Und vier kommunistische Städte in den Topten der Welt-Finanzplätze, berichtet Hans Geiger vom jüngsten Rating. Im Fintech müsse sich die Schweiz von Tel Aviv schlagen lassen. Champions League – das war mal.
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“Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh“, meinte der Autopionier Henry Ford.
http://edmund.ch/more/1/ceterum-censeo.pdf
RA Edmund Schönenberger
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@ RA Edmund Schönenberger
Und was ist denn Ihre Meinung?
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„Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh“, meinte der Autopionier Henry Ford.
http://edmund.ch/more/1/ceterum-censeo.pdf
RA Edmund Schönenberger
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Wer sich schon „Realist“ schimpft sollte schon einmal nachsehen was da geredet worden ist und von woher es kommt!
@Realist
…Diese Statistik interessiert kein Schwein….Die Studien werden vom gesamten Großkapital als auch Regierungen betrachtet. Anscheinend sind es keine Schweine.
Interessant ist das wieder 110 Idioten den REALIST seine Aussage gut finden! Da fehlt es an den nötigen Gehirnzählen das ansatzweise zu verstehen was das bedeutet.
Es ist eine heftige Aufgabe so eine Studie zu erstellen.
Hier die komplette Studie zum nachlesen von http://www.zyen.com
Das ist der Link direkt.
https://www.longfinance.net/media/documents/GFCI_29_Full_Report_2021.03.17_v1.2.pdf
Die Datenaufbereitung ist richtig heftig für ein paar Seiten Aussagen.
…Der Global Financial Centres Index wird halbjährlich von der Z/Yen Group, einer führenden Londoner Denkfabrik, erstellt und veröffentlicht. Er vergleicht die Wettbewerbsfähigkeit von Finanzplätzen weltweit und basiert auf mehr als 29.000 Bewertungen von internationalen Finanzakteuren mittels Online-Fragebogen. Außerdem werden für das Ranking über 100 Indizes von Institutionen wie der Weltbank oder der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) berücksichtigt…
https://www.stuttgart-financial.de/finanzplatz/gfc-index/
Kommt Blockchain voll zum Tragen werden die Karten neu gemischt. Da werden dann Netzknoten und Basen die große Rolle spielen das zu bewältigen.
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Die Finanzplätze Shanghai, Hong Kong, Pekin und Shenzhen haben kaum eine Relevanz für das Wirtschaftsbeschehen ausserhalb von China.
Niemand investiert in Aktien in China oder begibt Schuldverschreibungen in China oder eröffnet ein Bankkonto in China.
Ich wollte zweimal einer Kollegin in Shanghai 1000 Dollars überweisen. Zweimal hat die Bank mit das postwendend zurückgeschickt. Also kann dieser Finanzplatz gar nicht real existieren. Dafür braucht es eben Freiheit.
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@ turikum
Aha, „niemand investiert in Aktien in China… Der Finanzplatz kann nicht real existieren.“
Sie sind aber ein gescheiter!
Und leiten dies ab von einer 1000 Dollar Überweisung an eine Privatperson, die wieder retour kommt.
Wenn Sie auch in andern Dingen solche Schlüsse ziehen, dann Gute Nacht!
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Wir sind mit unserem Fintec-Startup vom Kanton Schwyz nach Deutschland gezügelt und nicht nach Zürich oder Zug. In Deutschland wird man als kleines Startup freundlich aufgenommen und bekommt noch vor der Gründung Coaching. Die Lebenshaltungskosten sind auch ein Thema.
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Das Rating von Geiger sinkt rascher als das von Zürich.
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Please retire
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Dieser Auftritt ist nur noch peinlich, Geiger bringt nichts als viel unsortiertes Papier. Die Qualität von IP sinkt drastisch. Die Freude vergeht einem schon beim Lesen.
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Kapitalisch getriebener Kommunismus? Was für ein blödes Geschwurbel… 😂
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Diese Statistik interessiert kein Schwein.
