Wirtschaft wird stark geschädigt, langfristig wird es zu einer existenziellen Bedrohung für die ganze Gesellschaft.Ich verfolge diese Entwicklung seit vielen Jahren im englischsprachigen Raum und die Parallelen sind unverkennbar.
Get woke, go broke – heisst es mittlerweile bei vielen Firmen in den USA. Die Universitäten und Schulen unterrichten nicht mehr, sondern indoktrinieren die Jungen mit der DIE Religion.D – Diversity, I – Inclusion, E – Equity
Diversity = Vielfalt von Ideen ist unerwuenscht, wer kritisch denkt oder Dinge hinterfragt wird sanktioniert. Nach aussen vielfaeltig und farbig, innen alle gleich geschaltet.
Inclusion = Kritik wird als Gewalt und Ausgrenzung abgelehnt. Umso hinterhaeltiger sind die Angriffe gegen die Wiedersacher. Ein Paradies für Mitläufer und Opportunisten.
Equity = Leistung, bedeutungslos. Kreativität, unerwünscht. Rasse und Geschlecht bestimmen die Bevorzugung. Es erzeugt nur Neid und Hass.Wer es wirklich verstehen möchte, dem empfehle ich das Buch von Prof. Gad Saad „The Parasitic Mind“
Gerade die Frauen sind in den USA die grossen Verliererinnen des Kulturkrieges.
Frauensport ist tot, wird gerade von Trans-Männern übernommen. In die Frauentoiletten kann mittlerweile jeder Perversling rein laufen, ein Rock reicht aus.
Kommt es zur Gewalt gegen Frauen, wird es verschwiegen oder verharmlost, keiner will als TERF (trans-exclusionary radical feminist) beschimpft werden.
Die geschlechtliche Zuordnung wird als Mikro-Aggression bezeichnet und geleugnet. Das Wort Frau soll verschwinden.
Nein, das ist nicht aus einem utopischen Roman, das ist die aktuelle politische Realität des Kulturkrieges in den USA.Die meisten der angeblichen Feministinnen und andere machtgierige Ideologen haben schon längst in das Trans-Lager gewechselt.
Von dem Leid und der Opferrolle der LGBTQ+++ Menschen lässt sich mehr machtpolitisches Kapital schlagen.
Die wahren Interessen jener Menschen, für die die Ideologen behaupten zu sprechen, werden gar nicht vertreten oder ignoriert.Die Forschungen und Bücher von Prof Thomas Sowell zum Thema der Förderung von benachteiligen Minderheiten zeigen wie weit die Ideologien und Realität auseinander gehen.
Paar wenige schlaue, skrupellose, inkompetente und bereits stark privilegierte profitieren, während gerade die grosse Mehrheit der Benachteiligten verliert.
Die Förderung von inkompetenten Individuen führt langfristig zu starken Vorurteilen gegen alle Mitglieder einer Gruppe, die man eigentlich unterstützen wollte.Allen Kindern gleiche Chancen auf Bildung und körperliche Entwicklung zu geben ist das einzig Richtige. Es ist der effektivste Weg armen Familien zu helfen und Immigrantenfamilien zu integrieren.
Meritokratie ist der einzige Weg, um den sozialen Frieden zu wahren und unsere Gesellschaft zu erhalten.
Die Schweiz war bisher darin vorbildlich. Die Identitätspolitik droht das alles zu zerstören, lassen wir es nicht so weit kommen.-
Richtig! Die FDP bracht es schon lange nicht mehr. Die Grün-Liberalen sind angesagt. Und Grün-Liberal ist nur eine anderes Wort für FDP (da Deckungsgleich).
Falsch! In der FDP gibt es definitiv keine linken Ideologien. Denn genau deshalb haben sich die Grün-Liberalen von den Grünen getrennt (im Gegensatz zu Deutschland).
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Gute Analyse …
In meiner täglichen Praxis sehe ich zur Zeit, wie die Pharmakonzerne Novartis und ROCHE durch DIE Religion (D – Diversity, I – Inclusion, E – Equity) und die US amerikanischen Dummkopf-Visionen langsam aber stetig organisatorisch zerstört werden. Viele „MBA“-Compliance-Administratoren-Manager lassen ihr Hirn jeden morgen zu Hause im Bett und haben selbständiges Denken und eigenverantwortliches Handeln vergessen – oder auch nie gelernt!
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Da hat die FDP Zürich wohl eine Chance vergeben!
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Wohl kaum der Kleine ist noch unreif aber eingebildet.
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Die FDP ist für uns Unternehmer schon seit vielen Jahren nicht mehr wählbar. Viele von uns haben bei der SVP einen leidlichen Ersatz gefunden, sind wir doch in vielen Positionen nicht auf SVP-Linie. Viele freisinnig besetzte Stadtpräsidien sind verloren gegangen, weil anstatt Liberalismus vielmehr Etatismus gelebt wurde. Jedem, der in den vergangenen Jahren einen Gestaltungsplan oder eine grössere Baubewilligung hat erwirken müssen, ist klar, dass eine Wirtschaft so nicht funktionieren kann. Gebote, Verbote, Formulare, Gängelei bis zum Verleiden und in der Folge bereits zum heutigen Zeitpunkt absehbare Bauschäden. Vielfach insbesondere auch durch FDP-Mitglieder beförderte Zustände. Kehrt die FDP zum Liberalismus zurück und entsorgt ihre etatistischen Exponenten, kehren auch die parteipolitisch heimatlosen Wähler zurück.
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Sehr gerne würden wir den Etatismus über Bord werfen. Dazu gehört aber auch, dass Bauunternehmer, Gewerbe, Banken und Industrie die Partei stützen. So wie das Militär zum Karriereverhinderer verkommen ist, ist es bei einem politischen Amt. Als Ortsparteipräsident kann ich hierzu viele Lieder singen, warum auch politische Leistungsträger im Alter von 35 bis 50 nicht von ihren Firmen unterstützt werden können. Noch weigere ich mich Kandidaten zu nominieren, welche es nötig haben ihren Lohn mit einem politischen Amt aufzubessern. Ihr Unternehmer segnet jede Partei mit gleich hohen Spenden, ihr Unternehmer seid diejenigen, welche nicht mehr zu einer Wirtschaftspartei steht. Die Lobhudelei auf die SVP ist kaum mehr zu ertragen, denn genau dies ist die etaistischste aller Parteien. Sich hintenrum verbünden mit Heimatschutz, Naturschutz, Tierlifründe und was sonst noch. Nur dort wo sie genau wissen, dass sie verlieren, aber ihren Fanclub schön bearbeiten können, geben sie Vollgas.
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Lässiger Typ. Passt gut zur SVP! Die FDP ist zur Linkspartei verkommen, da will man nicht sein. Nicht einmal als einfaches Mitglied. Abgesehen davon hat die FDP Herrn Bächtold überaus schäbig behandelt, da ist Loyalität nicht mehr angezeigt.
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Methode DDR, einfach noch nicht Zuchthaus. Es darf keine Opposition geben, das stört das Machtschachspiel der Züribergler.
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Die FDP hat mit Freisinn schon lange nichts mehr zu tun. Die Energiestrategie 20250 ist von Nationalrat Peter Schillinger gepusht worden – er betreibt ein grosses Haustechnikunternehmen und verdient prächtig an der Installation von (subventionierten) Solarplätti. Beim CO2-Gesetz war wieder die Haustechnikszene besonders aktiv und hat von „Innovation“ geschwafelt – de facto geht es um die Subventionierung ineffizienter Geschöftsmodelle.
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Jetzt kann der Ueli schon in die Zukunft schauen 🤣🤪 jetzt musst du mir nur noch die zukünftigen Börsenkurse verraten
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Recht hat er, die FDP ist nicht mehr das wo sie mal war, wie zu Zeiten Ulrich Bremi, Franz Steinegger. Seit Frau Petra Gössi Präsidentin wurde, natürlich Frauen Bonus, wollte sie bei den Grünen Stimmen holen, was total schief ging. Eine FDP muss nicht mit Grün Ideologien Besch Mücken.
Was haben wir jetzt in Zürich, eine schöne tolle lässige Stadt geht langsam aber kontinuierlich vor die Hunde. Das Gewerbe wird mit dem Parkplatzabbau, 30ger Zone gebodigt. Flanierzonen, wer geht dann noch in die Stadt spazieren? Häuserschluchten und Pflasterstein Plätze anschauen, da gibt es schönere Orte, Steuereinnahmen werden fehlen, merken tun sie es wenn das Gewerbe weg ist.