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@Realist: „Ist nichts zu essen, gell!“ … denken zéro points.
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„vier kommunistische Städte in den Topten der Welt-Finanzplätze“
Viva Fidel Geiger! Viva la Revolution!
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Hasta la victoria siempre!
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Ich bin seit „ewig“ in der Branche in der Schweiz. In Zürich fehlt es AN GAR NICHTS ausser IT-afinem Management und kluge Geldgeber. Wird lieber in Beton und Bitcoin gesteckt. Sobald ein Business Angel ein bisschen $$ sieht, verkauft er schon – null Weitsicht und Visionen.
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Wir sind auch schon ewig in der Branche. Bei dem Satz brach in unseren Reihen ein Gelächter aus!
…In Zürich fehlt es AN GAR NICHTS…ausser IT-afinem Management….
und kluge Geldgeber.Dumme Geldgeber sind NICHT IT-afine Manager sollte man sagen! Das Globale Netzwerk und Blockchain werden die Banken zerlegen.
https://link.springer.com/article/10.1007/s11577-020-00716-w
https://bankinghub.de/innovation-digital/blockchain-anwendungsszenarien
Die Schlafmützen Manager der Banken die es vor etwa 5 Jahren nicht erkannt haben, haben schon verloren. IT Fachspezialisten in dem Bereich Blockchain und Ki zu bekommen ist die reine Katastrophe.
Geld lockt da schon lange nicht mehr. Da muss das ganze Umfeld der Firma stimmen. Da wird in Teams gearbeitet. Das Wort Vorgesetzter hat da keine Bedeutung mehr.
https://www.financezweinull.de/zukunft-der-banken-holokratie-statt-hierarchie/
Das dürfte bei den Schweizerbanken und Hierarchien-Denken schon über Bord gehen. Man sieht anhand DB welche Hürden da genommen werden müssen und ein komplettes umdenken aller Angestellten erfordert. Das ist ein Prozess der über Jahre wächst.
Das betrifft nicht nur Banken sondern alle Konzerne und Firmen, das weltweit.
Der schnellere gewinnt, da er den langsameren überholt wie SAP Chef zu Anfangszeit sagte.
Es kommt die Zeit, da hat man mit Blockchain-Technologie und wenigen Klicks mit dem PC eine Auswertung über eine Firma oder eine Bank wie NETT sie zu den Kunden ist und war. Das entscheidet ob der Kunde, Kunde wird oder nicht!
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Schweizer Finanzplätze:
Technologie-Defizite und Performance im Mittelmass.
Hier gilt es aufzuholen. Denn allein vom Bankgeheimnis lebt weltweit niemand mehr.
Heute geht es um Leistung und nicht um geschenkte Rahmenbedingungen. Qualifiziertes Personal ist Personal, das nicht nur banklagernd Post verwaltet und sortiert, sondern innovative Bankleistungen und deren digitale Umsetzung anbietet und beherrscht.Zur vorliegenden Umfrage: nicht plausibel ist das Ranking von Frankfurt.
China-Banken: hoher Grad an Digitalisierung;Die Rahmenbedingungen spielen im globalen Banking auch eine wichtige Rolle, jedoch nicht mehr in diesem Ausmass wie vor der Digitalisierung.
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Finanz und Realwirtschaft sind nun einmal Zwillinge keiner kann, ohne den anderen.
Dazu gilt es zu beachten, die Realwirtschaft ist der entscheidende die Hardware dieser Zwillinge.
Denn die Realwirtschaft gibt dem Geld Wert und Substanz.
China Kommunistisch, da lachen die Hühner und der Fuchs zusammen.
Der Kommunismus ist NUR noch Fassade, der ganze Rest ist im Kern strukturell und organisatorisch modernisiert rundum das alte Kaiserreich.