Wenn dann im Frühjahr noch Jacqueline Badran und Simone Brander in den Stadtrat einziehen gute Nacht! Frau Brander bring immerhin Erfahrung als Präsidentin des Fussgängerverein mit. Herr Hässig hatte hier mal ein Interview mit einem Jungen Gärtner wo auch kandidieren will, mal schauen ev hat der ja auch noch Erfahrungen als Präsident eines Schneckenzüchter Verein! -
Die FDP ist weit weg, von dem was sie zu Zeiten Ulrich Bremi war. Der langsame Niedergang wird nicht aufgehalten, sondern einzig durch das Auftreten gewisser Persönlichkeiten wie dieser hier etwas verlangsamt.
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Dass eine Partei, welche auch immer, solche Schwätzer ausfiltert, ist legitim.
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Immerhin schön, dass mal einer den ‚Widerspruch‘ Frauen und Leistung aufs Tapet bringt. Bist Du intellektuell beschränkt, egoistisch, aber trotzdem nicht arm, dann ist die FDP von heute der ‚place to be‘. Bist Du dazu noch Frau (oder wärst gern eine), stehen Dir viele Türen offen. Zumindest solange, bis die ganze Chose den Bach runter geht.
Und, wenn Du von der Stadt-Zürcher FDP von der Liste gestrichen wirst, ist das keine Strafe, sondern eine Belohnung. Zudem ist Günstlingsbewirtschaftung schon seit sehr langer Zeit der einzige politische Daseinszweck dieser Partei.
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Schon Elisabeth Kopp war eine Quoten-Bundesrätin. Die FDP hatte sie zur Bundesrätin nominiert, im genauen Wissen, dass ihr Mann ein (Sicherheits-)Risiko darstellt. Hatte damals nach ihrem Rücktritt ein FDP’ler erzählt. Bei SP und Grünen sieht es ähnlich aus.
Allerdings bin ich davon überzeugt, niemand will gerne einen Quoten- Frau/Mann sein. Aber manchmal braucht es das als Türöffner. Gerade in der Wirtschaft ersichtlich. Männer geben nicht gerne Macht ab. Fühlen sich bis ins hohe Alter unersetzlich. Wollen gerne unter sich sein und akzeptieren eh nur ihre – meist schon längst gescheiterten – Ideen. Gefangen in ihrem Machterhalt und ihrer total veralteten Denkweise.
Frage mich allerdings, ob Herr Bächtold eigentlich diese Art von Günstlingswirtschaft meinte. Weil es gibt da noch eine andere Günstlingswirtschaft, für das die FDP steht wie keine andere Partei. Eine die eher dem eigenen Portemonnaie dienst als dem Volk, der Allgemeinheit und dem Staat.
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Das jammernde Bübchen macht Kandidatenwerbung auf IP. Da passt er hin, da sind nur solche, die sich überschätzen und endlos den grössten Bockmist erzählen.
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Ich habe entgültig genug davon, dass man die Impfverweigerer mit Samthandschuhen anfasst und alle anderen bestraft.
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Guter mann!
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Demokratie funktioniert mitlerweile von oben nach unten. Die Elite (der neue Adel) muss im Moment zwar das Volk (die neuen Leibeigenen) noch überzeugen um den Schein von Demokratie aufrecht zu erhalten, diese Maske wird aber wohl auch bald fallen (Impfpflicht).
Und wir werden nichts besitzen, nichts zu sagen haben und ja sagen zu allem.-
Herr Arbenz
Das Impfen hat aber mit dem von Ihnen beschriebenen Zustand nichts zu tun.
Der neue Adel schützt sich so und überlassen dem dummen Volk den Virus damit es weniger werden. In einigen Jahren müssen dann Unternehmer weniger in die AHV abliefern….
Man merke :*Die Impfoppostion wurde durch die neuen Adligen als Heldentum gefeiert. Aber nicht nur der flotte Toni impft sondern noch ganz andere
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What a man!
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Der Jammeri hat eine steile Karriere vor sich sicher aber nicht in der Politik.
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Wieder ein Plauderi bei IP, diesmal gegen die FDP. Nach diesem Geplauder hätte er niemals meine Stimme bekommen.
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Welcher freisinnig denkende und handelnde Mensch braucht noch die FDP?
Der junge Mann hat noch viel zu lernen. Er reitet auf einem toten Pferd. Hoffnung ist was für Dumme. Werde…
Die FDP ist für uns Unternehmer schon seit vielen Jahren nicht mehr wählbar. Viele von uns haben bei der SVP…
Die FDP hat mit Freisinn schon lange nichts mehr zu tun. Die Energiestrategie 20250 ist von Nationalrat Peter Schillinger gepusht…