An der Spitze steht nicht mehr ein Erbmonarch, sondern ein
„Wahlmonarch“. (Der aktuelle ist den auch auf Lebenszeit gewählt.)
Das Liberale Weltbiid mit seinen umfangreichen Errungenschaften hat die heutige Welt hervorgebracht und nicht das Chinesische das Arabische, das Indische usw. die haben lediglich die Wirtschaftliche Komponente kopiert.
Der grosse Sündenfall des Westens, nach dem kalten Krieg war der Versuch das „Liberale Weltbild“ ( Kommunistisch kombiniert mit Mittelalterlicher Raubritterökonomie verwässert verbogen, 68iger.)
der übrigen Welt auch mit dem letzten Mittel mit Waffengewalt aufzuzwingen, anstatt durch handfeste Resultate die übrige Welt zu überzeugen.
Auch wenn das vielen stinksauer aufstösst, das Abendland hat ein Megaproblem sog.Eliten (=tonangebende Führungsschicht)die an fortgeschrittener,schlicht verblödung leidet, nur noch fähig‚ die eigene Kultur das Erbe der Aufklärung gegen die Wand zufahren. AUCH und BESONDERS ÖKONOMISCH, mit verheerendem Endergebnis. Entweder längst überfällig, Meditation oder Untergang. Punkt. -
Die Rahmenbedingungen und das Human Capital in Zürich sind nur noch mittelmässig. Zug erscheint nicht einmal im Fintechbereich.
Das sind Faktoren die sich nicht von heute auf morgen zu verändern. Der Wohlstand in der Schweiz wird sich daher in den nächsten Jahren spürbar verschlechtern bzw. weitergehen wie bisher. Das ist keine Überraschung finde ich. Wir leben seit 20 Jahren von der Substanz. Weiterhin Weltmeister sind wir bei der Regulierung mit dem berühmt berüchtigten „Swiss-Finish“. -
Natürlich sind die Asiaten im Vormarsch und da zählt natürlich China gegenwärtig sehr stark, weil China selbst mehr am Volkseinkommen der Welt beteiligt ist als noch vor 20 Jahren. Immerhin ist das Volkseinkommen pro Kopf in der Euro-Zone nach Kaufkraft noch 44’000 US$
im Gegensatz zu dem von China mit 17’000 US$ pro Kopf. Hong-Kong wird
sowieso abdanken und seine Kundschaft wird nach Singapur gehen und was übrigbleibt hat nichts mit der Internationalität dieses Finanzplatz zu tun. Man sollte ein Ranking erstellen, was gehört zum Binnenmarkt und was gehört zum weltweiten Finanzmarkt und da sind London und New York schon wegen der Weltsprache Englisch überlegen.
Die Schweiz hat ihren Absturz hauptsächlich ihrem unbedingten Glauben zu verdanken, dass der EURO ein Ding ist, welches nächstens untergeht und die ganze EU auch. Wir haben diesen Absturz der SVP zu verdanken und dem Bundesrat mit ihren zwei SVP-Mitgliedern, denn Herren Maurer und Parmelin und der bürgerlichen Mehrheit im Bundesrat, die dafür sorgten, dass das für uns günstige Rahmenabkommen hochnäsig abgelehnt wurde und die EU realistisch zur Kenntnis nehmen musste, dass wir uns wie Neuseeland im Pazifik allein auf dieser Welt befinden und nicht in Europa. Wir sind nach Meinung der Oberen der SVP, der von allen gefürchtete Säbelzahntiger aller Volkswirtschaften. Erstaunlicherweise müssen wir jede Zwängerei der Amerikaner gegenüber uns mitmachen und akzeptieren diese unterwürfig und dankbar. Wir haben praktisch nur noch Ausländer, die das Sagen bei den Grossbanken haben und die Schweizer dienen als Kopfnicker und Ausstellungsobjekte, auch eine Konsequenz der SVP-Politik. Wenn auch die Schweiz in der Vermögensverwaltung eine Rolle spielt, so befinden sich die Verantwortlichen dafür in London und New York und die Administration in Polen und Indien.-
44.000 zu 17.000 US Dollar.
Da fehlt noch etwas die Bereinigung
mit dem horrenden Geldmengenüberhang
US Doller-EURO. Zur China Devise.
USA und EU haben gegenüber China ein massives Handelsbillanz Devizit.
Die EU und USA bezahlen zunehmend
mit rein geschöpftem Geld.
Und nicht mehr mit Gegengeschäft Realleistung.
Mit diesem US Dollar Geldüberhang kauft sich China
Zb.in Afrika ein.
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Verlogener Westen. In Asien lauern sie alle wie Raubkatzen auf dicke Beute und ziehen sich gegenseitig die Krallen aus. Welch Grossbank hat sein Vermögensverwaltungsgeschäft nicht etwaig nach Fernost-Süd-West-Asien verlagert und nun wundert man sich, dass nicht nur der Drachen auferstanden ist sondern auch die Tigerstaaten und den Raubkatzen die Stirn bietet.
Asien ist nicht gleich Afrika, dass sich ausbeuten lässt. ASEAN ist die Zukunft: 4.5Milliarden Menschen, 2/3 der Megacitys unseres Planeten, 2/3 des weltweiten Wirtschaftswachstums, Tendenz weiter steigend. Die Verschiebung der globalen Machtverhältnisse zurück nach China/Indien ist nur eine Frage der Zeit.
Long live the land of the dragon-
2/3 der Umweltzerstörung
2/3 der Luftverpestung
2/3 der Wasserverschmutzung
2/3 der Plastikabfälle in den Meeren
2/3 Ausbeutung und Verbrauch der Resourcen -
Indien usw. vergessen die haben die Bevölkerungsproblematik nicht im Griff.
Ohne die zweifelsfrei rigide Bevölkerungspolitik hätte es China nie geschafft. Wenn, das Massewachstum jeglichen Zugewinn wieder auffrisst dann kann es nie und nimmer,aufwärts gehen.
( Die Chinesen haben aus der eigenen Geschichte gelernt und umgesetzt.)
Auch hier war das Liberale Weltbild des Abendlandes Initiator und Vorreiter. Im Westen wurde das OHNE ZWANG umgesetzt. (Liberales Grundmuster das auf Rationalismus Mass Vernunft und Verantwortung basiert.)
Wenig überraschend die Chinesen setzen um, der Westen mit seinem selbstmörderischenschen übersteigerten Multikulti-Wahn verspielt laufend den substanziellen Wohlstandszugewinn.
Schönes Vorbild für eine sehr wünschenswert besser Welt!????
China macht auf modernste Robotertechnik, der Westen steigt zurück aufs Velo wie vormals unter Mao, die Chinesen aufs Velo.
Ach je die 68.iger immer noch geistig mit der Mao- Bibel in der Hand am Velofahren ZURÜCk in die Vergangenheit. Unglaublich diese ewig gestrigen Realsozialismus Träumer.
Ach ja, von wegen AHV, Hungerleider und schwach produktive können sich KEINE Altersvorsorge leisten, auch hier gilt Klasse je Kopf produktivität nicht Masse.
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Das verwundert mich jetzt gar nicht. Links-Grün, mit freundlicher Unterstützung der Mitte (was macht EWS eigentlich?), unternimmt alles, um den Bankenplatz Schweiz zu zerstören. Offensichtlich erfolgreich wie die Zahlen zeigen, da kann man nur neidlos gratulieren 🏆 Der BankXit ist bald geschafft. Das «Human Capital» richtet sich danach und studiert halt lieber «Soziologie» oder «Umwelt-Irgendwas» als «Ökonomie» oder «BWL». Nur so finden die Jungen noch einen Job, ergo beim Staat. Anstelle von Portfolio Performance berechnen sie ökologische Fussabrücke und anstelle von Firmen und Märke analysieren sie traumatisierte Flüchtlinge, sorry, ich meinte natürlich „Fachkräfte“ 🤡
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Na ja wenn ich UBS 2008, CS 2021 und all die vielen Skandale, Bussen, Fettnäpfchen, sowie inkompetentes Management in den Jahren dazwischen so anschaue, dann hat das REIN GAR NICHTS mit schweizerischer Links-Grüner Politk zu tun, sondern mit eklatanter Unfähigkeit und Habgier eines Teils der CH-Banker!
Und auch der internationale Datenaustausch kam nicht von Rotgrün.
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Aber es ist natürlich einfacher sämtliches Versagen Rotgrün unterzujubeln, dann muss man sich nicht mehr kritischer mit den wahren Gründen auseinandersetzen.
Die Rotgrüne Regierung in Zürich war übrigens auch Opfer dieser Dilettanten. Nach der Finanzkrise und infolge der Verlustvorträge gabs Steuerausfälle von einigem über 2 Mrd – aber Zürich hat auch das gut verkraftet ohne die Steuern der Grossbanken — ergo es spielt gar keine Rolle wenn der Bankenplatz Zürich weltweit nicht mehr ganz an der Spitze ist, so haben wir volkswirtschaftlich auch weniger Risiken — wollen ja nicht mehr so Feuerwehrübungen mit Staats- und SNB-Geldern machen wie bei der UBS 2008. (auch wenn das am Ende mit viel Glück auch gut rausgekommen ist) -
Hat nichts zu tun mit linksgrün, sondern mit Technologierückstand und Performance plus Serviceleistung.
Hören Sie auf damit, das eigene Versagen der Politik anzuhängen. Sie m as chen es sich zu leicht.
Hinterfragen Sie besser die Leistung.
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Bei einem solchen Rating unbekannten Ursprungs, bitte die QUELLE mit Link dazu einfügen. Danke.
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https://en.wikipedia.org/wiki/Global_Financial_Centres_Index
Kam schon im März raus, aber Herr Hässig und Prof AD Geiger sparten sich dieses „Schmankerl“ zum Sommerlochstopfen auf.
Und den Originalquellenlink finden Sie dort auch
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Manchmal ist es besser, wenn man in der Rangliste von Gier und Dummheit nicht zuoberst figuriert.
Bekanntlich werden aus Finanzplätzen irgendwann systembedingt zukünftige Währungsreformplätze.
Vielleicht könnte es vorteilhaft sein, wenn man nicht zuoberst auf der Liste steht denn, Fiatmoney-Falschgeld-Kapitalismus und -Kommunismus sind zwei Seiten der gleichen Medaille, weil beide Seiten immer in der Überschuldung und Währungsreform enden. Der Eine etwas früher wie der Andere. In der Pleite enden sie immer, es handelt sich lediglich um eine Zeitfrage.…..darum kümmern sich Hochschulen, Politik, Professoren, oder ex.-Professoren, sowie die meisten Journalisten natürlich nicht,….. und darum dass ein stabiles Geldsystem Einzug erhält (ohne aufgebuchte Falschgeldkredite und digitale “Zahlenfürze“) sowieso nicht.
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Meine Herren
Jetzt seid ihr beide ins Terrritorium der Tuerbaechler abgerutscht. Size mattters
Shanghai und Bejing sind relativ groß das Hinterland wohl auch -
Der schweizerische Finanzplatz liess sich von den USA übertölpeln. Die Innovationskraft wurde durch Überregulation gehemmt und der Standort über oktroyierten Rechtsbruch geschwächt. Über einen weiteren Linksrutsch, wie z.B. die 99%-Initiative, ob angenommen oder nicht, drängte sich die Frage auf, können wir noch in den Finanz-Topligen mitspielen. Wenn Kommunisten einsahen, dass in ihrem Falle, ein gelenkter Kapitalismus gut für die wirtschaftliche Entwicklung ist und ein sogenanntes freies Land wie die Schweiz nicht mehr versteht, dass ein Topfinanzplatz wichtig wäre, dann darf man feststellen, dass wir an der Kreuzung die falsche Richtung wählten.
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@ sparschwein
….ein freies Land wie die Schweiz..?
Woher hast Du denn das?
Schau Dir doch an welche Kompetenzen diese Trottels in Bern schon an den EU-Verein, IWF, “Weltklimarat“(von wem demokratisch gewählt???) und andere Organisationen abgegeben haben.
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Ein steter Vormarsch der Chinesen,
für viele wär es das gewesen. -
Ist es tatsächlich möglich dass Geiger das IP jedes Mal lächerlicher macht. In Listen blättern und blöde Sprüche klopfen…..
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der tatsächliche idiot heisst hier hässig…er schmeisst diesen laden
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Wen wundert’s? Zuviele Anleger und Sparer vergrault: Ausländer, Auslandschweizer, Schweizer…ja, wer bleibt dann noch übrig? Der Schweizer Finanzplatz schafft sich selber ab.
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Ist doch super wird der Finanzplatz Schweiz etwas unattraktiver, denn sonst würde nur noch mehr marodierendes Kapital in die Schweiz strömen und die SNB müsste ihre Bilanz noch mehr aufblähen.
Zum Glück wird der Finanzplatz BIP mässig auch immer kleiner, die nächste grosse Finanzkrise wird irgendwann als schwarzer Schwan in den nächsten Jahren auftauchen, die Voraussetzungen sind ja fast „perfekt“ – Historisch hohe globale Verschuldung, praktisch alle Assetklassen sind aufgebläht, die Inflation schleicht sich heran – heute gemeldet für Juli in den USA 7.8% im Jahresvergleich – fast schon Zustände wie in den 70er Jahren.
Sollte die Inflation weiter so voranschreiten, werden Zinserhöhungen unausweichlich und dann dürfte es die Märkte und Finanzplätze vermutlich sehr kräftig durchgeschüttelt.
Dann werden wir noch gottenfroh sein, sind unsere Finanzplätze etwas weiter hinten platziert, insbesondere mit so Banken wie CS und UBS, die das Business nicht wirklich in den Griff bekommen und seit 2010 fast kein Fettnäpfchen ausgelassen haben. In heavy Krisenzeiten sind die Chancen gross, dass CS/UBS & Co noch ganz kollabieren könnten. Wenns dann noch auf den CH Immoplatz und die Verschuldung der privaten Haushalte übergreifen würde, dann könnte es ganz blutig werden.
Der Prof Geiger lebt und denkt halt immer noch in einer 80er Bankenwelt und meint die Schweiz müsse da ganz vorne mitmischeln und nervt sich, dass die „Kommunisten“ uns überholt haben.
Zum Glück sind ist die Schweiz viel breiter aufgestellt als nur der Finanzplatz Heidiland -
Auch Züri ist eine kommunistische Stadt! 😉 Macht 5x in den TopTen.
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…..bereits Lenin wohnte in der Nähe des Paradeplatzes (Niederdorf) damals im sozialistisch-kommunistischen Zürcher Kaff um zur Oktoberrevolution zu starten.
Die Schweiz bot den Hinterlistigen (wie heute dem Klause Schwab und der Familie des roten Schildes usw…) schon immer eine Plattform, um “Unheil“ in der Welt zu starten und zu verbreiten.
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Diese Statistik interessiert kein Schwein.
Bei einem solchen Rating unbekannten Ursprungs, bitte die QUELLE mit Link dazu einfügen. Danke.
Das verwundert mich jetzt gar nicht. Links-Grün, mit freundlicher Unterstützung der Mitte (was macht EWS eigentlich?), unternimmt alles, um den…